DE69604320T2 - Einstellbare Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Einstellbare Verbindungsvorrichtung

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DE69604320T2
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connecting piece
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clamp
connector
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • B62K21/16Handlebars; Handlebar stems having adjustable parts therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Paper (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zum Verbinden einer Lenkstange und einer Lenksäule des Rahmens eines Fahrrades, mit
  • - einem Körper mit einer ersten Schelle, die mit der Lenkstange verbindbar ist, und einer zweiten Schelle, die mit einer Hülse verbindbar ist, welche sich in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Lenkstange erstreckt, und an der Lenksäule befestigt ist; und
  • - einem Klemmechanismus mit einem länglichen Spannelement, das sich zwischen den Schellen erstreckt und einem mit dem Spannelement verbundenen Steuerelement zur selektiven, simultanen Klemmung der Schellen um die Lenkstange bzw. um die Hülse, in einer gewünschten Relativposition.
  • Ein derartiges Verbindungsstück ist aus der FR-A-54273 bekannt, bei welchem das Spannelement als Steuerelement zum Anziehen oder Festziehen der Schellen einen länglichen Schraubbolzen mit einer aufgeschraubten Flügelmutter hat.
  • Dieses bekannte Verbindungsstück hat den Nachteil, daß es potentiell unsicher und sehr benutzerunfreundlich ist. Es ist potentiell gefährlich, weil die Flügel der Flügelmutter vorspringende oder vorstehende Teile bilden, an welchen sich der Fahrradfahrer, insbesondere im Falle eines Zusammenstoßes, verletzen kann. Zum Anziehen oder Festziehen beider Schellen und gleichzeitigen Fixieren der Position der Lenkstange in einer gewünschten Position relativ zur Lenksäule sind eine Anzahl von Drehungen der Flügelmutter erforderlich. Während dem Drehen der Flügelmutter kann die vorab eingestellte Relativposition, die mit einer Hand gehalten wird, sehr leicht verlorengehen, so daß der Benutzer wieder von vorne beginnen oder sich mit einer weniger idealen Positionierung als der intendierten zufrieden geben muß.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend angegebenen Nachteile zu vermeiden, und hierfür wird ein Verbindungsstück vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen Hebel aufweist, der mittels eines Exzenters drehbar an dem Spannelement befestigt ist, wobei der Hebel aus einer ersten Schellenklemmposition, in der sich der Hebel am Körper entlang erstreckt, vom Körper weg in eine zweite Schellenlöseposition, und umgekehrt, bewegbar ist.
  • Das als ein Hebel ausgebildete Steuerelement liegt in seiner Schellenklemmposition eng am Körper des Verbindungsstückes an, so daß das Verbindungsstück keine herausragenden Teile hat, an welchen sich ein Benutzer verletzen kann, wie beispielsweise im Falle eines Zusammenstoßes, wodurch die Sicherheit erhöht wird. Bei dem Verbindungsstück gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Lenkstange mit einer einzigen Bewegung einer Hand, die das Steuerelement ergreift, in einer gewünschten Relativposition zur Lenksäule fixiert werden, wobei der Lenker mit der anderen Hand in einer gewünschten Relativposition gehalten wird. Da das Fixieren der Lenkstange in der gewünschten Relativposition nur eine einzige Handbewegung erfordert, ist das Lösen der eingestellten Positionierung der Lenkstange höchst unwahrscheinlich und das Verbindungsstück ist sehr benutzerfreundlich.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Figuren in der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
  • In den Figuren zeigt:
  • Fig. 1 eine perspekivische Ansicht, teilweise weggeschnitten, eines Verbindungsstückes gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt der Ausführungsform des Verbindungsstückes gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Darstellung; und
  • Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Erfindung in einer Seitenansicht, teilweise ausgeschnitten;
  • Fig. 5 eine vierte Ausführungsform der Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt;
  • Fig. 6 eine fünfte Ausführungsform der Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt; und
  • Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6.
  • In den Figuren der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung sind die gleichen Bauteile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Die in der Fig. 1 gezeigte Ausführungsform des Verbindungsstückes hat: Einen Körper 1; Schellen 2; und einen Spannmechanismus, der aus einem Hebel 9 und einer Spannstange 7 gebildet ist, an deren einem Ende eine Trommel 8 und an deren anderem Ende ein Exzenter 10 vorgesehen ist.
  • In der Schelle 2, die in der Figur links dargestellt ist, ist eine Hülse 4 plaziert, die mit einem quadratischen Vorsprung 5 versehen ist. Die Hülse 4 ist mittels eines Schraubbolzens 12 im quadratischen Vorsprung 5 an einem Anschlußstück 11 befestigt, wobei der quadratische Vorsprung 5 in einer gleichgeformten Aussparung in dem Anschlußstück 11 plaziert ist. Dadurch kann die Hülse 4 in dem Anschlußstück 11 nicht drehen. Das Anschlußstück 11 ist mittels eines Schraubbolzens 13 an einem Rohr 14 befestigt, wobei dieses Rohr 14 den oberen Teil einer Vordergabel eines Fahrrades bildet. Bei einer bestimmten Position des Verbindungsstückes kann der Bolzen 13 durch das Loch 3 durch die Schelle 2, welche in der Figur links gezeigt ist, und durch die Hülse 4 mit einem Werkzeug erreicht werden. In der anderen Schelle 2 ist das Rohr einer Lenkstange plaziert.
  • Die Funktionsweise dieses Verbindungsstückes wird im folgenden an Hand der Fig. 2 weiterbeschrieben.
  • Das Verbindungsstück ist in einer solchen Position gezeigt, in welcher der Bolzen 13 mit einem Werkzeug in der Bohrung 3 in der Schelle 2 und durch die Hülse 4 erreicht werden kann, um das Anschlußstück 11 in der Vordergabel 14 des Fahrrades mittels des Bolzens 13 zu fixieren, oder um das Anschlußstück 11 von dieser zu lösen.
  • Die Hülse 4 ist fest an dem Anschlußstück 11 montiert, so daß die Schelle 2, die auf der linken Seite des Verbindungsstückes gezeigt ist, in der Löseposition des Klemmechanismus um die Hülse 4 dreht. Ähnlich dreht sich in der Löseposition des Klemmechanismus das Lenkstangenrohr 6 in der auf der rechten Seite gezeigten Schelle, um die gewünschte Ausrichtung der Lenkstange an einer bestimmten Position des Verbindungsstückes relativ zur Vordergabel 14 zu bestimmen, wobei diese Position durch Drehen des Verbindungsstückes um die Hülse 4 in der durch den Pfeil 22 angegebenen Richtung bestimmt wird.
  • Der Klemmechanismus wird durch Bewegen des Hebels 6 weg vom Körper 1 des Verbindungsstückes in Pfeilrichtung 20 in eine Löseposition gebracht, wodurch die Spannstange 7 nicht länger die Schellen 2 klemmt, da infolge der Wirkung des Exzenters 10 entlang der Spannstange 7 in Pfeilrichtung 21 zwischen dem Exzenter 10 und der Trommel 8 mit dieser Bewegung des Hebels 9 ein größerer Abstand erzeugt worden ist.
  • In der Löseposition des Klemmechanismus kann der Fahrradfahrer die Höhe und Ausrichtung der Lenkstange einstellen, worauf das Verbindungsstück in der gewünschten Position und das Lenkstangenrohr 6 in der gewünschten radialen Ausrichtung wiederum durch Bewegen des Hebels 9 in Pfeilrichtung 20 auf den Körper 1 des Verbindungsstückes zu fixiert wer den kann, wodurch die Spannstange 7 gespannt und die Schellen 2 schnell geklemmt werden.
  • In der Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform eines Verbindungsstückes gemäß der Erfindung gezeigt, bei welchem um die Hülse 4 eine Feder 15 angeordnet ist, deren eines Ende an der Hülse 4 und deren anderes Ende an der die Hülse 4 umgebenden Schelle 2 fixiert ist.
  • Diese Feder 15 stellt sicher, daß die Position des Verbindungsstückes aufrechterhalten wird, wenn der Klemmechanismus in eine Löseposition gebracht wird.
  • Die in der Fig. 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von den Verbindungsstücken, die in den Fig. 1-3 gezeigt sind, dadurch, daß der Klemmechanismus für jede der beiden Schellen 2 eine separate Spannstange 7 und eine daran befestigte Trommel 8 aufweist. Die Spannstangen 7 sind beide mit einer Fixierplatte 16 verbunden, die mittels einer Zugstange 17 gekoppelt ist, welche durch den Körper 1 des Verbindungsstückes zu einem Exzenter 10 geführt ist, wobei der Exzenter 10 wiederum mittels eines Hebels 9 betätigbar ist.
  • Beide Spannstangen 7 sind unterhalb des Körpers 1 des Verbindungsstückes gelegen, wodurch an der rechten Seite des Verbindungsstückes ein Raum frei ist, um beispielsweise an dem Verbindungsstück einen Kartenhalter oder einen Fahrradcomputer zu befestigen.
  • Bei dieser Figur hat ferner das Anschlußstück 11 eine andere Konstruktion, wobei die Hülse 4 und damit die Schelle 2 des Verbindungsstückes in der Nähe eines Loches 18 in dem Anschlußstück 11 plaziert ist, wodurch der Bolzen 13 in dem Loch 18 ungeachtet der Position des Verbindungsstückes mit einem Werkzeug erreicht werden kann. Ein durchgehendes Loch durch die Schelle 2 des Verbindungsstückes und durch die Hülse 4 ist damit für die Betätigung des Bolzens 13 nicht notwendig, wodurch die Betätigung praktischer und die Festigkeit der Schelle 2 verbessert ist.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des Verbindungsstückes, bei dem eine Spannstange 7 mit beiden Schellen 2 im Eingriff steht und wie in der Figur dargestellt vollständig unterhalb des Körpers 1 des Verbindungsstückes gelegen ist. Der Hebel 9 ist hierbei mit dem Exzenter 10 verbunden, indem er um die in der Figur rechts dargestellte Schelle 2 gebogen ist, so daß in der Klemmposition der Hebel 9 an der Oberseite des Körpers 1 des Verbindungsstückes anliegend plaziert ist.
  • Um die Hülse 4 ist ebenfalls eine Hülse 25 aus federndem Material, wie beispielsweise Gummi angeordnet, wodurch Stöße gedämpft werden, beispielsweise für den Fall, daß das Verbindungsstück dazu dient, die Lenkstange oder den Sattel an der Vordergabel bzw. der Sattelstange eines Fahrrades zu befestigen, und das Fahrrad durch ein Schlagloch in der Fahrbahnoberfläche fährt. Dies führt daher zu einer Dämpfung, wobei das Verbindungsstück in der Klemmposition ist.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Verbindungsstückes gemäß der vorliegenden Erfindung. Hierbei ist die Hülse 4 an dem Anschlußstück 11 mittels zwei Stiften 30 befestigt, so daß die Hülse 4 in dem Anschlußstück 11 nicht drehen kann.
  • In der Figur ist die Hülse 4 in ihrem oberen Teil mit einer Aussparung versehen, in welcher ein federndes Widerstandselement 26 angeordnet ist, das ebenfalls beispielsweise aus Gummi hergestellt ist, und welches ebenfalls in der Fig. 7 gezeigt ist. Die Hülse 25 schließt an das federnde Element 26 an, wodurch für den Fall, daß ein Stoß auftritt, der von der Hülse 25 gedämpft werden soll, das Widerstandselement 26 eine exzessive Verformung der Hülse 25 verhindert, und daher auch zu der Dämpfung beiträgt, die auf diese Art und Weise realisiert wird.
  • In dieser Fig. 6 sind auch Sperrmittel dargestellt, die dazu dienen, ein unerwünschtes Lösen des Verbindungsstückes zu verhindern. Die Sperrmittel sind durch eine Sperrvorrichtung 32, eine Feder 33, eine Aussparung 34 im Körper 1 des Verbindungsstückes, und eine Schulter 35 in dieser Aussparung 34 gebildet.
  • Die Sperrvorrichtung 32 greift am Körper 1 des Verbindungsstückes um die Schulter 35 in die Aussparung 34 in dem Körper 1 des Verbindungsstückes ein. Die Sperrvorrichtung 32 wird hierbei unter Verwendung der Feder 33 in dem gesperrten Zustand gehalten. Ein Entsperren kann durch Drücken auf die Sperrvorrichtung 32 realisiert werden, wodurch die letzt genannte nicht mehr mit der Schulter 35 in die Aus sparung 34 eingreift. Der Hebel 9 kann hierbei nach oben bewegt werden, um das Lösen des Verbindungsstückes zu bewerkstelligen. Wenn der Hebel 9 betätigt wird, um das Verbindungsstück in den Klemmzustand zurückzubringen, greift die Sperrvorrichtung 32 automatisch unter dem Einfluß der Feder 33 wieder mit der Schulter 35 in die Aussparung 34, wodurch kein zusätzlicher Vorgang zu diesem Zweck erforderlich ist. Der Hebel 9 kann daher nicht in einen gelösten Zustand des Verbindungsstückes gebracht werden, wenn beispielsweise ein Ärmel einer Jacke oder dergleichen eines Fahrradfahrers sich an dem Hebel verfängt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (nicht dargestellt) ist eine Trommel 8 als eine Mutter ausgebildet, die auf ein Gewindeende am äußeren Ende einer Spannstange 7 an einer Schelle 2 aufgeschraubt ist, so daß der Klemmechanismus einstellbar ist, und Verformungen an einer Schelle 2 an einer Spannstange 7, an der Trommel 8, der Hülse 4 oder dem Lenkstangenrohr 6, die im Laufe der Zeit auftreten können, kompensiert werden können.

Claims (9)

1. Verbindungsstück zum Verbinden einer Lenkstange (6) und einer Lenksäule (14) des Rahmens eines Fahrrades, mit:
- einem Körper (1) mit einer ersten Schelle (2), die mit der Lenkstange (6) verbindbar ist, und einer zweiten Schelle, die mit einer Hülse (4) verbindbar ist, welche sich in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Lenkstange (6) erstreckt und an der Lenksäule befestigt ist; und
- einem Klemmechanismus mit einem länglichen Spannelement (7), das sich zwischen den Schellen (2) erstreckt, und einem mit dem Spannelement (7) verbundenen Steuerelement zur selektiven, simultanen Klemmung der Schellen (2) um die Lenkstange (6) bzw. um die Hülse (4) einer gewünschten Relativposition, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement einen Hebel (9) aufweist, der mittels eines Exzenters (10) drehbar an dem Spannelement (7) befestigt ist, wobei der Hebel (9) aus einer ersten Schellenklemmposition, in der sich der Hebel (90) am Körper (1) entlang erstreckt, vom Körper (1) weg in eine zweite Schellenlöseposition, und umgekehrt, bewegbar ist.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung (32 bis 35) zum Sperren des Hebels in dem gekuppelten Zustand.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Spannelement (7) länglich und in Spannrichtung einstellbar ist.
4. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Spannelement (7) mittels einer Mutter (8) einstellbar ist, die mit einem Teil des Spannelementes (7), der durch ein Gewindeende gebildet ist, zusammenwirkt.
5. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Spannelement (7) durch den Körper (1) des Verbindungsstückes hindurchgehend, angeordnet ist.
6. Verbindungsstück nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück weiterhin eine Feder (15) aufweist, um die Hülse (4) und/oder Lenkstange (6) in einer Ruheposition relativ zum Körper (1) zu halten, wobei ein Ende der Feder an der Hülse (4) oder der Lenkstange (6) befestigt ist, wobei die Feder um diese herum angeordnet und das andere Ende der Feder (15) am Körper (1) befestigt ist.
7. Verbindungsstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hülse (4) und/oder Lenkstange (6) und der zugehörigen Schelle ein federndes Element angeordnet ist.
8. Verbindungsstück nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vordergabel (14) eines Fahrrades mittels eines Anschlußstückes (11) rechtwinklig zur Hülse an dieser befestigbar ist.
9. Fahrrad mit einer Lenkstange und einer Lenksäule, die mit einem lenkbaren Rad eines Fahrrades verbunden ist, gekennzeichnet durch ein Verbindungsstück gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, welches die Lenksäule und die Lenkstange miteinander verbindet.
DE69604320T 1995-04-03 1996-04-03 Einstellbare Verbindungsvorrichtung Expired - Lifetime DE69604320T2 (de)

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