DE60101707T2 - Verfahren zur Bereitstellung von Roaming unter privaten Mobilfunkvermittlungsstellen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein mobiles Kommunikationssystem und insbesondere auf ein Verfahren sowie ein entsprechendes System zur Bereitstellung eines Roaming-Dienstes zwischen privaten Mobilvermittlungsstellen.
  • Im allgemeinen stellen private (lokale) Mobil-Vermittlungsstellen (MSCs) den mobilen Kommunikationsdienst lediglich den Mobilteilnehmern zur Verfügung, die bei diesem registriert sind. Daher können die Mobilteilnehmer nicht mit dem mobilen Kommunikationsdienst versorgt werden, wenn sie sich in einen Dienstbereich (oder Abdeckungsbereich) einer privaten Mobil-Vermittlungsstelle bewegen, in dem sie nicht registriert sind. Das heißt, ein Mobilteilnehmer, der bei einer bestimmten privaten Mobilvermittlungsstelle registriert ist, kann mit einem Anrufabgangs-Dienst, einem Anrufeingangs-Dienst und anderen zusätzlichen Diensten lediglich in einem Dienstbereich der privaten Mobilvermittlungsstelle versorgt werden.
  • Die Verwendung eines virtuellen privaten Netzwerks in einem mobilen Kommunikationssystem ist in den folgenden Druckschriften beschrieben: US-Patent No. 6.029.067 für Matthias Pfundstein, mit dem Titel "Virtual Private Network for Mobile Subscribers"; US-Patent No. 6.101.382 für Christer Granberg, mit dem Titel "Transfer of Calling Party Identification in a Mobile Communication System"; und US-Patent No. 6.175.622 für Sima Chiniwala et al., mit dem Titel "Virtual Private Network for a Telephone Network".
  • Ein privates Netzwerksystem und mobile Funktelefone, die eine Bewegung von einer privaten Verzweigungsvermittlungsstelle zu einer anderen ermöglichen, sind in US 5479483 A beschrieben.
  • Roaming von einem Mikro-Mobilkommunikationsnetzwerk zu einem weiteren Mikro-Mobilkommunikationsnetzwerk für eine Mobilteilnehmereinheit ist in WO 9939527 beschrieben.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für die Bereitstellung eines Roaming-Dienstes zwischen privaten Mobil-Vermittlungsstellen anzugeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Endung wird ein Verfahren angegeben, das es einem Mobilteilnehmer ermöglicht, mit einem Anrufeingangs-Dienst und einem Anrufabgangs-Dienst in einem beliebigen einer Vielzahl von privaten Mobil-Vermittlungsstellen versorgt zu werden.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird ein Verfahren zum Bereitstellen eines Roaming-Dienstes zwischen privaten Mobil-Vermittlungsstellen (MSCs) angegeben, die miteinander über ein öffentliches Telefonnetz (PSTN) verbunden sind. Das Verfahren beinhaltet die Verbindung der privaten MSCs mit einem virtuellen privaten Netz (VPN) über das PSTN; das Speichern von Informationen über eine Mobilstation, die für einen privaten Mobil-Kommunikationsdienst registriert ist, und dazugehörender Mobilstations-Standortinformationen an einer ausgewählten der privaten MSC durch die gewählte private MSC, wenn eine Mobilstation eine Aufforderung zum Registrieren für einen privaten Mobil-Kommunikationsdienst an die ausgewählte der privaten MSCs sendet; Senden der Mobilstationsinformationen und der Mobilstations-Standortinformationen zu anderen privaten MSCs über des VPN; und Bereitstellen des privaten Mobil-Kommunikationsdienstes unter Verwendung der gespeicherten Mobilstationsinformationen und der Mobilstations-Standortinformationen sowie des VPN durch das gewählte private MSC, wenn die Mobilstation eine Anforderung nach privatem Mobilkommunikationsdienst an die gewählte der privaten MSCs sendet.
  • Um das oben genannte Ziel weiter zu erreichen, wird ein entsprechendes System zum Bereitstellen eines Roaming-Dienstes zwischen einer Vielzahl von privaten Mobil-Vermittlungsstellen angegeben.
  • Ein umfassenderes Verständnis der vorliegenden Erfindung und viele ihrer Vorteile werden unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, in denen ähnliche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Bauteile kennzeichnen.
  • 1 ist ein Diagramm, das die Verbindung zwischen privaten Mobil-Vermittlungsstellen darstellt;
  • 2 ist ein Diagramm, das einen Netzwerkaufbau zum Bereitstellen des Roaming-Dienstes zwischen privaten Mobil-Vermittlungsstellen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden zeigt;
  • 3 ist ein detailliertes Blockschaltbild der Verbindungs-Manager aus 2; und
  • 4 ist ein Flußdiagramm eines Vorgangs zum Bereitstellen eines Roaming-Dienstes zwischen privaten Mobil-Vermittlungsstellen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 sind private Mobil-Vermittlungsstellen 2 und 12 gemeinsam mit einem öffentlichen Telefonnetz (PSTN) 10 verbunden. Weiterhin enthalten die privaten Mobil-Vermittlungsstellen (MSCs) 12 und 2 Funkschnittstellen (I/F) 4 bzw. 14. Die private Mobil-Vermittlungsstelle 2 stellt den Mobil-Kommunikationsdienst lediglich den Mobilstationen (MSs) 6 und 8 bereit, die bei dieser registriert sind, während die private Mobil-Vermittlungsstelle 12 den Mobil-Kommunikationsdienst nur für die Mobilstationen 16 und 18 bereitstellt, die bei dieser registriert sind. Wenn sich die Mobilstationen 16 und 18, die bei der privaten Mobil-Vermittlungsstelle 12 registriert sind, in einen Dienstbereich 20 der Mobil-Vermittlungsstelle 2 bewegen, können sie somit nicht mit dem Mobil-Kommunikationsdienst versorgt werden. Wenn sich in ähnlicher Weise die Mobilstationen 6 und 8, die in der privaten Mobil-Vermittlungsstelle 2 registriert sind, in einen Dienstbereich 22 der Mobil-Vermittlungsstelle 12 bewegen, können sie nicht mit dem Mobil-Kommunikationsdienst versorgt werden. Die privaten Mobil-Vermittlungsstellen, die in 1 dargestellt sind, sind hauptsächlich darauf ausgelegt, die Mobilvermittlung in Gebäuden zu verwalten, so daß sie nicht mit einem öffentlichen Mobil-Kommunikationsnetz verbunden werden können.
  • 2 zeigt einen Netzaufbau für die Bereitstellung eines Roaming-Dienstes zwischen privaten Mobil-Vermittlungsstellen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 2 enthält ein öffentliches Mobil-Kommunikationsnetzwerk 33 eine Mobil-Vermittlungsstelle (MSC) 38, mehrere Basisstations-Controller (BSCs) 40-1 bis 40-N und mehrere Basisstations-Transceiver-Teilsysteme (BTSs) 42-1 bis 42-N.
  • Ein öffentliches Mobil-Kommunikationsnetzwerk 53 enthält eine Mobil-Vermittlungsstelle (MSC) 58, mehrere Basisstations-Controller (BSCs) 60-1 bis 60-N und mehrere Basisstations-Transciever-Teilsysteme (BTSs) 62-1 bis 62-N.
  • Ein öffentliches Mobil-Kommunikationsnetzwerk 73 enthält eine Mobil-Vermittlungsstelle (MSC) 78, mehrere Basisstations-Controller (BSCs) 80-1 bis 80-N und mehrere Basisstations-Transciever-Teilsysteme (BTSs) 72-1 bis 72-N. Mehrere private Mobil-Vermittlungsstellen 30, 50 und 70 sind mit den öffentlichen Mobil-Kommunikationsnetzen 33, 53 bzw. 73 verbunden.
  • Wie es dargestellt ist, teilen sich die privaten Mobil-Vermittlungsstellen 30, 50 und 70 öffentliche/private gemeinsame Zellen 36, 56 und 76 mit ihren zugehörigen öffentlichen Mobil-Kommunikationsnetzen 33, 53 bzw. 73. Das heißt, die Basisstations-Transciever-Teilsysteme (BTSs) 42-N, 62-N und 72-N in den öftentlichen/privaten gemeinsamen Zellen 36, 56 und 76 werden gemeinsam sowohl für den öffentlichen Mobil-Kommunikationsdienst als auch den privaten Mobil-Kommunikationsdienst genutzt. Die anderen Zellen, die durch die BTSs der öffentlichen Mobil-Kommunikationsnetze 33, 53 und 73 versorgt werden, mit Ausnahme der öffentlichen/privaten gemeinsamen Zellen 36, 56 und 76, werden als ausschließlich-öffentliche Zellen 37, 57 und 77 genutzt, wie es in 2 gezeigt ist.
  • In 2 enthalten die privaten Mobil-Vermittlungsstellen 30, 50 und 70 Funkschnittstellen (I/F) 31, 51 bzw. 71 und sind mit ihren zugehörigen öffentlichen Mobil-Kommunikationsnetzen 33, 53 und 73 über die Funkschnittstellen 31, 51 und 71 verbunden. Um die privaten Mobil-Vermittlungsstellen 30, 50 und 70 mit ihren zugehörigen öffentlichen Mobil-Kommunikationsnetzen 33, 53 und 73 zu verbinden, gibt es Verbindungs-Manager 32, 52 und 72, die Nachrichten-(MSG-) Router 34, 54 bzw. 74 enthalten.
  • In 2 sind die Nachrichten-Router 34, 54 und 74 von den Verbindungs-Managern 32, 52 und 72 aus Gründen einer einfacheren Erläuterung getrennt. Es ist jedoch vorzuziehen, daß die Nachrichten-Router 34, 54 und 74 in den Verbindungs-Managern 32, 52 bzw. 72 enthalten sind. Die Nachrichten-Router 34, 54 und 74 sind mit den BTSs 42-N, 62-N und 72-N in den öffentlichen/privaten gemeinsamen Zellen 36, 56 bzw. 76 verbunden und zudem mit den Basisstations-Controllern (BSCs) 40-N, 60-N bzw. 80-N verbunden, die übergeordnete BSCs der BTSs 42-N, 62-N und 72-N sind.
  • Zudem sind die Nachrichten-Router 34, 54 und 74 ebenfalls mit den privaten Mobil-Vermittlungsstellen 30, 50 bzw. 70 verbunden. Die Nachrichten-Router 34, 54 und 74 analysieren derartige Ereingisnachrichten als eine Anrufabgangs-Nachricht, eine Anrufeingangs-Nachricht, eine Standortregistrier-Nachricht und eine SMS (Short Message Service-) Nachricht, und bestimmen einen Weg gemäß der analysierten Ergebnisse vor. Die Nachrichten-Router 34, 54 und 74 verfügen jeweils über eine Routertabelle, in der die bestimmten Weginformationen den zugehörigen Ereignisse zugeordnet sind, und senden eine empfangene Nachricht zur entsprechenden Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Routertabelle.
  • Die Verbindungs-Manager 32, 52 und 72 sind mit den privaten Mobil-Vermittlungsstellen 30, 50 und 70 über ein lokales Netzwerk (LAN) verbunden. Die Verbindungs-Manager 32, 52 und 72 analysieren die Nachrichten, die von den Nachrichten-Routern 34, 54 und 74 empfangen werden, und ermitteln, ob die empfangenen Nachrichten für den öffentlichen Mobil-Kommunikationsdienst oder den privaten Mobil-Kommunikationsdienst bestimmt sind, worauf sie die Dienststeuerung gemäß der ermittelten Ergebnisse ausführen.
  • 3 zeigt einen detaillierten Aufbau der Verbindungs-Manager 32, 52 und 72 von 2. Unter Bezugnahme auf 3 enthält der Verbindungs-Manager einen privaten BSC 92 und eine private MSC 94 gemäß dem BSC und der MSC des öffentlichen Mobil-Kommunikationsnetzes und verfügt über ein VLR (Visitor Location Register) 96, das mit der privaten MSC 94 verbunden ist, um Mobilstationen zu speichern, die mit dem privaten Mobil-Kommunikationsdienst versorgt werden sollen. Weiterhin hat der Verbindungs-Manager eine Datenbank (DB) 98, die mit dem privaten BSC 92 verbunden ist. Darüber hinaus enthält der Verbindungs-Manager eine Funkschnittstelle 99, die mit der privaten MSC 94 verbunden ist, um mit ihrer zugehörigen privaten Mobil-Vermittlungsstelle zu kommunizieren.
  • Wendet man sich wieder 2 zu, so sind die privaten Mobil-Vermittlungsstellen 30, 50 und 70 gemeinsam mit PSTN 44 verbunden. Um einen Roaming-Dienst zwischen den privaten Mobil-Vermittlungsstellen 30, 50 und 70 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verfügung zu stellen, sind die privaten Mobil-Vermittlungsstellen 30, 50 und 70 gemeinsam mit einem virtuellen privaten Netzwerk (VPN) über das PSTN 44 verbunden.
  • 4 zeigt einen Vorgang für die Steuerung eines Roaming-Dienstes zwischen den privaten Mobil-Vermittlungsstellen 30, 50 und 70, die mit dem virtuellen privaten Netzwerk verbunden sind.
  • Nun wird ein Verfahren zum Bereitstellen eines Roaming-Dienstes zwischen den privaten Mobil-Vermittlungsstellen 30, 50 und 70 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf 2 bis 4 beschrieben.
  • Für den Roaming-Dienst zwischen den privaten Mobil-Vermittlungsstellen 20, 50 und 70, sind Informationen über die Mobilstationen, die beim privaten Mobil-Kommunikationsdienst registriert sind, und Standortinformationen der registrierten Mobilstationen in jedem VLR 96 der Verbindungs-Manager 32, 52 und 72 gespeichert, die den privaten Mobil-Vermittlungsstellen 30, 50 und 70 zugeordnet sind, die mit dem virtuellen privaten Netz verbunden sind.
  • Die Mobilstationsinformationen beinhalten Informationen über ein Präfix des virtuellen privaten Netzwerks für die private Mobil-Vermittlungsstelle, wo sich die Mobilstation befindet. Nach der Speicherung der Mobilstations-Standortinformationen, werden die Informationen über die Mobilstationen, die für den privaten Mobil-Kommunikationsdienst registriert sind, und die Standortinformationen der registrierten Mobilstationen ebenfalls zu den Verbindungs-Managern gesendet, die den anderen Mobil-Vermittlungsstellen zugeordnet sind, die mit dem virtuellen privaten Netzwerk verbunden sind. Eine detaillierte Beschreibung folgt.
  • Die Verbindungs-Manager 32, 52 und 72 verwalten die Mobilstationen, die für den privaten Mobil-Kommunikationsdienst registriert sind, unter Verwendung ihrer VLR 96, wie es in 96 dargestellt ist. Wenn eine neue Mobilstation für den privaten Mobil-Kommunikationsdienst registriert ist, stellt der Verbindungs-Manager für die zugehörigen öffentlichen/privaten gemeinsamen Zellen die Informationen über die Mobilstationen, die für den Mobil-Kommunikationsdienst registriert sind, den Verbindungs-Managern bereit, die den privaten Mobil-Vermittlungsstellen zugewiesen sind, die mit dem virtuellen privaten Netzwerk verbunden sind.
  • Wenn beispielsweise eine neue Mobilstation, die sich in der öffentlichen/privaten gemeinsamen Zelle 36 befindet, im Verbindungs-Manager 32 für den privaten Mobil-Kommunikationsdienst registriert ist, stellt der Verbindungs-Manager 32 die Informationen über die Mobilstationen, die für den privaten Mobil-Kommunikationsdienst registriert sind, den Verbindungs-Managern 52 und 72, die den privaten Mobil-Vermittlungsstellen 50 und 70 zugeordnet sind, die mit dem virtuellen privaten Netzwerk verbunden sind, durch die private Mobil-Vermittlungsstelle 30 und das PSTN 44 zur Verfügung. Die anderen Verbindungs-Manager 52 und 72 speichern anschließend die Informationen über die Mobilstationen, die für den privaten Mobil-Kommunikationsdienst registriert sind, in ihrem VLR 96 zusammen mit den Mobilstations-Standortinformationen.
  • Wenn sich in diesem Zustand eine bestimmte Mobilstation in eine öffentliche/private gemeinsame Zelle eines weiteren privaten Mobil-Kommunikationsnetzes bewegt, aktualisiert der Verbindungs-Manager für diese öffentliche/private gemeinsame Zelle die Mobilstations-Standortinformationen, die in seinem VLR 96 gespeichert sind, durch den Standortregistriervorgang oder den Anrufabgangs-Vorgang, und stellt die aktualisierten Mobilstations-Standortinformationen den Verbindungs-Managern zur Verfügung, die den anderen privaten Mobil-Vermittlungsstellen zugeordnet sind, die mit dem virtuellen privaten Netz verbunden sind. Die Verbindungs-Manager aktualisieren anschließend die Mobilstations-Standortinformationen, die in ihrem VLR 96 gespeichert sind.
  • In dem Zustand, in dem die Mobilstationsinformationen und die zugehörigen Mobilstations-Standortinformationen in den Verbindungs-Managern 32, 52 und 72 gespeichert und aktualisiert werden, so daß der Roaming-Dienst zwischen den privaten Mobil-Vermittlungsstellen ermöglicht wird, wird ein abgehender Anruf von der Mobilstation, die zu einer der öffentlichen/privaten gemeinsamen Zellen 36, 56 und 76 gehört, im gemeinsamen Vorgang für den mobilen abgehenden Anruf verwaltet.
  • Die Unterscheidung des privaten Mobil-Kommunikationsdienstes vom öffentlichen Mobil-Kommunikationsdienst wird von den Verbindungs-Managern 32, 52 und 72 ausgeführt. Nachdem ein Mobil-Kommunikationsnetz, das den mobilen Kommunikationsdienst bereitstellen soll, durch die Verbindungs-Manager 32, 52 und 72 festgelegt wurde, wird eine Nachricht zum festgelegten Mobil-Kommunikationsnetzwerk gesendet, um den Verbindungsdienst auszuführen.
  • In der Zwischenzeit wird ein eingehender Anruf in den öffentlichen mobilen Kom munikationsnetzen 33, 53 und 73 im gemeinsamen Anrufeingangsvorgang des öffentlichen mobilen Kommunikationsnetzwerks verwaltet, und die Verbindungs-Manager 32, 52 und 72 stellen die empfangene Nachricht intakt den BTSs 42-N, 62-N und 72-N zur Verfügung.
  • Andererseits wird ein eingehender Anruf im privaten Kommunikationsnetzwerk sämtlichen Verbindungs-Managern 32, 52 und 72 bereitgestellt. Diese Verbindungs-Manager 32, 52 und 72 empfangen anschließend eine Anrufeingangs-Anfragenachricht in Schritt 200 von 4 und fragen ihren VLR 96 in Schritt 202 ab. Insbesondere wenn der eingehende Anruf der MSC 94 der Verbindungs-Manager 32, 52 und 72 zugeführt wird, ermittelt die MSC 94 die Standortinformationen der entsprechenden Mobilstation durch Abfragen des VLR 96, um dadurch einen Standort der Mobilstation zu erfassen.
  • Nach Schritt 202 ermitteln die Verbindungs-Manager 32, 52 und 72 in Schritt 204, ob der Standort der Mobilstation zu ihren öffentlichen/privaten gemeinsamen Zellen oder zu einer anderen öffentlichen/privaten Zelle gehört. Wenn der Standort der Mobilstation zu ihren öffentlichen/privaten gemeinsamen Zellen gehört, führen die Verbindungs-Manager 32, 52 und 72 den Anruf-Eingangsvorgang in Schritt 206 aus.
  • Wenn andernfalls der Standort der Mobilstation zu einer anderen öftentlichen/privaten gemeinsamen Zelle gehört, wird eine Zellen-Eingangsnachricht der entsprechenden Mobilstation durch den Roaming-Dienst zwischen den privaten Mobil-Vermittlungsstellen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zugeführt. Insbesondere wenn in Schritt 204 ermittelt wird, daß der Standort der Mobilstation zu einer anderen öffentlichen/privaten gemeinsamen Zelle gehört, suchen die Verbindungs-Manager 32, 52 und 72 in Schritt 208 das VLR 96 nach einem virtuellen privaten Netzwerkpräfix entsprechend dem privaten Mobil-Kommunikationsnetzwerk ab, in dem sich die Mobilstation befindet.
  • Anschließend senden in Schritt 210 die Verbindungs-Manager 32, 52 und 72 die Anruf-Eingangsnachricht zum privaten Mobil-Kommunikationsnetzwerk, in dem sich die Mobilstation befindet, indem sie das gesuchte virtuelle private Netzwerkpräfix zu Hilfe nehmen.
  • Genauer gesagt senden bei dem Vorgang, der in Schritt 210 ausgeführt wird, die Verbindungs-Manager 32, 52 und 72 die Anrufeingangs-Anfragenachricht zu einer privaten Ziel-Mobilvermittlungsstelle im privaten Mobil-Kommunikationsnetzwerk, in dem sich die Mobilstation befindet, durch ihre zugehörigen Nachrichten-Router 34, 54 und/oder 74, die privaten Mobil-Vermittlungsstellen und das PSTN. Der Verbindungs-Manager für die Ziel-Mobilvermittlungsstelle führt anschließend den Anrufeingangsdienst in den Schritten 200 bis 206 aus.
  • Wie es oben beschrieben wurde, können dem Mobilteilnehmer, der sowohl im öffentlichen Mobil-Kommunikationsnetzwerk als auch im privaten Mobil-Kommunikationsnetzwerk registriert ist, der Anruf-Abgangsdienst, der Anruf-Eingangsdienst und weitere zusätzliche Dienste bereitgestellt werden, auch wenn sich der Mobilteilnehmer zu einer beliebigen Zelle bewegt, in der die private Mobil-Vermittlungsstelle, die sich die öffentliche/private gemeinsame Zelle mit dem öffentlichen Kommunikationsnetzwerk teilt, mit dem virtuellen privaten Netzwerk verbunden ist. Darüber hinaus ist es zudem möglich, nicht nur einen Dienst für einen Anruf, der in einem bestimmten Bereich eingeht, sondern auch für einen Anruf, der in einem anderen Bereich eingeht, durch das PSTN bereitzustellen.
  • Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf eine bestimmte bevorzugte Ausführungsform derselben dargestellt und beschrieben wurde, wird es dem Fachmann verständlich sein, daß unterschiedliche Änderungen in Form und Detail vorgenommen werden können; obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf den Roaming-Dienst zwischen den privaten Mobil-Vermittlungsstellen in einem System beschrieben wurde, das sowohl den öffentlichen Mobil-Kommunikationsdienst als auch den privaten Mobil-Kommunikationsdienst bereitstellt, kann die Erfindung beispielsweise ebenfalls auf einen Roaming-Dienst zwischen den privaten Mobil-Vermittlungsstellen angewendet werden, die mit dem virtuellen privaten Netzwerk verbunden sind.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Bereitstellen eines Roaming-Dienstes zwischen einer Vielzahl privater Mobil-Vermittlungsstellen (30, 50, 70), die zu einer entsprechenden Vielzahl privater Mobil-Kommunikationsnetze gehören, die miteinander über ein öffentliches Telefonnetz verbunden sind, das die folgenden Schritte umfasst: Verbinden der privaten Mobil-Vermittlungsstellen mit einem virtuellen privaten Netz über das öffentliche Telefonnetz; Speichern von Informationen über eine Mobilstation, die für einen privaten Mobil-Kommunikationsdienst registriert ist und dazu gehörender Mobilstation-Standortinformationen an einer ausgewählten der privaten Mobil-Vermittlungsstellen, wenn die Mobilstation eine Anforderung zum Registrieren für einen privaten Mobil-Kommunikationsdienst an die ausgewählte der privaten Mobil-Vermittlungsstellen über ein Basisstations-Transceiver-Teilsystem (42-N, 62-N, 72-N) sendet, das durch das öffentliche Mobil-Kommunikationsnetz und ein privates Mobil-Kommunikationsnetz, das zu der ausgewählten der privaten Mobil-Vermittlungsstellen gehört, gemeinsam genutzt wird; Senden der Mobilstation-Informationen und der Mobilstation-Standortinformationen von der ausgewählten der privaten Mobil-Vermittlungsstellen an die restlichen privaten Mobil-Vermittlungsstellen über das virtuelle private Netz; und Bereitstellen des privaten Mobil-Kommunikationsdienstes für die Mobilstation durch eine vorgegebene der privaten Mobil-Vermittlungsstellen unter Verwendung der gespeicherten Mobilstation-Informationen und der Mobilstation-Standortinformationen, und das virtuelle private Netz, wenn die Mobilstation eine Anforderung nach privatem Mobil-Kommunikationsdienst an die vorgegebene der privaten Mobil-Vermittlungsstellen über eines der Vielzahl von Basisstations-Transceiver-Teil systemen sendet, die durch das öffentliche Mobil-Kommunikationsnetz und die privaten Mobil-Kommunikationsnetze gemeinsam genutzt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl privater Mobil-Vermittlungsstellen dazu gehörende Verbindungs-Manager (32, 52, 72) und einen dazugehörenden gemeinsamen Zellenbereich für öffentliche und private Netzkommunikationen hat, jede der privaten Mobil-Vermittlungsstellen gemeinsam mit einem virtuellen privaten Netz über ein gemeinsames öffentliches Telefonnetz verbunden ist und das Verfahren des Weiteren umfasst: Registrieren der Mobilstation in einem der Verbindungs-Manager, der zu einer vorgegebenen der privaten Mobil-Vermittlungsstellen gehört, für privaten Mobil-Kommunikationsdienst, wenn sich die Mobilstation in dem dazugehörigen gemeinsamen Zellenbereich der vorgegebenen der privaten Mobil-Vermittlungsstellen befindet; Bereitstellen von Informationen über die Mobilstation von dem einen der Verbindungs-Manager, der zu der vorgegebenen der privaten Mobil-Vermittlungsstellen gehört, für die anderen Verbindungs-Manager, die zu den anderen privaten Mobil-Vermittlungsstellen gehören, die gemeinsam mit dem virtuellen privaten Netz über das gemeinsame öffentliche Telefonnetz verbunden sind; Speichern der Informationen über die Mobilstation in den anderen Verbindungs-Managern, um einen Roaming-Dienst für die Mobilstation zwischen der Vielzahl privater Mobil-Vermittlungsstellen zu ermöglichen, wenn sich die Mobilstation zu den gemeinsamen Zellenbereichen bewegt, die jeweils zu den privaten Mobil-Vermittlungsstellen gehören.
  3. System zum Bereitstellen eines Roaming-Service zwischen einer Vielzahl privater Mobil-Vermittlungsstellen (30, 50, 70), die zu einer entsprechenden Vielzahl privater Mobil-Kommunikationsnetze gehören, die miteinander über ein öffentliches Telefonnetz (44) verbunden sind, das umfasst: eine Verbindungseinrichtung, die die privaten Mobil-Vermittlungsstellen mit einem virtuellen privaten Netz über das öffentliche Telefonnetz verbindet; eine Speichereinrichtung (96), die an einer ausgewählten der privaten Mobil-Vermittlungsstellen Informationen über eine Mobilstation, die für einen privaten Mobil-Kommunikationsdienst registriert ist und dazugehörige Mobilstation-Standortinformationen speichert, wenn die Mobilstation eine Anforderung zum Registrieren für einen privaten Mobil-Kommunikationsdienst an die ausgewählte der privaten Mobil-Vermittlungsstellen über ein Basisstations-Transceiver-Teilsystem (42-N, 62-N, 72-N) sendet, das durch das öffentliche Mobil-Kommunikationsnetz und ein privates Mobil-Kommunikationsnetz, das zu der ausgewählten der privaten Mobil-Vermittlungsstellen gehört, gemeinsam genutzt wird; eine Sendeeinrichtung, die die Mobilstation-Informationen und die Mobilstation-Standortinformationen von der ausgewählten der privaten Mobil-Vermittlungsstellen an die restlichen privaten Mobil-Vermittlungsstellen über das virtuelle private Netz sendet; und eine Bereitstellungseinrichtung, die der Mobilstation den privaten Mobil-Kommunikationsdienst durch eine vorgegebene der privaten Mobil-Vermittlungsstellen unter Verwendung der gespeicherten Mobilstation-Informationen und der Mobilstation-Standortinformationen und das virtuelle private Netz bereitstellt, wenn die Mobilstation eine Anforderung nach privatem Mobil-Kommunikationsdienst an die vorgegebene der privaten Mobil-Vermittlungsstellen über eines einer Vielzahl von Basisstations-Transceiver-Teilsystemen sendet, die durch das öffentliche Mobil-Kommunikationsnetz und die privaten Mobil-Kommunikationsnetze gemeinsam genutzt werden.
  4. System nach Anspruch 3, das des Weiteren umfasst: Verbindungs-Manager (32, 52, 72), die zu der Vielzahl privater Mobil-Vermittlungsstellen gehören, eine Registriereinrichtung, die die Mobilstation in einem der Verbindungs-Manager, der zu einer vorgegebenen der privaten Mobil-Vermittlungsstellen gehört, für privaten Mobil-Kommunikationsdienst registriert, wenn sich die Mobilstation in dem zugehörigen gemeinsamen Zellenbereich der vorgegebenen der privaten Mobil-Vermittlungsstellen befindet, wobei die Vielzahl privater Mobil-Vermittlungsstellen einen zugehörigen gemeinsamen Zellenbereich für öffentliche und private Netzkommunikationen hat und jede der privaten Mobil-Vermittlungsstellen gemeinsam mit einem virtuellen privaten Netz über das gemeinsame öffentliche Telefonnetz verbunden ist, und wobei die Bereitstellungseinrichtung des Weiteren so eingerichtet ist, dass sie von dem einen der Verbindungs-Manager, der zu der vorgegebenen der privaten Mobil-Vermittlungsstellen gehört, Informationen über die Mobilstation für die anderen Verbindungs-Manager bereitstellt, die zu den anderen privaten Mobil-Vermittlungsstellen gehören, die gemeinsam mit dem virtuellen privaten Netz über das gemeinsame öffentliche Telefonnetz verbunden sind, und wobei die Speichereinrichtung des Weiteren so eingerichtet ist, dass sie die Informationen über die Mobilstation in den anderen Verbindungs-Managern speichert, um einen Roaming-Dienst für die Mobilstation zwischen der Vielzahl privater Mobil-Vermittlungsstellen zu ermöglichen, wenn sich die Mobilstation zu den gemeinsamen Zellenbereichen bewegt, die jeweils zu den privaten Mobil-Vermittlungsstellen gehören.
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