DE695568C - Rohrbogen-Dehnungsausgleicher - Google Patents

Rohrbogen-Dehnungsausgleicher

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DE695568C
DE695568C DE1935P0071666 DEP0071666D DE695568C DE 695568 C DE695568 C DE 695568C DE 1935P0071666 DE1935P0071666 DE 1935P0071666 DE P0071666 D DEP0071666 D DE P0071666D DE 695568 C DE695568 C DE 695568C
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DE
Germany
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pipe
folds
longitudinal folds
expansion compensator
longitudinal
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DE1935P0071666
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WILHELM PEUTHERT
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WILHELM PEUTHERT
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L51/00Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
    • F16L51/04Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bends, e.g. lyre-shaped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Rohrbogen-Dehnungsausgleicher Die Erfindung bezieht sich auf Rohrbogen-Dehnungsausgleicher für Rohrleitungen, bei denen eine möglichst ;große Aufnahmefähigkeit für Biegungsbeanspruchungen in einer bestimmten Richtung senkrecht zur Rohrleitungsachse erwünscht ist. In erster Linie kommt dies für den Schiffsbau und dann auch 'ganz allgemein für den Fahrzeugbau in Frage. Die Anordnung von Krümmern oder Rohrbogen, die zum Ausgleich der Längsausdehnung infolge von , Temperaturänderungen o..dgl. in Rohrleitungen eingeschaltet werden, ist allgemein bekannt. je größer die Aufnahmefähigkeit für Biegungsbeanspruchungen ist, um so geringer kann die Ausladung und die Länge der Rohrbogen-D,ehnungsaus@g@eicher ;ausfallen. Von der Blegungs'aufnahmefähigkeit hängen dabei zu einem nicht unbed8utenden Grad die Herstellungskosten der Anlage ab.
  • Es ist bereits bekannt, insbesondere bei der Herstellung von derartigen Krümmern oder Kompensatorbogen, das: Rohr mit vorzugsweise radial ganz oder teilweisse herumlaufenden Wellen oder Falten, die innen oder außen ,angeordnet sein können, zu versieh en. Sowohl durch die um den ganzen Umfang herurhlaufenden Wellen als auch durch die nur im Innern der Krümmung angeordneten Falten wurde eine wesentliche Erhöhung der Biegungsaüfnahmefähigkeit :derartiger Krümmer und Kompensatorbogen erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rohrbogen-Dehnungsausgleicher mit besonders großer Biegungsfähikkeit in einer bestimmten Richtung senkrecht zur Rohrachse, der .glatte innere Rohrwandungen besitzt und somit den geringstmöglichen Druckverlust verursacht. Erfindungsgemäß werden bei dem Rohr von vorzugsweise kreisrundem Querschnitt senkrecht zur Richtung der die Biegung hervorrufenden Kräfte in oder in der Nähe einer die Rohrachse und die neutralen Fasern der Rohrwand schneidenden Ebene mindestens zwei auf einem Roh rdurchmessier -einander gegenüberliegende Längsfalten angeordnet.
  • Die Längsfalten werden bei der einfachsten Ausführungsform nach Art eines U ausgebildet, dessen offene Seite auf dem Rohre aufsitzt. Zweckmäßigerweiisewird der übergang, .der Längswände der Falten in den Rohrkörper abgerundet, um die dort auftretenden höchsten Biegungsibeanspruchungen herabzusetzen. Die Falten können erfindungsgemäß. ,auf -dem Rohr außen oder innen angeordnet sein.
  • Als Vorteil des Erfindungsgegenstandes gegenüber den im Rohrleitungsbau bekannten Konstruktionen ergibt sich insbesondere ein außerordentlich geringer Druckverlust,. der praktisch nicht größer ist als der des glatten Rohres bei hoher Biegun,gsaufnahmefähigkeit und einfacher Herstellungsweise, wobei noch von einer Lberdeckung der Längsfalten im Innern. der Rohrwandung Gebrauch ,gemacht werden kann.
  • Zur Verbesserung der Elastizität des Rohres können die Falten wellen- oder zickzackförmig längs des Rohres angeordnet werden. In Sonderfällen ist es auch möglich, die Falten auf einer Seite glatt, auf der anderen Seite wellen- oder zickzackförmig, wie eben beschrieben, vorzusehen. Im allgemeinen wird sich jedoch aus Herstellungs- und Kostenrücksichten ein glatter Verlauf der Längsfalten empfehlen.
  • L; m insbesondere bei Rohren von verhältnismäßig großem Durchmesser die Querschnittsgröße der Längsfalten zu begrenzen, erweist es sich dort als zweckmäßig, statt einer Falte zwei- öder mehr Längsfalten. von gleichem oder verschiedenem Querschnitt anzuordnen. Die Falten können auch hier entweder innerhalb oder außerhalb des Rohres oder teils so; teils so angebracht sein. Für besondere Fälle wird :sich demgemäß eine-S-förmige Ausbildung des Faltenquerschnittes als zweckmäßig erweisen.
  • Bei nennenswerten Überdrücken innerhalb der Rohrleitung ist dafür zu sorgen, daß die flachen Längswände der Falten nicht in unzulässiger Weise beansprucht werden und nachgeben. Zu diesem Zwecke können an einigen vorzugsweise in gleichem Abstande voneinander entfernten Stellen die Längsfalten unterbrochen werden oder die Rohrwandung innerhalb der Längsfalten verbleiben, so daß das Rohr an: diesen Stellen in seiner bisherigen Querschnittsform durchläuft.
  • Es ist auch möglich, statt oder in Ergänzung dieser Maßnahme Klammern oder Versteifungsrippen vorzusehen, die im wesentlichen radial zur Rohrachse angeordnet sind und die sich einerseits gegen die Außenwand der Falten, andererseits gegen die Rohrwand anlehnen. Solche Versteifungsrippen lassen sich auch rund um das Rohr herum befestigen oder auch als Schellen ausbilden.
  • :Einanderes Mittel zur Versteifü.ng der Längswände der Falten besteht darin, daß die einander gegenüberliegenden Wände je einer Falte auf ihrer Innenseite durch Zugglieder miteinander verbunden sind, die nach Art des Werkstoffes oder der Formgebung eine besonders große Dehnungsfestigkeit besitzen. Die Längsachse der Zugglieder kann beispielsweise etwas umgebogen zur Richtung ihrer Beanspruchung derart vorgesehen werden; daß sie sich bei wachsender Beanspruchung etwas strecken oder zusammendrücken kann. Auf der beiliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. i einen Querschnitt durch einen Rohrbogen gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. z einen Querschnitt durch eine andere Ausf ührungsf orm, Fig.3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform, Fig. q. einen Querschnitt durch eine Ausführungsform mit zwei nebeneinanderliegenden Längsfalten, deren Querschnitte parallel zueinander angeordnet sind, Fig. 5 den Querschnitt durch eine andere Ausführungsform, bei der die Längsfalten nach außen gebogen und die so entstandenen Hohlräume gegen das Innere des Rohres abgedeclet sind, Fig. 6 und 7 die Querschnitte von Ausführungsformen, deren Längsfalten durch sich gegen die Rohrwand anlehnende Rippen versteift sind, Fig.8 den Querschnitt durch eine Ausführungsform, deren Längsfalten durch im Innern liegende Anker versteift sind, Fig.-9 und io die Querschnitte von Ausführungsformen mit der Darstellung der Verbindung der Längsfalten mit dem Rohrkörper; Fig. i i zeigt in Seitenansicht einen mit Längsfalten versehenen Lyrabogen; bei dem die Längsfalten nur in den Krümmungen angeordnet sind, Fig. i z einen Krümmer in Seitenansicht, bei dem eine Längsfalte mit den bekannten, radial `über den ganzen Umfang verlaufenden Wellen kombiniert ist; Fig. 13 einen Krümmer in Seitenansicht, bei dem eine Längsfalte rriit den bekannten, nur in der inneren Krümmung angeordneten Radialfalten vereinigt ist.
  • In Fig. i haben die Längsfalten i einen einfachen U-förmigen Querschnitt, wobei das U nach außen gebogen ist. Die Längsfalten 2 gemäß der Fig. z haben ebenfalls einen U-förmig gebogenen Querschnitt, der hier jedoch nach innen gebogen ist.
  • Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch ein Rohr, dessen Längsfalten 3 S-förmig ausgebildet sind.
  • Der Verlauf der Falten längs des Rohres kann auf beliebige Weise erfolgen. Die,Ausführungsförm gemäß Fig. q. eignet sich insbesondere für große Rohrdurchmesser. Hier sind auf jeder Seite zwei nebeneinanderliegende Längsfalten 5, 6 vorgesehen, deren Querschnitte im vorliegenden Falle parallel zueinander liegen.
  • Um die Strömung innerhalb des Rohres zu verbessern, sind, wie in der Fig. 5 dargestellt ist, die dprch die nach außen gebogenen Längsfalten i o entstandenen Hohlräume 7 zweckmäßigerweise abzudecken. Die Fig.5 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Teil 9 der Rohrwand 8 als Abdeckung für diese durch die Längsfalten gebildeten Hohlräume dient.
  • Die Längsfalten r i können in regelmäßigen. Abständen unterbrochen werden, um eine Versteifung der Seitenwände der Längsfalten zu erzielen. Dieser Zweck kann auch in der Weise erreicht werden, daß gemäß- Fig. 6 die Seitenwände 12 der Längsfalten durch Rippen 13 versteift sind, die sich einerseits gegen die Längswände der Falten, andererseits gegen die Rohrhülle anlehnen.
  • Die Fig.7 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Hier greifen rings um das Rohr 15 und die Längsfalten 16 radial angeordnete Rippen 14 an, die im vorliegenden Falle in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
  • Gemäß Fig.8 können .auch die Längsfalten 1-9 von innen her durch Anker 20 versteift werden, die in irgendeiner Weise mit dem Rohr 2q., beispielsweise durch Schweißung, verbunden werden. Die Anker 2o sind gerade ausgeführt und verlaufen senkrecht zu den Rohrwänden 24 und den Seitenwänden der Längsfalten i 9. , Sie können auch in einem Winkel. zu den Seitenwänden der Längsfalten 19 angeordnet sein, um eine bessere Dchnungsfähigkeit zu bewirken. Zu diesem Zwecke können auch die Anker, in irgendeiner Weise gebogen, vorgesehen werden.
  • Gemäß Fig.9 sind die Längsfalten beispielsweise durch Schweißung, derart mit dem Rohr? 5 verbunden, daß die Verbindungsstelle 26 außerhalb der Stelle der größten Biegungsbeanspruchung liegt. Bei dieser Ausführungsform sind die Längswände der in dem Röhr 25 vorgesehenen Aussparungen schuhförmig derart herausgeholt, daß die Sdhweißstelle 26 außerhalb des Umfanges des-Rohres 25 angeordnet ist. In der Fig. i o sind mit 27 die Längsfalten bezeichnet, die mit dem Rohr 28 durch Schweißung verbunden werden. Die Längsfalten 27 sind hier mit lappenförmigen Ansätzen derart versehen, daß die Schweißstellen 29 ebenfalls außerhalb der Stelle der größten Biegungsbeanspruchung, und zwar hier innerhalb des Umfanges des Rohres 28 zu liegen kommen.
  • In der Fig. i i ist ein Lyrabogen dargestellt, in dessen Hauptkrümmungen Längsfalten 29 angeordnet sind. An den Stellen 30; wo der ,Verlauf des Lyrabogens im wesentlichen gerade ist, können die Längsfalten ohne wesentliche Beeinträchtigung der Elastizität des. Bogens fortgelassen werden.
  • Die Fig. 12 stellt einen Krümmer 3q. dar, bei dem eine gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildete Längsfalte 3 5 mit den bekannten, radial über den ganzen Umfang verlaufenden Wellen 36 kombiniert ist, um einen Krümmer von besonders hoher Elastizität zu erhalten. In ähnlicher Weise ist in der Fig. 13 ein Krümmer 31 dargestellt, bei dem eine Längsfalte 32 mit den bekannten, nur in der inneren Krümmung angeordneten Radialfalten vereinigt ist.
  • Auch eine Anordnung, bei der längs der geraden oder gekrümmten Rohrachse im wesentlichen radial verlaufende Falten. oder Wellen mit Längsfalten abwechseln, kann für bestimmte Zwecke vorteilhaft sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Rohrbogen-Dehnungsausgleicher, dadurch gekennzeichnet,- da:ß die für den Dehnungsausgleich bestimmten Rohrteile mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden Längsfalten versehen sind, die senkrecht zur Richtung der Biegungsbeanspruchung und in oder in der Nähe der durch die Rohrachse und die neutralen Fasern der Rohrwandung gelegten Ebene angeordnet sind.
  2. 2. Rohrbogen-Dehnungsausgleicher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten wellen- oder zickzackförmig längs des Rohres angeordnet sind.
  3. 3. Rohrbogen-Dehnungsausgleicher nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei nach außen herausragenden Längsfalten die nach innen zu entstandenen Hohlräume in an sich 'bekannter Weise gegen das Rohrinnere abgedeckt sind. q..
  4. Rohrbogen-Dehnungsausgleicher nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet,-daß zur Versteifung der Längsfalten Rippen angeordnet sind, die sich einerseits gegen die Außenwand der Falten, anderer. seits gegen die Rohrwand anlehnen und teilweise oder ganz, radial oder schraubenförmig usw. um das Rohr herumlaufen.
  5. 5. Rohrbogen-Dehnunggausgleicher nach Anspruch i bis, q, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Längs\a,ände je einer Falte durch auf ihrer. Innenseite angeordnete Zugglieder gegenseitig versteift werden.
  6. 6. Rohrbogen-Dehnungsausgleicher nach Anspruch i bis 5, bei dem die Längsfalten mit den Rändern zweckentsprechender, in der Rohrwand vorgesehener Aussparungen durch Schweißen, Nieten, Löten o. dgl. verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle außerhalb des Überganges des Faltenquerschnittes in dem normalen Rohrquerschnitt liegt.
  7. 7. Rohrbogen-Dehnungsausgleicher nach Anspruch z bis 6, bei dem die Längsfalten mit den Rändern zweckentsprechender, in der Rohrwand vorgesehener Aussparungen durch Schweißen, Nieten, Löten o. dgl. verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Elastizität des Rohres die Längsfalten aus einem dünneren, aber hochwertigeren Werkstoff hergestellt sind als der Rohrkörper.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118291B (de) * 1955-05-13 1961-11-30 Airtron Inc Steghohlleiter zur UEbertragung magnetischer Hohlrohrwellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1118291B (de) * 1955-05-13 1961-11-30 Airtron Inc Steghohlleiter zur UEbertragung magnetischer Hohlrohrwellen

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