DE1929784A1 - Einrichtung zur Einstellung der Lage des Lenkrades eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zur Einstellung der Lage des Lenkrades eines Kraftfahrzeuges

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DE1929784A1 DE19691929784 DE1929784A DE1929784A1 DE 1929784 A1 DE1929784 A1 DE 1929784A1 DE 19691929784 DE19691929784 DE 19691929784 DE 1929784 A DE1929784 A DE 1929784A DE 1929784 A1 DE1929784 A1 DE 1929784A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/184Mechanisms for locking columns at selected positions

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Description

  • Beschreibung zum Patentgesuch EINRICHTUNG ZUR EINSTELLUNG DER LAGE DES LENKRADES EINES KRAFTFAHRZEUGES * * * PRIORITÄT: 12. Juni 1968 - ITALIEN *** Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung der Lage des Lenkrades eines Kraftfahrzeuges zur Anpaso sung an die Bequemlichkeit und die zweckmässige Sitzposition des Pahrerso Bei bekannten Einrichtungen der erwähnten Art sind üblicherweise getrennte Steuerungs- und Verriegelungselemente zur Einstellung der Neigung des Lenkrades sowie der Steuersäule in einer vertikalen Ebene im Gegensats zur Justierung in der Axialrichtung vorgesehen, so dass ein Pahrer zwei getrennte Arbeitsgänge durchführen muss, wenn er sowohl die Neigung des Steuerrades als auch dessen Axialstellung justieren möchte.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, welche es dem Fahrer ermöglicht, beide dieser Justierungen gleichzeitig durchzuführen, indem ein einziges Steuerglied betätigt wird, was diesen Vorgang leicht, unmittelbar und echnell auszuführen gestattet.
  • Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Justierung der Einatellung des Lenkrades eines Kraftfahrzeuges in Vertikal- und Axialrichtung, wobei das Lenkrad an einem teleskopierbaren Steuersäulenglied angebracht ist, das von einer Hülse umgeben wird, und zusammen mit dem Steuersäulenglied gegenüber der Hülse drehbar sind, jedoch gegen eine Axialbewegung relativ hierzu gehalten sind Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Klemmbügel, welcher in einer Vertikalebene in dem Fahrzeug angebracht ist und einen Einspannteil aufweist, der die Hülse lösbar umgreift, Bauelemente zur lösbaren Verriegelung des KlemmbUgela an dem Pahrzeug und einen Freigabemechanismus zur Betätigung seitens des Fahrers zur gleichzeitigen Freigabe des Klemmbügels zwecks Bewegung in seiner Ebene sowie eines Greifbackens des Einspannteils an der Hülse.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Pig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Einrichtung nebst einem zugehörigen Lenkrad sowie einer Steuersäule eines Kraftfahrzeuges in Seitenansicht, Fig. 2 die Einrichtung nach Fig 1 im Längs schnitt sowie in ausschnittsweiser vergrösserter Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 2, Fig. 5, 6 abgewandelte Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemässen Einrichtung in einer Ansicht ähnlich Fig. 4, Fig. 7 einen Teil einer erfindutlgsgemässen Einrichtung gemäss einem weiteren Ausfürungsbeispiel in teilweise geschnittener Darstellung.
  • Gemäse Fig. 1 ist ein oberer Teil 1 einer Steuersäule eines Kraftfahrzeuges in einer Hülse 3 angeordnet, wobei ein Lenkrad 4 an dem Steuersäulenende angebracht ist Ein Universalgelenk 20 verbindet den oberen Steuersäulenteil 1 mit einem Zwischensteuersäulenteil 21, welcher in einem Basiteil 22 der Steuersäule mittels Federn oder dergleichen (nicht veranschaulicht) teleskopartig beweglich ist1 durch eine Drehung des Säulenteiles 22 bei Drehung des Lenkrades 4 sowie der Teile 1, 21 der Steuersäule sichergestellt wird, Das Lenkrad 4 sowie der obere Såulentei 1 sind gegenüber der Hülse 7 drehbar, jedoch mit dieser beweglich, wenn das Lenkrad teile skopartig entweder nach innen oder aus bewegt wird Das Gehäuse 3 ist in einem Einspannteil eines gekrümmten Klemmbügels 7 lösbar verriegelt, welcher über einen Zapfen 8 an das Fahrzeug angelenkt ist, das in Fig 1 veranschaulicht ist Eine Verriegelung und Entriegelung wird durch einen Hebel 10 gesteuert, weicher um die Achse eines Zapfens 9 seitens den in dem Faurzeug befindlichen Fahrers zu schwenken ist. Wei nachfolgend noch erläutert ist, wird der mögliche Weg des Zapfens 9 bei der Schwenkbewegung des Bügels 7 um den Zapfen 8 begrenzt, Ro dass die Grenzen eines Bogens der Justierbarkeit in der vertikalerl Ebene des Lenkrades 4 festgelegt werden Durch Betätigung des Hebels 10 gibt der Fahrer den Einspannteil des Klemmbügels 7 an der Hülse 3 frei, um das Lenkrad zur Einstellung in vertikaler und axialer Richtung freizugeben.
  • In Fig 2 ist der Hebel 10 zur besseren Veranschaulichung entfernt, jedoch ist seine Lage in der Verriegelungsstellung des Lenkrades gestrichelt dargestellt Der obere Teil 1 der Steuersäule, welcher mit dem Lenkrad (in Fig 2 fX nicht veranschaulicht) fest verbunden ist, wird in bekannter Weise durch reibungsarme Lager 2 in der Hülse 3 aufgenommen5 welche im Schnitt zylindrisch ist und an ihrer Aussenseite einen Vorsprung 5 von rechteckquerschnitt aufweist, der als Feder ziir Führung der Hiilse 3 zwecks Teleskopbewegung in einem Einspannteil 2S des Klemmbügels 7 dient Ein Stift 6 ist in dem Vorsprung 5 angebracht und wirkt als Anschlagglied für die Axialgewegung des Lenkrades in einer Richtung, w-ie uachfolgend noch näher erläutert wird.
  • Der Klemmbügel 7 ist mittels des Zapfens 8 an das Fahrzeug angelenkt, welches allgemein durch die Bezugsbezeichnung C wiedergegeben ist Die Achse des Zapfens 8 verläuft rechtwinklig zu der Achse der Steuersäule. Der Zapfen 9 verläuft parallel zu dem Zapfen 8 und ist hinsichtlich seines zulässigen Weges durch Schlitze 19 in dem Wagen C begrenzt, durch die er verläuft. Ein gewindeende 9a des Zapfens greift in einen Gewindekopf 10a des Hebels 10. Der Zapfen 9 wird an einer Drehung relativ zu dem Bügel 7 durch einen Kreuzstift 11 gehindert, welcher in einem Schlitz 12 des Bügels 7 aufgenommen wird. Die genaue Einstellung der Winkellage des Hebels 10 wird bei Anbringung der Einrichtung mittels einer Mutter 13 an dem entfernten Ende des Zapfens 9 festgelegt; welcher alsdann in seiner Stellung durch geeignete Elemente verriegelt wird Wie sich am besten aus Fig 4 ergibt, verläuft der Einspannteil 23 des Bügels 7 unvollständig rund um die Hülse 3 und ist an seinem oberen Umfangsbereich durch einen Schlitz 24 unterbrochen. An seinem unteren Teil weist der Bügel 7 einen längs verlaufenden Hohlraum 25 von wesentlich grösserer Breite ale der Vorsprung 5 an der Hülse 3 auf Der Hohlraum 25 läuft in eine Nut 26 aus, in welcher der Vorsprung 5 an der Hülse 3 gleitend geführt ist Der Einspannteil 23 ist so ausgelegt, dass bei Lösung des Hebels 10 seitens des Fahrers über einen geeigneten Bogenweg unter Freisetzung des Zapfens 9 zwecks Bewegung in den Schlitzen 19 des Fahrzeuges C der Einspannteil 23 an der Hülse 3 genügend freigegeben wird, damit diese leicht in eine neue Stellung in dem Einspannteil 23 zu gleiten vermag. Obgleich der Bogenweg der Justierbarkeit des Lenkrades normalerweise verhältnismässig gering ist, ergibt sich auch eine leichte Neigungsbewegung de Hülse 3 gegenüber dem Einspannteil 23 des Bügels 7 Diese Bewegung muss im Hinblick auf das Spiel zwischen den beiden Gliedern möglich sein. Wenn die Einrichtung durch Betätigung seitens des Fahrers bei/Rückfürung des Hebels in seine Ursprungsstellung verriegelt wird, verengt sich der Schlitz 24; nd der Einspennteil 23 greift fest an der Hülse 3 an. Somit liegt dort lediglich eine geringe Elastizität in dem Bügel 7 vor. Geeignete Stoffe zum seiner Herstellung sind Leichtmetallegierungen oder Plastikmaterial.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Bügel 7 mit dem Einspannteil 23 in zwei Teilen hergestellt, die durch Schrauben 14 miteinander verbunden sind Diese Schrauben werden bei Anbringung der Einrichtung auf ein richtiger Drehmoment angezogen. Ein Schutzgehäuse 28 umgibt den unteren Teil des Bügels 7 und ist an diesen durch Schrauben 27 angebracht.
  • Wie vorangehend erwähnt wurde, hält der Hebel 10 normalerweise den Bügel 7 gegenüber dem Fahrzeug verriegelt, so dass die Lage des Lenkrades sowohl axial als auch vertikal festgelegt iat. Wenn der Hebel 70 freigegeben ist, um eine Einstellung entweder der vertikalen Neigung oder der axialen Stellung des Lenkrades oder beide Einstellungen gleichzeitig zu erdghohen, ist der Bügel 7 um den Zapfen 8 inaerhalb der Grenzen, die durch den Weg des Zapfens 9 in dem Schlitz 19 des Fahrseuges C gegeben sind, frei drehbar. Der obere Teil 1 der Steuersäule ist entsprechend um das Universalgelenk 20 (Pig. 1, 2) schwenkbar, wobei zwischen dem Einspannteil 23 des Bügels 7 und der Hülse 3 eine geringere relative Neigungsbewegung stattfindet. Wenn das Lenkrad axial eingestellt wird, gleitet die Hülse in dem Einspannteil 23. Die äussere Begrenzung der Teleskopbewegung des Lenkrades wird, wie am besten in Fig. 2 veranschaulicht, erreicht, wenn der Stift 6 an dem Vorsprung 5 gegen eine zurückversetzte Fläche 29 an dem Einspannteil 23 des Bugels 7 anschlägt. Der Weg in der entgegengesetzten Richtung wird durch Anschlag eines Vorsprunges 15 begrenzt, welcher von einem Glied 30, dessen Wirkung für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich ist, gegen eine Platte 16 vorragt, die durch Schrauben 17 mit dem BUgel 7 verbunden ist. Ein flexibler Balgen 31 ist zwischen der Platte 16 sowie dem Gehäuse 32 angeordnet, welchea das obere Ende des Steursäulenteiles 1 umgibt, wobei der verbleibende Inhalt des Gehäusen 32 für die Erfindung nicht wesentlich ist.
  • Der Balgen 31 dient hauptsächlich zum Schutz von Teilen. Ein ähnlicher Balgen 25 ist gemäss Fig. 2 vorgesehen, um das Universalgelenk 20 zu ummanteln.
  • Die Einrichtung dient auch zur Aufnahme einer Steuerverriegelung von der Art, bei welcher der Steuersäulenteil ; an der Hülse 3 durch eine Verriegelungsklinke befestigt ist. In diesem Fall ist der Bügel 7 gemOss Fig. 6 örtlich verstärkt indem der Einspannteil 23 einstückig ausgeführt ist, d.h.
  • ohne diesen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zu urteilen, und indem er durch die Schrauben 14 gehalten wird.
  • Dieser Aufbau bietet Widerstand gegenüber einem Bruch oder Drehmomentbelastung an des Lenkrad, , welche zu dem Klemmteil 23 über den verriegelten Säulenteil 21 sowie die Hülse 3 übertragen wird, wobei die Wirkung Uber den Vorsprung 5 erfolgt.
  • Bei dem Ausführungabeispiel nach Fig. 7 besteht der Bügel 7 aus zwei zueinander passenden Hälften 7a, 7b mit prismattschen Einschnitten 17 für einen (nicht veranschaulichten) Zapfen ntsprechend dem Zapfen 9) von komplementäres prismatischen Querschnitt, so dass der Zapfen an einer Drehung gegenüber dem Bügel 7a, 7b gehindert wird, ohne dass ein Querstift erforderlich ist. Die Bügelhälften 7a, 7b sind längs der Vertiefungen 17 illit Hohlräumen 18 versehen, um zumindenst teilweise den Kopf des Betätigungshebels sowie die Mutter an dem Ende des Zapfens aufæunehmen.
  • Bei einem anderen, nicht veranschaulichten Ausführungsbeispiel weisen die Hülse 3, sowie der Einspannteil 23 einen nictkreisförmigen Querschnitt auf, beispielsweise einen sechseckigen oder achteckigen Querschnitt, um einen Vor sprung 5 zu vermeiden6

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e AM 1. Einrichtung zur Einstellung der Lage des Lenkrades eines Kraftfahrzeuges in vertikaler und axialer Richtung, wobei das Lenkrad an einem durch eine Hülse umgebenen teleskopischen Lenksäulenglied angeordnet iat und das Lenkrad sowie das Lenksäulenglied gegenüber der Hülse drehbar, jedoch hinsichtlich einer Axialbewegung hierzu festgehalten sind, gekennzeichnet durch einen Klemmbügel (7), welcher in einer Vertikalebene in dem Fahrzeug beweglich angeordnet ist und einen die Hülse (3) lösbar umgreifenden Einspannteil (23) aufweist, Bauelemente (9. 19, 10a) zur lösbaren Verriegelung des Klemmbügels (7) an dem-Fahrzeug (C) und einen Freigabemechanismus (Hebel 10) zur Betätigung seitens des Fahrers des Fahrzeuges zwecks gleichzeitiger Freigabe des Klemrabügels (7) zur Bewegung in dessen Ebene sowie auch den Einspannteils (23) des Klemmbügelä (7) an der Hülse -(3).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (7) durch einen Zapfen (8) an dem Fahrzeug (C) angebracht ist und dass die Bauelemente (9, 19, 10a) zur lösbaren Verriegelung des Klemmbügels (7) an einem gegenüber dem Zapfen (8) im Abstand befindlichen Punkt angeordnet sind,
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente zur Festlegung des Klemmbügels (7) an dem Fahrzeug (C) einen Gewndezapfen (9), welcher aus dem Klemmbügel (7) durch zumindest einen Schlitz (19) in dem Fahrzeug (C3 vorragt, sowie ferner einen Gewindekopf (10a) an dem Zapfen (9) umfassen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (9) als Spannglied zum Verklemmen des Einspann teils (23) des Klemmbügels t7) an der Hülse (3) wirksam ist und dass der Gewindekopf (10a) an dem Zapfen (9) einem Hebel (10) zugeordnet int, welcher seitens des Fahrers zu betätigen ist, um eine gleichzeitige Freigabe des Klemmbügels (7) gegenüber dem Fahrzeug (C) sowie des Ein-Spannteils (23) gegenüber der Hülse (3) zu erzielen.
  5. 5 5. Einricfltung 1ach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspannteil (23) die Hülse (3) unvollständig umgibt, das der Zapfen (9) einen Schlitz (24) in dem Einspannteil (23) überbrückt, dass die Hülse (3) auf diese Weise in dem Einspannteil (23) beweglich ist, wenn die Spannung in em Zapfen (9) durch Lösung des Hebels (10) gelockert wird, und dass die HUlse (3) durch den Einspannteil (23) erfassbar ist, wenn der Hebel (10) zurückbewegt wird,
  6. 6 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) sowie der Einspannteil (23) zusammenwirkende Nut/Feder-Ausbildungen (5, 26) aufweisen, welche eine relative Drehung zwischen diesen Bauelementen verhindern, jedoch eine relative Axialbewegung dazwischen zulassen.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch zusammenwirkende Anschlagglieder (6, 29 und 15, 16) an der Hülse (3) sowie dem Kleunnbügel (7) zur Begrenzung der inneren und Ausseren-Axialbewegung des Lenkrades (4).
  8. 8. Einrichtung nach einen der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (7) aus zwei Hälften (7a, 7b) besteht, die miteinander durch zumindest eine Schraube (14) verbunden sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der AnsprUche 3-8, gekennzeichnet durch Bauelemente (11, 12 oder 17) sur Verriegelung des Zapfens gegenüber einer Drehung in dem Klemmbügel.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlite (19) von begrenzter Länge @st, um den Weg in der vertikalen Ebene des Klemmbügels (7) zu begrenzen.
    L e e r s e i t e
DE19691929784 1968-06-12 1969-06-12 Einrichtung zur senkrechten und axialen Einstellung der Lage des Lenkhandrades eines Kraftfahrzeuges Expired DE1929784C3 (de)

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