DE69520786T2 - Dichtungsband und sein verwendungsverfahren - Google Patents

Dichtungsband und sein verwendungsverfahren

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DE69520786T2
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sealing
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fastening
fastening portion
sealing portion
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William Hills
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Dichtungsstreifen und Verfahren zum Abdichten eines Spaltes unter Verwendung solcher Streifen. Eine spezielle Anwendung der Erfindung betrifft das Abdichten von Spalten um Karosserieteile eines Fahrzeugs, das gespritzt wird, um zu verhindern, dass Overspray in die abgedichteten Spalten eintritt.
  • Stand der Technik
  • Die US-Patente Nr. 5128176 und 5260097 beschreiben Dichtungsstreifen, die zum Abdichten oder Abdecken von Spalten zwischen Fahrzeugkarosserien und den Kanten von Fahrzeugkarosserieteilen, wie z. B. Türen, Motorhauben oder Kofferraumdeckel, verwendet werden können. Unter den in diesen Patenten beschriebenen Dichtungsstreifen befinden sich solche, die ein Stück Polymerschaumstoff mit kreisförmigem oder ovalem Querschnitt und eine Schicht aus Haftkleber entlang wenigstens einer Seitenfläche des Schaumstoffstücks umfassen, die zum lösbaren Kleben des Dichtungsstreifens an einer Fahrzeugkarosserie oder einem Karosserieteil in einer Position verwendet werden kann, die sich entlang einem Spalt zwischen nebeneinander liegenden Karosserieteilen befindet und darüber verläuft.
  • Es ist jedoch schwierig, die in diesen Patenten beschriebenen Dichtungsstreifen akkurat entlang einigen solcher Spalten zu befestigen, und sie können nur entlang bestimmten solcher Spalten an Fahrzeugkarosserien eine effektive Dichtung erbringen.
  • Die WO-A-90/15668 offenbart eine Abdeckvorrichtung, insbesondere eine mit einer dreieckigen Querschnittsform zur Verwendung beim Abdecken eines B-Säulenspaltes einer Kfz-Karosserie. Die Vorrichtung wird an einem festen Teil der Karosserie mit einem Klebeband befestigt, das an seiner Basisfläche angebracht ist, so dass die Vorrichtung beim Schließen einer Tür darüber verformt, um den Spalt zwischen dem festen Teil und der Tür abzudichten.
  • Ferner beschreibt die WO-A-90/15668 eine bevorzugte Ausgestaltung einer Abdeckvorrichtung mit dreieckigem Querschnitt mit einem Klebeband, das nur an dessen Basisfläche angebracht ist. Die Vorrichtung wird darüber an der B-Säule (d. h. einem festen Teil) befestigt, wonach die Tür geschlossen wird, so dass der Dreiecksquerschnitt zwischen Tür und B-Säule komprimiert wird. Die Vorrichtung weist ein knollenartiges vorstehendes Teil neben der Basisfläche an einer Ecke des dreieckigen Querschnitts auf, wobei dieses vorstehende Teil zwischen Tür und B-Säule eingeschlossen wird, wenn die Tür geschlossen wird, und somit den Spalt dazwischen abdichtet.
  • Die DE-A-41 69 60 offenbart auch einen Abdeckstreifen mit im Wesentlichen dreieckigem Querschnitt, der an einen festen Teil einer Kfz-Karosserie geklebt wird, so dass, wenn ein daneben liegendes bewegliches Teil geschlossen wird, der Streifen in dem Spalt dazwischen liegt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe Dichtungsstreifen bereitzustellen, die zum Abdichten von Spalten zwischen Fahrzeugkarosserien und den Kanten von Fahrzeugkarosserieteilen wie Türen, Motorhauben oder Kofferraumdeckel verwendet werden können und die neuartige Gestalten und Konstruktionen aufweisen, durch die sie einfacher entlang bestimmten Spalten anzubringen sind und durch die sie ohne weiteres eine Dichtung über bestimmte Spalten bereitstellen können, die mit den im zuvor erwähnten Stand der Technik beschriebenen Dichtungsstreifen nicht ohne weiteres abgedichtet werden können.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Dichtungsstreifen in der Form eines länglichen Dichtungsabschnitts aus elastisch komprimierbarem Material und eines länglichen Befestigungsabschnitts, der seitlich von dem Dichtungsabschnitt verläuft, bereitgestellt, wobei der Dichtungsabschnitt einen Querschnitt mit einer konvexen Fläche entlang einer ersten Seite davon aufweist, mit einer Klebfläche darauf und/oder auf der gegenüberliegenden Seite, und der Befestigungsabschnitt eine Klebfläche aufweist, die im Wesentlichen in dieselbe Richtung wie die genannte konvexe Fläche des Dichtungsabschnitts gerichtet ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Dichtungsstreifen in der Form eines länglichen Dichtungsabschnitts aus elastisch komprimierbarem Material und eines länglichen Befestigungsabschnitts, der seitlich von dem Dichtungsabschnitt verläuft, bereitgestellt, wobei der Dichtungsabschnitt einen Querschnitt mit einer konvexen Fläche entlang einer ersten Seite davon aufweist und der Befestigungsabschnitt eine Klebfläche hat, die im Wesentlichen in dieselbe Richtung wie die genannte konvexe Fläche des Dichtungsabschnitts gerichtet ist, wobei der Befestigungsabschnitt neben dem genannten Dichtungsabschnitt ausreichend in Längsrichtung verbiegbar ist, damit sich der Befestigungsabschnitt so verbiegen kann, dass eine Fläche von ihm gegenüber der genannten Klebfläche gegen einer Fläche des genannten Dichtungsabschnitts gegenüber seiner konvexen Fläche liegt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Dichtungsstreifen bereitgestellt, umfassend einen länglichen Dichtungsabschnitt aus elastisch komprimierbarem Material und einen länglichen Befestigungsabschnitt, der in eine erste Richtung seitlich von dem Dichtungsabschnitt verläuft, wobei eine Klebfläche auf wenigstens einem Teil des Befestigungsabschnitts vorgesehen ist, wobei der Dichtungsabschnitt eine stärkere Dicke in einer im Wesentlichen lotrechten Richtung zur genannten ersten Richtung als der Befestigungsabschnitt hat, um ein Längsgelenk zwischen dem Dichtungsabschnitt und dem Befestigungsabschnitt bereitzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Abdichten eines Spaltes zwischen der Karosserie eines Kraftfahrzeugs und einer Kante eines Karosserieteils bereitgestellt, das zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position relativ zur Karosserie beweglich ist, während wenigstens Abschnitte des Kraftfahrzeugs gespritzt werden, wobei im Rahmen des Verfahrens ein Dichtungsstreifen wie zuvor beschrieben in der Form eines länglichen Dichtungsabschnitts aus elastisch komprimierbarem Material und eines länglichen Befestigungsabschnitts, der seitlich von dem Dichtungsabschnitt verläuft und der mit einer Klebfläche zum Befestigen des Dichtungsstreifens an dem Karosserieteil versehen ist, verwendet wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
  • Bewegen des Karosserieteils in seine offene Position;
  • Kleben des Dichtungsstreifens mit Hilfe der Klebfläche über eine Kante einer Innenfläche des Karosserieteils, so dass der Dichtungsabschnitt über die Kante des Karosserieteils hinaus vorsteht; und
  • Bewegen des Karosserieteils in seine geschlossene Position, so dass der Dichtungsabschnitt den Spalt zwischen der Kante des Karosserieteils und der Karosserie abdichtet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Abdichten eines Spaltes zwischen benachbarten Flächen einer ersten und einer zweiten Komponente einer zu spritzenden Struktur bereitgestellt, wobei im Rahmen des Verfahrens ein Dichtungsstreifen in der Form eines länglichen Dichtungsabschnitts aus elastisch komprimierbarem Material und eines länglichen Befestigungsabschnitts, der seitlich von dem Dichtungsabschnitt verläuft, verwendet wird, wobei der Dichtungsabschnitt einen Querschnitt mit einer konvexen Fläche entlang einer ersten Seite davon hat und der Befestigungsabschnitt eine Klebfläche, die im Wesentlichen in dieselbe Richtung wie die genannte konvexe Fläche des Dichtungsabschnitts gerichtet ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
  • Kleben der Klebfläche des Befestigungsabschnitts des Dichtungsstreifens an eine Fläche der ersten Komponente, wobei der Dichtungsabschnitt davon vorsteht, und
  • Verbiegen des Befestigungsabschnitts neben dem Dichtungsabschnitt in Längsrichtung und Drücken des Dichtungsabschnitts in den Spalt, so dass der Dichtungsabschnitt den Spalt zwischen der ersten und der zweiten Komponente abdichtet.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Abdecken eines ersten Abschnitts einer Fläche von einem zweiten Abschnitt der zu spritzenden Fläche bereitgestellt, wobei im Rahmen des Verfahrens ein Dichtungsstreifen wie zuvor beschrieben verwendet wird und das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Kleben der Klebfläche des Befestigungsabschnitts des Dichtungsstreifens an die erste Fläche, wobei die konvexe Fläche des Dichtungsabschnitts entlang der Grenze zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt der Fläche liegt, so dass die konvexe Fläche eine unbestimmte Kante des gespritzten Materials zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt der Fläche bildet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Abdichten eines Spaltes zwischen einem ersten Element und einem zweiten Element mit einem Dichtungsstreifen wie zuvor beschrieben bereitgestellt, umfassend die folgenden Schritte: Kleben des Befestigungsabschnitts des Streifens an das erste Element auf eine Seite des Spaltes und Positionieren des Dichtungsabschnitts des Streifens in einer Weise, dass er den Spalt zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element abdichtet.
  • Andere bevorzugte und fakultative Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den untergeordneten Ansprüchen der Spezifikation hervor.
  • Es ist zu beachten, dass sich in der folgenden Beschreibung verwendete Begriffe wie "obere" und "untere" nur auf Richtungen und die Begleitzeichnungen beziehen und nicht als die Erfindung auf irgendeine spezielle Ausrichtung beschränkend zu interpretieren sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend, jedoch nur beispielhaft, unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen ausführlicher beschrieben. Dabei zeigt:
  • Fig. 1, 2 und 3 Querschnittsdarstellungen von drei Formen des erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens;
  • Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung eines Dichtungsstreifens wie in Fig. 2 gezeigt, der zum Abdichten des Spaltes zwischen einem Fahrzeugkarosserieteil und der angrenzenden Karosserie installiert ist;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht von oben auf erfindungsgemäße Dichtungsstreifen, die zum Abdichten des "B"-Säulenspaltes und des "C"-Säulenspaltes an den vorderen und hinteren Kanten einer hinteren Fahrzeugtür installiert sind;
  • Fig. 6(A) und (B) Schnittansichten einer weiteren Anwendung des in Fig. 2 gezeigten Dichtungsstreifens;
  • Fig. 7(A) bis 7(F) Querschnittsseitenansichten weiterer Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens; und
  • Fig. 8 eine Darstellung eines in Rollenform bereitstellten Dichtungsstreifens.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer ersten Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens. Dieser umfasst einen länglichen Dichtungsabschnitt 5 aus einem elastischen, komprimierbaren, verbiegbaren Material wie z. B. Schaumstoff mit einem länglichen, seitlich verlaufenden Befestigungsabschnitt in der Form eines daran befestigten Klebstreifens 6. Der Dichtungsabschnitt 5 hat einen im Wesentlichen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt wie dargestellt, so dass er entlang einer ersten Seite eine konvexe Fläche aufweist, die in eine erste Richtung gerichtet ist (aufwärts, wie in Fig. 1 gezeigt). Auf dem Klebstreifen 6 ist eine Schicht 4 aus Haftkleber aufgebracht, um eine Klebfläche bereitzustellen, die in dieselbe Richtung gerichtet ist, nämlich aufwärts in Fig. 1. Ein entfernbarer Schutzüberzug (nicht dargestellt) kann vorgesehen werden, um die Klebstoffschicht bei Bedarf abzudecken, wenn sie nicht gebraucht wird.
  • Der längliche Dichtungsabschnitt 5 kann aus einem Polymerschaumstoff hergestellt werden, wie er bei konventionellen Dichtungsstreifen verwendet wird. Der Klebstreifen 6 kann jede geeignete Klebebandform haben und aus Papier oder Kunststoff bestehen, mit einer Klebstoffschicht 4 auf einer Fläche. Der Streifen 6 kann am Dichtungsabschnitt 5 mit Hilfe eines Klebebands (nicht dargestellt), der am Dichtungsabschnitt 5 vorgesehen ist, oder mit Hilfe der Klebstoffschicht 4 (wie in Fig. 7(A) gezeigt) oder mit beiden befestigt werden.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt einer zweiten Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens. Dieser umfasst einen länglichen Dichtungsabschnitt 7 mit einem seitlich verlaufenden Befestigungsabschnitt in der Form eines damit einstückig ausgebildeten Klebstreifens 8. Der Dichtungsabschnitt 7 und der Klebstreifen 8 sind einstückig aus einem elastischen, komprimierbaren Material wie Schaumstoff ausgebildet und können zum Beispiel im Rahmen eines Strangpressverfahrens hergestellt werden. Der Dichtungsabschnitt 7 hat im Allgemeinen eine kreisförmige oder ovale Gestalt, so dass er eine konvexe Fläche in einer ersten Richtung bildet (aufwärts, wie in Fig. 2 gezeigt). Der Klebstreifen 8 umfasst einen dünnen Streifen 3 aus Schaumstoff, der seitlich von dem Dichtungsabschnitt 7 verläuft, wobei eine Klebstoffschicht 2 auf einer Fläche davon aufgebracht ist, die in dieselbe Richtung gerichtet ist, nämlich aufwärts in Fig. 2.
  • Fig. 2 zeigt den Klebstreifen 8, der im Wesentlichen tangential vom Dichtungsabschnitt 7 verläuft. In einer anderen Anordnung kann der Klebstreifen 8 im Wesentlichen radial von dem Dichtungsabschnitt 7 verlaufen, wie in Fig. 3 gezeigt wird. Es ist erkennbar, dass der Klebstreifen 8 eine im Wesentlichen gleichmäßige Dicke in einer Richtung lotrecht zu seiner Klebfläche hat und dass der Dichtungsabschnitt 7 eine größere Hauptdicke in derselben Richtung im Vergleich zum Klebstreifen 8 hat.
  • Die Fig. 7(B), 7(C) und 7(D) zeigen weitere Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens.
  • Die in Fig. 7(B) gezeigte Ausgestaltung ist der in Fig. 2 gezeigten ähnlich, wobei der Dichtungsabschnitt 7 und der Befestigungsabschnitt 8 einstückig miteinander ausgebildet sind, allerdings hat der Befestigungsabschnitt hier eine größere Dicke in einer Richtung lotrecht zur Klebfläche 2. Es ist jedoch zu beachten, dass, wie in den Ausgestaltungen gemäß den Fig. 1 bis 3, der Dichtungsabschnitt 7 immer noch eine größere Dicke als der Befestigungsabschnitt 8 hat (aus Gründen, die weiter unten erörtert werden).
  • Die Fig. 7(C) und 7(D) illustrieren weitere Ausgestaltungen des Dichtungsstreifens. In Fig. 7(C) hat der Dichtungsabschnitt 7 einen eher ovalen als kreisförmigen Querschnitt. Außerdem ist eine Klebstoffschicht 2 auf der Unterseite des Dichtungsabschnitts 3 vorgesehen. In Fig. 7(D) haben sowohl der Dichtungsabschnitt 7 als auch der Befestigungsabschnitt 8 einen eher rechteckigen Querschnitt. Außerdem ist eine Klebstoffschicht 2 auf der oberen Fläche des Dichtungsabschnitts 7 vorgesehen.
  • Fig. 7(E) zeigt noch eine andere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens. Dieser umfasst einen Dichtungsabschnitt 23 und einen Befestigungsabschnitt 24, die getrennt geformt und dann Seite an Seite miteinander verbunden werden. Sowohl der Dichtungsabschnitt 23 als auch der Befestigungsabschnitt 24 haben einen im Wesentlichen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt, allerdings hat der Dichtungsabschnitt eine größere Dicke (in Aufwärtsrichtung, wie in den Figuren gezeigt) als der Befestigungsabschnitt 24. Die beiden Abschnitte werden mit Klebstoff (nicht dargestellt) oder mit einem anderen geeigneten Mittel aneinander befestigt. Die beiden Abschnitte dieser Dichtungsstreifenform können entweder gemeinsam mit einem Querschnitt wie dargestellt stranggepresst werden oder als separate Abschnitte, die sich miteinander verbinden, während sie aus der Strangpressform austreten. Eine Klebstoffschicht 2 ist auf dem Befestigungsabschnitt 24 wie in anderen Ausgestaltungen vorgesehen.
  • Fig. 7(F) zeigt eine Ausgestaltung, die der von Fig. 3 ähnlich ist, jedoch mit einem Befestigungsabschnitt 8 von größerer Dicke. Außerdem ist auf beiden Seiten des Befestigungsabschnitts 8 eine Klebstoffschicht 2 vorgesehen, so dass der Dichtungsstreifen symmetrisch ist und beidseitig verwendet werden kann.
  • Der Befestigungsabschnitt 8 ist vorzugsweise neben dem Dichtungsabschnitt 7 in Längsrichtung verbiegbar, so dass der Dichtungsabschnitt 7 und der Befestigungsabschnitt 8 Rücken an Rücken gefaltet werden können, wie nachfolgend mit Bezug auf Fig. 6 ausführlicher beschrieben wird.
  • Fig. 4 illustriert die Verwendung des Dichtungsstreifens gemäß Fig. 2, um den Spalt zwischen einem Fahrzeugkarosserieteil 9 wie z. B. eine Motorhaube und der umgebenden Karosserie 10 abzudichten. In diesem Fall wird die Motorhaube zuerst in ihre geöffnete Position bewegt, der Dichtungsstreifen wird auf der Rückseite der Motorhaube 9 mit dem Klebstreifen 8 befestigt, so dass der Dichtungsabschnitt 7 neben der Kante der Motorhaube 9 liegt. Wenn die Motorhaube 9 geschlossen wird, wird der Dichtungsabschnitt 7 zwischen der Kante der Motorhaube 9 und der umgebenden Karosserie 10 eingefügt oder darin komprimiert, um den Spalt dazwischen wie in Fig. 4 dargestellt abzudichten.
  • In der in Fig. 4 illustrierten Anwendungsmöglichkeit wird der Dichtungsstreifen an der hinteren Kante des zu spritzenden Teils befestigt, und nicht, wie im Stand der Technik, an der Kante der Öffnung, in die das Teil eingefügt wird. In manchen Fällen kann die eine Befestigungsform geeigneter sein als die andere.
  • Fig. 5 illustriert eine Anwendungsmöglichkeit des Dichtungsstreifens, bei der bekannte Dichtungsstreifenformen nicht ohne Weiteres verwendet werden können. Fig. 5 ist eine schematische Draufsicht auf die Seite eines Kraftfahrzeugs, die einen hinteren Kotflügel 11, eine hintere Tür 12, eine vordere Tür 13 und einen vorderen Kotflügel 14 zeigt. Zwischen diesen Teilen befinden sich die "A"-Säule 15, die "B"-Säule 16 und die "C"-Säule 17. Wenn beispielsweise die hintere Tür 12 gespritzt werden soll, muss der Spalt zwischen der "B"- Säule 16 und der vorderen Kante der hinteren Tür 12 und der hinteren Kante der vorderen Tür 13 abgedichtet werden, der "B"-Säulenspalt genannt wird, sowie der Spalt zwischen der "C"-Säule 17, der vorderen Kante des hinteren Kotflügels 11 und der hinteren Kante der hinteren Tür 12, der "C"- Säulenspalt genannt wird. Mit einem konventionellen Dichtungsstreifen muss versucht werden, den Streifen um die Kanten der Öffnung zu befestigen, in der die hintere Tür 12 eingefügt ist, so dass, wenn die hintere Tür 12 geschlossen wird, der Dichtungsstreifen zwischen der Tür 12 und den angrenzenden Teilen eingeschlossen wird. Dies ist jedoch in Spalten wie dem "B"-Säulenspalt aufgrund der Gestalt und der Tiefe des Spaltes sehr schwierig. Wird ein konventioneller Dichtungsstreifen zum Beispiel an der "B"- Säule 16 befestigt, dann liegt er einfach innerhalb des "B"-Säulenspaltes und dichtet den Spalt zwischen der vorderen Kante der hinteren Tür 12 und der hinteren Kante der vorderen Tür 13 nicht ab.
  • Mit einem Dichtungsstreifen wie in Fig. 2 gezeigt wird die hintere Tür 12 zuerst geöffnet und anschließend der Streifen mit Hilfe des daran angebrachten Klebstreifens 8 um die Kante der Innenfläche der hinteren Tür 12 befestigt. In vielen Fällen ist es außerdem notwendig, die vordere Tür 13 zu öffnen, um Zugang zur vorderen Kante der hinteren Tür 12 schaffen. Der Dichtungsstreifen wird so befestigt, dass sein Dichtungselement 7 über die Kanten der hinteren Tür 12 vorsteht, so dass, wenn die Tür 12 wieder geschlossen wird, der Dichtungsabschnitt 7 innerhalb des "B"-Säulen- und "C"-Säulenspaltes positioniert wird und eine Dichtung darüber erbringt (siehe Fig. 5) und auf diese Weise den Spalt zwischen der vorderen Kante der hinteren Tür 12 und der hinteren Kante der vorderen Tür 13 abdichtet. Müssen nebeneinander liegende Teile wie der hintere Kotflügel 11 und die vordere Tür 13 abgedeckt werden, dann ist dies auf konventionelle Weise durch Befestigen von Abdeckpapier 18 auf den vorstehenden Bestandteilen des Dichtungselementes 7 mit Abdeckband 19 wie in der Figur gezeigt möglich.
  • Ein Dichtungsstreifen wie der in Fig. 2 gezeigte kann zum Abdichten anderer solcher Spalten in ähnlicher Weise verwendet werden, z. B. durch Befestigen an der hinteren Seite der hinteren Kante der hinteren Tür 12, um den "C"- Säulenspalt abzudichten, und gelegentlich durch Befestigen an der hinteren Seite der hinteren Kante des vorderen Kotflügels 14, um den "A"-Säulenspalt abzudichten.
  • Die Fig. 6(A) und (B) illustrieren eine weitere Anwendungsmöglichkeit des Dichtungsstreifens. In diesem Fall befindet sich der abzudichtende Spalt zwischen zwei festen Komponenten wie einem Fahrzeugstoßfänger 20 und einem vorderen (oder hinteren) Karosserieteil 21. Der Dichtungsstreifen wird zuerst mit dem Klebstreifen 8 an einer Komponente befestigt, wie z. B. dem Stoßfänger 20, wobei sich das Dichtungselement 7 ganz außen befindet und von dem abzudichtenden Spalt weg gerichtet ist (siehe Fig. 6(A)). Der Klebstreifen 8 wird dann in Längsrichtung so gefaltet, dass der Dichtungsabschnitt 7 zurückgefaltet wird und in den abzudichtenden Spalt gedrückt werden kann (siehe Fig. 6(B)). Eine konventionelle Abdeckung kann dann auf bekannte Weise am Dichtungsstreifen befestigt werden. Es ist zu verstehen, dass ein solcher Spalt mit einem konventionellen Dichtungsstreifen schwer abzudichten ist, da der Dichtungsstreifen in seine Position gedrückt werden müsste, bevor er an einer der Komponenten haftet;
  • allerdings neigt der Streifen in der Praxis dazu, an einer Komponente zu kleben, sobald der Klebstoff mit der Komponente in Kontakt kommt.
  • In allen zuvor beschriebenen Einsatzbereichen wird der Dichtungsstreifen vom Karosserieteil entfernt, nachdem die Farbe oder ein anderes Oberflächenbehandlungsmittel ausreichend getrocknet ist.
  • Die Fig. 4, 5 und 6 illustrieren Anwendungsmöglichkeiten des in Fig. 2 gezeigten Dichtungsstreifens. Es ist klar, dass die in den Fig. 1, 3, 7(A) und 7(F) gezeigten Dichtungsstreifen auch in diesen Anwendungsbereichen eingesetzt werden können.
  • Der hier beschriebene Dichtungsstreifen kann je nach Einsatzbereich in vielen verschiedenen Größen und Materialien hergestellt werden. Es wurde gefunden, dass zum Abdichten von Spalten in einer Fahrzeugkarosserie vor dem Lackieren der Dichtungsabschnitt 7 praktischerweise eine Breite (in der Richtung, in die der Befestigungsabschnitt seitlich davon verläuft) zwischen 5 und 50 mm und der Befestigungsabschnitt 8 zwischen 10 und 50 mm hat.
  • Der Dichtungsabschnitt hat vorzugsweise eine Dicke (in einer Richtung lotrecht zur Klebfläche 2) zwischen 5 und 50 mm und der Befestigungsabschnitt vorzugsweise eine Dicke zwischen 0,1 und 30 mm.
  • Die kombinierte Breite des Dichtungsabschnitts und des Befestigungsabschnitts liegt vorzugsweise zwischen 20 und 90 mm (um breit genug zu sein, um an einem Karosserieteil befestigt zu werden und in einen abzudichtenden Spalt daneben zu verlaufen), und, wie zuvor angegeben, der Dichtungsabschnitt ist vorzugsweise dicker als der Befestigungsabschnitt. Dies ist aus verschiedenen Gründen von Bedeutung. Zunächst einmal kann der Dichtungsstreifen, wenn der Dichtungsabschnitt und der Befestigungsabschnitt eine unterschiedliche Dicke haben, leicht in der korrekten Position um die Kante eines Teils befestigt werden, indem die Kante des Teils in der Stufe zwischen dem Dichtungsabschnitt und dem Befestigungsabschnitt platziert wird. Ferner sorgt die größere Dicke des Dichtungsabschnitts dafür, dass er über die Kante des Teils in den abzudichtenden Raum vorsteht (wie in Fig. 4 und 5 gezeigt). Der Dickenunterschied zwischen Dichtungsabschnitt und Befestigungsabschnitt stellt außerdem ein natürliches Längsgelenk bereit, das beim Zurückfalten des Dichtungsabschnitts über den Befestigungsabschnitt in solchen Einsatzbereichen behilflich ist, die zuvor in Bezug auf Fig. 6 beschrieben wurden.
  • In weiteren Ausgestaltungen der Erfindung (nicht dargestellt) kann wenigstens der Dichtungsabschnitt des Dichtungsstreifens hohl sein.
  • Der Dichtungsstreifen hat im Wesentlichen den gleichen Querschnitt über seine gesamte Länge und kann in jeder geeigneten Länge bereitgestellt werden. Typischerweise kann er in Längen von mehreren Metern in Rollenform (wie in Fig. 8 dargestellt) bereitgestellt werden. Der Dichtungsabschnitt 7 kann aus jedem beliebigen Material mit ausreichender Elastizität gebildet werden, damit er sich der Gestalt eines Spaltes, in den er installiert wird, anpassen und sich dagegen pressen kann und somit die Seiten des Spaltes abdichtet. Zu möglichen Materialien gehören: Polymerschaumstoff, Kunstschwamm und Gummi.
  • Der Dichtungsstreifen kann praktischerweise im Rahmen eines Strangpressverfahrens hergestellt werden.
  • Wenn der Dichtungsstreifen zum Abdichten von Spalten neben einem gespritzten Teil verwendet werden soll, wie zuvor beschrieben, dann muss er außerdem aus einem Material bestehen, das von der Farbe (oder einem anderen gespritzten Material) nicht beeinträchtigt wird, auch wenn es die Farbe absorbieren kann, und sollte vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 0º und 80ºC verwendbar sein und diesen standhalten können. Das Material sollte außerdem flusenfrei sein, so dass es keinen Staub und keine Partikel auf der Farboberfläche verteilt, selbst wenn Druckluft mit beispielsweise bis zu 150 psi (1000 KN/m²) darüber strömt, und der Klebstoff sollte stark genug sein, um diesem Druck standzuhalten, ohne dass sich der Dichtungsstreifen von der Komponente löst. Der Dichtungsstreifen sollte auch ausreichend flexibel sein, um den Konturen der Komponente, an der er befestigt wird, folgen zu können.
  • Der Befestigungsabschnitt und der Dichtungsabschnitt können auch aus einem klebrigen Material geformt werden; in diesem Fall müsste keine Schicht bzw. kein Streifen aus Klebstoff vorgesehen werden, um die benötigte Klebfläche(n) bereitzustellen.
  • Wie zuvor erwähnt, ist es in einigen Einsatzbereichen 5 möglicherweise von Vorteil, ein oder mehrere Klebebänder entlang dem Dichtungsstreifen zusätzlich zu dem am seitlich verlaufenden Befestigungsabschnitt vorzusehen. Ein weiteres Klebeband kann zum Beispiel auf der konvexen Fläche des Dichtungsabschnitts vorgesehen werden, der in dieselbe Richtung wie die Klebstoffschicht auf dem seitlich verlaufenden Streifen gerichtet ist (siehe Fig. 7(D)), oder auf der gegenüberliegenden Fläche des Dichtungsabschnitts. Eine Klebstoffschicht kann auch auf beiden Flächen eines Befestigungsabschnitts wie in Fig. 7(F) gezeigt vorgesehen werden, der radial vom Dichtungselement verläuft, so dass der Dichtungsstreifen beidseitig verwendet werden kann.
  • Abgesehen vom Abdichten von Spalten an den Kanten gespritzter Teile kann ein Dichtungsstreifen wie der zuvor beschriebene anstelle einer Festlinienabdeckung (wie z. B. Abdeckband) über der Mitte eines gespritzten Teils verwendet werden. Der Dichtungsstreifen wird an dem Teil befestigt, indem der Klebstreifen 8 auf das Teil geklebt wird, so dass die konvexe Fläche des Dichtungsabschnitts 7 entlang der Grenze des zu spritzenden Bereichs an dem Teil anliegt. Die konvexe Gestalt des Dichtungsabschnitts 7 ist derart, dass eine "weiche", undefinierte Kante am neu gespritzten Bereich entsteht, da ein Teil der Farbe in den kleinen Raum zwischen der gekrümmten Form des Dichtungsabschnitts und dem Teil, an dem er befestigt ist, eindringen kann.
  • Der oben beschriebene Dichtungsstreifen vereinfacht somit die Abdichtung bestimmter Spalten an einer Fahrzeugkarosserie, wie z. B. die "B"-Säulenspalte, was beträchtliche Zeiteinsparungen beim Abdecken einer Fahrzeugkarosserie zur Vorbereitung von Lackierungsarbeiten ermöglicht.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Der zuvor beschriebene Dichtungsstreifen und das Abdichtverfahren können zum Abdichten oder Abdecken von Fahrzeugkarosserieteilen während des Spritzlackierens oder anderer Spritzbehandlungen und in einer Vielzahl anderer Anwendungsbereiche verwendet werden.

Claims (28)

1. Dichtungsstreifen in der Form eines länglichen Dichtungsabschnitts (5, 7) aus elastisch komprimierbarem Material und eines länglichen Befestigungsabschnitts (6, 8); der seitlich von dem Dichtungsabschnitt (5, 7) verläuft, wobei der Dichtungsabschnitt (5, 7) einen Querschnitt mit einer konvexen Fläche entlang einer ersten Seite davon aufweist, mit einer Klebfläche (2, 4) darauf und/oder auf der gegenüberliegenden Seite, und der Befestigungsabschnitt (6, 8) eine Klebfläche (2, 4) aufweist, die im Wesentlichen in dieselbe Richtung wie die genannte konvexe Fläche des Dichtungsabschnitts (5, 7) gerichtet ist.
2. Dichtungsstreifen in der Form eines länglichen Dichtungsabschnitts (5, 7) aus elastisch komprimierbarem Material und eines länglichen Befestigungsabschnitts (6, 8), der seitlich von dem Dichtungsabschnitt (5, 7) verläuft, wobei der Dichtungsabschnitt (5, 7) einen Querschnitt mit einer konvexen Fläche entlang einer ersten Seite davon aufweist und der Befestigungsabschnitt (6, 8) keine Klebfläche (2, 4) hat, die im Wesentlichen in dieselbe Richtung wie die genannte konvexe Fläche des Dichtungsabschnitts (5, 7) gerichtet ist, wobei der Befestigungsabschnitt (6, 8) neben dem genannten Dichtungsabschnitt (5, 7) ausreichend in Längsrichtung verbiegbar ist, damit sich der Befestigungsabschnitt (6, 8) so verbiegen kann, dass eine Fläche von ihm gegenüber der genannten Klebfläche (2, 4) gegen einer Fläche des genannten Dichtungsabschnitts (5, 7) gegenüber seiner konvexen Fläche liegt.
3. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Dichtungsabschnitt (5, 7) im Wesentlichen einen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt hat.
4. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der Befestigungsabschnitt (6, 8) im Wesentlichen eine gleichmäßige Dicke in einer Richtung lotrecht zur genannten Klebfläche (2, 4) hat und der genannte Dichtungsabschnitt (5, 7) eine stärkere Hauptdicke in der genannten Richtung lotrecht zu seiner genannten ersten Seite hat als der genannte Befestigungsabschnitt (6, 8).
5. Dichtungsstreifen nach Anspruch 4, bei dem die genannte Dicke des Befestigungsabschnitts (6, 8) zwischen 0,1 und 30 mm liegt und die genannte Dicke des Dichtungsabschnitts (5, 7) zwischen 5 und 50 mm liegt.
6. Dichtungsstreifen nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Breite des Dichtungsabschnitts (5, 7) zwischen 5 und 50 mm und die Breite des Befestigungsabschnitts (6, 8) zwischen 10 und 50 mm liegt.
7. Dichtungsstreifen nach Anspruch 5 und 6, bei dem die kombinierte Breite des Dichtungsabschnitts (5, 7) und des Befestigungsabschnitts (6, 8) in der Richtung, in der der Befestigungsabschnitt (6, 8) seitlich von dem Dichtungsabschnitt (5, 7) verläuft, zwischen 20 und 90 mm liegt und die Dicke des Dichtungsabschnitts (5, 7) größer ist als die genannte Dicke des Befestigungsabschnitts (6, 8).
8. Dichtungsstreifen nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Befestigungsabschnitt (6, 8) allgemein tangential von einer Seite des genannten Dichtungsabschnitts (5, 7) gegenüber seiner genannten konvexen Fläche vorsteht.
9. Dichtungsstreifen nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Befestigungsabschnitt (6, 8) allgemein radial von einer Seite des genannten Dichtungsabschnitts (5, 7) vorsteht.
10. Dichtungsstreifen nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Befestigungsabschnitt (6, 8) einstückig mit dem Dichtungsabschnitt (5, 7) ausgebildet ist.
11. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der genannte Befestigungsabschnitt (6, 8) eine flexible Verstärkungsschicht mit gegenüberliegenden Hauptflächen umfasst, wobei eine Schicht aus Klebstoff (2, 4) auf einer der genannten Hauptflächen der genannten flexiblen Verstärkungsschicht vorgesehen ist, wobei ein Teil der genannten Klebstoffschicht die genannte flexible Verstärkungsschicht auf eine Seite des genannten Dichtungsabschnitts (5, 7) gegenüber seiner genannten konvexen Fläche klebt.
12. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem sowohl der Dichtungsabschnitt (23) als auch der Befestigungsabschnitt (24) längliche Elemente mit im Wesentlichen kreisförmigem oder ovalem Querschnitt umfasst, wobei die beiden Elemente (23, 24) Seite an Seite aneinander befestigt sind.
13. Dichtungsstreifen nach einem der vorherigen Ansprüche, mit Klebstoff (2) auf zwei Flächen des Befestigungsabschnitts.
14. Dichtungsstreifen nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das genannte elastisch komprimierbare Material Schaumstoffmaterial ist.
15. Dichtungsstreifen nach Anspruch 14 in Abhängigkeit von Anspruch 10, bei dem der Dichtungsabschnitt (5, 7) und der Befestigungsabschnitt (6, 8) aus einem Schaumstoffmaterial geformt und durch ein Strangpressverfahren einstückig miteinander ausgebildet werden.
16. Dichtungsstreifen nach einem der vorherigen Ansprüche, der eine Länge von mehreren Metern hat und in Rollenform vorgesehen ist.
17. Dichtungsstreifen, umfassend einen länglichen Dichtungsabschnitt (5, 7) aus elastisch komprimierbarem Material und einen länglichen Befestigungsabschnitt (6, 8), der in eine erste Richtung seitlich von dem Dichtungsabschnitt (5, 7) verläuft, wobei eine Klebfläche (2, 4) auf wenigstens einem Teil des Befestigungsabschnitts (6, 8) vorgesehen ist, wobei der Dichtungsabschnitt (5, 7) eine stärkere Dicke in einer im Wesentlichen lotrechten Richtung zur genannten ersten Richtung als der Befestigungsabschnitt (6, 8) hat, um ein Längsgelenk zwischen dem Dichtungsabschnitt (5, 7) und dem Befestigungsabschnitt (6, 8) bereitzustellen.
18. Verfahren zum Abdichten eines Spaltes zwischen der Karosserie (11, 13, 14) eines Kraftfahrzeugs und einer Kante einer Karosserieteils, das zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position relativ zur Karosserie (11, 13, 14) beweglich ist, während wenigstens Abschnitte des Kraftfahrzeugs gespritzt werden, wobei im Rahmen des Verfahrens ein Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 17 in der Form eines länglichen Dichtungsabschnitts aus elastisch komprimierbarem Material und eines länglichen Befestigungsabschnitts, der seitlich von dem Dichtungsabschnitt verläuft und der mit einer Klebfläche zum Befestigen des Dichtungsstreifens an dem Karosserieteil versehen ist, verwendet wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Bewegen des Karosserieteils (12, 13) in seine offene Position;
Kleben des Dichtungsstreifens mit Hilfe der Klebfläche (2, 4) über eine Kante einer Innenfläche des Karosserieteils (12, 13), so dass der Dichtungsabschnitt (5, 7) über die Kante des Karosserieteils hinaus vorsteht; und
Bewegen des Karosserieteils (12, 13) in seine geschlossene Position, so dass der Dichtungsabschnitt (5, 7) den Spalt zwischen der Kante des Karosserieteils (12, 13) und der Karosserie abdichtet.
19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem der Dichtungsabschnitt (5, 7) des Streifens eine konvexe Fläche entlang einer ersten Seite davon aufweist und so in dem Spalt positioniert wird, dass die konvexe Fläche im Wesentlichen in die gleiche Richtung wie die Klebfläche (2, 4) auf dem Befestigungsabschnitt (6, 8) gerichtet ist.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, bei dem die kombinierte Breite des Dichtungsabschnitts (5, 7) und des Befestigungsabschnitts (6, 8) in der Richtung, in der der Befestigungsabschnitt (6, 8) seitlich von dem Dichtungsabschnitt (5, 7) verläuft, zwischen 20 und 90 mm liegt.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18, 19 oder 20, bei dem der Dichtungsabschnitt (5, 7) eine stärkere Dicke als der Befestigungsabschnitt (6, 8) in einer Richtung hat, die im Wesentlichen lotrecht zu der Richtung ist, in der der Befestigungsabschnitt (6, 8) seitlich von dem Dichtungsabschnitt (5, 7) verläuft.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 21, bei dem der Befestigungsabschnitt (6, 8) neben dem Dichtungsabschnitt (5, 7) in Längsrichtung verbiegbar ist.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 22, bei dem der Dichtungsabschnitt (5, 7) des Streifens über eine ausreichende Elastizität verfügt, um sich der Gestalt des Spaltes anzupassen.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 23, bei dem der Befestigungsabschnitt (6, 8) einstückig mit dem Dichtungsabschnitt (5, 7) ausgebildet ist.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 24, bei dem sich der Spalt entlang der B-Säule der Fahrzeugkarosserie befindet und das Karosserieteil (12, 13) eine Fahrzeugtür ist.
26. Verfahren zum Abdichten eines Spaltes zwischen benachbarten Flächen einer ersten und einer zweiten Komponente (20, 21) einer zu spritzenden Struktur, wobei im Rahmen des Verfahrens ein Dichtungsstreifen in der Form eines länglichen Dichtungsabschnitts (5, 7) aus elastisch komprimierbarem Material und eines länglichen Befestigungsabschnitts (6, 8), der seitlich von dem Dichtungsabschnitt (5, 7) verläuft, verwendet wird, wobei der Dichtungsabschnitt (5, 7) einen Querschnitt mit einer konvexen Fläche entlang einer ersten Seite davon hat und der Befestigungsabschnitt (6, 8) eine Klebfläche (2, 4) aufweist, die im Wesentlichen in dieselbe Richtung wie die genannte konvexe Fläche des Dichtungsabschnitts (5, 7) gerichtet ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Kleben der Klebfläche (2, 4) des Befestigungsabschnitts (5, 7) des Dichtungsstreifens an eine Fläche der ersten Komponente (20), wobei der Dichtungsabschnitt (5, 7) davon vorsteht, und
Verbiegen des Befestigungsabschnitts (6, 8) neben dem Dichtungsabschnitt (5, 7) in Längsrichtung und Drücken des Dichtungsabschnitts (5, 7) in den Spalt, so dass der Dichtungsabschnitt (5, 7) den Spalt zwischen der ersten und der zweiten Komponente (20, 21) abdichtet.
27. Verfahren zum Abdecken eines ersten Abschnitts einer Fläche von einem zweiten Abschnitt der zu spritzenden Fläche, wobei im Rahmen des Verfahrens ein Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 17 verwendet wird und das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Kleben der Klebfläche (2, 4) des Befestigungsabschnitts (6, 8) des Dichtungsstreifens an die erste Fläche, wobei die konvexe Fläche des Dichtungsstreifens (5, 7) entlang der Grenze zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt der Fläche liegt, so dass die konvexe Fläche eine unbestimmte Kante des gespritzten Materials zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt der Fläche bildet.
28. Verfahren zum Abdichten eines Spaltes zwischen einem ersten Element und einem zweiten Element mit einem Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, umfassend die folgenden Schritte: Kleben des Befestigungsabschnitts des Streifens an das erste Element auf eine Seite des Spaltes und Positionieren des Dichtungsabschnitts des Streifens in einer Weise, dass er den Spalt zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element abdichtet.
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