DE69510598T2 - Webverfahren und Webblatt - Google Patents

Webverfahren und Webblatt

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DE69510598T2
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weaving
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Shoji Takagi
Yuichi Yanai
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Nisshin Spinning Co Ltd
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    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J3/00Weavers' tools, e.g. knot-tying tools
    • D03J3/02Reed and heald hooks
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/60Construction or operation of slay
    • D03D49/62Reeds mounted on slay
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D13/00Woven fabrics characterised by the special disposition of the warp or weft threads, e.g. with curved weft threads, with discontinuous warp threads, with diagonal warp or weft
    • D03D13/008Woven fabrics characterised by the special disposition of the warp or weft threads, e.g. with curved weft threads, with discontinuous warp threads, with diagonal warp or weft characterised by weave density or surface weight

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Weben von Webstoffen sowie auf ein Webblatt, das bei einem solchen Webverfahren verwendet wird.
  • Bei herkömmlichen Webverfahren wird ein Webblatt verwendet, das eine gleichmäßige Beabstandung zwischen den Rietstäben aufweist, um Erzeugnisse mit gleichmäßiger Beabstandung zwischen den Kettfäden herzustellen, die durch das Webblatt hindurch geführt werden. Ungleichmäßige oder unregelmäßige Webarten werden unter Verwendung von Kettfäden mit Zufallsbeabstandung gewebt, indem Kettfäden nach Zufallsart aus der Vielzahl von Kettfäden herausgenommen werden, die durch das Webblatt hindurch geführt werden, oder indem Garne mit unterschiedlicher Grobheit verwendet werden.
  • Herkömmliche Webmaschinen und Webverfahren erzeugen somit Webstoffe, bei denen die Kettfäden eine gleichmäßige Beabstandung aufweisen oder bei denen die Kettfäden nach Zufallsart variieren. Im Vergleich zu Webstoffen, die sich als Ergebnis eines Handwebvorgangs unter Verwendung von handversponnenen Garnen natürlich, unregelmäßig anfühlen, schafft diese Zufallsschwankung eine künstliche Struktur, die sich nur sehr wenig natürlich anfühlt. Aus diesem Grund ist dies für einen Träger nicht sehr angenehm.
  • Das deutsche Patent DE-C-54 92 64 offenbart ein Webblatt, bei dem die Abstände zwischen den Rietstäben von dem einen Ende des Webblatts zu dem anderen Ende linear zunehmen. Der gebildete Webstoff besitzt eine Dichte, die von dem einen Rand zu dem anderen Rand allmählich zunimmt. Die Abstände zwischen den Rietstäben werden durch Umwickeln der Trägerstangen des Web blatts mit einer Wickelschnur gebildet, die einen zunehmenden Durchmesser hat.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung eines Webverfahrens sowie eines Webblatts zum Weben, durch das Webstoffe verfügbar werden, die sich für Menschen natürlich und angenehm anfühlen.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe gibt die Erfindung ein Webblatt und ein Webverfahren zum Weben von Webstoffen an, wie dies in den Ansprüchen 1 bzw. 3 angegeben ist.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß Webstoffe hergestellt werden, bei denen die Dichte der Kettfäden nicht nach Zufallsart variiert, sondern die Variationen eine bestimmte Korrelation, insbesondere eine 1/f-Schwankung, aufweisen.
  • Unter Verwendung des Webverfahrens und des Webblatts zum Weben gemäß einem Ausführungsbeispiel wird ein Webstoff erzeugt, bei dem die 1/f-Schwankung der Kettfäden einer Melodie oder einem Klang entspricht und diese zum Ausdruck bringt. Das Webverfahren und das Webblatt zum Weben sind somit in der Lage, Webstoffe, die ein natürliches, unregelmäßiges Gefühl verleihen, in einem industriellen Maßstab zu weben.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist der Ausdruck "1/f-Schwankung" als ein Leistungsspektrum mit einer Frequenzkomponente f definiert und zu verstehen, das proportional ist zu 1/fk, wobei k etwa 1 ist.
  • Gemäß dem Verfahren zum Weben von Webstoffen werden Kettfäden durch ein Webblatt geführt, das Rietstäbe aufweist, die mit einer Beabstandung mit einer 1/f-Schwankung voneinander beabstandet sind, wobei die Kettfäden in zwei Gruppen aufgeteilt sind, so daß ein Fach zwischen den beiden Gruppen gebildet wird, wobei Schußfäden quer durch das Fach hindurch geführt werden, wobei dafür gesorgt wird, daß die Kettfäden und die Schußfäden einander überkreuzen, um dadurch einen Webstoff zu weben, bei dem die Dichte der Kettfäden mit einer 1/f-Schwankung variiert.
  • Das beim Weben verwendete Webblatt besitzt eine Vielzahl on Rietstäben, die sich nebeneinander erstrecken, wobei der Abstand zwischen den Rietstäben mit einer 1/f-Schwankung variiert.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel besitzt das beim Weben verwendete Webblatt ein Paar Stangen, die einander gegenüberliegend angebracht sind und eine Vielzahl von Rietstäben halten, die sich quer zu den Stangen erstrecken, wobei ein Faden mit einem mit einer 1/f-Schwankung variierenden Durchmesser um die Stangen gewickelt ist, wobei die Rietstäbe in einer Anordnung angeordnet sind, in der die durch die Fäden geschaffene Beabstandung zwischen den Rietstäben mit einer 1/f- Schwankung variiert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen ausführlicher beschrieben; darin zeigen:
  • Fig. 1 ein Übersichtsdiagramm der Hauptkomponenten einer Webmaschine, die zur Ausführung der Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 2 eine Darstellung eines Webblatts zum Weben gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 3 eine Darstellung eines Teils einer Melodie mit einer 1/f-Schwankung, die bei dem Verfahren und dem Webblatt gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel verwendet wird;
  • Fig. 4 ein Übersichtsdiagramm der Hauptkomponenten einer Spinnmaschine zur Erzeugung von Garnen zur Verwendung bei dem Webblatt;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Webstoffs, der unter Verwendung des Verfahrens hergestellt ist, wobei die Dichte der Kettfäden eine 1/f-Schwankung besitzt.
  • Webmaschine
  • Ein Übersichtsdiagramm der Hauptkomponenten einer Webmaschine 1, die zur Ausführung des Webverfahrens gemäß der Erfindung verwendet wird, ist in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellt. Die Webmaschine 1 webt gesponnenes Garn zu einem Webstoff 2 durch die Primärbewegungen, die das Öffnen eines durch zwei Gruppen von Kettfäden 21 gebildeten Fachs, das Hindurchführen eines Schußfadens 22 quer durch das Fach sowie das Schlagen des Schußfadens 22 beinhalten, sowie durch die Sekundärbewegungen, die das Ablassen der Kettfäden 21 von einer Ablaßvorrichtung 3 sowie das Aufnehmen von Webstoff 2 durch eine Aufnahmevorrichtung 7 beinhalten. Die Konstruktion ist in Fig. 1 in schematischer Weise dargestellt.
  • Das Öffnen des Fachs zwischen den Kettfäden 21 bewirkt ein Aufteilen aller Kettfäden in zwei Gruppen, so daß eine Öffnung gebildet wird, durch die der Schußfaden 22 quer hindurchläuft, wobei die Kettfäden 21 und die Schußfäden 22 einander überkreuzen. Zu diesem Zweck werden die Kettfäden 21 durch zwei Sätze von Geschirren 4 in einer bestimmten Reihenfolge eingeführt, und die nach oben und unten gehende Wirkung dieser Geschirre 4 teilt die Kettfäden 21 in senkrechter Richtung voneinander.
  • Die Einführbewegung des Schußfadens 22 beinhaltet zum Beispiel das Hindurchführen eines Schiffchens 6, auf dem ein Schußfaden 22 um ein Holzröhrchen gewickelt ist, durch das Innere des durch die Kettfäden 21 gebildeten Fachs, um dadurch den Schußfaden 22 über die Kettfäden 21 zu schießen.
  • Zusätzlich oder als Alternative zu einem Schiffchen 6 können auch andere Verfahren und Vorrichtungen zum Einführen des Schußfadens 22 verwendet werden, wobei dies die Verwendung von Luftströmungen, Fluidströmungen, Lanzen oder Greifern beinhaltet.
  • Die Schußschlagbewegung führt dazu, daß die Kettfäden 21 und die Schußfäden 22 einander überkreuzen, wobei ein Webblatt 5 verwendet wird, um auf den Schußfaden 22 Druck aufzubringen, nachdem der Schußfaden 22 durch das Innere des durch die Kettfäden gebildeten Fachs hindurchgeführt worden ist, und es drückt die Fäden in eine vorbestimmte Position.
  • Bei einer derartigen Webmaschine führt die Ablaßvorrichtung 3 für Kettfäden 21 die Kettfäden 21 allmählich zu, und zwar von rechts nach links bei der in Fig. 1 gezeigten Webmaschine, und die Aufnahmevorrichtung 7 rollt den auf der Webmaschine 1 hergestellten Webstoff 2 auf. Die Aufnahmegeschwindigkeit für den Webstoff 2 kann auf eine konstante Geschwindigkeit eingestellt werden, oder sie kann auch derart gesteuert werden, daß die Geschwindigkeit variiert.
  • Webblatt
  • Ein Ausführungsbeispiel des Webblatts 5 gemäß der Erfindung ist in Fig. 2 der Zeichnungen schematisch dargestellt. Das Webblatt 5 bestimmt die Abstände zwischen den Kettfäden 21 und ist derart ausgebildet, daß eine Vielzahl von Webblattdrähten oder Rietstäben 52 zwischen zwei Stangen 51 angeordnet ist, wie dies zum Beispiel in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Stangen 51 oder das Webblatt 5 sind mit Schlitzen versehen, in die die Rietstäbe 52 eingesetzt sind, und besitzen beispielsweise einen Durchmesser von 1 cm.
  • Die Rietstäbe 52 sind zum Beispiel aus Stahl hergestellt und können eine Breite von 2,8 mm und eine Dicke von 0,2 mm aufweisen. In diesem Zusammenhang ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die Rietstäbe 52 einen Abstand zwischeneinander haben, der mit einer 1/f-Schwankung variiert, was wiederum dazu führt, daß die Dichte der Kettfäden 21 ebenfalls mit einer 1/f-Schwankung variiert.
  • Zum Einstellen des Abstands zwischen den Rietstäben 52 in der gewünschten Weise mit der 1/f-Schwankung kann zum Beispiel ein Faden 93 verwendet werden, wobei der Durchmesser des Fadens 93 mit einer 1/f-Schwankung variiert. Dieser Faden 93 wird eng auf die Stangen 51 des Webblatts 5 gewickelt, und durch Anordnen der Rietstäbe 52 zwischen den Windungen oder Wickeln des Fadens 93 wird die gewünschte 1/f-Schwankung auf die Beabstandung zwischen den Rietstäben aufgebracht.
  • Die Spalte zwischen den Rietstäben können durch Herumwickeln von zwei solchen Fäden 93, von denen jeder die gleiche 1/f-Schwankung besitzt, auf die beiden Stangen 51 in der gleichen Weise parallel ausgebildet werden. Wenn das Webblatt 5 derart hergestellt wird, daß der Faden 93 mit einer 1/f- Schwankung nur auf eine Stange 51 gewickelt wird, lassen sich die Rietstäbe 52 ebenfalls parallel zueinander anordnen.
  • 1/f-Schwankung
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung war der erste auf der Welt, der festgestellt hat, daß eine 1/f-Schwankung bei Menschen ein besonders angenehmes Gefühl hervorruft. Die Ergebnisse wurden veröffentlicht in einer Schrift mit dem Titel "Bioinformation und 1/f-Schwankung", Applied Physics, 1985, Seiten 429 bis 435, sowie in einer weiteren Schrift mit dem Titel "Biosteuerung und 1/f-Schwankung", Journal of Japan. Soc. of Precision Machinery, 1984, Bd. 50, Nr. 6. Die Zusammenfassungen dieser Veröffentlichungen lesen sich wie folgt:
  • "Die 1/f-Schwankung verschafft Menschen ein angenehmes Gefühl; der Grund hierfür besteht darin, daß die Schwankungen im Grundrhythmus des menschlichen Körpers ein 1/f-Spektrum besitzen. Aus einer anderen Perspektive gesehen bedeutet dies, daß der menschliche Körper schließlich an einem konstanten Reiz von derselben Quelle ermüdet, sich jedoch der Körper umgekehrt unwohl fühlt, falls sich die Reize zu plötzlich ändern sollten. Eine 1/f-Schwankung ist daher eine Schwankung mit der richtigen Proportion zwischen diesen beiden Extremen."
  • Außerdem ist in einem Auszug aus "Die Welt der Fluktuationen", veröffentlicht von Kodansha Publishers, folgendes zu lesen: "Zum Beispiel handelt es sich bei den von dem menschlichen Körper ausgeführten Rhythmen, wie Herzschlägen, Klatschen mit den Händen zu Musik, Impulsfreisetzdauer von Neuronen sowie im Gehirn zu beobachtenden α-Rhythmen, allesamt im großen und ganzen um 1/f-Schwankungen, und man hat experimentell festgestellt, daß bei Stimulation eines Körpers mit einer Schwankung wie diesen biorhythmischen 1/f-Schwankungen der Körper sich wohlfühlt."
  • Schwankungen oder Variationen liegen in verschiedenen Formen in der gesamten Natur vor, doch das Murmeln eines Baches, eine sanfte Windbrise sowie andere Erscheinungen, die bei Menschen ein angenehmes Gefühl hervorrufen, besitzen eine 1/f-Schwankung, während Taifune und andere starke Winde, die Unwohlsein hervorrufen, keine solche 1/f-Schwankung besitzen.
  • 1/f-Schwankungssignal
  • Ein 1/f-Schwankungssignal wird bestimmt aus y&sub1;, y&sub2;, y&sub3;, ..., das gebildet wird durch Multiplizieren von n Koeffizienten a&sub1;, a&sub2;, a&sub3;, ... an mit einer Sequenz von beliebigen Zahlen x&sub1;, x&sub2;, x&sub3;, .... Im allgemeinen läßt sich yj durch die nachfolgende Gleichung (1) ausdrücken. Dabei besitzt die Sequenz der y&sub1;, y&sub2;, y&sub3;, ... bildenden numerischen Werte ein 1/f-Spektrum. Hin sichtlich weiterer Einzelheiten sei auf Seitai shingo (Biologische Signalgabe), Kapitel 10, "Biologische Rhythmen und Fluktuationen", veröffentlicht von Corona Publishers, Ltd., 1989, verwiesen. Gleichung 1:
  • Das 1/f-Schwankungssignal wird in zwei Schritten erzielt. In einem ersten Schritt erzeugt zum Beispiel ein Computer eine Sequenz von Zufallszahlen. In einem zweiten Schritt wird diese Sequenz von Zufallszahlen in einer Speichervorrichtung gespeichert, wobei eine bestimmte Anzahl n von Koeffizienten nacheinander mit den Zufallszahlen multipliziert wird und danach durch lineare Transformation eine Sequenz von numerischen Werten y geschaffen wird.
  • Diese numerische Sequenz von y Werten besitzt ein 1/f-Spektrum und kann als 1/f-Schwankungssignal verwendet werden. In diesem Zusammenhang kann eine Melodie mit einer 1/f-Schwankung aus dieser Sequenz von numerischen Werten y mit einer 1/f-Sequenz erzeugt werden. Zu diesem Zweck werden zuerst die Tonleiter und die Tonlage mit einer niedrigsten Frequenz fL und einer höchsten Frequenz fU festgelegt.
  • Dann wird eine 1/f-Sequenz von y Werten abgeleitet, und es wird eine lineare Transformation durchgeführt, so daß die obere und die untere Grenze zu der niedrigsten Frequenz fL bzw. der höchsten Frequenz fU werden.
  • Die auf diese Weise abgeleiteten Werte der Sequenz y werden als akustische Frequenzen betrachtet, und diese werden für die Frequenz der Tonleiter ersetzt, der sie am nähesten kommen.
  • Mit anderen Worten, sie werden zum Beispiel als Viertelnoten zwischen oder auf den Notenlinien von Musikpapier angeordnet. Fig. 3 der Zeichnungen zeigt einen Teil einer Melodie, wie sie unter Verwendung dieses Verfahrens abgeleitet wird. Die Tonlage und die Dauer der Noten der auf diese Weise gebildeten Melodie sind beispielsweise entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit von Motoren bzw. der Dauer dieser Geschwindigkeit beim Spinnen von Garn eingestellt, das bei dem Webverfahren gemäß der Erfindung verwendet werden soll.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die jeweiligen Motoren in einer Spinnmaschine zu steuern, und beim Verstrecken eines Faserbündels während des Spinnens kommt die Melodie in Form von Variationen in dem Durchmesser des Garns zum Ausdruck.
  • Spinnmaschine
  • Fig. 4 der Zeichnungen offenbart ein vereinfachtes Diagramm einer Spinnmaschine 8, wie sie zum Erzeugen von Garn 93 verwendet wird, das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Einsatz kommt. Bei der Spinnmaschine 8 handelt es sich um eine Vorrichtung zum Verstrecken von Vorgarnen 91 und zum Verspinnen derselben zu Garn 93 durch Erteilen einer Verzwirnung. Wie in Fig. 4 gezeigt, weist die Spinnmaschine 8 mehrere Motoren auf, wie zum Beispiel einen rückwärtigen Motor 81, einen Riemchenmotor 82, einen vorderen Motor 83 und einen Spindelmotor 84 beinhalten, von denen jeder unabhängig gesteuert werden kann.
  • Der rückwärtige Motor 81 wird zum Antreiben einer rückwärtigen Walze 85 verwendet. Die Rotationsgeschwindigkeit der rückwärtigen Walze 85 kann zum Beispiel dadurch bestimmt werden, daß man der rückwärtigen Walze 85 über Riemen und Zahnräder (die nur schematisch dargestellt sind) eine vorbestimmte Rotationsgeschwindigkeit erteilt und man die Größe sowie die Anzahl der Zahnräder einstellt. Ferner läßt sich die Rotationsgeschwindigkeit der rückwärtigen Walze 85 durch Steuern des rückwärtigen Motors 81 in beliebiger Weise einstellen.
  • In ähnlicher Weise können die Riemchenwalze 86 und die vordere Walze 88 in unabhängiger Weise gesteuert werden, wobei sich die Rotationsgeschwindigkeit der Riemchenwalze 86 und der vorderen Walze 88 beliebig einstellen läßt. Die Rotationsgeschwindigkeit der Riemchenwalze 86 und der vorderen Walze 88 läßt sich in diesem Fall ebenfalls unter Verwendung von Riemen und Zahnrädern einstellen, die in Fig. 4 nur schematisch dargestellt sind.
  • Ferner kann Spindeln 89 eine beliebige Rotationsgeschwindigkeit erteilt werden, indem eine Spindeltrommel 90 unter Verwendung des Spindelmotors 84 rotationsmäßig bewegt wird. Diese Motoren können bei Bedarf auch gemeinsam verwendet werden, und die Rotationsgeschwindigkeit der Walzen läßt sich unter Verwendung von Geschwindigkeitswandlern, wie Riemen und/oder Zahnrädern, einstellen.
  • Bei der Spinnmaschine gemäß Fig. 4 besitzt die rückwärtige Walze 85 eine vorgeschriebene Rotationsgeschwindigkeit und sie drückt gegen die Vorgarne 91, um diese herauszuziehen. Die Streckgeschwindigkeit der Vorgarne 91 wird durch den Durchmesser und die Rotationsgeschwindigkeit der rückwärtigen Walze 85 bestimmt.
  • In ähnlicher Weise verstreckt die Riemchenwalze 85 ein von der rückwärtigen Walze 85 zugeführtes Faserbündel 92. Ein Gummi riemchen kann zur Ausführung einer Rotationsbewegung auf dem Umfang der Riemchenwalze 86 angeordnet werden und verstreckt das Faserbündel 92 durch Aufbringen von Druck auf das Faserbündel 92 über einen großen Oberflächenbereich sowie durch stabiles Halten desselben.
  • Durch Einstellen der Streckgeschwindigkeit für die Riemchenwalze 86, die höher ist als die Streckgeschwindigkeit der rückwärtigen Walze 85, werden die Vorgarne 91 um einen vorbestimmten Faktor gestreckt oder verfeinert.
  • Mit anderen Worten, es wird durch Strecken der Vorgarne 91 zwischen der rückwärtigen Walze 85 und der Riemchenwalze 86 bewirkt, daß die Fasern der Vorgarne 91 eine Gleitbewegung ausführen und gegeneinander reiben sowie zu einem Faserbündel 92 geformt werden, das feiner ist als die Vorgarne 91, indem es um den vorbestimmten Faktor länger gemacht ist.
  • In ähnlicher Weise streckt auch die vordere Walze 88 das von der Riemchenwalze 86 zugeführte Faserbündel. Ihre Streckgeschwindigkeit ist höher eingestellt als die Streckgeschwindigkeit der Riemchenwalze 86. Durch derartiges Einstellen der Streckgeschwindigkeit, daß diese zum Beispiel 20-mal schneller ist als die der Riemchenwalze 86, führt der Streckvorgang zu einem Faserbündel, das 20-mal länger ist als das ursprüngliche Faserbündel.
  • Mit anderen Worten, es wird der Durchmesser des Faserbündels 92 dünner. Über die gesamte Spinnmaschine 8 gesehen, und zwar ab dem Zeitpunkt, an dem die Vorgarne 91 von der rückwärtigen Walze 85 gestreckt werden bis zu dem Austritt des Faserbündels 92 aus der vorderen Walze 88, kann das Ausmaß der Verfeinerung das 30- bis 40-fache betragen.
  • Um dem Garn 93 eine 1/f-Schwankung zu verleihen, kann das Verstrecken des Faserbündels 92 durch Steuern des rückwärtigen Motors 81, des Riemchenmotors 82, des vorderen Motors 83 bzw. des Spindelmotors 84 variiert werden. Zum Beispiel kann die Geschwindigkeit, mit der das Faserbündel 92 von der Riemchenwalze 86 aufgenommen wird, konstant gehalten werden, und die Geschwindigkeit, mit der das Faserbündel 92 von der vorderen Walze 88 aufgenommen wird, kann mit einer 1/f-Schwankung variiert werden, wobei der Durchmesser des verstreckten Faserbündels 92 mit einer 1/f-Schwankung zwischen dick und dünn variiert. Die Aufnahmegeschwindigkeit der vorderen Walze 88 kann durch Steuern der Rotationsgeschwindigkeit des vorderen Motors 83 eingestellt werden.
  • Um dem Durchmesser des Garns 93 eine 1/f-Schwankung zu verleihen, wird somit ein 1/f-Schwankungssignal zum Steuern der Rotationsgeschwindigkeit des vorderen Motors 83 zugeführt, wobei beim Verstrecken zwischen der Riemchenwalze 86 und der vorderen Walze 88 der Durchmesser des Garns 93 variiert wird. Anstatt den vorderen Motor 83 zu steuern, ist es alternativ möglich, den Riemchenmotor 82 zu steuern, oder es können beide Motoren 82 und 83 gleichzeitig gesteuert werden.
  • Die Spindel 89 erteilt dem Faserbündel, das von der von dem vorderen Motor 83 angetriebenen vorderen Walze 88 zugeführt wird, eine Verzwirnung, so daß ein Garn 93 mit geeigneter Festigkeit gebildet wird. Wenn unter Verwendung der Spindel 89 einem Faserbündel mit gleichmäßiger Dicke eine Verzwirnung erteilt wird, läßt sich die Stärke der Verzwirnung zur Schaffung einer 1/f-Schwankung steuern, indem man die Rotationgeschwindigkeit des Spindelmotors 84 mit dem 1/f-Schwankungssignal beaufschlagt.
  • Ein ähnlicher Effekt läßt sich erzielen, indem man die Rotationsgeschwindigkeit der Spindel 89 konstant hält und man die Rotationsfrequenzen des rückwärtigen Motors 81, des Riemchenmotors 82 und des vorderen Motors 83 auf einem konstanten Ver hältnis hält und man dann das gleiche 1/f-Schwankungssignal den drei Motoren 81, 82 und 83 gleichzeitig zuführt.
  • Wenn dagegen das Faserbündel 92 mit einer 1/f-Schwankung verstreckt wird, kann die Rotation der Spindel 89 derart gesteuert werden, daß Abschnitten des Garns 93 mit dünnem Durchmesser eine stärkere Verzwirnung erteilt wird und Abschnitten des Garns 93 mit dickem Durchmesser eine geringere Verzwirnung erteilt wird, um über die Länge des Garns 93 einen gleichmäßigen Verzwirnungskoeffizienten zu erzielen.
  • Da die offensichtliche Dicke des Garns 93 in Abhängigkeit von dem Maß der Verzwirnung variiert, kann ferner eine 1/f-Schwankung aufgebracht werden, die dieser Variation Rechnung trägt. In diesem Fall werden sowohl die Verstreckungsmotoren 81, 82 und 83 als auch der Spindelmotor 84 der Spindel 89 derart gesteuert, daß über den gesamten Verstreckungs- und Verzwirnungsprozeß eine 1/f-Schwankung erteilt wird.
  • Zu diesem Zweck wird beim Aufbringen einer Verstreckung mit einer 1/f-Schwankung zwischen den jeweiligen Walzen die Rotationsgeschwindigkeit der jeweiligen Motoren derart gesteuert, daß die in Fig. 3 der Zeichnungen dargestellte Melodie erzeugt wird, die eine 1/f-Schwankung aufweist, um dadurch dem Durchmesser des Garns 93 diese 1/f-Schwankung zu erteilen. Die Motorsteuerung wird somit derart eingestellt, daß die Tonhöhe und die Dauer der Noten der Melodie jeweils der Rotationsgeschwindigkeit des vorderen Motors 83 und der Laufzeit bei dieser Geschwindigkeit entsprechen.
  • Zum Beispiel wurde bei der Motorsteuerung die Dauer von einer Note in der Melodie derart eingestellt, daß sie 1 Meter des Garns 93 äquivalent war, die "la"-Note bei 440 Hz wurde derart eingestellt, daß sie einer Dicke mit der Garn-Feinheitsnummer 30 äquivalent war, und die Differenz zwischen den einander jeweils benachbarten Noten auf der Tonleiter "do, re, mi, fa, so, la, ti, do" wurde derart eingestellt, daß sie einer Garn-Feinheitsnummer von 5 äquivalent war. Unter diesen Bedingungen wurde das Garn 93 bei höheren Frequenzen feiner. In diesem Fall liegt die Länge der variablen Dicke des Garns 93 zwischen den Noten in der Größenordnung von mehreren Zentimetern.
  • Webstoff
  • Zur Herstellung eines Webstoffs, bei dem die Dichte der Kettfäden 21 eine 1/f-Schwankung aufweist, wird ein Webblatt 5 hergestellt, bei dem ein Faden 93 mit einer 1/f-Schwankung verwendet wird und um jedes Paar von Stangen 51 des Webblatts herumgewickelt wird. Ein solches Garn 93 kann in der vorstehend erläuterten Weise unter Verwendung der Melodie gemäß Fig. 3 hergestellt werden, um die gewünschte 1/f-Schwankung zu erzielen.
  • Wenn die Anzahl der Rietstäbe 52 eines solchen Webblatts 5 im Durchschnitt 72 Rietstäbe/2 Inch beträgt (wobei zwei Kettfäden 21 durch jeden Rietstab laufen) und ein Webstoff 2 unter Verwendung eines Baumwollgarns mit der Feinheitsnummer 30 sowohl für die Kettfäden 21 als auch für die Schußfäden 22 gewebt wird, beträgt die Kettfadendichte des Webstoffs 2 durchschnittlich 77 Fäden/Inch, während die Schußfadendichte durchschnittlich 70 Fäden/Inch in dem unverarbeiteten Tuch beträgt.
  • Ein Beispiel für einen solchen Webstoff 2 ist in der vergrößerten Darstellung in Fig. 5 der Zeichnungen gezeigt. Die Dichte der Kettfäden 21 in diesem Webstoff 2 weist eine 1/f- Schwankung auf. Es ist darauf hinzuweisen, daß in Fig. 5 die Kettfäden 21 entlang einer Linie rechtwinklig zu der Seite, die durch eine Bezugslinie angedeutet ist, angeordnet sind (einer Linie parallel zu der Richtung von der Bezugslinie des Kettfadens 21 weg) und daß die Schußfäden 22 rechtwinklig zu den Kettfäden 21 verlaufen und entlang einer Linie rechtwink lig zu der Seite, die durch die Bezugslinie der Schußfäden 22 angedeutet ist, angeordnet sind (einer Linie parallel zu der Richtung von der Bezugslinie 22 weg) angeordnet sind.

Claims (3)

1. Webblatt zur Verwendung in der Weberei, das eine Vielzahl von Rietstäben (52) aufweist, die mit variablem Abstand nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Rietstäben (52) mit einer Verteilung variiert, die durch eine 1/f-Schwankung definiert ist.
2. Webblatt nach Anspruch 1,
das ferner ein Paar von Trägerstangen (51) aufweist, die einander gegenüberliegend angebracht sind und die Vielzahl der Rietstäbe (52) halten, die sich quer dazwischen erstrecken,
wobei ein Wickelfaden (93) mit einem mit einer 1/f- Schwankung variierenden Durchmesser um die Trägerstangen (51) gewickelt ist,
wobei die Rietstäbe (52) zwischen Spulen des Wickelfadens (93) angeordnet sind und wobei die 1/f-Schwankung der Rietstäbe (52) mit der Durchmesservariation des Wickelfadens (93) ausgebildet wird.
3. Webverfahren zum Weben von Webstoffen, das folgende Schritte aufweist:
a) Führen von Kettfäden (21) durch ein Webblatt (5) mit voneinander beabstandeten Rietstäben (52),
b) Aufteilen der Kettfäden (21) in zwei Gruppen, um ein Fach zwischen den Gruppen zu bilden,
c) Hindurchführen von Schußfäden (22) quer durch das Fach, wobei dafür gesorgt wird, daß die Kettfäden (21) und die Schußfäden (22) einander überkreuzen und dadurch einen Webstoff weben,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt des Führens (a) es umfaßt, die Kettfäden (21) mit dem Webblatt (5) gemäß Anspruch 1 oder 2 zu beabstanden, das Rietstäbe (52) hat, die mit einer 1/f- Schwankung variabel beabstandet sind,
so daß der Webstoff dadurch eine Kettdichte bekommt, die mit einer 1/f-Schwankung variiert.
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