DE69515875T2 - Bremspedal für Betätigung eines Kraftfahzeugbremszylinders und eine Betätigungseinheit für eine elektronische Kraftfahzeugbremsanlage unter Verwendung des Bremspedals - Google Patents

Bremspedal für Betätigung eines Kraftfahzeugbremszylinders und eine Betätigungseinheit für eine elektronische Kraftfahzeugbremsanlage unter Verwendung des Bremspedals

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bremspedalanordnung zur Betätigung eines Bremszylinders eines Kraftfahrzeugs. Genauer gesagt, bezieht sich die Erfindung auf eine Bremspedalanordnung mit einer Hebelanordnung, die eine Trittplatte an einem Endteil eines Hebels zur Betätigung der Bremspedalanordnung durch einen Fahrer und eine Anlenkstelle zur Übertragung von Betätigungskräften in den Bremszylinder über eine Betätigungsstange aufweist. Die Hebelanordnung weist eine erste Drehachse und eine zweite Drehachse auf, wobei die Hebelanordnung sich bei einer Normalbetätigung um die erste Drehachse und bei einer Notbetätigung um die zweite Drehachse dreht. Weiterhin bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Betätigungseinheit für ein elektronisches Bremssystem für ein Kraftfahrzeug.
  • Verschieden konstruierte Bremspedalanordnungen sind im Stand der Technik bestens bekannt. Jedoch gibt es bei den sogenannten "brake by wire" Bremsvorrichtungen verschiedene Probleme bezüglich passender Bremspedalanordnungen. Bei den "brake by wire" Vorrichtungen wird die Betätigung des Bremspedals durch einen Fahrer elektronisch durch einen mit dem Bremspedal verbundenen Sensor erfaßt. Das von diesem Sensor erhaltene Signal wird an die elektronische Steuereinheit (ECU) geliefert. In dieser elektronischen Steuereinheit wird das Eingabesignal verarbeitet und ein elektronisches Ausgabesignal wird zur Aktivierung eines elektromechanischen Stellglieds, das auf die Bremsbacken an den Rädern wirkt, zur Verfügung gestellt.
  • Aus Sicherheitsgründen ist es notwendig, daß ein Weg parallel zum oben beschriebenen "brake by wire"-Weg vorgesehen wird. Dieser parallele Weg geht von der Bremspedalanordnung über einen Flüssigkeitsbremszylinder zu einem hydraulischen Stellglied, das die Bremsbacken an den Rädern betätigt, falls der "brake by wire"-Weg ausfällt.
  • Ein solches System wird "Durchstoßsystem" genannt. Während einer normalen Betätigung, bei der der "brake by wire"-Weg, betriebsbereit ist, ist der hydraulische Zylinder unwirksam. Während einer Notbetätigung, bei der der "brake by wire"-Weg unwirksam ist, wird das Signal vom Sensor ignoriert oder es ist nicht vorhanden, das Bremspedal "durchstößt" den Bremszylinder und liefert Hydraulikflüssigkeit an die an den Fahrzeugrädern befindlichen Bremsbacken, uni das Fahrzeug zu verlangsamen.
  • Das Dokument DE 21 56 736 A beschreibt ein Bremspedal zur Verwendung in Fahrschulfahrzeugen mit einem mechanisch betätigten Steuerschalter zur Antriebsunterbrechung von Antriebsrädern. Ein erstes Hebelteil des Bremspedals ist so gekoppelt, daß es an einem Bremszylinder Betätigungskräfte einleitet. Ein zweites Hebelteil ist mittels einer Drehachse mit dem ersten Hebelteil verbunden und umfaßt den Steuerschalter, der zusammen mit einem Auslöseglied am ersten Hebelteil wirkt. Bei einer Normalbetätigung drehen sich der erste und der zweite Hebelteil zusammen um eine Achse, die von einer Betätigungsstelle zum Einbringen von Betätigungskräften in einen Bremszylinder beabstandet ist. Dadurch wird der Bremszylinder belastet. Im Fallee einer Notbetätigung dreht sich oder schwenkt der zweite Hebelteil zusätzlich im Verhältnis zum ersten Hebelteil um die Drehachse und betätigt den Steuerschalter, um den Antrieb zu unterbrechen. Dadurch wird auch der zweite Bremszylinder belastet, um das Fahrzeug abzubremsen. Da der Bremszylinder sowohl während einer normalen Betätigung als auch während einer Notbetätigung belastet wird, ist das beschriebene Bremspedal nicht geeignet, in einem "Durchstoßsystem" Anwendung zu finden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremspedalanordnung zur Verfügung zu stellen, die sowohl bei einer Notbetätigung als auch bei einer Normalbetätigung Verwendung findet.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Hebelanordnung der obengenannten Bremspedalanordnung derart abgestützt wird, daß sich bei einer Normalbetätigung die erste Drehachse in der Nähe oder im wesentlichen in der Anlenkstelle befindet, um Betätigungskräfte in den Bremszylinder über eine Betätigungsstange zu übertragen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Bremspedalanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 15 beschrieben.
  • Zur Simulation der Charakteristik eines herkömmlichen Bremssystems, in dem das Bremspedal über einen Bremskraftverstärker am Bremszylinder wirksam ist, ist die Hebelanordnung an eine Federanordnung gekoppelt, gegen deren Federkraft bei einer Normalbetätigung Betätigungskräfte eingeleitet werden. Vorzugsweise ist die Federanordnung derart ausgebildet, daß sie eine progressive Federcharakteristik aufweist, um dadurch dem Fahrer das gleiche Gefühl und Erscheinungsbild wie ein herkömmliches Bremssystem zu vermitteln.
  • Weiterhin ist die Hebelanordnung mit mindestens einer Sensoranordnung gekoppelt, um wenigstens eine für die Normalbetätigung charakteristische Größe zu erfassen. Diese Größe kann der Weg des Bremspedals, die auf das Pedal aufgebrachte Kraft, die Geschwindigkeit, mit der das Pedal niedergedrückt wird, die Kraftzunahme, und der Winkel oder die Winkelge schwindigkeit, mit der das Bremspedal um die erste Drehachse gedreht wird, sein.
  • Außerdem ist die Hebelanordnung so gelagert, daß deren erste Drehachse bezüglich des Bremszylinders während einer Normalbetätigung festgelegt ist.
  • Weiterhin ist die Hebelanordnung derart befestigt, daß deren zweite Drehachse bezüglich des Bremszylinders während einer Notbetätigung festgelegt ist.
  • Die Hebelanordnung ist auch derart befestigt, daß die Anlenkstelle zum Einleiten von Betätigungskräften in den Bremszylinder während einer Notbetätigung in Richtung des Bremszylinders bewegt wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Hebelanordnung derart befestigt, daß die zweite Drehachse beweglich in einer Führung derart gelagert ist, daß die zweite Drehachse beim Einleiten einer Notbetätigung gegen eine Unterstützung verschoben wird, und daß beim Einleiten einer Normalbetätigung die zweite Drehachse in einer Führung, entlang der die zweite Drehachse während der Normalbetätigung bewegbar ist, bewegt wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform weist die Hebelanordnung zwei Teile auf, die durch eine dritte Drehachse drehbar miteinander verbunden sind, wobei die Verdrehbarkeit der beiden Teile gegeneinander durch einen Anschlag begrenzt ist.
  • Der Anschlag kann an einem der beiden Teile an einem bezüglich der Bremspedalanordnung unbeweglichen Ort befestigt sein, z. B. an einem Teil des Fahrgestells des Fahrzeugs.
  • Der Sensor erfaßt vorzugsweise eine Größe, die dem Drehmoment eines der beiden Teile um die dritte Drehachse entspricht.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist die dritte Drehachse mit der zweiten Drehachse identisch oder im wesentlichen identisch.
  • Das erfindungsgemäße Bremspedal umfaßt auch, daß eines der beiden Teile eine ortsfeste Drehachse aufweist, um die sich die Hebelanordnung bei einer Notbetätigung dreht.
  • Die dritte Drehachse kann sich nahe oder im wesentlich in der Anlenkstelle zum Einleiten von Betätigungskräften in den Bremszylinder befinden. Außerdem kann die dritte Drehachse zum Einleiten von Betätigungskräften in den Bremszylinder in der Anlenkstelle angebracht sein.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Betätigungseinheit für ein elektronisches Bremssystem für ein Kraftfahrzeug mit einer Bremspedalanordnung und einer hydraulischen Bremszylinder Kolbenanordnung, die während einer Notbetätigung Hydraulikfluid in das Bremssystem fördert.
  • Die hydraulische Bremszylinder Kolbenanordnung umfaßt eine Ventilanordnung, die während einer Notbetätigung die Bremszylinder Kolbenanordnung mit dem Bremssystem verbindet und während einer Normalbetätigung die Bremszylinder Kolbenanordnung von dem Bremssystem abtrennt.
  • Weitere Merkmale, Charakteristika und Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden einem Fachmann klar, wenn er die folgende Beschreibung der hier bevorzugten Ausführungsformen liest, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Betätigungseinheit für ein elektronisches Bremssystem für ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Bremspedalanordnung zur Betätigung eines Bremszylinders in unbetätigter Stellung;
  • Fig. 2 die Ausführungsform nach Fig. 1 in einer aus einer Normalbetätigung resultierenden betätigten Stellung;
  • Fig. 3 die Ausführungsform nach Fig. 1 in einer aus einer Notbetätigung resultierenden betätigten Stellung;
  • Fig. 4 eine Schemazeichnung einer weiteren Ausführungsform einer Betätigungseinheit für ein elektronisches Bremssystem für ein Kraftfahrzeug mit einer Bremspedalanordnung zur Betätigung eines Bremszylinders in einer unbetätigten Stellung;
  • Fig. 5 eine Schemazeichnung einer weiteren Ausführungsform einer Betätigungseinheit für ein elektronisches Bremssystem für ein Kraftfahrzeug mit einer Bremspedalanordnung zur Betätigung eines Bremszylinders in einer unbetätigten Stellung;
  • Fig. 6 eine Schemazeichnung einer weiteren Ausführungsform einer Betätigungseinheit für ein elektronisches Bremssystem für ein Kraftfahrzeug mit einer Bremspedalanordnung zur Betätigung eines Bremszylinders in einer unbetätigten Stellung; und
  • Fig. 7 eine Schemazeichnung noch einer weiteren Ausführungsform einer Betätigungseinheit für ein elektronisches Bremssystem für ein Kraftfahrzeug mit einer Bremspedalanordnung zur Betätigung eines Bremszylinders in einer unbetätigten Stellung.
  • Fig. 1 zeigt eine Betätigungseinheit mit einer Bremspedalanordnung 1 und einer hydraulischen Bremszylinder Kolbenanordnung 10, um bei einer Notbetätigung Hydraulikfluid in ein (nicht gezeigtes) Bremssystem zu fördern. Die Bremszylinder Kolbenanordnung 10 ist aus einem Hydraulikfluidenthaltenden Zylinder 10a und einem im Zylinder 10a axial beweglichen Kolben 10b gebildet. Eine 0-Ringabdichtung 10c, die in einer Ringnut entlang des Umfangs des Kolbens 10b angebracht ist, verhindert, daß in einer Kammer 10d untergebrachtes Hydraulikfluid aus der Bremszylinder Kolbenanordnung 10 auslaufen kann. Eine Feder 10e, die den Kolben 10b in seine in Fig. 1 gezeigte Ruhestellung drückt, ist in der Kammer 10d befestigt. Die Hydraulikkammer 10d ist mit einem Fluidtank T verbunden. Der Zylinder 10a ist mit einer elektromagnetischen Ventilanordnung 16 verbindbar. Die Ventilanordnung 16 ist ein elektromagnetisches Ventil mit zwei Stellungen, nämlich einer ersten Stellung I, in der eine Einlaßöffnung 16a des Ventils 16 mit einem Auslaß 16b der Ventilanordnung 16 in Fluidverbindung steht, und einer zweiten Stellung II, in der die Einlaßöffnung 16a von der Auslaßöffnung 16b getrennt ist. Nach der Erregung einer elektromagnetischen Anordnung 16c wird das elektromagnetische Ventil 16 gegen die Kraft einer Federanordnung 16d in die zweite Stellung II gedrückt. Nach der Entregung des elektromagnetischen Ventils 16 drückt die Federanordnung 16d das Ventil 16 in die erste Stellung I. Die zweite Stellung II, in der die Kammer 10d vom Bremssystem getrennt ist, ist die normale Betätigungsstellung, während die erste Stellung I die Notbetätigungsstellung ist, in der das Hydraulikfluid aus der Kammer 10d über die Ventilanordnung 16 in das Bremssystem eingespeist wird.
  • Die Ausführungsform der Bremspedalanordnung 1 zur Betätigung des Bremszylinders 10 während einer Notbetätigung oder für eine Normalbetätigung ist wie folgt aufgebaut:
  • Eine Hebelanordnung 2 umfaßt einen Hebel 3, der an einem Endteil davon mit einer Trittplatte 4 zur Betätigung durch einen Fahrer versehen ist. Die Hebelanordnung 2 ist mit einer aus einem Stift 5a gebildeten Anlenkstelle 5 versehen, der die Hebelanordnung 2 über eine Betätigungsstange 17 mit dem Kolben 10b der Bremszylinder Kolbenanordnung 10 verbindet.
  • Während einer Normalbetätigung der Bremspedalanordnung 1, wenn die Kammer 10d der Bremszylinder Kolbenanordnung 10 von dem (nicht gezeigten) Bremssystem durch die elektromagnetische Ventilanordnung 16 getrennt ist, sind der Kolben 10b der Bremszylinder Kolbenanordnung 10 und die Betätigungsstange 17 gegenüber dem Zylinder 10a der Bremszylinder Kolbenanordnung 10 im wesentlichen unbeweglich. Dadurch dreht sich die Hebelanordnung 2 um den als erste Drehachse 6 wirkenden Stift 5a. Das bedeutet, daß während einer Normalbetätigung die erste Drehachse 6 mit der Anlenkstelle zum Einleiten von Betätigungskräften in den Bremszylinder 10 identisch ist.
  • Eine zweite Drehachse 7 wird an einem Endteil eines zweiten Hebels 3a der Hebelanordnung durch einen von dem Endteil des Hebels 3a abstehenden Stift 7a gebildet. Der die zweite Drehachse 7 bildende Stift 7a wird beweglich in einer Führung 11 gehalten, die derartig gebogen ist, daß eine hin- und hergehende Bewegung des Stifts 7a entlang der Erstreckung der Führung 11 ermöglicht ist (siehe Fig. 2). Während einer solchen hin- und hergehenden Bewegung des Stifts 7a in der Führung 11 wird eine zwischen dem Hebel 3a und einem Anschlag 8a angebrachte Federanordnung 8 in eine betätigte Endstellung zusammengedrückt (siehe Fig. 2) oder in eine in Fig. 1 gezeigte unbetätigte Endstellung losgelassen (siehe Fig. 1). Die Bewegung des Hebels 3a kann mittels einer Sensoranordnung 9 erfaßt werden, die den Weg eines Hebels 3a gegenüber dem Anschlag 8a mißt. Es ist auch möglich, die durch den Hebel 3a auf die Federanordnung 8 wirkenden Kräfte zu erfassen. Eine solche Sensoranordnung kann teurer sein. Wenn jedoch die Federanordnung 8 unter Vorspannung zwischen dem Hebel 3a und dem Anschlag 8a angebracht ist, kann ein Versagen oder Bruch der Federanordnung 8 durch die Kraftsensoranordnung erfaßt werden.
  • Eine Notbetätigung wird z. B. aufgrund des Ausfalls der elektrischen Energiezufuhr oder der (nicht im Detail gezeigten) elektronischen Steuerungseinheit (ECU) vorkommen. In diesem Fall wird die elektromagnetische Ventilanordnung 16 durch die Federanordnung 16d in ihre erste Stellung I gedrückt. Immer wenn sich die Federanordnung 16 in ihrer ersten Stellung befindet, in der eine Fluidverbindung zwischen dem Bremszylinder 10 und dem (nicht gezeigten) Bremssystem über die Ventileinlaßöffnung 16a und die Ventilauslaßöffnung 16b besteht und ein Fahrer das Bremspedal durch Treten auf die Trittplatte 4 in Richtung des Pfeils P betätigt, wird der Stift 7a gegen eine Auflage oder Unterstützung 12 bewegt (siehe Fig. 3), während gleichzeitig die Anlenkstelle 5 zum Einleiten von Betätigungskräften in den Bremszylinder 10 in Richtung des Bremszylinders 10 bewegt wird. Dadurch schiebt die Betätigungsstange 17 innerhalb der Kammer 10d den Kolben 10b gegen die Kraft der Federanordnung 10e und speist über die elektronische Ventilanordnung 16 Hydraulikfluid in das Bremssystem ein. Dadurch wird eine Notbremsung durchgeführt.
  • Die Kräfte, die benötigt werden, um die Federanordnung 10e innerhalb der Hydraulikkammer 10d zusammenzudrücken, und die Kräfte, die anfänglich benötigt werden, um Hydraulikfluid in das Bremssystem einzuspeisen, sind geringer, als die Kräfte, die dafür benötigt werden, um ein anfängliches Zusammenpressen der Federanordnung 8 herbeizuführen. Deswegen wird der Stift 7a gegen die Unterstützung 12 (siehe Fig. 3) und die Anlenkstelle 5 (Stift 5a) in Richtung der Bremszylinder Kolbenanordnung bewegt.
  • Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Identische Bezugszeichen bezeichnen ähnliche, identische oder äquivalente Teile wie in den Fig. 1-3. Ein Unterschied gegenüber Fig. 1 ist die Tatsache, daß die Hebelanordnung 2 aus zwei Teilen 3, 3a gebildet ist. Die beiden Teile 3, 3a sind durch eine dritte Drehachse 15 drehbar miteinander verbunden. Diese dritte Drehachse 15 ist bei dieser Ausführungsform der Fig. 4 identisch mit der ersten Drehachse 6. Das muß aber nicht unbedingt der Fall sein. Einer der beiden Teile 3, 3a ist mit einem einen Anschlag 14 bildenden Vorsprung versehen. Die Drehbarkeit der beiden Teile 3, 3a gegeneinander wird durch diesen Anschlag 14 begrenzt. Die Federanordnung 8 ist zwischen dem Anschlag 14 und dem Hebel 3 derart unverlierbar befestigt, daß durch einen Fahrer auf die Trittplatte 4 aufgebrachte Betätigungskräfte ein Zusammenpressen der Federanordnung 8 bewirken. Der Weg des Hebels 3 gegenüber dem Anschlag 14 wird von einer Sensoranordnung 9 gemessen. Es ist auch möglich, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1-3, die auf die Federanordnung 8 aufgebrachte Kraft zu erfassen, wenn Kraft auf die Trittplatte 4 ausgeübt wird.
  • Die Hebelanordnung 3 dreht sich um die dritte Drehachse 15, die aus einem vom Arm 3 wegstehenden Stift 15a gebildet ist. Wenn jedoch, wie in Fig. 4 gezeigt, die Ventilanordnung 16 die Kammer 10d mit dem Bremssystem verbindet, veranlaßt eine Betätigung des Bremspedals durch einen Fahrer den Hebel 3 dazu, sich um die dritte Drehachse maximal so lange zu drehen, bis der Hebel 3 an den Anschlag 8a anstößt.
  • Abhängig von der Federcharakteristik der Federanordnung 8 auf der einen Seite und von der Federcharakteristik der Federanordnung 10e, den. Abmessungen der Hebelanordnung 2, dem Widerstand des hydraulischen Systems etc. andererseits, wird die Anlenkstelle 5 veranlaßt, sich in Richtung des Zylinders 10 zu bewegen und dadurch die Betätigungsstange 17 anzuschie ben, die ihrerseits den Kolben 10b veranlaßt, die Hydraulikkammer 10d zusammenzudrücken. Dadurch wird über die elektromagnetische Ventilanordnung 16 Hydraulikfluid in das Bremssystem eingeleitet. Während dieses Vorgangs dreht sich die Hebelanordnung 2 um die zweite Drehachse 7, die gegenüber der Bremszylinder Kolbenanordnung 10 fest ist.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 4 dadurch, daß die Anlenkstelle 5, die zweite Drehachse 7 und die dritte Drehachse 15 identisch sind. Alle anderen baulichen Merkmale sind bei den Ausführungsformen nach Fig. 4 und 5 faktisch gleich. Ein geometrischer Unterschied besteht darin, daß der Hebel 3 in Fig. 4 kürzer ist als der in Fig. 5 gezeigte Hebel 3.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 besteht der Hauptunterschied zu der nach. Fig. 4 darin, daß eine Kraftsensoranordnung 9 die Federanordnung 8 ersetzt. Bei dieser Ausführungsform gibt es keine Bewegung der Trittplatte 4 und der Hebelanordnung 2 während einer normalen Betätigung der Bremspedalanordnung. Außerdem findet keine Drehbewegung zwischen den beiden Teilen 3, 3a statt. Obwohl die Kraftsensoranordnung 9 das Drehmoment des Hebels 3 um die dritte Drehachse 15 erfaßt, gibt es im wesentlichen keine Bewegung der Trittplatte. Nur bei einer Notbetätigung schwenkt die Hebelanordnung 2 um die zweite Drehachse 7. Wiederum bewegt sich bei einer Notbetätigung die Anlenkstelle 5 in Richtung zur Bremszylinder Kolbenanordnung 10. Dadurch schiebt die Betätigungsstange 17 den Kolben 10b gegen die Kraft der Federanordnung 10e, und das Hydraulikfluid in der Kammer 10d wird unter Druck in das Bremssystem eingeleitet.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 7 ist ähnlich der nach Fig. 5 mit dem Unterschied, daß anstatt eines Sensors, der den Weg des Hebel 3 relativ zum Anschlag 14 erfaßt, eine Kraftsensoranordnung 9 vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform hat die Federanordnung 8 den Vorteil, daß trotz der Situation einer Normalbetätigung ein sich bewegendes Bremspedal vorgesehen ist. Aus diesem Grund hat der Fahrer, der dieses System benutzt, bei dieser Ausführungsform beinahe das gleiche Gefühl wie bei einer üblichen Bremspedalanordnung.

Claims (16)

1. Bremspedalanordnung (1) zur Betätigung eines Bremszylinders (10) eines Kraftfahrzeugs, mit
- einer Hebelanordnung (2), die
- an einem Endteil eines Hebels (3) eine Trittplatte (4) zur Betätigung durch einen Fahrer aufweist, und die
- eine Anlenkstelle (5) zur Übertragung von Betätigungskräften in den Bremszylinder (10) über eine Betätigungsstange (17) aufweist,
- wobei die Hebelanordnung (2)
- eine erste Drehachse (6) und eine zweite Drehachse (7) aufweist,
- wobei sich die Hebelanordnung (2) bei einer Normalbetätigung um die erste Drehachse (6) dreht, und
- die Hebelanordnung (2) sich bei einer Notbetätigung um die zweite Drehachse (7) dreht,
wobei die Hebelanordnung (2) derart abgestützt ist, daß sich bei einer Normalbetätigung die erste Drehachse (6) in der Nähe oder im wesentlichen in der Anlenkstelle (5) befindet, um Betätigungskräfte an die Betätigungsstange (17) zu übertragen.
2. Bremspedalanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung (2) mit einer Federanordnung (8) gekoppelt ist, gegen deren Federkraft bei einer Normalbetätigung die Einleitung von Betätigungskräften erfolgt.
3. Bremspedalanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung (2) mit wenigstens einer Sensoranordnung (9) gekoppelt ist, um wenigstens eine für die Normalbetätigung charakteristische Größe (α, s, F, ds/dt, dF/dt) zu erfassen.
4. Bremspedalanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung (2) so angebracht ist, daß die zweite Drehachse (7) in einer Führungsvorrichtung (11) derart bewegbar gelagert ist, daß beim Einleiten einer Notbetätigung die zweite Drehachse (7) gegen ein Widerlager (12) verschoben wird, und daß beim Einleiten einer Normalbetätigung die zweite Drehachse (7) in einer Führung (13), entlang der die zweite Drehachse (7) während der Normalbetätigung bewegt wird, bewegbar ist.
5. Bremspedalanordnung (1) nach jedem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung (2) zwei Teile (3, 3a) aufweist, die um eine dritte Drehachse (15) drehbar miteinander verbunden sind, wobei die Verdrehbarkeit der beiden Teile (3, 3a) gegeneinander durch einen Anschlag (14) begrenzt ist.
6. Bremspedalanordnung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (14) an einem der beiden Teile (3, 3a) befestigt ist.
7. Bremspedalanordnung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung (9) einen Wert erfaßt, der das Drehmoment eines der beiden Teile (3, 3a) um die dritte Drehachse (15) wiedergibt.
8. Bremspedalanordnung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Drehachse (15) mit der zweiten Drehachse (7) identisch oder im wesentlichen identisch ist.
9. Bremspedalanordnung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Teile (3, 3a) eine ortsfeste Drehachse (7) aufweist, um die sich die Hebelanordnung (2) bei einer Notbetätigung dreht.
10. Bremspedalanordnung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die dritte Drehachse (15) nahe oder im wesentlichen in der Anlenkstelle (5) befindet, um Betätigungskräfte in den Bremszylinder über die Betätigungsstange (17) zu übertragen.
11. Bremspedalanordnung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Drehachse (35) in der Anlenkstelle (5) befestigt ist, um Betätigungskräfte in den Bremszylinder (10) über die Betätigungsstange (17) zu übertragen.
12. Betätigungseinheit für ein elektronisches Bremssystem für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch
- eine Bremspedalanordnung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, und
- eine hydraulische Bremszylinderkolbenanordnung (10), die bei einer Notbetätigung Hydraulikfluid in eine Bremsanlage fördert.
13. Betätigungseinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung (2) so gelagert ist, daß bei einer Normalbetätigung die erste Drehachse (6) der Hebelanordnung (2) gegenüber dem Bremszylinder (10) ortsfest ist.
14. Betätigungseinheit nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung (2) derart gelagert ist, daß bei einer Notbetätigung die zweite Drehachse (7) der Hebelanordnung (2) gegenüber dem Bremszylinder (10) ortsfest ist.
15. Betätigungseinheit nach Anspruch 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung (2) derart gelagert ist, daß bei einer Notbetätigung die Anlenkstelle (5) zur Übertragung von Betätigungskräften in den Bremszylinder (10) über die Betätigungsstange (17) in die Richtung des Bremszylinders bewegt wird.
16. Betätigungseinheit nach jedem der Ansprüche 12-15, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Bremszylinderkolbenanordnung (10) eine Ventilanordnung (16) umfaßt, die während einer Notbetätigung die Bremszylinderkolbenanordnung (10) mit der Bremsanlage verbindet und während einer Normalbetätigung die Bremszylinderkolbenanordnung vom Bremsanlage abtrennt.
DE69515875T 1995-10-11 1995-10-11 Bremspedal für Betätigung eines Kraftfahzeugbremszylinders und eine Betätigungseinheit für eine elektronische Kraftfahzeugbremsanlage unter Verwendung des Bremspedals Expired - Fee Related DE69515875T2 (de)

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