DE9006510U1 - Vorbau für Lenker von Fahrrädern - Google Patents

Vorbau für Lenker von Fahrrädern

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • B62K21/16Handlebars; Handlebar stems having adjustable parts therein

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  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

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D-8000 MÜNCHEN 71
Hofbrunnstrasse 36
Telefon: (089)79 9047
Telex: 5-212877
Telefax: (0 89) 7 91 52 56
de*a Oberbegriff
H 398
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Weber & Heim · ·
Deutsche Patentanwälte
European Patent Attorneys
Fahrrädern
einen Vorbau für Lenker vom Fahrrä-
Vorbau für Lenker von Mountain Bikes gemäß
Die Erfindung betrifft
dem, insbesondere für
des Anspruchs 1.
f~\ Di<n Positionierung deti i*snk:.-rs ist «n»;scheiG3nd für d,-f -* Siiczhaltung des * ahrers. Si beeinf In4^t daneben aber auch beispielweise c-s Fahrverhalten. Si- bevorzugen beispielsweise Rennfahrer eine Sitzhsltur j ^i ?*r der Lenker tiefer als der Sattel angebracht wird, um durch die dadurch bedingte gebaugt ~, Körperhaltung den Luftwiderstand zu verringern. Eine »olcbe Sitzhaltung wird mit langen und flachen Vorbauten erreicht.
Wenn dagegen Fahrräder und speziell Mountain Bikes int Gelände benutzt werden, wird eine geländeabhängige Sitzposition gewünscht, um die Belastungen auf Arme und Handgelenke möglichst gering zu halten. Beispielsweise bevorzugt man ij einen kürzeren Vorbau und eine hohe Sattelstellung bei Bergfahrt und die umgekehrte Stellung bei einer Talfahrt.
Neben dem Aufnehmen der Stützkräfte des Oberkörpers hat der Vorbau aber auch andere Aufgaben. Er muß die Lenkbewegung und das Lenkmoment übertragen können, den Lenker an der richtigen Stelle positionieren und das Widerlager für den Bremszug aufnehmen.
Wenn das gleiche Fahrrad oder Mountain Bike für unterschiedliche Zwecke und/oder für verschiedene Fahrer benutzt werden sollte und es dabei gewünscht war, jeweils eine
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optimale Körperhaltung einzunehmen, war es bislang lediglich möglich, Vorbauten mit unterschiedlichen Abmessungen zu verwanden. Es mußte also jedesmal der gesamte Vorbau ummontiert werden, wobei der Lenker, ?-"< so die eigentliche Lenketange, zwar nicht ausgetauscht, aber ebenfalls ummontiert: mußte.
Im Hinblick auf die Verstellbarkeit des Vorbaus , lat em Vorbau bekannt geworden, dessen Vorbau-Kragrohr als Doppel- f\ rohr ausgebildet ist, wobei die Neigung des Vorbau-Kragrohres in Bezug auf das Vorbau-Schaftrohr über eine Gelenkverbindung mit Schnellspannverschluß geändert werden kann. Die Enden des Doppel - Vorba &ngr; kr agrohr es sind dabei ebenfal,\s mit Spannverschlüssen versehen, um den Lenker in Bezug auf seine Längsachse zu verstellen.
Bei diesem bekannten Vorbau ist es jedoch nachteilig, daß die Länge des Vorbau-Kragrohres in Bezug auf das Vorbau-Schaftrohr nicht verändert werden kann. Zudem ist der Vorbau aufgrund der VerstellmöglichJ-eiten und durch die Ausführung des Vorbau-Kragrohres als Doppelrohr zur Aufnahme von Drehmomenten äußerst kompliziert aufgebaut. Dies drückt J sich vor allem auch in einem sehr hohen Gewicht aus.
Bei einem weiteren bekannten, verstellbaren Vorbau ist zwar die Ausführung zwar vergleichsweise einfacher, jedoch findet noch immer ein Vorbau-Kragrohr Verwendung, welches als Doppelmotor ausgeführt ist. Eine Verstellmöglichkeit ist ebenfalls nur hinsichtlich der Neigung des Vorbau-Kragrohres gegeben, eine Varstellmöglichkeit im Hinblick auf die Länge des Vorbau-Kragrohres fehlt. Ein Feststellen in den Jeweiligen Positionen findet dabei über Schraubklenunverbindüngen statt, deren Betätigen zeitintensiv ist. Dieser bekanntet Vorbau ist ebenfalls kompliziert aufgebaut und durch die Verwendung des als Doppelrohr ausgebildeten Vorbau-
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Kragrohres und der Klemmvorrichtungen relativ schwer.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Vorbau für Lenker von Fahrrädern, insbesondere von Mountain Bikes, zu sch&ffen, bei dem über einen einfachen, zentralen Mechanismus die Stellung des Lenkers, d.h. die Höhe und Neigung sowie die Länge des Vorbaues, beliebig geändert werden kann, wobei ein sicherer Schutz in diesen Lenkerstellungen gegen ein unerwünschtes Verstellen gegeben sein soll.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Vorbau durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Klemmeinrichtung der Erfindung ist als Gelenk-Klemmverbindung aufgebaut, mittels der eine das Vorbau-Kragrohr formschlüssig und längenverschiebbar aufnehmende Gelenkkopfschelle neigungsverstellbar um eine Achse A am Gelenkkopfsockel angeordnet ist. Die Gelenk-Klemmverbindung hat daher eine zweifache Funktion. Dies betrifft einmal die Längenverstellbarkeit des Vorbau-Kragrohres in der Gelenkkopfschelle, wobei diese Funktionsweise gleichzeitig kombiniert ist mit der Neigungsversteilbarkeit der Gelenkkopfschelle und damit des Vorbau-Kragrohres mit Hilfe eines einzigen, zentralen Spannmechanismus.
Durch die vorgeschlagene Lösung ist es nunmehr möglich, über einen zentralen Mechanismus, nämlich entweder einen Spannstift im Gelenkbereich zwischen Vorbau-Schaftrohr und Vorbau-Kragrohr oder über einen ExzenterverschluS oberhalb dieses Gelenkbereichs nicht nur die Neigung, sondern auch die Länge des Vorbaues zu verändern. Die gewünschte Stellungsänderung des Lenkers kann somit mit einem Handgriff schnell und zuverlässig vorgenommen werden. Die Einteilung der Arretier- und RäSuflachen ist dabei so gewählt, daß auch geringste Neigungsveränderungen möglich sind. Durch
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die vorgeschlagenen Lösungen ist es dabei gleichfalls möglich, das Gewicht des Vorbaues niedrig zu halten.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Gelenkkopfschelle mit nach unten ragenden Schenkeln 17 bzw. Stegen ausgebildet, die über Arretierungsflächen mit komplementären Arretierungsflächen des Geienkkopfsockels zusammenwirken. Hierbei ist der Gelenkkopfsockel im unteren Teil der Gelenkkopfschelle aufgenommen. Die Gelenkkopfschelle weist ( zweckmäßigerweise eine leichte Vorspannung nach außen auf, so daß nach einem leichten Lösen eines Schnellspannverschlusses in der Querachse A, die quer zur Fahrradlängsachse liegt, die Länge des Vorbau-Kragrohres und/oder dessen weigung in Relation zum Fahrradrahmen veränderbar ist.
Im Hinblick auf eine einfache Herstellung der Gelenkkopf-Schelle und der Gelenkkopf-Gabel ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Rastflächen aus sich gegenüberliegenden Rastscheiben zu bilden. Die Rastflächen der genannten Teile können also zunächst plan ausgebildet sein.
Die Gelenkkopf-Schelle ist dabei so ausgebildet, daß sie abgerundete Stege mit einer Mittelbohrung aufweist, die sich an den Kopf der Schelle anschließen und die durch einen Schlitz voneinander beabstandet sind, wobei an den dem Schlitz abgewandten Außenflächen der Stege jeweils eine Rastscheibe angebracht ist. Die üblichen Herstellungsmaschinen können folglich für die Gelenkkopf-Schelle Verwendung finden, da die Rastscheiben in einem separaten Arbeitsgang hergestellt und erst nach der Fertigstellung der Gelenkkopf-Schelle an den bezeichneten Flächen angebracht werden.
Dieser Vorteil betrifft auch die Lenkkopf-Gabel, die dann günstigerweise abgerundete Seitenteile mit einer Mittelbohrung aufweist, die die Stege der Gelenkkopf-Schelle aufnehmen, wobei an den aneinander gegenüberliegenden Innenflächen der Seitenteile jeweils eine Rastscheibe angebracht ist.
In einer besonderen Ausgestaltungsform ist es dabei vorgesehen, daß die Außenflächen der Stege der Gelenkkopf-Schelle sowie die Innenflächen der Seitenteile der Gelenkkopf-Gabel auf einem Umfang um die Mittelbohrung angeordnete Ausnehmungen zur Befestigung der Rastscheiben aufweisen. Mit Hilfe dieser Ausnehmungen lassen sich die Rastscheiben einfach und sicher an den bezeichneten Flächen befestigen.
Eine weitere Möglichkeit zur Befestigung der Rastscheiben ergibt sich dadurch, daß die Stege auf einem Umfang um die Mittelbohrung angeordnete Durchbohrungen aufweisen. Eine Verstiftung der Rastscheiben ist dadurch bis an den Schlitz heran möglich, wobei es sogar denkbar ist, daß die beiden, an den Stegen der Gelenkkopf-Schelle befindlichen Rastscheiben über einen einzigen Stift befestigt werden.
In Bezug auf eine sichere Rastwirkung ist es vorgesehen, daß die Rastscheibe auf einer Seitenfläche eine radial verlaufende Kerbverzahnung, eine Mittelbohrung und zusätzlich mehrere in Scheibenumfangsrichtung verlaufende Bohrungen aufweist. Die Mittelbohrung dient dabei zur Aufnahme des Bolzens des Spannstiftes und die zusätzlich angeordneten Bohrungen zum Anbringen der Rastscheibe an den dafür vorgesehenen Flächen.
Die Befestigung der Rastscheiben erfolgt in einer vorteilhaften Ausgestaltung über Aufnahaezapfen, die in die entsprechenden Ausnehmungen bzw. Bohrungen der Gelenkkopf-
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Schelle und der Gelenkkopf-Gabel bzw. die entsprechenden Bohrungen der Rastscheibe eingreifen. Es ist demnach möglich, über eine gewöhnliche Verstiftung ein sicheres Anbringen der Rastscheiben zu ermöglichen.
Damit nach einer Neigungsänderung des Vorbaues die Widerlager für den Bremszug und sonstige Einrichtungen am Lenker nicnt gelöst und erneut justiert werden müssen, ist es in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß das lenkerseitige Ende J des Vorbauschaftes zur Aufnahme des Lenkers eine Klemmverbindung mit Schnellspanner aufweist. Dadurch ist es möglich, den Lenker auf einfache und schnelle Weise in Bezug auf seine Längsachse zu verstellen und an die gewählte Neigung des Vorbaues anzupassen.
Dabei ist in einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Innenseite der Klemmverbindung sowie der durch die Klemmverbindung überdeckte Bereich des Lenkers eine Kerbverzahnung aufweisen. Durch diese Kerbverzahnung ist es sichergestellt, daß nach dem Schließen der Klemmverbindung ein Verdrehen des Lenkers um seine Längsachse sicher verhindert wird.
Der für die Klemmverbindung vorgesehene Schnellspanner ist dabei vorteilhafterweise ein Spannhebel mit Exzenter. Es ist also lediglich ein Umlegen des Spannhebels erforderlich, um einerseits den Lenker am Vorbauschaft zu lösen bzw. andererseits festzulegen.
üazu besteht die Klemmverbindung in einer weiteren Ausfüh- rungsform aus einer zweiteiligen Hülse, die in dem Schlitz- bereich eine Führung zur Aufnahme des Spannhebels aufweist und in dem anderen Schlitzbereich Einrichtungen zur Aufnahme einer Schraubverbindung. Durch die Verwendung einer
zweiteiligen Hülse ist es sichergestellt, daß der Exzenterverschluß die Hülse beim Lösen weit genug freigibt, damit der Lenker leicht verdreht werden kann, und beim Schließen fest genug an den Lenker anliegt, damit ein unerwünschtes Verdrehen des Lenkers sicher verhindert wird.
Damit die über den Lenker auf das Vorbau-Kragrohr wirkenden Momer.te bei einer einstückigen Ausführung des Vorbau-Kragrohres einfach und zuverlässig aufgenommen werden können, ist es vorteilhafterweise vorgesehen, daß das Vorbau-Kragrohr einen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweist. Die Gelenkkopf-Schelle hat dabei naturgemäß einen entsprechenden Querschnitt. Durch diese Ausgestaltung des Vorbau-Kragrohres ist ein Verdrehen vollkommen ausgeschlossen.
Entspreches gilt für eine weitere Ausgestaltungsform des Vorbau-Kragrohres, welches in diesem Fall im oberen Bereich abgerundet und im unteren Bereich gerade verlaufend ausgebildet ist. Somit ergibt sich ein tunnelähnlicher Querschnitt, bei dem die Momentenaufnahme gleichfalls gewährleistet ist.
Zur Vermeidung einer unerwünschten Längsverschiebung des Vorbau-Kragrohres wird bei dem tunnelähnlichen Querschnitt vorgeschlagen, unterhalb des Vorbau-Kragrohres im Bereich der Gelenkkopf-Schelle einen trapezförmigen Kell einzusetzen, der beim Festziehen des Spannstiftes gegen das Vorbau-Kragrohr verschiebbar ist, um die Klemmung des Vorbau-Kragrohres zu unterstützen. Eine Klemmung wird somit nicht nur von der Gelenkkopf Schelle, sondern auch von dem verwendeten, trapezförmigen Keil ermöglicht.
Im Hinblick auf die alternative Lösung der gestellten
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Aufgabe unter Verwendung eines walzenförmigen Gabelschaftkopfes wird in einer Weiterbildung dieser Erfindung vorgeschlagen., öaß das obere Ends das isabelsehaftrohrss v>r;: die untere Fläche des unteren Klemmteils eine Kerbversahnung aufweisen soll. Durch ale verwendete Kerbverzahnung ist ein ungewünschtes Verstellen des Vorbaues in Bezug auf seine Neigung sicher verhindert. Für eine schnelle und festsitzende R.L.jnstrverbinduiig im Gelenkbereich des Gabelschaftkopfes ist öann gesorgt, wenn der Stift ein Gewinde aufweist, auf welches der Exzenterhebel aufschraubbar ist. Durch das Aufschrauben des Exzenterhebels kann zunächst eine gewisse Grundspannung im Gabelschaftkopf-Bereich bereitgestellt werden, um anschließend die endgültige Klemmspannung durch ein Umlegen des Exzenterhebels zu bewerkstelligen.
Anhand der nachfolgenden Figuren soll die Erfindung in Bezug auf bestimmte Ausfuhrungsbeispiele noch näher erläutert werden. Es zeigen dabei:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Vorbaus;
Fig. 2 eine Rückansicht des Vorbaus gemäß Fig. 1 ohne Kragrohr;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Gelenkkopf-Schelle gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Gelenkkopf-Schelle gemäß Fig. 3;
Flg. 5 eine Rückansicht einer Gelenkkopf»Gabel;
Flg. 6 eine Seitenansicht der Gelenkkopf-Gabel gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Zahnscheibe;
Fig. 8 einen Querschnitt: durch zwei gegenüberliegende ' Rastscheiben gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine schesatische räumliche Darstellung einer Kragrohrverbindung ;
Fig. 10 eine welts:-:;·, ^ohemat-sche räumliche Darstellung si--er alternativen fcL.agrorrverbindung;
Fig. II sine Draufsicht auf das lenkerseitige Ende des Kragrohres gemäß Fig. 1;
Fig. 12 eine schematische räumliche Ansicht eines weiteren erfindungs^emäßen Vorbaues und
. 13 eine Explosionszeichnung wesentlicher Teile gemäß Fig. 12 und
Fig. 14 einen Vertikalschnitt durch eine weitere Alternative der Klemmeinrichtung mit von einer Gelenkkopf-() schelle aufgenommenem Gelenkkopfsockel.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Vorbaues 10. Die Gelenkkopf-Schelle 12 umgreift mit ihrem Kopf 14 das Vorbau-Kragrohr 16. Am Ende dee Gabelschaftrohres 18 befindet sich der Gelenkkopfsockel, der als Gelenkkopf-Gabel 20 ausgebildet ist, in welche die Stege 22 der Gelenkkopf-Schelle 12 eingreifen. Die Gelenkkopf-Gabel 20 und die Stege 22 sind über den Bolzen 24 des Spannstiftes 26 mit-
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einander verbunden. Am lenkerseitigen Ende des Vorbau-Kragrohres 16 befindet sich eine Klemmverbindung 28 in Form eines Schnellverschlwsses» Ali?. &iacgr;&Pgr; c^rav~~bindung ist eine zweiteilige Hülse 30 vorgesehen, die an ihrem oberen Ende eine ^Jnrichtung zur Aufnahme des Spannhebels 32 aufweist. Am unteren Ende der zweiteiligen Hülse sind Einrichtungen zur Aufnahme von Schrauben 34 vorgesehen, die das untere Ende der zweiteiligen Hülse 30 miteinander verbinden. Die zweiteilige Hülse 30 ist an das lenkerseitige Ende des Vorbau-&Ggr;) Kragrohres 16 angeschweißt.
In der Rückansicht des Vorbaues gemäß Fig. 2 wurde auf die Darstellung des Vorbau-Kragrohres 16 verzichtet und lediglich die Gelenkkopf-Schelle 12 gezeigt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde ebenfalls von der Darstellung der Rastflächen bzw. Rastscheiben an den Stegen 22 der Gelenkkopf-Schelle 12 sowie der Seitenteile 36 der Gelenkkopfgabel 20 abgesehen. Es ist dabei leicht vorstellbar, daß sich die Rasteinrichtungen einerseits an den Außenflächen 38 der Stege 22 der Gabelkopf-Scnelle 12 und andererseits an den Innenflächen 40 der Seitenteile 36 der Gelenkkopf-Gabel 20 befinden. Der Bolzen 24 des Spannstiftes 26 ' durchdringt - wie dargestellt - dies Seitenteile 36 der Gelenkkopf-Gabel 26, die Kasteinrichtungen sowie die Stege der Gelenkkopf-Schelle 12. Auf der einen Seite der Gelenkkopf -Schelle 12 ist der Bolzen 24 festgelegt, wohingegen auf der anderen Seite ein Spannhel*3l 32 auf den Bolzen 24 aufgeschraubt ist.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Gelenkkopf-Schelle 12 gezeigt. Deutlich zu erkennen sina die Mittelbohrungen 42 durch die Seitenstege 22 zur Aufnahme des Bolzens 14 sowie die Durchbohrungen 44 zur Aufnahme von Stiften zur Befestigu.ig der Rastscheiben an den Außenflächen 38 der Stege 0 0.. Innfe ile dor ritiTT'HHrihT'iinrref1» 44 &Igr;&iacgr;&Lgr;&eegr;&eegr;&ogr;&eegr; j»iir>.h 1 aAi etX &Iacgr; rtH
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Ausnehmungen vorgesehen sein. Weiterhin gezeigt ist der Schlitz 46, der sich zwischen den Stegen 22 befindet und auch den unteren Bereich des Kopfes 14 der GelenkkopfSchel-Ie 12 durchdringt. Beim Anspannen des Bolzens 24 verengt sich der Schlitz 46, um das Vorbau-Kragrohr 16 sicher festzulegen.
Aus der Seitenansicht der Gelenkkopf-Schelle 12 geht aus Fig. 4 die Anordnung der Rastscheibe 48 hervor.
Der Steg 22 ist dabei an seinem unteren Bereich entsprechend der scheibenförmigen Rastscheibe* 48 ausgebildet. Weiterhin geht aus dieser Ansicht deutlich die Anordnung der zusätzlichen, in Rastscheiben-Umfangsrichtung verlaufenden Bohrungen 50 hervor, die sich mit den Durchbohrungen 44 der Stege 22 decken. Das gleiche gilt für die Mittelbohrung 52 der Rastscheibe 48.
In Fig. 5 ist die Rückansicht der Gelenkkopf-Gabel 20 gezeigt. Die Seitenteile 36 mit den Innenflächen 40 laufen dabei im unteren Bereich zusammen, wobei der untere Bereich durch einen Schlitz 54 getrennt ist. Durch diesen Schlitz 54 ist sichergestellt, daß sich die Seitenteile 36 der GelenkkopfGabel 20 beim Spannen des Bolzens 24 aufeinanderzu bewegen, damit eine sichere Klemmung erreicht werden kann.
Fig. 6 zeigt die Seitenansicht der Gelenkkopf-Gabel 20, wobei gezeigt ist, daß der obere Bereich der Seitenteile 36 entsprechend der Ausgestaltung der Rastscheiben abgerundet ist. Die Mittelbohrung 56 dient zur Aufnahme des Bolzens 24.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf eine als Rastscheibe 48 ausgebildete Arretierfläche mit einer Mittelbohrung 52 und den zusätzlichen Bohrungen 50. Im oberen Bereich angedeu-
tet ist die Kerbverzahnung 58, die über den gesamten Umfang der Rastscheibe 48 oder aber zumindest über einen wesentlichen Teil dieses Umfangs vorhanden ist.
In Fig. 8 ist ein Querschnitt von zwei sich gegenüberliegenden Rastscheiben 48 gezeigt. Im eingebauten Zustand und in der Klemmstellung greifen dabei die einzelnen Zähne 60 der Kerbverzahnung ineinander. Bei der Neigungs- und Längenverstellung des Kragrohres 16 wird der Spannhebel 32 soweit gelockert, daß die Zähne 60 gerade aneinander vorbeilaufen können. Die nicht dargestellten Stifte zum Befestigen der Rastscheiben dürfen dabei nur soweit in die Rastrcheibe eingepaßt werden, daß sie nicht über die Kerbe 62 zwischen den Zähnen 60 hinaussteht.
Als fertigungstechnisch einfachere Alternative können die Rastscheiben 48 z.B. im Falle der Ausbildung als Kunststoffteil formschlüssig mit den Anbringungsflächen der Gelenkkopfschelle bzw. des Gelenkkopfsockels 20 verbunden werden. Beispielsweise könnte dies durch eine Verrastung des Kunststoffteils mit dem Metallteil bzw. durch eine sektorielle Umbördelung des Kunststoffteils durch das Metall erfolgen.
In Fig. 9 ist in einer schematischen, räumlichen Darstellung das Vorbau-Kragrohr 16 gezeigt, wie es in der Gelenkkopf-Schelle 12 befestigt ist. Das Ende 64 des Vorbau-Kragrohres 16 kann dabei zur Verhütung von Verletzungen beispielsweise mit einer Baumwolle- oder Gummi-Manschette versehen werden.
Eine alternative Ausführung des Vorbau-Kragrohres ist in einer schematischen räumlichen Darstellung in Fig. 10 gezeigt. Das Vorbau-Kragrohr 66 hat dabei einen tunnelähnlichen Querschnitt, d.h. es ist im oberen Bereich abgerun-
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det, im unteren Bereich flach. Zur Festlegung des Vorbau-Krag rohres 66 gegen ein unerwünschtes Längsverschieben dient dabei ein trapezförmiger Keil 68, der beim Anspannen des Spannstiftes 70 über Schiebebacken 69 nach oben gegen die Unterseite des VorbauKragrohres 66 gedrückt wird. In vorteilhafterweise kann dabei die Unterseite des VorbauKragrohres 66 sowie die Oberseite des trapezförmigen Keils 68 eine Verzahnung aufweisen. Die Rastflachen bzw. Rastscheiben zur Verhinderung einer ungewünschten Neigung des i Vorbau-Kragrohres 66 sind dabei -in den entsprechenden Stellen vorgesehen.
In Fig. 11 ist eine Draufsicht auf das lenkerseitige Ende des Vorbau-Kragrohres 16 gemäß Fig. 1 gezeigt. Der Spannhebel 32 wird in Führungen 72 gehalten, die beabstandet sind, um den Exzenter 74 des Spannhebels 32 aufnehmen zu können. Die Führungen 72 sind dabei nur auf einer Seite des Schlitzes 76 an der einen Hälfte der zweiteiligen Hülse angeschweißt. Das Anschlagstück des Exzenters 74 ist entsprechend auf den anderen Teil der Hülse 30 angebracht.
Fig. 12 zeigt eine schematische, räumliche Ansicht eines ■ weiteren erfindungsgemäßen Vorbaues. Verwendet wird dabei ein als Doppelrohr ausgebildetes Vorbau-Kragrohr 78, an dessen lenkerseitigem Ende der Lenker 80 angeschweißt ist, wobei allerdings auch in diesem Bereich die Anordnung einer Klemmverbindung entsprechend Fig. 11 denkbar ist. Das obere Ende äxss Gabelschaftrohres 82 ist in diesem Fall als walzenförmiger Gelenkkopfsockel bzw. Gabelschaft-Kopf 84 ausgebildet. Eine zweiteilige Klemme 86 stellt dabei die Verbindung zwischen dem Vorbau-Kragrohr 78 und dem Gabelschaf trohr 82 her. Die Klemmung erfolgt dabei über einen Exzenterverschluß mit einem Exzenterhebel 88.
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Der innere Aufbau des Vorbaus wird in einer Explosionsdarstellung in Fig. 13 gezeigt. Der walzenförmige Gabelschaft Kopf 84 zeigt über die obere Umfangsfläche verteilt eine Kerbverzahnung 90. Eine entsprechende Kerbverzahnung 92 ist im unteren Bereich des unteren Klemmteils 94 vorgesehen, wobei die Klemmfläohp entsprechend der Ausbildung des Gabelschaf tkopf es 84 geformt ist. Im mittleren Bereich des Gabelschaft-Kopfes 84 ist ein Stift 96 in einer querverlaufenden Ausnehmung 98 vorgesehen. Der Stift 96 ist in seinem unteren Bereich in dem Hohlraum ICO des ^abelschaft-Kopfes 84 durch ein entsprechend geformtes Gegenstück festgelegt. Der Stift 96 durchdringt das untere Klemmteil 94 und das obere Klemmteil 102 in ihren Mittelbereichen zwischen den Ausnehmungen für das Vorbau-Kragrohr 78. Der Exzenterhebel 88 wird auf das obere Ende des Stiftes 96 aufgeschraubt und nach Erreichen einer gewissen Grundspannung umgelegt, um so die restliche Klemmspannung aufzubringen. Die querverlaufende Ausnehmung 98 ist dabei so lang ausgebildet, daß selbst extremste Neigungen des Vorbau-Kragrohres eingenommen werden können. Das Gegenstück zur Festlegung des Stiftes 96 im Hohlraum 100 des Gabelschaft-Kopfes 84 weist dabei vor · teilhafterweise eine Querschnittsform auf, die der Krümmung des Hohlraums 100 entspricht und ist glatt ausgebildet, so daß ein leichtes Verstellen des Stiftes 96 möglich ist.
In Fig. 14 ist im schematischen Vertikalschnitt eine einfache Ausführungsform der Gelenk-Klemraverbindung 11 dargestellt. Die Gelenkkopfschelle 12 weist nach unten ragende Schenkel 17 auf, die in Querrichtung durch einen Freiraum 45 voneinander beabstandet sind. In diesen Freiraum ragt von unten das Gabelschaftrohr 18 hinein. Am oberen Kopfende des Gabelschaftrohres 18 sind an den Außenflächen, den Schenkeln 17 zugewandt, Arretierscheiben 48 angeordnet, die über eine komplementäre Verzahnung mit Rastscheiben 48,
welche an den Innenflächen der Schenkel 17 befestigt sind, in Eingriff stehen.
In einer Querbohrung 104 längs der Neigungsachse A wird ein (nicht gezeigter) Schnellspannbolzen .aufgenommen.
Im Betriebszustand ist daher in dieser Klemmeinrichtung 11 sowohl das Vorbau-Kragrohr (nicht dargestellt) in Längsrichtung und torsionsmäßig eingespannt, wobei gleichzeitig &Ggr; auch die Neigungsarretierung über die Verzahnungsfläche 49 eingestellt ist.
Las Gabelschaftrohr 18 weist eine Sacklochbohrung 21 auf, in der ein Schraubbolzen 23 zur Keilverklemmung des Lenkervorbaus mit dem unteren Gabelrohr des Fahrrads vorgesehen ist.
Mit der Erfindung wird daher ein Vorbau speziell für Mountain-Bikes geschaffen, der stufenlos oder abgestuft, z.B. in Stufen von 3 bis 5° in der Neigung und damit auch in der Höhe verstellbar ist, wobei zusätzlich durch den Klemmverschluß über die Schelle das Kragrohr in der Länge * gleichzeitig verstellt werden kann. Der Formschluß zwischen Schelle und VorbauKragrohr gewährleistet eine optimale Übertragung von Drehmomenten und eine geführte Verschiebung auch nach rückwärts. Hierbei kann der Längenverstellweg des Kragrohres nach rückwärts durch einen gefederten Anschlag gesichert werden, wobei jedoch ein vollständiges Herausnehmen des Kragrohres einschließlich Lenker und ein Umsetzen z.B. um 90" im Hinblick auf eine günstigere TransportStellung möglich ist. Die Rastscheiben des Zentralverschlusses können im Hinblick auf eine leichte Verarbeitung aus Alu-Material bestehen. Die Gabel und die Schelle sind vorteilhafterweise aus hochfestem legierten Stahl hergestellt.

Claims (16)

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    H 398
    Ansprüche
    1. Vorbau für Lenker von Fahrrädern, irisbe&enäere von Mourrtain-Bikes,
    mit einer Klemmeinrichtung zwisci^n dem Gabelschaftrohr und dem Vr»rbeui-Kra<*rohr zur Verstellung und HaI-( ) terung des Vorbau- Kxagr^'rres siii; Alexsaas?, tz, dadurch gekennz lehnst, daß die Klemmeinrichtung (12,86} für das Vorbau-Kragrohr· über &ine Spannbe£esc±i:-.:" ' (24 26,32), insbesondere einen Spannbolzen, an einem Gelenkkopfsockel (20) neigung-jverstellbar angeordnet ist, und daß zwischen &Lgr;&bgr;&ggr; Klemmeinrichtung (12,86) und dem Gelenkkopfsockel (20) miteinander in Eingriff bringbare Arretierungsflächen (48,49; 90,92) zur Neigungseinstellung vorgesehen sind.
  2. 2. Vorbau nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    * ' daß die Arretierungsflächen als Verzahnungsflächen (48,49· 90,92) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsflächen aus sich gegenüberliegenden Rastscheiben (48) gebildet sind.
  4. 4. Vorbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung eine Gelenkkopfschelle (12) mit nach unten ragenden Stegen (22,7.5) aufweist, daß die Stege (22) durch einen Freiraum (45) oder
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    - 2 einen Schlitz voneinander beabstandet sind.
  5. 5. Vorbau nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, uaß an den dem Freiraum zugewandten Flächen der Stege <§ (22) dia Arretierungsflächen ;-occjesehen sind.
  6. 6. Vorbau nach ^nen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung mit ihrer Gelenkkopfsc!:.ülle (12) den Gelenkkopi'sockel (20) außen umgreift oder ( ) innen angeordnet ist, und die Spannbefestigung einen etwa lenkerparallel vorgesehenem, durch Gelenkkopfschelle und Gelenkkopfsockel hindurchgehenden Spannbolzen aufweist.
  7. 7. Vorbau nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheiben (48) gestiftet und/oder formschlüssig an gegenüberliegenden Flächen von Gelenkkopfschelle (12) und Gelenkkopfsockel (20) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ' dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbau-Kragrohr (16) formschlüssig und längenverschiebbar in der Gelenkkopfschelle (12) aufgenommen ist.
  9. 9. Vorbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbau-Kragrohr (16) einen polygonalen, insbesondere rechtwinkligen oder quadratischen Querschnitt aufweist.
  10. 10. Vorbau nach einem der Ansprüche 1 bis f, dadurch gekennzeichnet,
    kB·· ■ a · &diams; · ■ &igr; · * · «
    daß das Vorbau-Kragrohr (16) im oberen Bereich abgerundet und im unteren Bereich geradeverlaufend ausgebildet ist.
  11. 11. Vorbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbau-Kragrohr (66) im Bereich der Gelenk küpräCnelle ( 20) übel 3&thgr;&iacgr;"&iacgr;1&ogr;&ugr;&bgr;&Ggr;&ugr;&aacgr;&thgr;&Kgr;&ogr;&idigr;&idigr; ( G9 ) &Mgr;&Ggr;&igr;&agr; / OU.ST einen trapezförmigen Keil (68) mit Klemmsitz gehalten ist.
  12. 12. Vorbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbau-Kragrohr (16,66,78) nach vorne vollstandig aus der Gelenkkopfschelle (12) herausnehmbar angeordnet ist.
  13. 13. Vorbau nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das lenkerseitige Ende des Vorbau-Kragrohrs (16)
    mit Schnellspanner aufweist.
  14. 14. Vorbau nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Klemmverbindung (28) und der durch die Klenunverbindung (28) bedeckte Bereich des Lenkers eine Kerbverzahnung aufweist.
  15. 15. Vorbau nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellspanner einen Spannhebel (32) mit Ex zenter (34) aufweist.
  16. 16. Vorbau nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet.
    daß das Vorbau-Kragrohr (78) als beabstandetes Doppelrohr ausgebildet ist, dessen freie Enden in einer zweiteiligen Klemtr© (86) gehalten sind, daß die untere Fläche des unteren Klemmteils (94) eine kreisb >genförmige Ausnehmung aufweist, daß der Gelenkkopfsockel (84) walzenförmig ausgebildet ist und eine querverlaufende Ausnehmung (98) aufweist, iii weiCiiet eine Spannschraube (36) böwöyiich vorgesehen ist, und
    daß die Spannschraube (96) durch Bohrungen der Klemm-( teile (94,102) nach oben hindurchragt, wobei am Ende der Spannschraube (96) ein Exzenterhebel (88) angeordnet ist.
    17, Vorbau nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Gabelkopfsockels und die untere Fläche des unteren Klemmteils (94) Kerbverzahnungen (90,92) als Arretierflächen bilden.
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Cited By (7)

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