DE69506613T2 - Notlaufvorrichtung für Auto - Google Patents

Notlaufvorrichtung für Auto

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DE69506613T2
DE69506613T2 DE69506613T DE69506613T DE69506613T2 DE 69506613 T2 DE69506613 T2 DE 69506613T2 DE 69506613 T DE69506613 T DE 69506613T DE 69506613 T DE69506613 T DE 69506613T DE 69506613 T2 DE69506613 T2 DE 69506613T2
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Didier F-95340 Persan Riquier
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum platten Fahren für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Touristenfahrzeug, das mit schlauchlosen Reifen ausgerüstet ist.
  • Es sind schon zahlreiche Einrichtungen zum platten Fahren bekannt, von denen einige zum Ausrüsten von gepanzerten Fahrzeugen oder Fahrzeugen für militärischen Gebrauch entwickelt wurden und wirkungsvoll sind, aber sie sind von kompliziertem Aufbau, schwer und teuer, während andere derselben viel einfacher, aber weniger wirksam insofern sind, als die Entfernung, die man mit einem platten Rad fahren kann, sehr gering ist, wobei das Endergebnis des platten Fahrens die Zerstörung des Reifens nach einigen Kilometern ist.
  • Durch die Dokumente FR-A-2 516 868, LU-A-68 367 und EP-A-0 142 844 sind außerdem Einrichtungen zum platten Fahren für ein Kraftfahrzeug bekannt, wie insbesondere ein Touristenfahrzeug, welche für jedes Rad einen starren Ring umfassen, der auf der Felge des Rads montiert ist und einen Umfangsrand hat, welcher sich nach der äußeren Flanke des Reifens zu über eine Strecke erstreckt, die genügend ist, um einen Anschlag zu bilden, der dem Abstreifen des Reifens im Fall des platten Fahrens oder des Fahrens mit einem ungenügend aufgepumpten Reifen entgegenwirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum platten Fähren mit einer sehr einfachen, leichten und weniger kostenaufwendigen Struktur zu realisieren, die aber eine Wirksamkeit über große Entfernung aufweist, welche größer als jene der bekannten Einrichtungen ist, indem sie es z.B. ermöglicht, mit einem platten Rad eine Entfernung von mehr als 100 oder 150 km, mit erhöhter Geschwindigkeit und unter normalen Bedingun gen des Steuerns bzw. Fahrens bzw. Lenkens eines Tourismusfahrzeugs zurückzulegen.
  • Die Erfindung schlägt eine Einrichtung zum platten Fahren für ein Kraftfahrzeug, wie insbesondere ein Touristenfahrzeug, dessen Räder mit schlauchlosen Reifen ausgerüstet sind, vor, wobei diese Einrichtung für jedes Rad einen starren Ring umfaßt, der von einem oder mehreren Abschnitten in Kreisbogenform gebildet ist, dessen bzw. deren Enden Ende-an-Ende durch Verbindungs- und Befestigungsmittel auf der Felge des Rads verbunden bzw. zusammengefügt sind und einen Umfangsrand haben, der sich nach der äußeren Flanke des Reifens zu über eine Strecke erstreckt, die genügend ist, um einen Anschlag zu bilden, welcher dem Abstreifen des Reifens im Fall des platten Fahrens oder des Fahrens mit einem ungenügend aufgepumpten Reifen entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Abschnitt ein volles bzw. vollwandiges und einstückiges Teil ist, das aus armiertem bzw. verstärktem thermoplastischen Harz hergestellt ist, welches einen Wärmeausdehnungskoeffizienten hat, der im wesentlichen gleich jenem der Felge ist, und dessen auf die Felge aufgebrachte bzw. -gelegte Basis einen ringförmigen Rand bzw. Vorsprung hat, dessen Form derjenigen eines Felgenschachts oder einer Felgenvertiefung entspricht, derart, daß die Befestigung des Rings auf der Felge gleichzeitig seine Aufrechterhaltung in Axialrichtung sicherstellt.
  • Diese Einrichtung weist zahlreiche Vorteile auf:
  • - sie ist sehr leicht und das Gesamtgewicht von vier Einrichtungen, welche die vier Räder eines Kraftfahrzeugs ausrüsten, ist bei weitem geringer als dasjenige eines Ersatz- bzw. Reserverads,
  • - ihre Montage auf einem Rad ist einfach und schnell und erfordert keine Spezialwerkzeugausrüstung,
  • - sie ermöglicht es, mit einem platten Rad eine Entfernung, die über 100-150 km liegt, mit erhöhter Geschwindigkeit unter normalen Bedingungen des Steuerns bzw. Fahrens bzw. Lenkens zurückzulegen.
  • Tatsächlich hat es sich erwiesen, daß die Einrichtung gemäß der Erfindung eine derartige Wirksamkeit bzw. Leistungsfähigkeit hat, daß der Fahrer des Fahrzeugs im allgemeinen nicht bemerkt, daß er mit einem platten Rad fährt.
  • Es ist demgemäß vorteilhaft, wenigstens ein als Vorsprung aufgesetztes Element auf der äußeren Umfangsoberfläche des Rings vorzusehen, wobei dieses oder diese Elemente die Funktion einer Warnvorrichtung bezüglich des platten Fahrens oder des zu geringen Aufgepumptseins bei jeder Umdrehung des Rads hat bzw. haben.
  • In einer Variante kann man natürlich andere Mittel verwenden, wie z.B. einen Druckmeßfühler, der in dem Rad angebracht und mit einer Alarm - oder Signalisierungsschaltung verbunden ist, um den Fahrer davon zu unterrichten, daß der Aufpumpdruck des Reifens unter einen vorbestimmten Grenzwert gefallen ist.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Einrichtung von einem Ring gebildet, der an einer Stelle seines Umfangs aufgespalten bzw. zerteilt ist und dessen gegenüberliegende Enden durch Befestigungsmittel, z.B. vom Typ Schraube- Mutter zusammengefügt sind.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist diese Einrichtung von zwei Abschnitten oder Halbringen gebildet, von denen jeder eine Winkelerstreckung von 180º hat und die Endean-Ende durch Befestigungsmittel, z.B. vom Typ Schraube-Mutter, zusammengefügt sind.
  • Vorteilhafterweise hat der Ring oder jeder Abschnitt oder Halbring einen sich ändernden Querschnitt, wobei die Dicke des mittleren Teils seines Querschnitts beträchtlicher an den Enden des Rings oder des Halbrings als nach der Mitte desselben zu ist.
  • Vorzugsweise ist der Ring oder jeder Abschnitt oder Halbring durch Formung aus mit langen Glasfasern beschicktem Polyamid hergestellt, wobei das verwendete Polyamid vorzugsweise jenes ist, welches unter der Marke NYRIM vertrieben wird.
  • In einer Variante der Realisierung der Erfindung ist die radial äußere Umfangsoberfläche des Rings oder jedes Abschnitts oder Halbrings mit einer übergeformten Schicht aus Elastomer bedeckt.
  • Dieses ermöglicht es, eventuelle Stöße zwischen dem Ring und dem Reifen, wenn dieser normal aufgepumpt oder mehr oder weniger zu wenig aufgepumpt ist, zu dämpfen und demgemäß den Reifen zu schützen und seine Lebensdauer zu verlängern.
  • Schließlich hat die innere Oberfläche des Reifens gegenüber der äußeren Umfangsoberfläche des Rings eine Schmiermittelschicht, z.B. in der Form eines sehr viskosen Gels, das einen sehr erhöhten Schmelzpunkt hat.
  • Diese Schmiermittelschicht gestattet ist, das Erhitzen und die Zerstörung des Reifens zu vermeiden, die andernfalls durch den Unterschied der Tangentialgeschwindigkeit zwischen seiner inneren Oberfläche und der äußeren Umfangsoberfläche des Rings hervorgerufen werden.
  • Die Erfindung wird besser verständlich und andere Charakteristika, Einzelheiten und Vorteile derselben erscheinen klarer beim Lesen der folgenden Beschreibung, die als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • die Fig. 1 eine schematische Aufrißansicht eines Abschnitts bzw. Sektors des Rings gemäß der Erfindung ist,
  • die Fig. 2 bis 5 Schnittansichten dieses Ringsektors bzw. -abschnitts gemäß jeweils den Linien II-II, III-III, IV-IV und V-V der Fig. 1 sind;
  • die Fig. 6 eine schematische Teilansicht eines Rads, welches eine Einrichtung gemäß der Erfindung hat im Querschnitt ist, wobei der Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 7 ausgeführt ist;
  • die Fig. 7 eine Teilansicht des Rads der Fig. 6 im Axialschnitt ist, wobei der Schnitt gemäß der Linie VII-VII der Fig. 6 ausgeführt ist;
  • die Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht ist, jedoch eine Ausführungsvariante der Erfindung darstellt;
  • die Fig. 9, 10 und 11 Mittel für die Verbindung und die Befestigung der Ringsektoren bzw. -abschnitte gemäß der Erfindung darstellen;
  • die Fig. 12 eine schematische Teilansicht eines Rads im Axialschnitt ist, das mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, und eine andere Charakteristik dieser Einrichtung veranschaulicht;
  • die Fig. 13 eine schematische Teilansicht des Rads der Fig. 12 im Querschnitt ist.
  • In den Fig. 1 bis 5 sind gewisse Charakteristika einer Ringeinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, die aus zwei identischen Teilen (10) in Halbringform gebildet ist, welche dazu bestimmt sind, miteinander Ende-an-Ende durch Verbindungs- und Befestigungsmittel zusammengebaut zu werden, die in den Fig. 9 bis 11 dargestellt sind.
  • Jeder Halbring 10 ist ein massives Stück, das aus bewehrtem thermoplastischem Material hergestellt ist, vorzugsweise aus einem Polyamid der Art, wie es unter dem Warenzeichen NYRIM (ein "Nylon", das dazu bestimmt ist, durch ein RIM-Verfahren verarbeitet zu werden) kommerzialisiert ist, und welches mit langen Glasfasern beladen bzw. beschickt ist.
  • Wie man in den Fig. 2 bis 5 sehen kann, hat jeder Halbring 10 im Querschnitt eine allgemeine Form eines T oder L, deren bzw. dessen Querbalken 12 der äußeren Umfangsoberfläche des Rings entspricht und eine Lauffläche bildet, wobei der Halbring außerdem eine Basis 14 umfaßt, die dem Balken 12 entgegengesetzt und dazu bestimmt ist, auf einem Teil der äußeren Umfangsoberfläche der Felge eines Rads aufgebracht und befestigt zu werden, wobei diese Basis von der Formung her einen seitlichen Rand bzw. Vorsprung 16 hat, der dazu bestimmt ist, in Eingriff mit einer Vertiefung oder einem Schacht der Felge zu treten und eine konjugierte oder komplementäre Form derjenigen der Vertiefung oder des Schachts der Felge hat, wie man im einzelnen unten sehen wird.
  • Der Teil 18 jedes Halbrings, welcher die Lauffläche 12 mit der Basis 14 verbindet und welcher dem Längsbalken des T- oder L- Querschnitts entspricht, ist längs des Halbrings von veränderlicher Dicke, wobei diese Dicke zwischen den Enden des Halbrings minimal und an seinen Enden maximal ist, in denen Unterbringungen für die Aufnahme von Mitteln zur Verbindung und zur Befestigung ausgebildet sind.
  • Diese Unterbringungen umfassen einen zylindrischen Blinddurchgang 20, der in dem Teil 18 ausgebildet ist und sich senkrecht zu der entsprechenden Endfläche 22 des Halbrings erstreckt, wobei er in derselben mündet.
  • Sie umfassen außerdem eine Kammer 24, die in dem Teil 18 des Halbrings ausgebildet ist und in der Seitenfläche 26 desselben mündet, auf welcher der seitliche Rand 16 ausgebildet ist.
  • Die Kammer 24 ist z.B. von vierkantigem oder polygonalem Querschnitt, derart, daß sie eine Mutter von entsprechender Form, die sie aufzunehmen bestimmt ist, drehfest machen kann.
  • Die Montage der Einrichtung gemäß der Erfindung ist darüber hinaus einfach und wird hauptsächlich unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 beschrieben:
  • Ein Reifen 28 wird in Eingriff mit der Felge 30 eines Rads gebracht, wobei diese Felge zwei seitliche Ränder 32 aufweist, welche Zonen für den Anschlag und das Zurückhalten der Ansätze 34 des Reifens bilden, wobei letzterer zunächst in der Weise auf der Felge montiert wird, daß sich einer seiner Ansätze ungefähr in der Mitte der Felge befindet und daß sein anderer Ansatz außen ist. Man kann dann die beiden Halbringe 10 in das Innere des Reifens einführen und sie um die Felge herum anordnen, wonach es notwendig ist, die gegenüberliegenden Enden der beiden Halbringe 10 miteinander zu verbinden und den Ring auf der äußeren Umfangsoberfläche der Felge zu befestigen.
  • Hierzu werden, wenn die beiden Halbringe 10 korrekt um die Felge herum angeordnet sind, die seitlichen Ränder 16 in den Vertiefungen oder Schächten der Felge 36 plaziert, die dazu bestimmt sind, sie aufzunehmen, wie in der Fig. 7 dargestellt ist, wobei man in den Kammern 24 (wenn das nicht schon getan ist) die Muttern 38, die in den Fig. 10 und 11 dargestellt sind, plaziert, und man eine Gewindestange 40 in die zylindrischen Durchgänge 20 einführt, die einander gegenüberstehend abgefluchtet sind, wobei diese Stange 40, die in Fig. 9 dargestellt ist, über die eine Hälfte ihrer Länge im direkten oder normalen Sinn und über die andere Hälfte ihrer Länge im umgekehrten Sinn mit Gewinde versehen ist und in ihrer Mitte ein Mittel 42 für den Drehantrieb, z.B. in Form einer Sechskantmutter, umfaßt.
  • In einer in der Technik gut bekannten Art und Weise bewirkt die Drehung der Gewindestange 40 um ihre Achse in dem einen Sinn durch Hineinschrauben in die Muttern 38 die Annäherung der gegenüberliegenden Enden der beiden Halbringe 10, was es ermöglicht, den Ring auf dem Umfang der Felge 30 zu befestigen und um die Achse des Rads drehfest zu machen. Der Eingriff des seitlichen Rands 16 des Rings mit den Vertiefungen bzw. Schächten der Felge 36 gestattet es, diesen Ring bezüglich einer Verlagerung parallel zur Achse des Rads unbeweglich zu machen.
  • Die Halbringe 10 sind aus einem Material hergestellt, das so ausgewählt ist, daß es einen Wärmeausdehnungskoeffizienten hat, der im wesentlichen gleich jenem der Felge 30 ist (die häufig aus Aluminium besteht). So bewirken die Änderungen der Temperatur, denen die Einrichtung gemäß der Erfindung und die Felge 30 ausgesetzt sein können, Wärmeausdehnungen oder -zusammenziehungen, die im wesentlichen gleich sind, so daß sie keinen Einfluß auf die Befestigung der Einrichtung und ihrer Drehblockierung auf der Felge 30 haben.
  • Die Dimensionen der Halbringe 10 werden in der Art und Weise bestimmt, daß die Flanken des Reifens 28 im Fall eines platten Fahrens nicht in Kontakt mit oder in Anlage auf den Erdboden kommen. Hierfür ist die Höhe H jedes Halbrings, d.h. seine Radialdimension zwischen der Lauffläche 12 und der auf die Felge aufgebrachten Basis 14 wenigstens gleich 45% der nominellen inneren Höhe des Reifens, und sie ist vorzugsweise gleich 50% dieser nominellen inneren Höhe.
  • Die Breite der Lauffläche 12 des Rings ist z.B. in der Größenordnung von 45 mm, während die Dicke des Teils 18 von 20 oder 25 mm bis ungefähr 30 mm längs des Halbrings variieren kann.
  • Das Gesamtgewicht der Einrichtung, die beschrieben wird, variiert zwischen 2 kg für ein Fahrzeug der unteren Skala und 4 kg für ein Fahrzeug der oberen Skala, d.h. von ungefähr 8 bis 16 kg für die vier Reifen eines Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit von seiner Kategorie.
  • Gemäß einer anderen Charakteristik der Erfindung, die in Fig. 8 dargestellt ist, wird die Lauffläche jedes Halbrings 10 von einer Elastomerschicht 44 gebildet, die über die radial äußere Umfangsoberfläche des Halbrings übergeformt ist, wobei das Elastomer z.B. ein Polyisopren ist, das eine Shore-Härte A in der Größenordnung von 70 hat. Diese Elastomerschicht 44 ist dazu bestimmt, die Stöße des Reifens 28 auf den Halbring 10 zu dämpfen und demgemäß die Gefahren der Beschädigung des Reifens zu vermindern. Die Höhe H' jedes Halbrings 10 (oder die Radialdimension zwischen der Lauffläche und der Basis des Halbrings) ist dann vorzugsweise gleich 52% der nominellen inneren Höhe des Reifens.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform ist der Ring der Einrichtung gemäß der Erfindung aus einem einzigen Stück hergestellt, das an einer Stelle seines Umfangs zerteilt ist, wobei Mittel für die Verbindung und die Befestigung, z.B. vom Typ Schraube-Mutter, auf den gegenüberliegenden Enden dieses Stücks vorgesehen sind. In diesem Fall wird der Ring durch elastische Deformation auf der Felge eines Rads montiert, und zwar viel leichter und viel schneller als in der vorhergehenden Ausführungsform, und seine Kosten sind niedriger.
  • Gemäß einer noch anderen Charakteristik der Erfindung ist die innere Oberfläche 46 des Reifens, die dazu geeignet ist, in Kontakt mit der Lauffläche 12, 44 des Rings zu kommen, mit einer Schicht eines Schmiermittels bedeckt, wie mit einem sehr viskosen Gel, das einen erhöhten Schmelzpunkt hat, welches z.B. ein Polypropylenglykol sein kann, das von der Gesellschaft TOTAL vertrieben wird, oder jedes andere äquivalente Produkt. Diese Schicht von Schmiermittel ermöglicht im Falle eines platten Fahrens ein Gleiten der inneren Oberfläche des Reifens auf der Lauffläche der Einrichtung gemäß der Erfindung aufgrund ihres Unterschieds in der Länge oder im Umfang und demgemäß das Vermeiden einer intensiven Reibung auf der inneren Oberfläche des Reifens, die sich in dessen relativ schneller Zerstörung äußert.
  • Wie bereits angegeben, gestattet es eine Einrichtung gemäß der Erfindung, mit einem platten Reifen eine wesentliche Entfernung (mehr als 100-150 km) mit erhöhter Geschwindigkeit zu fahren und ohne daß der Fahrer des Fahrzeugs das Bewußtsein hat, mit einem platten Rad zu fahren. Es ist demgemäß wünschenswert, ihn diesbezüglich zu warnen, und man kann dafür in einfacher Art und Weise ein kleines Stäbchen 48 als Vorsprung auf der äußeren Oberfläche der Lauffläche 12 oder 44 der Einrichtung gemäß der Erfindung befestigen, z.B., wie schematisch in Fig. 8 angegeben ist, wobei dieses kleine Stäbchen 48 Lärm und Vibrationen erzeugt, wenn es im Fall des platten Fahrens bei jeder Umdrehung des Rads in Kontakt mit dem Erdboden gebracht wird. Um zu vermeiden, daß dieser Lärm und diese Vibrationen für den Fahrer enervierend und lästig werden, kann man das Stäbchen 8 auf der äußeren Oberfläche der Lauffläche der Einrichtung dadurch befestigen, daß man einen Kaltklebstoff verwendet, der eine geringe Warmfestigkeit hat und der sich demgemäß verflüssigt, um das Losreißen des Stäbchens 48 nach einigen Kilometern des platten Fahrens zu ermöglichen.
  • Natürlich kann man, um die Auswuchtung des Rads zu verbessern, zwei Stäbchen 48 diametral entgegengesetzt auf jeder Einrichtung gemäß der Erfindung vorsehen.
  • Dieses oder diese Stäbchen 48 dienen außerdem dazu, dem Fahrer ein zu niedriges Aufgepumptsein des Reifens zu signalisieren, das dazu geeignet ist, sich in einem Platzen oder einem Ablösen des Reifens zu äußern.
  • Gemäß einer noch anderen Charakteristik der Erfindung, die in Fig. 12 dargestellt ist, umfaßt der Sektor bzw. Abschnitt oder Halbring 10 einen äußeren Umfangsrand 50, der nach der äußeren Flanke 52 des Reifens 28 gerichtet ist (diese Flanke befindet sich auf der äußeren Seite des Fahrzeugs, während die entgegengesetzte Flanke 54 nach dem Inneren des Fahrzeugs gerichtet ist), wobei sich dieser Rand in einer zur Achse des Rads parallelen Richtung nach der Flanke 52 zu erstreckt und im wesentlichen bis zur Höhe eines Vorsprungs 56 geht, der auf der Felge 30 an dem Ende des Sitzes 58 ausgebildet ist, welcher den äußeren Ansatz 60 des Reifens aufnimmt.
  • Der Sektor oder Halbring 10 der Fig. 12 ist asymmetrisch mit Bezug auf die Quermittelebene 62 der Felge und hat im wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt.
  • Der Umfangsrand 50, welcher von der Elastomerschicht 44 bedeckt ist, bildet einen Anschlag, der die Verlagerungen der Flanke 52 des Reifens nach dem Inneren zu begrenzt und der das Ablösen des Reifens (Herausgleiten des Ansatzes 60 aus dem Sitz 58) und demgemäß den Verlust der Mobilität des Fahrzeugs im Fall eines platten Fahrens oder eines Fahrens mit ungenügend aufgepumptem Reifen verhindert.
  • Außerdem äußert sich diese Beschränkung der Verlagerung der Flanke 52 des Reifens nach dem Inneren zu durch die Unterdrükkung eines Gefühls der Verlagerung des Fahrzeugs auf gleitendem Terrain, z.B. Eis, das man beim platten Fahren empfinden kann, wenn diese Beschränkung nicht vorgesehen ist.
  • Die andere Flanke des Sektors oder Halbrings 10 kann flach sein und nicht mit einem Umfangsrand versehen sein, wie in Fig. 12 dargestellt ist, und zwar in dem Maß, in welchem die Erfahrung es gestattet hat, festzustellen, daß das Loslösen eines Reifens immer an der äußeren Seite und niemals an der inneren Seite des Reifens beginnt.
  • Die Fig. 13 stellt Mittel für das Abbremsen der Gesamtheit Schraube-Mutter dar, die zum Vereinigen der gegenüberliegenden Enden des Rings oder der beiden Sektoren bzw. Abschnitte oder Halbringe 10 verwendet wird. In Fig. 13 findet man die Muttern 38, die Gewindestange 40 und die Antriebsmutter 42, welche in Fig. 6 dargestellt sind, wieder, wobei die Mittel zum Abbremsen, welche dazu bestimmt sind, die Drehung der Stange 40 in den Muttern 38 nach der Befestigung zu verhindern, einen Stahlfaden bzw. -draht 64, welcher durch einen Kanal gezogen ist, der durch die Antriebsmutter 42 hindurchgeht, um eine Schleife zu bilden, deren beide Drähte bzw. Stücke verdrillt sind, wie bei 66 dargestellt ist, umfassen, wobei das eine dieser Stücke bzw. der eine dieser Drähte dann durch ein Loch hindurchgezogen ist, das durch die eine Mutter 38 hindurchgeht, während das andere Stück bzw. der andere Draht auf der Außenseite dieser Mutter verläuft, wobei die beiden Enden der Stücke bzw. Drähte dann verdrillt sind, wie bei 68 dargestellt ist.
  • Dieses System der Abbremsung der Mutter ist einfach und wirksam.
  • In allgemeiner Art und Weise hat die Einrichtung gemäß der Erfindung den Vorteil, in der Herstellung und der Struktur einfach und kostengünstiger zu sein und schnell sowie ohne Spezialwerkzeuge auf der Felge eines Rads montiert zu werden.

Claims (13)

1. Einrichtung zum platten Fahren für ein Kraftfahrzeug, wie insbesondere ein Touristenfahrzeug, dessen Räder mit schlauchlosen Reifen ausgerüstet sind, wobei diese Einrichtung für jedes Rad einen starren Ring umfaßt, der von einem oder mehreren Abschnitten (10) in Kreisbogenform gebildet ist, dessen bzw. deren Enden Ende-an-Ende durch Verbindungs- und Befestigungsmittel auf der Felge des Rads verbunden bzw. zusammengefügt sind und einen Umfangsrand (50) haben, der sich nach der äußeren Flanke (52) des Reifens zu über eine Strecke erstreckt, die genügend ist, um einen Anschlag zu bilden, welcher dem Abstreifen des Reifens im Fall des platten Fahrens oder des Fahrens mit einem ungenügend aufgepumpten Reifen entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Abschnitt (10) ein volles bzw. vollwandiges und einstückiges Teil ist, das aus armiertem bzw. verstärktem thermoplastischen Harz hergestellt ist, welches einen Wärmeausdehnungskoeffizienten hat, der im wesentlichen gleich jenem der Felge (30) ist, und dessen auf die Felge aufgebrachte bzw. -gelegte Basis (14) einen ringförmigen Rand bzw. Vorsprung (16) hat, dessen Form derjenigen eines Felgenschachts oder einer Felgenvertiefung (36) entspricht, derart, daß die Befestigung des Rings auf der Felge gleichzeitig seine Aufrechterhaltung in Axialrichtung sicherstellt.
2. Einrichtung gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Abschnitt (10) eine asymmetrische Form mit Bezug auf die Quermittelebene (62) der Felge (30) hat und im Querschnitt im wesentlichen eine L-Form hat.
3. Einrichtung gemäß dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen von einem Ring gebildet ist, der an einer Stelle seines Umfangs aufgespalten bzw. zerteilt ist.
4. Einrichtung gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie von zwei Halbringen (10) gebildet ist, von denen jeder eine Winkelerstreckung von 180º hat, welche Ende-an-Ende durch Befestigungsmittel des Typs Schraube (40) - Mutter (38), verbunden mit Mitteln (64) zur Hemmung der Mutter, zusammengefügt sind.
5. Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt oder Halbring an seinen Enden eine Kammer (24) für die Aufnahme und die Blockierung einer Mutter (38) hat, und einen Durchgang (20) für die Aufnahme einer Gewindestange bzw. eines Gewindeschafts (40), welcher auf einer Endseite (22) des Halbrings herauskommt und die vorgenannte Kammer (24) durchsetzt.
6. Einrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (10) einen sich ändernden Querschnitt hat, wobei die Dicke des mittleren Teils (18) seines Querschnitts beträchtlicher an den Enden des Abschnitts oder des Halbrings ist.
7. Einrichtung gemäß einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (10) durch Formung aus mit langen Glasfasern beladenem Polyamid hergestellt ist, wobei das Polyamid z.B. jenes ist, welches unter der Marke NYRIM vertrieben wird.
8. Einrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet zeichnet, daß die Höhe (oder Radialdimension) jedes Abschnitts (10) wenigstens gleich 45%, und z.B. 50%, der nominellen inneren Höhe des Reifens (28) ist.
9. Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere Umfangsoberfläche jedes Abschnitts (10) eine übergeformte Schicht (44) aus Elastomer umfaßt.
10. Einrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (oder Radialdimension) jedes Abschnitts (10) ungefähr gleich 52% der nominellen inneren Höhe des Reifens (28) ist.
11. Einrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer ein Polyisopren ist, das eine Shore-Härte A von ungefährt 70 hat.
12. Einrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsoberfläche des Rings wenigstens ein als Vorsprung aufgesetztes Element (48) hat, das z.B. mittels eines Klebstoffs befestigt ist, der eine schwache Warmfestigkeit hat.
13. Einrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche (46) von jedem Reifen (28) gegenüber der äußeren Umfangsoberfläche des Rings eine Schmiermittelschicht hat, z.B. in der Form eines sehr viskosen Gels, das einen sehr erhöhten Schmelzpunkt hat.
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