DE69514762T2 - Verfahren zum Positionieren einer Kettenführung für Fahrradgangschaltung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Positionieren einer Kettenführung für Fahrradgangschaltung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE69514762T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/131Front derailleurs
    • B62M9/134Mechanisms for shifting laterally
    • B62M9/1344Mechanisms for shifting laterally limiting or positioning the movement

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Positionierungsmechanismus einer Kettenführung für einen Fahrradschalthebel. Genauer bezieht sie sich auf einen Positionierungsmechanismus einer Kettenführung für einen Umwerfer, der dazu verwendet wird, um die Eingriffsposition einer Kette, die in ein vorderes oder ein hinteres Kettenrad eingreift, zu wechseln.
  • Eine Vielzahl von vorderen Kettenrädern mit unterschiedlicher Anzahl von Zähnen sind normalerweise vorne am Fahrrad angebracht, um einen Gang- oder Geschwindigkeitswechsel zu ermöglichen. Eine Kette verläuft vom vorderen Kettenrad zum hinteren Zahnkranz, welcher aus einer Vielzahl von Zahnrädern mit einer unterschiedlichen Anzahl von Zähnen besteht, wobei ein Gangwechsel durch den Eingriffswechsel zwischen den beiden vollzogen wird. Um den Eingriff der Kette am (zum Beispiel) vorderen Kettenrad zu ändern, um einen Gangwechsel zu vollziehen, muß die Kette parallel und in einer Linie ausgerichtet mit der Position des vorderen Kettenrads mittels eines Teils, das als vorderer Umwerfer bezeichnet wird, bewegt werden. Wenn diese parallele Bewegung nicht in der richtigen Position durchgeführt wird, kann der Eingriff der Kette nicht verändert werden. Der vordere Umwerfer wird bewegt und in der Eingriffsände rungsposition gemäß dem gewählten Gang über ein Kabel und mittels eines Schalthebelmechanismus, der an der Lenkstange befestigt ist, positioniert.
  • Bei einem vorderen Kettenrad mit drei Kettenblättern werden Montage und Einstellung folgendermaßen durchgeführt. Zunächst wird der Umwerfer am Rahmen befestigt und ein Kabel wird zwischen dem vorderen Umwerfer und dem Schalthebelmechanismus, der sich auf der Lenkstange befindet, befestigt. Danach wird der Schalthebel des Schalthebelmechanismus in die niedrige Position geschoben, und die Kettenführung des vorderen Umwerfers wird an die Stelle des kleinen Ganges bzw. Kettenblattes des vorderen Kettenrads angebracht. Die Position der Kettenführung wird durch Drehen des niedrigen Ausrückerbolzens auf dem vorderen Umwerfer eingestellt, so daß die kleine Gangposition erreicht wird, und der Einstellbolzen der Kabeleinstelleinheit des Schalthebelmechanismus wird gedreht, so daß die Spannung des Innenkabels auf seine optimale Einstellung eingestellt wird. Der Schalthebel des Schalthebelmechanismus wird dann in die höchste bzw. größte Position geschoben und die Kettenführung wird ebenfalls in den höchsten Gang bzw. zum größten Kettenblatt geschoben. Danach wird der obere Ausrückerbolzen des vorderen Umwerfers eingestellt, so daß die Position dieser Kettenführung optimiert wird.
  • Solche Umwerfer sind so konzipiert, daß die Kettenführung an der Position des mittleren Kettenblattes positioniert sein soll, wenn der Schalthebel in die mittlere Position geschoben wird, in der Praxis wird jedoch die optimale Position aufgrund des Verhältnisses der Spannung auf dem Innenkabel nicht erreicht. Infolgedessen muß der Einsteller der Kabeleinstelleinheit wieder gedreht werden, so daß die Kettenführung in die Position des mittleren Ganges kommt, um die Spannung auf dem Innenkabel einzustellen. Folglich wird für das Zusammenstellen und das Einstellen des Kettenführungspositionierungsmechanismus eines herkömmlichen Fahrradumwerfers ein großer Aufwand an Zeit wie Geschicklichkeit benötigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Positionieren einer Fahrradumwerferkettenführung, welche Montage und Einstellen des Umwerfermechanismus erheblich erleichtern. Die genaue Position der Kettenführung kann visuell überprüft werden und das Einstellen geschieht auf eine Art und Weise, die das Positionieren der Kettenführung auch für relativ unerfahrene Arbeiter verkürzt.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung beinhaltet eine Kettenführungspositionierungsvorrichtung für einen Fahrradumwerfer, wobei der Fahrradumwerfer zur Befestigung an einem Fahrradrahmen geeignet ist, der eine untere Komponente aufweist, die sich horizontal, im wesentlichen senkrecht zu einer Hauptachse des Fahrrads erstreckt, wobei der Fahrradumwerfer von der Art ist, bei der sich ein bewegbares Umwerferglied bezüglich eines anderen Elementes bewegt, um eine Kettenführung bezüglich eines ersten Kettenrads und eines zweiten Kettenrads zu positionieren, bestehend aus einem Anzeige glied, das sich auf dem bewegbaren Umwerferglied oder auf dem anderen Element befindet; und einem Anzeiger, der sich jeweils auf dem anderen des bewegbaren Elementes oder des anderen Elementes befindet; wobei jeweils eine Position des Anzeigegliedes und des Anzeigers zueinander eine Position der Kettenführung bezüglich des ersten Kettenrads und des zweiten Kettenrads anzeigt; dadurch gekennzeichnet, daß:
  • das andere Element an einem Befestigungsteil befestigt wird, wobei der Befestigungsteil geeignet ist, den Umwerfer an der unteren Komponente des Fahrradrahmens zu befestigen.
  • Die EP-A-067729 offenbart einen Fahrradumwerfer, wobei ein Stützglied, das dem anderen Element entspricht, auf einem Hauptrohr des Fahrradteils angebracht ist und wobei die Bewegung des Farradumwerferglieds bezüglich des Stützglieds mittels eines Drehbolzen-und-Schlitz- Systems geführt wird. Die Position des Drehbolzens bezüglich des Schlitzes variiert je nach Position der Kettenführung bezüglich der Kettenräder.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum Positionieren einer Kettenführung für einen Fahrradumwerfer, wobei der Fahrradumwerfer zur Befestigung an einem Fahrradrahmen geeignet ist, der eine untere Komponente aufweist, die sich horizontal, im wesentlichen senkrecht zu einer Hauptachse des Fahrrads erstreckt, wobei der Fahrradumwerfer von der Art ist, bei der sich ein bewegbares Umwerferglied bezüglich eines anderen Elementes bewegt, um eine Kettenführung bezüglich eines ersten Kettenrads und eines zweiten Kettenrads zu positionieren, wobei der Umwerfer ein Anzeigeglied, das sich auf einem der bewegbaren Umwerferglieder oder auf dem anderen Element befindet, aufweist und einen Anzeiger, der jeweils auf dem anderen des bewegbaren Elementes oder des anderen Elementes angeordnet ist, aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
  • Anzeigen einer Position der Kettenführung bezüglich des ersten Kettenrads und des zweiten Kettenrads mittels der jeweiligen Positionen des Anzeigeglieds und des Anzeigers zueinander; dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren weiter den folgenden Schritt umfaßt:
  • Befestigen des anderen Elementes an einem Befestigungsteil, wobei der Befestigungsteil geeignet ist, den Umwerfer an der unteren Komponente des Fahrradrahmens zu befestigen.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum Einstellen einer Kettenführung für einen Fahrradumwerfer, wobei der Umwerfer von der Art ist, bei der sich ein bewegbares Umwerferglied bezüglich eines anderen Elementes bewegt, um die Kettenführung bezüglich eines ersten Kettenrads, eines zweiten Kettenrads und eines dritten Kettenrads, das zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad angeordnet ist, zu positionieren, wobei der Umwerfer ein Anzeigeglied, das sich entweder auf dem bewegbaren Umwerferglied oder auf dem anderen Element befindet, und einen Anzeiger, der sich auf dem jeweils anderen des be wegbaren Elementes oder dem anderen Element befindet, beinhaltet, und wobei ein Schalthebel auf dem Fahrrad montiert wird, ein Kabel zwischen dem Schalthebel und dem Umwerfer montiert wird, um zu bewirken, daß die Kettenführung sich als Reaktion auf eine Bewegung oder das Verstellen des Schalthebels bewegt, und ein Einstellmechanismus vorgesehen ist, um die Spannung des Kabels einzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
  • Positionieren der Kettenführung an einer bestimmten Position bezüglich des dritten Kettenrads, wobei der Positionierungsschritt das Einstellen der Spannung des Kabels, um zu bewirken, daß die Kettenführung sich bewegt, und das Beenden des Einstellens der Spannung des Kabels, wenn das Anzeigeglied mit dem Anzeiger ausgerichtet ist, umfaßt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Rückseitenansicht einer speziellen Ausführungsform eines vorderen Umwerfers, die eine erfindungsgemäße Positionierungsvorrichtung beinhaltet;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Umwerfers, wobei eine Kabelverbindung mit dem Schalthebel gezeigt wird;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Umwerfers;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Kettenführung, die mit dem in Fig. 1 gezeigten Umwerfer verwendet wird;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht des Umwerfers entlang der Linie V-V in Fig. 3; und
  • Fig. 6 ist eine Ansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 2.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in den Figuren gezeigt, weist die Kettenführung 1 eine Rille oder Nut mit einem U-förmigem Querschnitt auf, wie in Fig. 5 gezeigt wird, und wird dazu verwendet, um die Kette zu führen, indem sie während eines Schaltvorgangs mit dieser Rillenfläche in Berührung gebracht wird. Ein aus Kunstharz hergestellter Belag 17 mit guter Schmierfähigkeit wird durch ein bekanntes Verfahren auf die Rillenfläche aufgetragen, so daß die Kette ruckfrei gleiten kann. Die Kettenführung 1 beinhaltet hauptsächlich zwei Führungsplatten 2 und 3. Die oberen Teile dieser Führungsplatten 2 und 3 sind integral durch eine obere Verbindungskomponente 4 miteinander verbunden. Dieser obere Teil weist eine darin gebildete Öffnung 5 auf. Die Kette (nicht abgebildet) gleitet durch diese Öffnung 5, so daß die Kette während eines Schaltvorgangs ruckfrei geführt wird.
  • Am unteren Ende der Kettenführung 1 ist die Führungsplatte 3 in eine L-Form gebogen, um eine untere Verbindungskomponente 6 zu bilden. Dieses Ende ist mittels einer Schraube 7 an der Führungsplatte 2 befestigt. Die Kettenführung 1 ist aus Stahl hergestellt, wobei deren Oberfläche verchromt ist, um die Verschleißfestigkeit zu erhöhen. Ein bewegbares Glied 9 und eine Verbindungsbolzenbefestigungskomponente 10 sind integral an den vorderen und hinteren Positionen der Kettenführung 1 (siehe Fig. 3 und 5) angeordnet und parallel zueinander befestigt.
  • Die bewegbare Gliedkomponente 9 entspricht dem bewegbaren Glied, welches einen Teil des Viergelenkverbindungsmechanismus ausmacht. Das bewegbare Glied 9 und die Verbindungsbolzenbefestigungskomponente 10 weisen drei in ihnen gebildete Verbindungsbolzenstützlöcher 12 (siehe Fig. 4 und 5) auf und sind drehbar angebracht. Genauer gesagt gibt es im bewegbaren Glied 9 zwei Löcher und in der Verbindungsbolzenbefestigungskomponente 10 eines. Ein bewegbarer Verbindungsbolzen 13 wird drehbar in das Verbindungsbolzenstützloch 12 an einem Ende des bewegbaren Glieds 9 eingeführt. Weiter wird ein L-Glied 15 über eine Buchse 14 am bewegbaren Glied 9 drehbar angebracht. Das bewegbare Glied 9, die Buchse 14 und das L-Glied 15 werden drehbar mittels des Verbindungsbolzens 13 verbunden und gestützt, und dieser verbundene und gestützte Teil macht ein Glied des Viergelenkverbindungsmechanismus aus. Ein bewegbarer Verbindungsbolzen 11 wird in das Verbindungsbolzenstützloch 12 eingeführt und verläuft zwischen der Verbindungsbolzenbefestigungskomponente 10 und dem bewegbaren Glied 9. Der obere Teil eines bewegbaren vertikalen Glieds 16 wird drehbar durch diesen bewegbaren Verbindungsbolzen 11 gestützt.
  • Ein Befestigungsflansch 22 und ein halbrunder Klemmring 23 werden durch einen horizontal angeordneten Tretlager 20, das Teil des Fahrradrahmens ist, und durch einen vertikalen Rahmen, der integral mit diesem Tretlager verschweißt ist, befestigt und gestützt. Der Befestigungsflansch 22 und der halbrunde Klemmring 23 werden verwendet, um ein Befestigungsglied (Element) 24, das Teil des Viergelenkverbindungsmechanismus ist, am Fahrradrahmen zu befestigen. Der halbrunde Klemmring 23 berührt und umfaßt ungefähr eine Hälfte des Umfangs des vertikalen Rahmens 21 und ist an dem Befestigungsflansch 22 befestigt. Das Befestigungsglied 24 wird an dem Befestigungsflansch 22 mittels eines Bolzens 25 befestigt. Der Befestigungsflansch 22 wird am Tretlager 20 mittels einer Mutter befestigt, was bedeutet, daß das Befestigungsglied 24 am Befestigungsflansch 22 befestigt ist. Parallele Befestigungsflansche 26 sind integral an dem oberen Teil des Befestigungsglieds 24 gebildet.
  • Ein Befestigungsverbindungsbolzen 27 verläuft zwischen den Befestigungsflanschen 26. Das untere Ende des bewegbaren vertikalen Glieds 16 ist drehbar durch den Befestigungsverbindungsbolzen 27 unterstützt. Zudem ist ein Ende des Befestigungsglieds 28 an einem der Befestigungsflanschen 26 befestigt. Ein Ende des L-Glieds 15 ist durch das Befestigungsglied 28 drehbar unterstützt. Das andere Ende des L-Glieds 15 ist durch den bewegbaren Verbindungsbolzen 13 unterstützt. Eine Schraubenfeder 29 ist außen um das Befestigungsglied 28 angeordnet und die Schraubenfeder 29 drückt das L-Glied 15 fortlaufend in eine Richtung, d. h., sie drückt die Kettenführung 1 zur unteren Seite hin. Folglich bilden der bewegbare Verbindungsbolzen 13, das L-Glied 15, das bewegbare Glied 9, der bewegbare Verbindungsbolzen 11, das bewegbare vertikale Glied 16, die Befestigungsflansche 26, der Befestigungsgliedbolzen 27, das Befestigungsglied 24 und das Befestigungsglied 28 einen parallelen Viergelenkverbindungsmechanismus. Das L-Glied 15 treibt den parallelen Viergelenkverbindungsmechanismus an, verschiebt die Kettenführung 1 parallel während des Schaltvorgangs und treibt die Kette an.
  • Eine Kabelbefestigungsbolzeneinheit 8 ist an dem einen Ende des L-Glieds 15 angeordnet. Die Kabelbefestigungsbolzeneinheit 8 wird verwendet, um ein Ende eines Kabels 43 zu befestigen, das mittels des Schalthebels 41 bedient wird, um einen Gangwechsel mittels des Schalthebels 41 des Schalthebelmechanismus 40, der an der Lenkstange befestigt ist, zu vollziehen. Die Spannung auf dem Kabel 43 wird durch einen Einstellbolzen 42 eingestellt. Die Kettenführung 1 wird mittels der Schraubenfeder 29 des Befestigungsglieds 28 zum Befestigungsglied 24 hin gedrückt. Diese Position ist die Position, in der das Kabel 43 nicht durch den Schalthebel 41 gezogen wird, und die Position, in der die Kette durch die Kettenführung zu der Position mit dem kleinsten Durchmesser des dreiteiligen vorderen Kettenrads (nicht abgebildet) geführt wird. Diese Position ist die kleine oder niedrige Position bei einem Schaltvorgang, und diese niedrige Position wird bestimmt, wenn die Seite der Führungsplatte 2 der Kettenführung 1 den unteren Ausrücker 30 berührt, der am Seitenende der Befestigungsflanschen 26 vorgesehen ist. Die oberste Position der Kettenführung 1 wird durch den Ausrücker 31 bestimmt, der sich integral zum Befestigungsglied 24 erstreckt. Der obere Ausrücker 31 berührt die Außenseite der Führungsplatte 3 der Kettenführung 1 mit seiner Ausrückerfläche 32 und führt die Kette zu der Position mit dem größten Durchmesser des dreifachen vorderen Kettenrads und beschränkt sie darauf bzw. hält sie dort.
  • Eine abgestufte Anzeigeskala 36 ist in das bewegbare Glied 9 eingeritzt. Die abgestufte Anzeigeskala 36 wird verwendet, wenn die Kette durch die Kettenführung 1 in die mittlere Position geführt wird, d. h. zu der Position des mittleren Durchmessers des dreiteiligen vorderen Kettenrads. In der Zwischenzeit wird das untere Ende der Anzeigenadel 37 (die aus einem dünnen Material hergestellt wird) an dem Befestigungsverbindungsbolzen 27 befestigt, so daß sich die Anzeigenadel 37 nicht verschiebt. Das Ortsanzeigeinstrument 38, das vorne und hinten an der abgestuften Anzeigeskala 36 angebracht ist, zeigt den Ort der Spitze der Anzeigenadel 37 an. Das System ist so konzipiert, daß die Kettenführung 1 sich in der mittleren Position befindet, wenn die Anzeigenadel 37 und die abgestufte Anzeigeskala 36 sich in einer Linie ausrichten.
  • Das Verfahren zum Einstellen des obengenannten Kettenführungspositionierungsmechanismus wird nachfolgend beschrieben. Zunächst werden der Schalthebelmechanismus 40, der Kettenführungspositionierungsmechanismus, das Kabel 43 und verschiedene andere Teile an der Lenkstange und am Rahmen mittels spezieller Verfahren angebracht. Der Vorgang für diese Befestigungen ist der gleiche wie herkömmlich. Danach wird der folgende Einstellungsvorgang durchgeführt.
  • (1) Der Schalthebel 41 auf der Lenkstange wird in die mittlere Position geschoben.
  • (2) Der Einstellbolzen 42 der Kabeleinstelleinheit des Schaltkabels 41 wird gedreht, um das Kabel 43 auf die richtige Spannung einzustellen und die Anzeigenadel 37 mit der abgestuften Anzeigeskala 36 in einer Linie auszurichten.
  • (3) Der Schalthebel 41 wird in die obere Position und die untere Position geschoben, die Funktion wird überprüft und die Einstellung abgeschlossen.
  • Da sich die mittlere Position in der Mitte zwischen der oberen und der unteren Position befindet, wird, sobald die mittlere Position richtig eingestellt worden ist, die obere und untere Position durch die Formgebung bestimmt. Da die oberen und unteren Positionen der Kettenführung 1 zudem durch den unteren Ausrücker 30 und den oberen Ausrücker 31 bestimmt sind, wird die Kettenführung 1 richtig positioniert.
  • Während das Obengenannte eine Beschreibung verschiedener erfindungsgemäßer Ausführungsformen ist, können weitere Änderungen angebracht werden, ohne dabei den Gedanken und den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel behandelt das obengenannte praktische Beispiel ein vorderes Kettenrad mit drei Gängen, doch die vorliegende Erfindung kann auch auf einen Typ mit zwei Gängen und mit lediglich einem oberen und unteren Gang angewendet werden. Das obengenannte praktische Beispiel beinhaltete auch einen oberen Ausrücker 31 in der Form eines Armes, der sich in einer L-Form erstreckt, doch der Takt oder der Gang kann auch eingestellt werden, indem der Einstellbolzen wie bisher über dem bewegbaren Umwerferglied 9 angeordnet wird. Ein unterer Ausrücker 30 wurde beschrieben, doch der Teil, wo das Befestigungsglied 24 auf die Seite der Führungsplatte 2 trifft, welche mechanisch, sogar ohne einen unteren Ausrücker 30 bestimmt wird, kann stattdessen als unterer Ausrücker dienen.
  • Natürlich kann das Beschriebene der vorliegenden Erfindung auch auf einen hinteren Umwerfer angewendet werden. Daher sollte der Bereich der Erfindung nicht auf die spezifischen offenbarten Strukturen beschränkt sein. Stattdessen sollte der wahre Bereich der Erfindung durch die nachfolgenden Ansprüche festgelegt werden. Zudem soll die vorliegende Erfindung nicht, auch wenn in den Ansprüchen zur Erleichterung des Bezugs auf die Zeichnungen Verweiszahlen verwendet wurden, auf die Konstruktionen in den beigelegten Zeichnungen durch solche Verweiszahlen beschränkt werden.

Claims (19)

1. Eine Vorrichtung zum Positionieren einer Kettenführung für einen Fahrradumwerfer, wobei der Fahrradumwerfer zum Befestigen auf einem Fahrradrahmen (21) ausgeführt ist, der eine untere Komponente (20) aufweist, die sich horizontal im wesentlichen senkrecht zu einer Hauptachse des Fahrrads erstreckt, wobei der Fahrradumwerfer von der Art ist, bei der sich ein bewegbares Umwerferglied (9) bezüglich eines anderen Elementes (24, 26, 27) bewegt, um eine Kettenführung (1) bezüglich eines ersten Kettenrads und eines zweiten Kettenrads zu positionieren, und umfaßt:
einem Anzeigeglied (37), das sich entweder auf dem bewegbaren Umwerferglied (9) oder auf dem anderen Element (24, 26, 27) befindet; und
einem Anzeiger (36, 38), der sich jeweils auf dem anderen des bewegbaren Elementes (9) oder des anderen Elementes (24, 26, 27) befindet;
wobei jeweils eine Position des Anzeigeglieds (37) und des Anzeigers (36, 38) zueinander eine Position der Kettenführung (1) bezüglich des ersten Kettenrads und des zweiten Kettenrads anzeigt; dadurch gekennzeichnet, daß:
das andere Element (24, 26, 27) an einem Befesti gungsteil (22) befestigt wird, wobei das Befestigungsteil (22) dazu geeignet ist, den Umwerfer an der unteren Komponente (20) des Fahrradrahmens zu befestigen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Fahrradumwerfer von der Art ist, bei der sich das bewegbare Umwerferglied (9) bezüglich des anderen Elementes (24, 26, 27) bewegt, um die Kettenführung (1) bezüglich eines dritten Kettenrads zu positionieren, wobei das dritte Kettenrad zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad angeordnet ist und wobei jeweils die Position des Anzeigeglieds (37) und des Anzeigers (36, 38) zueinander eine Position der Kettenführung (1) bezüglich des dritten Kettenrads anzeigt.
3. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das andere Element (24, 26, 27) aus einem unbeweglichen ortsfesten Element besteht.
4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung zum Befestigen des Umwerfers bezüglich des Rahmens (21) des Fahrrads weiter aus zusätzlichen Fixiermitteln (23) besteht, die dazu geeignet sind, in den Rahmen (21) an einer Stelle über der unteren Komponente (20) einzugreifen.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei das Anzeigeglied (37) einen vorspringenden Teil, der mit dem ortsfesten Element verbunden ist, beinhaltet und wobei der Anzeiger (36, 38) eine Markierung, die auf dem bewegbaren Umwerferglied (9) angeordnet ist, umfaßt.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Umwerfer umfaßt;
ein erstes Glied (15), das drehbar mit dem Befestigungsteil (22) gekoppelt ist;
ein zweites Glied (9), das mit dem ersten Glied (15) und mit der Kettenführung (1) gekoppelt ist, um die Kettenführung (1) als Reaktion auf die Drehung des ersten Glieds (15) zu bewegen.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei der Anzeiger (36, 38) auf dem zweiten Glied (9) angeordnet ist.
8, Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei das Anzeigeglied (37) einen Anzeigevorsprung, der mit dem ortsfesten Element verbunden ist, umfaßt und wobei der Anzeiger (36, 38) eine Markierung, die auf dem zweiten Glied (9) angeordnet ist, umfaßt.
9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das zweite Glied (9) die Kettenführung (1) bezüglich des Fahrradrahmens (21) seitwärts bewegt und wobei der Umwerfer weiter folgendes aufweißt:
ein erstes Positionierungselement (30) zum Positionieren der Kettenführung (1) am ersten Kettenrad; und
ein zweites Positionierungselement (31) zum Positionieren der Kettenführung am zweiten Kettenrad.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Kettenführung (1) folgendes umfaßt:
eine innere Führungsplatte (2), die mit dem zweiten Glied (9) verbunden ist;
eine äußere Führungsplatte (3), die mit der inneren Führungsplatte (2) verbunden ist, um eine Öffnung (5), durch die eine Antriebskette hindurchgeführt werden kann, zu definieren;
wobei das erste Positionierungselement (30) mit dem Befestigungsteil (22) verbunden ist, um die nach innen gehende Seitwärtsbewegung der Kettenführung (1) zu beschränken; und
wobei das zweite Positionierungselement (31) mit dem Befestigungsteil (22) verbunden ist, um die nach außen gehende Seitwärtsbewegung der Kettenführung (1) zu beschränken.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei das erste Positionierungselement (30) angeordnet ist, um an die Kettenführung (1) anzustoßen, wenn die Kettenführung (1) sich beim ersten Kettenrad befindet, und wobei das zweite Positionierungselement (31) angeordnet ist, um an die Kettenführung (1) anzustoßen, wenn die Kettenführung (1) sich beim zwei ten Kettenrad befindet.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei das erste Positionierungselement (30) angeordnet ist, um an eine seitliche innere Seitenfläche der inneren Führungsplatte (2) anzustoßen, wenn sich die Kettenführung (1) beim ersten Kettenrad befindet, und wobei das zweite Positionierungselement (31) angeordnet ist, um an eine seitliche äußere Seitenfläche der äußeren Führungsplatte (3) anzustoßen, wenn die Kettenführung (1) sich beim zweiten Kettenrad befindet.
13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 12, die weiter folgendes umfaßt:
einen Schalthebel (41) zum Befestigen am Fahrrad;
ein Kabel (43), das zwischen dem Schalthebel (41) und dem ersten Glied (15) verbindend angebracht ist; und
eine Kabeleinstelleinheit (42) zum Einstellen der Spannung des Kabels (43).
14. Ein Verfahren zum Positionieren einer Kettenführung (1) für einen Fahrradumwerfer, wobei der Fahrradumwerfer dazu geeignet ist auf einem Fahrradrahmen (21) befestigt zu werden, der eine untere Komponente (20) aufweist, die sich horizontal im wesentlichen senkrecht zu einer Hauptachse des Fahrrads erstreckt, wobei der Fahrradumwerfer von der Art ist, bei der sich ein bewegbares Umwerferglied (9) bezüglich eines anderen Elementes (24, 26, 27) bewegt, um eine Kettenführung (1) bezüglich eines ersten Kettenrads und eines zweiten Kettenrads zu positionieren, wobei der Umwerfer ein Anzeigeglied (37), das sich entweder auf dem bewegbaren Umwerferglied (9) oder auf dem anderen Element (24, 26, 27) befindet, aufweist und einen Anzeiger (36, 38), der jeweils auf dem anderen des bewegbaren Elementes (9) oder des anderen Elementes (24, 26, 27) angeordnet ist, aufweist, wobei das Verfahren folgenden Schritt umfaßt:
Anzeigen einer Position der Kettenführung (1) bezüglich des ersten Kettenrads und des zweiten Kettenrads mittels der jeweiligen Position des Anzeigegliedes (37) und des Anzeigers (36, 38) zueinander;
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren weiter den folgenden Schritt umfaßt:
Befestigen des anderen Elementes (24, 26, 27) an einem Befestigungsteil (22), wobei das Befestigungsteil (22) dazu geeignet ist, den Umwerfer an der unteren Komponente (20) des Fahrradrahmens zu befestigen.
15. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei der Fahrradumwerfer von der Art ist, bei der sich das bewegbare Umwerferglied (9) bezüglich des anderen Elementes (24, 26, 27) bewegt, um die Kettenführung (1) be züglich eines dritten Kettenrads zu positionieren, wobei das dritte Kettenrad zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad angeordnet ist und wobei der Schritt des Anzeigens weiter den folgenden Schritt umfaßt: Anzeigen einer Position der Kettenführung (1) bezüglich des dritten Kettenrads mittels der jeweiligen Position des Anzeigegliedes (37) und des Anzeigers (36, 38) zueinander.
16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 oder 15, wobei ein Schalthebel (41) auf dem Fahrrad befestigt ist, ein Kabel (43) zwischen dem Schalthebel (41) und dem Umwerfer befestigt ist, damit die Kettenführung (1) sich als Reaktion auf Bewegung des Schalthebels (41) bewegt und ein Einstellmechanismus (42) vorgesehen ist, um die Spannung des Kabels (43) einzustellen, und wobei das Verfahren weiter den folgenden Schritt umfaßt: Einstellen der Spannung des Kabels (43), so daß die Kettenführung (1) sich bewegt; und Beenden des Einstellens der Spannung des Kabels (43), wenn sich das Anzeigeglied (37) und der Anzeiger (36, 38) bezüglich einander in einer vorbestimmten Stellung befinden.
17. Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei ein Schalthebel (41) auf dem Fahrrad befestigt wird, ein Kabel (43) zwischen dem Schalthebel (41) und dem Umwerfer befestigt wird, um zu bewirken, daß die Ket tenführung (1) sich als Reaktion auf Bewegung des Schalthebels (41) bewegt, und ein Einstellmechanismus (42) vorgesehen ist, um die Spannung des Kabels (43) einzustellen, und wobei das Verfahren weiter den folgenden Schritt umfaßt:
Positionieren der Kettenführung (1) an einer ausgewählten Position bezüglich des dritten Kettenrads, wobei der Schritt des Positionierens folgendes umfaßt:
Einstellen der Spannung des Kabels (43), um zu bewirken, daß die Kettenführung (1) sich bewegt; und
Beenden des Einstellens der Spannung des Kabels (43), wenn sich das Anzeigeglied (37) und der Anzeiger (36, 38) bezüglich einander in einer vorbestimmten Position befinden.
18. Verfahren zum Einstellen einer Kettenführung (1) für einen Fahrradumwerfer, wobei der Umwerfer von der Art ist, bei der sich ein bewegbares Umwerferglied (9) bezüglich eines anderen Elementes (24, 26, 27) bewegt, um die Kettenführung (1) bezüglich eines ersten Kettenrads, eines zweiten Kettenrads und eines dritten Kettenrads, das zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad angeordnet ist, zu positionieren, wobei der Umwerfer ein Anzeigeglied (37), das sich entweder auf dem bewegbaren Umwerferglied (9) oder auf dem anderen Element (24, 26, 27) befindet, und einen Anzeiger (36, 38), der sich auf dem jeweils anderen des be wegbaren Elementes (9) oder des anderen Elements (24, 26, 27) befindet, beinhaltet, und wobei ein Schalthebel (41) auf dem Fahrrad montiert wird, ein Kabel (43) zwischen dem Schalthebel (41) und dem Umwerfer angebracht wird, um zu bewirken, daß die Kettenführung (1) sich als Reaktion auf Bewegung des Schalthebels (41) bewegt, und ein Einstellmechanismus (42) vorgesehen ist, um die Spannung des Kabels (43) einzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Positionieren der Kettenführung (1) an einer ausgewählten Position bezüglich des dritten Kettenrads, wobei der Positionierungsschritt folgendes umfaßt:
Einstellen der Spannung des Kabels (43), um zu bewirken, daß die Kettenführung (1) sich bewegt; und
Beenden des Einstellens der Spannung des Kabels (43), wenn das Anzeigeglied (37) mit dem Anzeiger (36, 38) ausgerichtet ist.
19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 17 oder 18, wobei der Schalthebel (41) sich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegen kann und wobei das Verfahren weiter den folgenden Schritt umfaßt: Bewegen des Schalthebels (41) in eine Position, die zwischen der ersten Position und der zweiten Position liegt, bevor die Spannung des Kabels (43) eingestellt wird.
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