DE3151845A1 - Wellrohr mit zugentlastung und verfahren zu dessen herstellung aus kunststoff - Google Patents

Wellrohr mit zugentlastung und verfahren zu dessen herstellung aus kunststoff

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DE3151845A1
DE3151845A1 DE19813151845 DE3151845A DE3151845A1 DE 3151845 A1 DE3151845 A1 DE 3151845A1 DE 19813151845 DE19813151845 DE 19813151845 DE 3151845 A DE3151845 A DE 3151845A DE 3151845 A1 DE3151845 A1 DE 3151845A1
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shaft
rings
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DE19813151845
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Werner 8623 Wetzikon Lanz
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0468Corrugated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/11Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall
    • F16L11/118Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall having arrangements for particular purposes, e.g. electrically conducting

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Description

  • Wellrohr mit Zugentlastung und Verfahr@n zu dessen Herstellung aus Kunststoff Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft Wellrohre, bzw. Wellschläuche, mit wellenförmig ausgebildeter Wandung, wobei die durch die Wellen gebildeten Ringe konzentrisch um die Rohr-, bzw.
  • Schlauchachse verlaufen. Sie betrifft im weiteren auch ein Verfahren zur Herstellung solcher Wellrohre, bzw. -schläuche, aus Kunststoff.
  • Wellrohre und Wellschläuche sind in der Praxis in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie können aus Metall oder aus Kunststoff bestehen. Solche Rohre und Schläuche finden unter anderem als Schutzhüllen für Strom- und Lichtleiter Verwendung. So werden zum Beispiel die elektrischen Leitungen bei Werkzeugmaschinen und Nutzfahrzeugen in Wellrohren aus Kunststoff verlegt. Die Rohre ermöglichen dabei eine grosse Freiheit in der Anordnung der Leitungen, da sie durch die wellenförmige Gestalt des Rohrmantels flexibel sind und mit relativ kleinen Radien gebogen werden können. Die Wellenringe des Rohrmantels geben dem Rohr im weiteren eine höhere Druckfestigkeit, und es kann je nach Materialwahl nur durch relativ grosse Lasten von aussen verformt werden. Dies verhindert das Einklemmen und Beschädigen von in den Rohren oder Schläuchen verlaufenden Leitungen.
  • Durch die wellenförmige Gestalt des Mantels weisen solche Rohre oder Schläuche jedoch den Nachteil auf, dass sie unter Zugbelastung in Längsrichtung relativ grosse Längenveränderungen zulassen. Solche Längenveränderungen sind beim Einsatz von Wellrohren im Bereiche des Maschinenbaues, der Elektrotechnik, der chemischen Industrie und des Fahrzeugbaues als Schutzrohre in vielen Fällen unerwünscht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Wellrohr, bzw.
  • Wellschlauch zu schaffen, welches eine hohe Biegefähigkeit aufweist und eine wesentlich erhöhte Festigkeit gegen Längen- massveränderungen unter Zug- und Druckbelastung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in Richtung der Längsachse des Rohres an der Rohrwandung mindestens eine Längsrippe angeordnet ist, und diese Rippe die einzelnen Wellenringe miteinander verbindet. Die Rippe kann dabei durchlaufend ausgebildet sein, oder jeweils nur zwei nebeneinander liegende WeJlenringe miteinander verbinden.
  • Eine in alle Biegerichtungen gleichartige Flexibilität ergibt sich insbesondere dann, wenn die Rippe jeweils nur zwei Wellenringe miteinander verbindet, und die Rippe, welche zwischen den jeweils beiden nächsten Wellenringen angeordnet ist um ein frei wählbares Winkelmass entlang des Umfanges versetzt ist. Als zweckmässig haben sich Versetzungen um 60° oder 90° erwiesen. Eine besonders grosse Steifigkeit ergibt sich, wenn die Rippe die äusseren Wellenvertiefungen vollständig ausfüllt.
  • Wenn die Aussenform des Wellrohres nicht verändert werden soll, erweist es sich als zweckmässig, die inneren Wellenspitzen der Wellenringe miteinander zu verbinden. Dies kann in vorteilhafter Weise erreicht werden, wenn die Rippe aus einer ein- oder mehrfachen Faser besteht, und diese Faser mit den Wellenspitzen verklebt oder verschweisst ist. Als Rippen können Kunststoff-, Glas-, Kohle-, Metall- oder ähnliche Fasern Verwendung finden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch besonders vorteilhaft, wenn das Wellrohr aus Kunststoff besteht. Dies ermöglicht eine Anpassung der Materialeigenschaften an die praktischen Erfordernisse in einem sehr weiten Bereich.
  • Erfindungsgemässe Wellrohre mit durchlaufender Rippe lassen sich in allen Bereichen neben der Längsrippe biegen wie ein gewöhnliches Wellrohr. Eine Längenveränderung des Rohres, insbesondere unter Zugbelastung ist jedoch nicht möglich, da die einzelnen Wellenringe über die Längsrippe miteinander verbunden sind, und dadurch eine am Umfang des Rohres parallel zur Rohrachse verlaufende durchgehende Rippe geschaffen wird. Dadurch wird die für Faltenrohre und Faltenschläuche charakteristische Längenveränderung infolge der Harmonikawirkung wirksam unterbunden. Befindet sich die Rippe beim Biegen des Rohres auf dem äussersten Biegeradius, so kann die Biegefähigkeit eingeschränkt sein. In vorteilhafter Weise wird eine durchlaufende Rippe immer in die neutrale Biegeebene der jeweiligen Biegung des Rohres gelegt. Es kann aber auch gewünscht sein, die Biegefähigkeit von Rohren in bestimmten Ebenen einzuschränken. Dies kann durch bestimmte Anordnungen der Längsrippen erreicht werden, so dass die Biegefähigkeit des Rohres nur noch in einer vorbestimmten Ebene erhalten bleibt.
  • Abhängig von der Zug-, bzw. Druckbelastung, welcher das Rohr standhalten soll, kann der Rohrmantel auch mit mehreren Rippen ausgerüstet werden. Werden zwei Rippen angeordnet, und befinden sich diese an gegenüberliegenden Seiten des Rohres auf einer Ebene, welche durch die Mittelachse des Rohres geht, so wird die volle Flexibilität des Rohres erhalten, wenn die Biegung senkrecht zu dieser Ebene erfolgt. Je nach Anforderung können die Rippen auch an anderen Stellen des Umfanges angeordnet werden.
  • Wird die Rippe nicht durchlaufend ausgebildet, sondern von Wellenring zu Wellenring, z.B. um 900, versetzt, so bleibt die Flexibilität des Wellrohres in allen Biegeebenen erhalten und ist in allen Richtungen gleichartig. Gleichzeitig werden aber auch bei dieser Lösungsmöglichkeit Längenveränderungen des Rohres infolge der liarmonikawirkung zwischen den Wellenringen verhindert. -Die-Rippen können dabei in den inneren oder äusseren Wellenvertiefungen angeordnet sein.
  • Die Herstellung erfindungsgemässer Wellrohre, bzw. Wellschläuche, aus Kunststoff erfolgt in der Weise, dass in bekannter Weise ein Rohr mit glatten Wänden extrudiert wird, und dieses Rohr in noch plastischem Zustande in eine Aussenform eingeführt wird, welche das Wellenprofil für die Rohrwände aufweist. Unter Druckeinwirkung vom Innern des Rohres oder Saugeinwirkurig von aussen wird die Rohrwandung in die Wellenform gepresst, und dadurch das Wellrohr in der gewünschten Form gebildet. Ceniäss der vorliegenden Erfindung wird im gleichen Arbeitsschritt mindestens eine durchlaufende Längsrippe oder Rippen zwischen jeweils zwei Wellenringen dadurch gebildet, dass Material des Innenprofils in die äusseren Wellenvertiefungen verdrängt wird. Die Aussenform weist dazu im Wellenprofil mindestens eine durchlaufende Längsnute oder eine Mehrzahl von kleinen Nuten auf, welche das Ringprofil der Wellen mindestens teilweise unterbrechen.
  • Wird die Rippe durch eine oder mehrere Fasern gebildet, so wird die Faser in den Hohlraum des Rohres eingebracht und mit diesem in die Aussenform eingeführt. Die Faser wird während oder nach der Formung der Wellen an die inneren Wellenspitzen angelegt und mit diesen verklebt oder verschweisst. Dies kann noch während der Phase erfolgen, in welcher das Rohrmaterial plastisch ist, oder später unter Inanspruchnahme zusätzlicher Hilfsmittel.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilausschnitt aus einem Wellrohr mit zwei durchlaufenden Rippen an der Aussenseite, und Fig. 2 ein Wellrohr mit entlang des Umfanges versetzten Rippen, welche jeweils zwei Wellenringe miteinander verbinden, und Fig. 3 einen Teilausschnitt aus einem Wellrohr mit einer mehrfachen Faser als Rippe.
  • Das in Figur 1 dargestellte Wellrohr 1 erstreckt sich entlang einer Längsachse 2. Es wird durch die Wandung 3 gebildet, welche aus äusseren Wellenringen 4 und inneren Wellenringen 8 besteht. Diese Ringe 4 und 8 sind miteinander verbunden und konzentrisch um die Längsachse 2 angeordnet. Dadurch ergibt sich die Wellenstruktur der Wandung 3 des Rohres 1. Im dargestellten Beispiel ist das Rohr 1 mit zwei Längsrippen 6 und 7 versehen. Diese Längsrippen 6 und 7 verbinden die äusseren Wellenringe 4 miteinander und füllen die äussere Wellenvertiefung 5 vollständig aus. Die beiden Rippen 6 und 7 sind im gezeigten Beispiel so angeordnet, dass Ebenen welche je durch die Rippen 6,- 7 und die Längsachse 2 gelegt werden, einen Winkel von 1200 einschliessen. Dadurch wird die durch die Wellenstruktur der Wandung 3 gegebene Biegefähigkeit des Rohres 1 nur unwesentlich beeinträchtigt. Die Längendeformation des Rohres 1 in Richtung der Längsachse 2 wird praktisch vollständig verhindert.
  • Das Rohr 1 besteht aus Kunststoff und wird durch Einpressen in eine negative äussere Form hergestellt. Diese Form weist im Bereiche der Längsrippen 6 und 7 Nuten auf, welche die Formstücke für die äusseren Wellenvertiefungen 5 unterbrechen. Wird nun das vorerst glatte und noch plastisch verformbare Rohr durch Innendruck an die Aussenform angepresst, so wird im gleichen Arbeitsschritt Material des Innenprofils 8 in diese Nuten in der Aussenform verdrängt, und dadurch die äusseren Wellenvertiefungen ausgefüllt. Dadurch bilden sich die Längsrippen 6 und 7, welche die äusseren Wellenringe so miteinander verbinden, dass sie in Richtung der Längsachse 2 nicht mehr auseinandergezogen, bzw. zusammengestossen werden können.
  • Auf gleiche Art kann auch das in Figur 2 dargestellte Wellrohr hergestellt werden. Die Rippe 6 ist hier nicht durchlaufend, sondern verbindet jeweils nur zwei nebeneinander liegende Wellenringe 4. Im gezeigten Beispiel sind die Rippen 6 jeweils um 90° entlang des Umfanges des Rohres 1 versetzt.
  • Dadurch ist in der gleichen Mantellinie nur jeweils jedes vierte Wellenringpaar miteinander verbunden. Die Rippe 6 füllt den Zwischenraum zwischen den Wellenflanken 12, 13 aus und verbindet die jeweils benachbarten äusseren Wellenspitzen 10 miteinander.
  • Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Dabei wird die Rippe durch eine Mehrfachfaser 9 gebildet Die Faser 9 verbindet die inneren Wellenspitzen 11 miteinander und verläuft parallel zur Rohrachse 2. Die inneren Wellenspitzen 11 und die Mehrfa<'hfaser 9 sind im gezeigten Beispiel miteinander verschweisst. Die Mehrfachfaser 9 ist eine synthetische Faser.

Claims (6)

  1. Patentans-prüche 1. Wellrohr mit wellenförmig ausgebildeter Wandung (3), wobei die durch die Wellen gebildeten Ringe (4, 8) konzentrisch um die Rohrachse (2) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Längsachse (2) des Rohres (1) an der Rohrwandung (3) mindestens eine Längsrippe (6, 7) angeordnet ist, und diese Rippe (6, 7) die einzelnen Wellenringe (4, 8) miteinander verbindet.
  2. 2. Wellrohr nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (6) von Wellenring (4, bzw. 8) zu Wellenring (4, bzw. 8) entlang des Umfanges des Rohres (1) versetzt ist, und jeweils zwei nebeneinander liegende äussere oder innere Wellenspitzen (10 oder 11), bzw. Wellenflanken (12, 13) miteinander verbindet.
  3. 3. Wellrohr nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (6, 7) die äusseren Wellenvertiefungen (5) vollständig ausfüllt.
  4. 4. Wellrohr nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (6, 7) die inneren Wellenspitzen (11) der Wellenringe (8) miteinander verbindet, und aus einer ein-oder mehrfachen Faser (9) besteht und diese Faser (9) mit den Wellenspitzen verklebt oder verschweisst ist.
  5. 5. Wellrohr nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellrohr (1) aus Kunststoff ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Wellrohres aus Kunststoff nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, wobei ein extrudiertes Rohr mit glatter Wandung im noch plastischen Zustande in eine Aussenform, welche das Wellenprofil für die Rohrwände aufweist eingeführt, und unter Druck, bzw.
    Saugwirkung in die Wellenform gepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippe, bzw. Längsrippen im gleichen Arbeitsschritt durch das Verdrängen von Material des Innenprofils in die äusseren Wellenvertiefungen gebildet wird, bzw. werden
DE19813151845 1981-03-11 1981-12-30 Wellrohr mit zugentlastung und verfahren zu dessen herstellung aus kunststoff Withdrawn DE3151845A1 (de)

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