DE69527885T2 - Vorrichtung zum Messen des Gesamtgehaltes an organischem Kohlenstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Messen des Gesamtgehaltes an organischem Kohlenstoff

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Meßgerät für eine Gesamtmenge an organischem Kohlenstoff zum Messen von TOC (Gesamtmenge an organischem Kohlenstoff) oder TC (Gesamtkohlenstoff) in einer wäßrigen Probe.
  • Solche Meßgeräte sind beispielsweise von der US-A-5271900 bekannt.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • In einem Fall von Messen von TOC in einer wäßrigen Probe mit einem TOC-Meßgerät ist es eines von wichtigen Themen, daß die TOC-Messung für eine Kohlenstoffkonzentration von nicht mehr als 50 ppb (hierin nachfolgend als 50 ppbC bezeichnet) bei dem TOC-Test-Verfahren möglich ist, das beispielsweise in der Pharmakopöe (amtliches Arzneibuch) von Japan definiert ist. Gemäß der überarbeiteten GMP-Regel (GMP = Good manifacturing practice = sachgerechte Herstellungsweise), die am 1. April 1994 in Kraft getreten ist, müssen Arzneimittelhersteller die TOC-Werte von Wasser für Injektionswasser und Waschwasser steuern. Wenn ein TOC- Meßgerät für den Zweck der TOC-Steuerung verwendet wird, muß der Benutzer beweisen, daß das TOC-Meßgerät TOC-Werte von nicht mehr als 50 ppbC messen kann. Nach der Gültigkeit des ISO-9000-Standards muß ein TOC-Meßgerät, das zum Steuern von TOC in Reinwasser verwendet wird, in der Lage sein, TOC-Werte mit extrem niedriger Konzentration auch in anderen Gebieten, ähnlich zu den obigen, zu messen. Um zu be weisen, daß ein TOC-Meßgerät TOC-Werte von nicht mehr als 50 ppbC messen kann, ist es notwendig, eine TOC-Testlösung vorzubereiten, die eine bekannte Konzentration von nicht mehr als 50 ppbC aufweist. Es ist für den Benutzer jedoch aus den folgenden Gründen beinahe unmöglich, eine Lösung mit einer solch niedrigen Kohlenstoffkonzentration zu präparieren:
  • (1) Es ist schwierig. Reinwasser von nicht mehr als 50 ppbC selbst zu erhalten.
  • (2) Selbst wenn solches Reinwasser erhalten werden kann, ist es schwierig, eine Testlösung mit einer Konzentration von nicht mehr als 50 ppbC vorzubereiten und in exzellenter Genauigkeit zu behalten, aufgrund von Verunreinigung, die von außen während der Vorbereitung der Testlösung ausgeübt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Benutzer zu befähigen, zu beweisen, daß ein TOC-Meßgerät eine Meßempfindlichkeit für extrem niedrige Konzentration aufweist, durch Ermöglichen der Vorbereitung einer Testlösung mit extrem niedriger Konzentration im Inneren des TOC- Meßgeräts.
  • Das TOC-Meßgerät, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, umfaßt zumindest ein Reaktionsteil (2), das zumindest ein TC-Oxidations-Reaktionsteil zum Umwandeln von TC in einer wäßrigen Probe zu CO&sub2;, einen automatischen Probeinjektor (15) zum Sammeln der wäßrigen Probe oder dem gewöhnlichen Reinwasser und Injizieren desselben in das Reaktionsteil (2), ein Probeninjektionssteuerteil (18) zum Steuern der Probeninjizieroperation des automatischen Probeninjektors (15), ein Trägergaszuführteil (1) zum Zuführen von Trägergas zu dem Reaktionsteil (2), ein CO&sub2;- Erfassungsteil (12) zum Erfassen von CO&sub2;, das von dem Reaktionsteil (2) mit dem Trägergas empfangen wird, und ein Datenverarbeitungsteil (13) zum Verarbeiten eines Erfassungssignals des CO&sub2;-Erfassungsteils (12) umfaßt. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das TOC-Meßgerät ferner einen Reinstwasserauffangmechanismus (20, 21, 22) der in einem Durchgang zwischen dem TC-Oxidations-Reaktionsteil des Reaktionsteils (2) und dem CO&sub2;-Erfassungsteil (12) zum Zurückhalten von Kondenswasser aus Wasserdampf, der in dem TC-Oxidations-Reaktionsteil gebildet wird, vorgesehen ist, und einen Durchgang zum Verbinden des automatischen Probeinjektors (15) mit einer Reinstwasserauffangeinrichtung (22) des Reinstwasserauffangmechanismus (20, 21, 22), um in der Lage zu sein. Reinstwasser von der Reinstwasserauffangvorrichtung (22) zu sammeln und dasselbe in das Reaktionsteil (2) zu injizieren. Das Probeninjektionssteuerteil (18) ist außerdem angepaßt, um eine Sammeloperation des Reinstwassers und des gewöhnlichen Reinwassers, das sich außerhalb der Vorrichtung zum Verdünnen des gewöhnlichen Reinwassers mit dem Reinstwasser befindet, und eine Injizieroperation des verdünnten Reinwassers in das Reaktionsteil (2) zu steuern.
  • Bei einem in Fig. 2 gezeigten bevorzugten Modus umfaßt das Datenverarbeitungsteil (13) ein Kalibrierkurventeil (30) zum Bilden und Halten von Kalibrierkurvendaten, ein Kohlenstoffkonzentrationsberechnungsteil (31) zum Berechnen der Kohlenstoffkonzentration von dem Erfassungssignal des CO&sub2;- Erfassungsteils (12) durch die Kalibrierkurve, und ein Verdünnungsvergrößerungsberechnungsteil (32) zum Berechnen einer Verdünnungsvergrößerung zum Bilden einer Testlösung mit einer extrem niedrigen Kohlenstoffkonzentration durch Verdünnen des gewöhnlichen Reinwassers mit dem Reinstwasser, das in der Reinstwasserauffangvorrichtung (22) gespeichert ist, von der Konzentration, die durch das Kohlenstoffkonzentrationsberechnungsteil (31), beim Messen des gewöhnlichen Reinwassers, das sich außerhalb dieser Vorrichtung be findet, berechnet wurde, und das Probeninjektionssteuerteil (18) steuert, um das gewöhnliche Reinwasser und das Reinstwasser gemäß der Verdünnungsvergrößerung, die durch das Verdünnungsvergrößerungsberechnungsteil (32) berechnet wurde, zu sammeln und dasselbe in das Reaktionsteil (2) zu injizieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Kondenswasser aus Wasserdampf, der in dem TC-Oxidations-Reaktionsteil gebildet wird, in dem TOC-Meßgerät gesammelt. Da dieses Kondenswasser Reinstwasser ist, dessen TOC-Werte im wesentlichen Null ist, ist es möglich, zu beweisen, daß das TOC-Meßgerät eine Empfindlichkeit für extrem niedrige Konzentration aufweist, durch Verdünnen des gewöhnlichen Reinwassers (im allgemeinen zumindest 100 ppbC), das der Konzentrationsmessung unterzogen wird, wobei das Reinstwasser zum Vorbereiten einer Testlösung mit extrem niedriger Konzentration verwendet wird und die Testlösung gemessen wird. Somit kann die Testlösung mit extrem niedriger Konzentration in dem TOC-Meßgerät gemäß der vorliegenden Erfindung vorbereitet werden, wodurch es möglich ist, eine Testlösung mit extrem niedriger Konzentration mit hoher Genauigkeit einfach zu messen.
  • Die vorgehende und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die vorliegende Erfindung zeigt, und ein Teil darstellt, das der vor liegenden Erfindung entspricht, unter Funktionen eines Datenverarbeitungsteils, das in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 3A ist ein Flußdiagramm, das eine Kalibrierkurvenbildungsoperation bei dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 3B stellt die Kalibrierkurvenbildungsoperation in dem Ausführungsbeispiel dar; und
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das eine Meßoperation zeigt, zum Bestätigen, daß das Ausführungsbeispiel eine Empfindlichkeit für extrem niedrige Konzentration aufweist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Ein TOC-Meßgerät ist in seinem Körper mit einem TC- Oxidations-Reaktionsteil 2 zum Umwandeln von TC in einer wäßrigen Probe in CO&sub2;, und einem IC-Reaktionsteil 6 zum Umwandeln von IC (inorganic carbon = anorganischer Kohlenstoff) in der wäßrigen Probe zu CO&sub2; versehen. Ein automatischer Probeninjektor 15, der ein Vier-Tor-Ventil 16 und eine Mikrospritze 17 umfaßt, ist zum Sammeln der wäßrigen Probe durch ein konstantes Volumen und Leiten derselben zu dem TC-Oxidations-Reaktionsteil 2 oder dem IC-Reaktionsteil 6 vorgesehen. Das TC-Oxidations-Reaktionsteil und das IC- Reaktionsteil 6 sind durch das Vier-Tor-Ventil 16 mit der Mikrospritze 17 verbunden, während ein TOC-Meßgerät Probenbehälter 19 ebenfalls mit den Vier-Tor-Ventil 16 verbunden ist. Die Mikrospritze 17 sammelt ein konstantes Volumen von gewöhnlichen Reinwasser, wie z. B. ionenausgetauschtem Wasser oder der wäßrigen Probe von dem Probenbehälter 19 zum Leiten derselben zu dem TC-Oxidations-Reaktionsteil 2 oder dem IC-Reaktionsteil 6.
  • Das TC-Oxidations-Reaktionsteil 2 ist mit einem TC- Verbrennungsrohr 4 versehen, das mit einem Oxidationskatalysator aufgefüllt ist, und ein Wärmeofen 5 ist um das TC- Verbrennungsrohr 4 zum Erwärmen desselben vorgesehen. Die wäßrige Probe wird in das TC-Verbrennungsrohr 4 durch ein TC-Probeninjektionstor 3 desselben injiziiert. Ferner ist ein Durchgang für Trägergas von einem Gasflußsteuerteil 1 mit dem TC-Probeninjektionstor 3 verbunden, so daß reiner gasförmiger Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltendes Gas, wie z. B. hochreine Luft, von der eine Kohlenstoffkomponente entfernt ist, von dem Gasflußsteuerteil 1 durch das TC- Probeninjektionstor 3 zu dem TC-Verbrennungsrohr 4 geleitet werden. Ein Auslaß des TC-Oxidations-Reaktionsteil 2 ist durch eine Kühlschlange 20, eine Reinstwasserauffangvorrichtung 22 für Leerüberprüfung und dem IC-Reaktionsteil 6 mit einem Entfeuchtungs/Entstaubungsteil 11 verbunden, als auch durch das Entfeuchtungs/Entstaubungsteil 11 mit einem CO&sub2;-Erfassungsteil 12 eines NDIR (nicht dispersives IR- Photometer) verbunden.
  • Ein Behandlungsgasdurchgang wird von dem Gasflußsteuerteil 1 zu dem Probenbehälter 19 geleitet, um in der Lage zu sein, das Gas von dem Gasflußsteuerteil 1 ebenfalls als Behandlungsgas in den Probenbehälter 19 zu leiten, so daß IC von dem gewöhnlichen Reinwasser oder der wäßrigen Probe, die in dem Probenbehälter 19 gespeichert sind, entfernt werden kann.
  • Das IC-Reaktionsteil 6 ist mit einem IC-Reaktor 8 versehen, der mit einer IC-Reaktionslösung aufgefüllt ist, so daß eine flüssige Probe von dem automatischen Probeninjektor 15 durch ein IC-Probeninjektionstor 7 injiziiert wird. In dem IC-Reaktor 8 wird IC in der injizierten flüssigen Probe als CO&sub2; erzeugt, und durch das Entfeuchtungs/Entstaubungsteil 11 zu dem CO&sub2;-Erfassungsteil 12 geleitet, durch das Träger gas, das durch das TC-Oxidations-Reaktionsteil 2 geliefert wird. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine IC- Reaktionslösungszuführeinrichtung zum Zuführen der IC- Reaktionslösung zu dem IC-Reaktor 8, und das Bezugszeichen 9 bezeichnet ein Ablaßventil zum Ablassen der IC- Reaktionslösung von dem IC-Reaktor 8.
  • Die Kühlschlange 20, die in dem Durchgang zwischen dem TC- Oxidations-Reaktionsteil 2 und dem IC-Reaktionsteil 6 vorgesehen ist, ist angepaßt, um das Gas von dem TC- Oxidations-Reaktionsteil 2 zu kühlen, und ein Gebläse 21 ist vorgesehen, um die Schlange 20 mit Luft zu kühlen. Die Reinstwasserauffangvorrichtung 22, die stromabwärts von der Spule 20 vorgesehen ist, ist angepaßt, um Wasserdampf zu kondensieren, der in dem TOC-oxidierenden Reaktionsteil 2 gebildet wird, und denselben zurückzuhalten. Ein Durchgang für das Reinstwasser, das in der Reinstwasserauffangvorrichtung 22 zurückgehalten wird, ist mit einem Tor des Vier-Tor-Ventils 16 verbunden, so daß das Reinstwasser durch die Mikrospritze 17 für Probeninjektion gesammelt werden kann, und in das TC-Oxidations-Reaktionsteil 2 injiziert werden kann.
  • Nun folgt eine Beschreibung einer Operation zum Bilden einer Kalibrierkurve und eine Operation zum Beweisen, daß dieses TOC-Meßgerät Empfindlichkeit für extrem niedrige Konzentrationen aufweist, wie diejenigen von nicht mehr als 50 ppbC bei diesem Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 3A zeigt die Kalibrierkurvenbildungsoperation. Gewöhnliches Reinwasser wird in den Probenbehälter 19 eingeführt, zum Bilden von Leerüberprüfungsreinstwasser, das für eine Leerüberprüfung (Blanküberprüfung) erforderlich ist. Das gewöhnliche Reinwasser enthält TOC von im allgemeinen zumindest 100 ppbC. Wenn das gewöhnliche Reinwasser durch den automatischen Probeninjektor 15 in das TC-Oxidations- Reaktionsteil 2 injiziert wird, wird in dem TC-Oxidations- Reaktionsteil 2 Wasserdampf gebildet, und die Reinstwasse rauffangvorrichtung 22 hält Reinstwasser zurück, das durch die Kondensation des Wasserdampfes entsteht. Der automatische Probeninjektor 15 sammelt das Reinstwasser, das in der Reinstwasserauffangvorrichtung 22 in einem konstanten Volumen zurückgehalten wird, und injiziert dasselbe zum Durchführen einer Leerüberprüfung in das TC-Oxidations- Reaktionsteil 2. Das Reinstwasser, das in der Reinstwasserauffangvorrichtung 22 zurückgehalten wird, kann als im wesentlichen kein TOC-enthaltend angesehen werden. Aufgrund dieser Leerüberprüfung (Blankcheck) wird bestätigt, daß die Vorrichtung einen ausreichend niedrigen Leerwert (Blankwert) auf weist.
  • Danach werden TC-Standardlösungen gemessen. Die Standardlösungen werden von denjenigen vorbereitet, die beispielsweise TC-Konzentrationswerte von Null bzw. C ppm aufweisen. Es wird angenommen, daß Erfassungsausgaben für die Standardlösungen mit Konzentrationswerten von Null und C ppm x&sub0; bzw. xc sind. Der Wert x&sub0; ist nicht Null, da gewöhnliches Reinwasser, das die Standardlösung bildet, im allgemeinen TOC von zumindest 100 ppbC enthält. Wenn eine gerade Linie y&sub1;, die gemessene Werte der beiden Referenzlösungen verbindet, so übersetzt wird, daß x&sub0; Null zum Bilden einer geraden Linie x&sub2; ist, wie es in Fig. 3B gezeigt ist, definiert diese gerade Linie x&sub2; eine Kalibrierkurve. Die Daten dieser Kalibrierkurve werden in einem Kalibrierkurventeil 30 gehalten.
  • Dann wird mit Bezugnahme auf Fig. 4 bewiesen, daß dieses TOC-Meßgerät eine Empfindlichkeit von nicht mehr als 50 ppbC aufweist.
  • Das gewöhnliche Reinwasser wird in den Probenbehälter 19 eingeführt, so daß dasselbe durch ein konstantes Volumen in das TC-Oxidations-Reaktionsteil 2 injiziert wird, um einer Messung unterzogen zu werden. Ein Datenverarbeitungsteil 13 berechnet die TC-Konzentration des gewöhnlichen Reinwassers auf der Basis des Erfassungswerts bei der Messung des gewöhnlichen Reinwassers und der Kalibrierkurve, die in dem Kalibrierkurventeil 30 gehalten wird. Dann wird eine Verdünnungsvergrößerung für das Verdünnen des gewöhnlichen Reinwassers mit dem Reinstwasser, das in der Reinstwasserauffangvorrichtung 22 zurückgehalten wird, so daß die Konzentration desselben einen vorher eingestellten Wert von nicht mehr als 50 ppbC erreicht, aus der berechneten TC- Konzentration berechnet. Angenommen, die vorher eingestellte Konzentration der Testlösung beträgt 40 ppbC, und die TC-Konzentration, die durch Messen des gewöhnlichen Reinwassers erhalten wird, beträgt beispielsweise 200 ppbC, dann ist die Verdünnungsvergrößerung fünffach. Die Mengen des gewöhnlichen Reinwassers und des Reinstwassers, die gesammelt werden sollen, werden aus dem berechneten Ergebnis berechnet. Die Mikrospritze 17 sammelt das Reinstwasser von der Ultrareinstwasserauffangvorrichtung 22 in dem berechneten Volumen und sammelt dann das gewöhnliche Reinwasser von dem Probenbehälter 19 ebenfalls in dem berechneten Volumen. Angenommen, das gewöhnliche Reinwasser wird beispielsweise durch 400 ul und das Ultrareinstwasser durch 1600 ul gesammelt, dann gibt
  • 200ppbC · (400/(400 + 1600)) = 40 ppbC
  • und somit ist eine Testlösung von 40 ppbC in dem TOC- Meßgerät mit dem gewöhnlichen Reinwasser von 200 ppbC vorbereitet.
  • Dann wird die Testlösung, die beispielsweise mit 40 ppbC vorbereitet ist, von dem automatischen Probeninjektor 15 in das TC-Oxidations-Reaktionsteil 2 injiziert, so daß die Konzentration derselben durch TC-Messung erhalten wird, wodurch bestätigt wird, daß eine TC-Messung von nicht mehr als 50 ppbC möglich ist.
  • Die TC-Messung wird in dem vorher erwähnten Ausführungsbeispiel durchgeführt. Um genau zu beweisen, daß eine TC- Messung von nicht mehr als 50 ppbC möglich ist, kann andererseits gewöhnliches Reinwasser, das zum Vorbereiten einer Testlösung von nicht mehr als 50 ppbC verwendet wird, in den Probenbehälter 19 eingeführt werden, so daß Inertgas, wie z. B. gasförmiger Stickstoff, von den Behandlungsgasdurchgang zugeführt wird, der mit dem Gasflußsteuerteil 1 kommuniziert, wodurch IC vorher von dem gewöhnlichen Reinwasser entfernt wird. Somit verbleibt nur TOC mit der Entfernung von IC, so daß es möglich ist, zu bestätigen, daß eine Niedrigkonzentration-TOC-Messung möglich ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Einzelheiten beschrieben und dargestellt wurde ist es offensichtlich, daß dies nur darstellend und beispielhaft ist, und nicht als begrenzend anzusehen ist, wobei das Wesen und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nur durch die angehängten Ansprüche begrenzt ist.

Claims (8)

1. Ein Meßgerät zum Messen einer Gesamtmenge an organischem Kohlenstoff, das folgende Merkmale umfaßt:
ein Reaktionsteil (2), das zumindest ein TC- Oxidations-Reaktionsteil zum Umwandeln von Gesamtkohlenstoff in einer wäßrigen Probe zu CO&sub2; umfaßt, einen automatischen Probeninjektor (15) zum Sammeln der wäßrigen Probe oder des gewöhnlichen Reinwassers und Injizieren desselben in das Reaktionsteil (2), ein Probeninjektionssteuerteil (18) zum Steuern der Probeninjektionsoperation des automatischen Probeninjektors (15), ein Trägergaszuführteil (1) zum Zuführen von reinem gasförmigen Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltendem Gas zu dem Reaktionsteil (2) als Trägergas, ein CO&sub2;-Erfassungsteil (12) zum Erfassen des CO&sub2;, das von dem Reaktionsteil (2) mit dem Trägergas empfangen wird, und ein Datenverarbeitungsteil (13) zum Verarbeiten eines Erfassungssignals des CO&sub2;-Erfassungsteils (12),
wobei das Meßgerät zum Messen einer Gesamtmenge an organischem Kohlenstoff ferner einen Reinstwasserauffangmechanismus (20, 21, 22), der in einem Durchgang zwischen dem TC-Oxidations-Reaktionsteil des Reaktionsteils (2) und dem CO&sub2;-Erfassungsteil (12) vorgesehen ist, zum Zurückhalten von Kondenswasser aus Wasserdampf, der in dem TC-Oxidations-Reaktionsteil gebildet wird. Vorgesehen ist, und einen Durchgang zum Verbinden des automatischen Probeninjektors (15) mit einer Reinstwasserauffangvorrichtung (22) des Reinstwasserauffangmechanismus (20, 21, 22), um in der Lage zu sein. Reinstwasser von der Reinstwasserauf fangvorrichtung (22) zu sammeln und dasselbe in das Reaktionsteil (2) zu injizieren, umfaßt,
wobei das Probeninjektionssteuerteil (18) außerdem eine Sammeloperation des Reinstwassers und des gewöhnlichen Reinstwassers steuert, das sich außerhalb dieser Vorrichtung befindet, und das gewöhnliche Reinwasser mit dem Reinstwasser zum Vorbereiten einer Testlösung mit einer extrem niedrigen Kohlenstoffkonzentration verdünnt, und dieselbe in das Reaktionsteil (2) injiziiert.
2. Das Meßgerät zum Messen einer Gesamtmenge an organischem Kohlenstoff gemäß Anspruch 1, bei dem
das Datenverarbeitungsteil (13) ein Kalibrierkurventeil (30) zum Bilden und Halten von Kalibrierkurvendaten, ein Kohlenstoffkonzentrationsberechnungsteil (31) zum Berechnen der Kohlenstoffkonzentration von dem Erfassungssignal des CO&sub2;-Erfassungsteils (12) durch die Kalibrierkurve, und ein Verdünnungsvergrößerungsberechnungsteil (32) zum Berechnen einer Verdünnungsvergrößerung zum Bilden einer Testlösung mit extrem niedriger Kohlenstoffkonzentration durch Verdünnen des gewöhnlichen Reinwassers mit dem Reinstwasser der Reinstwasserauffangvorrichtung (22), aus der Konzentration, die durch das Kohlenstoffkonzentrationsberechnungsteil (31) bei einer Messung des gewöhnlichen Reinwassers, das sich außerhalb dieser Vorrichtung befindet, berechnet wurde, umfaßt.
wobei das Probeninjektionssteuerteil (18) steuert, um das gewöhnliche Reinwasser und das Reinstwasser gemäß der Verdünnungsvergrößerung zu sammeln, die durch das Verdünnungsvergrößerungsberechnungsteil (32) berechnet wird, und um dasselbe in das TC-Oxidations- Reaktionsteil (2) zu injizieren.
3. Das Meßgerät zum Messen einer Gesamtmenge an organischem Kohlenstoff gemäß Anspruch 1, das ferner ein IC- Reaktionsteil (6) zum umwandeln von anorganischem Kohlenstoff in der wäßrigen Probe zu CO&sub2; umfaßt, wobei der automatische Probeninjektor (15) ebenfalls durch einen Durchgang mit dem IC-Reaktionsteil (6) verbunden ist, um in der Lage zu sein, die wäßrige Probe zu sammeln und dieselbe ebenfalls in das IC- Reaktionsteil (6) zu injizieren.
4. Das Meßgerät zum Messen einer Gesamtmenge an organischem Kohlenstoff gemäß Anspruch 1, bei dem der Reinstwasserauffangmechanismus (20, 21, 22) außerdem eine Kühlschlange (20), die zwischen dem Reaktionsteil (2) und der Reinstwasserauffangvorrichtung (22) angeordnet ist, zum Kühlen des Gases von dem Reaktionsteil (2) und einen Ventilator (21) zum Kühlen der Kühlschlange (20) zusätzlich zu der Reinstwasserauffangvorrichtung (22) zum Kondensieren des Wasserdampfes, der in dem Reaktionsteil (22) gebildet wird, und zum Zurückhalten desselben umfaßt.
5. Das Meßgerät zum Messen einer Gesamtmenge an organischem Kohlenstoff gemäß Anspruch 1, bei dem der automatische Probeninjektor (15) eine Mikrospritze (17) und ein Durchgangschaltventil (16) zum Umschalten umfaßt, um die Mikrospritze (17) mit einem Probenbehälter (19) für die wäßrige Probe, mit der Reinstwasserauffangvorrichtung (22) und dem Reaktionsteil (2) zu verbinden.
6. Das Meßgerät zum Messen einer Gesamtmenge an organischem Kohlenstoff gemäß Anspruch 1, bei dem das Reaktionsteil (2) mit einem TC-Verbrennungsrohr (4) versehen ist, das mit einem Oxidationskatalysator aufgefüllt ist, wobei ein Wärmeofen (5) um das TC- Verbrennungsrohr zum Erwärmen des TC-Verbrennungsrohrs vorgesehen ist.
7. Das Meßgerät zum Messen einer Gesamtmenge an organischem Kohlenstoff gemäß Anspruch 1, bei dem ein Entfeuchtungs/Entstaubungsteil (11) an einem Einlaßdurchgang für das CO&sub2;-Erfassungsteil (12) angeordnet ist.
8. Das Meßgerät zum Messen einer Gesamtmenge an organischem Kohlenstoff gemäß Anspruch 1, bei dem ein Durchgang zum Leiten von Behandlungsgas zu einem Probenbehälter (19), der die wäßrige Probe oder das Reinwasser speichert, zum Entfernen von anorganischem Kohlenstoff von der wäßrigen Probe oder dem gewöhnlichen Reinwasser vorgesehen ist.
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