DE69510620T2 - Kassette für Spielmaschine - Google Patents

Kassette für Spielmaschine

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DE69510620T2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0256Details of interchangeable modules or receptacles therefor, e.g. cartridge mechanisms
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Kassette für ein Spielgerät. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Spielgerät-Kassette, die in ein Heim-Videospielgerät eingelegt wird, das angeschlossen an einen TV-Empfänger oder einem Bildschirm verwendet wird, oder in ein tragbares Spielgerät mit einer kleinen Bildanzeige oder dgl., und die je nach Art des Spiels bzw. Spielprogramms herausnehmbar in das Spielgerät eingesetzt wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine z. B. in der japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 62-117650 (nachfolgend als 1. Stand der Technik bezeichnet) beschriebene herkömmliche Spielgerät-Kassette weist eine aus Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 10 ersichtliche Kassette auf, die auch hierin mit 10 bezeichnet ist, ferner ein Gehäuse 12 und eine Leiterplatte 18. Die Leiterplatte 18 weist einen Vorsprung 20 auf, der Kontakte 22 bildet und durch eine Öffnung 16 in einem Vorsprung 14 des Gehäuses 12 hindurch freiliegt. Beim Betrieb wird der Vorsprung 20 in einen Steckverbinder 32 eines Spielgerät-Grundkörpers 30 eingesetzt, und jeder der Kontakte 22 elektrisch mit dem Schaltkreis des Spielgeräts 30 verbunden.
  • In der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 53-26611 (2. Stand der Technik) ist ein Aufbau beschrieben, bei dem der Kontaktbereich der Kassetten-Leiterplatte abgedeckt ist, wenn die Kassette nicht betrieben wird, d. h. nicht in das Spielgerät eingelegt ist. Die im 2. Stand der Technik aus Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 28 ersichtliche und hierin nachfolgend ebenso bezeichnete Kassette weist Außengehäuse 60, 62 auf, in denen eine gedruckte Leiterplatte 66 und eine Türbaugruppe 64 aufgenommen sind. Die Türbaugruppe 64 besteht aus einer einstückig geformten Einheit mit einem Deckel 65, einem Drehzapfen 84 und einem L-Glied 86, und der Deckel 65 ist in einer geschlossenen Stellung gewöhnlich mittels einer Feder 92 ausgelenkt.
  • Wenn die Kassette 28 in eine Öffnung 26 der Konsole des Spielgeräts 10 eingesetzt wird, gelangt ein Schenkel 90 des L- Glieds 86 in Eingriff mit einer Lasche 119 und wird gedreht, so daß der Deckel 65 geöffnet wird. Wenn die Kassette 28 weiter eingeschoben wird, schiebt sich die Leiterplatte 66 nach vorn in die Seitentür-Baugruppe 110 des Spielgeräts 10 hinein, und ein Kontaktband 80 wird elektrisch mit einem Kontaktglied 160 verbunden.
  • Beim 1. Stand der Technik kann es aufgrund der nach außen freiliegenden Kontakte 22 vorkommen, daß der Nutzer die Kontakte 22 mit der Hand berührt oder daß sich Staub oder Schmutz auf diesen ablagert. Fingerabdrücke oder Staub führen häufig zum Rosten der Kontakte, wodurch es zu Fehlkontakten oder Störungen kommen kann.
  • Beim 2. Stand der Technik liegt die Leiterplatte der Kassette zwar nicht frei, aber die Baugruppe ist immer nur von einer Feder beaufschlagt. Es existiert keinerlei gesonderte Einrichtung, mit der die Baugruppe geschlossen gehalten wird, und sie kann ohne weiteres mit der Hand geöffnet werden, so daß die Probleme des 1. Stands der Technik nicht gelöst werden. Ferner sind viele Einzelteile erforderlich, der Aufbau ist kompliziert und die Montage ist schwierig. Da bewegliche Teile enthalten sind, kommt es oft zu Problemen und zum Bruch von Einzelteilen, wenn Kassetten häufig nacheinander herausgenommen oder eingeschoben werden.
  • Ein weiterer Stand der Technik ist in der europäischen Patentanmeldung Nr. EP-A-0522042 beschrieben, und zwar eine tragbare Halbleiter-Speichervorrichtung, bei der wenigstens ein Leiterplattenmodul mit darauf installierten Elektronikteilen in einem Rahmen aufgenommen ist, der von Schutzplatten bedeckt ist. Die Vorrichtung weist einen Steckverbinder mit einer Mehrzahl von Anschlußstiften auf, wobei die Stifte mit einem oder zwei Leiterplattenmodulen in dem Rahmen verbunden sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine neuartige Kassette für ein Spielgerät zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kassette für ein Spielgerät zu schaffen, mit der sich das Entstehen von Fehlkontakten oder Störungen verhindern läßt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kassette für ein Spielgerät zu schaffen, mit der sich Probleme und das Zerbrechen von Einzelteilen mittels eines einfachen Aufbaus verhindern lassen.
  • Eine erfindungsgemäße Kassette ist eine herausnehmbare Kassette für ein externes Gerät, das einen Stecker mit einer Mehrzahl von Anschlußstiften aufweist, die in wenigsten einer Reihe vorstehend angeordnet sind, und die ein Gehäuse, eine Steckerbuchse, und eine Leiterplatte aufweist. Das Gehäuse hat eine flache Form und besteht aus einer vorderen Hälfte und einer hinteren Hälfte. Die Steckerbuchse ist aus Isoliermaterial ausgebildet. Die Leiterplatte ist in einem von dem Gehäuse und der Steckerbuchse umschlossenen Raum aufgenommen, und bildet ein gewünschtes elektrisches Schaltungsmuster bzw. Leiterbild, das wenigstens auf einer Hauptfläche ausgebildet ist. Auf der Leiterplatte ist eine Speichereinrichtung, in der Daten gespeichert sind, an das Leiterbild angeschlossen, und eine Mehrzahl von Anschlußelektroden, die entlang einer der Steckerbuchse gegenüberliegenden Seite ausgebildet sind, ist ebenfalls an das Leiterbild angeschlossen. Die Steckerbuchse weist eine Mehrzahl von Anschlußöffnungen auf, die übereinstimmend mit der Mehrzahl von Anschlußstiften angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Anschlüssen, die an die Mehrzahl von Anschlußelektroden angeschlossen sind, wenn sie in die Mehrzahl von Anschlußöffnungen eingesetzt sind.
  • Die Mehrzahl von in der Steckerbuchse aufgenommenen Anschlußstiften ist über die Mehrzahl von Anschlüssen mit der Mehrzahl von auf der Leiterplatte ausgebildeten Anschlußelektroden elektrisch verbunden, und dabei ist die Mehrzahl von Anschlußelektroden direkt an die Steckerbuchse angeschlossen und liegt nicht nach außen frei, wobei die Kassette eine Kassette für ein Spielgerät ist, und herausnehmbar eingesetzt wird in ein Spielgerät, mit dessen Hilfe in einer Bildschirmeinrichtung Bilder sichtbar gemacht werden, das flache Gehäuse aus einer vorderen und einer hinteren Hälfte besteht und aus Isolator-Material ausgebildet ist, die aus Isolator-Material ausgebildete Steckerbuchse so gehalten wird, daß ein Teil von ihr aus einer Seite des Gehäuses herausragt, in der mit dem Leiterbild verbundenen Speichereinrichtung Spiele-Daten gespeichert sind, und der in die Mehrzahl von Anschlußöffnungen ein- gesetzte Abschnitt der Mehrzahl von Anschlüssen durch Biegen eines Leitermaterials zu einem U-Profil geformt ist, und an wenigstens einer Seite des Abschnitts ein elastisches Kontaktstück ausgebildet ist, das zur Mittelachse der jeweiligen Anschlußöffnung hin versetzt ist.
  • Da erfindungsgemäß die an der Leiterplatte ausgebildete Mehrzahl von Anschlußelektroden nicht aus dem Gehäuse der Kassette herausragt, kann der Nutzer die Leiterplatte oder die an der Leiterplatte ausgebildeten Anschlüsse nicht direkt mit der Hand berühren, und daraus resultierende Probleme oder Störungen lassen sich verhindern.
  • Da nach einem weiteren Aspekt der Erfindung die in die Mehrzahl von Anschlußöffnungen einzusetzende Mehrzahl von Anschlüssen durch Biegen eines Leitermaterials zu einem U-Profil geformt ist, werden durch Zusammenwirken mit den geräteseitigen Anschlußstiften etwaige in die Anschlußöffnungen eingedrungene Fremdkörper oder Staubteilchen zum Gehäuseinneren hin aus den Öffnungen herausgeschoben, so daß sich das Zusegen dieser mit Staubteilchen oder Fremdkörpern verhindern läßt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Kontaktstück elastisch zur Mittelachse der jeweiligen Anschlußöffnung hin gedrückt, so daß ein zuverlässiger elektrischer Anschluß erreicht wird, wenn der Außendurchmesser der Anschlußstifte kleiner ist als der Innendurchmesser der Anschlußöffnungen. Darüber hinaus bleibt beim Einsetzen der Anschlußstifte noch immer ein Zwischenraum in den Anschlußöffnungen, und diese werden nicht von eingedrungenen Staubteilchen oder Fremdkörpern verstopft.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Spielgerät-Kassette, aus der Perspektive,
  • Fig. 2 die Ausführungsform nach Fig. 1 in Explosionsdarstellung aus der Perspektive,
  • Fig. 3 einen Steckverbinder, der in der erfindungsgemäßen Spielgerät-Kassette enthalten ist, im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
  • Fig. 4 Anschlüsse in dem Steckverbinder der erfindungsgemäßen Spielgerät-Kassette, vergrößert und aus der Perspektive,
  • Fig. 5 bezugnehmend auf Fig. 4 den Zustand vor dem Falten der Anschlüsse,
  • Fig. 6 ein Beispiel für einen Steckverbinder in dem Spielgerät, in den die erfindungsgemäße Spielgerät-Kassette eingesetzt wird, und den Steckverbinder in der Ausführungsform nach Fig. 1 während des Einsetzens in den geräteseitigen Steckverbinder, im Schnitt,
  • Fig. 7 das Einsetzen von achsversetzten Anschlußstiften in die Anschlußöffnungen, als vergrößerte Schnittdarstellung,
  • Fig. 8 einen Zustand, in dem in die Anschlußöffnungen eingedrungene Staubteilchen von den Anschlußstiften weggeschoben und in Einsetzrichtung der Anschlußstifte aus der Öffnung heraus ins Innere geschoben werden, als vergrößerte Schnittdarstellung,
  • Fig. 9 eine bevorzugte Ausführungsform der Anschlüsse in dem erfindungsgemäßen Steckverbinder, aus der Perspektive,
  • Fig. 10 einen Steckverbinder, in den die aus Fig. 9 ersichtlichen Anschlüsse eingesetzt sind, im Vertikalschnitt,
  • Fig. 11 einen Steckverbinder, in den die aus Fig. 9 ersichtlichen Anschlüsse eingesetzt sind, im Längsschnitt,
  • Fig. 12 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spielgerät-Kassette, aus der Perspektive,
  • Fig. 13 eine ebenfalls weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spielgerät-Kassette, aus der Perspektive, und
  • Fig. 14 eine sich wieder unterscheidende Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spielgerät-Kassette, aus der Perspektive.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Aus Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spielgerät-Kassette in schematischer Form ersichtlich. Im einzelnen zeigt Fig. 1 die Außenseite aus der Perspek tive, und Fig. 2 die Ausführungsform nach Fig. 1 in Explosionsdarstellung aus der Perspektive.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist eine Spielgerät-Kassette 10, die nachfolgend nur als Kassette bezeichnet wird, ein flaches Gehäuse 11 und einen Steckverbinder 20 auf, und das Gehäuse 11 besteht aus einer vorderen Hälfte 11F und einer hinteren Hälfte 11R, die aus einem Kunstharzmaterial wie Plast ausgebildet sind. An der vorderen Hälfte 11F ist eine Schräge 12 ausgebildet, mit der verhindert wird, daß die Kassette 10 verkehrt herum in das Spielgerät eingesetzt wird. Zu diesem Zweck wirkt die Schräge 12 mit dem Kassetteneinlaß des Spielgeräts zusammen, der so geformt ist, daß sich die Kassette 10 in ihn einschieben läßt. Der Steckverbinder 20 ist aus dem gleichen Kunstharzmaterial wie das Gehäuse 11 ausgebildet, und eine Mehrzahl von Anschlußöffnungen 21 ist in seiner Längsrichtung in zwei Reihen ausgebildet. In der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsform ist der Steckverbinder 20 mit seinem von ihm abstehenden Teil in das Gehäuse 11 eingesetzt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist in dem Gehäuse 11 eine Leiterplatte 30 angeordnet. Auf der Leiterplatte 30 sind Halbleiter-Bauelemente 31 wie Festspeicher (ROM) und Direktzugriffsspeicher (RAM) auf geeignete Weise, z. B. durch Auflöten, befestigt. Die Halbleiter-Bauelemente 31 sind mit einem auf der Platte ausgebildeten gewünschten elektrischen Schaltungsmuster bzw. Leiterbild, das aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist, elektrisch verbunden, und das Leiterbild ist bis zum Endabschnitt des Substrats 30 vorgezogen und bildet eine Mehrzahl von Anschlußelektroden 32. Zu den Anschlußelektroden 32 gehören an der Vorderseite der Leiterplatte 30 ausgebildete vordere Elektroden 32F, und aus der Zeichnung nicht ersichtliche hintere Elektroden 32R, die dementsprechend an der Rückseite der Leiterplatte 30 ausgebildet sind.
  • In die Anschlußöffnungen 21 des Steckverbinders 20 ist eine Mehrzahl von Anschlüssen 22F und 22R eingesetzt, die mit den vorderen Elektroden 32F und den hinteren Elektroden 32R verbunden werden. An den beiden Enden des Steckverbinders 20 in Längsrichtung sind Eingriffsöffnungen 23 ausgebildet, die in Eingriff mit aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Vorsprüngen 13F sowie mit Vorsprüngen 13R gebracht werden, die an der vorderen Hälfte 11F bzw. der hinteren Hälfte 11R ausgebildet sind.
  • Bei der Montage werden zunächst die Anschlüsse 22 in die Anschlußöffnungen 21 des Steckverbinders 20 eingesetzt. Anschließend werden die Zungen 25 der Anschlüsse 22 auf geeignete Weise, z. B. durch Flow-Solder-Löten, mit den Anschlußelektroden 32 elektrisch verbunden, und die Leiterplatte 30 wird an dem Steckverbinder 20 festgelegt. Die Halbleiter-Bauelemente 31 sind hier bereits auf der Leiterplatte 30 vormontiert.
  • Nach dem Positionieren der Vorsprünge 13R in den Eingriffsöffnungen 23 werden der Steckverbinder 20 und die Leiterplatte 30 an der hinteren Hälfte 11R befestigt. Mit der vorderen Hälfte 11F werden aus der Zeichnung nicht ersichtliche Eingriffsklinken 14F in Eingriff mit den Eingriffsöffnungen 14R in der hinteren Hälfte 11R gebracht, und die nicht gezeigten Vorsprünge 13F in den Eingriffsöffnungen 23 des Steckverbinders 20 positioniert und in diese eingesetzt. Schließlich werden von der hinteren Hälfte 11R aus Schrauben 15 eingesetzt und die vordere Hälfte 11F und die hintere Hälfte 11R aneinander befestigt.
  • Aus Fig. 3 ist der Steckverbinder im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 ersichtlich. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Anschlüsse 22F und 22R hier von rechts in die Anschlußöffnungen 21 eingesetzt. Die Anschlußöffnungen 21 sind so ausgebildet, daß ihr Innendurchmesser allmählich zunimmt, wobei der Innendurchmesser D2 in der Nähe des hinteren Endes des Steckverbinders 20 größer ist als der Innendurchmesser D1 in der Nähe des vorderen Endes. Der Innendurchmesser D0 des Vorderteils der Anschlußöffnungen 21 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser d0 der aus Fig. 3 oder Fig. 5 ersichtlichen Anschlußstifte 41 eines aus Fig. 6 ersichtlichen geräteseitigen Steckers 40, und kleiner als der Innendurchmesser D1. Der Übergangsbereich ist als eine Stufe ausgebildet, so daß sich die Anschlüsse 22 daran anbringen lassen.
  • Der Außendurchmesser der Anschlüsse 22 ist so ausgebildet, daß er allmählich zunimmt und der Außendurchmesser d2 nahe des hinteren Endes größer ist als der Außendurchmesser d1 nahe des Vorderendes. Wenn Staub oder Fremdstoffe in die Anschlußöffnungen 21 bzw. die Anschlüsse 22 gelangen, lassen sich die Fremdstoffe durch das Einschieben der Anschlußstifte 41 zum Inneren der Kassette 10 hin aus der Öffnung herausschieben, so daß ein Zusetzen der Anschlußöffnungen 21 mit Staub oder Fremdstoffen verhindert wird, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist.
  • Aus Fig. 4 ist der Anschluß 22F bzw. 22R vergrößert aus der Perspektive ersichtlich. Der Anschluß 22F bzw. 22R ist demnach aus einem leitfähigen Material einstückig mit einem Anschlußabschnitt 24 und einer Zunge 25 ausgebildet, wie auch aus Fig. 5 ersichtlich ist. Der Anschlußabschnitt 24 ist durch Biegen eines Metallstücks oder dgl. annähernd zylinderförmig ausgebildet und wird beim Einschieben der Anschlußstifte 41 des Spielgeräts elektrisch mit diesen verbunden. Die Zungen 25 werden durch Löten oder dgl. an den Anschlußelektroden 32 der Leiterplatte 30 elektrisch festgelegt. Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsform ist die Leiterplatte 30 auf der Seite der hinteren Hälfte 11R angeordnet und aufgenommen. Dementsprechend sind die Zungen 25 der Anschlüsse 22F und 22R geringfügig anders gebogen, so daß beim Festlöten der Zungen 25 an der Leiterplatte 30 keine übermäßige Belastung erzeugt wird.
  • Bezugnehmend darauf sind aus Fig. 5 die Anschlüsse 22F und 22R unmittelbar nach dem Ausstanzen mit Hilfe einer Metallpresse oder dgl. in schematischer Darstellung ersichtlich. Nach dem Ausstanzen sind die Anschlüsse 22 zunächst über Verbindungsteile 26 und 27 zu einer Teilekette verbunden. In diesem Zustand erfolgt der nächste Schritt, das Biegen des Anschlußabschnitts 24, d. h. eine Mehrzahl von Anschlußabschnitten wird im verbundenen Zustand gebogen. Nach dem Biegen werden die Verbindungsteile 26 und 27 abgetrennt, und jedes Stück wird manuell in die jeweilige Anschlußöffnung 21 eingesetzt.
  • Aus Fig. 6 ist jeweils im Schnitt ein Beispiel für einen Steckverbinder 40 eines Spielgeräts ersichtlich, in den die erfindungsgemäße Spielgerät-Kassette eingesetzt wird, sowie das Einsetzen des erfindungsgemäßen kassettenseitigen Steckverbinders 20 in den geräteseitigen Steckverbinder 40. Der Steckverbinder 40 weist Anschlußstifte 41 auf, die in den Steckverbinder 20 der Kassette 10 eingesetzt werden, ferner einen Körper 42, der die Anschlußstifte 41 hält, und eine Abdeckung 43, die in dem Körper 42 vertikal hin- und herbeweglich ist. In der Abdeckung 43 sind Öffnungen 44 ausgebildet, deren Anzahl und Anordnung mit der der Anschlußstifte 41 und somit auch mit der Anzahl und Anordnung der Anschlußöffnungen 21 des Steckverbinders 20 übereinstimmt. Die Abdeckung 43 wird gewöhnlich von einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Feder oder dgl. nach oben gedrückt, wobei das Vorderende der Anschlußstifte 41 jeweils in die zugehörige Öffnung 44 eingesetzt ist.
  • Beim Einsetzen der Kassette 10 in den Steckverbinder 40 stößt zunächst die Stirnfläche des Steckverbinders 20 gegen die obere Fläche der Abdeckung 43. Dann drückt der Steckverbinder 20 die Abdeckung 43 nach unten, und gleichzeitig treten die Anschlußstifte 41 durch die Öffnungen 44 hindurch, so daß sie oben herausragen, und die Abdeckung 43 wird weiter nach unten gedrückt, so daß die Anschlußstifte 41 in die Anschlußöffnungen 21 des Steckverbinders 20 eingeführt werden. Mit der Abdeckung 43 wird verhindert, daß sich auf den Anschlußstiften 41 in dem Steckverbinder 40 Staub oder Fremdstoffe ablagern, und falls in der Nähe des Steckverbinders Staub eindringt, läßt sich dieser mit der Abdeckung 43 herausschieben. Da außerdem die Öffnungen 44 in gleicher Anzahl und Anordnung wie die Anschlußstifte 41 ausgebildet sind, werden die Enden der Anschlußstifte 41 immer in den Öffnungen 44 positioniert, auch wenn die Anschlußstifte 41 leicht verbogen sind, so daß die Anschlußstifte 41 in den Öffnungen 44 geführt und richtig in die Anschlußöffnungen 21 des Steckverbinders 20 eingesetzt werden.
  • Wenn, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, die in Einsetzrichtung liegende Mittelachse der Anschlußstifte 41 bezüglich der Mittelachse der Anschlußöffnungen 21 versetzt ist, wird das Vorderende der Anschlußstifte 41 von dem am vorderen Endabschnitt der Anschlußöffnung 21 ausgebildeten trichterförmigen Kegelabschnitt geführt und die Einsetzrichtung in die Anschlußöffnung 21 korrigiert, so daß die Anschlußstifte 41 richtig in die Anschlußöffnungen 21 eingeführt werden.
  • Aus Fig. 9 bis Fig. 11 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Anschlüsse in der Steckerbuchse der erfindungsgemäßen Spielgerät-Kassette ersichtlich. Im einzelnen zeigen Fig. 9 einen Anschluß 50 aus der Perspektive, Fig. 10 den Steckverbinder 20 mit eingesetzten Anschlüssen 50 im Vertikalschnitt in der gleichen Richtung wie in Fig. 3, und Fig. 11 den Steckverbinder 20 mit eingesetzten Anschlüssen 50 im Längsschnitt. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, weist der Anschluß 50 ein Fußstück 51 und eine Zunge 52 auf. Das Fußstück 51 ist durch Biegen eines Leitermaterials als U-Profil ausgebildet. Die Zunge 52 ist durch einen geringfügig veränderten Biegevorgang so ausgebildet, daß sie mit der vorderen Anschlußelektrode 32F bzw. der hinteren Anschlußelektrode 32R übereinstimmt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Fußstücks 51 werden elastische Stücke 53 in Richtung der Mittelachse elastisch zusammengedrückt, und es ist eine Mehrzahl von Vorsprüngen 54 ausgebildet, die beim Einsetzen der Anschlüsse 50 in die Anschlußöffnungen 21 in Eingriff gebracht werden.
  • Wie aus Fig. 10 und Fig. 11 ersichtlich ist, verhaken sich die Vorsprünge 54 beim Einsetzen der Anschlüsse 50 in die Anschlußöffnungen 21 im Inneren der Anschlußöffnungen 21 und werden so festgelegt. Ein zwischen zwei elastischen Stücken 53 ausgebildeter Abstand ist geringer ausgelegt als der Außendurchmesser der Anschlußstifte 41, und vergrößert sich elastisch, wenn die Anschlußstifte 41 eingesetzt sind, so daß ein zuverlässiger elektrischer Kontakt zu den Anschlußstiften 41 gebildet wird. Es sind jedoch nicht immer zwei elastische Stücke 53 erforderlich, sondern es läßt sich auch an irgendeiner Stelle des Fußstücks 51 wenigstens ein elastisches Stück 53 ausbilden, das so gebogen wird, daß es sich beim Einsetzen der Anschlußstifte 41 elastisch aufbiegt.
  • Wenn die elastischen Stücke 53 so ausgelegt sind, daß sie sich in Einsetzrichtung gesehen an der Vorderseite der Stifte 41 auseinanderbewegen, wie bei dem Anschluß 50 der aus Fig. 9 ersichtlichen Ausführungsform, lassen sich außerdem eingedrungene Fremdkörper oder Staubteilchen durch das Einsetzen der Anschlußstifte 41 weiter in Einsetzrichtung der Anschlußstifte 41 ins Innere schieben und werden darüber hinaus nicht in die entgegengesetzte Richtung, d. h. zur Vorderseite des Steckverbinders 20 hin, zurückgeschoben, so daß die Öffnungen nicht verstopft werden.
  • Aus Fig. 12 bis Fig. 14 sind unterschiedliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Spielgerät-Kassette ersichtlich. Der Grundaufbau ist dabei jeweils der gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, daher werden nachfolgend nur die Merkmale beschrieben, die sich von denen der vorangegangenen Ausführungsformen unterscheiden.
  • Bei einer aus Fig. 12 ersichtlichen Kassette 60 sind an der Oberfläche eines Gehäuses 61 an beiden Enden der zum Steckverbinder 63 zeigenden Seite kegelförmige Teile 62 ausgebildet, die ein seitenverkehrtes Einsetzen verhindern. An dem Steckverbinder 63 sind außerdem das seitenverkehrte Einsetzen verhindernde Teile 64 vorgesehen, d. h. die beiden in Längsrichtung liegenden Enden des Steckverbinders sind unterschiedlich geformt.
  • Bei einer Kassette 70 der aus Fig. 13 ersichtlichen Ausführungsform sind auf der gesamten Länge einer Seite eines Gehäuses 71 Vorsprünge 72 ausgebildet, mit denen ein seitenverkehrtes Einsetzen verhindert wird. Ein Steckverbinder 73 ist so in dem Gehäuse 71 angeordnet, daß er nicht aus diesem herausragt.
  • Bei der aus Fig. 14 ersichtlichen Ausführungsform besteht eine Kassette 80 aus einer vorderen Hälfte 81F und einer hinteren Hälfte 81R, und ein Steckverbinder 82 ist einstückig mit der hinteren Hälfte 81R ausgebildet. Die vordere Hälfte 81F weist auf ihrer Vorderseite im mittleren Bereich eine im Vergleich zur Gesamtdicke größere Dicke auf, und die Seiten der Kassette 80 sind unterschiedlich geformt, so daß ein seitenverkehrtes Einsetzen in den geräteseitigen Steckverbinder verhindert wird.
  • Bei allen Kassetten 60, 70 und 80 der Ausführungsformen nach Fig. 12 bis 14 werden genauso wie bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsform aus Kunstharz, z. B. Plast, hergestellte Gehäuse und Steckverbinder verwendet, und die Anschlüsse können entweder die aus Fig. 4 oder die aus Fig. 9 ersichtliche Form aufweisen. Der geräteseitige Steckverbinder und der geräteseitige Kassetteneinlaß sind so ausgebildet, daß sie der Kassettenform der jeweiligen Ausführungsform entsprechen.
  • Aus Fig. 12 bis Fig. 14 sind verschiedene abgewandelte Ausführungsbeispiele der Erfindung ersichtlich. Solange der Steckverbinder so beschaffen ist, daß die Leiterplatte nicht aus dem Gehäuse freigegeben werden kann, spielt es jedoch beim Ausbilden des Steckverbinders keine Rolle, wie die Teile zum Verhindern des seitenverkehrten Einsetzens geformt oder wie das Gehäuse und der Steckverbinder konfiguriert sind.
  • Die obige ausführliche Beschreibung und Darstellung der Erfindung dient selbstverständlich nur der Veranschaulichung und als Beispiel und soll in keiner Weise als Beschränkung verstanden werden. Der Schutzumfang der Erfindung wird ausschließlich von den beigefügten Ansprüchen eingegrenzt.

Claims (4)

1. Herausnehmbare Kassette (10) für ein externes Gerät mit einem Steckverbinder (40), der eine Mehrzahl von vorstehenden und in wenigstens einer Reihe angeordneten Anschlußstiften (41) aufweist, mit
einem flachen Gehäuse (11), das eine vordere Hälfte (11F) und eine hintere Hälfte (11R) aufweist,
einer Steckerbuchse (20), die aus Isolatormaterial geformt ist,
einer Leiterplatte (30), die in einem von dem Gehäuse und der Steckerbuchse (20) umschlossenen Raum aufgenommen ist, und die ein gewünschtes elektrisches Schaltungsmuster auf wenigstens einer Hauptfläche bildet,
wobei die Leiterplatte (30) folgendes aufweist:
eine Speichereinrichtung (31), die mit dem elektrischen Schaltungsmuster verbunden ist und in der sich Daten speichern lassen, und
eine Mehrzahl von Anschlußelektroden (32), die entlang einer der Steckerbuchse (20) gegenüberliegenden Seite ausgebildet und mit dem elektrischen Schaltungsmuster verbunden sind, und
wobei die Steckerbuchse (20) folgendes aufweist:
eine Mehrzahl von Anschlußöffnungen (21), die entsprechend der Mehrzahl von Anschlußstiften (41) geöffnet sind, und
eine Mehrzahl von Anschlüssen (22, 50), die mit der Mehrzahl von Anschlußelektroden (32) verbunden sind, wenn sie in die Mehrzahl von Anschlußöffnungen (21) eingesetzt sind,
wobei die Mehrzahl von Anschlußstiften (41) mit der Mehrzahl von Anschlußelektroden (32) über die Mehrzahl von Anschlüssen (22, 50) elektrisch verbunden ist, wodurch verhindert wird, daß die Mehrzahl von Anschlußelektroden (32) nach außen freiliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (10) eine Kassette für ein Spielgerät ist, und herausnehmbar eingesetzt wird in ein Spielgerät, mit dessen Hilfe in einer Bildschirmeinrichtung Bilder sichtbar gemacht werden,
das flache Gehäuse (11) eine vordere Hälfte (11F) und eine hintere Hälfte (11R) aufweist und aus Isolatormaterial geformt ist,
die aus Isolatormaterial geformte Steckerbuchse (20) an einer Seite des Gehäuses so gehalten wird, daß ein Teil von ihr freiliegt,
in der mit dem elektrischen Schaltungsmuster verbundenen Speichereinrichtung (31) Spiele-Daten gespeichert sind, und
der in die Mehrzahl von Anschlußöffnungen (21) eingesetzte Abschnitt der Mehrzahl von Anschlüssen (50) durch Biegen eines Leitermaterials zu einem U-Profil geformt ist, und an wenigstens einer Seite des Abschnitts ein elastisches Kontaktstück (53) ausgebildet ist, das zur Mittelachse der Anschlußöffnung (21) hin versetzt ist.
2. Kassette (80) für ein Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerbuchse (82) einstückig mit entweder der vorderen Hälfte (81F) oder der hinteren Hälfte (81R) ausgebildet ist.
3. Kassette (60) für ein Spielgerät nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (61) ein seitenverkehrtes Einsetzen verhindernde Einrichtungen (62) ausgebildet sind, mit denen verhindert wird, daß die Kassette verkehrt herum in einen in dem Spielgerät ausgebildeten Kassetten-Aufnahmeabschnitt eingesetzt wird.
4. Kassette (60) für ein Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steckerbuchse (63) ein seitenverkehrtes Einsetzen verhindernde Einrichtungen (64) ausgebildet sind, mit denen verhindert wird, daß die Kassette verkehrt herum in den Stecker des Spielgeräts eingesetzt wird.
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