DE69526166T2 - Aufschraubbare Kappe - Google Patents

Aufschraubbare Kappe

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relief
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Olivier De Pous
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1043Sealing or attachment arrangements between pump and container
    • B05B11/1049Attachment arrangements comprising a deformable or resilient ferrule clamped or locked onto the neck of the container by displacing, e.g. sliding, a sleeve surrounding the ferrule

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  • Closures For Containers (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft jegliches ringförmige Metallteil, das mit Kraft auf ein beliebiges Kunststoffelement aufgepresst wird, insbesondere für eine Abgabevorrichtung für Produkte, und insbesondere jedes Abdeckorgan wie z. B. einen Mantelring, eine Abdeckkapsel, oder eine Verkleidung beispielsweise eines Drückers oder einer Verschlußkappe.
  • Bei Abgabevorrichtungen für Produkte, wie z. B. Pharmazeutika, Kosmetika oder Parfümerieprodukte ist es üblich, Metallelemente entweder zum Befestigen des Abgabeorgans, beispielsweise einer Pumpe, auf dem Behälter oder zum Abdecken oder Verkleiden von Kunststoffteilen, insbesondere aus ästhetischen Gründen zu verwenden.
  • Zur Zeit gewinnen ökologische Überlegungen und insbesondere das Recycling von Kunststoffmaterialien und Metallen an Bedeutung. Es ist daher nötig, diese beiden Materialien voneinander trennen zu können, um die Anforderungen eines getrennten Recyclings erfüllen zu können. Berücksichtigt man das jährliche Volumen an Kunststoff und, in kleinerem Maßstab von Metall, das die Abgabevorrichtungen für die oben erwähnten Produkte darstellen, ist ein solches Recycling keinesfalls vernachlässigbar.
  • Der Nachteil der zur Zeit üblichen Abgabevorrichtungen besteht darin, dass es häufig schwierig ist, die Metallelemente von denen aus Kunststoff zu trennen, da erstere von Natur aus auf die letzteren aufgepresst sind.
  • Andererseits ist ein Recycling nur dann von Interesse, wenn es durchgeführt werden kann, ohne die Kosten übermäßig zu erhöhen. Es ist daher besonders wünschenswert, in der Lage zu sein, Metall und Kunststoff auf einfache Weise voneinander zu trennen, wobei gleichzeitig berücksichtigt werden muss, dass das Montageverfahren, d. h. das Aufpressen unabdingbar ist, um das Abdeckelement auf dem Kunststoffelement zu befestigen.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Lösung dieses Problems und vermeidet dabei den zuvor erwähnten Nachteil.
  • Das Dokument BE-545 477 beschreibt ein mit einem Gewinde versehenes Metallelement, das auf einen mit einem Gewinde versehenen Kunststoffring aufgeschraubt ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein metallisches Abdeckorgan zu schaffen, das dazu dient, auf ein im wesentlichen zylindrisches Kunststoffelement aufgepresst zu werden, und das dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine ringförmige Seitenwand umfasst, die an ihrer Innenfläche mit wenigstens einem Relief versehen ist, das sich schräg über wenigstens einen Teil der Höhe der Seitenwand erstreckt, wobei der Innendurchmesser des Abdeckorgans im Bereich des wenigstens einen Reliefs geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Kunststoffelementes, wobei das Kunststoffelement sich durch plastisches Fließen nach dem Aufpressen des Abdeckorgans an die Form des wenigstens einen schräg verlaufenden Reliefs derart anpasst, dass es möglich wird, das Abdeckorgan durch Abschrauben von dem Kunststoffelement abzunehmen.
  • Vorzugsweise besitzt das wenigstens eine schräg verlaufende Relief eine langgestreckte Form, die auf der ringförmigen Seitenwand des Abdeckorgans ein Innengewinde bildet.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist die Innenfläche der ringförmigen Seitenwand des Abdeckorgans mit einem einzigen schräg verlaufenden Relief versehen, das sich ungefähr über die Gesamtheit des Umfangs der ringförmigen Seitenwand erstreckt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Innenfläche der ringförmigen Seitenwand des Abdeckorgans mit mehreren schräg verlaufenden, parallelen Reliefs versehen, die um ihrem Umfang herum verteilt angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist der Unterschied zwischen dem Außendurchmesser des Kunststoffelementes und dem Innendurchmesser des Abdeckorgans im Bereich des wenigstens einen Elementes klein, wobei das schräg verlaufende Relief in Form einer Hohlprägung oder einer Rippe ausgeführt sein kann.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsformen der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung als nicht einschränkend zu verstehende Beispiele erläutert werden.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1a und 1b schematische Darstellungen der Innenfläche der Seitenwand des Abdeckorgans wenn letzteres ein Mantelring bzw. eine Verschlußkappe ist, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2a und 2b schematische Darstellungen der Innenfläche der Seitenwand des Abdeckorgans wenn letzteres ein Mantelring bzw. eine Verschlußkappe ist, gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 3a und 3b schematische Darstellungen der Horizontalschnitte der Seitenwand des Abdeckorgans gemäß der beiden Ausführungsformen der Erfindung, und
  • Fig. 4a und 4b schematische Darstellungen einer Abgabevorrichtung für ein Produkt, bei dem die vorliegende Erfindung realisiert ist, jeweils vor und nach dem Anbringen des Abdeckorgans.
  • In den Fig. 1 und 2 ist das ringförmige Metallteil in Form eines Mantelrings oder einer Verschlußkappe dargestellt, doch es sei darauf hingewiesen, dass sich die Erfindung auch auf jedes andere metallische Abdeckorgan bezieht, das auf ein zylindrisches Kunststoffelement aufgepresst werden kann, und insbesondere auf eine Produkt-Abgabevorrichtung, so z. B. auf eine Verkleidung oder eine Abdeckung für einen Drücker oder einen Kragen.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Abdeckorgan aus Metall und ist ringförmig und dient dazu, auf ein Kunststoffelement beispielsweise einer Produkt-Abgabevorrichtung aufgepresst zu werden. Bei dem in Fig. 1a und 2a dargestellten Beispiel, in welchem das Abdeckorgan ein Mantelring ist, kann das Kunststoffelement beispielsweise ein Rastring sein, der dazu dient, das Abgabeorgan (beispielsweise eine Pumpe) fest am Behälter zu befestigen, der das Produkt enthält.
  • Der Innendurchmesser des Abdeckorgans 1 ist typischerweise ungefähr gleich dem Außendurchmesser des Kunststoffelementes, auf das es aufgepresst werden soll. Somit kann das Abdeckorgan 1 mehr oder weniger leicht auf die äußere Seitenwand des Kunststoffelementes aufgleiten.
  • Gemäß der Erfindung umfasst das Abdeckorgan 1 auf der Innenfläche 3 seiner ringförmigen Seitenwand 2 wenigstens ein Relief 4, das sich in schräger Weise über einen Teil der Höhe der Seitenwand 2 erstreckt. Gemäß der Erfindung ist der Innendurchmesser des Abdeckorgans 1 im Bereich des wenigstens einen schräg verlaufenden Reliefs 4 kleiner als der Außendurchmesser des Kunststoffelementes, auf das das Abdeckorgan aufgepresst werden soll. Wie in den Fig. 3a und 3b dargestellt, kann das wenigstens eine Relief 4 in Form von Rippen oder Hohlprägungen ausgebildet sein. Im ersten Fall bleibt die Außenoberfläche 5 des Abdeckorgans 1 vollständig zylindrisch, was unter einem ästhetischen Gesichtspunkt ein Auswahlkriterium bilden kann. Vorzugsweise hat das wenigstens eine schräg verlaufende Relief 4 eine langgestreckte Form, um ein Innengewinde auf der ringförmigen Seitenwand 2 des Abdeckorgans zu bilden.
  • Bei einer in den Fig. 1a und 1b wiedergegebenen ersten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Innenfläche 3 der Seitenwand 2 des Abdeckorgans 1 ein einziges Relief 4. Vorteilhafterweise erstreckt sich dieses schräg verlaufende Relief ungefähr über eine vollständige Umdrehung des Umfangs der Seitenwand 2. Es ist klar, dass in diesem Fall die Steigung des Reliefs 4 vergleichsweise gering ist.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform, wie sie in den Fig. 2a und 2b dargestellt ist, ist die Innenfläche der ringförmigen Seitenwand des Abdeckorgans 1 mit mehreren schräg verlaufenden, parallelen Reliefs 4 versehen, die vorteilhafterweise gleichförmig um den Umfang dieser Seitenwand herum verteilt angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise ist der Unterschied zwischen dem Außendurchmesser des Kunststoffelementes und dem Innendurchmesser des Abdeckorgans 1 im Bereich des wenigstens einen schräg verlaufenden Reliefs 4 gering.
  • Das Prinzip der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4a und 4b beschrieben, in denen das Abdeckorgan ein Mantelring 1 ist, der dazu dient, auf einen Kunststoffring 10 einer Abgabevorrichtung 20 für ein Produkt aufgepresst zu werden.
  • Das Abdeckorgan 1, das dazu bestimmt ist, auf ein Kunststoffelement 10 aufgepresst zu werden, wird über letzterem so angeordnet, dass das untere Ende 6 des wenigstens einen Reliefs 4 zur Anlage kommt und das Abdeckorgan 1 daren hindert, längs des Kunststoffelementes zu gleiten. Das Abdeckorgan wird dann auf das Kunststoffelement gemäß einem der bekannten Verfahren aufgepresst. Der Härteunterschied zwischen dem Metall des Abdeckorgans 1 und dem Kunststoffmaterial des Kunststoffelementes stellt ein wirksames Aufpressen sicher.
  • Nach dem Aufpressen wird somit das Abdeckorgan 1 fest auf dem Kunststoffelement insbesondere vermittels des wenigstens einen Reliefs 4 gehalten.
  • Gemäß der Erfindung passt sich das Kunststoffmaterial des Kunststoffelementes durch Fließen nach dem Verstreichen eines Zeitraums, der von der Härte des Kunststoffmaterials abhängt, an die Form des wenigstens einen Reliefs 4 des Abdeckorgans 1 an.
  • Da das schräg verlaufende Relief 4 auf der Seitenwand 2 des Abdeckorgans 1 ein Innengewinde bildet, kann dieses somit leicht durch einfaches Abschrauben vom Kunststoffelement getrennt werden, wenn die Abgabevorrichtung nicht mehr gebraucht wird.
  • Es ist vorteilhaft, zur Sicherstellung eines einfachen Abschraubens ein oder mehrere schräg verlaufende Reliefs 4 vorzusehen, die sich bis zum oberen Ende der ringförmigen Seitenwand 2 des Abdeckorgans erstrecken.
  • Auch ist das Abschrauben umso einfacher, je geringer die Steigung des oder der schräg verlaufenden Reliefs 4 ist.
  • Die Erfindung ermöglicht es somit, das Metall auf sehr einfache Weise vom Kunststoff insbesondere bei Abgabevorrichtungen für Produkte zu trennen, ohne dass ansonsten die Montageeinrichtungen für diese Abgabevorrichtungen modifiziert werden müssen.

Claims (7)

1. Metallisches Abdeckorgan, das dazu dient, mit einem im wesentlichen zylindrischen Kunststoffelement zusammengebaut zu werden, wobei das Abdeckorgan eine ringförmige Seitenwand (2) umfaßt, die an ihrer Innenfläche (3) mit wenigstens einem Relief (7) versehen ist, das sich in schräger Weise über wenigstens einen Teil der Höhe der Seitenwand (2) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckorgan dazu bestimmt ist, mit Kraft auf das Kunststoffelement aufgepreßt zu werden, wobei der Innendurchmesser des Abdeckorgans (1) im Bereich des wenigstens einen Reliefs (4) kleiner ist als der Außendurchmesser des Kunststoffelementes, sodaß das Kunststoffelement sich durch plastisches Fließen nach dem Aufpressen des Abdeckorgans (1) an die Form des wenigstens einen schräg verlaufenden Reliefs (4) derart anpaßt, daß es möglich wird, das Abdeckorgan (1) durch Abschrauben von dem Kunststoffelement abzunehmen.
2. Abdeckorgan nach Anspruch 1, bei dem das wenigstens eine schräg verlaufende Relief (4) eine langgestreckte Form besitzt, die auf der ringförmigen Seitenwand (2) des Abdeckorgans (1) ein Innengewinde bildet.
3. Abdeckorgan nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Innenfläche (3) der ringförmigen Seitenwand (2) des Abdeckorgans (1) mit einem einzigen schräg verlaufenden Relief (4) versehen ist, das sich ungefähr über die Gesamtheit des Umfanges der ringförmigen Seitenwand (2) erstreckt.
4. Abdeckorgan nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Innenfläche (3) der ringförmigen Seitenwand (2) des Abdeckorgans (1) mit mehreren schräg verlaufenden, parallelen Reliefs (4) versehen ist, die um ihren Umfang herum verteilt angeordnet sind.
5. Abdeckorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Unterschied zwischen dem Außendurchmesser des Kunststoffelementes und dem Innendurchmesser des Abdeckorgans (1) im Bereich des wenigstens einen Reliefs (4) klein ist.
6. Abdeckorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das wenigstens eine Relief (4) die Form einer Hohlprägung besitzt.
7. Abdeckorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das wenigstens eine Relief (4) in Form einer Rippe ausgeführt ist.
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