DE69513897T2 - Spreizelement für zahnimplantate - Google Patents

Spreizelement für zahnimplantate

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Description

    Distanzstück zum Zahnimplantat
  • Die Erfindung betrifft ein Distanzstück für ein Zahnimplantat mit einem Basisabschnitt zur Befestigung an einer im Kieferknochen implantierten Fixtur und einem oberen (okklusiven) Teil mit einer im wesentlichen konischen Begrenzungsfläche zur Befestigung einer Zahnprothese. Der Basisteil weist eine Durchgangsbohrung für eine Distanzschraube für den Eingriff in eine Gewindebohrung im oberen Teil der Fixtur und dadurch zur Bildung einer ersten Schraubverbindung zum sicheren Festlegen des Distanzstücks in einer definierten Ablenkrichtung relativ zur Fixtur auf. Der obere (okklusive) Teil weist eine zweite Schraubverbindung zur Befestigung der Zahnprothese auf, welche Schraubverbindung einen festen Winkel im Verhältnis zu der ersten Schraubverbindung bildet.
  • Die Ursache, warum abgewinkelte Distanzstücke eingeführt worden sind, ist in manchen Fällen, daß bei konventionellen Implantatsystemen die Befestigungsschraube für die Zahnbrücke manchmal in einer ungeeigneten Position angeordnet enden kann. Mittels eines gewinkelten Distanzstücks kann die Befestigungsschraube in einer Position angeordnet werden, die hinsichtlich Erscheinung und hinsichtlich Zahntechnik zu bevorzugen ist.
  • Viele der bereits bekannten gewinkelten Distanzstücke sind auch einstellbar, obwohl in vielen Fällen dies einen Nachteil darstellt, da es schwierig ist, die genaue Position wiederzuerlangen, wenn die Fassung locker wird. Dies macht es schwierig, eine Zahnbrücke an der richtigen Stelle anzuordnen, wenn die Fassung von ihrem Platz entfernt worden ist. Darüber hinaus sind Konstruktionen dieses Typs schwach und bieten schlechten Widerstand aufgrund dessen, daß sie aus einer Kugel mit einem engen Hals gebildet worden sind. Ein anderer Nachteil dieser vorbekannten Konstruktionen bestand darin, daß Hohlräume vorhanden sind, in denen sich Bakterien sammeln und Infektionen verursachen können.
  • Gewinkelte Distanzstücke mit einem festen Winkel zwischen der Fixtur und der prosthetischen Befestigungschraube sind auch bereits bekannt, siehe EP 0 323 421, welche die Grundlage für die Präambel der Ansprüche 1 und 6 bildet, und bei der das Distanzstück als ein einziges Teil ausgeführt ist und einen konischen Basisteil aufweist, der sicher in einer definierten Ablenkrichtung relativ zur Fixtur mittels einer ersten Schraubverbindung, einem segmentförmigen Zwischenteil und einem konischen oberen Teil mit einer zweiten Schraubverbindung für Befestigung der Zahnprothese festgelegt werden kann, wobei die zweite Schraubverbindung einen festen Winkel, vorzugsweise im Bereich von 25-40º in Relation zu der ersten Schraubverbindung bildet. Ein gewinkeltes Distanzstück dieses Typs zeichnet sich durch die Tatsache aus, daß es stabil ist, wenige Teile umfaßt, und es einfach für den Zahnprothetiker ist, die korrekte Position zurück zu erhalten, wenn die Fassung locker werden sollte. In ihrer momentanen Form weisen die gewinkelten Distanzstücke mit einem festen Winkel jedoch auch bestimmte Einschränkungen auf. Diese Einschränkungen bestellen darin, daß der Winkel in vielen klinischen Fällen zu groß ist. Das existierende gewinkelte Distanzstück hat einen Winkel von etwa 30º, wohingegen ein wünschenswerterer Winkel etwa 15º betragen würde. Um dies unter Verwendung der heutigen Grundlösung zu erreichen, muß der obere (okklusive) konische Befestigungsteil sehr viel höher gemacht werden, um Raum für das Innengewinde in dem oberen konischen Teil zu schaffen. Eine solche Vergrößerung der Höhe ist nicht wünschenswert, da diese die Verwendbarkeit der Komponente stark begrenzen würde. Andere vorstellbare Lösungen, so wie beispielsweise eine asymmetrisch angeordnete Bohrung im oberen konischen Befestigungsteil, können möglich sein, diese haben jedoch das Ergebnis, daß eine Anzahl von Komponenten dann auch asymmetrisch und dadurch schwer herzustellen und zu verwenden wird, ohne die Präzision bei der anschließenden Laborarbeit zu verlieren.
  • Eine andere Einschränkung hinsichtlich der heutigen gewinkelten Distanzstücke besteht darin, daß die Höhe des Distanzstücks zu groß ist, um eine befriedigende ästhetische Erscheinung in einer verhältnismäßig großen Anzahl von Fällen zuzulassen. Dieses Problem kann durch Verkleinern des Winkels gelöst werden. Der Schraubenkopf an der Schraube, die das Distanzstück in Relation zur Fixtur befestigt, gerät dann jedoch in den Weg der konischen Kappe, die über dem Distanzstück befestigt wird.
  • Ein Ziel der Erfindung ist daher, die oben genannten Probleme zu lösen und ein gewinkeltes Distanzstück zu schaffen, das einen kleineren Winkel als vorhergehend aufweist, bei dem jedoch die heutige Grundlösung hinsichtlich eines Basisteils und eines oberen (okklusiven) Befestigungsteils, die aus einem einzigen Teil gebildet sind, beibehalten werden kann, und das darüber hinaus relativ einfach unter Verwendung aktueller Bearbeitungsverfahren hergestellt werden kann. Wie dieses Problem gelöst worden ist, wird aus dem kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 deutlich.
  • Die Erfindung soll ausführlicher im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen Fig. 1 eine Schnittseitenansicht des gewinkelten Distanzstücks zeigt, Fig. 2 eine Endansicht des Basisteils des Distanzstücks zeigt, Fig. 3 zeigt, wie das Distanzstück mit einer Distanzschraube für Befestigung des Distanzstücks an einem Zahnimplantat (Fixtur) zusammenwirkt, und Fig. 4 das Distanzstück verbunden mit der Fixtur und eine Befestigungshülse in der Form einer konischen Kappe für Befestigung einer Zahnprothese zeigt.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich wird, umfaßt das Distanzstück einen sich hauptsächlich nach unten verjüngenden, im wesentlichen konisch geformten Basisteil 1, der mit dem oberen Teil einer Fixtur des Typs zusammenwirken soll, welcher ein oberes Hexagon aufweist. Fixturen dieser Art sind bereits bekannt und sollen deshalb hier nicht ausführlich behandelt werden. Der Basisteil ist so angeordnet, daß seine Symmetrielinie (Mittellinie) 1a mit der Symmetrielinie der Fixtur übereinstimmt. Der Basisteil ist weiter mit einer zwölfzackigen Innengeometrie 2 ausgebildet, die mit dem Hexagon der Fixtur zusammenpaßt, was bedeutet, daß sich das Distanzstück bei Drehung um 30º statt um 60º zwischen den Ablenkrichtungen bewegt. Die zwölfzackige Geometrie 2 bildet auf diese Weise eine Drehsperre und liefert zwölf feste Ablenkrichtungen für das Distanzstück. Der Basisteil hat eine äußere ringförmige Auflagefläche 3, die gegen den Schulterteil der Fixtur anliegt. Die konische Außenfläche 4 ist mit gleichmäßigem Sitz mit der oberen (okklusiven) Seitenfläche der Fixtur verbunden, so daß die Oberfläche unter der Zahnfleischhöhe völlig glatt ist.
  • Der Basisteil umfaßt weiter eine Durchgangsbohrung 5 für eine Distanzschraube 6, siehe auch Fig. 3, die mit der Gewindebohrung im oberen (okklusiven) Teil der Fixtur in Eingriff tritt, um das Distanzstück sicher an der Fixtur festzulegen. Die Bohrung 5 besteht aus einem engeren oder konischen Teil 19 und aus einem zylindrischen aufgeweiteten Teil 25, wobei der Kopf 7 der Distanzschraube, nachdem sie festgezogen worden ist, gegen eine obere, innere Ringschulter 8 im Distanzstück zwischen dem engeren zylindrischen Teil und dem aufgeweiteten Teil der Bohrung 5 anliegt.
  • Der Basisteil 1 des Distanzstücks entspricht daher im Prinzip dem Basisteil des Distanzstücks, welches in BP 0 323 421 gezeigt ist. Um jedoch eine kleinere Höhe des Distanzstücks zu ermöglichen, geht der Basisteil oben für Befestigung der prosthetischen Konstruktion direkt in einen konischen oberen Teil 9 über. Die Symmetrielinie 9a des konischen oberen Teils bildet einen Winkel δ mit der Symmetrielinie 1a des Basisteils. Der Ablenkwinkel δ liegt vorzugsweise in dem Bereich von 15-20º, in diesem Fall 17º. Die Basis des konischen oberen Teils 9 geht über einen Ringkragen 10 in den Basisteil 1 über, der einen Träger für eine konische Kappe 11 bildet, siehe auch Fig. 4.
  • Der konische obere (okklusive) Teil 9 ist mit einer Gewindebohrung 12 für die Schraubverbindung versehen, die das Distanzstück mit der in die Zahnbrücke gegossenen konischen Kappe 11 verbindet. Die Schraubverbindung ist daher koaxial mit dieser Kappe. Die Außenfläche des konischen oberen Teils umfaßt weiter eine Einlaßöffnung 13 für die Distanzschraube 6, so daß die letztere durch die Bohrung 5 hinunter geführt und mit Hilfe eines Schraubenziehers fest in die Fixtur geschraubt werden kann, der auch durch die Einlaßbohrung in der axialen Richtung der Schraube zum Zweck des Festziehens der Schraubverbindung hinunter geführt werden kann. Im Gegensatz zu dem bisher bekannten Distanzstück in EP 0 323 421 ist die Einlaßöffnung 13 keine gerade zylindrische Bohrung, die eine Fortsetzung des zylindrischen aufgeweiteten Teils 25 durch den Basisteil 1 bildet, sondern der obere Teil 14 der Einlaßöffnung ist anstelle dessen in Richtung auf die Mittellinie 1a der Bohrung 5 versetzt. Mittels dieser Versetzung des oberen (okklusiven) Teils 14 der Einlaßöffnung in der konischen Außenfläche ist das im oberen (okklusiven) Teil des konischen oberen Teils verbleibende Material 14a weiterhin ausreichend für die Gewindebohrung 12 zum Befestigen der konischen Kappe, um trotz des kleinen Winkels von 15-25º an ihrem gesamten Umfang mit einer ausreichenden Materialdicke ausgebohrt zu werden. Es wird aus Fig. 1 deutlich, daß dann, wenn die Einlaßöffnung 13 eine direkte Fortsetzung des zylindrischen aufgeweiteten Teils 25 bilden sollte, die Wand zwischen der Gewindebohrung 12 und der Einlaßöffnung 13 auch durchbrochen werden müßte. Die Versetzung d des oberen Teils 14 der Einlaßöffnung ist vorzugsweise für einen geraden Schraubenzieher bekannter Konstruktion zum Festziehen der Schraubverbindung ausgestaltet, d. h. die Versetzung des oberen Teils 14 der Einlaßöffnung in Richtung auf die Mittellinie der Bohrung ist nicht so groß, daß der Schraubenzieher zum Zweck des Festziehens der Schraubverbindung nicht in der axialen Richtung durch die Bohrung hinunter geführt werden kann. In dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel entspricht die Versetzung d des oberen (okklusiven) Teils 14 der Einlaßöffnung der Breite der Ringschulter 8 für den Kopf der Distanzschraube, und in diesem Fall schneidet die Einlaßöffnung ein wenig durch die ebene obere Oberfläche des konischen oberen Teils 9 ein.
  • Die Versetzung d des oberen (okklusiven) Teils 14 der Einlaßöffnung kann auch größer sein, so daß die Einlaßöffnung vollständig in der konischen Außenfläche des oberen Teils 9 angeordnet ist. In diesem Fall muß ein gewinkelter Schraubenzieher zum Festziehen der Schraubverbindung verwendet werden. Der Schraubenzieher wird in diesem Fall durch die Öffnung in der konischen Begrenzungsfläche bei einem Winkel eingeführt, der im wesentlichen dem Winkel δ zwischen den beiden Schraubverbindungen entspricht.
  • Die Distanzschraube 6 umfaßt einen unteren (okklusiven) Gewindeteil 15, der angeordnet ist, um in das obere Gewinde der Fixtur einzugreifen, einen länglichen Mittelbereich 16 und einen Schraubenkopf 7 mit einer Schulter 17 darunter zum Anliegen gegen die innere Ringschulter 8 im Distanzstück. Der Kopf 7 der Distanzschraube geht in den Mittelbereich 16 über einen kurzen zylindrischen Teil 18 mit etwas größerem Durchmesser über. Fig. 3 zeigt Schritt für Schritt, wie die Distanzschraube durch das Loch 5 des Distanzstücks für Befestigung an der Fixtur geführt wird. Es wird aus den Fig. 3a und b deutlich, daß die Richtung der Distanzschraube, wenn sie durch das Distanzstück eingeführt wird, zuerst mit der Symmetrielinie 1a übereinstimmt. Da der obere Teil 14 der Einlaßöffnung versetzt worden ist, muß die Distanzschraube 6 etwas abgewinkelt werden, wenn ihr Kopf 7 durch die Einlaßöffnung hindurch geführt wird, siehe Fig. 3c, d und e. Sobald der Kopf der Distanzschraube durch die Einlaßöffnung hindurch geführt wurde, stimmt ihre Einführungsrichtung dann erneut mit der Symmetrielinie 1a überein, siehe Fig. 3f, g und h. In Fig. 3h befindet sich die Distanzschraube am richtigen Platz und liegt mit ihrem Kopf gegen die Ringschulter 8 an. Um die gewinkelte Positionierung zuzulassen, wenn die Schraube durch den engeren Teil 19 der Bohrung S unter der Ringschulter hindurch geführt wird, d. h. unter dem Schraubenkopf 7, ist diese Bohrung 19 konisch, d. h. sie hat einen nach unten zunehmenden Durchmesser, siehe Fig. 3c, d und f. Ohne eine solche Konizität würde ein Risiko von Festklemmen auftreten, oder alternativ müßte der Durchmesser der Bohrung vergrößert werden, was zu einer Verkleinerung der Breite der Ringschulter 8 führen würde, was nichtsdestoweniger das Risiko erhöhen würde, daß Materialverformungen bei Festziehen der Schraubverbindung auftreten. In diesem Fall beläuft sich der Kegelwinkel auf etwa 5º.
  • Der Schraubenkopf 7 der Distanzschraube 6 ist konisch, verjüngt sich zum oberen Teil hin, aus zwei Gründen: einerseits wird die Einführung der Distanzschraube vorbei an der versetzten Einlaßöffnung vereinfacht, wenn die maximale Breite des Schraubenkopfs klein gehalten wird, und andererseits würde ein zylindrischer Schraubenkopf sich über die konische Begrenzungsfläche des Distanzstücks hinaus erstrecken, wenn aus ästhetischen Gründen eine kleinere Distanzstückhöhe gewünscht wäre. Dies ist am deutlichsten in Fig. 3h und in Fig. 4 gezeigt, wo eine vorbekannte ringförmig-symmetrische konische Kappe 11 an dem Distanzstück mit Hilfe einer Schraube 20 befestigt wurde, die in das obere Gewindeloch 12 eingreift. Die Kappe liegt mit ihrem breiteren, nach außen gebogenen Teil 21 gegen die ringförmige Auflagefläche 10 des Distanzstücks an, und sie hat zusätzlich die gleiche Funktion wie die Befestigungshülse 16, die in der vorgenannten EP 0 323 421 beschrieben ist.
  • Es wird aus Fig. 4 deutlich, daß die Gesamthöhe des Distanzstücks mit Befestigungshülse äußerst klein ist. Trotz des kleinen Winkels, 15-20º, erlaubt die Konstruktion zwei Schraubverbindungen, und die Befestigungshülse muß nicht fest auf das Distanzstück geklebt werden, eine Lösung, die früher verwendet wurde. Die Fixtur 22 hat eine bekannte Konstruktion mit einer oberen Bohrung 23 für die Distanzschraube und einem oberen Hexagon 24, das mit der inneren Zwölfpunkt-Geometrie 2 zusammenwirkt, siehe oben.
  • Das Distanzstück ist vergleichsweise einfach herzustellen. Bei einem ersten Bohrarbeitsgang wird eine Durchgangsbohrung mit einem ziemlich kleinen Durchmesser gebildet, der der engen Bohrung 19 entspricht. Der genannte zylindrische aufgeweitete Teil 25 wird in einem zweiten Herstellungsgang gebildet, indem der Durchmesser im Basisteil der Bohrung und in ihrem oberen Teil bis zu einer bestimmten Entfernung von der Endebene des konischen oberen Teils erweitert wird, wo die Bohrung über einen Kragen 14b in den engeren Durchmesser übergeht. Das Ergebnis dieses Arbeitsgangs ist es deshalb, daß der obere (okklusive) Teil der Durchgangsbohrung parallel um eine Entfernung d in Richtung auf die Mittellinie der Bohrung versetzt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beispielhaft gezeigte Ausführungsform beschränkt, sondern kann anstelle dessen innerhalb des Umfangs der folgenden Patentansprüche variiert werden. Ein besonders hervorzuhebender Punkt besteht darin, daß die im wesentlichen konische Begrenzungsfläche des oberen Teils des Distanzstücks verschiedene Ausgestaltungen haben kann, zum Beispiel kann sie eine abgestufte Form abgestuft haben, vorausgesetzt, sie paßt in die konische Kappe, die über dem Distanzstück befestigt wird.

Claims (6)

1. Distanzstück für ein Zahnimplantat, mit einem Basisabschnitt zur Befestigung an einer im Kieferknochen implantierten Verankerung und einem Okklusivteil mit einer im wesentlichen konischen Begrenzungsfläche zur Befestigung einer Zahnprothese, wobei der Basisteil eine Durchgangsbohrung für eine Distanzschraube für den Eingriff in eine Gewindebohrung in dem Okklusivabschnitt der Verankerung zur Bildung einer ersten Schraubverbindung zum sicheren Festlegen des Distanzstücks in einer definierten Ablenkrichtung relativ zur Verankerung aufweist, und wobei der Okklusivteil des Distanzstücks eine zweite Schraubverbindung zur Befestigung der Zahnprothese aufweist, wobei die zweite Schraubverbindung einen festen Winkel mit der ersten Schraubverbindung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Okklusivteil (14) der Einlaßöffnung (13) der Durchlaßbohrung (5), der in der konischen Begrenzungsfläche des Okklusivteils des Distanzstücks gebildet ist und durch welchen die Distanzschraube (6) bei der Montage einzuführen ist, in Richtung auf die Mittellinie (1a) der Durchlaßbohrung versetzt ist.
2. Distanzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz des Okklusivteils (14) der Einlaßöffnung an einen geraden Schraubenzieher angepaßt ist derart, daß dieser in Axialrichtung nach unten durch das Loch (5) geführt werden kann zum Festziehen der ersten Schraubverbindung.
3. Distanzstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßbohrung (5) einen engeren Teil (19) und einen zylindrischen aufgeweiteten Teil (25) aufweist derart, daß eine innere Ringschulter (8) gebildet wird, gegen die der Schraubenkopf (7) der Distanzschraube anliegt, wenn das Distanzstück gegen die Verankerung festgezogen ist, wobei der Versatz des Okklusivteils (14) der Einlaßöffnung der Breite der Ringschulter (8) entspricht.
4. Distanzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der engere Teil (19) des Durchgangsloches (5), d. h. das Loch unter dem Kopf (7) der Distanzschraube, konisch ist und sich nach unten erweitert, um das Führen der Distanzschraube (6) durch das Loch nach unten in einer schrägen Richtung zu ermöglichen.
5. Distanzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz des Okklusivteils (14) der Einlaßöffnung so gewählt ist, daß die Einlaßöffnung (13) vollständig in der konischen Begrenzungsfläche des Okklusivteils (9) des Distanzstücks liegt zur Anpassung an einen abgewinkelten Schraubenzieher für das Festziehen der ersten Schraubverbindung.
6. Distanzschraube für das Zusammenwirken mit einem Distanzstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (7) der Distanzschraube konisch ist und sich nach oben verjüngt, so daß er im montierten Zustand nicht über die konische Begrenzungsfläche des Distanzstücks hinausragt.
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