DE69535100T2 - Mobiles kommunikationssystem und weiterreichverfahren dafür - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobilkommunikationssystem gemäß dem ersten Teil des Anspruchs 1 und ein Verfahren gemäß dem ersten Teil des Anspruchs 4, und insbesondere Übergabesteuerfunktionen zum Ändern einer Zuweisung eines Kanals, der für eine Mobilstation verwendet wird, wenn die Mobilstation von einem derzeitigen Ortsbereich zu einem anderen Ortsbereich wandert.
  • Es ist allgemein bekannt, dass in einem Mobilkommunikationssystem jede Mobilstation mit anderen über einen Teilnehmervermittlungsknoten eines derzeitigen Ortsbereichs kommuniziert. Wenn die Mobilstation von dem derzeitigen Ortsbereich zu einem anderen Bereich wandert, sollte der Kommunikationskanal, der durch den Teilnehmervermittlungsknoten im derzeitigen Ortsbereich führt, zu einem anderen Kommunikationskanal geändert werden, der durch einen Teilnehmervermittlungsknoten in dem Ortsbereich führt, der das Ziel des Wanderns ist. Die Änderung der Kommunikationskanäle wird durch eine so genannte Übergabesteuerung ausgeführt. Die Übergabesteuerung, die für herkömmliche Mobilkommunikationssysteme verwendet wird, wird im Folgenden beschrieben.
  • 9 zeigt eine beispielhafte Konfiguration eines Mobilkommunikationsnetzwerkes, bei dem ein fester Anschluss 5 und eine Mobilstation 1 miteinander kommunizieren. In 9 sind sämtliche Knoten auf der Seite des festen Netzwerkes bzw. Festnetzes mit Ausnahme des festen Anschlusses weggelassen. Das Festnetz und das Mobilkommunikationsnetzwerk sind über einen POI (das heißt, Verbindungspunkt) (point of interconnection) auf die Weise eines Schnittstellenpunktes miteinander verbunden. Ein Gateway-Leit- und -Vermittlungsknoten 51, der mit anderen Netzwerken über den POI 4 verbunden ist, ist außerdem mit untergeordneten Leit- und Vermittlungsknoten 41 und 42 verbunden. Der Leit- und Vermittlungsknoten 41 ist außerdem mit einem Teilnehmervermittlungsknoten 31 verbunden, der einen Ortsbereich 21 steuert bzw. kontrolliert. Der Leit- und Vermittlungsknoten 42 ist außerdem mit einem Teilnehmervermittlungsknoten 32 verbunden, der einen anderen Ortsbereich 22 steuert bzw. kontrolliert.
  • Die Knoten 31, 32, 41, 42 und 51 und der POI 4 werden im Voraus mit Identifikationen versehen, das heißt so genannten Weiterleitungsnummern (routing numbers) RN. Die Weiterleitungsnummern werden als RN1 bis RN6 angenommen. Außerdem sind die Knoten und der POI 4 über Kanäle 62 bis 66 miteinander verbunden. Die Knoten 31, 32, 41, 42 und 51 und der POI 4 speichern jeweils Weiterleitungstabellen, wie es in der folgenden Tabelle 1 gezeigt ist.
  • Tabelle 1: Weiterleitungstabellen
    Figure 00020001
  • Die Weiterleitungstabellen in der Tabelle 1 zeigen die Entsprechung zwischen Knoten in den Weiterleitungszielen und den auszuwählenden Kanälen. Die Verwendung der Tabellen wird im folgenden absolut beschrieben. Zunächst wird, wenn eine Anrufverbindungsanforderung für den festen Anschluss 5 von der Mobilstation 1 herrührt, die Anrufverbindungsanforderung in dem Teilnehmervermittlungsknoten 31 festgestellt, die zum POI 4 weiterzuleiten ist. Demzufolge wird in dem Teilnehmervermittlungsknoten 31 Bezug auf die Zeile "RN6" in der entsprechenden Weiterleitungstabelle genommen. Die Zahl "61" ist darin gespeichert, so dass die Anrufverbindungsanforderung außerdem zum Leit- und Vermittlungsknoten 41 über den Kanal 61 weitergeleitet wird.
  • Danach wird in dem Leit- und Vermittlungsknoten 41 auf die Zeile "RN6" in der Weiterleitungstabelle, die in dem Knoten 41 gespeichert ist, Bezug genommen. Die Zahl "63" ist darin gespeichert, so dass die Anrufverbindungsanforderung außerdem zum Gateway-Leit- und -Vermittlungsknoten 51 über den Kanal 63 weitergeleitet wird. Auf ähnliche Weise wird auf die Zeile "RN6" in dem Gateway-Leit- und -Vermittlungsknoten 51 Bezug genommen. Die Zahl "66" ist darin gespeichert, so dass die Anrufverbindungsanforderung über den Kanal 66 weitergeleitet wird. Die Anrufverbindungsanforderung, die von der Mobilstation 1 stammt, wird zum POI 4 über die Kanäle 61, 63 und 66 weitergeleitet. Danach werden, wenn sich der feste Anschluss 5 in einem kommunizierbaren Zustand befindet, ein Anrufaufbau und eine Kommunikation zwischen der Mobilstation 1 und dem festen Anschluss 5 ausgeführt.
  • 10 zeigt ein Beispiel einer Kanalverbindung zwischen Vermittlungsknoten in dem Mobilkommunikationsnetzwerk, die von der Übergabesteuerung ausgeführt wird. Gemäß 10 wird angenommen, dass die Mobilstation 1 von dem Ortsbereich 21 zum benachbarten Ortsbereich 22 wandert, so dass eine Übergabesteuerung benötigt wird, um den Teilnehmervermittlungsknoten zum Steuern der Mobilstation zu ändern. In diesem Fall spezifiziert der Teilnehmervermittlungsknoten 31, der den Ortsbereich 21 steuert, mittels herkömmlicher Prozesse einen Teilnehmervermittlungsknoten (zum Beispiel den Teilnehmervermittlungsknoten 32 der 10), der den Ortsbereich 22 steuert und der das Ziel der Übergabe ist.
  • Danach hält der Teilnehmervermittlungsknoten 31 die Verbindung des Kanals von dem Gateway-Leit- und -Vermittlungsknoten 51 zum Teilnehmervermittlungsknoten 31, das heißt den Kanal 63 zwischen dem Gateway-Leit- und -Vermittlungsknoten 51 und dem Leit- und Vermittlungsknoten 41 und den Kanal 61 zwischen dem Leit- und Vermittlungsknoten 41 und dem Teilnehmervermittlungsknoten 31, während er einen Kanal von dem Teilnehmervermittlungsknoten 31 zum Teilnehmervermittlungsknoten 32, der das Ziel der Übergabe ist, aufbaut. Danach werden, wenn die Kanalzuweisung vollendet ist, die Kanäle in Richtung des Teilnehmervermittlungsknotens 32, das heißt der Kanal 61 zwischen dem Teilnehmervermittlungsknoten 31 und dem Leit- und Vermittlungsknoten 41, der Kanal 64 zwischen dem Leit- und Vermittlungsknoten 41 und dem Leit- und Vermittlungsknoten 42 und der Kanal 62 zwischen dem Leit- und Vermittlungsknoten 42 und dem Teilnehmervermittlungsknoten 32 miteinander verbunden. Die oben beschriebene Übergabesteuerung ermöglicht es, dass die Mobilstation 1 über den Teilnehmervermittlungsknoten 32 des Ortsbereiches 22, der das Ziel des Wanderns ist, eine Kommunikation durchführt.
  • Wie es oben beschrieben wurde, wird bei dem herkömmlichen Mobilkommunikationssystem, wenn die Übergabesteuerung auf Grund des Wanderns der Mobilstation 1 ausgeführt wird, der Kanal von dem Gateway-Leit- und -Vermittlungsknoten zum Teilnehmervermittlungsknoten (der Kanal zwischen den Vermittlungsknoten 51 und 41 und der Kanal zwischen den Vermittlungsknoten 41 und 31 in dem Beispiel der 10) in Verbindung gelassen, während eine Weiterleitung von dem Teilnehmervermittlungsknoten, von dem die Übergabe herrührt, zum Teilnehmervermittlungsknoten in dem Ortsbereich, der das Weiterleitungsziel ist, ausgeführt wird. Daher ist die herkömmliche Technik im Hinblick auf das gesamte Mobilkommunikationsnetzwerk für die Mobilstation 1 problematisch anzuwenden, wobei ein ineffizienter Kanal durch den Teilnehmervermittlungsknoten 31 verläuft, obwohl ein Kanal, der die optimale Route ist existiert, wobei die Route aus dem Kanal zwischen den Vermittlungsknoten 51 und 42 und dem Kanal zwischen dem Vermittlungsknoten 42 und 32 besteht. Weiterhin kann zusätzlich zum oben beschriebenen Beispiel die Übergabesteuerung ausgeführt werden, wenn Mobilstationen in einem herkömmlichen Mobilkommunikationsnetzwerk miteinander kommunizieren und wenn der Ortsbereich von einer dieser Mobilstationen auf Grund des Wanderns geändert wird. In diesem Fall tritt ein Problem ähnlich dem oben beschriebenen durch die Übergabesteuerung auf. Ein System und ein Verfahren gemäß dem ersten Teil der Ansprüche 1 oder 4 sind jeweils aus der EP-A 0 421 535 bekannt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mobilkommunikationssystem und ein Verfahren zum Verwenden einer optimalen Route als Kommunikationskanal für die wandernde Mobilstation zu schaffen, wobei die Route für den Ort der Mobilstation geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 4 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Modifikationen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Eine bevorzugte Struktur, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, stellt eine Dienststeuerung in einem Mobilkommunikationsnetzwerk bereit, und stellt Ver mittlungsknoteninformationssender zum Senden von Vermittlungsknoteninformationen, die die Vermittlungsknoten selbst repräsentieren, an die Dienststeuerung bereit. Die Dienststeuerung enthält einen Vermittlungsknoteninformationsspeicher zum Speichern der Vermittlungsknoteninformationen, die von den Vermittlungsknoteninformationssendern gesendet werden, und eine Übergabeausführungseinheit zum Ausführen einer Übergabesteuerung auf der Grundlage der Inhalte des Vermittlungsknoteninformationsspeichers. Die vorliegende Erfindung löst das oben beschriebene Problem unter Verwendung einer derartigen Konfiguration.
  • Da die optimale Route in dem Mobilkommunikationsnetzwerk für den Kanal, der das Übergabeziel betrifft, ausgewählt wird, können die redundanten Kanäle zwischen dem Teilnehmervermittlungsknoten und dem Leit- und Vermittlungsknoten und zwischen den Leit- und Vermittlungsknoten, die für die herkömmliche Übergabe benötigt werden, beseitigt werden.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Konfiguration des Mobilkommunikationssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ein Beispiel einer Kanalverbindung zu Beginn der Kommunikation gemäß der ersten Ausführungsform,
  • 3 ein Beispiel einer Kanalverbindung gemäß der ersten Ausführungsform, wenn die Übergabe stattfindet,
  • 4 ein Ablaufdiagramm eines Betriebsablaufes der ersten Ausführungsform zu Beginn der Kommunikation,
  • 5 ein Ablaufdiagramm eines Betriebsablaufs der Übergabesteuerung gemäß der ersten Ausführungsform,
  • 6 eine Konfiguration des Mobilkommunikationssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 7 ein Beispiel einer Kanalverbindung zu Beginn der Kommunikation zwischen den Mobilstationen gemäß der zweiten Ausführungsform,
  • 8 ein Beispiel einer Kanalverbindung gemäß der zweiten Ausführungsform, wenn die Übergabesteuerung zwischen den Mobilstationen stattfindet,
  • 9 eine Konfiguration eines herkömmlichen Mobilkommunikationssystems, und
  • 10 ein Beispiel einer Kanalverbindung des herkömmlichen Mobilkommunikationssystems, wenn die Übergabe stattfindet.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen werden im Folgenden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt eine Konfiguration des Mobilkommunikationssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 1 werden Komponenten, die denjenigen der 9 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. In der ersten Ausführungsform sind Teilnehmervermittlungsknoten 131 und 132 und ein Gateway-Leit- und -Vermittlungsknoten 151 an Stelle der Teilnehmervermittlungsknoten 31 und 32 und des Gateway-Leit- und -Vermittlungsknotens 41 vorgesehen. In dem Gateway-Leit- und -Vermittlungsknoten 151 und den Teilnehmervermittlungsknoten 131 und 132 sind jeweils Vermittlungsknoteninformationssender 7 vorgesehen. Außerdem sind in der ersten Ausführungsform eine Dienststeuerung 6, eine Steuerung, die einen Vermittlungsknoteninformationsspeicher 8 aufweist, und eine Übergabeausführungseinheit 9 vorgesehen. Die Dienststeuerung 6 ist über ein gemeinsames Signalisierungssystemnetzwerk mit anderen Vermittlungsknoten verbunden.
  • Der Vermittlungsknoteninformationssender 7, der für jeden Vermittlungsknoten vorgesehen ist, ist mit einer Vorrichtung zum Informieren der Dienststeuerung 6 über eine Vermittlungsknoteninformation ausgerüstet, die eine Identifikation ist, die den zugehörigen Vermittlungsknoten repräsentiert. Der Vermittlungsknoteninformationsspeicher 8 in der Dienststeuerung 6 speichert die Vermittlungsknoteninformationen von den jeweiligen Vermittlungsknoten. Die Übergabeausführungseinheit 9 verwendet die Vermittlungsknoteninformation, die in dem Vermittlungsknoteninformationsspeicher 8 gespeichert ist, um Steuerungen wie beispielsweise ein Zurücksetzen von Kanälen auszuführen, wenn die Übergabeanforderung stattfindet.
  • 2 zeigt ein Beispiel einer Kanalverbindung zu Beginn der Kommunikation gemäß der ersten Ausführungsform. In 2 sind die Übergabeausführungseinheit 9 und das gemeinsame Signalisierungssystemnetzwerk zwischen den Vermittlungsknoten und der Dienststeuerung, die zu Beginn der Kommunikation nicht arbeiten, nicht gezeigt. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Betriebsablaufes zu Beginn der Kommunikation gemäß der ersten Ausführungsform. Mit Bezug auf die Zeichnungen wird ein Beispiel für den Betrieb dieser Ausführungsform zu Beginn der Kommunikation, das heißt ein Beispiel des Betriebes in dem Fall, in dem ein Anruf von dem Festnetz an die Mobilstation 1 gerichtet ist, beschrieben.
  • Zunächst wird, wie es in 2 gezeigt ist, eine Anrufverbindungsanforderung, die von dem festen Anschluss 5 herrührt, zum Gateway-Leit- und -Vermittlungsknoten 151 über den POI 4 übertragen. Danach überträgt der Gateway-Leit- und -Vermittlungsknoten 151 an die Dienststeuerung 6 eine Vermittlungsknoteninformation D1, die den Knoten 151 selbst repräsentiert, mittels des Vermittlungsknoteninformationssenders 7. Danach speichert die Dienststeuerung 6 die empfangene Vermittlungsknoteninformation in dem Vermittlungsknoteninformationsspeicher 8.
  • Wenn die Anrufverbindungsanforderung über den informierten Leit- und Vermittlungsknoten 41 zum Teilnehmervermittlungsknoten 131 übertragen wird, überträgt der Teilnehmervermittlungsknoten 131 außerdem eine Vermittlungsknoteninformation D2, die den Knoten 131 selbst repräsentiert, mittels des Vermittlungsknoteninformationssenders 7 an die Dienststeuerung 6. Danach speichert die Dienststeuerung 6 die empfangene Vermittlungsknoteninformation in dem Vermittlungsknoteninformationsspeicher 8. Danach wird ein Kanal, der durch die Vermittlungsknoten 151, 41 und 131 führt, zwischen dem festen Anschluss 5 und der Mobilstation 1 mittels herkömmlicher Prozesse zugewiesen.
  • Wie es oben beschrieben wurde, wird zu Beginn der Kommunikation eine Kombination der Vermittlungsknoteninformationen des Gateway-Leit- und -Vermittlungsknotens und des Teilnehmervermittlungsknotens, das heißt, derjenigen Knoten, die auf dem Kanal liegen, der zwischen dem festen Anschluss 5 und der Mobilstation 1 zu Beginn der Kommunikation zugewiesen wird, und die der Gateway-Leit- und -Vermittlungsknoten 151 und der Teilnehmervermittlungsknoten 131 in dem oben beschriebenen Beispiel sind, in dem Vermittlungsknoteninformationsspeicher 8 gespeichert.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines Kanalverbindungssystems in dem Übergabeziel, wenn die Übergabesteuerung gemäß der ersten Ausführungsform stattfindet. In 3 sind Komponenten, die nicht arbeiten, wenn die Übergabe stattfindet, und das ge meinsame Signalisierungssystemnetzwerk zwischen dem Vermittlungsknoten und der Dienststeuerung nicht gezeigt. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Betriebsablaufs, wenn die Übergabe stattfindet. Mit Bezug auf die Zeichnungen wird im Folgenden ein Beispiel eines Übergabebetriebes gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • In 3 wird, wenn die Mobilstation 1 von dem Ortsbereich 21 zu einem anderen Ortsbereich 22 wandert, eine Übergabeanforderung von der Mobilstation 1 zum Teilnehmervermittlungsknoten 131 übertragen. Als Ergebnis bestimmt der Teilnehmervermittlungsknoten 131 den Ortsbereich 22, der das Weiterleitungsziel ist, und einen Teilnehmervermittlungsknoten 132 zum Steuern des Ortsbereiches 22 mittels herkömmlicher Prozesse und erhält eine Vermittlungsknoteninformation D3 von diesem.
  • Danach sendet der Teilnehmervermittlungsknoten 131 mittels des Vermittlungsknoteninformationssenders 7 die Übergabeanforderung einschließlich Vermittlungsknoteninformationen D4 des Knotens 131 selbst und des Teilnehmervermittlungsknotens 132, der das Vermittlungsziel ist, an die Dienststeuerung 6.
  • Die Übergabeanforderung wird zur Übergabeausführungseinheit 9 in der Dienststeuerung 6 übertragen. Danach sucht die Übergabeausführungseinheit 9 unter der Kombination der Vermittlungsknoteninformationen, die in dem Vermittlungsknoteninformationsspeicher 8 gespeichert sind, die Kombination, die die Vermittlungsknoteninformation (die Vermittlungsknoteninformation, die in diesem Beispiel den Teilnehmervermittlungsknoten 131 betrifft) enthält, die die Knotenübergabeanforderung repräsentiert und in der Übergabeanforderung enthalten ist. Gemäß dem oben beschriebenen Beispiel wird eine Kombination D5 der Vermittlungsknoteninformationen des Gateway-Leit- und -Vermittlungsknotens 151 und des Teilnehmervermittlungsknotens 131 als ein Suchergebnis erhalten.
  • Danach sendet die Dienststeuerung 6 an den Gateway-Leit- und -Vermittlungsknoten 151 in der durch die Suche erhaltenen Kombination einen Kanalzuweisungsbefehl D6, der den Teilnehmervermittlungsknoten 132, der das Vermittlungsziel in der Übergabeanforderung ist, zum Verbindungsziel macht. Außerdem speichert die Dienststeuerung 6 eine kombinierte Information als eine überarbeitete Information, die den Anruf betrifft, mittels des Vermittlungsknoteninformationsspeichers 8, wobei die Information aus einer Vermittlungsknoteninformation des Teilneh mervermittlungsknotens 132 in dem Vermittlungsziel und der Vermittlungsknoteninformation des Gateway-Leit- und -Vermittlungsknotens 151 besteht.
  • Danach führt der Gateway-Leit- und -Vermittlungsknoten 151, der den Befehl für die Kanalzuweisung empfangen hat, mittels einer herkömmlichen Weiterleitungstechnik eine Kanalzuweisung auf der Grundlage der Vermittlungsknoteninformation, die in dem Befehl für die Kanalzuweisung enthalten ist, aus. Danach führt der Knoten 151 eine Kanalzuweisung in Richtung des Teilnehmervermittlungsknotens 132 des Übergabeziels aus. Wenn die neue Kanalzuweisung vollendet ist, sendet die Übergabeausführungseinheit 9 an den Gateway-Leit- und -Vermittlungsknoten 151 einen Befehl D7 zum Vermitteln von dem vorherigen Kanal, der zu Beginn der Kommunikation zugewiesen wurde, zum neu zugewiesenen Kanal, und einen anderen Befehl D8 zum Freigeben des vorherigen Kanals. Als Ergebnis führt der Gateway-Leit- und -Vermittlungsknoten 151 einen Wechsel zum neu zugewiesenen Kanal aus und gibt den vorherigen Kanal frei.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform wurde eine Kommunikation zwischen dem festen Anschluss und der Mobilstation als ein Beispiel für das Mobilkommunikationsnetzwerk und andere Netzwerke beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch sogar für die Übergabesteuerung der Kommunikation zwischen den Mobilstationen innerhalb des Mobilkommunikationsnetzwerkes anwendbar. 6 zeigt ein Beispiel einer Kommunikation des Mobilkommunikationsnetzwerkes in einer derartigen Situation. In 6 sind jeweils Teilnehmervermittlungsknoten 131, 132 und 133 zum Steuern der Ortsbereiche 21, 22 und 23 mit Leit- und Vermittlungsknoten 41, 42, und 43 zum Leiten mehrerer Vermittlungsknoten verbunden. Die Leit- und Vermittlungsknoten 41, 42 und 43 sind miteinander verbunden. Ähnlich der ersten Ausführungsform sind die Vermittlungsknoten mit der Dienststeuerung 6 über das gemeinsame Signalisierungssystemnetzwerk verbunden. Außerdem sind in der zweiten Ausführungsform die Teilnehmervermittlungsknoten 131, 132 und 133 jeweils mit Vermittlungsknoteninformationssendern 7 versehen. Die Dienststeuerung 6 ist mit dem Vermittlungsknoteninformationsspeicher 8 und der Übergabeausführungseinheit 9 versehen.
  • 7 zeigt ein Beispiel einer Kanalverbindung zu Beginn der Kommunikation zwischen den Mobilstationen 1 und 2. In dem Beispiel ist ein Kanal zwischen den Mobilstationen 1 und 2 ähnlich dem vorherigen Beispiel der Kommunikation zwischen dem festen Anschluss und einer Mobilstation unter der Voraussetzung zugewiesen, dass der Gateway-Leit- und -Vermittlungsknoten den Teilnehmervermittlungsknoten ersetzt. 8 zeigt ein Beispiel einer Kanalverbindung bei der Übergabesteuerung zwischen den Mobilstationen unter der Annahme, dass die Mobilstation 2 von dem Ortsbereich 22 in einen anderen Ortsbereich 23 wandert. In einer anderen Situation, bei der der Ortsbereich der Mobilstation 1 geändert wird, kann die Übergabesteuerung in dem ähnlichen Prozess unter der Voraussetzung ausgeführt werden, dass die Mobilstationen 1 und 2 ausgetauscht werden. In dieser Situation wird ein Kanal ebenfalls zwischen den Mobilstationen 1 und 2 ähnlich dem vorherigen Ballspiel der Kommunikation zwischen dem festen Anschluss und einer Mobilstation unter der Voraussetzung zugewiesen, dass der Gateway-Leit- und -Vermittlungsknoten den Teilnehmervermittlungsknoten ersetzt.
  • Zunächst wird gemäß 7 eine Anrufverbindungsanforderung, die von der Mobilstation 1 herrührt, zum Teilnehmervermittlungsknoten 131 übertragen. Danach sendet der Teilnehmervermittlungsknoten 131 an die Dienststeuerung 6 eine Vermittlungsknoteninformation D1, die den Knoten 151 selbst repräsentiert, mittels des Vermittlungsknoteninformationssenders 7. Danach speichert die Dienststeuerung 6 die empfangene Vermittlungsknoteninformation in dem Vermittlungsknoteninformationsspeicher 8.
  • Wenn die Anrufverbindungsanforderung zum Teilnehmervermittlungsknoten 132 über die Leit- und Vermittlungsknoten 41 und 42 übertragen wird, sendet der Teilnehmervermittlungsknoten 132 an die Dienststeuerung 6 eine Vermittlungsknoteninformation D2, die den Knoten 132 selbst repräsentiert, mittels des Vermittlungsknoteninformationssenders 7. Danach speichert die Dienststeuerung 6 die empfangene Vermittlungsknoteninformation in dem Vermittlungsknoteninformationsspeicher 8. Danach wird ein Kanal zwischen den Mobilstationen 1 und 2 mittels herkömmlicher Prozesse zugewiesen. Wie es oben beschrieben ist, wird zu Beginn der Kommunikation eine Kombination der Vermittlungsknoteninformationen der Teilnehmervermittlungsknoten 131 und 132 auf dem Kanal, der zwischen den Mobilstationen 1 und 2 zugewiesen ist, in dem Vermittlungsknoteninformationsspeicher 8 gespeichert.
  • Danach wird gemäß 8, wenn die Mobilstation 2 dabei ist, von dem Ortsbereich 22 zu einem anderen Ortsbereich 23 zu wandern, eine Übergabeanforderung von der Mobilstation 2 zum Teilnehmervermittlungsknoten 132 übertragen. Als Ergebnis bestimmt der Teilnehmervermittlungsknoten 132 den Ortsbereich 23, der das Ziel des Wanderns ist, und einen Teilnehmervermittlungsknoten 133 zum Steuern des Ortsbereiches 23 mittels herkömmlicher Prozesse und erhält eine Vermittlungsknoteninformation D3 des Knotens 133.
  • Danach sendet der Teilnehmervermittlungsknoten 132 an die Dienststeuerung 6 mittels des Vermittlungsknoteninformationssenders 7 die Übergabeanforderung einschließlich der Vermittlungsknoteninformationen D4 des Knotens 132 selbst und des Teilnehmervermittlungsknotens 133, der das Vermittlungsziel ist.
  • Die Übergabeanforderung wird zur Übergabeausführungseinheit 9 in der Dienststeuerung 6 übertragen. Danach sucht die Übergabeausführungseinheit 9 die Kombination, die die Vermittlungsknoteninformation (die Vermittlungsknoteninformation, die den Teilnehmervermittlungsknoten 132 in diesem Beispiel betrifft), die die ursprüngliche Knotenübergabeanforderung repräsentiert und in der Übergabeanforderung enthalten ist, unter der Kombination der Vermittlungsknoteninformationen, die in dem Vermittlungsknoteninformationsspeicher 8 gespeichert sind. Gemäß dem oben beschriebenen Beispiel wird eine Kombination D5, das heißt die Kombination der Vermittlungsknoteninformationen der Teilnehmervermittlungsknoten 131 und 132 als Suchergebnis erhalten.
  • Danach sendet die Dienststeuerung 6 an den Teilnehmervermittlungsknoten 131 in der Kombination, die durch das Suchen erhalten wird, einen Kanalzuweisungsbefehl D6. Der Befehl D6 macht den Teilnehmervermittlungsknoten 133, der das Vermittlungsziel in der Übergabeanforderung ist, zum Verbindungsziel. Außerdem speichert die Dienststeuerung 6 eine kombinierte Information, das heißt, die Information, die aus der Vermittlungsknoteninformation des Teilnehmervermittlungsknotens 133 in dem Vermittlungsziel und des Teilnehmervermittlungsknotens 131 besteht, als eine überarbeitete Information, die den Anruf betrifft, mittels des Vermittlungsknoteninformationsspeichers 8.
  • Danach führt der Teilnehmervermittlungsknoten 131, der den Befehl für die Kanalzuweisung empfängt, mittels einer herkömmlichen Weiterleitungstechnik eine Kanalzuweisung auf der Grundlage der Vermittlungsknoteninformation, die in dem Befehl für die Kanalzuweisung enthalten ist, aus. Danach führt der Knoten 131 eine Kanalzuweisung in Richtung des Teilnehmervermittlungsknotens 133 des Übergabezieles aus. Gemäß der oben beschriebenen Kanalzuweisung wird ein optimaler Routenkanal, der die Vermittlungsknoten 131, 41, 43 und 133 verbindet, zwischen den Teilnehmervermittlungsknoten 131 und 133 zugewiesen. Wenn die neue Kanalzuweisung vollendet ist, sendet die Übergabeausführungseinheit 9 an den Teilnehmervermittlungsknoten 131 einen Befehl D7 zum Vermitteln von dem vorherigen Kanal, der zu Beginn der Kommunikation zugewiesen wird, in den neu zugewiesenen Kanal, und einen anderen Befehl D8 zum Freigeben des vorherigen Kanals. Als Ergebnis führt der Teilnehmervermittlungsknoten 131 einen Wechsel zum neu zugewiesenen Kanal aus und gibt den vorherigen Kanal frei.
  • Wie es oben beschrieben wurde, führt gemäß der zweiten Ausführungsform, wenn die Übergabe auszuführen ist, wenn die Mobilstationen in einem gemeinsamen Mobilkommunikationsnetzwerk miteinander kommunizieren, da der Teilnehmervermittlungsknoten, das heißt der Knoten, der die Mobilstation steuert, die die Übergabe nicht anfordert, eine Weiterleitung, die von dem Knoten selbst herrührt, und eine Kanalzuweisung aus, wobei der Kanal in Begleitung zur optimalen Route in dem Mobilkommunikationsnetzwerk zugewiesen wird.
  • Die Übergabesteuerung für die Kommunikation zwischen dem festen Anschluss und der Mobilstation, und diejenige zwischen den Mobilstationen in einem gemeinsamen Mobilkommunikationsnetzwerk sind in getrennten Ausführungsformen beschrieben worden. Durch Bereitstellen sämtlicher Komponenten, die in den ersten und zweiten Ausführungsformen beschrieben wurden, kann ein vereinheitlichtes Mobilkommunikationssystem errichtet werden, das die in der ersten Ausführungsform beschriebene Übergabesteuerung ausführt, wenn der feste Anschluss mit der Mobilstation kommuniziert, und das die in der zweiten Ausführungsform beschriebene Übergabesteuerung ausführt, wenn die Mobilstationen miteinander kommunizieren.

Claims (4)

  1. Mobilkommunikationssystem, das aufweist: einen ersten Knoten (131; 132), der einem ersten Ortsbereich (21; 22) zugeordnet ist, wobei der erste Knoten (131; 132) eine erste Knoteninformation aufweist, die den ersten Knoten (131; 132) repräsentiert, einen zweiten Knoten (132; 133), der einem zweiten Ortsbereich (22; 23) zugeordnet ist, wobei der zweite Knoten (132; 133) eine zweite Knoteninformation aufweist, die den zweiten Knoten (132; 133) repräsentiert, einen dritten Knoten (41; 42), der mit dem ersten Knoten (131; 132) verbunden ist, einen vierten Knoten (42; 43), der mit dem zweiten Knoten (132; 133) und dem dritten Knoten (41; 42) verbunden ist, einen fünften Knoten (151; 131), der eine dritte Knoteninformation aufweist, die den fünften Knoten (151; 131) repräsentiert, und eine Steuerung (6), die einen Knoteninformationsspeicher (8) aufweist, wobei der erste Knoten (131; 132) einen ersten Informationssender (7) aufweist und ausgelegt ist, die erste Knoteninformation zur Steuerung (6) mittels des ersten Informationssenders (7) zu senden, wenn ein Kommunikationskanal zwischen einer Mobilstation, die in dem ersten Ortsbereich (21; 22) angeordnet ist, und dem fünften Knoten (151; 131) über den ersten Knoten (131; 132) und den dritten Knoten (41; 42) zugewiesen ist, wobei die erste Knoteninformation in dem Knoteninformationsspeicher (8) der Steuerung (6) gespeichert wird, und der fünfte Knoten (151; 131) einen zweiten Informationssender (7) aufweist und ausgelegt ist, die dritte Knoteninformation zur Steuerung (6) mittels des zweiten Informationssenders (7) zu senden, wenn der Kommunikations kanal zwischen der Mobilstation, die in dem ersten Ortsbereich (21; 22) angeordnet ist, und dem fünften Knoten (151; 131) über den ersten Knoten (131; 132) und den dritten Knoten (41; 42) zugewiesen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das System ausgelegt ist, eine Übergabe ohne Errichtung eines Kanals zwischen dem ersten und dem zweiten Knoten durchzuführen, die dritte Knoteninformation in dem Knoteninformationsspeicher (8) der Steuerung (6) in Kombination mit der ersten Knoteninformation, die darin gespeichert wird, gespeichert wird, der erste Knoten (131; 132) ausgelegt ist, die zweite Knoteninformation von dem zweiten Knoten (132; 133) zu erhalten und eine Übergabeanforderung einschließlich der ersten Knoteninformation und der zweiten Knoteninformation zur Steuerung (6) mittels des ersten Informationssenders (7) zu senden, wenn sich die Mobilstation von dem ersten Ortsbereich (21; 22) zum zweiten Ortsbereich (22; 23) bewegt, die Steuerung (6) ausgelegt ist, die Kombination aus der ersten und der dritten Knoteninformation durch Speichern einer revidierten Kombination der zweiten und der dritten Knoteninformation in dem Knoteninformationsspeicher (8) zu erneuern, und ausgelegt ist, den Kommunikationskanal auf einen Kommunikationskanal zwischen der Mobilstation, die in dem zweiten Ortsbereich (22; 23) angeordnet ist, und dem fünften Knoten (151; 131) über den zweiten Knoten (132; 133) und den vierten Knoten (42; 43) auf der Grundlage der revidierten Kombination der zweiten und der dritten Knoteninformation in dem Knoteninformationsspeicher (8) umzuleiten und den Kommunikationskanal von dem ersten Knoten (131; 132) zum fünften Knoten (151; 131) über den ersten Knoten (41; 42) freizugeben.
  2. Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der fünfte Knoten (151) in Kommunikation mit einem Festanschluss (5) befindet.
  3. Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der fünfte Knoten (131) einem dritten Ortsbereich (23) zugeordnet ist.
  4. Verfahren zur Übergabe, die ausgelegt ist, in einem Mobilkommunikationssystem verwendet zu werden, das aufweist: einen ersten Knoten (131; 132), der einem ersten Ortsbereich (21; 22) zugeordnet ist, wobei der erste Knoten (131; 132) eine erste Knoteninformation aufweist, die den ersten Knoten (131; 132) repräsentiert, einen zweiten Knoten (132; 133), der einem zweiten Ortsbereich (22; 23) zugeordnet ist, wobei der zweite Knoten (132; 133) eine zweite Knoteninformation aufweist, die den zweiten Knoten (132; 133) repräsentiert, einen dritten Knoten (41; 42), der mit dem ersten Knoten (131; 132) verbunden ist, einen vierten Knoten (42; 43), der mit dem zweiten Knoten (132; 133) und dem -dritten Knoten (41; 42) verbunden ist, einen fünften Knoten (151; 131), der eine dritte Knoteninformation aufweist, die den fünften Knoten (151; 131) repräsentiert, und eine Steuerung (6), die einen Knoteninformationsspeicher (8) aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Senden der ersten Knoteninformation zur Steuerung (6) durch einen ersten Informationssender (7) des ersten Knotens (131; 132), wenn ein Kommunikationskanal zwischen einer Mobilstation, die in dem ersten Ortsbereich (21; 22) angeordnet ist, und dem fünften Knoten (151; 131) ü ber den ersten Knoten (131; 132) und den dritten Knoten (41; 42) zugewiesen ist, Speichern der ersten Knoteninformation in dem Knoteninformationsspeicher (8) der Steuerung (6), Senden der dritten Knoteninformation zur Steuerung (6) durch einen zweiten Informationssender (7) des fünften Knotens (133, 151), wenn der Kommunikationskanal zwischen der Mobilstation, die in dem ersten Ortsbereich (21; 22) angeordnet ist, und dem fünften Knoten (151; 131) über den ersten Knoten (131; 132) und den dritten Knoten (41; 42) zugewiesen ist, gekennzeichnet durch Durchführen einer Übergabe ohne Errichten eines Kommunikationskanals zwischen dem ersten und dem zweiten Knoten, Speichern der dritten Knoteninformation in dem Knoteninformationsspeicher (8) der Steuerung (6) in Kombination mit der ersten Knoteninformation, die darin gespeichert wird, Erhalten der zweiten Knoteninformation des zweiten Knotens (132; 133) durch den ersten Knoten (131; 132), Senden einer Übergabeanforderung einschließlich der ersten Knoteninformation und der zweiten Knoteninformation zur Steuerung (6) mittels des ersten Informationssenders (7), wenn sich die Mobilstation von dem ersten Ortsbereich (21; 22) zum zweiten Ortsbereich (22; 23) bewegt, und Erneuern der Kombination aus der ersten und der dritten Knoteninformation durch Speichern einer revidierten Kombination der zweiten und der dritten Knoteninformation in dem Knoteninformationsspeicher (8), Umleiten des Kommunikationskanal auf einen Kommunikationskanal zwischen der Mobilstation, die in dem zweiten Ortsbereich (22; 23) angeordnet ist, und dem fünften Knoten (151; 131) über den zweiten Knoten (132; 133) und den vierten Knoten (42; 43) auf der Grundlage der revidierten Kombination der zweiten und der dritten Knoteninformation in dem Knoteninformationsspeicher (8), und Freigeben des Kommunikationskanals von dem ersten Knoten (131; 132) zum fünften Knoten (151; 131) über den dritten Knoten (41; 42).
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