DE60024798T2 - Anordnung zum anbringen eines abstandselementes an einem implantat mittels einer schraube - Google Patents

Anordnung zum anbringen eines abstandselementes an einem implantat mittels einer schraube Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Befestigen eines Abstandselements an einem vorzugsweise in dem Kieferknochen fest integrierten Implantat, mittels eines Halters und mit Hilfe einer Schraube. Der Gewindeteil der Schraube wird sich durch eine Aussparung in dem Abstandselement so erstrecken, dass sein Gewinde mit dem Gewinde des Implantats zusammenwirkt. Der Schraubenkopf kann darüber hinaus mit einer Anzieh- und Sperrfläche in dem Abstandselement zusammenwirken, das auch eine Lagerfläche hat, die mit einer oberen Fläche des Implantats zusammenwirken kann.
  • Nachdem das Implantat im Knochen fest integriert ist, was normalerweise zwei bis sechs Monate nach der Einpassung der Befestigung oder des Implantats benötigt, wird ein Abstandsstück befestigt. In diesem Zusammenhang wird durch den Gaumen ein Einschnitt so ausgeführt, dass die obere Fläche des Implantats freigelegt ist. Bei Befestigung des Abstandsstücks, das auch als Abstandselement bezeichnet werden kann, wird dieses in das Implantat oder die Befestigung eingeschraubt. Die Abstandselemente, die normalerweise hierbei verwendet werden, bestehen aus einem im wesentlichen zylindrischen Bauteil, das sicher mit einer losen, separaten Schraube verschraubt wird. In der Mehrzahl der Fälle hat das Abstandselement ein Innensechseck, das mit einem entsprechenden Außensechseck an einem oberen Teil des Implantats zusammenpassen soll. Es gibt auch Gestaltungen von Abstandselementen, bei denen der tatsächliche Abstandskörper und die Schraube integriert sind, um ein Bauelement zu bilden. Es ist jedoch von Vorteil, eine Schraube und ein Abstandselement als zwei separate Bauteile verwenden zu können. Das Anziehen der Schraube kann dann dank der Tatsache, dass das Reibungsdrehmoment, welches auf den Schraubenkopf wirkt, reduziert ist, verbessert werden, weil der Kontaktradius des Schraubenkopfes verglichen mit dem Fall der Verwendung eines getrennt integrierten Abstandselementes und Schraube kleiner ist. Wenn die Schraube und das Abstandselement verschiede Bauelemente bilden, können sie zusätzlich aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Das Abstandselement besteht vorzugsweise aus einem gewebekompatiblen Material, beispielsweise Titan oder einem Keramikmaterial. Die Schraube kann aus einem festeren Material bestehen und kann mit einer die Reibung reduzierenden Beschichtung beschichtet sein, um eine verbesserte Vorspannung der Schraubverbindung zu erhalten. Eine Alternative oder Ergänzung ist es hierbei, ein Schraubenmaterial zu wählen, welches selbst zwischen dem Gewinde der Schraube und dem entsprechenden Innengewinde des Implantats eine geringe Reibung hat. Ein derartiges Material kann beispielsweise gewisse Goldlegierungen umfassen.
  • Ganz allgemein ausgedrückt, ist es unter anderen Gründen wegen des Mangels an Raum relativ schwierig, kleine Abstands-Schraubelemente im und um den Mundraum zu handhaben. Es wurden verschiedene Versuche gemacht, um die Handhabung und Befestigung des Abstandselementes und der Schraube leichter zu machen. Beispielsweise wurde ein spezieller Gegenanker verwendet, der an dem Abstandselement gleichzeitig mit dem Eingreifen eines Schraubendrehers in die Nut des Schraubenkopfes angeordnet ist. Es gibt auch Beispiele von sogenannten vorbefestigten Einwegabstandshaltern, die aus zwei zueinander bewegbaren Teile bestehen, von denen eines um die Schraube in Eingriff steht und das andere um das Abstandselement in Eingriff steht.
  • In Verbindung mit dem bekannten Stand der Technik wird auf die US PS 5,322,433, 5,462,436, 5,437,550 und insbesondere auf die 5,145,371 (EP-0 419 431) und 5,692,904 Bezug genommen.
  • Es besteht allgemein eine große Notwendigkeit danach, in der Lage zu sein, kleine Abstandselemente und Schraubenelemente gemäß dem vorstehenden handhaben zu können. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, in der Lage zu sein, Anordnungen zu machen, die technisch einfach zu implementieren und zu verwenden sind. Daher treten beispielsweise Probleme auf, wenn spezielle Gegenanker verwendet werden, die an dem Abstandselement angeordnet sind, da die Haltekapazität relativ gering ist und die Komponenten nicht vor montiert sind sondern durch den Operateur oder die Assistenten während der Operation anzubringen sind. Die Verwendung von Haltern mit zueinander bewegbaren Teilen repräsentiert eine technisch komplizierte und ungünstige Lösung, die nicht mit praktischer Handhabung und Verwendung kompatibel ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Probleme zu lösen und das Merkmal, welches prinzipiell als eine Anordnung gemäß der Erfindung kennzeichnend betrachtet werden kann, ist in Patentanspruch 1 definiert.
  • In einer Ausführungsform der neuen Anordnung besteht der Halter wenigstens an dem Teil, der mit dem Abstandselement und der Schraube zusammenwirkt, aus Kunststoff oder einem anderen elastischen Material. Das Abstandselement und die Schraube können in der gekoppelten Position in einer Innenaussparung in dem Halterteil angeordnet sein, der die Schraube und das Abstandselement über eine Funktion aufnimmt, die reziproken Drehbewegungen zwischen Abstandselement, Schraube und Halter verhindert, was durch Führungsflächen, eine Federfunktion, eine Einrastfunktion, etc. erzielt werden kann. In einer weiteren Ausführungsform ist der Halter oder das Halterteil mit einer Aussparung für den Schraubenkopf und einer zweiten Aussparung für die Befestigung von Teilen an dem Abstandselement versehen. Der Halter kann auf dem Befestigungsteil und dem Schraubenkopf aufgebracht werden und sichert das Abstandselement und die Schraube mittels der eingebauten Federfunktion und/oder der Elastizität in dem Wandstützmaterial der ersten und zweiten Aussparungen, möglicherweise in Kombination mit einer Einrastfunktion. Der Halter kann aus einem langgestreckten Element aus Kunststoff oder einem äquivalenten Material bestehen oder ein derartiges aufweisen. Der Halter ist vergleichsweise leicht von dem Abstandselement und der Schraube in der auf das Implantat aufgebrachten Position oder auf dem Implantat festgeschraubten Position mittels einer Herausziehbewegung oder Herausziehbewegungen trennbar, die im wesentlichen mit der Längsrichtung des Implantats übereinstimmen oder mit einer Schwenkbewegung, bei der der Halter sich von dem Befestigungsteil oder der Schraube löst (beispielsweise zur Seite springt). Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Abstandselement mit einer ringförmigen Lagerfläche ohne interne Führungsflächen versehen sein, beispielsweise interne Führungsflächen in Form eines Quadrates oder eines Sechseckes oder polygoner Flächen. Der Halter und seine Befestigung an dem Abstandselement und der Schraube kann ferner so ausgebildet sein, dass er einen ersten Verankerungskontakt zwischen der oberen Fläche des Implantats und der Lagerfläche des Abstandselementes zulässt, wodurch das Risiko des Lösens des Implantats im Knochen (Dentin) eliminiert wird. Nachdem der Halter von dem Abstandselement und der Schraube gelöst ist, kann letztere angezogen werden, um einen zweiten Verankerungskontakt zu bewirken, der mit einer Kraft erzielt wird, die die Kraft für den ersten Verankerungskontakt beträchtlich überschreitet. Die zweite Anziehfunktion wird auf eine an sich bekannte Art und Weise mit einem Schraubenzieher der in diesem Zusammenhang herkömmlichen Bauart durchgeführt. Zu dem zweiten Verankerungskontakt kann eine Gegenankerfunktion in dem Abstandselement verwendet werden. Hierfür wird ein Werkzeug verwendet, das das Abstandselement in einer definierten Winkelposition hält, während auf die Schraube mittels des Schraubendrehers oder eines Äquivalents eingewirkt wird. Das Gewinde der Schraube kann aus einem relativ festen Material bestehen und/oder mit einer reibungsvermindernden Beschichtung beschichtet sein, um die Verankerungsspannung zwischen Abstandselement, Schraube und Implantat zu verbessern.
  • Der Gewindedurchmesser der Schraube kann so gewählt werden, dass er im wesentlichen kleiner als der Durchmesser der Lagerfläche ist. Beispielsweise kann der Gewindedurchmesser der Schraube gleich dem halben Durchmesser (mittleren Durchmesser) der Lagerfläche sein. Durch Wählen des Durchmessers des Schraubengewindes und des Durchmessers der Lagerfläche und durch Wählen des reibungsarmen Materials und/oder der reibungsarmen Beschichtung ist der Reibungskoeffizient wesentlich niedriger, beispielsweise halb so groß wie am Gewinde, wenn dieses an der Lagerfläche ist. D.h., dass eine sichere Gegenstütze (d.h. ohne Risiko des Lösens des Implantats relativ zum Dentin) an der Außenseite des Abstandselements in Verbindung mit dem zweiten Festziehen aufgebracht werden kann, ungeachtet der Abwesenheit einer mechanischen Sperrung über aktive Sperrflächen zwischen Abstandselement und Implantat.
  • Eine Anordnung kann prinzipiell durch die Tatsache charakterisiert sein, dass der Halter das Abstandselement und die Schraube in einer drehfesten Weise halt, wobei die Lagerflä che des Abstandselements über den Halter hinausragt und wobei die Schraube über ihren Gewindeteil durch das Abstandselement hindurchgeht und über die Lagerfläche hinausragt.
  • Der Halter ist vorzugsweise mit einer Endaussparung oder Endaussparungen ausgebildet, in welche das Abstandselement und der Schraubenkopf eingepresst sind und durch die Federfunktion und/oder die Elastizität des Halters und möglicherweise die Einrastfunktion gehalten werden. Zusammen mit dem Abstandselement und der Schraube bildet der Halter eine drehfeste Einheit, die die Anbringung in dem Implantat und die Handhabung und Zuführung des Abstandselementes und der Schraube erleichtert.
  • Mittels des vorstehend vorgeschlagenen werden eine Anzahl von Vorteilen erzielt, die unter anderem die Probleme lösen, die in der Einleitung angegeben sind. Das Abstandselement und die Abstandselementschraube können mit einem Halter zusammengefügt werden, der beispielsweise aus einem Kunststoff besteht, welcher mittels der Federfunktion des Halterteils oder sicher auf das Abstandselement und die Schraube eingerastet wird, so dass diese drei Bauteile auf eine einfache Art und Weise zusammengehalten werden. Die Unterseite des Abstandselementes kann ohne die hexagonale Hülse gestaltet sein, die im Allgemeinen in diesem Zusammenhang verwendet wird. Die Unterseite des Abstandselementes kann somit als eine Aussparung mit kreisförmigem Querschnitt gestaltet sein, was die Produktion sehr viel weniger teuer macht. D.h., dass verglichen mit dem was vorher möglich war, das Abstandselement auf die korrekte Position auf der Befestigung auf eine sehr viel einfachere Weise gedreht werden kann. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind primär, dass nun nur ein Element gehandhabt werden muss, das einfach so gestaltet sein kann, dass die Handhabung von Abstandselement und Schraube als solcher erleichtert ist. Zusätzlich ist es nicht mehr notwendig abhängig vom Abstandselement eine korrekte Drehposition mit Bezug auf das Implantat einzunehmen. Der Halter kann leicht entfernt werden und es kann das letzte Anziehen durchgeführt werden. Falls erforderlich kann während des Anziehens eine Gegenstütze verwendet werden. Dies ist häufig wesentlich, um die Grenzfläche zwischen Knochen und Befestigung nicht unnötig zu belasten, so dass das Risiko besteht, dass die Befestigung aus ihrer Position gelöst wird. Bei erster Analyse kann man dazu verführt werden, zu glauben, dass das Anziehen mit einer Gegenstütze nicht möglich ist, weil eine Drehsperre unter Verwendung von Sechsecken oder anderen Polygonen fehlt. Eine detaillierter Analyse zeigt, dass solange als das zur Verfügung stehende Reibungsdrehmoment zwischen Befestigung und Abstandselement größer als das Reibungsdrehmoment ist, welches auf das Implantat über die Schraube wirkt, d.h. das sogenannte Gewindedrehmoment, kann am Abstandselement eine Gegenstütze angewandt werden. Das Reibungsdrehmoment, welches auf die Befestigung an dem Gewinde des Abstandselementes übertragen wird, hängt von der Vorspannkraft der Schraube, dem Durchmesser der Schraube und dem Reibungskoeffizienten zwischen dem Schraubenkopf und dem Innengewinde der Befestigung ab. Das anzuwendende Gegenstützdrehmoment hängt von der Klemmkraft zwischen Abstandselement und Befestigung, die die gleiche wie die Vorspannkraft der Schraube ist, dem Durchmesser der Lagerfläche und dem Reibungskoeffizienten zwischen dem Abstandselement und der oberen Fläche der Befestigung ab.
  • Im Folgenden werden derzeitig vorgeschlagene Ausführungsformen der Anordnung mit den Eigenschaften der Erfindung anhand der anhängenden Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht und teilperspektivische Ansicht des Halters, des Abstandselementes und der Schraube in Relation zu einem Implantat;
  • 2 einen Längsschnitt durch den Halter, das Abstandselement und die Schraube in der montierten Position;
  • 3 eine Seitenansicht des Halters, der Schraube und des Abstandselementes in der auseinandergenommenen Position;
  • 4 und 4a perspektivische Ansichten des Abstandselements schräg von unten bzw. schräg von oben gesehen; und
  • 5 und 6 einen Teil des Halters im Längsschnitt und in vergrößerter Darstellung.
  • Detaillierte Ausführungsformen
  • In der 1 ist ein Halter mit 1 bzeichnet. Der Halter besteht aus einem länglichen Teil 1a und einem aufgeweiteten Teil 1b, der an dem länglichen Teil vorgesehen ist. Der Halter kann aus einem Kunststoffmaterial bestehen, der Teil 1a kann ein im wesentlichen massiver Teil sein und der Teil 1b hat eine Endaussparung gemäß dem unten beschriebenen. Der Halter hat eine Länge L von ungefähr 20 mm und einen Durchmesser D von ungefähr 3 mm am Teil 1a. Der Teil 1b hat einen Durchmesser D' von ungefähr 5 mm. Die Teile gehen über die Schräge 1c ineinander über. Am Halter ist auf drehfeste Weise ein Abstandselement 2 aufgenommen, das über die Endfläche 1d des Halters mit einem Teil vorsteht, der eine Lagerfläche 2a hat. Gemäß dem unten beschriebenen ist in dem Halter eine Schraube aufgenommen und ragt durch eine Aussparung in dem Abstandselement dergestalt, dass ihr mit Gewinde versehener Teil an der Lagerfläche 2a vorsteht. Die Schraube ist mit 3 bezeichnet und der Gewindeteil der Schraube mit 3a, während das Gewinde selbst mit 3b bezeichnet ist. 1 zeigt auch ein Implantat oder eine Befestigung 4, die in einem Knochen fest integriert ist, vorzugsweise in einem symbolisch angegebenen Dentin 5. Das Implantat oder die Befestigung kann von einer an sich bekannten Bauart sein und hat ein oder mehrere Außengewinde 4a. Das Implantat ist in ein im Knochen ausgebildetes Loch 6 eingeschraubt. Das Implantat kann auch mit einer oberen Fläche 4b versehen sein, an der die Lagerfläche 2a des Abstandselements anliegen soll, wenn das Abstandselement in das Implantat mittels der Schraube 3 eingeschraubt ist. Das Implantat hat auch ein Innengewinde 4c, das mit dem Gewinde 3b der Schraube verschraubt werden kann. Das Implantat ist auch mit einem Sechseck versehen, mittels welchem das Implantat in das im Dentin 5 ausgebildete Loch 6 eingeschraubt werden kann. 1 zeigt eine Position 7, bei der der Halter in die Position in der Nähe des Implantats zum Zusammenwirken zwischen den Gewinden 3b und 4c bewegt worden ist.
  • Gemäß 2 kann das Abstandselement auf eine an sich bekannte Art und Weise gestaltet sein. Somit ist ein Lagerteil 2b für den Kopf 3c der Schraube vorgesehen. Die Lageraussparung des Teils 2b für den Schraubenkopf 3c ist mit 2c bezeichnet. Am Schraubenkopf 3c ist die Schraube auch mit einem vorstehenden Flansch oder Laschen 3d versehen, die mit der oberen Fläche 2d des Abstandselementes zusammenwirken. Der Teil 1b des Halters ist mit einer Endaussparung 1e versehen. Das Abstandselement 2 ist in diese Aussparung 1e eingesetzt. Am unteren Ende hat das Abstandselement eine Aussparung 2e. Der Endteil 1b hat ebenfalls eine zweite Aussparung 1f, in welche der obere Teil des Schraubenkopfes eingeführt ist. Der Teil 1b ist ebenfalls mit einem nach. innen gerichteten Flansch 1g oder Flanschteilen versehen, die mit der Außenseite des Abstandselementteils 2a zusammenwirken können. Der Abstandselementteil 2a und der oder die nach innen ragende(n) Flanschteil(e) ist oder sind so gewählt, dass sie dem Abstandselement 2 in dem Teil 1b eine drehfeste Verankerung verleihen. Die Aussparung 1f ist mit einer Durchmesserabmessung oder einer entsprechenden Abmessung mit Bezug auf einen Teil 3e der Schraube ausgewählt, die in die Aussparung 1 fragt, um eine drehfeste Funktion zu verleihen. Die Aussparung 1f kann zylindrisch sein oder hat eine Polygonform entsprechend der Form der Schraube an dem eingesetzten Teil 3e. Die Anordnung ist somit so, dass sowohl das Abstandselement als auch die Schraube in dem Halter 1 drehfest verankert sind.
  • Die 1 und 2 zeigen somit, dass der Halter mit dem Abstandselement und der Schraube in eine Position in Kooperation 7 mit dem Implantat so bewegt werden kann, dass das Gewinde 3b in das Innengewinde 4c eingreift. Dem Halter können danach Drehbewegungen 8 verliehen werden, mit der Funktion als Schraubbewegung für die Schraube 3 in das Implantat 1 über die Gewinde 3b und 4c. Angesichts der Tatsache, dass das Abstandselement 2 und die Schraube 3 in dem Halter 1 drehfest sind, kann das Einschrauben solange fortgesetzt werden, bis die untere Lagerfläche 2a des Abstandselements die obere Lagerfläche 4b des Implantats berührt. Die Befestigungsfunktion kann so gestaltet sein, dass die Kraft der Drehbewegung 8 so maximiert ist und so ist, dass die Schraube und das Abstandselement in Relation zum Halter gleiten, wenn diese Kraft einen gewissen Wert erreicht. Die Risiken des Lösens des Implantats 4 im Knochen 5 mit der Baueinheit sind dadurch eliminiert. Die Anordnung zum Anbringen des Abstandselementes 2 und der Schraube 3 in dem Halter ist auch so, dass wenn die Schraube 3 vollständig oder teilweise in das Implantat eingeschraubt ist, der Halter von der vollständig oder teilweise eingesetzten Schraube und dem Abstandselement, das lose oder fest an der Schraube befestigt ist, gelöst werden kann, und zwar mit einer Lösekraft F in der Längsrichtung, die im wesentlichen mit der Längsachse 1h des Halters übereinstimmt und/oder mit einem Winkel der Rotationskraft F', bei dessen Beaufschlagung der Halter sich von dem Abstandselement und der Schraube durch Biegen des Haltermaterials löst. Der Schraubenkopf 3c ist somit so freigelegt, dass die Nut 3f für ein anderes Werkzeug, beispielsweise einen herkömmlichen Schraubendreher zugänglich wird.
  • Nach dem der Halter gelöst worden ist, kann er weggeworfen werden. Die Herstellung des Halters ist relativ billig, weil ein Kunststoffmaterial gewählt worden ist. Es muss nur ein Teil des Halters aus einem Kunststoffmaterial bestehen, beispielsweise der Teil 1b, der elastische Bewegungen bei der Sicherungsfunktion für die Schraube und das Abstandselement ausüben soll. Das Übrige des Halters kann aus einem wiederverwendbaren Material bestehen und es können zwischen den Teilen 1a und 1b bekannte Verbindungselemente verwendet werden.
  • 3 zeigt den Halter 1 und das Abstandselement 2 und die Schraube 3 in getrennten Positionen. Bei Zusammenbau von Abstandselement und Schraube in dem Halter (oder umgekehrt) werden die Schraube und das Abstandselement in der in der 2 gezeigten Position zusammengefügt, wonach die Anbringung am Halter oder die Anbringung des Halters an dem Abstandselement und der Schraube durchgeführt wird. Der Halter, das Abstandselement und die Schraube werden vorzugsweise in dem in der 1 gezeigten Zustand zugeführt. Wenn das Einschrauben in das Implantat unter Verwendung des Halters durchgeführt wird, wird letzterer entfernt und weggeworfen oder teilweise wiederverwendet, wie dies vorstehend beschrieben ist. In der 3 hat das Element 3d', welches die Längsrichtung fixiert, die Form eines massiven Flansches, der sich um den Schraubenkopf erstreckt. Die 3 zeigt auch Einkerbungen 2f und 2g am Abstandselement, wobei diese Einkerbungen mit dem nach innen vorstehenden Flansch 1g (2) zusammenwirken können, um Federn oder Einrastelemente zu bilden, die in der Funktion zur Festlegung des Drehwinkels enthalten sind. 4 zeigt die ringförmige Lagerfläche 2a am gesamten Abstandselement 2. 4 zeigt auch die Abwesenheit des Innensechsecks. Ein derartiges Innensechseck wirkt normalerweise mit dem Sechseck 4d des Implantats zusammen (siehe 1). Ein derartiges Sechseck oder Äquivalent ist im vorliegenden Fall aus Gründen wie vorstehend angegeben nicht relevant. In der 4 ist eine Gegenstützfunktion ebenfalls mit 9 bezeichnet, wobei die Gegenstützfunktion aktiviert werden kann, wenn die Schraube 3 geschwenkt wird.
  • In den 4a und 5 ist die Einrastfunktion zwischen Abstandselement und Halter im größeren Detail gezeigt. Die Kerben am Abstandselement 2 sind durch die Kerben 2f und 2g repräsentiert. In der veranschaulichenden Ausführungsform gibt es sechs derartige Aussparungen. Der Flansch 1g, der in der 5 im vergrößerten Maßstab in Relation zum Abstandselement 2 in 4a gezeigt ist, kann somit dazu gebracht werden, in die Kerben einzurasten, nachdem eine Abbiegekraft F" der radialen Abbiegebewegung in der gleichen Richtung wie die Anbringkraft zugefügt worden ist. Wenn der Flansch 1g nach unten in die Kerben eingerastet ist, liegen die Oberflächen 1d und 2d am Halter 1b bzw. Abstandselement 2 aneinander an. Die Teile 2h oberhalb der Kerben bilden Federn oder Einrastelemente für diesen Flansch 1g.
  • Die 5 und 6 zeigen die Halterteile 1a und 1b und die Aussparungen 1e und 1f. Eine radiale Ringfläche ist ebenfalls mit 1h bezeichnet, die im wesentlichen parallel zu der ringförmigen Endfläche 1g liegt. Die Oberfläche 1h geht in den Flansch 1g über. Die Wand der Aussparung 1f ist mit 1k bezeichnet. Die Aussparungen 1e und 1f sind bei diesem gezeigten Beispiel zylindrisch.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend als Beispiel gezeigte Ausführungsform begrenzt, sondern kann innerhalb des Umfangs der anhängenden Patentansprüche und des erfindungsgemäßen Konzepts modifiziert werden.

Claims (10)

  1. Anordnung bestehend aus einem Abstandselement (2), einer Befestigungsschraube (3) und einem Halter (1) zum Anordnen des Abstandselementes auf einem Implantat (4) mittels der Befestigungsschraube (3), wobei der Halter einen langgestreckten Griffteil (1a) und einen verbreiterten Teil (1b) mit einer Aussparung (1e, 1f) hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung, (1e, 1f) einen Abstandselementeingriffsteil und einen Schraubeneingriffsteil hat, der mit dem Abstandselementeingriffsteil zusammenhängend ist, wobei der Abstandselementeingriffsteil so betätigbar ist, dass er mit wenigstens einem Teil des Abstandselementes (2) in Eingriff steht, der Schraubeneingriffsteil so betätigbar ist, dass er mit wenigstens einem Teil eines Kopfes der Schraube (3) in Eingriff steht, und wobei der Halter (1) die Schraube und das Abstandselement in einer in Drehrichtung fixierten Position hält, wobei die Auflagefläche (2a) des Abstandselementes, die an der Oberfläche des Implantats (4) aufliegen soll, über den Halter hinaus vorsteht, und wobei die Schraube sich durch das Abstandselement erstreckt und über ihren Gewindeteil über die Auflagefläche hinausgehend vorsteht und wobei der Halter von dem Abstandelement und der Schraube mittels einer Trennbewegung trennbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennbewegung sich von der Festziehbewegung unterscheidet.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Schraubeneingriffsteil und der Abstandselementeingriffsteil ein Kunststoffmaterial- oder sonstiges elastisches und/oder federndes Material aufweisen.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) die Schraube (3) und das Abstandselement (2) in einer gekoppelten Position hält, die Hin- und Her-Drehbewegungen zwischen dem Abstandselement, der Schraube und dem Halter verhindert.
  5. Anordnung nach Anspruch Q, dadurch gekennzeichnet, dass die gekoppelte Position durch eine Klemm- oder Federfunktion und/oder durch Führungsflächen und/oder eine Einrastfunktion erhalten wird.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der langgestreckte Griffteil (1a, 1b) aus einem Kunststoff oder äquivalenten Material besteht.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (2) mit einer ringförmigen Auflagefläche (2a) ohne innere Führungsflächen versehen ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde der Schraube (3) aus einem relativ festen Material besteht und/oder mit einer die Reibung reduzierenden Beschichtung beschichtet ist, um die Verankerungsbelastung zwischen Abstandselement, Schraube und Imulantat zu verbessern.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindedurchmesser der Schraube im Wesentlichen kleiner als der Durchmesser der Auflagefläche des Abstandselementes ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindedurchmesser der Schraube halb so groß wie der Durchmesser der Auflagefläche des Abstandselementes (2) ist.
DE60024798T 1999-03-18 2000-02-24 Anordnung zum anbringen eines abstandselementes an einem implantat mittels einer schraube Expired - Lifetime DE60024798T2 (de)

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PCT/SE2000/000359 WO2000054697A1 (en) 1999-03-18 2000-02-24 Method, arrangement and use for applying a spacer to an implant by means of a screw

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