DE60012643T2 - Zahnimplantat - Google Patents

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DE60012643T2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
    • A61C8/0022Self-screwing

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Description

  • Technischer Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein selbstschneidendes Zahnimplantat des Typs, wie sie in den Kieferknochen eingebracht und als Unterbau zum Fixieren von Zahnprothesen Verwendung finden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, daß das Positionieren einer Zahnprothese bewerkstelligt wird durch zunächst Fixieren eines Zahnimplantats an dem oberen Kieferknochen oder dem unteren Kieferknochen, das, wenn seine richtige Integration in den Knochen überprüft wurde, als Unterbau zur Fixierung der Prothese Verwendung findet.
  • Spezieller sind schraubenartige Zahnimplantate bekannt, die in Synthese zusammengesetzt sind aus einem allgemein zylindrischen Hauptkörper mit einem Außengewinde, das schraubenmäßig angebracht wird in dem oberen oder unteren Kieferknochen, wobei der Hauptkörper erhältlich ist aus metallischem Material, vorzugsweise Titan. An dem äußeren Ende des Hauptkörpers ist vorzugsweise ein kegelstumpfförmiger Teil positioniert, dessen kleinerer Unterbau bzw. kleinere Basis mit dem Gewinde verbunden ist, während sein größerer Unterbau bzw. seine größere Basis in einen prismaartigen Vorsprung verläuft, der vorzugsweise hexagonalen Querschnitt hat und ein mit Gewinde versehenes axiales Loch aufweist, wobei der Vorsprung ein Schrauben des Hauptkörpers mit Hilfe eines Werkzeugs, wie beispielsweise eines Schlüssels, zuläßt. Ist einmal das Zahnimplantat an seiner definitiven Stelle positioniert, muß eine mit Gewinde versehene, präprothetische Kappe an dem prismaartigen Vorsprung angebracht werden, wobei die Kappe erlaubt, daß eine Gewindeschraube durchgeführt wird, die das Implantat mit der Zahnprothese verbindet.
  • Die zuvor beschriebenen Zahnimplantate können auf zwei unterschiedliche Weisen an einem Patienten befestigt werden, wobei die erste darin besteht, das Loch in dem Oberkiefer oder dem Unterkiefer mit einem speziell ausgestalteten Werkzeug zu erstellen, mit dem das perforierte Loch mit Hilfe einer schneidenden Vorrichtung oder ähnlichem gewindegeschnitten wird und danach das Zahnimplantat in seine definitive Stellung im Inneren des vorgeformten Lochs angebracht wird. Die andere Weise des Anbringens des Implantats besteht in der Verwendung des Implantats selbst als Werkzeug zum gewindemäßigen Versehen des Inneren des in dem Kieferknochen gefertigten Loches durch lösbares Koppeln eines geeigneten Werkzeugs mit ihm, so daß das Implantat gedreht und nach unten gedrückt werden kann, wodurch das Implantat in seiner definitiven Stellung verbleiben kann, wenn das Loch fertiggestellt wurde und wodurch ein Zwischenschritt vermieden wird.
  • Dieses zweite Verfahren reduziert die Zeit beachtlich, die erforderlich ist, um das Implantat anzubringen bzw. einzupassen, was folglich zu einer Erleichterung hinsichtlich der Unbequemlichkeit für den Patienten führt. Zahnimplantate, die als Gewindeschneid- oder Schneidwerkzeuge verwendet werden, sind allgemein als selbstschneidende Implantate bekannt.
  • Selbstschneidende Zahnimplantate des zuvor beschriebenen Typs haben den Nachteil, daß die Kanten der lateralen Seiten des prismaartigen Vorsprungs einer schnellen Verschlechterung bzw. Abnutzung unterzogen werden, wenn das mechanische äußere Element, mit all der notwendigen Kraft beim Schrauben in den oberen oder den unteren Kieferknochen, direkt darauf angewendet wird, aufgrund der Tatsache, daß die Implantante aus Titan sein müssen, das ein weiches Metall ist.
  • Die Verschlechterung bzw. Abnutzung dieser Kanten der lateralen Seiten verhindert die geeignete Fixierung der präprothetischen Kappe an dem Implantat, wenn einmal letztere in ihrer definitiven Stellung angeordnet ist, in der der Unterbau bzw. die Basis, an der die Fixierschraube perfekt fixiert verbleiben muß, auch nicht gut mit dem Implantat in Eingriff steht, weshalb die Verbindung zwischen dem Implantat und der Prothese nicht fest genug ist.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Ein neu strukturiertes Zahnimplantat wurde geschaffen mit dem Ziel, eine Lösung in Bezug auf die zuvor beschriebenen Probleme zu liefern, die aus der Verschlechterung der Kanten der lateralen Seiten der Oberfläche herrühren, in welche die präprothetische Kappe eingeschraubt wird, und zwar aufgrund der signifikanten Kraft, die notwendigerweise auf die Oberflächen ausgeübt werden muß, die später als Unterbau bzw. Basis für die Befestigung der Zahnprothesen verwendet werden, indem das Implantat selbst als Werkzeug zum Perforieren des Kieferknochen bzw. zum Erzeugen eines Loches darin, Verwendung findet, wobei es trotz der Tatsache, daß die Abnutzung der Kanten des prismaartigen Vorsprungs nicht vermieden wird, es die Verschlechterung des Gewindes verhindert, das ausgestaltet ist zum Fassen der präprothetischen Kappe an dem Implantat.
  • Das selbstschneidende Zahnimplantat der vorliegenden Erfindung ist von dem Typ, wie er zuvor beschrieben wurde und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Vorsprungs mit einem auswärts ragenden rohrförmigen Ansatz versehen ist, der koaxial zu dem Hauptkörper und mit einem zentralen Loch versehen ist, das es der Fixierschraube erlaubt, dort hindurchgedreht zu werden und dessen äußere Oberfläche mit einem Gewinde versehen ist, das ausgelegt ist zur Aufnahme der Gewinde eines Innengewindes an dem Unterbau bzw. der Basis einer präprothetischen Kappe, die mit einem Durchgangsloch versehen ist, die es der Fixierschraube erlaubt, dort hindurch zu gelangen, und zwar von der Prothese zu dem Implantat, wobei all diese derart ausgelegt sind, daß die präprothetische Kappe ausgelegt ist, um fest durch Anschrauben an dem rohrförmigen Ansatz fixiert zu werden, wodurch auch der Vorsprung abgedeckt wird, ohne daß die Notwendigkeit nach einer zusätzlichen Schraube besteht.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist zwischen dem prismaartigen Vorsprung und dem abgestumpften, kegelstumpfförmigen Teil ein kegelstumpfförmiger Abschnitt geringer und umgekehrter Konik gegenüber dem vorhergehenden kegelstumpfförmigen Teil vorgesehen, wobei deren größere Basen fluchten und einander gegenüberliegen.
  • Die Merkmale des früher beschriebenen Zahnimplantats liefern eine Lösung gegenüber den zuvor erwähnten Nachteilen, welche die bekannten selbstschneidenden Zahnimplantate haben.
  • Mit dem selbstschneidenden Zahnimplantat nach der vorliegenden Erfindung wird die auf das Implantat ausgeübte Kraft optimiert, selbst wenn keine Minderung der Kanten des prismaartigen Vorsprungs verhindert wird, wobei gleichzeitig ermöglicht wird, daß das Gewinde des rohrförmigen Ansatz für das präzise Anbringen bzw. Anpassen der präprothetischen Kappe intakt gehalten wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen ist eine bevorzugte Form eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zahnimplantats im Rahmen eines nicht einschränkenden Beispiels dargestellt. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Höhenansicht im Teilschnitt des erfindungsgemäßen Zahnimplantats;
  • 2 eine Draufsicht von unten auf das in 1 gezeigte Implantat;
  • 3 eine Ansicht von oben auf das Implantat der 1;
  • 4 eine Ansicht des Details IV in 1.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen können die das Implantat bildenden unterschiedlichen Teile ausgemacht werden.
  • Wie in 1 gezeigt, hat das Implantat eine im wesentlichen längliche, zylindrische Gestalt und umfaßt einen ersten zylindrischen Teil 1, dessen Außenoberfläche 2 ein (Schneid-)Gewinde zeigt, das über seine gesamte Länge verläuft und ermöglicht, daß es durch Einschrauben an dem oberen Kieferknochen befestigt werden kann.
  • Auf den zylindrischen Abschnitt 1 folgen:
  • Ein zweiter, koaxialer kegelstumpfförmiger Teil 3; ein dritter koaxialer, kegelstumpfförmiger Teil 4; ein prismaartiger Vorsprung 5, der koaxial und im Querschnitt hexagonal ist und an dem kleineren Unterbau bzw. der kleineren Basis des kegelstumpfförmigen Teils 4 angeordnet ist; sowie schließlich an dem äußersten Teil ein rohrförmiger Ansatz 6 in Richtung nach außen.
  • Die erkennbare Oberfläche 7 des kegelstumpfförmigen Teils 4 erfüllt zwei sehr wichtige Funktionen. Eine erste Funktion besteht darin, die präzisestmögliche Anpassung des zu verwendenden mechanischen Werkzeugs zu erlauben, wenn es notwendig ist, gleichförmigen Druck auf das Implantat zwecks korrektem Gewindeschneiden des Kieferknochenlochs auszuüben, in das es eingeführt wird und eine zweite Funktion besteht darin, daß sie als Ruhe-Unterbau bzw. -basis für die präprothetische Kappe (nicht gezeigt) verwendet wird, wenn letztere an dem rohrförmigen Ansatz 6 angeschraubt wird.
  • Eine äußere Oberfläche 8 des rohrförmigen Ansatzes 6 ist mit einem Gewinde 9 ausgestattet, das ausgelegt ist zur Aufnahme des Verbindungsstücks durch (An-)Schrauben einer präprothetischen Kappe, die nicht dargestellt wurde.
  • Der rohrförmige Ansatz 6 ist mit einem zentral angeordneten Loch 10 versehen, das durch die gesamte Höhe des Vorsprungs 5, des kegelstumpfförmigen Teils 4 und des kegelstumpfförmigen Teils 3 verläuft, bis es den Zylinderteil 1 erreicht, in den es nur in einer relativ reduzierten Länge eindringt.
  • Das mit Gewinde versehene Loch 10 ist ausgelegt zur Aufnahme einer Fixierschraube (nicht gezeigt), welche die Eingriffsfunktion zwischen dem Implantat und der Zahnprothese erfüllt.
  • 2 zeigt die Schneidkanten 11, die in dem innersten Teil des ersten zylindrischen Teils 1 des selbstschneidenden Zahnimplantats angeordnet sind. Die Schneidkanten 11 bohren den Kieferknochen an in Reaktion auf den nach innen gerichteten Druck auf den Knochen und die mit Hilfe des äußeren mechanischen Werkzeugs durchgeführte Drehbewegung.
  • In 3 kann das zentrale, mit Gewinde versehene Loch 10 ausgemacht werden, in das eine Fixierschraube zu einem späteren Zeitpunkt eingeschraubt wird.
  • Der gerade prismaartige Vorsprung 5 hexagonalen Querschnitts wird zwischen dem rohrförmigen Ansatz 6 und dem kegelstumpfförmigen Teil 4 eingesetzt, wobei jede seiner lateralen Seiten ausgelegt ist, um das Verbindungsstück eines äußeren mechanischen Werkzeugs aufzunehmen, das Druck auf die Oberfläche 7 ausübt und gleichzeitig eine Drehbewegung bewirkt, damit das Implantat in den Kieferknochen durch Gewindeschneiden in dem vorgeformten Loch eingeführt wird.

Claims (2)

  1. Selbstschneidendes Zahnimplantat des Typs, wie sie in dem Kieferknochen fixiert werden, werden als Unterbau zum Fixieren von Zahnprothesen verwendet und sind zusammengesetzt aus einem im wesentlichen länglichen, zylindrischen Hauptkörper, der mit einem äußeren Schraubengewinde aus einem metallischen Metall wie beispielsweise Titan versehen ist und beispielsweise vorgesehen ist zur Implantation in einem Kieferknochen und wahlweise an seinem äußeren Ende versehen ist mit einem kegelstumpfförmigen Teil (3), dessen größerer äußerer Unterbau einen Vorsprung (5) relativ reduzierter Höhe hat, sowie eines im wesentlichen geraden prismischen, polygonalen Querschnitts, in gleicher Weise koaxial zu dem Hauptkörper und mit einem ebenfalls koaxialen, mit Gewinde versehenen zentralen Loch (10) versehen ist, das ausgelegt ist zur Aufnahme des Verbindungsstücks durch Einschrauben einer Fixierschraube einer Zahnprothese, wobei die lateralen Seiten (8) des prismaartigen Vorsprungs (5) ausgelegt sind, um mit Hilfe eines Schlüssels mit äußeren mechanischen Elementen verbunden zu werden, um mit Hilfe des Implantats die Innenseite eines vorgeformten Lochs am Ober- oder Unterkiefer zu schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des prismaartigen Vorsprungs (5) mit einem auswärts weisenden, rohrförmigen Ansatz (6) versehen ist, der koaxial zu dem Hauptkörper ist und mit einem zentralen Loch (10) versehen ist, das es der Fixierschraube erlaubt, hindurchgeschraubt zu werden und dessen äußere Oberfläche (8) mit Gewinde versehen ist, das ausgelegt ist zur Aufnahme des Gewindes eines Innengewindes, das an dem Unterbau einer präprothetischen Kappe ausgebildet ist, die mit einem Durchgangsloch versehen ist, das es der Fixierschraube erlaubt, von der Prothese zu dem Implantat durch zu gelangen, wobei all diese ausgelegt sind, derart, daß die präprothetische Kappe so ausgelegt ist, daß sie fest fixiert ist durch Anschrauben an dem rohrförmigen Ansatz (6), der mit dem Außengewinde (9) ausgestattet ist und auch der Vorsprung (5) abgedeckt ist ohne Notwendigkeit für eine zusätzliche Schraube.
  2. Selbstschneidendes Zahnimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem prismaartigen Vorsprung (5) und dem kegelstumpfförmigen Teil (3) ein kegelstumpfförmiger Teil (4) angeordnet ist, der gegenüber dem kegelstumpfförmigen Teil (3) geringere Höhe und umgekehrte Konizität hat, wobei die größeren Unterbauten fluchten und einander gegenüberliegen.
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