DE69517675T2 - Fördersystem - Google Patents

Fördersystem

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DE69517675T2
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Kiyoshi Hamano
Hisashi Kyotani
Takashi Okamura
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fördersystem, das in einer Förderstraße von Kraftfahrzeugen und dergleichen vorgesehen ist, und betrifft insbesondere mehrere Transportfahrzeuge ohne irgendeine Antriebsvorrichtung, die in enger Berührung miteinander auf einem endlosen Förderweg angetrieben werden können.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Fördersystem, in welchem mehrere Transportfahrzeuge ohne irgendeine Antriebsvorrichtung auf einem festen Förderweg angetrieben werden, ist im Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus der japanischen Veröffentlichung eines ungeprüften Patents Nr. H 2-209309, zu der als Familienmitglied die GB-A-2 227 986 gehört, die ein Fördersystem mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen beschreibt.
  • Das Fördersystem weist eine Reibungsvorschubvorrichtung auf, die durch Reibungsvorschubrollen gebildet wird, die gegen die Seitenstirnfläche des Transportfahrzeugs andrücken, und durch einen Motor zum Antrieb der Rollen, und an einer stromaufwärtigen Seite des Förderweges vorgesehen ist, der im Betrieb die mehreren Transportfahrzeuge haltert, und durch eine Reibungsbremse, die durch Reibungsbremsenrollen gebildet wird, die gegen die Seitenstirnfläche des Transportfahrzeugs andrücken, und einen Motor zum Antrieb der Rollen in Rückwärtsrichtung, und an einer stromabwärtigen Seite angeordnet ist, wobei das Transportfahrzeug, das in Berührung mit den Reibungsvorschubrollen steht, durch die Reibungsvorschubvorrichtung vorangetrieben wird, so daß sämtliche davor angeordneten Transportfahrzeuge gedrückt und bewegt werden, und das von hinten druckbeaufschlagte Transportfahrzeug durch die Reibungsbremse daran gehindert wird, sich in Vorwärtsrichtung mit höherer Geschwindigkeit als das folgende Transportfahrzeug infolge der Trägheit zu bewegen.
  • Bei einem derartigen herkömmlichen Fördersystem, das in der voranstehend erwähnten japanischen Veröffentlichung einer Patentanmeldung Nr. H 2-209309 (oder in dem entsprechenden Dokument GB-A-2 227 986) beschrieben wird, stellt das Transportfahrzeug eine starre Anordnung dar, die aus einem Wagen besteht, so daß folgende Schwierigkeiten auftraten.
  • Die Transportfahrzeuge können nämlich auf einem geraden Weg glatt gedrückt und angetrieben werden, wogegen beispielsweise auf einem gekrümmten horizontalen Weg ein Brechungswinkel zwischen dem vorherigen und dem folgenden Transportfahrzeug oder ein Winkel, der von dem streng seriellen Zustand abweicht, groß ist, so daß eine Vorwärtskraftkomponente des vorhergehenden Transportfahrzeugs der Druckkraft, die auf das vorherige Transportfahrzeug von dem nachfolgenden Transportfahrzeug aus einwirkt, kleiner wird, und der Laufwiderstand des vorherigen Transportfahrzeugs zunimmt, so daß der Druckvorgang nicht glatt durchgeführt wird. Je größer die Gesamtlänge des Transportfahrzeugs ist, desto stärker ist dieser Effekt, so daß derartige Transportfahrzeuge in einem Fördersystem für lange Gegenstände nicht verfügbar waren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Fördersystems, welches es selbst einem längeren Transportfahrzeug gestattet, auf gekrümmten horizontalen oder vertikalen Wegen zu schieben und vorwärts zu treiben.
  • Angesichts der voranstehenden und weiterer Ziele stellt die vorliegende Erfindung ein Fördersystem gemäß Patentanspruch 1 zur Verfügung. Das System umfaßt Führungsschienen, die entlang einem Förderweg angeordnet sind, der Kurvenabschnitte aufweist, Transportfahrzeuge, die beweglich durch die Führungsschienen gehaltert werden, und eine Reibungsvorschubvorrichtung für die Transportfahrzeuge, wobei die Transportfahrzeuge einen Hauptkörper aufweisen, der beweglich auf den Führungsschienen durch Führungsvorrichtungen gehaltert ist, und eine Halterung für zu fördernde Gegenstände, wobei der Hauptkörper mehrere bewegliche Körper in der Fahrtrichtung aufweist, eine Kupplungsvorrichtung zum Kuppeln der beweglichen Körper auf solche Weise, daß eine nachgebende Relativbewegung zwischen den beweglichen Körpern an den Kurvenabschnitten in dem Förderweg ermöglicht wird, und angetriebene Stirnflächen, die auf den beweglichen Körpern parallel zur Fahrrichtung vorgesehen sind, wobei die Halterung für zu fördernde Gegenstände auf zumindest einem der beweglichen Körper vorgesehen ist, und die Vorschubvorrichtung an einem geeigneten Ort in dem Förderweg angeordnet ist, und eine Vorschubrolle aufweist, die dazu ausgebildet ist, auf die angetriebenen Stirnflächen der beweglichen Körper einzuwirken, sowie einen Motor zum Antrieb der Vorschubrolle. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei dem Fördersystem gemäß der vorliegenden Erfindung wird, selbst wenn die Gesamtlänge der Transportfahrzeuge infolge der langen Gegenstände größer wird, die auf der Halterung gehaltert werden, der Hauptkörper, der auf den Führungsschienen über die Führungsvorrichtung gehaltert und geführt wird, durch die beweglichen Körper gebildet, die in mehrfacher Anzahl in der Fahrrichtung aufgeteilt sind, und durch die Kupplungsvorrichtungen flexibel gekuppelt werden, so daß ein Brechungswinkel zwischen den beweglichen Körpern, wenn ein Transport auf dem gekrümmten horizontalen Weg, oder der Winkel, der von dem streng seriellen Zustand abweicht, klein ist. Anders ausgedrückt wird der Brechungswinkel zwischen dem vorderen beweglichen Körper des folgenden Transportfahrzeugs und dem hinteren beweglichen Körper des vorhergehenden Transportfahrzeugs kleiner, wenn der gekrümmte horizontale Weg in jenem Zustand durchlaufen wird, in welchem das vorherige Transportfahrzeug durch das folgende Transportfahrzeug geschoben wird.
  • Bei einer Anordnung, bei welcher vordere und hintere Enden des Hauptkörpers des Transportfahrzeugs mit einem Kontaktabschnitt versehen sind, der dazu ausgebildet ist, einen anderen Kontaktabschnitt zu berühren, wenn das vorangehende Transportfahrzeug von dem folgenden Transportfahrzeug geschoben wird, wirken die Vorschubrollen auf den angetriebenen Abschnitt in Vorwärtsrichtung durch die Vorschubvorrichtung ein, wenn sie zum Schieben und Vorantreiben des vorherigen Transportfahrzeugs verwendet werden, so daß die Schubkraft des folgenden Transportfahrzeugs wirksam als Vorwärtsantriebskraft des vorherigen Transportfahrzeugs auf dem gekrümmten horizontalen Weg einwirkt, so daß das Transportfahrzeug glatt geschoben und angetrieben werden kann.
  • Da die beweglichen Körper, welche den Hauptkörper des Transportfahrzeugs bilden, stangenförmig ausgebildet werden können, und zwar ausreichend kleiner als eine Breite der Halterung, welche die Gegenstände haltert, kann bei einem Einsatz zum Schieben und Vorwärtsbefördern des vorherigen Transportfahrzeugs wie voranstehend erwähnt es selbst auf dem gekrümmten horizontalen Weg das Ausmaß der Abweichung in Querrichtung der Einwirkungsposition gegenüber den gekrümmten horizontalen Führungsschienen auf ein Minimum begrenzt werden, so daß das Transportfahrzeug glatt und wirksam geschoben und angetrieben werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform des Fördersystems gemäß der vorliegenden Erfindung sind in dem Förderweg eine Zone, in welcher das Transportfahrzeug durch die Vorschubvorrichtung geschoben und angetrieben wird, sowie eine Zone vorgesehen, in welcher das Transportfahrzeug zwangsweise von einer außer Eingriff bringenden Vorschubvorrichtung angetrieben wird, wobei die außer Eingriff bringbare Vorschubvorrichtung einen angetriebenen Körper aufweist, der an einem Vorderendabschnitt des Hauptkörpers des Transportfahrzeugs angeordnet ist, eine Antriebslösebetätigungsvorrichtung, die an einem Hinterendabschnitt des Hauptkörpers vorgesehen ist, eine Schubvorrichtung, die sich entlang dem Förderweg bewegt, und mit dem angetriebenen Körper in Eingriff steht, und der angetriebene Körper und die Schubvorrichtung voneinander lösbar sind, so daß dann, wenn sich das folgende Transportfahrzeug an das vorangehende, stillstehende Transportfahrzeug annähert, die Antriebslösebetätigungsvorrichtung des vorangehenden, stillstehenden Transportfahrzeugs den angetriebenen Körper des folgenden Transportfahrzeugs und die Schubvorrichtung voneinander löst.
  • Bei einer derartigen Anordnung können die Transportfahrzeuge hintereinander in Form eines Zuges verbunden werden, und mit konstanter Geschwindigkeit in der Schub- und Antriebszone angetrieben werden, und können die Transportfahrzeuge in geeignetem Abstand entsprechend der Entfernung der Schubvorrichtung angeordnet werden, und mit konstanter Geschwindigkeit in der Zwangsantriebszone durch die außer Eingriff bringbare Vorschubvorrichtung angetrieben werden. Anders ausgedrückt kann beim Transport der Gegenstände durch dasselbe Transportfahrzeug der Fahrzustand geändert werden, in Reaktion auf Arbeiten bei den Gegenständen, und können die Transportfahrzeuge automatisch in der Zwangsantriebszone durch die außer Eingriff bringbare Vorschubvorrichtung aufbewahrt werden.
  • In diesem Fall ist der angetriebene Körper an einer Führungsvorrichtung angebracht, die an einem Vorderende des vorderen beweglichen Körpers angeordnet ist, und ist die Antriebslösebetätigungsvorrichtung auf der Führungsvorrichtung angebracht, die am hinteren Ende des hinteren beweglichen Körpers angeordnet ist, wobei zumindest eine der Führungsvorrichtungen zusammen mit dem angetriebenen Körper und der Antriebslösebetätigungsvorrichtung beweglich innerhalb eines festen Bereiches in der Fahrrichtung in Bezug auf den beweglichen Körper gehaltert ist, der die Führungsvorrichtung haltert, und in einer festen Position durch eine Feder gehalten wird.
  • Bei einer derartigen Anordnung befinden sich, wenn die Transportfahrzeuge durch die Vorschubvorrichtung geschoben und angetrieben werden, die Führungsvorrichtung mit der angetriebenen Einheit und die Führungsvorrichtung mit der Antriebslösebetätigungsvorrichtungseinheit, die am vorderen Ende des folgenden Transportfahrzeugs bzw. am hinteren Ende des vorherigen vorderen Transportfahrzeugs angeordnet sind, nebeneinander. Die Antriebslösebetätigungseinheit des vorherigen Transportfahrzeugs befindet sich in dem Zustand, die angetriebene Einheit des folgenden Transportfahrzeugs in eine nicht betriebsfähige Position umzuschalten (Löseposition für die Schubvorrichtung). Wenn daher ein gekrümmter, vertikaler Weg, der entgegengesetzte Enden eines ansteigenden Weges und eines abfallenden Weges in dem Fahrweg bildet, vorhanden ist, und sich darüber hinaus der Hauptkörper (beweglicher Körper) auf der oberen Seite in Bezug auf die Führungsschienen befindet, so trennen sich die Kontaktpositionen zum Schieben des vorherigen und folgender Transportfahrzeuge, wenn das Transportfahrzeug den Endabschnitt des ansteigenden Weges und den Startabschnitt des abfallenden Weges durchläuft, und wird der Schubvorgang durch die Führungsvorrichtung durchgeführt, wobei die angetriebene Einheit am Vorderende des folgenden Transportfahrzeugs angeordnet ist, und die Führungsvorrichtung mit der Antriebslösebetätigungseinheit am hinteren Ende des vorherigen Transportfahrzeugs angeordnet ist.
  • Bei der voranstehend geschilderten Anordnung wird jedoch eine Beaufschlagungskraft durch die Feder schwächer eingestellt als eine Schubkraft durch die Vorschubvorrichtung, so daß dann, wenn die Führungsvorrichtung mit der am Vorderende des folgenden Transportfahrzeugs angeordneten Antriebseinheit sowie die Führungsvorrichtung mit der Antriebslösebetätigungseinheit am hinteren Ende des vorherigen Transportfahrzeugs einander wie voranstehend geschildert schieben, zumindest eine der Führungsvorrichtungen gegen die Beaufschlagungskraft der Feder zurückgezogen wird, und die Kontaktabschnitte an Endabschnitten des beweglichen Körpers zum Übertragen der Schubkraft einander berühren, um zu verhindern, daß die Entfernung zwischen dem vorherigen und folgenden Transportfahrzeugen größer wird, und um einen zufriedenstellenden Schubvorgang zu erzielen.
  • Weiterhin können ein Eingriffsstück und ein in Eingriff bringbarer Abschnitt, die voneinander außer Eingriff bringbar sind, und das vorangehende und das folgende, benachbarte Transportfahrzeug verbinden, an vorderen und hinteren Enden des Hauptkörpers der Transportfahrzeuge vorgesehen sein.
  • Bei dieser Anordnung sind die aneinander anschließenden vorhergehenden und folgenden Transportfahrzeuge als Zug durch Kupplung miteinander über das Eingriffsstück verbunden, und den Eingriffsabschnitt, und werden durch die Vorschubvorrichtung angetrieben, wodurch eine Gruppe folgender Transportfahrzeuge an der stromaufwärtigen Seite der Vorschubvorrichtung ebenfalls bewegt und angetriebenen werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform des Fördersystems, bei welcher der Förderweg endlos ist, und die Transportfahrzeuge in engem Kontakt über den Endlosförderweg angeordnet sind und als Einheit umlaufen, können die beweglichen Körper des Hauptkörpers des Transportfahrzeugs miteinander verschwenkbar in Querrichtung horizontal durch die Kupplungsvorrichtung gekuppelt werden, und können die Transportfahrzeuge als Endloszug durch die Kupplungsvorrichtung zum Kuppeln miteinander verschwenkbar in Querrichtung horizontal verbunden werden.
  • Wenn eine derartige Anordnung eingesetzt wird, kann der Hauptkörper der Transportfahrzeuge durch den beweglichen Körper gebildet werden, der die Halterung für zu fördernde Gegenstände aufweist, wobei der bewegliche Körper ein Arbeitsdeck aufweist, so daß selbst während des Förderns der Gegenstände der Benutzer auf dem Arbeitsdeck an den Gegenständen arbeiten kann, die auf der Halterung für Gegenstände angebracht sind.
  • Weiterhin ist ein Ausdehnungszulassungsabschnitt vorgesehen, um eine Ausdehnung der Gesamtlänge der Gruppe der Transportfahrzeuge zu gestatten, die als Endloszug verbunden sind, so daß die beweglichen Körper, die entlang dem kreisringförmig gekrümmten horizontalen Weg in dem Endlosförderweg abbiegen, eine Positionsänderung durchführen, um so einen zu starken Zug und eine zu große Lose bei der Gruppe der Transportfahrzeuge zu verhindern, die als Endloszug verbunden sind, damit sie sich glatt drehen können.
  • Weiterhin ist zumindest ein beweglicher Körper unter den beweglichen Körpern, welche den Hauptkörper von zumindest einem der Transportfahrzeuge bilden, in Längsrichtung in der Fahrrichtung einstellbar ausgebildet, so daß ein Fehler zwischen der Gesamtlänge des Endlosförderweges und der Gesamtlänge der Gruppe der Transportfahrzeuge, die als Endloszug verbunden sind, in dem Förderweg dadurch abgefangen werden kann, daß die Länge der beweglichen Körper eingestellt wird.
  • Nachstehend werden einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und ein Transportfahrzeug, das geschoben und angetrieben wird;
  • Fig. 2 ist eine Aufsicht auf das Transportfahrzeug;
  • Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die eine Kupplungsvorrichtung in einem Hauptkörper des Transportfahrzeugs zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die einen Taktabschnitt zwischen den Transportfahrzeugen zeigt;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines wesentlichen Abschnitts des Kontaktabschnitts;
  • Fig. 6 ist eine Querschnitts-Vorderansicht, die einen Trocknungsofen zeigt, zu welchem geförderte Gegenstände durch das Transportfahrzeug gefördert werden;
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Vorderansicht wesentlicher Abschnitte;
  • Fig. 8 ist eine Aufsicht auf eine Vorschubvorrichtung, welche das Transportfahrzeug antreibt;
  • Fig. 9 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorschubvorrichtung;
  • Fig. 10 ist eine Seitenansicht, welche eine außer Eingriff bringbare Vorschubvorrichtung darstellt, die gemeinsam bei der Ausführungsform verwendet wird;
  • Fig. 11 ist eine vergrößerte Seitenansicht wesentlicher Abschnitte von Fig. 10;
  • Fig. 12 ist eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht von Fig. 11;
  • Fig. 13 ist eine schematische Aufsicht, welche das gesamte Layout eines Förderweges bei der Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 14 ist eine Aufsicht, welche einen Fahrzustand des Transportfahrzeuges auf einem gekrümmten horizontalen Weg in dem Förderweg zeigt;
  • Fig. 15 ist eine Seitenansicht, welche einen Fahrzustand des Transportfahrzeuges an einem ansteigenden und abfallenden Weg in dem Förderweg zeigt;
  • Fig. 16 ist eine vergrößerte Seitenansicht, welche einen Kontaktabschnitt zwischen den Transportfahrzeugen auf dem ansteigenden und abfallenden Weg zeigt;
  • Fig. 17 ist eine Querschnitts-Seitenansicht, welche eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sowie einen Kupplungszustand der Transportfahrzeuge zeigt;
  • Fig. 18 ist eine teilweise weggeschnittene Aufsicht mit einer Darstellung eines Kupplungszustands der Transportfahrzeuge;
  • Fig. 19 ist eine Querschnitts-Vorderansicht, die eine das Transportfahrzeug antreibende Vorschubvorrichtung zeigt;
  • Fig. 20 ist eine Aufsicht im Querschnitt, welche eine Vorschubvorrichtung zeigt, die das Transportfahrzeug antreibt;
  • Fig. 21 ist eine Querschnitts-Seitenansicht, die eine Kupplung zwischen den Transportfahrzeugen zeigt, und Einzelheiten des Aufbaus des Transportfahrzeuges, dessen Hauptkörper in Längsrichtung eingestellt werden kann;
  • Fig. 22 ist eine Querschnitts-Aufsicht des Transportfahrzeuges, dessen Hauptkörper in Längsrichtung eingestellt werden kann;
  • Fig. 23 ist eine Seitenansicht, welche einen Lift zeigt, der bei der zweiten Ausführungsform verwendet wird;
  • Fig. 24 ist eine Querschnitts-Vorderansicht, welche den Lift und das Transportfahrzeug zeigt;
  • Fig. 25 ist eine schematische Aufsicht, welche das gesamte Layout eines Förderweges gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 26 ist eine Seitenansicht, welche eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ein Transportfahrzeug zeigt;
  • Fig. 27 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die einen Hauptkörpers des Transportfahrzeugs zeigt;
  • Fig. 28 ist eine Querschnitts-Vorderansicht der Ausführungsform;
  • Fig. 29 ist eine schematische Aufsicht, welche das gesamte Layout eines Förderweges bei dieser Ausführungsform zeigt; und
  • Fig. 30 ist eine Querschnitts-Vorderansicht, welche eine Führungsvorrichtung eines Transportfahrzeugs an einem Abschnitt mit einer U-Kehre zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in den Fig. 1, 2, 7 und 13 gezeigt ist, ist ein Paar aus rechten und linken Führungsschienen 3, die einander in Horizontalrichtung an offenen Abschnitten gegenüberliegen, auf einem Boden 1 über ein Gestell 2 vorgesehen, und ist ein Führungsteil 4 in Form einer quadratischen Stange auf eine obere Oberfläche eines oberen Seitenrandabschnitts auf der offenen Seite der Führungsschienen 3 aufgelegt. Ein Förderweg 5 wird durch die Führungsschienen 3 gebildet, und daraufhin wird, wie in Fig. 13 gezeigt, der Förderweg 5 in Form einer Endlosellipse ausgebildet, durch ein Paar linearer Abschnitte 5A, die parallel zueinander verlaufen, und gekrümmte horizontale Abschnitte 5B, welche Start- und Endabschnitte der linearen Abschnitte 5A verbinden.
  • Der elliptische Endlosförderweg 5 ist in zwei Abschnitte an einem Paar linearer Abschnitte 5A parallel zueinander unterteilt, wobei eine Seite davon als dichte Bewegungszone 6 verwendet wird, und die andere Seite als verlängerte Bewegungszone 7. In der dichten Bewegungszone 6 ist ein aufsteigender Weg 5a in einem linearen Abschnitt 5A vorgesehen, und ein absinkender Weg 58 in dem anderen linearen Abschnitt 5A.
  • Es sind mehrere Transportfahrzeuge 10 vorgesehen, die durch die Führungsschienen gehaltert und geführt werden, und sich auf den Förderweg 5 bewegen. Ein Hauptkörper 11 des Transportfahrzeuges 10 wird durch drei bewegliche Körper 12, 13 und 14 gebildet. Die beweglichen Körper 12, 13 und 14 werden durch einen quadratischen Zylinder gebildet, und ihre beiden Seitenstirnflächen sind als angetriebene Stirnflächen 15 ausgebildet. Zwischen dem vorderen beweglichen Körper 1 und dem beweglichen Körper 13 im Zentrum, und zwischen dem beweglichen Körper 13 im Zentrum und dem hinteren beweglichen Körper 14 erfolgt eine schwenkbare Kupplung miteinander in Vertikal- und Horizontalrichtung über eine Kupplungsvorrichtung 20. Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, sind die Kupplungsvorrichtungen 20 zwischen Endteilen 16 vorgesehen, die mit den vorderen und hinteren Enden des beweglichen Körpers 13 im Zentrum vereinigt sind, und Enden der vorderen und hinteren beweglichen Körper 12, 14 gegenüberliegen, um einen Drehzapfen auszubilden, wobei eine Kupplung 22 an dem Endteil 16 vertikal verschwenkbar über einen in Querrichtung horizontal verlaufenden Querstift 21 angebracht ist, und gleichzeitig in Querrichtung verschwenkbar mit den gegenüberliegenden Enden der vorderen und hinteren beweglichen Körper 12, 14 über einen Längsstift 23 in Vertikalrichtung gekuppelt ist.
  • Eine Halterung 25 führt zu fördernde Gegenstände, und ein Paar vorderer und hinterer Führungsvorrichtungen 30 in Fahrrichtung, welche durch die Führungsschienen 3 gehaltert und geführt werden, sind auf zumindest einem der beweglichen Körper 12, 13 und 14 angeordnet, bei der vorliegenden Ausführungsform auf dem beweglichen Körper 13 im Zentrum, und auf den übrigen beweglichen Körpern, nämlich bei der vorliegenden Ausführungsform den vorderen und hinteren beweglichen Körpern 12, 14, sind Führungsvorrichtungen 31, 40, welche durch die Führungsschienen 3 gehaltert und geführt werden, an freien Enden getrennt von dem beweglichen Körper 13 angeordnet, mit Einschluß der Halterung 25 für zu fördernde Gegenstände.
  • Die Halterung 25 für zu fördernde Gegenstände wird durch eine Stütze 27 gebildet, die an einem oberen Abschnitt des Endteils 16 des beweglichen Körpers 13 im Zentrum über einen von vorn nach hinten reichenden, horizontalen Verbindungsstift 26 befestigt, und durch horizontale, in Querrichtung verlaufende Halterungsrahmen 28, die auf der Stütze 27 vorgesehen sind, auf in Querrichtung entgegengesetzten Enden der Halterungsrahmen 28, wobei Halterungen 28A für zu fördernde Gegenstände 29 vorgesehen sind, beispielsweise eine Kraftfahrzeugkarosserie.
  • Als Paar vorderer und hinterer Führungsvorrichtungen 30, die auf dem beweglichen Körper 13 im Zentrum vorgesehen sind, wird ein Förderwagen eingesetzt, der durch einen vertikalen Stift 32 gebildet wird, der drehbar an dem Endteil 16 befestigt ist, einen Förderwagenkörper 34, der drehbar mit dem unteren Ende des vertikalen Stifts 32 über einen quer verlaufenden horizontalen Stift 33 gekuppelt ist, ein Paar vorderer und hinterer horizontaler Halterungswellenrollen 35, die auf entgegengesetzten Seiten des Förderwagenkörpers 34 schwenkbar angebracht sind, und mit den Führungsschienen 3 im Eingriff stehen, und ein Paar vorderer und hinterer ruhender vertikaler Wellenrollen 36, die auf dem oberen Abschnitt des Förderwagenkörpers 34 schwenkbar angebracht sind, und zwischen den Führungsteilen 4 der Führungsschienen 3 geführt werden.
  • Die Führungsvorrichtung 31, die an der Seite des freien Endes des beweglichen Körpers 12 angeordnet ist, weist denselben Aufbau auf wie die Führungsvorrichtung 30, und verwendet, wie dies in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigt ist, einen Förderwagen, der durch den vertikalen Stift 32 gebildet wird, der drehbar an einem Endteil 17 des beweglichen Körpers 12 befestigt ist, den horizontalen Stift 33 in Querrichtung, den Förderwagenkörper 34, die horizontalen Halterungswellenrollen 35, und die ruhenden vertikalen Wellenrollen 36. Unter dem Förderwagenkörper 34 ist eine angetriebene Einheit 38 vertikal verschwenkbar an der Position in der Nähe des Vorderendes durch einen quer verlaufenden, horizontalen Halterungsstift 37 angelenkt. Eine Eingriffsstirnfläche 38A, die nach hinten weist, ist an einem Abschnitt vorgesehen, der von dem Halterungsstift 37 der angetriebenen Einheit 38 nach hinten weist, und eine Betätigungsstirnfläche 38B ist auf der Oberseite eines Abschnitts vorgesehen, der von dem Halterungsstift 37 aus nach vorne geht.
  • Die Führungsvorrichtung 40, die auf der Seite des freien Endes des hinteren beweglichen Körpers 14 vorgesehen ist, ist variabel mit dem hinteren beweglichen Körper 14 gekuppelt. Wie in den Fig. 1, 2, 4 und 5 gezeigt ist, ist eine Stütze 41 unter dem Endteil 18 angeordnet, das an der Seite des freien Endes des hinteren beweglichen Körpers 14 vorgesehen ist, und ist ein in Querrichtung verlaufender, horizontaler Stift 42 auf der Stütze 41 angeordnet. Ein von vorn nach hinten beweglicher Körper 43 ist beweglich in Richtung von vorn nach hinten auf dem horizontalen Stift 42 in Querrichtung befestigt.
  • Ein Längsstift 45 ist nach unten in einem Körper von dem von vorn nach hinten beweglichen Körper 43 angeordnet, und ein Förderwagenkörper 46 der Führungsvorrichtung 40 ist drehbar auf dem Längsstift 45 wie voranstehend geschildert angebracht. Horizontale Halterungswellenrollen 47 und eine feststehende Rolle 48 sind drehbar auf dem Förderwagenkörper 46 angeordnet. Hierdurch wird die Führungsvorrichtung 40 mit dem hinteren beweglichen Körper 14 drehbar um eine Achse 42A des horizontalen Stifts 42 in Querrichtung gekuppelt, und darüber hinaus beweglich innerhalb eines festen Bereichs in Richtung von vorn nach hinten über den Stift 42 und das von vorn nach hinten verlaufenden Langloch 44 gekuppelt. Unter dem Förderwagenkörper 46 springt eine Antriebslösebetätigungseinheit 49 des folgenden Transportfahrzeugs nach hinten vor, welches auf die Betätigungsstirnfläche 38B der angetriebenen Einheit 38 einwirkt, um die angetriebene Einheit so zu verschwenken, daß die Eingriffsstirnfläche 38A sich nach oben bewegt. Die Führungsvorrichtung 40 ist mit einer Feder 50 versehen, durch welche sie druckbeaufschlagt und nach hinten bewegt wird. Ein Paar rechter und linker Seitenplatten 51 einer torförmigen Stütze 52 wird durch entgegengesetzte Enden des horizontalen Stiftes 42 in Querrichtung gehaltert, und die Feder 50 ist zwischen einem Gestell 54, das hinten an der Stütze 52 über einen Einstellbolzen 53 für die Position von vorn nach hinten angebracht ist, und einem Gestell 55 angeordnet, das nach vorn weist und einstückig mit dem vorn nach hinten beweglichen Körper 42 ausgebildet ist.
  • Die vorderen und hinteren Enden des Hauptkörpers 11 des Transportfahrzeuges 10, oder das Vorderende des Endteils 17 des vorderen beweglichen Körpers 12 und das hintere Ende des Endteils 18 des hinteren beweglichen Körpers 14, sind als Kontaktabschnitte 56, 57 ausgebildet. Auf der oberen Vorderendseite des vorderen beweglichen Körpers 12 ist ein hakenförmiges Eingriffsstück 59a, das nach vorn verläuft, verschwenkbar in Vertikalrichtung durch einen horizontalen Querstift 58 in Querrichtung angelenkt, und ist ein vorspringender Eingriffsabschnitt 5% auf der oberen hinteren Endseite des hinteren beweglichen Körpers 14 vorgesehen. Dadurch, daß das Eingriffsstück 59a mit dem Eingriffsabschnitt 59b des unmittelbar vorhergehenden Transportfahrzeugs 10 in Eingriff gebracht wird, können die Transportfahrzeuge 10 als Zug zusammengekuppelt werden. Das Eingriffsstück 59a wird in einem abgesenkten Eingriffszustand durch die Schwerkraft oder eine Feder gehalten.
  • Wie in den Fig. 6, 7 und 13 gezeigt ist, ist in der dichten Bewegungszone 6 ein Trocknungsofen 60 von einer geringfügig stromaufwärtigen Seite des ansteigenden Weges 5a bis zu einer geringfügig stromabwärtigen Seite des abfallenden Weges 5b vorgesehen. Der Trocknungsofen 60 wird durch einen Körper 61 mit einer rechteckigen Zylinderwand gebildet, und Trocknungsvorrichtungen 62 sind innerhalb des Wandkörpers 61, des linearen Weges 5A und des gekrümmten horizontalen Weges 5B vorgesehen.
  • In der dichten Bewegungszone 6 ist etwas stromaufwärts gegenüber einem Einlaß des Trocknungsofens 60 eine Reibungsvorschubvorrichtung 70 vorgesehen, die auf die angetriebenen Stirnflächen 15 an beiden Seitenstirnflächen des Hauptkörpers 11 des Transportfahrzeuges 10 einwirkt, um auf das Transportfahrzeug 10 eine Vorschubkraft einwirken zu lassen. Die Reibungsvorschubvorrichtung 70 umfaßt die beweglichen Körper 12 bis 14.
  • Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, ist auf der Querseite der Führungsschienen 3 eine Längswelle 72 auf einem Basiskörper 71 angeordnet, der von dem Gestell 2 ausgeht, und ist ein Halterungsteil 74 an der Längswelle 72 verschwenkbar um eine Längsachse 75 über Lager 73 angebracht. Ein Motor 76 und ein Reduziergetriebe 77 sind auf dem Halterungsteil 74 angeordnet, eine Reibungsvorschubrolle 79, die beispielsweise aus Urethanharz besteht, ist an einer Ausgangswelle 78 des Reduziergetriebes 77 angebracht, und die Reibungsvorschubrolle 79 wird durch den Motor 76 über das Reduziergetriebe 77 angetrieben. Ein Arm 80 ist mit dem Halterungsteil 74 verbunden, und eine Zylindereinheit 81 ist zwischen dem Arm 80 und dem Basiskörper 71 angeordnet.
  • Durch Betätigung der Zylindereinheit 81 wird daher das Halterungsteil 74 um die Längsachse 75 verschwenkt, um die Reibungsvorschubrolle 79 zur angetriebenen Stirnfläche 15 auf einer Seite des Hauptkörpers 11 des Transportfahrzeuges 10 bzw. von dieser weg zu bewegen. Um die vorherstehende Annäherung der Reibungsvorschubrolle 79 an die angetriebene Stirnfläche 15 zu diesem Zeitpunkt festzustellen, ist ein Kontaktteil 82 auf dem Halterungsteil 74 angeordnet, und ist ein Anschlag 83, der in Berührung mit dem Kontaktteil 82 gelangt, einstellbar auf dem Basiskörper 71 vorgesehen. Gegenüberliegend der Reibungsvorschubrolle 79 ist eine Gegenrolle 84, welche die andere angetriebene Stirnfläche 15 berührt, frei drehbar über die Längsachse 85 angeordnet.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt ist, ist in der dichten Bewegungszone 6 geringfügig stromabwärts von einem Auslaß des Trocknungsofen 60 eine Reibungsbremse 90 vorgesehen, die auf die angetriebene Stirnfläche 15 des Hauptkörpers 11 des Transportfahrzeuges 10 einwirkt, um an das Transportfahrzeug 10 eine Bremskraft anzulegen. Weiterhin ist geringfügig stromaufwärts der Reibungsvorrichtung 70 eine Zufuhrvorrichtung 95 angeordnet, und ist geringfügig stromabwärts der Reibungsbremse 90 eine Auslaßvorrichtung 96 angeordnet. Das Muster der Anordnung der Vorrichtung 70, 90, 95 und 96 kann in weitem Ausmaß geändert werden, und die Reibungsbremse 90, die Zufuhrvorrichtung 95 und die Auslaßvorrichtung 95 können ganz oder teilweise weggelassen werden.
  • Die Reibungsbremse 90 ist ebenso wie die Reibungsvorschubvorrichtung 70 aufgebaut, und wird durch eine Reibungsbremsenrolle 91 gebildet, die beispielsweise aus Urethanharz besteht, und die angetriebene Stirnfläche 15 auf einer Seite des Hauptkörpers 11 des Transportfahrzeuges 10 berührt bzw. sich von dieser löst, wobei ein Vorschubmotor 92 vorgesehen ist, der eine Rückwärtsdrehkraft B auf die Reibungsbremsenrolle 91 und eine Gegenrolle 93 ausübt, mit welcher die andere angetriebene Stirnfläche 15 in Berührung steht. Die Rückwärtsdrehkraft D, die von dem Vorschubmotor 92 abgegeben wird, ist kleiner eingestellt als eine Vorschubdrehkraft A des Motors 76 der Reibungsvorschubvorrichtung 70. Die Zufuhrvorrichtung 95 und die Auslaßvorrichtung 96 sind ebenso aufgebaut wie die Reibungsvorschubvorrichtung 70.
  • In den Fig. 10 bis 13 ist in einem Weg von der Nähe des Startendes zu einem Austritt des gekrümmten horizontalen Weges 5B in der erweiterten Bewegungszone 7 eine außer Eingriff bringbare Vorschubvorrichtung 100 vorgesehen, die eine Schubvorrichtung 107 aufweist, die mit der angetriebenen Einheit 38 des Transportfahrzeugs 10 in Eingriff gebracht bzw. von dieser außer Eingriff gebracht werden kann. Unter den Führungsschienen 3 wird ein Paar aus rechten und linken Kanalführungsschienen 101 durch den Rahmen 2 so gehaltert, daß ihre offenen Abschnitte einander gegenüberliegen.
  • Die Schubvorrichtung 107 ist oben in einem Körper von einer von Seitenlaschen 103 ausgebildet, welche eine Antriebskette 102 bilden, und auf vorderen und hinteren zentralen Laschen 103 der Seitenlasche mit der Schubvorrichtung 103 ist ein Förderwagen 105 angebracht, der mit einem Paar rechter und linker horizontaler Halterungswellenrollen 106 versehen ist, die im Eingriff mit den Führungsschienen 101 stehen. Die Antriebskette 102 verläuft endlos zwischen mehreren Führungszahnrädern 108 und einem Antriebszahnrad 110, die mit einer Motoreinheit 109 gekuppelt und verriegelt sind.
  • In einem Weg von dem Auslaß des gekrümmten Weges B zur Nähe des Endabschnitts in der verlängerten Bewegungszone 7 ist eine Hochgeschwindigkeitsvorschubvorrichtung 115 angeordnet, welche die Transportfahrzeuge 10 mit hoher Geschwindigkeit antreibt. Als Hochgeschwindigkeitsvorschubvorrichtung 115 kann beispielsweise der Typ des sich mit Eigenantrieb hin- und herbewegenden Förderwagens eingesetzt werden.
  • Auf der stromaufwärtigen Seite der Einlaßvorrichtung 95 in der dichten Bewegungszone 6 ist eine Hereinbeförderungsvorrichtung 116 von dem vorherigen Prozeß und eine Übertragungsvorrichtung 117 zur Übertragung der geförderten Gegenstände 29 zwischen der Hereinbeförderungsvorrichtung 116 und dem Transportfahrzeug 10 angeordnet. An einem Einlaß des gekrümmten Weges 5B in der verlängerten Bewegungszone 7 sind eine Herausbeförderungsvorrichtung 118 zu dem folgenden Prozeß und eine Übertragungsvorrichtung 119 zur Übertragung der geförderten Gegenstände 29 zwischen der Herausbeförderungsvorrichtung 118 und dem Transportfahrzeug 10 angeordnet.
  • Nunmehr wird ein Beispiel für das Förderverfahren mit dem Transportfahrzeug 10 bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform beschrieben.
  • In Fig. 13 wird das Transportfahrzeug 10 so angehalten, daß sein Vorderende der Position der Einlaßvorrichtung 95 entspricht, und die geförderten Gegenstände 29, die beispielsweise in dem vorherigen Vorgang lackiert und durch die Hereinbeförderungsvorrichtung 116 hereinbefördert werden, zur Halterung 25 für zu transportierende Gegenstände des Transportfahrzeugs 10 durch die Übertragungsvorrichtung 117 übertragen werden.
  • Durch Betätigung der Einlaßvorrichtung 95 auf gleiche Weise wie die Reibungsvorschubvorrichtung 70 in diesem Zustand wird das Transportfahrzeug 10, das mit den zu transportierenden Gegenständen 29 beladen ist, zur Reibungsvorschubvorrichtung 70 hin zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt berührt das vordere Kontaktende 56 des Transportfahrzeugs 10, das durch die Einlaßvorrichtung 95 zugeführt wird, das hintere Kontaktende 57 des hintersten Transportfahrzeugs 10 der Gruppe der Transportfahrzeuge 10, die als Zug in einer Reihe auf dem Förderweg 5 verbunden sind, wodurch die Gruppe der Transportfahrzeuge 10 durch die Vorschubkraft der Einlaßvorrichtung 95 bewegt wird. Die Einlaßvorrichtung 95 hört mit dem Vorschub auf, wenn das Vorderende des entsprechenden Transportfahrzeugs 10 in die Reibungsvorschubvorrichtung 70 hineingelangt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Zylindereinheit 81 in der Reibungsvorschubvorrichtung 70 ausgefahren, wodurch das Halterungsteil 74 um die Längsachse 75 herum nach außen verschwenkt wird, um die Reibungsvorschubrolle 79 von einer Bewegungsortskurve der angetriebenen Stirnfläche 15 des Transportfahrzeugs 10 zu lösen, wie dies durch eine gestrichelte Linie in Fig. 8 dargestellt ist. Daher wird das Transportfahrzeug 10 ohne Behinderung zugeführt.
  • Daraufhin wird die Zylindereinheit 81 eingefahren, um die Reibungsvorschubrollen 79 gegen die angetriebene Stirnfläche 15 an einer Seite des Transportfahrzeugs 10 zu bewegen und anzudrücken, wie dies in Fig. 8 durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist, und gelangt gleichzeitig die andere angetriebene Stirnfläche 15 in Berührung mit der Gegenrolle 84, um den vorderen beweglichen Körper durch die Rollen 79 und 84 einzuklemmen, jedoch werden zu diesem Zeitpunkt die Reibungsvorschubrollen 79 in der Vorschubrichtung durch den Motor 76 gedreht. Auf diese Weise wird das Transportfahrzeug 10 in Vorwärtsrichtung durch die Vorschubdrehkraft A der Reibungsvorschubrolle 79 angetrieben, um die Gruppe der Transportfahrzeuge 10, die in einer Reihe als Zug verbunden sind, auf dem Förderweg in die dichte Bewegungszone 6 zu schieben und zu bewegen.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind die Führungsvorrichtung 30, 31 und 40 der Transportfahrzeuge 10, die mit den Führungsschienen 3 im Eingriff stehen, so ausgebildet, daß der Bewegungspegel und die Bewegungsrichtung durch die horizontalen Halterungswellenrollen 35, 47 und durch die vertikalen Ruhewellenrollen 36, 48 begrenzt sind, so daß die Transportfahrzeuge 10 unter Beibehaltung einer vorbestimmten Ausrichtung glatt angetrieben werden können.
  • Das Ausmaß des Vorschubs des Transportfahrzeuges 10 durch die Reibungsvorschubvorrichtung 70 wird von einem Kodierer und dergleichen detektiert, und wenn ein vorbestimmtes Vorschubausmaß erreicht ist, werden die Reibungsvorschubrolle 79 von der angetriebenen Stirnfläche 15 des Transportfahrzeugs 10 durch die Zylindereinheit 81 getrennt, so daß sie automatisch stoppt. Weiterhin wird das Transportfahrzeug 10, das sich auf dem Förderweg 5 bewegt, durch die Reibungsbremse 90 abgebremst. Während der Vorschubvorgang des Transportfahrzeuges 10 durch die Reibungsvorschubvorrichtung 70 gestoppt wird, wird daher, obwohl die Zylindereinheit in der Reibungsbremse 90 eingefahren ist, und die Reibungsbremsenrolle 91 von der angetriebenen Stirnfläche 15 des Transportfahrzeugs 10 getrennt ist, wenn die Reibungsvorschubvorrichtung 70 mit dem Schiebevorgang beginnt, die Reibungsbremsenrolle 91 zur angetriebenen Stirnfläche 15 durch die Zylindereinheit bewegt, und gegen die angetriebene Stirnfläche 15 des Transportfahrzeuges 10 angedrückt, welches geschoben und angetrieben wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird, da die Reibungsbremsenrolle 91 in entgegengesetzter Richtung zur Vorschubrichtung durch den Vorschubmotor 92 gedreht wird, obwohl die Rückwärtsvorschubkraft auf das Transportfahrzeug 10 durch die Rückwärtsdrehkraft B einwirkt, da die Vorschubdrehkraft A größer ist als die Rückwärtsdrehkraft B, die Reibungsbremsenrolle 91 in der Vorschubrichtung entsprechend diesem Unterschied gedreht, und wird die Belastung zu diesem Zeitpunkt durch den Vorschubmotor 92 aufgenommen.
  • Durch die voranstehend geschilderte Operation wird das Transportfahrzeug 10 entsprechend der Reibungsbremse 90 in dem Bremszustand geschoben und angetrieben, so daß zwischen der Reibungsvorschubvorrichtung 70 und der Reibungsbremse 90 mehrere Transportfahrzeuge 10 in enger Berührung ausgerichtet werden, ohne dazwischen irgendwelche Spalte entstehen zu lassen. Der Bremsvorgang durch die Reibungsbremse 90 wird automatisch in Verbindung mit dem Stopp des Schiebevorgangs durch die Reibungsvorschubvorrichtung 70 angehalten. Dann erreicht das Transportfahrzeug 10, das von der Reibungsbremse 90 geschoben und angetrieben wird, die Auslaßvorrichtung 96.
  • Das Transportfahrzeug 10 wird intermittierend mit Einer vorbestimmten Geschwindigkeit in der dichten Bewegungszone 6 auf die geschilderte Art und Weise bewegt, und gelangt wie in Fig. 6 gezeigt mit intermittierender Bewegung durch den Trocknungsofen 60 hindurch, wodurch die lackierten, geförderten Gegenstände 29 getrocknet werden. Daraufhin können, da die geförderten Gegenstände 29 durch den Trocknungsofen 60 durch die Reibungsvorschubvorrichtung 70 befördert werden, die Führungsschienen 3 nahe an dem Boden ausgelegt werden, um die Höhe einschließlich des Transportfahrzeugs 10 zu verringern, und den Raum im Inneren des Trocknungsofens 60 zu minimieren.
  • Der Schubvorgang des Transportfahrzeugs 10 durch die Reibungsvorschubvorrichtung 70 wird dadurch durchgeführt, daß in dieser Reihenfolge die Reibungsvorschubrollen 79 von der angetriebenen Stirnfläche 15 des vorderen beweglichen Körpers 12 auf die angetriebene Stirnfläche 15 des beweglichen Körpers im Zentrum und auf die angetriebene Stirnfläche 15 des hinteren beweglichen Körpers 14 einwirken.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, berührt infolge der Tatsache, daß der Hauptkörper 11 der Transportfahrzeuge 10, oder die beweglichen Körper 12, 13 und 14 eine stangenförmige Ausrichtung aufweisen, gesehen von oben und der Seite aus, das vordere Kontaktende 56 das hintere Kontaktende 57 direkt von hinten, so daß es glatt und verläßlich geschoben und angetrieben werden kann.
  • Weiterhin werden in dem gekrümmten horizontalen Weg 5B, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist, bei einer Betrachtung von oben, die beweglichen Körper 12, 13 und 14 in einer Ausrichtung geschoben und angetrieben, die entlang der Kurve an der Kupplungsvorrichtung 20 abgebogen ist. Bei einer Ansicht von oben ist daher ein Relativwinkel & H1 zwischen dem hinteren beweglichen Körper 14 des vorherigen Transportfahrzeugs 10 und dem vorderen beweglichen Körper 12 des folgenden Transportfahrzeugs 10 stumpf, und berührt das vordere Kontaktende 56 das hintere Kontaktende 57 in einem stumpfen Winkel für das Schieben und den Antrieb. An der Kupplungsvorrichtung 20 erfolgt die Biegung zwischen den beweglichen Körpern 12, 13 und 14 durch Verschwenkung um den Längsstift 23. Da die Führungsvorrichtungen 30, 31 horizontal um den Vertikalstift 32 herum verschwenkbar sind, und die Führungsvorrichtung 40 horizontal um den Längsstift 45 verschwenkbar ist, werden die Führungsvorrichtungen automatisch entlang der horizontalen Kurve der Führungsschienen 3 geführt.
  • Auch im Falle des Fahrens auf dem ansteigenden Weg 5a und dem absteigenden Weg 5b, wie dies in Fig. 15 gezeigt ist, ist bei einer Betrachtung von der Seite ein Relativwinkel A2 zwischen dem hinteren beweglichen Körper 14 des vorherigen Transportfahrzeugs 10 und dem vorderen beweglichen Körper 12 des folgenden Transportfahrzeugs 10 stumpf, und berührt das vordere Kontaktende 56 das hintere Kontaktende 57 in einem stumpfen Winkel für das Schieben und den Antrieb. Hierbei wird an der Kupplungsvorrichtung 20 das Abbiegen zwischen den beweglichen Körpern 12 und 13 durch Verschwenkung um den Querstift 21 erzielt. Da die Führungsvorrichtungen 30, 31 vertikal um den in Querrichtung verlaufenden Horizontalstift 33 verschwenkbar sind, und die Führungsvorrichtung 40 vertikal um die Achse 42A des in Querrichtung verlaufenden Horizontalstiftes 42 verschwenkbar ist, werden die Führungsvorrichtungen automatisch entlang der vertikalen Kurve der Führungsschienen 3 geführt.
  • Am Endabschnitt des ansteigenden Weges 5a und am Startende des absinkenden Weges 5b berührt infolge des voranstehend erwähnten Relativwinkels θ2 der Förderwagenkörper 34 der Führungsvorrichtung 31 in dem vorderen beweglichen Körper 12 des folgenden Transportfahrzeuges 10 den Förderwagenkörper 46 der Führungsvorrichtung 40 in dem hinteren beweglichen Körper 14 des vorherigen Transportfahrzeuges 10, und berührt das vordere Kontaktende 56 nicht das hintere Kontaktende 57.
  • Wie in Fig. 16 gezeigt ist, verschwenkt jedoch infolge der Vorspannkraft zwischen den Förderwagenkörpern 46, 34 zu diesem Zeitpunkt der von vorn nach hinten bewegliche Körper 43 um den Querrichtung verlaufenden Horizontalstift 42 (die Horizontalachse 42A in Querrichtung), relativ zu Stütze 41, und bewegt sich nach vorn gegen die Druckkraft der Feder 50, was dazu führt, daß sich die Führungsvorrichtung 40 des hinteren beweglichen Körpers 14 relativ nach vorn bewegt, wodurch, obwohl die Förderwagenkörper 46, 34 einander berühren, daß eine tatsächliche Schubkraft verläßlich von dem folgenden Transportfahrzeug 10 auf das vorherige Transportfahrzeug 10 einwirkt, durch den gegenseitigen Kontakt zwischen den Kontakten 57 und 56.
  • Wenn der hintere bewegliche Körper 14 des vorherigen Transportfahrzeugs 10 und der vordere bewegliche Körper des folgenden Transportfahrzeuges 10 horizontal werden, nachdem sie sich in den horizontalen Weg hineinbewegt haben, kehrt der von vorn nach hinten bewegliche Körper 43 durch die Druckkraft der Feder 50 zurück. Der von vorn nach hinten bewegliche Körper 43 bewegt sich innerhalb eines Bewegungsbereiches von vorn nach hinten des in Querrichtung verlaufenden Horizontalstiftes 40 in dem von vorn nach hinten verlaufenden Langloch 44.
  • Das Transportfahrzeug 10, welches die Auslaßvorrichtung 96 wie voranstehend geschildert erreicht, wird der erweiterten Bewegungszone 7 durch die Auslaßvorrichtung 96 zugeführt. In der verlängerten Bewegungszone 7 wird, wie in den Fig. 10 bis 13 gezeigt ist, die Antriebskette 102 der außer Eingriff bringbaren Vorschubvorrichtung 100 durch die Motoreinheit 109 angetrieben, und gelangen die in einem vorbestimmten Abstand vorgesehenen Schubvorrichtungen 107 in Eingriff mit der angetriebenen Einheit 38 des Transportfahrzeuges 10, welches der verlängerten Bewegungszone 7 zugeführt wird. Hierdurch werden die Transportfahrzeuge 10 mit vorbestimmtem Abstand ausgedehnt, und mit konstanter Geschwindigkeit in der verlängerten Bewegungszone 7 durch die Schubvorrichtungen 107 bewegt.
  • Wenn das vorherige Transportfahrzeug 10 durch einen Anschlag angehalten wird, der an irgendeinem Ort in der verlängerten Bewegungszone 7 vorgesehen ist, so läuft die Betätigungsstirnfläche 38B der angetriebenen Einheit 38 des folgenden Transportfahrzeuges 10 über die Antriebslösebetätigungseinheit 49 des vorherigen Transportfahrzeuges 10 auf, um die angetriebene Einheit 38 zu einer Verschwenkung auf solche Weise zu veranlassen, daß die Hinterendseite ansteigt, um die Eingriffsstirnfläche 38A der angetriebenen Einheit 38 von der Schubvorrichtung 107 außer Eingriff zu bringen. Auf der gegenüber dem Anschlag stromaufwärts liegenden Seite können daher die folgenden Transportfahrzeuge 10 zum Speichern angehalten werden.
  • Durch Anhalten des Transportfahrzeuges 10 an der Herausbeförderungsvorrichtung 118 können die transportierten Gegenstände 29 auf dem Transportfahrzeug 10 auf die Herausbeförderungsvorrichtung 118 durch die Übertragungsvorrichtung 119 übertragen werden. Das leere Transportfahrzeug 10 wird erneut angetrieben, zum Ausgang des gekrümmten horizontalen Weges 5B hin, durch die außer Eingriff bringbare Vorschubvorrichtung 100. Dann wirkt die Hochgeschwindigkeitsvorschubvorrichtung 115 auf das Transportfahrzeug 10 ein, und wird das leere Transportfahrzeug 10 mit hoher Geschwindigkeit der dichten Bewegungszone 6 zugeführt, und angehalten, nachdem es die Einlaßvorrichtung 95 erreicht hat.
  • In der verlängerten Bewegungszone 7 kann dadurch, daß das vordere Eingriffsstück 59a des folgenden Transportfahrzeuges 10 in Eingriff mit dem hinteren Eingriffsabschnitt 59b des vorherigen Transportfahrzeuges 10 gebracht wird, die Gruppe der Transportfahrzeuge 10 zu einem Zug verbunden werden, und kann durch Einwirkung der außer Eingriff bringbaren Vorschubvorrichtung 100 und der Hochgeschwindigkeitsvorschubvorrichtung 115 auf das vordere Transportfahrzeug 10 in diesem Zustand die Gruppe der Transportfahrzeuge 10 durch Ziehen angetrieben werden. Es wird darauf hingewiesen, daß auch in jenem Förderweg, in welchem das Transportfahrzeug 10 durch die Reibungsvorschubvorrichtung 70 geschoben und angetrieben wird, durch Verbindung der Transportfahrzeuge 10 zu einem Zug durch das Eingriffsstück 59a und den Eingriffsabschnitt 59b wie voranstehend geschildert, die Gruppe der Transportfahrzeuge 10 auf der stromaufwärtigen Seite der Reibungsvorschubvorrichtung 70 durch Zug angetrieben werden kann, und die Gruppe der Transportfahrzeuge 10 an der stromabwärtigen Seite der Reibungsvorschubvorrichtung 70 geschoben und angetrieben werden kann.
  • Obwohl die Führungsvorrichtung 40 des hinteren beweglichen Körpers 14 bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform vorgesehen ist, kann die Führungsvorrichtung 31 des vorderen beweglichen Körpers 12 variabel mit dem vorderen beweglichen Körper 12 gekuppelt werden, oder können die Führungsvorrichtungen 31, 40 variabel mit den beweglichen Körpern 12, 14 gekuppelt werden.
  • Zwar ist bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform die angetriebene Einheit 38 außer Eingriff bringbar mit der Schubvorrichtung 107 ausgebildet, jedoch kann diese auch außer Eingriff bringbar mit der angetriebenen Einheit 38 ausgebildet sein.
  • Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform wird zwar der Hauptkörper 11 des Transportfahrzeuges 10 durch drei stangenförmige, bewegliche Körper 12, 13 und 14 gebildet, jedoch kann die Anzahl beweglicher Körper, welche den Hauptkörper 11 bilden, jede Zahl größer als Zwei sein. In diesem Fall kann die Position des beweglichen Körpers einschließlich der Halterung für geförderte Gegenstände 25 vor oder hinter dem Hauptkörper 11 liegen, oder irgendwo dazwischen.
  • Die Kupplungsvorrichtung 20 ist nicht darauf beschränkt, mit dem Querstift 21 auf dem beweglichen Körper 13 im Zentrum und dem Längsstift 23 auf dem vorderen und hinteren beweglichen Körper 12, 14 versehen zu sein, wie bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform. Beispielsweise kann der bewegliche Körper 13 im Zentrum mit dem Längsstift versehen sein, und können der vordere und hintere bewegliche Körper 12 bzw. 14 mit dem Querstift versehen sein, oder können sie drehbar über Kugelgelenke verbunden sein.
  • Die Reibungsvorschubvorrichtung 70, die Einlaßvorrichtung 95, die Auslaßvorrichtung 96 und die Reibungsbremse 90 bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform sind zwar so ausgebildet, daß die Reibungsvorschubrollen 79 und die Reibungsbremsenrollen 91 Zwangsantriebsrollen sind, und die Gegenrollen 84, 93 Freilaufrollen sind, jedoch können letztere auch als Zwangsantriebsrollen ausgebildet sein. Darüber hinaus können die Gegenrollen 84, 93 auch so ausgebildet sein, daß sie von der angetriebenen Stirnfläche 15 des Transportfahrzeuges 10 außer Eingriff bringbar sind.
  • Weiterhin sind zwar bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform die Führungsschienen 3, 101 auf dem Boden ausgelegt, jedoch können sie auch in einer Grube unterhalb des Bodens ausgelegt sein, um die Gesamthöhe oberhalb des Bodens einschließlich des Transportfahrzeuges 10 zu verringern.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die Fig. 17 bis 25 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in den Fig. 17 bis 19 und Fig. 25 gezeigt ist, ist ein Gestell 202 auf einem Boden in einer Grube 208 angeordnet, die unter einem Boden 201 vorgesehen ist, ist ein Paar aus einer rechten und einer linken Kanalhalterungsführungsschiene 203 über das Gestell 202 so ausgelegt, daß ihre offenen Abschnitte nach außen weisen, und sind zwischen den Halterungsführungsschienen 203 Ruheführungsschienen 204, die aus demselben Kanalstahl bestehen, über das Gestell 202 ausgelegt. Durch die Führungsschienen 203, 204 wird ein Endlosförderweg 205 ausgebildet, der aus einem Paar linearer Wege 205a, die parallel zueinander verlaufen, und gekrümmten horizontalen Wegen 205b besteht, welche die Verbindung zwischen Start- und Endabschnitten der linearen Wege 205a zur Verfügung stellen.
  • Das Bezugszeichen 200 bezeichnet ein Transportfahrzeug, das durch die Halterungsführungsschienen 203 zur Bewegung auf dem Förderweg 205 gehaltert und geführt wird, und wie in den Fig. 17 und 18 gezeigt aus einem Hauptkörper 201, einer Halterung 253 für geförderte Gegenstände, und eine Arbeitsplattform 250 besteht. Der Hauptkörper 210 wird durch zwei stangenförmige bewegliche Körper 215, 241 gebildet, die durch eine Kupplungsvorrichtung 240A gekuppelt sind. Die Transportfahrzeuge 200 werden zu einem Endloszug durch eine Kupplungsvorrichtung 240B verbunden.
  • Die Halterung 253 für geförderte Gegenstände ist auf einem Gestell 211 angeordnet, das auf dem vorderen beweglichen Körper 215 des Hauptkörpers 210 gehaltert ist, und die Arbeitsplattform 250 ist auf dem hinteren beweglichen Körper 241 des Hauptkörpers 210 gehaltert.
  • Das Gestell 211 ist rechteckförmig, und wird durch ein Paar aus einem rechten und einem linken, von vorn nach hinten reichenden Teilen 212 sowie ein Paar aus einem vorderen und einem hinteren, von rechts nach links weisenden Teilen 213 gebildet, und an dem Vorderende und Hinterende der von vorn nach hinten reichenden Teile 212 sind freie Räder 214 vorgesehen, die auf den Halterungsführungsschienen 203 abrollen. Wie aus Fig. 21 hervorgeht, ist oberhalb des Gestells 211 eine Halterungshaltevorrichtung 225 zum Positionieren und Haltern der Halterungen 253 für geförderte Gegenstände von oberhalb angeordnet. Die Halterungsvorrichtung 225 ist im Inneren eines Zentrumsabschnitts des Paars aus den linken und rechten, von vorn nach hinten reichenden Teilen 212 des Gestells 211 befestigt, und wird durch ein Paar aus einem rechten und einem linken Block 225 gebildet, die ein vertikales Positionierungsloch 227 einschließen, und durch Empfangsteile 228, die an mehreren Orten auf dem Paar der rechten und linken, von vorn nach hinten reichenden Teilen 212 vorgesehen sind. Wie in Fig. 19 gezeigt ist, ist das Gestell 211 so eingestellt, daß seine obere Oberfläche etwas unter der Bodenoberfläche 210a liegt.
  • Wie in den Fig. 17 bis 19 und Fig. 21 gezeigt ist, ist die Halterung 253 für geförderte Gegenstände, die auf dem Gestell 211 gehaltert ist, als flaches Gestell ausgebildet, durch ein fensterförmiges äußeres Gestell 254, von vorn nach hinten reichende Gestelle 255, von rechts nach links verlaufende Gestelle 256, die innerhalb des äußeren Gestells 254 angeordnet sind, und ist darunter ein Paar aus einem rechten und einem linken Positionierungsstift 257, die in Eingriff mit den Positionierungslöchern 227 der Halterungshaltevorrichtung 225 von oberhalb in Eingriff bringbar sind, nach unten vorgesehen, und sind Abstandsplatten 258 vorgesehen, die von den Empfangsteilen 228 gehaltert werden. Eine ebene Platte 259 ist je nach Erfordernis auf den Gestellen 254 bis 256 angeordnet.
  • Der vordere bewegliche Körper 215 ist unter dem Gestell 211 an dessen Zentrum in Querrichtung parallel zur Laufrichtung angeordnet, und wird durch einen Hauptkörper 217, der aus einem quadratischen Zylinder besteht, und Verbindungen 218 gebildet, die auf dem vorderen und hinteren Ende des Hauptkörpers 217 vorgesehen sind, wobei ihre rechte und linke Seitenstirnfläche als ebene, angetriebene Stirnflächen 219 ausgebildet sind. Unter den Verbindungen 218 sind vertikale Ruhewellenrollen 223, welche die Ruheführungsschienen 204 jeweils von beiden Seiten an den vorderen und hinteren Abschnitten einklemmen, über Stützen 222 angebracht.
  • Der hintere bewegliche Körper 241, welcher die Arbeitsplattform 250 haltert, wird durch einen quadratisch-zylindrischen Hauptkörper 243 und Verbindungen 244 gebildet, die am vorderen und hinteren Ende des Hauptkörpers 243 angeordnet sind, wobei ihre rechten und linken Seitenstirnflächen als ebene angetriebene Stirnflächen 247 ausgebildet sind. Die Arbeitsplattform 250 ist an der Oberseite der Verbindung 244 an entgegengesetzten Enden des hinteren beweglichen Körpers über eine Montageplatte 251 befestigt (vgl. Fig. 21). Die Arbeitsplattform 250 weist im wesentlichen dieselbe Breite auf wie die Halterung 253 für geförderte Gegenstände, und auf einer Seite, die außerhalb der Halterungsführungsschienen 203 liegt, bei einer Fahrt auf dem gekrümmten horizontalen Weg 205b gemäß Fig. 25 ist, wie in Fig. 18 dargestellt ist, eine dreieckige Vorsprungsplattform 250a, die zur vorderen und hinteren Seite vorspringt, als ein Körper vorgesehen. Die Vorsprungsplattform 250a ist so angeordnet, daß sie oberhalb des Gestells 211 unter der Halterung 253 für geförderte Gegenstände angeordnet ist.
  • Die Kupplungsvorrichtung 240A, welche den vorderen beweglichen Körper 215 mit dem hinteren beweglichen Körper 241 kuppelt, wird durch die benachbarten Verbindungen 218, 244 der beweglichen Körper 215, 241 sowie einem vertikalen Längsstift 242A gebildet, welcher die Verbindungen 218, 244 verschwenkbar quer in Horizontalrichtung verbindet.
  • Die Kupplungsvorrichtung 240B, welche die Transportfahrzeuge 200 miteinander kuppelt, wird durch die hintere Verbindung 244 des hinteren beweglichen Körpers 241 in dem vorderen Transportfahrzeug 200 gebildet, die vordere Verbindung 218 des vorderen beweglichen Körpers 215 in dem hinteren Transportfahrzeug 200, und einen vertikalen Längsstift 242B, der die Verbindungen 218, 244 verschwenkbar quer in Horizontalrichtung kuppelt.
  • Obwohl die zahlreichen Transportfahrzeuge 200 wie voranstehend geschildert ausgebildet sind, ist der Hauptkörper 210 zumindest eines der Transportfahrzeuge 200A unter den Transportfahrzeugen 200 so ausgebildet, daß die Länge in Fahrrichtung eingestellt werden kann.
  • Wie in den Fig. 17, 18, 21 und 22 gezeigt ist, ist nämlich der vordere bewegliche Körper 215, welcher das Gestell 211 in dem Hauptkörper 210 des Transportfahrzeugs 200A haltert, in einen vorderen und einen hinteren beweglichen Körper 215a bzw. 215b aufgeteilt, die jeweils mit konzentrischen Schraubenlöchern 230 in Richtung von vorn nach hinten auf ihren getrennten Endstirnflächen versehen sind, und einstellbar in Längsrichtung in der Fahrrichtung durch eine Schraubenwelle 231 gekuppelt sind, deren entgegengesetzte Schraubenabschnitte an entgegengesetzten Enden in Eingriff mit den Schraubenlöchern 234 und zwei Verriegelungsmuttern 234 gelangen. Auf entgegengesetzten Seiten der beweglichen Körper 215a, 215b sind von vorn nach hinten verlaufende Vertiefungen 232 vorgesehen, und zwischen den vorderen und hinteren Vertiefungen 232 ist eine Verbindungsplatte 233 zur Fortsetzung der angetriebenen Stirnflächen 219 im Eingriff und befestigt. Die Verbindungsplatte 233 ist mit einem beweglichen Körper 215 über einen Vorsprung oder dergleichen verbunden, und an dem anderen beweglichen Körper 215 über einen Vorsprung und ein von vorn nach hinten verlaufendes Langloch verbunden.
  • Da die Länge des Gestells 211, das durch den beweglichen Körper 215 gehaltert wird, dessen Länge einstellbar ist, festliegt, sind Montageplatten 216, die an den Verbindungen 218 an entgegengesetzten Enden des beweglichen Körpers 215 befestigt sind, und Montageplatten 213a, die überlappend auf dem Gestell 211 angebracht sind, durch Langlöcher 213b verbunden, die in den Montageplatten 213a in Fahrrichtung vorhanden sind, und durch Bolzen 213b, die sich durch die Langlöcher 213b hindurch erstrecken, und im Eingriff mit den Montageplatten 216 stehen.
  • Zumindest entweder die Kupplungsvorrichtung 240B, welche die Transportfahrzeuge 200, 200A kuppelt, um einen Endloszug auszubilden, oder die Kupplungsvorrichtung 240A, welche die vorderen und hinteren beweglichen Körper 215, 241 der Transportfahrzeuge 200, 200A kuppelt, und zwar bei der vorliegenden Ausführungsform, wie dies in den Fig. 17, 21 und 22 gezeigt ist, die Kupplungsvorrichtung 2408 zwischen dem Transportfahrzeug 200A, bei dem die Länge des Hauptkörpers 210 einstellbar ist, und im hinteren Transportfahrzeug 200 ist so ausgebildet, daß sie sich innerhalb eines festen Bereiches in Fahrrichtung bewegen kann.
  • Die Verbindungen 218 an entgegengesetzten Enden des vorderen beweglichen Körpers 215, welcher die Halterung 253 für geförderte Gegenstände (Gestell 211) der Transportfahrzeuge 200, 200A haltern, weisen Vertikalstiftlöcher 221 auf, durch welche die Längsstifte 242A, 242B eingeführt werden, und gleichzeitig sind Vertiefungen 220 zwischen den Montageplatten 216 vorgesehen, die auf den Verbindungen 218 befestigt sind, und darüber hinaus sind die Verbindungen 244 an entgegengesetzten Enden des hinteren beweglichen Körpers 241, welcher die Arbeitsplattform 250 der Transportfahrzeuge 200, 200A haltert, so ausgebildet, daß sie in die Vertiefungen 220 eingeführt werden, und es sich Vertikalstiftlöcher 245, 248 vorgesehen, die in Verbindung mit den Stiftlöchern 221 stehen.
  • Obwohl die Längsstifte 242A, 242B, die nach unten durch die Montageplatten 216 eingeführt und durch die Montageplatten 216 an ihren Kopfabschnitten gehaltert werden, in die Stiftlöcher 241, 245 oder Stiftlöcher 241, 248 eingeführt werden sollen, ist an der Kupplungsvorrichtung 240B zwischen dem Transportfahrzeug 200A, bei dem Länge des Hauptkörpers 210 einstellbar ist, und dem vorderen Transportfahrzeug 200 das Stiftloch 248, das an der Verbindung 244 vorgesehen ist, als von vorn nach hinten verlaufendes Langloch ausgebildet, wie dies in Fig. 21 gezeigt ist.
  • Wie aus Fig. 25 hervorgeht, ist an einem vorbestimmten Ort in dem Förderweg 205, oder an einem Ort in der Nähe des Endabschnitts eines linearen Weges 205a, eine Reibungsvorschubvorrichtung 260 vorgesehen, die auf die rechten und linken angetriebenen Stirnflächen 219, 247 des Hauptkörpers 210 (vordere und hintere bewegliche Körper 215, 241) der Transportfahrzeuge 200, 200A einwirkt. Wie in den Fig. 17, 19 und 20 gezeigt ist, weist die Reibungsvorschubvorrichtung 260 eine Reibungsvorschubrolle 268 auf, einen Motor 265 für deren Antrieb, sowie eine Zylindereinheit 270, welche die Reibungsvorschubrolle 268 zu den angetriebenen Stirnflächen 219, 247 bzw. von diesen weg bewegt.
  • Im einzelnen steht eine Längswelle 262 auf einem Basiskörper 261, der auf dem Boden 210 auf der Querseite der Halterungsführungsschienen 203 vorgesehen ist, und wird ein Halterungsteil 263 durch die Längswelle 262 verschwenkbar um die Längsachse über ein Lager 264 gehaltert. Der Motor 265 und ein daran verriegelt angeschlossenes Reduziergetriebe 266 sind an dem Halterungsteil 263 angebracht, und die Reibungsvorschubrolle 268, die beispielsweise aus Urethanharz besteht, ist an einer Ausgangswelle 267 befestigt, die von dem Reduziergetriebe 266 aus nach oben vorspringt. Ein sich nach außen erstreckender Arm 269 ist in einem Körper auf dem Halterungsteil 263 angeordnet, und zwischen dem Arm 269 und dem Basiskörper 261 ist die Zylindereinheit 270 zur Verschwenkung des Halterungsteils 263 angeordnet. Rollen 271, welche das Halterungsteil 263 haltern, und eine Schwebeverhinderungsrolle 272 sind drehbar auf dem Basiskörper 261 gehaltert.
  • Durch Betätigung der Zylindereinheit 270 wird daher das Halterungsteil 263 um die Längsachse verschwenkt, um die Reibungsvorschubrolle 268 zu den angetriebenen Stirnflächen 219, 247 bzw. von diesen weg auf einer Seite zu bewegen. Um die maximale und minimale Annäherung der Reibungsvorschubrolle 268 an die angetriebenen Stirnflächen 219, 247 zu diesem Zeitpunkt zu begrenzen, ist ein Grenzdetektor 273 vorgesehen. Gegenüberliegend der Reibungsvorschubrolle 268 ist eine Gegenrolle 274 zur Aufnahme der anderen angetriebenen Stirnflächen 219, 247 frei verschwenkbar durch eine Längswelle 275 vorgesehen. Wie in Fig. 25 gezeigt ist, sind an mehreren Orten auf dem linearen Weg 205a, der mit der Reibungsvorschubvorrichtung 260 versehen ist, Arbeitsstationen 279 vorgesehen, und Hebevorrichtungen 280 zum Anheben der Halterungen 253 für geförderte Gegenstände von den Transportfahrzeugen 200, 200A auf den Arbeitsstationen 279 angeordnet.
  • Wie in den Fig. 23 und 24 gezeigt ist, ist ein ebenes Gestell 281 auf dem Boden 201 angeordnet, und stehen Führungsteile 282, die außerhalb der Halterungsführungsschienen 203 angeordnet sind, auf vier Ecken des Gestells 281. Hebeteile 284, die über Rollen 283 geführt werden, sind auf den Führungsteilen 282 angeordnet, und zwischen oberen Enden eines Paares von Hebeteilen 284 in Fahrrichtung zwischen den Hebeteilen 284 sind Hebebalken 285 angeordnet. Kontaktteile 286, welche frei die Halterungen 253 für geförderte Gegenstände berühren, von unterhalb, sind auf den Hebebalken 285 angeordnet. Um die Hebebalken 285 nach oben und unten zu bewegen, sind zwischen dem unteren Abschnitt des Gestells 281 Storchschnabelmechanismen 287 angeordnet, und ist eine Zylindereinheit 288 zur synchronen Betätigung der Storchschnabelmechanismen 287 vorgesehen.
  • Wie in Fig. 25 gezeigt ist, ist in dem Förderweg an einem Auslaß des gekrümmten horizontalen Weges 205b nach dem Durchgang an der Reibungsvorschubvorrichtung 260 ein Förderweg eines Deckenaufhängungsförderers 290 für eine Kreuzung an zwei Orten vorgesehen, wobei die Kreuzung in der Nähe des gekrümmten horizontalen Weges 205b als Entladeabschnitt 291 ausgebildet ist, und die Kreuzung getrennt von dem gekrümmten horizontalen Weg 205b als Ladeabschnitt 292 ausgebildet ist. Als Deckenaufhängungsförderer 290 werden derartige Typen eingesetzt, die ein Deckenlager auf einem Förderwagen mit Eigenantrieb aufweisen, und solche, bei denen das Deckenlager auf einem Förderwagen mit Kettenantrieb vorgesehen ist. Hierbei kann eine solche Anordnung vorgesehen sein, daß ein Eingriffsteil auf der Seite des Deckenlagers im Eingriff mit den Halterungen 253 für geförderte Gegenstände steht, um das Deckenlager zu positionieren.
  • Nunmehr wird der Betriebsablauf bei der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn ein Fördersystem installiert wird, welches die Transportfahrzeuge 200, 200A verwendet, so wird, wenn der Längsstift 242B in Richtung von vorn nach hinten von einem annähernden Zentrum des Stiftlanglochs 248 in der Kupplungsvorrichtung 240B zwischen dem Transportfahrzeug 200A und dem folgenden Transportfahrzeug 200 wie in Fig. 20 gezeigt abweicht, infolge eines Fehlers bezüglich der Gesamtlänge eines Endloszuges, der aus mehreren Transportfahrzeugen 200, 200A besteht, die Länge in Fahrrichtung des Hauptkörpers 210 (des vorderen beweglichen Körpers 215) des Transportfahrzeuges 200A eingestellt, um den Fehler abzufangen.
  • Daher wird eine Seite des in Fig. 21 gezeigten Verbindungsteils 233 entfernt, und die Schraubenwelle 231 gedreht, während der Bolzen gelöst wird, der das andere Verbindungsteil 233 und den beweglichen Körper 215a befestigt, wodurch der vordere und hintere Körper 215a bzw. 215b zueinander oder weg voneinander in der Fahrrichtung bewegt werden, um die Gesamtlänge des beweglichen Körpers 210 (des vorderen beweglichen Körpers 215) einzustellen, und um den Längsstift 242B an der Kupplungsvorrichtung 240B einzustellen, zum Positionieren annähernd im Zentrum des Stiftlangloches 248. Die Schraubenwelle 231 wird durch die Verriegelungsmuttern 234 nach der Einstellung befestigt. Bevor die Länge des vorderen beweglichen Körpers 2 : 15 eingestellt wird, werden die Bolzen 213c, welche die Montageplatte 216 auf der Seite der beweglichen Körper 215a, 215b und die Montageplatte 213a an der Seite des Gestells 211 verbinden, gelöst, und nach der Einstellung festgezogen. Nunmehr ist die Fahrrichtung des vorderen beweglichen Körpers 215 sowie die Fahrrichtung der Halterung 253 für geförderte Gegenstände annähernd zentriert.
  • Der Endloszug, der aus mehreren Transportfahrzeugen 200, 200A besteht, die wie voranstehend geschildert zusammengebaut und installiert wurden, wird folgendermaßen betrieben. Während die Transportfahrzeuge 200, 200A stillstehen, wird die Zylindereinheit 270 in der Reibungsvorschubvorrichtung 260 ausgefahren, um das Halterungsteil 263 um die Längsachse nach außen zu verschwenken, wodurch die Reibungsvorschubrolle 268 von den angetriebenen Stirnflächen 219, 247 getrennt wird, wie dies in Fig. 20 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist.
  • Wenn der Endloszug (Transportfahrzeuge 200, 200A) angetrieben wird, wird die Zylindereinheit 270 eingezogen, um die Reibungsvorschubrolle 268, die in Vorschubrichtung durch den Motor 265 angetrieben wird, zum Bewegungsweg des Hauptkörpers 210 (der beweglichen Körper 215, 241) der Transportfahrzeuge 200, 200A zu bewegen, so daß sie gegen eine der angetriebenen Stirnflächen 219, 247 angedrückt wird, und um die anderen angetriebenen Stirnflächen 219, 247 an die Gegenrolle 247 anzudrücken, wie dies in Fig. 20 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, wodurch die beweglichen Körper 215, 241 durch die Rollen 268, 274 eingeklemmt werden, um eine Drehvorschubkraft in einer vorbestimmten Richtung an den Endloszug anzulegen, damit der Endloszug oder die Transportfahrzeuge 200, 200A, die als Endloszug verbunden sind, mit vorbestimmter Geschwindigkeit auf dem Förderweg 205 angetrieben wird.
  • Im Zustand des Antriebs des Endloszuges (der Transportfahrzeuge 200, 200A, die als Endloszug verbunden sind), werden die Transportfahrzeuge 200, 200A von der Reibungsvorschubvorrichtung 260 auf der Seite der Fahrrichtung zur Ausdehnungskupplungsvorrichtung 240B, welche das Stiftlangloch 248 aufweist, geschoben und angetrieben über die Längsstifte 242A, 242B der Kupplungsvorrichtung 240A, 240B, und werden die Transportfahrzeuge 200, 200A von der Ausdehnungskupplungsvorrichtung 240B, welche das Stiftlangloch 248 zur Reibungsvorschubvorrichtung 260 aufweist, durch Ziehen über die Längsstifte 242A, 242B der Kupplungsvorrichtung 240A, 240B angetrieben.
  • Da der Endloszug, welcher den Förderweg 205 dreht, aus den vorderen und hinteren beweglichen Körpern 215, 241 der Transportfahrzeuge 200, 200A besteht, die als Kette durch die Längsstifte 242A, 242B der Kupplungsvorrichtung 240A, 240B verbunden sind, im Vergleich zum Förderweg 205, der die beiden halbkreisförmig gekrümmten horizontalen Wege 205b aufweist, schwankt durch Änderung der Anzahl und Position der Längsstifte 242A, 242B, welche die beiden gekrümmten horizontalen Wege 205b des Förderweges 205 drehen, die Länge des Endloszuges (die Summe der Entfernungen zwischen den Längsstiften 242A, 242B, welche die gekrümmten horizontalen Wege 205b an entgegengesetzten Endabschnitten drehen).
  • In dem Endloszug (Transportfahrzeuge 200, 200A, die als Endloszug verbunden sind) der voranstehend geschilderten Ausführungsform wird jedoch, da ein Ausdehnungszulassungsabschnitt in Fahrrichtung durch die Ausdehnungskupplungsvorrichtung 240B gebildet wird, welche das Stiftlangloch 248 aufweist, durch die Relativbewegung von vorn nach hinten des Längsstiftes 242B in dem Stiftlangloch 248 in der Kupplungsvorrichtung 240B die Schwankung der Länge des Endloszuges (die Summe der Entfernungen zwischen den Längsstiften 242A, 242B), der die gekrümmten horizontalen Wege 205b dreht, absorbiert. Daher wirkt niemals eine zu hohe Zugkraft auf die Transportfahrzeuge 200, 200A ein, die als Endloszug verbunden sind, oder tritt eine zu große Lose auf.
  • Die Transportfahrzeuge 200, 200A, die sich auf dem Förderweg 205 bewegen, werden gehaltert und geführt auf den Halterungsführungsschienen 203 über die Schwenkräder 214, und durch die vertikalen Ruhewellenrollen 223, die auf den Ruheführungsschienen 204 geführt werden, werden Transportfahrzeuge 200, 200A glatt so angetrieben, daß sie parallel zum Förderweg 205 verlaufen.
  • Das Ausmaß des Vorschubs der Transportfahrzeuge 200, 200A durch die Reibungsvorschubvorrichtung 260 wird von einem Kodierer detektiert, und wenn der eingestellte Vorschubbetrag erreicht ist, wird die Reibungsvorschubrolle 268 von den angetriebenen Stirnflächen 219, 247 getrennt, um die Transportfahrzeuge anzuhalten. Daraufhin wird das Ausmaß des Vorschubs so eingestellt, daß die Transportfahrzeuge 200, 200A an den Arbeitsstationen 279 angehalten werden, und durch Anhalten der Transportfahrzeuge 200, 200A liegen die Kontaktteile 286 der Hebebalken 285, die an der untersten Position der Hebevorrichtung 280 angeordnet sind, der Unterseite der vier Ecken der Halterung 253 für geförderte Gegenstände gegenüber.
  • In diesem Zustand betätigt der Benutzer an der Arbeitsstation 279 beispielsweise einen Schalter, um die Hebevorrichtung 280 in Betrieb zu setzen. Hierbei wird die Zylindereinheit 288 in Betrieb gesetzt, um die Hebeteile 284 über die Storchschnabelmechanismen 287 anzuheben, und haltern die Kontaktteile 286 die vier Ecken der Halterungen 263 für geförderte Gegenstände von unten, um sie auf eine vorbestimmte Höhe anzuheben, wie dies in Fig. 23 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. In jenem Zustand, in welchem die Halterung 253 für geförderte Gegenstände und die darauf angebrachten, geförderten Gegenstände auf solche Weise angehoben wurden, werden verschiedene Arbeiten bei den Gegenständen, die gefördert werden, durch den Benutzer durchgeführt. Wenn die vorbestimmten Arbeiten beendet sind, schaltet der Benutzer den Schaltung ein, um die Hebevorrichtung 280 in Gegenrichtung zu betreiben, wodurch die Hebeteile 284 absinken, und die Halterung 253 für geförderte Gegenstände auf die Transportfahrzeuge 200, 200A zurückkehrt.
  • Verschiedene Arbeiten bei den geförderten Gegenständen auf der Halterung 253 für geförderte Gegenstände werden ebenfalls von dem Benutzer auf der Arbeitsplattform 250 durchgeführt. Der Benutzer betritt daher die Arbeitsplattform 250 von dem Boden 210a aus, um die verschiedenen Arbeiten bei den geförderten Gegenständen durchzuführen, während die Transportfahrzeuge 200, 200A stillstehen oder sich bewegen.
  • Wenn sich die Transportfahrzeuge 200, 200A auf den gekrümmten, horizontalen Wegen 205b bewegen, wird die Vorsprungsplattform 250a in der Arbeitsplattform 250 der Transportfahrzeuge 200, 200A aus dem Ort zwischen den benachbarten Halterungen 253 für geförderte Gegenstände und dem Gestell 211 herausgezogen, und ein Abschnitt auf der Seite des Drehzentrums der Arbeitsplattform 250 schiebt sich zwischen die benachbarten Halterungen 253 für geförderte Gegenstände und das Gestell 211 ein. Selbst an den gekrümmten, horizontalen Wegen 205b wird zwischen den Halterungen 253 für geförderte Gegenstände der Raum durch die Arbeitsplattform 250 ausgefüllt, wodurch ein gefährlicher Spalt geschlossen wird. Es wird darauf hingewiesen, daß kein Problem in Bezug auf einen Zusammenstoß zwischen der Arbeitsplattform 250 und der Halterung 253 für geförderte Gegenstände besteht.
  • Die Transportfahrzeuge 200, 200A können ebenfalls automatisch an dem Entladeabschnitt 291 und den Beladeabschnitt 292 angehalten werden. In jenem Zustand, in welchem die Transportfahrzeuge 200, 200A, welche die transportierten Gegenstände tragen, nach den vorbestimmten Arbeiten an dem Entladeabschnitt 291 angehalten wurden, können die transportierten Gegenstände durch den Halterungsförderer 290 zusammen mit der Halterung 253 für transportierte Gegenstände angehoben werden, und an den nächsten Vorgang übertragen werden. Wenn die Transportfahrzeuge 200, 200A, die wie voranstehend geschildert entleert wurden, an dem Beladeabschnitt 292 angehalten werden, können die transportierten Gegenstände, die von dem vorherigen Vorgang durch den Halterungsförderer 290 übertragen wurden, auf das Gestell 211 der Transportfahrzeuge 200, 200A zusammen mit der Halterung 253 für geförderte Gegenstände aufgeladen werden.
  • Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform kann die Arbeitsplattform 250 weggelassen werden, obwohl die Halterung 253 für geförderte Gegenstände, die in Reihe in Richtung von vorn nach hinten ausgerichtet ist, und die Arbeitsplattform 250 auf den Transportfahrzeugen 200, 200A vorgesehen sind. Weiterhin wird zwar der Hauptkörper 210 durch den vorderen und den hinteren beweglichen Körper 215 bzw. 241 gebildet, jedoch kann die Anzahl an beweglichen Körpern drei oder mehr betragen. Es wird darauf hingewiesen, daß in diesem Fall die Halterung 253 für geförderte Gegenstände durch irgendeinen beweglichen Körper gehaltert werden kann, unter dem vorderen, hinteren beweglichen Körper und jenem dazwischen. Es ist ebenfalls möglich, die Halterungsführungsschienen 203 und die Ruheführungsschienen 204 auf dem Boden 201a zu verlegen, ohne die Grube 208 zu verwenden.
  • Bei jeder der voranstehend geschildert Ausführungsformen ist es ebenfalls möglich, einen derartigen Aufbau vorzusehen, daß die Führungsschienen, welche die Transportfahrzeuge haltern und führen, auf der Deckenseite vorgesehen sind, und die Transportfahrzeuge von den Führungsschienen herabhängen, so daß sie darunterlaufen, wobei die Halterung für geförderte Gegenstände (Halterung) unterhalb des Transportfahrzeuges hängt.
  • Obwohl die angetriebenen Stirnflächen, die auf dem Hauptkörper (den beweglichen Körpern) des Transportfahrzeugs vorgesehen sind, eben ausgebildet sind, und die Reibungsvorschubrolle als Vorschubrollen der Vorschubvorrichtung eingesetzt wird, können die angetriebenen Stirnflächen so ausgebildet sein, daß ein Zahngetriebe oder eine Kette parallel zur Laufrichtung vorgesehen wird, um ein Ritzelzahnrad oder ein Zahnrad, das von einem Motor angetrieben wird, als die Vorschubrollen einzusetzen.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Nunmehr wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend den Fig. 26 bis 30 beschrieben.
  • Bei der dritten Ausführungsform werden Transportfahrzeuge 300 durch einen Hauptkörper 306 gebildet, der aus drei beweglichen Körpern 301 bis 303 in Form einer quadratischen Stange besteht, die durch Kupplungsvorrichtungen 304, 305 gekuppelt sind, und durch ein Förderwagen-ähnliches, bewegliches Fahrzeug 307 zur Halterung beförderter Gegenstände, welches von dem Hauptkörper außer Eingriff bringbar ist, wobei die von vorn nach hinten aneinander anschließenden Transportfahrzeuge 300 miteinander über Kupplungsvorrichtungen 308 verbunden sind. Die Transportfahrzeuge 300 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind daher ebenfalls in Form eines Endloszuges verbunden, ebenso wie bei der zweiten Ausführungsform.
  • Die Kupplungsvorrichtungen 304, 305, welche zum Transportfahrzeug 300 gehören, sind entsprechend aufgebaut wie die Kupplungsvorrichtung 308, welche die Transportfahrzeuge 300 verbindet, und bei dieser Ausführungsform ist dasselbe Layout des Förderweges wie bei der zweiten Ausführungsform (vgl. Fig. 25) vorgesehen, da die Transportfahrzeuge 300 auf einem elliptischen, Endlosförderweg fahren, der lineare Wege 309A, 309B aufweist, die parallel zueinander verlaufen, sowie gekrümmte, horizontale U-Abbiegungsabschnitte 309C, 309D, welche entgegengesetzte Enden der linearen Wege 309A, 309B verbinden, wie dies in Fig. 29 gezeigt ist, wobei die Kupplungsvorrichtungen 304, 305 und 308, wie dies in Fig. 27 gezeigt ist, die vorderen und hinteren beweglichen Körper in Form einer quadratischen Stange schwenkbar horizontal kuppeln, durch Verbindung von Steckerteilen 310, die auf hinteren Enden der Körper 301 bis 303 in Form einer quadratischen Stange angeordnet sind, und von Buchsenteilen 311, die auf Vorderenden der beweglichen Körper 301 bis 303 in Form einer quadratischen Stange angeordnet sind, durch vertikale Kupplungsstifte 313, die an den Buchsenteilen 311 befestigt sind, und sich durch Stiftlöcher 312 der Steckerteile 310 hindurch erstrecken. Die Kupplungsvorrichtung 305, welche den beweglichen Körper 302 in Form einer quadratischen Stange im Zentrum und den hinteren beweglichen Körpern 303 in Form einer quadratischen Stange kuppelt, ist so ausgelegt, daß sie einen Fehler zwischen der Gesamtlänge des elliptischen Endlosförderweges, der in Fig. 29 gezeigt ist, und der Gesamtlänge dar Transportfahrzeuge 300 ausgleicht, die als Endloszug verbunden sind, durch das Stiftloch 312, welches in Längsrichtung des beweglichen Körpers 302 in Form einer quadratischen Stange länglich ist, und unter welchem der Kupplungsstift 313 verläuft.
  • Unter den die Form einer quadratischen Stange aufweisenden, beweglichen Körpern 301 bis 303 und in der Nähe von deren Vorderende sind Förderwagen 315 bis 317 als Führungsvorrichtungen so angebracht, daß sie sich nur um vertikale Achsen 314 drehen können, und oberhalb der die Form einer quadratischen Stange aufweisenden beweglichen Körper 301 und 303 und in der Nähe von deren Vorderende sind Führungsrollen 318 und 320 vorgesehen, die sich nur um die vertikalen Achsen 314 drehen können. Die Förderwagen 315 bis 318 sind beweglich auf einem Paar aus rechten und linken Führungsschienen 321 gehaltert, die entlang dem elliptischen Endlosförderweg verlaufen, und weisen horizontale Halterungswellenräder 322 auf, die sich an von vorn nach hinten symmetrischen Positionen der vertikalen Achsen 314 drehen können, und mit dem Paar der rechten und linken Führungsschienen 321 in Eingriff stehen, sowie vertikale Ruhewellenrollen 323, die sich an von vorn nach hinten symmetrischen Positionen der vertikalen Achsen 314 drehen können, und zwischen dem Paar aus den rechten und linken Führungsschienen 321 angeordnet sind.
  • Weiterhin ist ein zylindrisches Teil 325, welches ein vertikales Stiftloch 324 aufweist, an dem Ort unmittelbar hinter der Führungsrolle 319 des zentralen beweglichen Körpers 302 in Form einer beweglichen Stange befestigt.
  • Das nach Art eines Förderwagens ausgebildete bewegliche Fahrzeug 307 zum Haltern geförderter Gegenstände weist ein Paar aus rechten und linken Schwenkrädern 326 in der Nähe seiner vorderen und hinteren Enden auf, und läuft frei auf einer Bodenoberfläche 327. Hierbei sind die Führungsschienen 321 in geeigneter Höhe unter der Bodenoberfläche 327 ausgelegt, so daß der Hauptkörper 306 der Transportfahrzeuge 300, die als Endloszug verbunden sind, unter der Bodenoberfläche 327 fahren kann, wobei Führungsschlitze 328 durch ein Paar aus rechten und linken Schienenteilen 329, die daran befestigt sind, so ausgebildet sind, daß eine Bewegungsortskurve des Stiftloches 324 unmittelbar oberhalb liegt, wenn der Hauptkörper 306 der Transportfahrzeuge 300, die als Endloszug verbunden sind, sich entlang dem in Fig. 29 gezeigten, elliptischen Endlosförderweg bewegt. Das Bezugszeichen 327a bezeichnet ein Paar aus rechten und linken ebenen Schienenteilen, die auf demselben Niveau wie die Bodenoberfläche 327 an Positionen liegen, an welchen sich Schwenkräder 326 des sich bewegenden Fahrzeugs 307 zum Haltern geförderter Gegenstände drehen.
  • Auf dem beweglichen Fahrzeug 307 zum Haltern geförderter Gegenstände der Transportfahrzeuge 300 ist ein Kupplungsstift 330, der sich nach oben und unten bewegen kann, im Zentrum in Querrichtung in der Nähe des Vorderendes vorgesehen, und ist ein vertikaler Schwenkzapfen 331a, der sich nach oben und unten bewegen kann, und eine Führungsrolle 331 aufweist, die um eine Vertikalachse drehbar ist, am unteren Ende, im Zentrum in Querrichtung in der Nähe des hinteren Endes vorgesehen.
  • Nach Bewegung nach unten springt der Kupplungsstift 330 unter die Bodenoberfläche vor, über den Führungsschlitz 328 der Bodenoberfläche 327, und gelangt in Eingriff mit dem Stiftloch 324 des Hauptkörpers 306 der Transportfahrzeuge 300. Zu diesem Zeitpunkt berührt der Kupplungsstift. 330 niemals die Schienenteile 329 an beiden Seiten des Führungsschlitzes 328. Nach Bewegung nach unten gelangt die Führungsrolle 331 in freien Eingriff mit dem Führungsschlitz 328 der Bodenoberfläche 327. Zu diesem Zeitpunkt berührt die Führungsrolle 331 eines der Schienenteile 329 an beiden Seiten des Führungsschlitzes 328 und dreht sich entlang diesem, um zu verhindern, daß der hintere Endabschnitt des sich bewegenden Fahrzeugs 307 zum Haltern geförderter Gegenstände zu beiden Seiten verschwenkt.
  • Wie in Fig. 29 gezeigt ist, ist eine Vorschubvorrichtung 332 an einem geeigneten Ort des elliptischen Endlosförderweges vorgesehen, beispielsweise in der Nähe des Startendes eines linearen Weges 209A. Die Vorschubvorrichtung 332 umfaßt ein Paar von Reibungsvorschubrollen 334a, 334b, die gegen beide Seiten ebener vertikaler angetriebener Stirnflächen 33a, 333b angedrückt sind, die sich in Fahrrichtung fortsetzen, und durch beide Seitenstirnflächen des Hauptkörpers 306 der Transportfahrzeuge 300 gebildet werden, oder durch beide Seitenstirnflächen der die Form einer quadratischen Stange aufweisenden beweglichen Körper 301 bis 303 und die Kupplungsvorrichtungen 304, 305, welche den Hauptkörper 306 bilden, und die Kupplungsvorrichtung 308, welche die Hauptkörper 306 kuppelt. Das Paar der Reibungsvorschubrollen 334a, 334b wird jeweils durch einen Motor angetrieben, und gegen die angetriebenen Stirnflächen 33a, 333b durch eine Zylindereinheit angedrückt.
  • Bei der voranstehend geschilderten Ausbildung wird beim Zusammenbau, nachdem die Abschnitte unter der Bodenstirnfläche 327 zusammengebaut wurden, der Kupplungsstift 330 des beweglichen Fahrzeugs 307 zum Haltern geförderter Gegenstände, der auf die Bodenstirnfläche 327 aufgelegt wurde, durch den Führungsschlitz 328 abgesenkt, und gelangt im Eingriff mit dem Stiftloch 324 in dem Hauptkörper 306 der Transportfahrzeuge 300, und danach wird der vertikale Schwenkzapfen 331a abgesenkt, um die Führungsrolle 331 in Eingriff mit dem Führungsschlitz 328 zu bringen. Durch Betätigung in Gegenrichtung kann das bewegliche Fahrzeug 307 für das Haltern transportierter Gegenstände auf der Bodenstirnfläche 327 der Transportfahrzeuge 300 von dem Hauptkörper 306 unter der Bodenstirnfläche 327 getrennt werden, und aus dem Förderweg für Reparaturen oder dergleichen weg bewegt werden.
  • Im Betrieb kann durch Antrieb des Motors zum Andrücken des Paars der Reibungsvorschubrollen 334a, 334b der Vorschubvorrichtung 332 gegen die angetriebenen Stirnflächen 333a, 333b auf beiden Seiten des Hauptkörpers 306 der Transportfahrzeuge 300 der Hauptkörper 306 der Transportfahrzeuge 300, die als Endloszug verbunden sind, entlang dem elliptischen Endlosförderweg gedreht werden, wie dies in Fig. 29 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt läuft das bewegliche Fahrzeug 307 zum Haltern transportierter Gegenstände, das mit dem Hauptkörper 306 der Transportfahrzeuge 300 über das Stiftloch 324 und den Kupplungsstift 330 gekuppelt ist, auf der Bodenstirnfläche 327.
  • Das bewegliche Fahrzeug 307 zum Haltern transportierter Gegenstände der Transportfahrzeuge 300, das auf der Bodenstirnfläche 327 fährt, wird mit stabiler Ausrichtung angetrieben, ohne sich serpentinenartig zu bewegen, da der Bewegungsweg der Position des Kupplungsstiftes 330 auf der Vorderendseite durch das Stiftloch 324 des Hauptkörpers 306 festgelegt wird, der auf den Führungsschienen 321 unter der Bodenstirnfläche 327 geführt wird und auf diesen abläuft, und der Bewegungsweg der Position der Führungsrolle 331 auf der hinteren Endseite durch den Führungsschlitz 328 in der Bodenstirnfläche 327 festgelegt wird, mit welchem die Führungsrolle 31 im Eingriff steht.
  • Wenn sich das Transportfahrzeug 300 an den gekrümmten, horizontalen U-Abbiegungsabschnitten 309C, 309D dreht, neigen die die Form einer quadratischen Stange aufweisenden, beweglichen Körper 301 bis 303 dazu, sich nach außen von den U-Abbiegungsabschnitten 309C, 309D gegen die darunter angeordneten Förderwagen 315 bis 317 zu verschwenken, durch die Zentrifugalkraft, die auf das bewegliche Fahrzeug 307 zum Haltern transportierter Gegenstände einwirkt. Daher sind, wie in den Fig. 29 und 30 gezeigt ist, kreisförmige Führungsschienen 305 außerhalb einer Drehortskurve der Führungsrollen 318 bis 320 angeordnet, die oberhalb und in der Nähe des Vorderendes der die Form einer quadratischen Stange aufweisenden, beweglichen Körper 301 bis 303 drehbar angelenkt sind, und sich entlang den U-Abbiegungsabschnitten 309C, 309D drehen, um derartige Unzuträglichkeiten zu verhindern.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß es auch in den linearen Förderwegen 309A, 309B möglich ist, die Führungsschienen so anzuordnen, daß sie die Führungsrollen 318 bis 320 von beiden Seiten aus einklemmen.
  • In den U-Abbiegungsabschnitten 309C, 309D ist, da die Position des Kupplungsstiftes 330 (die Position des Stiftloches 324) auf der Seite des beweglichen Fahrzeugs 307 zum Haltern transportierter Gegenstände in einem Abstand nach hinten gegenüber der vertikalen Achse 314 liegt, welche das Drehzentrum des Förderwagens 316 darstellt, eine Drehortskurve des Kupplungsstiftes 330 nach innen gegenüber einer Drehortskurve des Förderwagens 316 verschoben (einer Drehortskurve der vertikalen Achse 314). Daher ist, wie in Fig. 30 gezeigt ist, an den U-Abbiegungsabschnitten 309C, 309D der Führungsschlitz 328 so ausgebildet, daß er von der Drehortskurve des Förderwagens 316 (der Drehortskurve der Vertikalachse 314) aus nach innen verschoben ist.
  • Weiterhin kann, wie durch eine gestrichelte Linie in den Fig. 27 und 28 gezeigt ist, ein Schlitzdeckel 336, der den Führungsschlitz 328 abdeckt, zusammen mit diesem eingesetzt werden. Der Schlitzdeckel 336 besteht aus Bandplatten 337, die eine feste Länge aufweisen, und als Kette mit Hilfe vertikaler Wellen 338 verbunden sind, deren beide Seiten gleitbeweglich auf das Paar aus rechten und linken Schienenteilen 329 aufgelegt sind, welche den Führungsschlitz 328 bilden, und an Orten, an denen der Kupplungsstift 330 und der vertikale Schwenkzapfen 331a, welche die Führungsrolle 331 auf der Seite des beweglichen Fahrzeugs 307 zum Haltern transportierter Gegenstände aufweisen, sich hindurch erstrecken, Durchgangslöcher aufweisen, die einen Durchmesser aufweisen, durch welchen der Kupplungsstift 330 und die Führungsrolle 331 nach oben herausgezogen werden können.
  • Wenn daher das bewegliche Fahrzeug 307 zum Haltern transportierter Gegenstände durch den Hauptkörper 306 über den Kupplungsstift 330 gezogen wird, wird auch der Schlitzdeckel 336 durch den Kupplungsstift 330 gezogen, und deckt den Führungsschlitz 328 bei der Bewegung auf diesem zusammen mit dem beweglichen Fahrzeug 307 für transportierte Gegenstände ab.
  • Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß zwar drei typische Ausführungsformen, die erste bis dritte Ausführungsform, geschildert wurden, jedoch die anderen Ausführungsformen ebenfalls durch Kombination charakteristischer Anordnungen der drei Ausführungsformen ausgebildet werden können.

Claims (11)

1. Fördersystem, welches aufweist: Führungsschienen (3), die entlang einem Förderweg (5) angeordnet sind, der Kurvenabschnitte (5B) aufweist, Transportfahrzeuge (10), die beweglich durch die Führungsschienen (3) gehaltert werden, und eine Reibungsvorschubvorrichtung (70) für die Transportfahrzeuge, wobei die Transportfahrzeuge (10) einen Hauptkörper (11) aufweisen, der beweglich auf den Führungsschienen durch Führungsvorrichtungen (30, 31, 40) gehaltert ist, und eine Halterung (25) für zu fördernde Gegenstände, und die Vorschubvorrichtung (70) an einem geeigneten Ort in dem Förderweg (5) angeordnet ist, und eine Vorschubrolle (79) sowie einen Motor (76) zum Antrieb der Vorschubrolle aufweist;
dadurch gekennzeichnet, dass
der Hauptkörper (11) des Transportfahrzeuges (10) mehrere bewegliche Körper (12, 13, 14) in der Fahrrichtung aufweist, eine Kupplungsvorrichtung (20) zum Kuppeln der beweglichen Körper auf solche Weise, dass eine nachgebende Relativbewegung zwischen den beweglichen Körpern an den Kurvenabschnitten (5B) in dem Förderweg ermöglicht wird, und angetriebene Stirnflächen (15), die auf den beweglichen Körpern (12, 13, 14) parallel zur Fahrrichtung vorgesehen sind, und dass die Halterung (25) für zu fördernde Gegenstände auf zumindest einem der beweglichen Körper (12, 13, 14) vorgesehen ist, und die Vorschubrolle (79) der Vorschubvorrichtung (70) dazu ausgebildet ist, auf die angetriebenen Stirnflächen (15) der beweglichen Körper einzuwirken.
2. Fördersystem nach Anspruch 1, bei welchem vordere und hintere Enden des Hauptkörpers (11) der Transportfahrzeuge (10) mit einem Kontaktabschnitt (56, 57) versehen sind, der dazu ausgebildet ist, einen anderen Kontaktabschnitt zu berühren, wenn das vorangehende Transportfahrzeug von dem folgenden Transportfahrzeug geschoben wird.
3. Fördersystem nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem in dem Förderweg (5) eine Zone (6) vorgesehen ist, in welcher das Transportfahrzeug (10) von der Vorschubvorrichtung (70) angetrieben wird, sowie weiterhin eine Zone (7), in welcher das Transportfahrzeug zwangsweise von einer außer Eingriff bringbaren Vorschubvorrichtung (100) angetrieben wird, wobei die außer Eingriff bringbare Vorschubvorrichtung (100) einen angetriebenen Körper (38) aufweist, der an einem Förderendabschnitt des Hauptkörpers (11) des Transportfahrzeugs angeordnet ist, eine Antriebslösebetätigungsvorrichtung (49), die an einem Hinterendabschnitt des Hauptkörpers (11) vorgesehen ist, eine Schubvorrichtung (107), die sich entlang dem Förderweg (5) bewegt, und mit dem angetriebenen Körper (38) in Eingriff steht, und der angetriebene Körper und die Schubvorrichtung (107) voneinander lösbar sind, so dass dann, wenn sich das folgende Transportfahrzeug an das vorangehende, stillstehende Transportfahrzeug annähert, die Antriebslösebetätigungsvorrichtung (49) des vorangehenden, stillstehenden Transportfahrzeugs den angetriebenen Körper (38) des folgenden Transportfahrzeugs und die Schubvorrichtung (107) voneinander löst.
4. Fördersystem nach Anspruch 3, bei welchem der angetriebene Körper (38) an einer Führungsvorrichtung (31) angebracht ist, die an einem Vorderende des vorderen beweglichen Körpers (12) angeordnet ist, und die Antriebslösebetätigungsvorrichtung (49) an einer Führungsvorrichtung (40) angebracht ist, die an einem hinteren Ende des hinteren beweglichen Körpers (14) angeordnet ist, wobei zumindest eine der Führungsvorrichtungen (31, 40) zusammen mit dem angetriebenen Körper (38) und der Antriebslösebetätigungsvorrichtung (49) beweglich innerhalb eines festen Bereiches in der Fahrrichtung in bezug auf den beweglichen Körper (14) gehaltert ist, der die Führungsvorrichtung haltert, und in einer festen Position durch eine Feder (50) gehalten wird.
5. Fördersystem nach Anspruch 1, bei welchem ein Eingriffsstück (59a) und ein in Eingriff bringbarer Abschnitt (59b), die voneinander außer Eingriff bringbar sind, und das vorangehende und das folgende, benachbarte Transportfahrzeug verbinden, an vorderen und hinteren Ende des Hauptkörpers (10) der Transportfahrzeuge (10) angeordnet sind.
6. Fördersystem nach Anspruch 1, bei welchem bewegliche Körper (215, 214) des Hauptkörpers (210) des Transportfahrzeugs (200) durch eine Kupplungsvorrichtung (240A) gekuppelt sind, die in einer Richtung quer und horizontal verschwenkbar ist, während die Transportfahrzeuge (200) als Endloszug durch die Kupplungsvorrichtung (240B) zum verschwenkbaren Kuppeln in der Richtung quer und horizontal verbunden sind, und ein Förderweg (205) endlos ist, sodass eine Gruppe von Transportfahrzeugen (200), die als Endloszug verbunden sind, umläuft.
7. Fördersystem nach Anspruch 6, bei welchem der Hauptkörper (210) der Transportfahrzeuge (200) durch einen beweglichen Körper (215) gebildet wird, der eine Halterung (253) für zu fördernde Gegenstände aufweist, und durch einen beweglichen Körper (241), der eine Arbeitsplattform (250) aufweist.
8. Fördersystem nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, bei welchem ein Ausdehnungszulassungsabschnitt (248) vorgesehen ist, um eine Ausdehnung der Gesamtlänge einer Gruppe von Transportfahrzeugen (200) zu gestatten, die als Endloszug verbunden sind.
9. Fördersystem nach Anspruch 6, 7 oder 8, bei welchem zumindest ein beweglicher Körper unter den beweglichen Körpern (215, 241), welche den Hauptkörper (210) von zumindest einem der Transportfahrzeuge (200) bilden, in Längsrichtung in der Fahrrichtung einstellbar ausgebildet ist.
10. Fördersystem nach Anspruch 1, 5 oder 6, bei welchem die Halterung für in den Transportfahrzeugen (300) zu fördernde Gegenstände durch ein bewegliches Fahrzeug (307) zum Haltern von zu fördernden Gegenständen gebildet wird, welches von dem Hauptkörper (306) der Transportfahrzeuge (300) außer Eingriff bringbar ist, und auf einem Fahrweg (327a) angetrieben werden kann, der oberhalb des Fahrweges der Transportfahrzeuge (306) vorgesehen ist.
11. Fördersystem nach Anspruch 10, bei welchem das bewegliche Fahrzeug (307) zum Haltern von zu fördernden Gegenständen mit einem Kupplungsstift (330) versehen ist, der an seiner Vorderendseite des beweglichen Fahrzeuges nach oben und unten bewegbar ist, und mit einer Führungsrolle (331), die an ihrer hinteren Endseite des beweglichen Fahrzeugs nach oben und unten bewegbar ist, wogegen der Fahrweg für das bewegliche Fahrzeug (307) mit einem Führungsschlitz (328) versehen ist, durch welchen sich der Kupplungsstift (330) bewegbar erstreckt, und durch welchen die Führungsrolle (328) geführt wird, wogegen der Hauptkörper (306) der Transportfahrzeuge (300) mit einem Stiftloch (324) versehen ist, durch welches der Kupplungsstift (330) in Vertikalrichtung in Eingriff und außer Eingriff bringbar ist.
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