DE69531301T2 - Dna kodierend für die bacillus licheniformis pwd-1 keratinase - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der vorliegenden Endung ist die Keratinase von Bacillus licheniformis PWD-1 kodierende DNA, die zur Produktion einer Keratinase nützlich ist, die zum Abbau von Keratinen, wie zum Beispiel Federn, und zur Produktion von Aminosäuren daraus nützlich ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Federn werden von der Geflügelindustrie in großen Mengen produziert. Diese Federn stellen eine preisgünstige Rohmaterialquelle für eine Reihe verschiedenster potenzieller Verwendungszwecke bereit. Unter anderem bestand erhebliches Interesse an der Entwicklung von Verfahren zum Abbau von Federn, damit sie als eine preisgünstige Quelle für Aminosäuren und verdauliches Protein in Tierfutter verwendet werden können. Verfahren zur Umwandlung von Federn in Tierfutter, die bisher entwickelt wurden, schließen sowohl Dampfhydrolyseverfahren als auch kombinierte Dampfhydrolyse- und enzymatische Verfahren ein. Siehe z. B. Papadopoulos, M. C., Animal Feed Science and Technology 16: 151 (1986); Papadopoulos, M. C., Poultry Science 64: 1729 (1985); Alderibigde, A. O. et al., J. Animal Scienie 1198 (1983); Thomas und Beeson, J. Animal Science 45: 819 (1977); Monis et al.,., Poultry Science 52: 858 (1973); Moran et al., Poulry Science 46: 456 (1967); Davis et al., Processing of poultry byproducts and their utilization in feeds, Teil I, USDA Util. Res. Rep. Nr. 3, Washington, D. C. (1961). Nachteile dieser Verfahren, wie zum Beispiel der Abbau hitzeempfindlicher Aminosäuren mittels Dampfverfahren und die relativ geringe Verdaulichkeit der resultierenden Produkte haben zu fortgesetztem Interesse an wirtschaftlichen neuen Federabbauverfahren geführt, die keine harsche Dampfbehandlung erforderlich machen.
  • Lin et al., Appl. Environ. Microbiol. 58(10), 3271 (1992) schlagen ein Verfahren zum Isolieren einer Keratinase aus dem Kulturmedium eines federabbauenden Fermentationsmediums mit Bacillus licheniformis vor.
  • Die internationale Patentanmeldung Nr. WO 89/09278 schlägt ein Verfahren zum Abbau von keratinhaltigem Material vor, das die Schritte des Kombinierens des keratinhaltigen Materials mit Bacillus licheniformis zur Bildung eines Fermentationsmediums und dann Fermentieren des Mediums für eine zum Abbau des Materials ausreichenden Zeitdauer umfasst.
  • Es ist demgemäß eine erfindungsgemäße Aufgabe, ein Verfahren zum Hydrolysieren von keratinhaltigem Material bereitzustellen, das nicht von der Dampfhydrolyse abhängig ist.
  • Es ist eine zusätzliche Aufgabe, ein Verfahren zur Umwandlung von keratinhaltigem Material in Aminosäuren bei hohen Aminosäureausbeuten bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere erfindungsgemäße Aufgabe, ein hydrolysiertes Federprodukt bereitzustellen, das als ein Futterbestandteil nützlich ist, das hoch verdaulich ist und eine hochwertige Quelle von nutritivem Protein und Aminosäuren bereitstellt.
  • Es ist eine weitere erfindungsgemäße Aufgabe, ein Keratinase-Enzym bereitzustellen, das als ein Futterzusatz zur Verbesserung der Verdaulichkeit von Keratin und anderen Proteinen in Futtermitteln verwendet werden kann.
  • Es ist eine noch weitere erfindungsgemäße Aufgabe, ein wirtschaftliches Tierfutter bereitzustellen, das ein hydrolysiertes Federprodukt als eine nutritive Aminosäurequelle einsetzt. Vorstehendes und andere erfindungsgemäße Aufgaben und Aspekte sind in der folgenden „Zusammenfassung", „Ausführlichen Beschreibung" und im „Beispiel" ausführlich erklärt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erster erfindungsgemäßer Aspekt ist isolierte DNA, die eine Keratinase kodiert, wobei die isolierte DNA die Sequenz SEQ ID NO: 1 aufweist.
  • Ein zweiter erfindungsgemäßer Aspekt ist ein rekombinantes DNA-Molekül, das eine Vektor-DNA und eine wie vorstehend angegebene DNA umfasst, welche ein Keratinase-Enzym mit der Aminosäuresequenz SEQ ID NO: 2 kodiert.
  • Ein dritter erfindungsgemäßer Aspekt ist eine Wirtszelle, die eine wie vorstehend angegebene rekombinante DNA-Sequenz enthält und zur Expression eines Keratinase-Enzyms mit der Aminosäuresequenz SEQ ID NO: 2 fähig ist.
  • Ein vierter erfindungsgemäßer Aspekt ist ein Verfahren zur Herstellung eines Keratinase-Enzyms durch Kultivieren einer Wirtszelle, wie vorstehend beschrieben, unter Bedingungen, welche die Expression der kodierten Keratinase zur Bereitstellung einer Zellkultur zulassen und Sammeln des exprimierten Keratinase-Enzyms aus der Zellkultur.
  • Vorstehendes und andere endungsgemäße Aspekte sind ausführlich in den nachstehend dargelegten „Zeichnungen", im „Beispiel" und in der „Ausführlichen Beschreibung" ausführlich erklärt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 erläutert die Sequenz und die kodierten Aminosäuren einer isolierten DNA, die für die Keratinase von Bacillus licheniformis PWD-1 kodiert. 1 erläutert außerdem die Abweichungen zwischen den die Keratinase von Bacillus lichenifornis PWD-1 und Bacillus licheniformis NCIB 6816 subtilis im Carlsberg-Gen kodierenden Aminosäuren.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Hierin offenbarte Aminosäuresequenzen werden in der Richtung von Amino zu Carboxy, von links nach rechts, dargestellt. Die Amino- und Carboxygruppen sind nicht in der Sequenz dargestellt. Nukleotidsequenzen sind hierin nur durch einen Einzelstrang, in der Richtung von 5' zu 3', von links nach rechts, dargestellt. Nukleotide und Aminosäuren sind hierin in der von der IUPAC-JUB Kommission für Biochemische Nomenklatur empfohlenen Weise oder (für Aminosäuren) durch einen aus drei Buchstaben bestehenden Code gemäß 37 CFR § 1.822 und dem etablierten Gebrauch dargestellt. Siehe z. B. PatentIn User Manual, 99–102 (Nov. 1990) (U.S. Patent and Trademark Office, Office of the Assistant Commissioner for Patents, Washington, D. C. 20231); US-Patent Nr. 4,871,670 an Hudson et al.,. in Spalte 3, Zeilen 20–43.
  • A. KERATINASE-ENZYM KODIERENDE DNAs
  • DNAs, welche ein Keratinase-Enzym kodieren, bauen eine Keratinquelle, wie zum Beispiel Federn ab. Es ist beabsichtigt, dass diese Definition natürliche allelische Variationen in den DNAs umassen soll. Bei Hybridisierungsbedingungen, welche anderen nach Expression für eine Keratinase kodierenden DNA-Sequenzen gestatten, an eine wie hierin angegebene DNA-Sequenz zu hybridisieren, handelt es sich im Allgemeinen um hohe Stringenzbedingungen. So kann zum Beispiel die Hybridisierung solcher Sequenzen unter Bedingungen durchgeführt werden, die durch eine Waschstringenz von 0,3 M NaCl, 0,03 M Natriumcitrat, 0,1% SDS bei 60°C oder selbst 70°C an eine hierin offenbarte DNA in einem Standard-Hybridisierungsassay in situ dargestellt werden. Siehe J. Sambrook et al., Molecular Cloning, A Laboratory Manual (2. Auflage 1989) (Cold Spring Harbor Laboratory)). Im Allgemeinen sind DNA-Sequenzen, die für eine Keratinase kodieren und an die DNA-Sequenz hybridiseren, welche die hierin offenbarte Keratinase von Bacillus licheniformis PWD-1 kodiert, mindestens 65%, 70%, 75%, 80%, 85%, 90% oder selbst 95% oder mehr homolog mit der Sequenz der hierin offenbarten Keratinase.
  • Ferner sind auch DNA-Sequenzen (oder Oligonukleotide), die für die gleiche Keratinase kodieren, wie für die durch die vorstehenden Sequenzen kodierte, sich aber in der Codon-Sequenz von diesen aufgrund der Degeneration des genetischen Codes unterscheiden, ein erfindungsgemäßer Aspekt. Die Degeneration des genetischen Code, welche erlaubt, dass verschiedene Nukleinsäuresequenzen für das gleiche Protein oder Peptid kodieren, ist in der Literatur weithin bekannt. Siehe z. B. US-Patent Nr.
  • 4,757,006 an Toole et al.,. in Spalte 2, Tabelle 1.
  • DNA-Sequenzen (oder Oligonukleotide), die für die gleiche Keratinase kodieren, wie für die durch die vorstehenden Sequenzen kodierte, die sich aber in der Codon-Sequenz von diesen aufgrund gezielter Mutagenese unterscheiden, sind ein noch anderer erfindungsgemäßer Aspekt. Gezielte Mutagenese-Verfahren, die zur Verbesserung der Eigenschaften des Keratinase-Enzyms nützlich sind, sind wie nachstehend beschrteben, weithin bekannt. Siehe z. B. US-Patent Nr. 4,873,192 an Kunkel.
  • B. GENMANIPULATIONSVERFAHREN
  • Die Produktion von klonierten Genen, rekombinanter DNA, Vektoren, transformierten Wirtszellen, Proteinen und Proteinfragmenten durch Genmanipulation ist weithin bekannt. Siehe z. B. US-Patent Nr. 4,761,371 an Bell et al.,. in Spalte 6, Zeile 3 bis Spalte 9, Zeile 65; US-Patent Nr. 4,877,729 an Clark et al.,. in Spalte 4, Zeile 38 bis Spalte 7, Zeile 6; US-Patent Nr. 4,912,038 an Schilling in Spalte 3, Zeile 26 bis Spalte 14, Zeile 12 und US-Patent Nr. 4,879,224 an Wallner in Spalte 6, Zeile 8 bis Spalte 8, Zeile 59.
  • Die Keratinase kodierende DNA kann gemäß jedwedem der bekannten Verfahren hergestellt werden. So kann die DNA zum Beispiel unter Verwendung des MUTA-GENETM-Phagemid in vitro-Mutagenese-Kits von BIO-RAD konstruiert werden. Das Kit basiert auf dem von Kunkel in US-Patent Nr. 4,873,192 beschriebenen Verfahren. (Siehe auch T. Kunkel, Proc. Natl Acad. Sci. USA 82: 488 (1985); T. Kunkel et al., Methods in Enrymol. 154: 367 (1987)). US-Patent Nr. 4, 873,192 stellt eine sehr starke Selektion gegen den nicht mutagenisierten Strang einer doppelsträngigen DNA bereit. Wenn DNA in einem doppelt mutanten dut ung-Bakterium synthetisiert wird, trägt die naszierende DNA aufgrund der dut-Mutation, welche das Enzym dUTPase inaktiviert und in hohen intrazellulären dUTP-Spiegeln resultiert, eine Anzahl von Uracilen in den Thymin-Positionen. Die ung-Mutation inaktiviert die Uracil-N-Glycosylase, wodurch dem inkorporierten Uracil ermöglicht wird, in der DNA zu bleiben. Dieser Uracilenthaltende Strang wird dann als die Matrize für die in vitro-Synthese eines komplementären Stranges verwendet, der durch ein die gewünschte Mutation enthaltendes Oligonukleotid geprimt wird. Wenn die resultierende doppelsträngige DNA in eine Zelle mit einer profizienten Uracil-N-Glycosylase transformiert wird, wird der Uracil-enthaltende Strang mit hoher Effizienz inaktiviert, wobei der nicht Uracil-enthaltende Überlebende zum Replizieren zurückbleibt (siehe im Allgemeinen Anleitungshandbuch, BIO-RAD-Katalog Nr. 170–3576).
  • Das Keratinase-Gen, das sowohl die Keratinase kodierende DNA als auch regulierende Elemente enthält, kann durch Amplifikation einer ausgewählten oder targetierten Nukleinsäuresequenz konstruiert werden. Amplifikation kann mithilfe jeglicher geeigneter Mittel durchgeführt werden. Siehe im Allgemeinen D. Kwoh und T. Kwoh, Am. Biotechnol. Lab. 8: 14 (1990). Beispiele geeigneter Amplifikationsverfahren schließen die Polymerasekettenreaktion, Ligasekettenreaktion, Strang-Displacement-Amplifikation, (siehe im Allgemeinen G. Walker et al., Proc. Natl. Acad. Sci. USA 89: 392 (1992); G. Walker et al., Nucleic Acids Res. 20: 1691 (1992)), Transkriptions-basierte Amplifikation (siehe D. Kwoh, et al., Proc. Natl. Acad. Sei. USA 86: 1173 (1989)), selbstunterhaltende Sequenzreplikation (oder „ 3SR") (siehe J. Guatelli et al., Proc. Natl. Acad. Sci. USA 87: 1874 (1990)), das Qa-Replikase-System (siehe P. Lizardi et al., Biotechnology 6: 1197 (1988)), Nucleic Acid-Based Amplification (oder „NASBA") (siehe R. Lewis, Genetic Engineering News 12 9: 1 (1992)), die Repair Chain Reaction (oder „RCR") (siehe R. Lewies, vorstehend) und Boomerang DNA Amplification (oder „BDA") (siehe R. Lewis, vorstehend) ein, sind aber nicht darauf beschränkt. Die Polymerasekettenreaktion ist derzeit bevorzugt.
  • DNA-Amplifikationsverfahren, wie zum Beispiel die vorstehenden, können die Verwendung von einer Sonde, einem Sondenpaar oder zwei Sondenpaaren beinhalten, die spezifisch an die das gewünschte Zielprotein kodierende DNA binden.
  • Die Polymerasekettenreaktion (PCR) kann gemäß den bekannten Verfahren durchgeführt werden. Siehe z. B. US-Patente Nr. 4,683,195; 4,683,202; 4,800,159 und 4,965,188. Im Allgemeinen beinhaltet PCR zuerst die Behandlung einer Nukleinsäureprobe (z. B. in Gegenwart einer hitzestabilen DNA-Polymerase) mit einem Oligonukleotid-Primer für jeden Strang der nachzuweisenden spezifischen Sequenz unter Hybridisierungsbedingungen, so dass ein Verlängerungsprodukt von jedem Primer synthetisiert wird, das komplementär zu jedem Nukleinsäurestrang ist, wobei die Primer zu jedem Strang der spezifischen Sequenz ausreichend komplementär sind, um damit zu hybridisieren, so dass das von jedem Primer, wenn er von seinem Komplement getrennt wird, synthetisierte Verlängerungsprodukt als eine Matrize für die Synthese des Verlängerungsprodukts des anderen Primers dienen kann, und dann Behandlung der Probe unter Denaturierungsbedingungen zum Trennen der Primer-Verlängerungsprodukte von ihren Matrizen, wenn die nachzuweisende(n) Sequenz oder Sequenzen anwesend sind. Diese Schritte werden zyklisch wiederholt, bis der gewünschte Amplifikationsgrad erhalten wird. Der Nachweis der amplifizierten Sequenz kann durch Zufügen zu dem Reaktionsprodukt einer Oligonukleotidsonde, die zur Hybridisierung an das Reaktionsprodukt (z. B. eine erfindungsgemäße Oligonukleotidsonde) fähig ist, wobei die Sonde eine nachweisbare Markierung trägt und dann Nachweis der Markierung gemäß bekannten Verfahren oder durch direkte Sichtbarmachung auf einem Gel durchgeführt werden.
  • Die Ligasekettenreaktion (LCR) wird auch gemäß bekannten Verfahren durchgeführt. Siehe z. B. R. Weiss, Science 254: 1292 (1991). Im Allgemeinen wird die Reaktion mit zwei Oligonukleotid-Sondenpaaren durchgeführt: ein Paar bindet an einen Strang der nachzuweisenden Sequenz; das andere Paar bindet an den anderen Strang der nachzuweisenden Sequenz. Jedes Paar zusammen überlappt vollkommen den Strang, dem es entspricht. Die Reaktion wird zuerst durch Denaturieren (z. B. Trennen) der Stränge der nachzuweisenden Sequenz, dann zur Reaktion bringen der Stränge mit den beiden Oligonukleotid-Sondenpaaren in Gegenwart einer hitzestabilen Ligase, so dass jedes Oligonukleotid-Sondenpaar zusammen ligiert wird, dann Trennen des Reaktionsproduktes, und dann zyklische Wiederholung des Verfahrens, bis die Sequenz zu dem gewünschten Grad amplifiziert wurde, durchgeführt. Der Nachweis kann dann auf die gleiche Weise wie vorstehend in . Bezug auf die PCR beschrieben durchgeführt werden.
  • Ein Vektor ist ein replizierbares DNA-Konstrukt. Vektoren werden hierin entweder zum Amplifizieren einer Keratinase kodierenden DNA und/oder zum Exprimieren von DNA, welche eine wie hierin angegebene Keratinase kodiert, verwendet. Ein Expressionsvektor ist ein replizierbares DNA-Konstrukt, worin eine Keratinase kodierende DNA-Sequenz operabel mit geeigneten Kontrollsequenzen verknüpft ist, die zum Bewirken der Expression der Keratinase in einem geeigneten Wirt fähig sind. Der Bedarf an derartigen Kontrollsequenzen variiert in Abhängigkeit vom ausgewählten Wirt und gewählten Transformationsverfahren. Im Allgemeinen schließen Kontrollsequenzen einen transkriptionalen Promotor, eine optionale Operator-Sequenz zur Kontrolle der Transkription, eine Sequenz, die geeignete ribosomale mRNA-Bindungsorte kodiert und Sequenzen, welche die Terminierung von Transkription und Translation kontrollieren, ein.
  • Amplifikationsvektoren erfordern keine Expressionskontrolldomänen. Es wird lediglich die Fähigkeit zum Replizieren in einem Wirt benötigt, die gewöhnlich durch einen Startpunkt für die Replikation und ein Selektionsgen zur Förderung der Erkennung von Transformanten verliehen wird.
  • Vektoren umfassen Plasmide, Viren (z. B. Adenovirus, Cytomegalovirus), Phagen und integrierbare DNA-Fragmente (d. h. Fragmente, die in das Wirtsgenom durch Rekombination integrierbar sind). Der Vektor repliziert und funktioniert unabhängig vom Wirtsgenom oder kann in einigen Fällen in das Genom selbst integriert werden.
  • Expressionsvektoren sollten einen Promotor und RNA-Bindungsorte enthalten, die operabel mit dem zu exprimierenden Gen verknüpft und im Wirtsorganismus operabel sind.
  • DNA-Regionen sind operabel verknüpft oder operabel assoziiert, wenn sie funktionell zueinander in Beziehung stehen. So ist zum Beispiel ein Promotor operabel mit einer Kodiersequenz verknüpft, wenn er die Transkription der Sequenz kontrolliert; oder ein Ribosomenbindungsort ist operabel mit einer Kodiersequenz verknüpft, wenn er so positioniert ist, um Translation zu erlauben.
  • Transformierte Wirtszellen sind Zellen, die mit Vektoren, die eine DNA-Sequenz wie hierin offenbart enthalten, die unter Verwendung rekombinanter DNA-Verfahren konstruiert sind, transformiert oder transferiert wurden. Transformierte Wirtszellen exprimieren gewöhnlich die Keratinase, während Wirtszellen, die zu Zwecken der Klonierung oder Amplifikation der Keratinase-DNA transformiert wurden, die Keratinase nicht zu exprimieren brauchen. Geeignete Wirtszellen können dem Durchschnittsfachmann bekannte Wirtszellen, wie zum Beispiel prokaryotische Wirtszellen, einschließen.
  • Prokaryotische Wirtszellen schließen gramnegative oder grampositive Organismen, wie zum Beispiel Escherichia coli (E. coli) oder Bacilli ein. Höhere eukaryotische Zellen schließen, wie nachstehend beschrieben, etablierte, von Säugern stammende Zelllinien ein. Beispielhafte Wirtszellen sind E. coli W3110 (ATCC 27,325), E. coli B, E. coli X1776 (ATCC 31,537), E. coli 294 (ATCC 31,446). Eine breite Reihe verschiedener geeigneter prokaryotischer und mikrobieller Vektoren stehen zur Verfügung. E. coli wird typischerweise mithilfe von pBR322 transformiert. Die am häufigsten in rekombinanten mikrobiellen Expressionsvektoren verwendeten Promotoren schließen die β-Laktamase (Penicillinase) und Lactose-Promotor-Systeme (Chang et al., Nature 275: 615 (1978); und Goeddel et al., Nature 281: 544 (1979)), ein Tryptophan-(trp)-Promotor-System (Goeddel et al., Nucleic Acids Res. 8: 4057 (1980) und EPO-Anmeldung, Veröffentlichung Nr. 36, 776) und den tac-Promotor (H. De Boer et al., Proc. Natl. Acad. Sci. USA 80: 21 (1983)) ein. Der Promotor und die Shine-Dalgarno-Sequenz (für die prokaryotische Wirtsexpression) sind operabel mit der die Keratinase kodierenden DNA verknüpft, d. h. sie sind dergestalt positioniert, um die Transkription der Keratinase-messenger-RNA aus der DNA zu fördern.
  • Eukaryotische Mikroben, wie zum Beispiel Hefekulturen, können auch mit Vektoren transformiert werden, welche die hierin offenbarten isolierten DNAs tragen, siehe z. B. US-Patent Nr. 4,745,057. Sacharomyces cerevisisae ist der am häufigsten verwendete unter den niederen eukaryotischen Wirtsmikroorganismen, obwohl eine Anzahl anderer Stämme allgemein zur Verfügung stehen. Hefevektoren können einen Replikationsstartpunkt von dem 2-Mikron-Hefeplasmid oder einer autonom replizierenden Sequenz (ARS), einem Promotor, die Keratinase kodierende DNA, wie hierin angegeben, Sequenzen für die Polyadenylierung und Transkriptionsterminierung und ein Selektionsgen enthalten. Ein beispielhaftes Plasmid ist YRp7, (Stinchcomb et al., Nature 282: 39 (1979), Kingsman et al., Gene 7: 141 (1979); Tschemper et al., Gene 10: 157 (1980)). Geeignete Promotor-Sequenzen in Hefevektoren schließen die Promotoren für Metallothionein, 3-Phosphoglyceratkinase (Hitzeman et al., J. Biol. Chem. 255: 2073 (1980) oder andere glycolytische Enzyme (Hess et al., J. Adv. Enryme Reg. 7: 149 (1968); und Holland et al., Biochemistry 17: 4900 (1978)) ein. Geeignete Vektoren und Promotoren zur Verwendung in der Hefe-5-Expression sind weiter in R. Hitzeman et al., EPOVeröffentlichung Nr. 73,657, beschrieben.
  • C. HERSTELLUNG UND VERWENDUNG DES KERATINASE-ENZYMS
  • Wie vorstehend angemerkt, kann das Keratinase-Enzym durch Kultivieren einer wie vorstehend beschriebenen Wirtszelle unter Bedingungen, welche die Expression der kodierten Keratinase erlauben und Sammeln der exprimierten Keratinase, hergestellt werden. Die Wirtszelle kann unter Bedingungen kultiviert werden, unter denen die Zelle wächst und dann unter Bedingungen kultiviert werden, welche die Expression der kodierten Keratinase veranlassen, oder die Zellen können zur gleichen Zeit zum Wachsen und Exprimieren der kodierten Keratinase veranlasst werden. Die Keratinase kann an eine geeignete sekretorische Leader-Sequenz fusioniert oder anderweitig in das Kulturmedium exprimiert und aus dem Medium gesammelt werden, oder die Keratinase kann intrazellulär exprimiert, die Zellen dann lysiert und die Keratinase aus dem Zelllysat gesammelt werden. Wie vom Durchschnittsfachmann erkannt werden wird, können im Allgemeinen jedwede geeignete Verfahren zum Kultivieren und Exprimieren eines transgenen Proteins verwendet werden.
  • Das hergestellte Keratinase-Enzym ist in Verfahren zum Abbau von keratinhaltigem Material nützlich. Beispielhafte Hydrolyseverfahren sind in US-Patenten Nr. 5,063,161 und 4,959,311 an Shih et al.,. beschrieben. Die vorstehenden Patente an Shih et al.,. offenbaren auch Fermentationsmedien, welche das Keratinase-Enzym einschließen. Das erfindungsgemäße Keratinase-Enzym ist demgemäß bei der Herstellung von Fermentationsmedien nützlich.
  • Das hergestellte Keratinase-Enzym kann auch zur Herstellung eines hydrolysierten Federproduktes verwendet werden. Ein hydrolysiertes Federprodukt besitzt mehrere bekannte Verwendungszwecke. So können hydrolysierte Federn beispielsweise als ein Bestandteil in Tierfutterzubereitungen verwendet werden. Das hergestellte Keratinase-Enzym selbst kann auf ähnliche Weise in Tierfutterzubereitungen inkorporiert werden. US-Patent Nr. 5,186,961 an Shih et al., offenbart geeignete Tierfutterzubereitungen, die das Keratinase-Enzym einschließen.
  • Das hergestellte Keratinase-Enzym ist auch bei der Herstellung von Aminosäuren aus Federprodukten nützlich 10, wie vorstehend im „Hintergrund der Endung" besprochen wurde.
  • Die vorliegende Erfindung wird in größerer Einzelheit in dem folgenden nicht einschränkenden Beispiel erklärt. Das Beispiel ist lediglich für erläuternde Zwecke vorgesehen.
  • BEISPIEL 1
  • Isolieren und Sequenzieren des Keratinase-Gens aus Bacillus licheniformis PWD-1 durch PCR-Walking Das Keratinase-Enzym wird unter Verwendung von Cyanogenbromid gemäß dem Durchschnittsfachmann bekannten Verfahren gespalten. Danach wird die der N-terminalen Aminosäuresequenz entsprechende 5'-DNA-(N10)-Sequenz als ein fixierter Primer zusammen mit einer Reihe von Random-Primers, die zur Durchführung der Polymerasekettenreaktion (PCR) individuell gepaart werden, verwendet. Die Hybridisierung mit einer 25-mer-Oligonukleotidsonde unterstromig von N10 ergibt ein mittels N10 und einem der Random-Primer amplifiziertes PCR-Produkt mit 683 bp, das als einen Teil des Keratinase-Gens enthaltend identifiziert wurde. Der distale 3'-Anteil des Gens wird mittels des gleichen Verfahrens, unter Verwendung eines zweiten fixierten Primers (I10), der an Position +548 ausgelegt und mit Random-Primers zur Durchführung der PCR gepaart wurde, amplifiziert und sequenziert. Die oberstromige Sequenzanalyse wurde auf ähnliche Weise durchgeführt. Eine oberstromige Region von 575 by wird mittels PCR unter Verwendung eines fixierten Antisense-l0-mer-Primers (R10) gepaart mit Random-Primers amplifiziert. Die komplette Sequenz mit 1457 bp, welche das Keratinase-Gen von Bacillus licheniformis und regulierende Elemente umfasst, wird anhand der kombinierten PCR-Produkte bestimmt.
  • Das identifizierte Gen ist, wie in 1 gezeigt, dem Bacillus licheniformis NCTB 6816 subtilis im Carlsberg-Gen sehr ähnlich. Die Abweichungen sind mit den sich unterscheidenden Aminosäuren des Carlsberg-Gens im Fettdruck über der entsprechenden Aminosäure der identifizierten keratinolytischen Protease von Bacillus licheniformis identififiziert.
  • Figure 00080001
  • Figure 00090001
  • Figure 00100001
  • Figure 00110001

Claims (4)

  1. Isoliertes DNA-Molekül, kodierend eine Keratinase, wobei die isolierte DNA die DNA-Sequenz von SEQ ID NO: 1 hat.
  2. Rekombinantes DNA-Molekül, umfassend Vektor-DNA und eine isolierte DNA nach vorstehendem Anspruch 1, welche ein Keratinase-Enzym mit der Aminosäuresequenz von SEQ ID NO: 2 kodiert.
  3. Wirtszelle, enthaltend ein rekombinantes DNA-Molekül nach Anspruch 2 und imstande, ein Keratinase-Enzym mit der Aminosäuresequenz von SEQ ID NO: 2 zu exprimieren.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Keratinase-Enzyms, umfassend: Kultivieren einer Wirtszelle nach Anspruch 3 unter Bedingungen, welche Expression der kodierten Keratinase gestatten, um eine Zellkultur bereitzustellen; und Sammeln des Keratinase-Enzyms aus der Zellkultur.
DE69531301T 1994-05-27 1995-05-05 Dna kodierend für die bacillus licheniformis pwd-1 keratinase Expired - Lifetime DE69531301T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US25002894A 1994-05-27 1994-05-27
US250028 1994-05-27
PCT/US1995/005635 WO1995033056A1 (en) 1994-05-27 1995-05-05 Dna encoding the bacillus licheniformis pwd-1 keratinase

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DE69531301D1 DE69531301D1 (de) 2003-08-21
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