DE202008004342U1 - Pflegebett mit höhenverstellbarem Liegerahmen - Google Patents

Pflegebett mit höhenverstellbarem Liegerahmen Download PDF

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Abstract

Pflegebett mit einem höhenverfahrbaren, ein Kopfende und ein Fußende aufweisenden Liegerahmen, wobei an dem Kopfende und dem Fußende jeweils eine Oberschwinge um eine Querachse verschwenkbar gelagert ist, wobei sich der Liegerahmen über die Oberschwingen an einem auf dem Boden aufstehenden Grundrahmen abstützt und wobei die beiden Oberschwingen zur Neigungsverstellung des Liegerahmens unabhängig voneinander von dem Liegerahmen weg abschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschwingen (7, 8) um Querachsen (9, 10) verschwenkbar an Unterschwingen (13, 14) gelagert sind, die um Querachsen (17, 18) verschwenkbar an dem Grundrahmen (5) gelagert sind, und dass an eine der Schwingen (7, 8, 13, 14), die an einem der Rahmen (3, 5) verschwenkbar gelagert ist, eine Stütze (41) starr angesetzt ist, die sich mit ihrem freien Ende an einer Längsschiene (42) des anderen der Rahmen (5, 3) abstützt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Pflegebett mit einem höhenverfahrbaren Liegerahmen und den Merkmalen des Obergriffs des unabhängigen Schutzanspruchs 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei einem bekannten Pflegebett mit einem höhenverfahrbaren, ein Kopfende und ein Fußende aufweisenden Liegerahmen sind an dem Liegerahmen zwei Schwingen um Querachsen verschwenkbar gelagert, deren freie Enden unterhalb des Kopfendes des Liegerahmens einerseits und unterhalb des Fußendes des Liegerahmen andererseits angeordnet sind. Die Schwingen sind mit Linearaktuatoren, die an die Schwingen und den Liegerahmen angelenkt sind, getrennt voneinander um die Querachsen von dem Liegerahmen abschwenkbar. Wenn beide Schwingen synchron abgeschwenkt werden, hebt sich er Liegerahmen parallel zum Boden an, auf dem die freien Enden der Schwingen aufstehen. Wenn nur eine der Schwingen abgeschwenkt wird, wird nur das Kopfende bzw. das Fußende des Liegerahmens angehoben, so dass sich eine Neigung des Liegerahmens ergibt. Eine an dem Liegerahmen vorgesehene Matratzenauflage ist verstellbar, um beispielsweise in Verbindung mit der geschilderten Neigung des Liegerahmens eine Sitzposition einzunehmen. Bei dem bekannten Pflegebett ändert sich der Abstand der auf dem Boden aufstehenden freien Enden der beiden Schwingen mit jedem Verschwenken einer oder beider Schwingen gegenüber dem Liegerahmen. Deshalb sind an dem freien Ende einer der beiden Schwingen Laufrollen vorgesehen, die frei über dem Boden abrollen und die nicht blockierbar sein dürfen. Damit das bekannte Pflegebett dennoch einen definierten Standort aufweist, sind die Laufrollen nur um eine feste Querachse verdrehbar. Hierdurch wird das willentliche Verschieben des bekannten Pflegebetts in Querrichtung stark eingeschränkt. Zudem muss der gesamte Raum unter dem Bett und insbesondere der Weg der Laufrollen an dem freien Ende der einen Schwinge immer frei gehalten werden.
  • Bei einem bekannten Pflegebett mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1 stützen sich die freien Enden der Schwingen nicht direkt am Boden, sondern an einem Grundrahmen ab. Dabei ist die eine Schwinge um eine fest liegende Querachse verschwenkbar an dem Grundrahmen gelagert, während die andere Schwinge um eine in Längsrichtung verschiebliche Querachse verschwenkbar an dem Grundrahmen gelagert ist. Hierzu müssen auf beiden Seiten der Schwinge Führungsschienen an dem Grundrahmen vorgesehen sein, um Kippmomente um die Längsachse des Pflegebetts aufnehmen zu können.
  • Bei allen Konstruktionen, bei denen sich ein Liegerahmen über jeweils nur eine Schwinge in Kraftflussrichtung am Boden abstützt, müssen die Schwingen zwischen den Querachsen, an denen sie verschwenkbar gelagert sind oder sich am Boden abstützen, sehr lang sein, um eine große vertikale Verfahrhöhe zu realisieren. Hierdurch rücken die Anbindungspunkte der Schwingen an den Liegerahmen oder an einen Grundrahmen eng zusammen, was die Abstützungslänge und damit die Stabilität der Konstruktion reduziert. Zudem liegt beim Abschwenken von Schwingen mittels sich gelenkig an dem Liegerahmen oder Grundrahmen abstützenden Linearaktuatoren ein sehr ungünstiges Hebelverhältnis für lange Aktuatoren vor, die einerseits für große vertikale Verfahrwege des Liegerahmens erforderlich sind und die andererseits in einer Endstellung nahezu parallel zu dem jeweiligen Rahmen ausgerichtet sein müssen, um in der tiefsten Position des Liegerahmens Platz zu finden.
  • Zur reinen Höhenverfahrbarkeit ohne Neigungsverstellbarkeit sind gekoppelte Schwingenanordnungen bekannt, bei denen Oberschwingen, die an eine Arbeitsplattform um Querachsen angelenkt sind, gelenkig mit Unterschwingen um Querachsen verschwenkbar verbunden sind, welche ihrerseits um Querachsen verschwenkbar in einem Grundrahmen gelagert sind. Dabei kann mit einem Linearaktuator der Abstand der beiden auf diese Weise zwischen den Oberschwingen und den Unterschwingen gebildeten und gegenläufig eingeknickten Kniegelenke verändert werden. Mit dem Abstand der Kniegelenke ändert sich der Abstand der Arbeitsplattform von dem Grundrahmen.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pflegebett mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Schutzanspruchs 1 aufzuzeigen, das bei stabiler Konstruktion einen großen vertikalen Verfahrweg bei gleichzeitiger Möglichkeit einer Neigungsverstellung des Liegerahmens aufweist.
  • LÖSUNG
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Pflegebett mit den Merkmalen des unabhängigen Schutzanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen des neuen Pflegebetts sind in den abhängigen Schutzansprüchen 2 bis 13 definiert.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dem neuen Pflegebett sind die um Querachsen verschwenkbar an dem Liegerahmen gelagerten Oberschwingen mit ihren freien Enden um Querachsen verschwenkbar an Unterschwingen gelagert, die ihrerseits um Querachsen verschwenkbar an dem Grundrahmen gelagert sind. Zusätzlich ist an eine der Schwingen, die an einem der Rahmen verschwenkbar gelagert ist, eine Stütze starr angesetzt, die sich mit ihrem freien Ende an einer Längsschiene des anderen der Rahmen abstützt. Die von der Unterschwinge und der Oberschwinge an dem Kopfende einerseits und die von der Unterschwinge und der Oberschwinge an dem Fußende andererseits bei dem neuen Pflegebett ausgebildeten Kniegelenke sind nicht in Längsrichtung aneinander abgestützt. Dadurch sind sie einzeln einknickbar, um die Neigung des Liegerahmens zu verändern. Der Freiheitsgrad des durch die beiden Kniegelenkanordnungen geführten Liegerahmens, der verbleibt, soweit je Kniegelenkanordnung, beispielsweise mit einem Linearaktuator, nur der Schwenkwinkel einer Schwinge gegenüber einem Rahmen vorgegeben wird, wird bei dem neuen Pflegebett durch die zusätzliche Stütze beseitigt, die im Bereich der einen Kniegelenkanordnung einen weiteren Abstützpunkt der Rahmen aneinander definiert. Durch diese zusätzliche Stütze, die sich bei jedem Verschwenken einer der Schwingen gegenüber einem der Rahmen mit ihrem freien Ende längs der Längsschiene verschiebt, wird die Lage des Liegerahmens gegenüber dem Grundrahmen für jede Schwenkstellung der Schwingen vollständig definiert. Bei dem neuen Pflegebett ist ausschließlich die eine Stütze vergleichsweise lang, während alle Schwingen verglichen mit dem Gesamthub des Liegerahmens gegenüber dem Grundrahmen vergleichsweise kurz sind. Insbesondere kann die Abstützung der Unterschwingen an dem Grundrahmen einen gleichgroßen Abstand in Längsrichtung aufweisen, wie die Abstützung der Oberschwingen an dem Liegerahmen, wodurch eine maximale Abstützlänge und damit eine maximale Stabilität des Liegerahmens gegenüber dem Grundrahmen erreicht wird. Bei einem gleichen Abstand der Abstützung der Oberschwingen und der Unterschwingen sind die Länge der Oberschwingen und die Länge der Unterschwingen gleich groß zu wählen. Grundsätzlich sind aber bei unterschiedlichen Abstützabständen auch unterschiedliche Längen der Oberschwingen und der Unterschwingen möglich. Ebenso ist es auch denkbar, die Oberschwingen und/oder die Unterschwingen am Kopfende und am Fußende des Liegerahmens unterschiedliche lang auszubilden, wobei auch hier eine gleiche Länge bevorzugt ist. Wenn aus irgendwelchen Gründen die Stütze bei dem neuen Bett nicht einstückig mit einer der Schwingen ausgebildet werden soll, so ist sie zumindest parallel zu einer der Schwingen zu führen, um ihre Funktion erfüllen zu können. Hierfür wäre dann beispielsweise ein Parallelogrammlenker zwischen der Stütze und der Schwinge vorzusehen. Der damit verbundene zusätzliche Aufwand entfällt bei tatsächlich starrer Verbindung der Stütze mit einer der Schwingen.
  • Wenn die zwischen den Oberschwingen und den Unterschwingen an dem Kopfende und dem Fußende ausgebildeten Kniegelenke immer aufeinander zu eingeknickt sind, wird eine in Längsrichtung des Pflegebettes labile gestreckte Stellung der Kniegelenke vermieden und beim Absenken des Liegerahmens erstrecken sich die Schwingen auch bei maximalem Abstützabstand an dem Liegerahmen und dem Grundrahmen nicht in Längsrichtung über den Liegerahmen oder Grundrahmen hinaus.
  • Vorzugsweise stützt sich die erfindungsgemäße Stütze zwischen den Querachsen, um die die jeweiligen Schwingungen an dem anderen der Rahmen verschwenkbar gelagert sind, an der Längsschiene des anderen der Rahmen ab. Die Lage des anderen der Rahmen gegenüber dem einen der Rahmen wird dadurch von den beiden Kniegelenkanordnungen und der dazwischen an ihm angreifenden Stütze definiert, wobei die Hebelkräfte um den Angriffspunkt der Stütze aufgrund der Überhänge des jeweils anderen Rahmens in Längsrichtung des Pflegebetts möglichst klein sind.
  • Da bei einem Pflegebett die Hauptbelastung durch einen aufliegenden Patienten näher am Kopfende als am Fußende liegt, ist es bei dem neuen Pflegebett bevorzugt, wenn die Stütze an einer der Schwingen am Kopfende vorgesehen ist. Die Stütze greift so möglichst nahe an dem Schwerpunkt des belasteten Liegerahmens unter dem Liegerahmen an. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Stütze an die entsprechende Unterschwinge angesetzt ist und sich von dort in den Mittelbereich des Liegerahmens zwischen die dortigen Anbindungen der Oberschwingen an den Liegerahmen erstreckt.
  • Um ein reibungsloses Verschieben des freien Endes der Stütze gegenüber dem jeweils anderen Rahmen zu ermöglichen, stützt sich die Stütze vorzugsweise über ein kugelgelagertes Laufrad in der Längsschiene des jeweils anderen Rahmens ab. Grundsätzlich kann die Stütze auch an mehreren in Querrichtung auseinander liegenden Punkten an dem jeweils anderen Rahmen angreifen. Das neue Pflegebett weist aber bereits aufgrund der Kniegelenkanordnungen der Schwingen eine ausreichende Stabilität um seine Längsachse auf. so reicht eine Abstützung zwischen den Rahmen mittels der Schwinge an einem zentralen Punkt des jeweils anderen Rahmens aus.
  • Zum Verschwenken der Schwingen an dem Fußende und an dem Kopfende kann jeweils ein Linearaktuator vorgesehen sein, so dass insgesamt zwei Linearaktuatoren bei dem neuen Pflegebett zum Verändern des Abstands und zum Verschwenken des Liegerahmens gegenüber dem Grundrahmen vorhanden sind. Ein synchrones Ansteuern der Linearaktuatoren führt zu einer rein vertikalen Bewegung des Liegerahmens. Ein einzelnes Ansteuern nur eines Linearaktuators oder ein gegenläufiges Ansteuern beider Linearaktuatoren führt zu einer Neigung des Liegerahmens gegenüber dem Grundrahmen.
  • Konkret kann jeder Linearaktuator an einem der Rahmen verschwenkbar gelagert sein und an der jeweils an diesem Rahmen verschwenkbar gelagerten Schwinge angreifen.
  • Um die Hebelverhältnisse beim anfänglichen Abschwenken der jeweiligen Schwinge mittels des Linearaktuators zu verbessern, kann das freie Ende jedes Linearaktuators von einem Lenker gegenüber dem Rahmen geführt sein, an dem der Linearaktuator verschwenkbar gelagert ist, wobei zwischen das freie Ende und die jeweilige Schwinge ein Koppelglied geschaltet ist. Dieses Koppelglied kann an einem Kraftangriffspunkt an der jeweiligen Schwinge angreifen, der aus der durch ihre beiden Schwenkachsen definierten Ebene von dem Linearaktuator weg versetzt ist.
  • Vorzugsweise sind die Linearaktuatoren an dem Liegerahmen gelagert, an dem auch Aktuatoren für eine an dem Liegerahmen ausgebildete Auflagefläche für eine Matratze vorgesehen sind. Die gesamte Aktuatorik konzentriert sich dann auf den Liegerahmen.
  • Der Grundrahmen kann über Laufrollen, insbesondere Nachlaufrollen auf dem Boden aufstehen, um das Pflegebett verschieben zu können. Es versteht sich, dass die Laufrollen blockierbar sein können, um den Standort des Pflegebetts festzulegen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibungseinleitung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Schutzansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Schutzansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Schutzansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Schutzansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht des neuen Pflegebetts bei mittlerer Höhe seines Liegerahmens.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Pflegebett gemäß 1, wobei hier das Kopfende anders als in 1 links dargestellt ist, sich der Liegerahmen in einer gegenüber 1 parallel erhöhten Position befindet und eine an dem Liegerahmen ausgebildete Auslagefläche für eine Matratze gegenüber 1 verstellt ist.
  • 3 zeigt einen 2 entsprechenden Längsschnitt mit einer gegenüber 1 parallel abgesenkten Stellung des Liegerahmens.
  • 4 zeigt einen den 2 und 3 entsprechenden Längsschnitt mit gegenüber 1 durch Erhöhen des Kopfendes geneigtem Liegerahmen; und
  • 5 zeigt einen den 2 bis 4 entsprechenden Längsschnitt mit gegenüber 1 durch Erhöhen des Fußendes geneigtem Liegerahmens.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • In den Figuren ist ein Pflegebett 1 in Form seiner für die Erfindung wesentlichen Teile dargestellt. Nicht wiedergegeben sind zum Beispiel ein Kopfpaneel und ein Fußpaneel des Pflegebetts 1, die an Befestigungselementen 2 anbringbar sind. Dargestellt sind ein Liegerahmen 3, an dem eine verstellbare Matratzenauflage 4 ausgebildet ist, und ein Grundrahmen 5, der über Laufrollen 6 am Boden aufsteht. Konkret betrifft die vorliegende Erfindung die zwischen dem Grundrahmen 5 und dem Liegerahmen 3 vorgesehen Mechanik, mit der der Liegerahmen 3 gegenüber dem Grundrahmen 5 höhenverfahrbar und um eine senkrecht zur Zeichenebene der Figuren verlaufende Querachse neigbar ist. Dieser Mechanismus umfasst Oberschwingen 7 und 8, die um Querachsen 9 und 10 verschwenkbar an dem Kopfende 12 und dem Fußende 11 des Liegerahmens 3 an dem Liegerahmen 3 gelagert sind. Weiterhin gehören hierzu Unterschwingen 13 und 14, die an dem Grundrahmen 5 um Querachsen 15 und 16 verschwenkbar gelagert sind, wobei der Abstand der Querachsen 15 und 16 hier in Längsrichtung etwas größer ist als der Abstand der Querachsen 9 und 10. Die freien Enden der Oberschwinge 7 und der Unterschwinge 13 sind ebenso um eine Querachse 17 verschwenkbar miteinander verbunden wie die freien Enden der Oberschwinge 8 und der Unterschwinge 14 um eine weitere Querachse 18. Dem größeren Abstützabstand in Längsrichtung zwischen den Querachsen 15 und 16 gegenüber den Querachsen 9 und 10 entsprechend sind die Unterschwingen 13 und 14, die gleich lang sind, länger als die Oberschwingen 7 und 8, die ebenfalls gleich lang sind. Dabei kommt es für die Länge der Schwingen 7 und 8 bzw. 13 und 14 auf ihre Erstreckung zwischen den jeweiligen Schwenkachsen 9 und 17, 10 und 18, 15 und 17 bzw. 16 und 18 an. Alle Schwingen 7 und 8 sowie 13 und 16 weisen eine Quererstreckung senkrecht zu der Zeichenebene der Figuren auf, wobei sie aber nicht plattenförmig ausgebildet sind, sondern seitliche Holme 19 bis 22 aufweisen, die durch Querstreben 23 bis 26 miteinander verstrebt, d. h. starr gekoppelt sind. Während die Unterschwingen 13 und 14 an ihrem an dem Grundrahmen 5 gelagerten Ende abgekröpft sind, um trotz des großen Abstands und der tiefen Lage der Querachsen 15 und 16 nicht mit Querstreben 27 und 28 des Grundrahmens zu kollidieren, verlaufen die Oberschwingen 7 und 8 geradlinig zwischen den Querachsen 9 und 17 bzw. 10 und 18. Zum aktiven Verschwenken der Oberschwingen 7 und 8 gegenüber dem Liegerahmen 3 sind Linearaktuatoren 29 und 30 in Form von Gewindespindeltrieben vorgesehen. Die Linearaktuatoren 29 und 30 sind einseitig um Schwenkachsen 31 und 32 verschwenkbar an dem Liegerahmen 3 gelagert, während andererseits ihre freien Enden über angelenkte Koppelglieder 33 und 34 an Fortsätzen 35 und 36 angreifen, die von den nach außen gebogenen Querstreben 23 und 24 etwa parallel zu den Oberschwingen 7 und 8 von den Querachsen 9 und 10 weg abstehen. Dabei sind die freien Enden der Linearaktuatoren 29 und 30 durch Lenker 37 und 38 geführt, die um Querachsen 39 und 40 verschwenkbar an dem Liegerahmen 3 gelagert sind. Die Lenker 37 und 38 verhindern das Auftreten sehr ungünstiger Hebelverhältnisse für die Linearaktuatoren 29 und 30 beim Erreichen der tiefsten Stellung des Liegerahmens 3 gegenüber dem Grundrahmen 5. Zu diesem Zweck sind auch die durch die Fortsätze 35 und 36 definierten Kraftangriffspunkte der Koppelglieder 33 und 34 aus der Hauptebene der Schwingen 7 und 8, die durch die Querachsen 9 und 17 bzw. 10 und 18 definiert wird, heraus von dem jeweiligen Linearaktuator 29 bzw. 30 weg versetzt. Die Lage dieser Kraftangriffspunkte bezüglich der Querachsen 9 und 17 einerseits bzw. 10 und 18 andererseits bestimmt das Übersetzungsverhältnis, mit dem die Linearaktuatoren 29 und 30 die Oberschwingen 7 und 8 von dem Liegerahmen 3 abschwenken.
  • Der bis hierher beschriebene Aufbau des Pflegebetts 1 ist grundsätzlich spiegelsymmetrisch zu einer Quermittelebene des Pflegebetts 1, die vertikal zwischen den beiden Querachsen 21 und 32 verläuft. In nicht symmetrischer Anordnung ist jedoch eine Stütze 41 starr an die Unterschwinge 14 an dem Kopfende 12 des Pflegebetts 1 angesetzt. Diese Stütze 41 verläuft auf der der Oberschwinge 8 abgekehrten Seite der Querachse 18 bis zu einer Längsschiene 42 des Liegerahmens 3, in der sie den Liegerahmen 3 zwischen den Querachsen 9 und 10 in einem zusätzlichen Abstützpunkt abstützt. Dieser Abstützpunkt liegt näher an der Querachse 10, um die die mit der Unterschwinge 14 verbundene Oberschwinge 8 an dem Liegerahmen 3 verschwenkbar gelagert ist, als an der Querachse 9. Dies trägt dem üblichen Schwerpunkt des Liegerahmens 3 in der Benutzung des Pflegebetts 1, d. h. mit aufliegendem Patienten Rechnung, der näher an dem Kopfende 12 als an dem Fußende 11 liegt. Weiterhin nicht symmetrisch zu der Quermittelebene des Pflegebetts 1 ist ein Feststellhebel 43 vorgesehen, mit dem zumindest die Laufrollen 6 an dem Fußende 11 des Pflegebetts 1 blockierbar sind. Bei den Laufrollen 6 handelt es sich um Nachlaufrollen, die durch Verkleidungen 44 weitgehend abgedeckt sind, wobei sich die Verkleidung 44 mit den Laufrollen 6 um vertikale Achsen in die jeweilige Bewegungsrichtung des Pflegebetts 1 beim Verschieben ausrichten. Weiterhin nicht symmetrisch zu der Quermittelebene des Pflegebetts 1 ist die Matratzenauflage 4 ausgebildet, die in den 2 bis 4 aus ihrer flachen Ausgangsstellung, in der sie parallel zu Längsstreben 45 des Liegerahmens 3 und der Längsschiene 42 ausgerichtet ist, in eine Aufrichtposition verfahren ist. Hierbei sind ein Kopfteil 46, ein Fußteil 47 und ein Mittelteil 45 gegenüber einem ruhenden Teil 49 der Matratzenauflage 4 verschwenkt. Auf die für die Verstellung der Matratzenauflage 4 verwendete Mechanik kommt es für die vorliegende Erfindung nicht an. Eine auf der Matratzenauflage 4 aufliegende Matratze wird seitlich durch Führungselemente 50 geführt. Außen an den Längsstreben 45 des Liegerahmens 3 sind Haltegriffe 51 vorgesehen. Weiterhin sind außen an den Längsstreben 45 Rollkörper 52 angeordnet, die eine unmittelbare Reibung des Betts bei einer Längsbewegung des Betts an einer Wand oder dgl. verhindern.
  • Aus der in 1 gezeigten Stellung des Pflegebetts 1 ist der Liegerahmen 3 in seine Stellung gemäß 2 hochfahrbar, wobei die von den Oberschwingen 7 und 8 in Verbindung mit den Unterschwingen 13 und 14 gebildeten Kniegelenke um die Querachsen 14 und 18 zunehmend, aber auch in der höchsten Stellung des Liegerahmens 3 nicht vollständig durchgedrückt werden. Der Schnitt gemäß 2, bei dem das Kopfende 12 anders als in 1 links wiedergegeben ist, verläuft durch die Längsschiene 42 und zeigt, wie dort ein kugelgelagertes Laufrad 53 am freien Ende der Stütze 41 in der Längsschiene 42 geführt ist und den zusätzlichen Abstützpunkt für den Liegerahmen 3 neben den beiden Kniegelenkanordnungen ausbildet. Dieser zusätzliche Abstützpunkt über das Laufrad 53 in der Längsschiene 42 ist für die Lagestabilität des Liegerahmens 3 gegenüber dem Grundrahmen 5 erforderlich, um den bei alleiniger Verbindung des Liegerahmens 3 mit dem Grundrahmen 5 über die beiden Kniegelenkanordnungen noch verbleibenden Freiheitsgrad zu beseitigen.
  • 3 zeigt in einem 2 entsprechenden Schnitt eine untere Stellung des Liegerahmens 3 gegenüber dem Grundrahmen 5. Hier ist zu sehen, dass zumindest der Linearaktuator 30 am Kopfende 12 mit seinem freien Ende bereits durch die von der Querachse 32 und dem Kraftangriffspunkt des Koppelglieds 34 an dem Fortsatz 36 der Querstrebe 24 definierte Ebene hindurchgetreten ist, so dass er ohne den Lenker 38 die Schwinge 8 nicht mehr aufrichten könnte. Außerdem ist zu erkennen, wie durch die ausgebogene Form der Querstrebe 34 die Längsschiene 42 zwischen die Holme 20 der Oberschwinge 8 eintreten kann, ebenso wie der Linearaktuator 30 neben der Querstrebe 26 und der Stütze 41 Platz zwischen den Holmen 22 der Unterschwinge 14 findet. Aus 3 geht auch hervor, dass sich das Laufrad 53 am freien Ende der Stütze 41 längs der Längsschiene 42 gegenüber 2 an deren anderes Ende bewegt hat. Damit ist der dort gebildete Abstützpunkt in Längsrichtung weiter in die Mitte des Liegerahmens 3 gerückt.
  • 4 zeigt das Pflegebett 1 mit hohem Kopfende 12 und tiefem Fußende 11, wobei die Kniegelenkanordnung aus der Oberschwinge 8 und der Unterschwinge 14 um die Querachse 18 im Wesentlichen gestreckt ist, während die andere Kniegelenkanordnung stärker eingeknickt ist.
  • In 5, die das Pflegebett 1 mit tiefem Kopfende 12 und hohem Fußende 11 zeigt, sind die Verhältnisse umgekehrt. Hier ist das Kniegelenk zwischen der Oberschwinge 7 und der Unterschwinge 13 um die Querachse 17 gestreckt.
  • Aus den 2 bis 5 geht auch hervor, dass sich die Längsschiene 42 als zentraler Träger 54 über die wesentliche Länge des Liegerahmens 3 erstreckt, wobei die Teile 46 bis 49 der Matratzenauflage 4 ebenso an diesem Längsträger gelagert sind wie die Linearaktuatoren 29 und 30 sowie die Lenker 37 und 38.
  • 1
    Pflegebett
    2
    Befestigungselement
    3
    Liegerahmen
    4
    Matratzenauflage
    5
    Grundrahmen
    6
    Laufrolle
    7
    Oberschwinge
    8
    Oberschwinge
    9
    Querachse
    10
    Querachse
    11
    Fußende
    12
    Kopfende
    13
    Unterschwinge
    14
    Unterschwinge
    15
    Querachse
    16
    Querachse
    17
    Querachse
    18
    Querachse
    19
    Holm
    20
    Holm
    21
    Holm
    22
    Holm
    23
    Querstrebe
    24
    Querstrebe
    25
    Querstrebe
    26
    Querstrebe
    27
    Querstrebe
    28
    Querstrebe
    29
    Linearaktuator
    30
    Linearaktuator
    31
    Querachse
    32
    Querachse
    33
    Koppelglied
    34
    Koppelglied
    35
    Fortsatz
    36
    Fortsatz
    37
    Lenker
    38
    Lenker
    39
    Querachse
    40
    Querachse
    41
    Stütze
    42
    Längsschiene
    43
    Feststellhebel
    44
    Abdeckung
    45
    Längsstrebe
    46
    Kopfteil
    47
    Fußteil
    48
    Mittelteil
    49
    feststehendes Teil
    50
    Führungselement
    51
    Handgriff
    52
    Rollkörper
    53
    Laufrad
    54
    Längsträger

Claims (13)

  1. Pflegebett mit einem höhenverfahrbaren, ein Kopfende und ein Fußende aufweisenden Liegerahmen, wobei an dem Kopfende und dem Fußende jeweils eine Oberschwinge um eine Querachse verschwenkbar gelagert ist, wobei sich der Liegerahmen über die Oberschwingen an einem auf dem Boden aufstehenden Grundrahmen abstützt und wobei die beiden Oberschwingen zur Neigungsverstellung des Liegerahmens unabhängig voneinander von dem Liegerahmen weg abschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschwingen (7, 8) um Querachsen (9, 10) verschwenkbar an Unterschwingen (13, 14) gelagert sind, die um Querachsen (17, 18) verschwenkbar an dem Grundrahmen (5) gelagert sind, und dass an eine der Schwingen (7, 8, 13, 14), die an einem der Rahmen (3, 5) verschwenkbar gelagert ist, eine Stütze (41) starr angesetzt ist, die sich mit ihrem freien Ende an einer Längsschiene (42) des anderen der Rahmen (5, 3) abstützt.
  2. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Oberschwingen (7, 8) und den Unterschwingen (13, 14) an dem Kopfende (11) und dem Fußende (12) ausgebildete Kniegelenke immer aufeinander zu eingeknickt sind.
  3. Pflegebett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stütze (41) zwischen den Querachsen (9, 10, 15, 16), um die die jeweiligen Schwingen (7, 8, 13, 14) an dem anderen der Rahmen (5, 3) verschwenkbar gelagert sind, an der Längsschiene (42) des anderen der Rahmen (5, 3) abstützt.
  4. Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze an einer der Schwingen (8, 14) am Kopfende (12) vorgesehen ist.
  5. Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (41) an eine Unterschwinge (13, 14) angesetzt ist.
  6. Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stütze (41) über ein vorzugsweise kugelgelagertes Laufrad (53) an der Längsschiene (42) abstützt.
  7. Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschwenken der Schwingen (7, 8, 13, 14) an dem Fußende (11) und dem Kopfende (12) jeweils ein Linearaktuator (29, 30) vorgesehen ist.
  8. Pflegebett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Linearaktuator (29, 30) an einem der Rahmen (3, 5) verschwenkbar gelagert ist und an der jeweils an diesem Rahmen (3, 8) verschwenkbar gelagerten Schwinge (7, 8, 13, 14) angreift.
  9. Pflegebett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende jedes Linearaktuators (29, 30) von einem Lenker (37, 38) gegenüber diesem Rahmen geführt ist, wobei zwischen das freie Ende und die jeweilige Schwinge (7, 8, 13, 14) ein Koppelglied (33, 34) geschaltet ist.
  10. Pflegebett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (33, 34) an einem Kraftangriffspunkt an der jeweiligen Schwinge (7, 8, 13, 14) angreift, der aus der durch ihre beiden Schwenkachsen (9 und 17, 10 und 18, 15 und 17, 16 und 18) definierten Ebene von dem Linearaktuator (29, 30) weg versetzt ist.
  11. Pflegebett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftangriffspunkt auf halber Länge der jeweiligen Schwinge (7, 8, 13, 14) angeordnet ist.
  12. Pflegebett nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearaktuatoren (29, 30) an dem Liegerahmen (3) gelagert sind.
  13. Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Liegerahmen (3) eine verstellbare Auflagefläche (4) für eine Matratze ausgebildet ist und dass der Grundrahmen (5) über Laufrollen (6) auf dem Boden aufsteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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