DE69319325T2 - Prozeduren für zusätzliche dienste im verwaltungsverfahren von der besucherdatei (vlr) nach der heimatdatei (hlr) im globalen mobil-kommunikationssystem (gsm). - Google Patents

Prozeduren für zusätzliche dienste im verwaltungsverfahren von der besucherdatei (vlr) nach der heimatdatei (hlr) im globalen mobil-kommunikationssystem (gsm).

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DE69319325T2
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    • H04W4/10Push-to-Talk [PTT] or Push-On-Call services
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Zellularmobilfunksysteme auf Grundlage des sogenannten GSM- Standards (GSM - Global System for Mobile communication oder Globalsystem für die Mobilkommunikation) und insbesondere ein Verfahren zum Behandeln von Zusatzdienstprozeduren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein GSM-Netz umfaßt grundlegend wenigstens ein Basisstations- System BSS mit einer Basisstations-Steuereinrichtung BSC und Basisstations-Transceivern BTS. Das GSM-Netz umfaßt ferner ein Mobildienst-Vermittlungszentrum MSC, ein Heimataufenthaltsregister HLR und ein Besucheraufenthaltsregister VLR.
  • Jede teilnehmende Mobilstation MS gehört zu einem HLR in einem Heimatnetz, in dem permanente Teilnehmerdaten gespeichert sind. Wenn eine Mobilstation in einem MSC/VLR als ein neuer Besucher registriert wird, sendet das HLR dieser Mobilstation eine Kopie der relevanten Teilnehmerdaten an das MSC/VLR.
  • Zusatzdienstprozeduren sind diejenigen Prozeduren, die von einer MS (Mobilstation) in dem GSM-System entweder zum Ändern von Zusatzdienstdaten oder zum Befragen des Netzes über gegenwärtige Zusatzdienstdaten verwendet werden. Diese Prozedur kann beispielsweise eine Aktivierung eines Zusatzdienstes, eine Registrierung von Daten für einen Zusatzdienst, eine Abfrage von Daten für einen gegebenen Zusatzdienst etc. beinhalten.
  • In einem GSM-Netz werden Teilnehmerdaten permanent in einem HLR gespeichert, wie oben angedeutet. Dies impliziert, daß Prozeduren, die von einer MS zum Anfordern von Änderungen in den Teilnehmerdienstdaten verwendet werden, vorzugsweise in einem HLR abgeschlossen werden, das für derartige Daten verantwortlich ist. Das MSC/VLR, das zur Signalisierung mit MS verantwortlich ist, speichert nur Kopien der Zusatzdienstdaten. Diese Daten werden in dem MSC/VLR von dem HLR im Zusammenhang mit einem Bericht von einer MS, daß die Mobilstation ein neuer "Besucher" in dem MSC/VLR ist, empfangen.
  • Da das MSC/VLR direkt mit MS im Zusammenhang mit Zusatzdienstprozeduren kommuniziert, schließt das MSC/VLR diese Prozeduren, sowie sie von dem MSC gesehen werden, ab. Jedoch ist das GSM-Netz wie erwähnt so verteilt, daß hauptsächlich das HLR der tatsächliche Empfänger oder das Ziel von derartigen Prozeduren ist. Das MSC/VLR stellt lediglich einen Prozedur-Transferpunkt dar. Dies ist jedoch eine Ausnahme zu einer Regel, da bestimmte Prozeduren in dem MSC/VLR abgeschlossen werden und nicht sämtliche Prozeduren an das HLR transferiert werden. Ein diesbezügliches Beispiel findet sich in einer Anfrage, die Daten betrifft, die zu dieser Zeit für einen gegebenen Zusatzdienst anwendbar sind, wobei diese Abfrage in dem MSC/VLR und nicht in dem HLR abgeschlossen wird. Dies trifft jedoch nur auf diejenigen Dienste zu, die von dem MSC/VLR gesteuert werden.
  • Wenn eine Signalisierung zwischen MS und MSC/VLR vor sich geht, werden die Zusatzdienstprozeduren ausschließlich in einer Protokollweise mit der Hilfe von Regeln implementiert, die gemäß dem ROSE-Konzept (Remote Operations Service Element oder Dienstelement für entfernte Betriebsvorgänge - in CCITT X.219 und X.220) spezifiziert sind. Dies bedeutet, daß sämtliche Prozeduren als Operationen oder Betriebsvorgänge in einer Protokollweise spezifiziert sind. Diese Betriebsvorgänge sind Beschreibungen der Konfiguration der Vorwärts- und Rückwärtsmeldungen, die in der tatsächlichen Prozedur vom Aspekt ihres Protokollinhaltes enthalten sind. Die Vorwärtsund Rückwärtsmeldungen, die in einem Betrieb enthalten sind, werden Komponenten genannt.
  • Die CCITT #7 TCAP (Translation Capability Applications Part - in CCITT Q.771-Q.775 spezifiziert) wird verwendet, wenn eine Signalisierung zwischen dem MSC/VLR und dem HLR vor sich geht. TCAP basiert auf ROSE. Dies erlaubt, daß Betriebsvorgänge, die bei der Signalisierung zwischen dem MSC/VLR und der MS verwendet werden, "importiert" werden und ebenfalls bei einer Signalisierung zwischen MSC/VLR und HLR verwendet werden.
  • Stand der Technik
  • EP 295,678 beschreibt ein Funktelefoniersystem, bei dem ein "Funk-Verbinder" eine ID-Nummer für die Funkzone sendet, in der er sich befindet. Das Funktelefon vergleicht die empfangenen Funkzonen-ID-Nummer mit der in einem Speicher gespeicherten Nummer. Wenn die ID-Nummern nicht miteinander übereinstimmen, werden die Funktelefon-ID-Nummer und die empfangene Funkzonen-ID-Nummer als ein Positionseingabesignal an eine Funksteuerungseinheit über einen "Funk-Verbinder" gesendet. Die Funkkanal-Steuereinheit registriert die zwei ID- Nummern.
  • U.S 4,901,340 offenbart im wesentlichen ein allgemeines Bild des Standes von Techniken bezüglich der Mobiltelefonie, wobei Mobilstationen sich in fremden Gebieten außerhalb ihres Heimatdienstgebietes befinden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Wie sich aus den obigen Ausführungen ergibt, wenn ein MSC/VLR einen Zusatzdienstbetrieb von einer Mobilstation empfängt, ist es notwendig, daß das MSC/VLR entscheidet, ob der Betrieb in dem MSC/VLR abgeschlossen werden soll oder an das HLR weitergeleitet werden soll. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Prozedur zu vereinfachen, wenn der betreffende Betrieb nicht in dem MSC/VLR abgeschlossen werden soll, sondern an das HLR weitergeleitet werden soll.
  • Diese Aufgabe wird in einem Verfahren zum Behandeln von Zusatzdienstprozeduren in einem GSM/VLR in Richtung auf das HLR hin gelöst, das gemäß der Erfindung die folgenden Schritte umfaßt:
  • a) Bewirken, daß das MSC/VLR nur diejenigen Betriebsvorgänge wahrnimmt, die in dem MSC/VLR abgeschlossen werden sollen;
  • b) Überprüfen des beabsichtigten Betriebs, wenn eine Vorwärtsrichtungsmeldung innerhalb eines Betriebs von einer MS empfangen wird, um zu entscheiden, ob der Betrieb dem MSC/VLR bekannt ist; und
  • c) wenn der Betrieb dem MSC/VLR bekannt ist, Abschließen dieses Betriebs in dem MSC/VLR; und
  • d) wenn der Betrieb dem MSC/VLR nicht bekannt ist, Durchführen keiner weiteren Überprüfung davon, sondern Weiterleiten der Meldung an das HLR in dem Zustand, in dem sie in dem MSC/VLR empfangen wurde.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform, umfaßt die folgenden Schritte:
  • - Überprüfen der Aufrufkomponente des Betriebs durch Analysieren eines Betriebscodes im Schritt b);
  • - Abschließen des Betriebs im Schritt c), wenn der Wert des Betriebscodes mit einem bekannten Wert an dem MSC/VLR übereinstimmt;
  • - Durchführen keiner weiteren Überprüfung der empfangenen Aufrufkomponente im Schritt d), wenn der Wert des Betriebscodes an dem MSC/VLR nicht bekannt ist, sondern Weiterleiten dieser Komponente an das HLR in dem Zustand, in dem es in dem MSC/VLR empfangen wurde.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun eingehender unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein schematisches Diagramm, das die grundlegende Struktur eines herkömmlichen GSM-Netzes darstellt;
  • Fig. 2 schematisch eine herkömmliche Zusatzdienstprozedur, die eine Signalisierung zwischen der MS und dem MSC/VLR und dem HLR umfaßt; und
  • Fig. 3 in ähnlicher Weise ein Beispiel, wie das MSC/VLR eine Zusatzdienstprozedur von der MS behandelt, die an das HLR weitergeleitet werden soll, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt ein GSM-Zellularnetz grundlegend eine Anzahl von Basisstationssystemen, von denen zwei allgemein bei BSS1 bzw. BSS2 angezeigt sind. Jedes der Basisstationssystem BSS1 und BSS2 umfaßt jeweils eine Basisstations-Steuereinrichtung BSC1 bzw. BSC2, die über Kommuniationsverbindungen L mit Basisstations-Transceivern BTS verbunden sind, wobei einer der Basisstations-Transceiver mit BST.n in Fig. 1 bezeichnet ist. Jeder Transceiver BTS befindet s5ich in einer zugehörigen Zelle des Zellularnetzes, das in Fig. 1 als eine Bienenwaben-Struktur dargestellt ist, wobei jedes Sechseck eine Zelle darstellt. In Fig. 1 ist die Zelle, die den Transceiver BTS.n enthält, mit C.n bezeichnet. Das GSM-Netz umfaßt ferner ein Mobildienst-Vermittlungszentrum MSC mit einem Besucheraufenthaltsregister VLR. Es sind ferner ein oder mehrere Heimataufenthaltsregister vorhanden, die mit dem MSC kommunizieren. Das MSC ist zur Kommunikation mit den Basisstations-Steuereinrichtungen BSC1 und BSC2 über ein öffentliches Landmobilnetz PLMN verbunden.
  • Obwohl nicht dargestellt, weist das in Fig. 1 gezeigte MSC gewöhnlicherweise ein Interface zu anderen MSCs auf, wobei jedes MSC ferner eine Schnittstelle zur Verbindung mit einem öffentlichen, lokalen Telefonvermittlungsnetz aufweist.
  • Jede teilnehmende Mobilstation MS gehört zu einem HLR in einem Heimatnetz, in dem permanente Teilnehmerdaten gespeichert sind. Wenn eine Mobilstation in einem MSC/VLR als ein neuer Besucher registiert wird, sendet das HLR eine Kopie der relevanten Teilnehmerdaten an das MSC/VLR.
  • Beim Signalisieren zwischen MS und MSC/VLR werden die Zusatzdienstprozeduren ausschließlich in einer Protokollweise mit Hilfe von Regeln implementiert, die dem ROSE-Konzept (Remote Operations Service Element - in CCITT X.219 und X.220 spezifiziert) entsprechen. Dies bedeutet, daß sämtliche Prozeduren in einer Protokollweise als Betriebsvorgänge spezifiziert sind. Diese Betriebsvorgänge sind Beschreibungen der Konfiguration der Vorwärts- und Rückwärtsmeldungen, die in der tatsächlichen Prozedur in Hinsicht auf ihren Protokollinhalt enthalten sind. Die Vorwärts- und Rückwärtsmeldungen, die in einem Betriebsvorgang enthalten sind, werden als Komponenten bezeichnet.
  • Die CCITT #7 TCAP (Translation Capabilities Application Part - in CCITT Q.771-Q.775 spezifiziert) wird beim Signalisieren zwischen MSC/VLR verwendet. Der TCAP basiert ebenfalls auf ROSE. Dies ermöglicht, daß Betriebsvorgänge, die bei der Signalisierung zwischen MSC/VLR und MS verwendet werden, "importiert" werden und auch bei einer Signalisierung zwischen dem MSC/VLR und dem HLR verwendet werden.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel von herkömmlichen Zusatzdienstprozeduren, einschließlich einer Signalisierung zwischen MS und MSC/VLR und ebenfalls zwischen MSC/VLR und HLR.
  • Bei der Signalisierung zwischen der MS, die in Fig. 2 als ein Block 2 angedeutet ist, und MSC/VLR, das in ähnlicher Weise als ein Block 4 bezeichnet ist, wird die Prozedur von deder MS gestartet, indem die Vorwärtsmeldung in dem Betrieb (als Aufrufkomponente bezeichnet) "Aktivierenss" in einer REGISTRIERUNGS-Meldung 6 signalisiert wird. Die REGISTRIERUNGS- Meldung stellt somit eine Signalisierungsverbindung zwischen der MS und dem MSC/VLR her. Ein Dialog wird durch MSC/VLR 4 hergestellt, indem eine TCAP TC-BEGINN-Meldung 8, die die Aufrufkomponente des Betriebs "Aktivierenss" enthält, an das HLR, angedeutet als ein Block 10, gesendet wird.
  • Eine TCAP TC-FORTSETZUNEN-Meldung 12, die die Aufrufkomponente des Betriebs "Kennwortholen" enthält, wird von dem HLR verwendet, um eine Signalisierung in diesem Dialog fortzusetzen. Im Ansprechen darauf, leitet das MSC/VLR eine EINRICHTUNG-Meldung 14, die die Aufrufkomponente des Betriebs "Kennwortholen" enthält, an die MS. Die MS antwortet in einer EINRICHTUNG-Meldung 16, die die Anwortergebniskomponente des Betriebs "Kennwortholen" enthält, an das MSC. Das MSC führt eine Fortsetzung durch, indem es die TCAP TC-FORTSETZEN- Meldung 18, die die Anwortergebniskomponente des Betriebs "Kennwortholen" enthält, an das HLR weiterleitet.
  • Allgemein kann das MSC/VLR als Antwort auf eine Meldung von der MS entweder eine EINRICHTUNG-Meldung, wie beispielsweise 14, oder eine AUSLÖSUNG-BEENDET-Meldung, wie beispielsweise 20, senden. Die EINRICHTUNG-Meldung wird verwendet, um auf einer existierenden Signalisierungsverbindung ohne Auslösen der Verbindung eine Signalisierung vorzunehmen. Die AUSLÖSUNG- BEENDET-Meldung wird verwendet, um die Signalverbindung zu lösen.
  • Die EINRICHTUNG-Meldung und die AUSLÖSUNG-BEENDET-Meldung werden entweder zum Antworten auf den angeforderten Betrieb entweder mit einer positiven oder mit einer negativen Antwort oder zum Starten eines neuen Betriebs, wenn dies erforderlich ist, verwendet.
  • Allgemein wird zwischen dem MSC und dem HLR ein Dialog durch Senden einer TC-BEGINN-Meldung hergestellt. TC-FORTSETZUNG wird verwendet, um eine Signalisierung in diesem Dialog fortzusetzen und TC-ENDE 22 wird zum Beenden des Dialogs verwendet. Der Benutzer kann verschiedene Typen von Komponenten in sämtlichen dieser TCAP-Meldungen senden.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, muß das MSC/VLR beim Empfangen eines Zusatzbetriebs entscheiden, ob dieser in dem MSC/VLR abgeschlossen werden soll oder ob er an das HLR weitergeleitet werden soll. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Fall, bei dem die Prozedur nicht in dem MSC/VLR abgeschlossen werden soll, sondern an das HLR weitergeleitet werden soll.
  • Die Erfindung impliziert, daß das MSC/VLR lediglich diejenigen Betriebsvorgänge wahrnimmt, die in dem MSC/VLR abgeschlossen werden sollen. Beim Empfangen einer Aufrufkomponente innerhalb eines Betriebs von einer MS wird eine Überprüfung durchgeführt, um den betreffenden Betriebsvorgang zu bestimmen. Dies wird durch einen Wert angedeutet, der als ein Betriebscode bezeichnet wird. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 analysiert das MSC/VLR im Schritt 30 den Betriebscode. Wenn der Betriebscode, so wie dies im Schritt 32 angedeutet ist, mit eänem der Werte übereinstimmt, der dem MSC/VLR bekannt ist, wird die Prozedur in dem MSC/VLR, Schritt 34, abgeschlossen.
  • Wenn der Betriebscode-Wert dem MSC/VLR nicht bekannt ist, führt das MSC/VLR keine weitere syntaktische Überprüfung der empfangenen Aufrufkomponente aus.
  • Beim Umsetzen von herkömmlichen Standards zur Signalisierung zwischen dem MSC/VLR und dem HLR würde nunmehr die normale Umsetzung darin bestehen, eine neue Aufrufkomponente zu erzeugen, wobei ein Teil davon neue Daten, die von MSC/VLR zugewiesen werden und auch Daten, die das MSC/VLR von der MS empfangen hat, einschließt. Dies bedeutet, daß das MSC/VLR Kenntnis über irgendeinen Teil des Inhalts von Betriebsvorgängen, die tatsächlich transparent für das MSC/VLR sind, und ferner über die Identität dieser Betriebsvorgänge und wie sie funktionieren, besitzt.
  • Anstelle davon, daß das MSC/VLR Kenntnis über diejenigen Betriebsvorgänge besitzt, die an das HLR signalisiert oder weitergeleitet werden sollen, basiert die Erfindung auf dem Konzept, daß das MSC/VLR lediglich Kenntnis über diejenigen Betriebsvorgänge besitzt, die nicht an das HLR signalisiert werden sollen. Gemäß dieser Lösung sind diejenigen Betriebsvorgänge, die nicht in dem MSC/VLR abgeschlossen werden sollen, d.h. Betriebsvorgänge, die an das HLR signalisiert werden sollen, dem MSC/VLR unbekannt und sollten dem MSC/VLR einhundert-Prozent transparent sein.
  • Anstelle, daß gewisse eigene Daten innerhalb der Aufrufkomponente zugewiesen werden, wird die Komponente im Schritt 36 an das HLR in der TCAP-Meldung TC-BEGINN vollständig in dem Zustand weitergeleitet, in dem sie von der MS empfangen wurde, d.h. ohne daß das MSC/VLR den betreffenden Betiebsvorgang oder andere Daten wahrnimmt.
  • Das MSC/VLR hat nun "einen Signalisierungskanal geöffnet", auf dem das HLR und die MS Komponenten austauschen können, die in irgendeiner gewünschten Anzahl von Betriebsvorgängen enthalten sind, ohne daß das MSC/VLR eine Kenntnis darüber besitzen muß, auf welche Betriebsvorgänge sich eine Signalisierung zwischen dem MS und dem HLR über das MSC/VLR bezieht oder über die Inhalte dieser Betriebvorgänge.
  • Dies bedeutet wiederum, daß neue Betriebsvorgänge und Anderungen in extistierenden Betriebsvorgängen, beispielsweise neue Daten oder z.B. neue negative Bestätigungen (gemäß TCAP, sog. FEHLER) in das HLR und in die MS eingeführt werden können, ohne das MSC/VLR zu beeinflussen. Dies stellt gute Eigenschaften bezüglich der Einführung von neuen Diensten in dem HLR ohne Beeinflussung des MSC/VLRS bereit. Dies ist insbesondere in GSM vorteilhaft, bei dem der HLR-Betreiber manchmal nicht der gleiche wie der MSC/VLR-Betreiber ist (MS befindet sich in einem anderen Netz, beispielsweise in einem anderen Land)

Claims (2)

1. Verfahren zum Behandeln von .Zusatzdienstprozeduren, die auf ein Heimatauftenthaltsregister HLR hin gerichtet sind, in einem
Mobildienstverrnittlungs zentrum/Besucheraufenthaltsregister MSC/VLR, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
a) Bewirken, daß das MSC/VLR nur diejenigen Betriebsvorgänge wahrnimmt, die in dem MSC/VLR abgeschlossen werden sollen;
b) Überprüfen des beabsichtigen Betriebsvorgangs beim Empfangen einer Vorwärtsrichtungs-Meldung innerhalb eines Betriebs von einer Mobilstation MS, um zu entscheiden, ob der Betrieb dem MSC/VLR bekannt ist; und
c) wenn der Betrieb dem MSC/VLR bekannt ist, Abschließen dieses Betriebs in dem MSC/VLR;
d) wenn der Betrieb dem MSC/VLR nicht bekannt ist, Durchführen keiner weiteren Überprüfung davon, sondern Weiterleiten der Meldung an das HLR in dem Zustand, in dem sie in dem MSC/VLR empfangen wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1 umfassend:
Überprüfen der Aufrufkomponente des Betriebs durch Analysieren eines Betriebscodes im Schritt b); Abschließen des Betriebs, wenn der Wert des Betriebscodes mit einem Wert übereinstimmt, der dem MSC/VLR bekannt ist, im Schritt c); und
Durchführen keiner weiteren Überprüfung der empfangenen Aufrufkomponente im Schritt d), wenn der Wert des Betriebscodes dem MSC/VLR nicht bekannt ist, sondern Weiterleiten dieser Komponente an das HLR in dem Zustand, in dem sie in dem MSC/VLR empfangen wurde.
DE69319325T 1992-10-27 1993-10-26 Prozeduren für zusätzliche dienste im verwaltungsverfahren von der besucherdatei (vlr) nach der heimatdatei (hlr) im globalen mobil-kommunikationssystem (gsm). Expired - Lifetime DE69319325T2 (de)

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SE9203144A SE470505B (sv) 1992-10-27 1992-10-27 Sätt att i GSM/VLR hantera tilläggstjänstprocedurer mot HLR
PCT/SE1993/000879 WO1994010814A1 (en) 1992-10-27 1993-10-26 Method of managing supplementary service procedures in gsm/vlr towards hlr

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