DE69805277T2 - Notlaufvorrichtung für auto und verfahren zu seiner montage - Google Patents

Notlaufvorrichtung für auto und verfahren zu seiner montage

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Notlaufvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die das Fahren einer weiten Strecke (von mindestens 100 km) mit relativ hoher Geschwindigkeit (mindestens 80 km/h) mit einem teilweise oder vollständig entleerten Luftreifen gestattet, sowie ein Verfahren zum Montieren dieser Vorrichtung.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieses Typs können einen relativ einfachen Aufbau besitzen, wenn sie für demontierbare Felgen oder für Spezialfelgen vorgesehen sind, jedoch wenn sie auf reguläre (einstückige) Felgen mit festen seitlichen Rändern zum Halten der Wülste eines Luftreifens montiert werden sollen, bestehen sie notwendigerweise aus mehreren Teilen mit jeweils einer Kreisbogenform, die Ende an Ende mittels mechanischer Verbindungsmittel mit Schrauben, Exzenter usw. angebracht werden, so daß sie einen Abrollring bilden, der trotz der seitlichen Ränder der Felge auf sie aufgespannt und von ihr abgezogen werden kann.
  • Eine Notlaufvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist aus der EP-A-0 679 544 bekannt.
  • Diese Verbindungs- und Aufspanneinrichtungen sind die Ursache gewichtiger Nachteile, da ihre Handhabung sehr unbequem und zuweilen langwierig ist (die Hände und/oder Werkzeuge müssen zwischen die Felge und den Luftreifen eingeschoben werden), und kritisch sein kann, da ein schlechtes Festspannen des Abrollrings auf der Felge beim Fahren mit einem platten Reifen deren schnelle Zerstörung zur Folge haben kann. Des weiteren sind die Verbindungseinrichtungen stoßempfindlich und werden bei ihrer Verwendung starken Beanspruchungen ausgesetzt, die über die Zeit variieren, wodurch Ermüdungserscheinungen hervorgerufen werden, die schnell zu ihrem Bruch und somit der Zerstörung der Notlaufvorrichtung führen können.
  • Für eine serienmäßige Ausrüstung von Fahrzeugen muß es möglich sein, die Notlaufvorrichtungen auf reguläre Felgen, d. h. auf einstückige Felgen mit seitlichen Rändern zu montieren.
  • Zu diesem Zweck wurden bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, die aus mindestens zwei kreisbogenförmigen Teilen ausgebildet sind, die endseitig aneinanderstoßend durch Verbindungseinrichtungen wie z. B. mit Schrauben, Exzenter oder dergleichen verbunden werden, um einen kontinuierlichen Ring zu bilden, der auf der Felge aufgespannt wird und der trotz der seitlichen Ränder der Felge auf diese montiert und von ihr abmontiert werden kann.
  • Es hat sich herausgestellt, daß diese Verbindungseinrichtungen oftmals die Ursache für eine vorzeitige Zerstörung der Notlaufvorrichtungen aus verschiedenen Gründen sind (schlechtes Aufspannen, Stoß- und Schwingungsempfindlichkeit, Ermüdungserscheinungen usw.).
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung hat des weiteren zur Aufgabe, eine Notlaufvorrichtung von dem genannten Typ zur Verfügung zu stellen, die ohne Spezialwerkzeug einfach auf eine reguläre Felge montiert werden kann.
  • Sie hat des weiteren die Aufgabe, eine Notlaufvorrichtung von dem genannten Typ zur Verfügung zu stellen, die einfacher herzustellen und zusammenzubauen ist als die bekannten Vorrichtungen des Standes der Technik, und die eine bessere Zuverlässigkeit besitzt.
  • Sie hat des weiteren die Aufgabe, eine Notlaufvorrichtung von dem genannten Typ zur Verfügung zu stellen, deren Leistungsfähigkeit auch bei Vorhandensein relativ großer Fertigungstoleranzen gesichert sein kann.
  • Sie hat des weiteren die Aufgabe, ein Verfahren zum Montieren einer solchen Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, das einfacher und leichter anwendbar ist.
  • Sie hat eine Notlaufvorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Aufgabe, die auf eine reguläre Felge mit seitlichen Rändern zum Halten der Wülste des Luftreifens montierbar ist und dennoch einen einfacheren, leistungsfähigeren und zuverlässigeren Aufbau als die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen besitzt.
  • Sie hat des weiteren die Aufgabe, eine Vorrichtung von diesem Typ zur Verfügung zu stellen, die einfacher und schneller als diejenigen des Standes der Technik montiert werden kann.
  • Sie schlägt hierzu eine Notlaufvorrichtung für ein Kraftfahrzeug zum Aufspannen auf eine Felge mit seitlichen Rändern zum Halten der Wülste eines Luftreifens vor, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus mindestens zwei aufeinandergesteckten koaxialen Ringteilen besteht, wobei das erste, in Radialrichtung innere Teil aus einem relativ steifen Werkstoff besteht und einen offenen Ring um die Felge bildet, und das zweite, in Radialrichtung äußere Ringteil auf der Basis eines elastisch verformbaren Werkstoffes ist und einen einstückigen, kontinuierlichen Ring aufweist, der das erste Teil umgibt und einen Innendurchmesser besitzt, der im wesentlichen gleich oder größer als der Außendurchmesser eines seitlichen Randes der Felge ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt somit den wesentlichen Vorteil, daß sie völlig frei von den genannten Verbindungs- und Aufspanneinrichtungen des Standes der Technik ist und dennoch auf regulären Felgen mit festen seitlichen Rändern montierbar ist, wobei der Zusammenbau der Vorrichtung durch Aufstecken eines kontinuierlichen äußeren Rings auf einen offenen inneren Ring bewerkstelligt wird.
  • Die Einfachheit des Aufbaus sowie die Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind denjenigen der bekannten vormaligen Vorrichtungen beträchtlich überlegen.
  • Gemäß weiterer Merkmale der Erfindung weist das zweite Ringteil einen Innendurchmesser auf, der geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des ersten Teils ist, und ist durch Krafteinwirkung auf dieses aufgesteckt, wodurch ein Festspannen des ersten Teils auf der Felge bewirkt wird.
  • Auf vorteilhafte Weise weist das zweite Teil ringförmige Mittel auf, die im wesentlichen nicht dehnbar sind und beispielsweise in das Material eingebettet sind, aus dem das zweite Teil besteht, so daß das Aufstecken des zweiten Teils auf das erste zu einem Zusammendrücken des Materials des zweiten Teils zwischen dem ersten Teil und den nicht dehnbaren ringförmigen Mitteln des zweiten Teils sowie zu einem starken Aufspannen des ersten Teils auf die Felge führt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Kontaktflächen zwischen dem ersten und dem zweiten Teil zumindest teilweise stumpfkegelförmig.
  • Dies erleichtert das Zentrieren und das Montieren des zweiten Teils auf dem ersten und bewirkt des weiteren ein selbsttätiges Blockieren des zweiten Teils auf dem ersten beim Fahren mit einem platten Reifen (wenn sich diese stumpfkegelförmigen Fläche von der Außen- zur Innenseite des Luftreifens verbreitern), indem die Beanspruchung beim Fahren mit dem platten Reifen vom Äußeren zum Inneren des Luftreifens hin einwirkt.
  • Schließlich ist die vorliegende Vorrichtung des weiteren durch Mittel zum axialen Halten des zweiten Teils auf dem ersten gekennzeichnet.
  • Wenn somit das zweite Teil montiert und auf dem ersten durch Krafteinwirkung auf das erste aufgesteckt ist, wird es formschlüssig darauf gehalten, und jegliche Gefahr einer ungewollten Trennung der beiden Teile bei der Verwendung verhindert.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann es sich bei den Mitteln zum axialen Halten um ringförmige Nuten und Rippen oder dergleichen handeln, die auf der Kontaktfläche zwischen dem ersten und dem zweiten Teil ausgebildet sind.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weisen die Mittel zum axialen Halten ein ringförmiges Element auf, das einen Keil zwischen dem ersten und dem zweiten Teil bildet und durch Befestigungs- bzw. Blockiermittel zwischen diesen beiden Teilen in Position gehalten wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung ein ringförmiges Zwischenteil aus relativ steifem Material auf, das einen offenen Ring bildet und zwischen dem ersten und dem zweiten Ringteil angeordnet ist.
  • Hierdurch wird es insbesondere ermöglicht, die radiale Dicke des ersten Teils und des Ringzwischenteils zu verringern, die aus einem relativ steifen Werkstoff bestehen, und somit ihre Montage auf der Felge zu erleichtern.
  • Vorzugsweise sind die Kontaktflächen zwischen dem ersten Teil und dem Zwischenteil zumindest teilweise stumpfkegelförmig, und es sind Mittel zum axialen Halten des Zwischenteil auf dem ersten vorgesehen, wie beispielsweise Ringnuten und -rippen oder dergleichen, die zwischen dem ersten Teil und dem Zwischenteil ausgebildet sind.
  • Im wesentlichen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere für eine Verwendung mit Rädern von Personenkraftwagen bestimmt, ist jedoch auch für die Räder größerer Fahrzeuge geeignet und erweist sich als äußerst leistungsfähig, wobei Versuche gezeigt haben, daß die Vorrichtung ein Fahren mit plattem Reifen unter extremen Fahrbedingungen gestattet.
  • Des weiteren ist die Vorrichtung äußerst unempfindlich gegen Stöße/Erschütterungen.
  • Die Erfindung schlägt ebenso ein Verfahren zum Montieren einer Notlaufvorrichtung auf einem Rad eines Kraftfahrzeugs vor, wobei die Vorrichtung mindestens ein in Radialrichtung inneres erstes Ringteil und ein zweites ringförmiges Zwischenteil aus relativ steifem Material aufweist, die an mindestens einem Punkt ihres Umfangs offen und dazu bestimmt sind, aufeinander um die Felge des Rades montiert zu werden, sowie ein kontinuierliches und zu den beiden vorgenannten koaxiales, in Radialrichtung äußeres Ringteil, wobei dieses in Radialrichtung äußere Teil im wesentlichen nicht dehnbar ist und einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser des Felgenrandes ist, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, das in Radialrichtung innere offene Ringteil auf der Felge des Rades zu montieren, wobei das in Radialrichtung innere Teil auf der Felge in Querverschiebung blockiert ist, das ringförmige Zwischenteil ins Innere des Luftreifens einzuführen und es um die Felge benachbart zu dem in Radialrichtung inneren Ringteil anzuordnen, das in Radialrichtung äußere Ringteil ins Innere des Luftreifens einzuführen und es auf dem ringförmigen Zwischenteil zu montieren, daraufhin die aus dem Zwischenteil und dem in Radialrichtung äußeren Teil gebildete Einheit auf das in Radialrichtung innere Ringteil zu schieben, wobei die dem in Radialrichtung inneren Teil und dem Zwischenteil gegenüberliegenden Ringflächen eine komplementäre, beispielsweise im wesentlichen stumpfkegelförmige Formgebung aufweisen, mit Mitteln wie Ringrippen und -nuten mit komplementärer Formgebung, wobei diese Ringflächen so zusammenwirken, daß sie gleichzeitig das Einspannen des in Radialrichtung inneren Teils auf der Felge und die axiale Positionierung und das Festlegen des ringförmigen Zwischenteils auf dem in Radialrichtung inneren Teil bewirken.
  • Die erfindungsgemäße Montage einer Notlaufvorrichtung umfaßt somit einen Arbeitsschritt des Aufsteckens unter Krafteinwirkung eines offenen Ringteils aus einem relativ steifen Material auf ein weiteres, offenes Ringteil aus einem relativ steifen Material, was viel einfacher zu verwirklichen ist als das Aufstecken unter Krafteinwirkung eines kontinuierlichen Teils aus elastisch verformbarem Material auf ein Teil aus relativ steifem Material.
  • Des weiteren können die Teile aus relativ steifem Material, wie beispielsweise einem Plastikmaterial vom Polyamid-Typ, mit relativ sehr geringen Fertigungstoleranzen hergestellt werden, so daß es möglich ist, sie so zu dimensionieren, daß ihre Ausrichtung gewährleistet ist und ihr Aufstecken aufeinander möglich ist, indem eine vergleichsweise schwache Kraft auf sie angewendet wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal besitzt das in Radialrichtung äußere Ringteil einen Innendurchmesser, der kleiner als der Außendurchmesser des ringförmigen Zwischenteils im freien Zustand ist, und das Verfahren besteht somit darin, das ringförmige Zwischenteil unter Annäherung seiner Enden aneinander aufzuspannen, bevor das in Radialrichtung äußere Ringteil auf das zweite um die Felge des Rades montiert wird.
  • Dieses Annähern der Enden des ringförmigen Zwischenteils kann auf einfache Weise durchgeführt werden mittels eines geeigneten Werkzeugs wie einer Zange, wobei das ringförmige Zwischenteil dazu dimensioniert ist, einen Außendurchmesser zu haben, der kleiner als der Innendurchmesser des in Radialrichtung äußeren Ringteils ist, wenn sich seine Enden aneinander annähern, was eine leichte und schnelle Montage des in Radialrichtung äußeren Ringteils auf dem Zwischenteil gestattet.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zum Demontieren einer Notlaufvorrichtung des oben genannten Typs, die gemäß den obenstehenden Angaben auf eine Radfelge montiert ist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es darin besteht, das ringförmige Zwischenteil in eine zur Schubrichtung beim Montieren entgegengesetzte Richtung zu schieben, um die von dem zweiten Teil und dem in Radialrichtung äußeren Ringteil gebildete Einheit von dem in Radialrichtung inneren Ringteil zu lösen, daraufhin das ringförmige Zwischenteil auf sich selbst zu verengen, das in Radialrichtung äußere Ringteil von dem Zwischenteil abzulösen und von der Felge zu lösen, daraufhin das Zwischenteil und das in Radialrichtung innere Ringteil nacheinander von der Felge abzunehmen.
  • Die Flanke des ringförmigen Zwischenteils bildet eine starre Oberfläche, auf die ein Druck ausgeübt werden kann, der ausreicht, um das ringförmige Zwischenteil von dem in Radialrichtung inneren Teil zu lösen. Es ist sicherer und einfacher, auf diese Weise vorzugehen, als zuerst einen Schub auf das in Radialrichtung äußere Ringteil auszuüben (das verformbar ist), um es von dem ringförmigen Zwischenteil zu lösen.
  • Die Erfindung schlägt somit eine Notlaufvorrichtung für ein Kraftfahrzeug vor, die auf ein Rad montiert werden kann oder abmontiert werden kann durch Ausführen des oben beschriebenen Verfahrens, und die mindestens ein in Radialrichtung inneres Teil und ein Zwischenteil aus relativ steifem Material aufweist, die offen und dazu bestimmt sind, aufeinander um die Felge des Rades montiert zu werden, und ein in Radialrichtung äußeres kontinuierliches und im wesentlichen nicht dehnbares Ringteil, das dazu bestimmt ist, auf dem ringförmigen Zwischenteil montiert zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangsfläche des ringförmigen Zwischenteils mit einer Umfangskehlung oder -nut zum Aufnehmen des in Radialrichtung äußeren Ringteils ausgebildet ist, wobei diese Nut oder Kehlung einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt.
  • Diese Konfiguration des ringförmigen Zwischenteils erleichtert das axiale Positionieren des in Radialrichtung äußeren Ringteils auf dem Zwischenteil, wobei dieses Positionieren durch die Seitenwände der genannten Kehlung oder Nut formschlüssig definiert ist. Der in Radialrichtung innere Abschnitt des in Radialrichtung äußeren Ringteils weist eine an diejenige dieser Kehlung oder Nut angepaßte Formgebung auf, d. h. einen im wesentlichen U- förmigen Querschnitt, und kann mit engeren Fertigungstoleranzen ausgeführt werden als im Stand der Technik.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das in Radialrichtung äußere Ringteil einen Querschnitt auf, der im wesentlichen rechteckig ist.
  • Ein solches Teil kann unter Anwendung von Verfahrensweisen hergestellt werden, die von der Herstellung von Getrieberiemen bekannt sind und eine gute dimensionelle Genauigkeit besitzen.
  • Vorteilhaft Weise dieses in Radialrichtung äußere Ringteil zwei Schichten aus Gummi oder dergleichen mit einer unterschiedlichen Härte auf, wobei die in Radialrichtung innere Schicht des in Radialrichtung äußeren Ringteils beispielsweise weniger hart als die in Radialrichtung äußere Schicht ist, wodurch es ermöglicht wird, dimensionnelle Unterschiede infolge der Fertigungstoleranzen leichter zu kompensieren und aufzunehmen.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist das in Radialrichtung äußere Ringteil reversibel, wobei die in ihm enthaltenen nicht dehnbaren Elemente eine neutrale Faser darstellen.
  • Falls nötig, ist es daher möglich, es umzustülpen, so daß seine Oberseite seine Innenseite wird und umgekehrt, insbesondere um eine relativ große Fertigungstoleranz aufzunehmen oder auszugleichen.
  • Allgemein erleichtert die Erfindung stark die Montage und Demontage von Notlaufvorrichtungen für Kraftfahrzeuge und erhöht insbesondere deren Zuverlässigkeit, indem sie die Präzision der Anordnung und Positionierung dieser Vorrichtungen auf den Radfelgen verbessert.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung und weiterer Merkmale, Einzelheiten und Vorteile davon ergeben sich noch deutlicher aus der nachfolgenden, beispielhaft gegebenen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Halbansicht im Axialschnitt einer auf eine Felge im Inneren eines Luftreifens montierten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 2 und 3 Ansichten ähnlich der von Fig. 1, welche Phasen der Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigen;
  • Fig. 4 bis 7 Schemaansichten von Ausführungsvarianten;
  • Fig. 8 eine Schemaansicht im Teilschnitt entlang der Linie in Fig. 7;
  • Fig. 9 und 10 Schemaansichten weiterer Ausführungsvarianten der Erfindung;
  • Fig. 11 eine schematische Teilansicht im Axialschnitt eines mit einer verbesserten, bevorzugten Variante einer erfindungsgemäßen Notlaufvorrichtung ausgerüsteten Kraftfahrzeugrades;
  • Fig. 12 bis 15 Schemaansichten zur Veranschaulichung der Montage einer verbesserten Variante sowie die Demontage dieser Vorrichtung;
  • Fig. 16 und 17 schematisch eine Montageart einer verbesserten Variante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung auf eine Radfelge;
  • Fig. 18 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Notlaufvorrichtung;
  • Fig. 19 eine Schemaansicht im Axialschnitt entlang Linie A-A von Fig. 18;
  • Fig. 20 bis 24 Ansichten entsprechend der Fig. 10, welche verschiedene Ausführungsvarianten der Erfindung darstellen;
  • Fig. 25 eine schematische Teilansicht im Axialschnitt einer Ausführungsvariante des ringförmigen Zwischenteils der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In den Fig. 1 bis 25 sind gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Bauteile zu bezeichnen.
  • In Fig. 1 ist ein Luftreifen 10 von einem regulären Typ für ein Personenkraftfahrzeug dargestellt, der auf eine ebenfalls reguläre Felge 12 montiert ist, und zwar eine einstückige Felge mit einer Kehlung der Felge 14 und festen seitlichen Rändern 16 zum Halten der Wülste 18 des Luftreifen, wobei sich die seitlichen Ränder 16 radial zur Außenseite der Felge 12 und der Kehlung der Felge 14 erstrecken. Dies ist der Grund, warum im Stand der Technik die Notlaufringe, die im Inneren der Luftreifen 10 auf den Felgen 12 montiert sind, aus zwei oder mehr kreisbogenförmig gekrümmten Teilen bestehen, die Ende an Ende mittels Verbindungs- und Festspannmitteln mit Schraube oder Exzenter miteinander verbunden sind. Wie weiter oben angegeben ist, sind diese Verbindungsmittel stoßempfindlich und können infolge der Ermüdungserscheinungen, denen sie ausgesetzt sind, eine kurze Lebensdauer besitzen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt für dieses Problem eine einfache, wirtschaftliche und insbesondere zuverlässige und leistungsfähige Lösung zur Verfügung.
  • Bei der Ausführungsform von Fig. 1 weist ein Notlaufring 20 zwei koaxiale Ringteile 22, 24 auf, von denen das erste, radial innere 22 auf der Außenfläche der Felge 12 aufgebracht ist und einen seitlichen Rand 26 besitzt, der sich im Inneren der Kehlung 14 der Felge erstreckt, und von dem der zweite, radial äußere auf den ersten aufgesteckt ist und ihn von außen umgibt, wobei das erste, in Radialrichtung innere Ringteil 22 einen an mindestens einem Punkt seines Umfangs offenen Ring bildet, während das zweite einen kontinuierlichen Ring bildet.
  • Das erste, in Radialrichtung innere Ringteil 22 besteht aus einem relativ steifen Material wie z. B. Polyamid, das unter der Bezeichnung NYRIM vertrieben wird, wie bereits in früheren Patenten der Anmelderin angegeben ist, und weist einen Innendurchmesser auf, der im wesentlichen demjenigen der Außenfläche der Felge 12 entspricht, und einen Außendurchmesser, der im wesentlichen gleich oder größer als der Außendurchmesser der seitlichen Rändern 16 der Felge ist.
  • Das zweite, in Radialrichtung äußere Ringteil 24 besteht aus einem elastisch verformbaren Material wie einem Gummi oder einem Elastomer und besitzt einen Innendurchmesser, der im wesentlichen gleich oder größer als der Außendurchmesser der seitlichen Ränder 16 der Felge und geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des ersten Ringteils 22 ist, so daß das zweite Teil 24, wenn es auf das erste, in Radialrichtung innere Teil 22 aufgesteckt ist, dieses auf der Oberfläche der Felge 12 einschließt und festspannt.
  • Das zweite, in Radialrichtung äußere Teil 24 weist mindestens ein im wesentlichen nicht dehnbares ringförmiges Element wie ein Band aus Metall oder Plastikmaterial, ein Band aus nicht dehnbarem Gewebe oder auch Lagen aus Kordfäden 28 auf, wie in Fig. 1 dargestellt ist, wobei diese Lagen aus Kordfäden vom gleichen Typ sind wie diejenigen, die in Kraftübertragungsriemen vorgesehen sind, und im Inneren des Gummis bzw. des Elastomers des zweite Teil in Radialrichtung äußere 24 eingebettet sind, wobei sie sich um die Achse der Felge erstrecken.
  • In diesem Fall ist es das Zusammendrücken des zwischen den Lagen aus Kordfäden 28 und der Innenfläche des zweiten, in Radialrichtung äußeren Ringteils 24 gelegenen Gummis bzw. Elastomers, das das Festspannen des ersten, in Radialrichtung inneren Teils auf der Felge 12 und sein Festhalten bewirkt. Des weiteren gestattet es die Verformbarkeit dieses Abschnitts des zweiten, in Radialrichtung äußeren Teils, ihm erforderlichenfalls einen Innendurchmesser zu geben, der sehr geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der seitlichen Rändern 16 der Felge ist.
  • Das erste, in Radialrichtung innere Ringteil 22 und das zweite, in Radialrichtung äußere Ringteil 24 weisen eine stumpfkegelförmige Außen- bzw. Innenfläche auf, um das Zentrieren und das Montieren des zweiten, in Radialrichtung äußeren Teils 24 auf dem ersten, in Radialrichtung inneren Teil 22 zu erleichtern, wie sich im nachfolgenden zeigen wird.
  • Des weiteren sind ringförmige Nuten und Rippen 30, 32 mit komplementärer Formgebung in der Außenfläche des ersten, in Radialrichtung inneren Teils 22 in der Innenfläche des zweiten, in Radialrichtung äußeren Teils 24 ausgebildet, um den Halt und das axiale Blockieren des zweiten, in Radialrichtung äußeren Teils 24 auf dem ersten, in Radialrichtung inneren zu gewährleisten.
  • Die Außenabmessungen des zweiten, in Radialrichtung äußeren Teils 24 werden in Abhängigkeit von den Merkmalen der Felge bestimmt, auf welche die Notlaufvorrichtung montiert werden soll, den entsprechenden Merkmalen des Luftreifens und des Kraftfahrzeugs, und der angestrebten Leistungsfähigkeit.
  • Es zeigt sich, daß bei der Ausführungsform von Fig. 1 das zweite, in Radialrichtung äußere Teil 24 einen seitlichen Rand 34 aufweist, der auf die äußere Flanke des Luftreifens 10 hin gerichtet ist, um einem Ablösen von der Felge bei einer Kurvenfahrt im Falle einer Fahrt mit plattem Reifen entgegenzuwirken und ein Untersteuern bei einem platten Vorderrad und Übersteuern bei einem platten Hinterrad zu begrenzen.
  • Die Hauptschritte der Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung von Fig. 1 auf der Felge 12 sind schematisch in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
  • Zuanfangs wird ein Wulst 18 gemäß der Darstellung in Fig. 2 auf der Felge eingesetzt, daraufhin wird das erste, in Radialrichtung innere Teil 22 der Vorrichtung auf der Felge 12 angeordnet, was ziemlich leicht durchführbar ist, da dieses erste, in Radialrichtung innere Teil 22 an mindestens einem Punkt seines Umfangs offen oder geschlitzt ist, und es leicht verformt werden kann, durch Entfernen seiner beiden Enden voneinander, um eines seiner Enden auf der Felge einzusetzen und anschließend fortlaufend den Rest des ersten, in Radialrichtung inneren Teils 22 auf der Felge einzusetzen.
  • Wenn sich der Wulst 18 des Luftreifens und das erste, in Radialrichtung innere Teil 22 in der in Fig. 2 dargestellten Position auf der Felge befinden, kann das zweite, in Radialrichtung äußere Teil 24 in der durch den Pfeil 36 angegebenen Richtung in den Luftreifen eingeführt werden, indem der äußere Wulst 18 des Luftreifens leicht verformt wird und anschließend dieses zweite, in Radialrichtung äußere 24 Teil über die Felge geführt wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die stumpfkegelförmige Außen- bzw. Innenfläche des ersten, in Radialrichtung inneren Teils 22 und des zweiten, in Radialrichtung äußeren Teils 24 gestatten es, das zweite, in Radialrichtung äußere Teil 24 zu zentrieren und es teilweise auf das erste aufzusetzen, wie in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, so daß genügend Platz gelassen wird, um den äußeren Wulst 18 des Luftreifens ins Innere der Felge zu bringen. Daraufhin wird mit Hilfe einer Werkstattpresse oder eines entsprechenden Mittels ein Druck auf die Außenflanke des Luftreifens ausgeübt, wie durch die Pfeile 38 angegeben ist, um das zweite, in Radialrichtung äußere Teil 24 unter Krafteinwirkung auf das erste, in Radialrichtung innere aufzustecken, mit der Folge, daß das erste, in Radialrichtung innere Teil genügend stark auf die Felge 12 gedrückt und der in Radialrichtung innere Abschnitt des zweiten, in Radialrichtung äußeren Teils 24 aufgrund der Vergrößerung seines Innendurchmessers zusammengedrückt wird. Wenn das zweite Teil ordnungsgemäß auf das erste, in Radialrichtung innere Ringteil 22 aufgesteckt ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird es selbsttätig durch die Rippen 32 seiner Innenfläche gehalten, die in die Nuten 30 der Außenfläche des ersten, in Radialrichtung inneren Teils 22 eingefügt sind.
  • Wohlgemerkt können die Formen und Abmessungen dieser Nuten und Rippen sehr unterschiedlich sein.
  • Das Demontieren der Vorrichtung kann mittels der gleichen Presse durchgeführt werden, indem von der Innenflanke des Luftreifens her ein Druck auf das zweite, in Radialrichtung äußere Teil 24 aufgebracht wird.
  • Die Neigung gegen die Achse der Felge der stumpfkegelförmigen Außenfläche des ersten, in Radialrichtung inneren Teils 22 und der stumpfkegelförmigen Innenfläche des zweiten, in Radialrichtung äußeren Teils 24 wird bei der vorliegend beschriebenen Ausführungsform so bestimmt, daß das Aufstecken des zweiten, in Radialrichtung äußeren Teils 24 auf das erste unter der Einwirkung eines auf die äußere Flanke des Luftreifens ausgeübten Drucks ermöglicht wird, wie bereits angegeben wurde.
  • Eine umgekehrte Neigung dieser stumpfkegelförmigen Flächen ist ebenfalls möglich, wie bei der in Fig. 4 schematisch dargestellten Ausführungsform.
  • In diesem Fall, und wie leicht zu verstehen sein dürfte, besteht die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf der Felge 12 darin, zuerst das zweite, in Radialrichtung äußere Teil 24 der Vorrichtung um die Felge 12 in der gestrichelt dargestellten Position anzuordnen, daraufhin das erste, in Radialrichtung innere Teil auf der Felge 12 anzuordnen und das zweite, in Radialrichtung äußere Teil 24 in der durch die Pfeile angegebenen Richtung von der inneren Flanke des Luftreifens her zu drücken, um es auf das erste, in Radialrichtung innere Teil 22 aufzustecken.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 5 weisen die Mittel zum Halten bzw. Blockieren des zweiten, in Radialrichtung äußeren Teils 24 auf dem ersten, in Radialrichtung inneren Teil 22 keine komplementären Nuten und Rippen ihrer stumpfkegelförmigen Flächen mehr auf, sondern ein ringförmiges Element 40, das einen Keil bildet, der unter Krafteinwirkung zwischen eine Außenfläche des ersten, in Radialrichtung inneren Teils 22 und eine innere stumpfkegelförmige Fläche des zweiten, in Radialrichtung äußeren Teils 24 eingesetzt wird, wobei das ringförmige Element 40 in Axialrichtung auf dem ersten, in Radialrichtung inneren Teil 22 durch einen abnehmbaren Anschlag 42 wie eine Schlitzscheibe in Position gehalten wird, die in einer Kehlung der Außenfläche des ersten, in Radialrichtung inneren Teils 22 sitzt.
  • Bei dieser Ausführungsform weist die Innenfläche des zweiten, in Radialrichtung äußeren Teils 24 eine bikonische Formgebung auf, deren Durchmesser sich ab der Mitte diese Teils zum Inneren und zum Äußeren des Luftreifens hin vergrößert, wobei ein erster konischer Abschnitt dieser Innenfläche mit einer komplementären konischen Fläche des ringförmigen Elements 40 zusammenwirkt, und der andere konische Abschnitt dieser Innenfläche mit einer konischen Oberfläche des ersten, in Radialrichtung inneren Teils 22 zusammenwirkt.
  • Somit wird durch Druck auf das ringförmige Element 40 von der äußeren Flanke des Luftreifens her das zweite, in Radialrichtung äußere Ringteil 24 auf das erste aufgesteckt und das erste, in Radialrichtung innere Ringteil 22 auf die Felge 12 aufgespannt.
  • Aus Fig. 5 ist des weiteren ersichtlich, daß das zweite, in Radialrichtung äußere Ringteil 24 zusätzlich zu den nicht dehnbaren Lagen von Kordfäden 28 parallele Bänder 44 aus nicht dehnbarem Material aufweist, die in Radialrichtung außen von den Lagen von Kordfäden 28 liegen, um jegliche Gefahr einer Verformung des in Radialrichtung äußeren Teils 24 beim Gebrauch zu vermeiden.
  • Das ringförmige Element 40 kann einen kontinuierlichen Ring bilden oder an mindestens einem Punkt seines Umfangs offen sein. Im ersteren Fall muß es auf eine stumpfkegelförmige Fläche des ersten, in Radialrichtung inneren Teils 22 montiert werden, um es auf die Felge aufzuspannen, wenn es zwischen die beiden Teile geschoben wird. Im zweiten Fall kann es auf eine zylindrische Fläche des ersten, in Radialrichtung inneren Teils montiert werden, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 6 werden das Aufstecken des zweiten, in Radialrichtung äußeren Teils 24 auf dem ersten und sein Blockieren in dieser Position durch ein offenes, einen Keil bildendes ringförmiges Element 46 bewirkt, das von einem ringförmigen Kranz 48 getragen ist, der radial geschlitzt ist und eine mit einem Gewinde versehene innere zylindrische Fläche aufweist zum Aufschrauben auf eine entsprechende mit einem Gewinde versehene äußere zylindrische Fläche des ersten, in Radialrichtung inneren Ringteils 22. Stifte 50 sind auf dem Kranz 48 vorgesehen, um sein drehendes Antreiben um seine Achse und sein Festschrauben auf dem ersten, in Radialrichtung inneren Teil 22 zu erleichtern.
  • Das Aufstecken und das Halten oder Blockieren des zweiten, in Radialrichtung äußeren Teils 24 auf dem ersten, in Radialrichtung inneren Teil 22 werden daher durch Festschrauben des Kranzes 48 auf dem ersten, in Radialrichtung inneren 22 Ringteil bewirkt.
  • Bei der schematisch in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform werden das Aufstecken und Halten des zweiten, in Radialrichtung äußeren Ringteils 24 auf dem ersten, in Radialrichtung inneren Ringteil 22 mittels eines ringförmigen Elements 40 durchgeführt, das dem in Fig. 5 dargestellten ähnlich ist, jedoch zu seiner Achse parallele Löcher 52 zum Aufnehmen von Schrauben 54 aufweist, die in Muttern 56 eingeschraubt werden, die in entsprechenden Öffnungen des ersten Ringteils in Radialrichtung innere 22 vorgesehen oder in dem dieses Teil bildenden Material eingebettet sind. Die Innenfläche des zweiten, in Radialrichtung äußeren Teils 24 ist bikonisch wie bereits beschrieben und wirkt zusammen mit einer kegelförmigen Außenfläche des ringförmigen Elements 40 und einer konischen Außenfläche mit einer entgegengesetzten Neigung, die auf dem ersten, in Radialrichtung inneren Ringteil 22 ausgebildet ist. Unter diesen Umständen bewirkt das Einschrauben der Schrauben 54 in die Muttern 56 das Aufstecken unter Krafteinwirkung und das Halten des zweiten, in Radialrichtung äußeren Ringteils 24 auf dem ersten, in Radialrichtung inneren Ringteil 22.
  • Das erste, in Radialrichtung innere Ringteil kann als zwei halbkreisförmige Teile 22a und 22b ausgeführt sein, wie in Fig. 8 schematisch dargestellt ist, was ihre Montage auf der Felge erleichtert, wobei diese beiden halbkreisförmigen Teile 22a, 22b bis zum Einschrauben der Schrauben 54 leicht auf der Felge 12 gehalten werden können durch einen O-Ring 58 aus Gummi, der in einer Kehlung der Außenumfangsfläche dieser halbkreisförmigen Teile 22a, 22b sitzt.
  • Wenn das ringförmige Element 40 mit Hilfe der Schrauben 54 auf diesen halbkreisförmigen Teilen 22b befestigt ist, wird ein in Radialrichtung inneres Ringteil 22 gebildet, das auf der Felge 12 aufgespannt ist.
  • Als Variante kann das ringförmige Element 40 oder 48 durch Einklipsen auf der Außenumfangsfläche des ersten, in Radialrichtung inneren Teils 22 blockiert werden.
  • In den Fig. 9 und 10 sind zwei Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, in denen ein Zwischenteil 60 in Form eines offenen Rings aus relativ steifem Material, z. B. dem gleichen wie demjenigen des ersten Ringteils in Radialrichtung inneren 22, zwischen diesem ersten, in Radialrichtung inneren 22 Teil und dem zweiten, in Radialrichtung äußeren Ringteil 24 angeordnet ist, was es ermöglicht, beispielsweise die Höhe des ersten, in Radialrichtung inneren Ringteils 22 zu halbieren und somit seine Anbringung auf der Felge 12 zu erleichtern.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Außenfläche des ersten Teils 22, die Innen- und Außenfläche des Zwischenteils 60 und die Innenfläche des zweiten, in Radialrichtung äußeren Ringteils 24 stumpfkegelförmig und mit Nuten und Rippen von dem oben genannten Typ ausgebildet, wodurch das Halten nach dem Aufstecken des ringförmigen Zwischenteils 60 auf dem ersten, in Radialrichtung inneren 22 Ringteil und des zweiten, in Radialrichtung äußeren Ringteils 24 auf dem ringförmigen Zwischenteil 60 bewirkt wird.
  • Die Montage ist äußerst einfach und schnell:
  • Das erste, in Radialrichtung innere Ringteil 22 wird auf der Felge 12 angeordnet mit Hilfe einer leichten Verformung dieses Teils, wie bereits gesagt wurde, das ringförmige Zwischenteil 60 wird auf dem ersten, in Radialrichtung inneren Ringteil 22 angeordnet mittels einer leichten Verformung dieses Zwischenteils, daraufhin wird das zweite, in Radialrichtung äußere Ringteil 24 auf dem Zwischenteil 60 positioniert, und es wird angeordnet, durch Druck von der äußeren Flanke des Luftreifens her mit Hilfe einer Presse, wie bereits beschrieben wurde.
  • Das zweite, in Radialrichtung äußere Ringteil 24 bewirkt das Aufspannen des Zwischenteils 60 auf dem ersten, in Radialrichtung inneren 22 Teil, sowie das Aufspannen des ersten, in Radialrichtung inneren Teils 22 auf der Felge 12.
  • Die in Fig. 10 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 9 in der Anzahl und Form der Umfangsnuten und -rippen zum Halten der drei Ringteile aufeinander, sowie dadurch, daß das zweite, in Radialrichtung äußere Ringteil 24 gemäß der vorstehenden Beschreibung einen seitlichen Rand 34 aufweist, der auf die äußere Flanke des Luftreifens 10 hin gerichtet ist.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsformen können das erste, in Radialrichtung innere Ringteil 22 wie auch das ringförmige Zwischenteil 60 aus zwei oder mehr kreisbogenförmig gekrümmten Abschnitten gebildet sein, um ihre Montage um die Felge zu erleichtern, wobei diese Abschnitte endseitig einfach mit Hilfe eines O-Rings oder dergleichen gehalten werden können, der in eine Kehlung ihrer Außenumfangsfläche eingefügt ist, wie bereits für die Ausführungsform der Fig. 7 und 8 beschrieben wurde. Das erste, in Radialrichtung innere Ringteil 22 und das Zwischenteil 60 können auch als mehrere Teile ausgeführt sein, die endseitig durch Rastelemente verbunden sind, so daß sie bis zur Montage des zweiten, in Radialrichtung äußeren Teils 24 auf der Felge gehalten werden. Sie können auch aus einem kontinuierlichen Ring bestehen, der an einem Punkt seines Umfangs offen ist, jedoch mehrere (2, 3 oder noch mehr) verformbare Zonen aufweist, welche ihre Anordnung um die Felge gestatten. Dies gestattet insbesondere die Ausführung von gerippten, leichteren Teilen aus einem Plastikmaterial mit einem hohen Elastizitätsmodul. In diesem Fall kann das zweite, in Radialrichtung äußere Ringteil 24 aus Gummi einen großen Innendurchmesser und eine relativ geringe radiale Dicke aufweisen.
  • Es ist wohlgemerkt auch möglich, die Ausführungsform der Fig. 9 und 10 mit denjenigen der vorausgegangenen Figuren zu kombinieren, beispielsweise indem das erste, in Radialrichtung innere Ringteil 22 der Ausführungsformen der Fig. 5 und 6 durch ein erstes, in Radialrichtung inneres Ringteil 22 und ein ringförmiges Zwischenteil 60 wie in den Ausführungsformen der Fig. 9 und 10 ersetzt wird.
  • Es kann des weiteren vorteilhaft sein, eine Schicht aus Gummi oder dergleichen zwischen der Felge und der Innenfläche des ersten Teils anzuordnen, um Fertigungstoleranzen aufzunehmen oder auszugleichen, Unregelmäßigkeiten der Felgenoberfläche (z. B. der Schweißstellen des Radkranzes) zu kompensieren, und den Koeffizienten der Reibung zwischen der Felge und der Notlaufvorrichtung zu erhöhen.
  • In den Fig. 11 bis 25 ist eine verbesserte Variante der erfindungsgemäßen Notlaufvorrichtung zu sehen, deren Anwendung noch einfacher ist.
  • Es wird auf die Fig. 11 bis 15 Bezug genommen, die schematisch eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Notlaufvorrichtung darstellen, die dazu vorgesehen ist, auf ein Fahrzeugrad vom regulären Typ montiert zu werden, dessen Felge 12 einstückig und nicht demontierbar ist und seitliche Stützränder 16 zum Halten der Wülste 18 eines Luftreifens 10 vom schlauchlosen Typ aufweist.
  • Auf herkömmliche Weise ist die Felge 12 des Rades mit einer ringförmigen Verstärkung bzw. "Felgenkehlung" 14 und mit zwei Umfangsrippen 120 zum Halten der Wülste 18 des Luftreifens ausgebildet, wobei die auf der Außenseite des Rades befindliche Rippe 120 (der rechten Seite in den Fig. 11 bis 15) stärker zum Inneren des Luftreifens hin vorsteht als die andere, auf der Innenseite des Rades befindliche Rippe 120, wobei die äußere Flanke des Luftreifens bei Kurvenfahrt stärkeren Beanspruchungen ausgesetzt ist als die innere Flanke des Luftreifens.
  • Die verbesserte Variante der erfindungsgemäßen Notlaufvorrichtung weist ein in Radialrichtung inneres Teil 22 aus relativ steifem Material wie etwa einem Plastikmaterial, ein ringförmiges Zwischenteil 124 aus relativ steifem Material wie einem Plastikmaterial, und ein im wesentlichen nicht dehnbares, in Radialrichtung äußeres Ringteil 24 auf, wobei die beiden ersten Ringteile 22, 124 an mindestens einem Punkt ihres Umfangs offen sind, während das in Radialrichtung äußere Ringteil 24 kontinuierlich ist.
  • Das in Radialrichtung innere Ringteil 22 ist auf der Felge 12 angeordnet, teilweise im Inneren der Kehlung de Felge 14, und besitzt eine Formgebung, die zu derjenigen der Felge 12 komplementär ist, so daß es gegen eine Verschiebung in einer Richtung parallel zur Achse des Rades gesichert ist und in der Außen-Innenrichtung des Rades anschlägt. Das ringförmige Zwischenteil 124 ist auf das in Radialrichtung innere Ringteil 22 montiert, wobei die den Teilen 22 und 124 gegenüberliegenden Ringflächen eine komplementäre stumpfkegelförmige Formgebung besitzen und die eine mindestens eine Ringnut 30 und die andere mindestens eine Ringrippe 32 mit komplementärer Formgebung aufweisen, die es gestatten, das ringförmige Zwischenteil 124 auf dem in Radialrichtung inneren Teil durch Aufstecken und Einclipsen zu montieren, wobei die Rippe 32 des Zwischenteils 124 in der Nut 30 des in Radialrichtung inneren Teils 22 eingefügt ist und die axiale Positionierung und den Halt in einer axialen Position des Zwischenteils 124 auf dem in Radialrichtung inneren Teil 22 bewirkt.
  • Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, verbreitern sich die komplementär ausgebildeten stumpfkegelförmigen Flächen der Teile 22 und 124 von der Außenseite des Rades zu seiner Innenseite hin, und die erwähnten Nuten und Rippen 30, 32 besitzen eine gerade Seitenfläche, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Rades auf der Innenseite des Rades ist, und eine weitere schräge bzw. in Richtung auf die Außenseite des Rades hin gekrümmte Seitenfläche, so daß das ringförmige Zwischenteil 124 durch Anschlag an dem in Radialrichtung inneren Teil 22 gehalten wird, wenn es axialen Beanspruchungen ausgesetzt wird, die vom Äußeren zum Inneren des Rades gerichtet sind.
  • Die äußere Umfangsfläche des Zwischenteils 124 ist mit einer U-förmigen Kehlung oder Nut 132 ausgebildet, in welche sich das in Radialrichtung äußere Ringteil 24 einfügt, wobei die Kehlung oder Nut 132 auf der Innenseite des Rades eine Seitenfläche besitzt, die höher als ihre Seitenfläche auf der Außenseite des Rades ist, wodurch die Montage und Demontage des in Radialrichtung äußeren Ringteils auf dem ringförmigen Zwischenteil 124 erleichtert wird, wie aus dem nachfolgenden ersichtlich ist, und es gleichzeitig ermöglicht, den axialen des in Radialrichtung äußeren Teils 24 auf dem Zwischenteil 124 zu verbessern, wenn Beanspruchungen von der Außenseite zur Innenseite des Luftreifens auf die Notlaufvorrichtung einwirken. Der Boden der Kehlung 132 ist im wesentlichen parallel zur Achse des Teils 124.
  • Das in Radialrichtung äußere Ringteil 24 besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und weist mindestens eine, im wesentlichen nicht dehnbare Lage von Kordfäden 28 auf, die beispielsweise aus Polyester, Glasfasern, "KEVLARTM"-Fasern, aus Metall oder dergleichen gefertigt sind und welche nebeneinanderliegende oder im wesentlichen aneinandergrenzende Wicklungen bilden im Inneren einer Masse aus Gummi oder jeglichem anderen geeigneten Material mit einem relativ niedrigen Elastizitätsmodul, wobei ein Ringteil 24 wie das in Fig. 11 dargestellte kann durch Anwendung von klassischen Verfahren für die Herstellung von Kraftübertragungsriemen mit einer sehr guten Maßhaltigkeit ausgeführt sein.
  • Wie aus Fig. 11 hervorgeht, ist die Notlaufvorrichtung in bezug auf die äquatoriale Medianebene 136 des Rades exzentrisch und befindet sich stärker auf der Seite der äußeren Flanke des Luftreifens 10, wobei das ringförmige Zwischenteil 124 des weiteren einen seitlichen Rand 34 aufweist, der auf die äußere Flanke des Luftreifens gerichtet ist und einen Anschlag für diese Flanke bildet, wenn mit einem platten oder teilweise entleerten Luftreifen gefahren wird, um ein Ablösen des Luftreifens von der Felge zu verhindern.
  • Die Ringteile 22, 124 sind vorteilhaft aus einem Plastikmaterial vom Typ Polyamid wie "NYRIM" hergestellt. Die Teile 22, 124 können massiv sein oder gerippt, um ihr Gewicht zu verringern. Die radiale Dicke des Teils 24 beträgt beispielsweise in der Größenordnung von 20 mm.
  • Das Verfahren zum Montieren dieser Vorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 14 beschrieben.
  • Es wird zuerst damit begonnen, daß - gemäß der Darstellung in Fig. 12 - der äußere Wulst 18 des Luftreifens von dem entsprechenden seitlichen Rand 16 der Felge entfernt wird, um zwischen ihnen einen Ringraum zu schaffen, der es gestattet, die Ringteile 22, 124 ins Innere des Luftreifens um die Felge 12 einzuführen, wie schematisch durch den Pfeil F angegeben ist.
  • Es wird zuerst das in Radialrichtung innere, offene Ringteil 22 auf der Felge 12 angeordnet, wobei sich dieses Teil von selbst im Inneren der Kehlung 14 der Felge positioniert, wie bereits angegeben wurde, wobei eine geringe Verformung des in Radialrichtung inneren Ringteils 22, die durch eine relative axiale Verschiebung seiner Enden es gestattet, es ziemlich leicht um die Felge 12 einzuführen, indem fortschreitend vorgegangen wird, und obgleich der Innendurchmesser des in Radialrichtung inneren Ringteils 22 deutlich kleiner als der Außendurchmesser des Randes 16 der Felge ist.
  • Auf die gleiche Weise wird mit dem ringförmigen Zwischenteil 124 vorgegangen, das teilweise auf dem in Radialrichtung inneren Ringteil 22 eingesetzt wird, so daß dieses Zwischenteil 124 gemäß der Darstellung auf dem in Radialrichtung inneren Ringteil 22 und auf der äußeren Ringrippe 120 der Felge sitzt.
  • Anschließend (Fig. 13) wird das in Radialrichtung äußere Ringteil 24 ins Innere des Luftreifens eingeführt und um das ringförmige Zwischenteil 124 angeordnet, was insofern relativ einfach ist, als der Innendurchmesser des in Radialrichtung äußeren Ringteils 24 deutlich größer als der Außendurchmesser des Randes 16 der Felge 12 ist. Zum Anordnen des in Radialrichtung äußeren Teils 24 auf dem Zwischenteil 124 wird dessen Außendurchmesser durch Annähern seiner beiden Enden aneinander verkleinert, was in Fig. 13 schematisch angedeutet ist, so daß der Innendurchmesser des in Radialrichtung äußeren Teils 24 auf der Außenseite des Luftreifens somit im wesentlichen gleich oder geringfügig größer als der Außendurchmesser des Zwischenteils 124 ist.
  • Es ist möglich, Hohlräume in der äußeren Seitenfläche des Zwischenteils 124 benachbart zu seinen Enden vorzusehen, um sie mittels einer Zange oder dergleichen aneinander anzunähern, und auch, um sie mittels einer U-förmigen Halteklammer oder dergleichen, deren Arme in die genannten Hohlräume eingesetzt sind, aneinander angenähert zu halten.
  • Wenn das in Radialrichtung äußere Ringteil 24 durch Anordnen in der Kehlung 132 auf dem Zwischenteil 124 montiert ist, werden die Enden des Zwischenteils 124 freigegeben, das sich im Inneren des in Radialrichtung äußeren Teils 24 leicht entspannt, der äußere Wulst 18 des Luftreifens wird gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 14 innerhalb der Felge angeordnet, und ein Druck in Axialrichtung von außen nach innen wird am Zwischenteil 124 auf die äußere Flanke des Luftreifens ausgeübt, wie durch die Pfeile 38 angedeutet ist, um es unter Krafteinwirkung auf dem ersteren aufzustecken, bis es einrastet, wobei dieses Einrasten erhalten wird, wenn die Rippe 32 des Zwischenteils 124 sich in die Nut 30 des in Radialrichtung inneren Teils 22 einfügt und dabei ein deutlich vernehmbares, charakteristisches Geräusch erzeugt.
  • Die Notlaufvorrichtung ist dann in der in Fig. 11 dargestellten Position zusammengebaut.
  • Daraufhin müssen die Wülste des Luftreifens noch durch Aufblasen des Luftreifens in Anlage gegen die Felgenränder gebracht werden.
  • Zum Demontieren dieser Notlaufvorrichtung wird gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 15 vorgegangen, d. h. der äußere Wulst 18 des entleerten Luftreifens wird vom Rand der Felge abgenommen und ein axialer Druck auf das ringförmige Zwischenteil 124 in der Richtung nach außen ausgeübt, wie schematisch durch die Pfeile 142 angegeben ist. Hierdurch wird es möglich, von dem in Radialrichtung inneren Teil 22 die aus dem Zwischenteil 124 und dem in Radialrichtung äußeren Teil 24 gebildete Einheit abzunehmen, wonach das Zwischenteil 124 erneut festgezogen wird, indem man seine Enden aneinander annähert, um das in Radialrichtung äußere Teil 24 aus der Kehlung 132 des Zwischenteils 124 herauszunehmen, und das in Radialrichtung äußere Teil 24 wird aus dem Luftreifen herausgenommen, indem man es durch den abgelösten Ringraum zwischen dem äußeren Wulst 18 des Luftreifens und dem Rand der Felge führt.
  • Daraufhin wird das Zwischenteil 124 aus der Felge und dem Luftreifen entfernt, indem man umgekehrt zu den Schritten zu seinem Montieren im Inneren des Luftreifens vorgeht; anschließend wird ebenso das in Radialrichtung innere Ringteil 22 aus der Felge und dem Luftreifen genommen.
  • Um die unter 38 und 142 schematisch angedeuteten Drücke auf die Flanken des Luftreifens auszuüben, ist es möglich, eine Montier-/Demontiermaschine zu verwenden, die in allen Reparaturwerkstätten zu finden ist und einen drehbaren Träger aufweist, auf den das Rad aufgelegt wird, wobei mit Hilfe eines Teils davon ein örtlicher Druck auf die Flanke des Luftreifens aufgebracht werden kann.
  • Es ist des weiteren möglich, ein einfaches Raddemontageeisen zu verwenden, das in den Fig. 16 und 17 schematisch dargestellt ist, im Fall der Montage der Notlaufvorrichtung auf einer Radfelge.
  • Hierzu (Fig. 16) wird das Rad flach mit seiner Außenseite nach oben hingelegt, wobei das in Radialrichtung innere Ringteil 22 um die Felge angeordnet ist, das ringförmige Zwischenteil 124 teilweise auf das in Radialrichtung innere Teil aufgesetzt ist, und das in Radialrichtung äußere Ringteil 24 auf dem Zwischenteil 124 angeordnet ist. Der äußere Wulst 18 des Luftreifens wird bis ins Innere der Kehlung 14 der Felge geschoben und an einem Punkt des Umfangs des Rades ein Raddemontageeisen 144 ins Innere der Kehlung der Felge eingeführt, so daß sich das Ende dieses Eisens im Innere der Kehlung der Felge befindet und ein Mittelabschnitt des Eisens auf Höhe des seitlichen Randes 34 des Zwischenteils 124 auf der äußeren Flanke des Luftreifens aufliegt.
  • Indem man dieses Eisen nach unten drückt, wie schematisch in Fig. 16 angedeutet ist, schiebt man das Zwischenteil 124 auf das in Radialrichtung innere Teil 22, bis sie an einem Punkt ihres Umfangs einrasten.
  • Der gleiche Vorgang wird daraufhin an unterschiedlichen Punkten des Umfangs des Luftreifens erneut begonnen, wie z. B. in Fig. 17 angedeutet ist, bis das ringförmige Zwischenteil 24 vollständig auf dem in Radialrichtung inneren Teil 22 aufgesteckt und eingerastet ist, wobei dieses vollständige Einrasten ein hörbares, charakteristisches Geräusch erzeugt.
  • Daraufhin müssen nur noch die Wülste 18 des Luftreifens durch Aufblasen des Luftreifens an den seitlichen Rändern der Felge angeordnet werden.
  • Der Winkel am Scheitel der stumpfkegelförmigen Flächen mit komplementärer Formgebung des in Radialrichtung inneren Teils 22 und des Zwischenteils 124 ist vergleichsweise klein, beispielsweise ca. 30 bis 50º, so daß die Kraft zum Aufstecken des Zwischenteils 124 auf dem in Radialrichtung inneren Teil 22 nicht sehr groß ist. Ebenso ist die Kraft, die auf das Zwischenteil 124 aufgebracht werden muß, um es von dem in Radialrichtung inneren Teil zu lösen, nicht sehr groß wegen der zusammenwirkenden gerundeten Formen der äußeren Seitenflächen der Nut 30 und der Rippe 32, ist jedoch deutlich ausreichend, damit die verschiedenen Teile bei der Verwendung an Ort und Stelle gehalten werden.
  • Der Innendurchmesser des in Radialrichtung äußeren Ringteils 24 ist so festgelegt, daß die Teile 22 und 124 aufeinander bzw. auf der Felge 12 festgespannt bleiben, indem sie den Beanspruchungen des Rollens widerstehen, wenn dieses in Radialrichtung äußere Teil 24 auf dem Zwischenteil 124 angeordnet ist.
  • Das in Radialrichtung innere Ringteil 22 kann auf der Felge 12 drehfest gehalten werden durch das Aufblasventil 146 des Luftreifens (Fig. 18 und 19), wenn diese Ventil aus Metall besteht, wobei das in Radialrichtung innere Teil derart auf der Felge angeordnet wird, daß sich das Aufblasventil 146 zwischen seinen Enden 148 erstreckt.
  • Die zwischen den Enden 150 des ringförmigen Zwischenteils 124 gebildete Öffnung liegt dem Aufblasventil 146 diametral gegenüber. Das ringförmige Zwischenteil 124 weist eine auf seiner Innenfläche vorstehende, örtlich begrenzte Rippe 152 auf, wobei diese Rippe den Enden 150 des Zwischenteils 124 diametral gegenüberliegt, so daß sie zwischen den Enden 148 des in Radialrichtung inneren Teils 22 liegt und das Zwischenteil 124 an einer Drehung auf dem in Radialrichtung inneren Teil 22 hindert.
  • Die Enden 150 des Zwischenteils 124 sind im freien Zustand um eine Strecke voneinander beabstandet, die mindestens gleich oder größer als die Differenz zwischen dem Außenumfangsmaß des Zwischenteils 124 und dem Innenumfangsmaß des in Radialrichtung äußeren Teils 24 ist, so daß, wenn diese Enden 150 aneinander angenähert werden, das Außenumfangsmaß des Zwischenteils 124 gleich oder geringfügig geringer als das Innenumfangsmaß des in Radialrichtung äußeren Teils 24 wird.
  • Der Abstand zwischen den Enden 148 des in Radialrichtung inneren Ringteils 22 wird so festgelegt, daß ein gutes Gleichgewicht der drehenden Notlaufvorrichtung gesichert ist, wenn die Öffnungen der Ringteile 22 und 124 einander diametral gegenüberliegen, wie in den Fig. 18 und 19 schematisch dargestellt ist.
  • Bei der in Fig. 20 dargestellten Ausführungsvariante unterscheidet sich die Notlaufvorrichtung von derjenigen der vorausgegangenen Figuren in der Konfiguration der stumpfkegelförmigen komplementären Flächen des in Radialrichtung inneren Teils 22 und des Zwischenteils 124.
  • Die stumpfkegelförmige Umfangsfläche des in Radialrichtung inneren Teils 22 ist mit einer Nut 30 mit gerundetem Querschnitt auf der Seite seiner äußeren Flanke und mit einem radialen Rand 154 auf seiner inneren Flanke ausgebildet, wobei die Innenumfangsfläche des Zwischenteils 124 eine dazu komplementäre Form und somit eine Rippe 32 mit einem gekrümmten Querschnitt in der Nähe ihrer äußeren Flanke besitzt, und einen Absatz 156 auf ihrer inneren Flanke aufweist.
  • Diese Konfiguration gestattet eine Verringerung der Kraft zum Aufstecken des Zwischenteils 124 auf das in Radialrichtung innere Teil 22.
  • In der Ausführungsvariante von Fig. 21 sind die stumpfkegelförmigen Flächen der Teile 22 und 124 jeweils mit einer Nut und einer Rippe ausgebildet, wobei die in der Außenumfangsfläche des in Radialrichtung inneren Teils 22 gebildete Nut die auf der Innenumfangsfläche des Zwischenteils 124 gebildete Rippe aufnimmt, während sich die auf der Außenumfangsfläche des in Radialrichtung inneren Teils 22 gebildete Rippe in die in der Innenumfangsfläche des Zwischenteils 124 ausgebildete Nut einfügt.
  • In der in Fig. 22 dargestellten Ausführungsvariante befinden sich die in der Außenumfangsfläche des in Radialrichtung inneren Teils 22 ausgebildete Nut 30 und die in der Innenumfangsfläche des Zwischenteils 124 ausgebildete Rippe 32 näher an den inneren Flanken dieses Teils als in der Ausführungsform der Fig. 11 bis 15, und die innere Flanke des Zwischenteils 124 ist mit einer ringförmigen Erhebung 158 ausgebildet, welche eine Abstützfläche darstellt, auf die ein Druck zur Demontage der erfindungsgemäßen Notlaufvorrichtung ausgeübt werden kann, wie schematisch durch die Pfeile 142 in Fig. 15 dargestellt ist,.
  • Des weiteren weist bei dieser Ausführungsvariante von Fig. 22 die in der Außenumfangsfläche des Zwischenteils 124 ausgebildete Kehlung 132 Seitenflächen auf, die voneinander nach außen hin divergieren, wobei die Innenumfangsfläche des in Radialrichtung äußeren Teils 24 eine dazu komplementäre Formgebung aufweist, wodurch das Aufnehmen von Fertigungstoleranzen bei der Montage des in Radialrichtung äußeren Ringteils 24 auf dem Zwischenteil 124 erleichtert wird.
  • In der Ausführungsvariante von Fig. 23 ist die Außenumfangsfläche des in Radialrichtung inneren Teils 22 in der Nähe seiner inneren Flanke mit einer Rippe mit abgerundetem Querschnitt ausgebildet, die sich in eine Nut mit komplementärer Formgebung der Innenumfangsfläche des Zwischenteils 124 einfügt, und weist auf ihrer äußeren Flanke eine ringförmige Abstufung auf, in die sich ein radialer Umfangsrand der inneren Flanke des Zwischenteils 124 einfügt.
  • Des weiteren ist das in Radialrichtung äußere Ringteil 24 aus zwei Schichten aus Materialien mit unterschiedlicher Härte gebildet, wobei eine äußere Schicht 160 mit einer größeren Härte die nicht dehnbaren Kordfäden 38 enthält, und eine innere Schicht 162 mit einer geringeren Härte, die in die Kehlung der Außenumfangsfläche des Zwischenteils 124 eingefügt ist und deren geringere Härte eine bessere Kompensation der Fertigungstoleranzen gestattet.
  • In der in Fig. 24 dargestellten Ausführungsvariante unterscheidet sich die Notlaufvorrichtung von den vorausgegangenen im wesentlichen dadurch, daß das in Radialrichtung äußere Ringteil 24 keinen rechteckigen Querschnitt mehr besitzt, sondern eine stumpfkegelförmige Innenumfangsfläche aufweist, die sich in eine Kehlung der Außenumfangsfläche des Zwischenteils 124 einfügt, wobei der Boden dieser Kehlung ebenso eine stumpfkegelförmige Fläche bezüglich der Achse des Zwischenteils 124 bildet, und diese stumpfkegelförmigen Flächen sich von der Außenseite zur Innenseite des Rades hin verbreitern.
  • Diese Konfiguration erleichtert das Montieren des in Radialrichtung äußeren Teils 24 auf dem Zwischenteil 124, vergrößert jedoch das Volumen und die Masse des in Radialrichtung äußeren Ringteils 24.
  • In der Ausführungsvariante der Fig. 25, welche den Querschnitt des ringförmigen Zwischenteils 124 darstellt, ist der Boden der Kehlung 132 zum Aufnehmen des inneren Umfangsabschnitts des in Radialrichtung äußeren Ringteils 24 nicht mehr eben, sondern gewellt mit einer Reihe von Umfangsnuten 164 ausgebildet. Dies gestattet eine Verringerung der Kräfte zum Montieren auf dem in Radialrichtung inneren Ringteil 22 der von dem zweiten und in Radialrichtung äußeren Ringteil 124, 24 gebildeten Einheit, wobei die Reduzierung der Kontaktfläche zwischen dem Zwischenteil 124 und dem in Radialrichtung äußeren Teil 24 eine Reduzierung des Zusammendrückens des Materials des in Radialrichtung äußeren Ringteils 24 ermöglicht.
  • Allgemein gesprochen können das Verriegeln und Entriegeln des ringförmigen Zwischenteils auf dem ersten mit jeglichem Werkzeug oder jeglicher Maschine durchgeführt werden, welche das Ausüben eines örtlichen oder umfangsmäßigen Drucks auf die Flanke des Luftreifens ermöglichen.

Claims (35)

1. Notlaufvorrichtung für ein Kraftfahrzeug zum Aufspannen auf eine reguläre Felge (12) mit seitlichen Rändern (16) zum Halten der Wülste (18) eines Luftreifens, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens zwei aufeinandergesteckten koaxialen Ringteilen (22, 24) besteht, wobei das in Radialrichtung innere Teil aus einem relativ steifen Werkstoff besteht und um die Felge einen offenen Ring bildet, und das in Radialrichtung äußere Teil auf der Basis eines elastisch verformbaren Werkstoffes ist und einen einstückigen, kontinuierlichen Ring aufweist, der das in Radialrichtung innere Ringteil (22) umgibt und einen Innendurchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich oder größer als der Außendurchmesser eines seitlichen Randes (16) der Felge ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Radialrichtung äußere Teil (24) einen Innendurchmesser aufweist, der geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des in Radialrichtung inneren Ringteils (22) ist, und durch Krafteinwirkung auf dieses aufgesteckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in Radialrichtung äußere Ringteil (24) ringförmige Mittel (28, 44) aufweist, die im wesentlichen nicht dehnbar und beispielsweise in das Material eingebettet sind, aus dem das in Radialrichtung äußere Teil besteht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen zwischen den beiden koaxialen Teilen (22, 24) zumindest teilweise stumpfkegelförmig sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum axialen Halten des in Radialrichtung äußeren Teils (24) auf dem in Radialrichtung inneren Teil aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum axialen Halten ein ringförmiges Element (40, 46, 48) aufweisen, das einen Keil zwischen dem in Radialrichtung inneren und äußeren Teil bildet und durch Befestigungs- bzw. Blockiermittel zwischen diesen beiden Teilen in Position gehalten wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Schrauben (54) aufweisen, die parallel zur Achse der Felge und in entsprechende Löcher des ringförmigen Elementes (40) und des in Radialrichtung inneren Teils (22) eingesetzt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben in Muttern (56) eingeschraubt sind, die in den genannten Löchern des in Radialrichtung inneren Teils vorgesehen oder in dem dieses Teil bildenden Material eingebettet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element (48) eine zylindrische Innenfläche mit Gewinde aufweist und auf eine entsprechende, mit einem Gewinde versehene zylindrische Lagerfläche des in Radialrichtung inneren Teils (22) aufgeschraubt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element (40) auf dem in Radialrichtung inneren Teil durch Einrasten oder mittels einer Schlitzscheibe (42) in Position gehalten wird, welche in einer Kehlung einer Umfangsfläche des in Radialrichtung inneren Teils (22) sitzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum axialen Halten des in Radialrichtung äußeren Teils (24) auf dem in Radialrichtung inneren Teil Umfangsnuten und -rippen (30, 32) aufweisen, die in Kontaktflächen zwischen dem in Radialrichtung inneren und äußeren Ringteil ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein koaxiales offenes ringförmiges Zwischenteil (60, 124) aufweist, das zwischen dem in Radialrichtung inneren (22) und äußeren (24) Teil eingefügt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen des in Radialrichtung inneren Teils (22) und des ringförmigen Zwischenteils zumindest teilweise stumpfkegelförmig sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum axialen Aufeinanderhalten des in Radialrichtung inneren Teils und des Zwischenteils (22, 60) aufweist, wobei diese Mittel beispielsweise derart sind, daß in den Kontaktflächen zwischen diesen beiden Teilen Nuten und Rippen ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in Radialrichtung innere Ringteil und/oder das Zwischenteil (22, 60) aus steifem Plastikmaterial bestehen, und das in Radialrichtung äußere Ringteil (24) auf der Basis von Gummi oder Elastomer ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in Radialrichtung innere Ringteil (22) aus mindestens zwei Abschnitten (22a, 22b) gebildet ist, die kreisbogenförmig gekrümmt und Ende an Ende um die Felge (12) angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Abschnitte (22a, 22b) des in Radialrichtung inneren Ringteils durch einen O-Ring (58) oder dergleichen, der in einer Kehlung der Außenfläche der Abschnitte (22a, 22b) sitzt, auf der Felge gehalten werden.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus Gummi oder dergleichen zwischen der Felge (12) und dem in Radialrichtung inneren Ringteil (22) angeordnet ist.
19. Notlaufvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 18, welche mindestens ein in Radialrichtung inneres, offenes Ringteil (22) und ein in Radialrichtung äußeres, offenes ringförmiges Zwischenteil (124) aus einem relativ steifen Werkstoff aufweist, die dazu bestimmt sind, aufeinander um die Felge des Rades montiert zu werden, sowie ein kontinuierliches, in Radialrichtung äußeres Ringteil (24), das im wesentlichen nicht dehnbar ist und dazu bestimmt ist, auf dem in Radialrichtung äußeren, offenen ringförmigen Zwischenteil (124) montiert zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsfläche des ringförmigen Zwischenteils (124) mit einer Umfangskehlung bzw. -nut (132) zum Aufnehmen des in Radialrichtung äußeren Ringteils (24) ausgebildet ist, wobei diese Kehlung oder Nut (132) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, welche mindestens ein offenes ringförmiges Zwischenteil (124) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die in Radialrichtung äußere Umfangsfläche des ringförmigen Zwischenteils (124) im wesentlichen parallel zur Achse dieses Teils ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das in Radialrichtung äußere Ringteil (24) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das in Radialrichtung äußere Ringteil (24) nicht dehnbare Elemente wie etwa Lagen aus Kordfäden (28) aufweist, die in ein Material vom Typ Gummi eingebettet sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das in Radialrichtung äußere Ringteil (24) zwei Schichten (160, 162) aus Gummi mit einer unterschiedlichen Härte aufweist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das in Radialrichtung äußere Ringteil (24) reversibel ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 24, welche mindestens ein offenes ringförmiges Zwischenteil (124) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die in Berührung stehenden Flächen des in Radialrichtung inneren Ringteils (22) und des ringförmigen Zwischenteils (124) im wesentlichen stumpfkegelförmig sind, mit einem Winkel am Scheitel in der Größenordnung von 30 bis 50º.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die in Berührung stehenden Flächen des in Radialrichtung inneren Ringteils (22) und des ringförmigen Zwischenteils (124) wechselseitig jeweils mit mindestens einer Umfangsnut (30) und das andere mit mindestens einer Umfangsrippe (32) mit komplementärer Formgebung ausgebildet sind, die dazu bestimmt sind, sich ineinanderzufügen, wobei die Nut (30) und die Rippe (32) im Querschnitt eine nicht-symmetrische Formgebung mit einer schrägen oder gerundeten Außenseite aufweisen, die es gestattet, die Anstrengungen beim Montieren oder Demontieren dieser beiden Teile aufeinander zu verringern.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 26, welche mindestens ein offenes ringförmiges Zwischenteil (124) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Enden (150) des ringförmigen Zwischenteils (124) im freien Zustand mindestens gleich der Differenz zwischen der Außenumfangsabmessung des ringförmigen Zwischenteils (124) im freien Zustand und der Innenumfangsabmessung des in Radialrichtung äußeren Ringteils (24) ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 27, welche mindestens ein offenes ringförmiges Zwischenteil (124) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das in Radialrichtung innere Ringteil (22) und das ringförmige Zwischenteil (124) mit einem solchen Winkel zueinander angeordnet sind, daß ihre Öffnungen diametral entgegengesetzt sind, und das auf der Felge (12) angebrachte Aufblasventil (146) sich in die Öffnung des in Radialrichtung inneren Ringteils (22) einfügt.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 28, welche mindestens ein offenes ringförmiges Zwischenteil (124) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenumfangsfläche des Zwischenteils (124) eine örtliche Rippe oder einen örtlichen Vorsprung (152) aufweist, die bzw. der dazu bestimmt ist, in die Öffnung des in Radialrichtung inneren Ringteils (22) eingefügt zu werden, um das ringförmige Zwischenteil (124) auf dem in Radialrichtung inneren Ringteil (22) an einer Drehung zu hindern.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 29, welche mindestens ein offenes ringförmiges Zwischenteil (124) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flanke des ringförmigen Zwischenteils (124) eine vorstehende ringförmige Erhebung (158) aufweist, die eine Abstützfläche für die Demontage der Vorrichtung aufweist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 30, welche mindestens ein offenes ringförmiges Zwischenteil (124) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der in der in Radialrichtung äußeren Umfangsfläche des ringförmigen Zwischenteils (124) für die Aufnahme des in Radialrichtung äußeren Ringteils (24) ausgebildeten Kehlung (132) gewellt ist.
32. Verfahren zum Montieren einer Notlaufvorrichtung auf einem Rad eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens ein in Radialrichtung inneres Ringteil (22) und ein ringförmiges Zwischenteil (124) aus relativ steifem Material aufweist, die an mindestens einem Punkt ihres Umfangs offen und dazu bestimmt sind, aufeinander um die Felge (12) des Rades montiert zu werden, sowie ein kontinuierliches und zu den beiden vorgenannten koaxiales, in Radialrichtung äußeres Ringteil (24), wobei dieses in Radialrichtung äußere Teil im wesentlichen nicht dehnbar ist und einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser des Randes (16) der Felge ist, sowie dadurch, daß es darin besteht, das in Radialrichtung innere offene Ringteil (22) auf der Felge (12) zu montieren, wobei das in Radialrichtung innere Teil auf der Felge (12) in Querverschiebung blockiert ist, das ringförmige Zwischenteil (124) ins Innere des Luftreifens (10) einzuführen und es um die Felge (12) benachbart zu dem in Radialrichtung inneren Ringteil (22) anzuordnen, das in Radialrichtung äußere Ringteil (24) ins Innere des Reifens einzuführen und es auf dem ringförmigen Zwischenteil (124) zu montieren, daraufhin die aus dem ringförmigen Zwischenteil und dem in Radialrichtung äußeren Teil (124, 24) gebildete Einheit bis zum Einrasten auf das in Radialrichtung innere Ringteil zu schieben, wobei die dem in Radialrichtung inneren Ringteil und dem ringförmigen Zwischenteil (22, 124) gegenüberliegenden Ringflächen eine komplementäre, insbesondere stumpfkegelförmige Formgebung aufweisen, mit Mitteln wie Rippen (32) und Nuten (28) mit komplementärer Formgebung, wobei diese Ringflächen so zusammenwirken, daß sie gleichzeitig das Einspannen des in Radialrichtung inneren Teils (22) auf der Felge (12) und die axiale Positionierung und das Festlegen des ringförmigen Zwischenteils (124) auf dem in Radialrichtung inneren Teil (22) bewirken.
33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß es dadurch, daß das in Radialrichtung äußere Ringteil (24) im freien Zustand einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner als der Außendurchmesser des ringförmigen Zwischenteils (124) ist, darin besteht, das ringförmige Zwischenteil (124) durch gegenseitiges Annähern seiner Enden vor dem Montieren des in Radialrichtung äußeren ringförmigen Teils (24) auf dem Zwischenteil um die Felge (12) zu verengen.
34. Verfahren zum Demontieren einer durch Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 32 oder 33 auf einem Rad montierten Notlaufvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, das ringförmige Zwischenteil (124) in eine zur Schubrichtung beim Montieren entgegengesetzte Richtung zu schieben, um die von dem ringförmigen Zwischenteil und dem in Radialrichtung äußeren Teil (124, 24) gebildete Einheit von dem in Radialrichtung inneren Ringteil (22) zu lösen, daraufhin das ringförmige Zwischenteil (124) auf sich selbst zu verengen, das in Radialrichtung äußere ringförmige Teil (24) von dem Zwischenteil (124) zu lösen und es von der Felge (12) zu lösen, daraufhin das ringförmige Zwischenteil und das in Radialrichtung innere ringförmige Teil (124, 22) nacheinander von der Felge abzunehmen.
35. Verfahren nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß für die Montage und die Demontage der Notlaufvorrichtung der äußere Wulst (18) des Reifens (10) vom Rand (16) der Felge gelöst wird, um das Einführen der drei Ringteile (22, 124, 24) ins Innere des Reifens und ihre Anordnung um die Felge (12) zu ermöglichen.
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