DE69505508T2 - Geschirmte elektrische verbinderanordnung mit abgeschirmtem gehaeuse - Google Patents

Geschirmte elektrische verbinderanordnung mit abgeschirmtem gehaeuse

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine abgeschirmte elektrische Verbinderanordnung insbesondere für das Einsetzen in eine Öffnung in einer Abschirmplatte, um mit einem Sockel in Eingriff zu kommen. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine hintere Abschirmung für eine derartige Anordnung.
  • Das U.S.Patent 5009614 offenbart eine elektrische Kabelanordnung, die einen isolierenden Gehäuseblock umfaßt, wobei leitende elektrische Kontakte des Gehäuseblockes mit entsprechenden Signaldrähten eines Kabels verbunden sind. Der Gehäuseblock wird in einem isolierenden Gehäuse aufgenommen, das wiederum in einem elektrisch leitenden Abschirmmantel aufgenommen wird. Die Kontakte stehen aus dem Gehäuse vor, in dem der Gehäuseblock aufgenommen wird, wobei das Gehäuse eine Eingriffsfläche aufweist, die vom leitenden Mantel aus nach außen liegt.
  • Das U.S.Patent 4605276 offenbart einen Koaxialkabelverbinder, der aufweist: ein erstes Gehäuse, in dem elektrische Anschlußklemmen, die mit entsprechenden Koaxialkabeln verbunden sind, aufgenommen werden; und ein zweites Gehäuse, das das erste Gehäuse aufnimmt. Ein Kabelzugentlastungselement für die Kabel weist darauf ein Einklinkelement auf, wobei das Einklinkelement in einer Einklinköffnung des zweiten Gehäuses in Eingriff kommt, wenn das erste Gehäuse darin aufgenommen wird, um das Zugentlastungselement an den Kabeln zu befestigen.
  • Das U.S.Patent 4984992 offenbart einen Kabelverbinder, der aufweist: einen Gehäuseblock; und ein elektrisches Kabel, das einen Signaldraht, der mit einem entsprechenden Signalkontakt verbunden ist, und mindestens einen Bezugsdraht aufweist, der mit einem Bezugsleiter verbunden ist, der sich neben dem Signalkontakt erstreckt. Ein Gehäuse, das mit dem Gehäuseblock gekoppelt ist, nimmt dem Signalkontakt in einer von mehreren Kontaktpositionen im Gehäuse auf, und ein Bezugskontakt, der im Gehäuse aufgenommen wird, ist mit dem Bezugsleiter verbunden.
  • Das EP-A-0224200 offenbart eine elektrische Verbinderanordnung für einen Anschluß an ein abgeschirmtes Kabel, die vordere und hintere isolierende Gehäuseabschnitte aufweist. Das vordere isolierende Gehäuse enthält elektrische Anschlußklemmen, wohingegen das hintere isolierende Gehäuse am vorderen Gehäuseabschnitt befestigt ist und die Leitungen des abgeschirmten Kabels umgibt. Ein hinterer Mantel kann an die Abschirmung des abgeschirmten Kabels gebördelt werden.
  • Das U.S.Patent 4506940 offenbart ein Zwischenkartenverbindersystem, bei dem ein Verbinder mit einer auf einer Leiterplatte montierten Sockelbaugruppe in Eingriff kommen kann. Ein Verbinder weist eine Vielzahl von Anschlußklemmen auf, die jeweils aufweisen: ein erstes Ende, das so ausgeführt ist, daß es mit einem Leiter in Eingriff kommen kann; und ein entgegengesetztes Ende, das so ausgeführt ist, daß es mit einer Stiftklemme der Sockelbaugruppe in Eingriff kommen kann.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine abgeschirmte elektrische Kabelanordnung bereitzustellen, die durch eine Öffnung in einer Abschirmplatte, beispielsweise einem abgeschirmten Computergehäuse, eingesetzt werden kann, um mit einem Sockel darin in Eingriff zu kommen, wobei die elektrische Anordnung in dem Maß abgeschirmt ist, daß sie aus der Abschirmplatte vorsteht und in der Leitungszugentlastungseinrichtung so eingebaut ist, daß die Anordnung vom Sockel außer Eingriff gebracht werden kann, indem sie von dort weggezogen wird.
  • Das Ziel wird durch eine abgeschirmte elektrische Verbinderanordnung mit den charakteristischen Merkmalen des Patentanspruches 1 oder Patentanspruches 10 erreicht.
  • Mit den Zugentlastungselementen, die über die Leitungen geformt wurden, und den hinteren Mänteln, die am hinteren Gehäuse montiert und auf die Kabelabschirmung gebördelt sind, kann die abgeschirmte Kabelanordnung durch eine Öffnung in einer Abschirmplatte, beispielsweise in einem abgeschirmten Computergehäuse, eingesetzt werden, um den vorderen elektrischen Verbinder mit einem Sockel unterhalb der Abschirmplatte in Eingriff zu bringen, wobei der größere Teil der Abschirmung über die Abschirmplatte vorsteht. Daher werden jene Teile der Leitungen, die im hinteren Mantel enthalten sind, und von denen die Kabelabschirmung abgezogen wurde, vollständig abgeschirmt, wobei der Rest der Kabelanordnung unter der Abschirmplatte bleibt und daher angemessen abgeschirmt wird. Infolge der Zugentlastungselemente, die über die Leitungen des abgeschirmten Kabels geformt wurden, kann der vordere elektrische Verbinder vom Sockel außer Eingriff gebracht werden, indem am abgeschirmten Kabel gezogen wird, ohne daß das Risiko besteht, daß die Verbindungen zwischen den Anschlußklemmen und den Leitungen gestört werden, und das Kabel kann gehandhabt werden, um es aus dem Computergehäuse herauszuführen, wenn die abgeschirmte Kabelanordnung mit dem Sockel in Eingriff gebracht wird.
  • In geeigneter Weise ist der hintere Mantel mit Klinken für das Einklinken dieses in der Öffnung in der Abschirmplatte versehen, wobei die Klinken so ausgeführt sind, daß sie mit den Rändern der Öffnung in Eingriff kommen, und so, daß sie eine externe elektromagnetische Störung am Eindringen unterhalb der Abschirmplatte auf dem Weg über die Öffnung verhindern.
  • Für eine Leichtigkeit beim Anordnen der Zugentlastungselemente relativ zu den Leitungen, um darüber geformt zu werden, besteht das hintere Gehäuse vorzugsweise aus einer Vielzahl von Teilen, beispielsweise zwei oder vier Teilen, wobei jedes Teil ein planares darüber geformtes Zugentlastungselement aufweist, das nach hinten aus dem hinteren Gehäuseteil vorsteht.
  • Entsprechend den hierin beschriebenen bevorzugten Ausführungen stehen die Klinken aus dem vorderen Ende des ersten hinteren Mantelteils vor und werden entgegengesetzt so gebogen, daß die Einklinkarme der Klinken neben dem ersten hinteren Mantelteil und mit Abstand dazu liegen, wobei die Klinkenarme mit Einklinkabsätzen versehen sind, die nach außen vorstehen und daher weg vom ersten hinteren Mantelteil. Das hintere Gehäuse muß im allgemeinen breiter sein als der montierte hintere Mantel, so daß die Öffnung in der Abschirmplatte angemessen breiter sein muß. Die Klinken sind leitend und dienen dazu, die Abstände zwischen der Öffnung und dem Abschirmmantel auszufüllen.
  • Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden jetzt als Beispiel und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • Fig. 1 eine isometrische Darstellung einer abgeschirmten elektrischen Kabelanordnung mit zehn Positionen entsprechend einer ersten Ausführung der Erfindung, die aufweist: ein umflochtenes abgeschirmtes elektrisches Kabel, das an eine abgeschirmte elektrische Verbinderanordnung angeschlossen wird, die einen hinteren Mantel aufweist, der auf die Kabelabschirmung gebördelt ist;
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene isometrische Darstellung der Verbinderanordnung, die am hinteren Mantel angebracht wird, bevor der Mantel auf die Kabelabschirmung gebördelt wird:
  • Fig. 3 eine teilweise schematische Teilansicht, teilweise im Schnitt gezeigt, von einem Teil eines Computergehäuses, das eine Vielzahl von Stiftsockeln aufweist, wobei eine erste abgeschirmte Kabelanordnung entsprechend Fig. 1 vor dem Eingriff mit einem ersten Stiftsockel gezeigt wird;
  • Fig. 4 eine Darstellung gleich Fig. 3, die eine zweite abgeschirmte Kabelanordnung entsprechend Fig. 1 zeigt, die gezeigt wird, wenn sie mit einem zweiten Stiftsockel in Eingriff ist;
  • Fig. 5 eine Darstellung gleich Fig. 3, die eine dritte abgeschirmte Kabelanordnung entsprechend Fig. 1 zeigt, die gezeigt wird, wenn sie mit einem dritten Stiftsockel in Eingriff ist und dabei ist, von diesem mittels eines Herausziehwerkzeuges außer Eingriff gebracht zu werden;
  • Fig. 6 eine Darstellung längs der Linien 6-6 in Fig. 3;
  • Fig. 7 eine gleiche Darstellung wie Fig. 1, die aber eine zweite Ausführung einer abgeschirmten elektrischen Kabelanordnung zeigt, wobei dies e eine Anordnung mit zwanzig Positionen ist:
  • Fig. 8 eine Teilansicht, die teilweise im Schnitt gezeigt wird, von einem Teil eines weiteren Computergehäuses, das eine Vielzahl von Stiftsockeln aufweist, wobei eine erste abgeschirmte Kabelanordnung entsprechend Fig. 7 vor dem Eingriff mit einem ersten Stiftsockel und eine zweite abgeschirmte Kabelanordnung entsprechend Fig. 7 im Eingriff mit einem zweiten Stiftsockel gezeigt wird;
  • Fig. 9 eine Darstellung längs der Linien 9-9 in Fig. 8; und
  • Fig. 10 eine auseinandergezogene isometrische Teilansicht des hinteren Endabschnittes eines Blockmantels der Anordnung aus Fig. 7 bis 9.
  • Die erste Ausführung wird jetzt mit Bezugnahme auf Fig. 1 bis 6 beschrieben. Eine abgeschirmte elektrische Kabelanordnung 2 weist auf: eine elektrische Verbinderanordnung 4; und ein umflochtenes abgeschirmtes elektrisches Kabel 6, wie in Fig. 1 gezeigt wird.
  • Die Verbinderanordnung 4 weist auf: einen vorderen elektrischen Verbinder 8: einen starren, isolierenden hinteren Gehäuseblock 20, der mit dem Verbinder 8 in Eingriff kommt; und einen zweiteiligen, die elektromagnetische Störung abschirmenden hinteren Mantel 12, der ein oberes hinteres Mantelteil 14 und ein unteres hinteres Mantelteil 16 aufweist, die jeweils aus einem einzelnen Stück des Blechwerkstoffes gestanzt und geformt sind.
  • Das Kabel 6 weist eine äußere umflochtene Abschirmung 18 auf, die aus verzinntem Kupfer besteht, wobei zwei Paare von isolierenden Leitungsumhüllungen 20 eingeschlossen sind, die jeweils zwei isolierte Signalleitungen 22 und einen Draindraht 24 einschließen (siehe Fig. 3 und 6). Die umflochtene Abschirmung 18 erstreckt sich längs der Umhüllungen, aber ein vorderes Ende der umflochtenen Abschirmung 18 befindet sich hinter den Leitungen 22, die aus den Umhüllungen 20 vorstehen.
  • Der vordere elektrische Verbinder 8, Fig. 1-3, weist ein isolierendes vorderes Gehäuse 26 mit zwei überlagerten Reihen von fünf Klemmenaufnahmehohlräumen 28 auf, die jeder eine elektrische Buchsenklemme 30 darin befestigt aufweisen, die eine vordere Stiftbuchse 29 und eine hintere Schweißnase 31 aufweist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Schweißnase 31 der zwei äußeren Anschlußklemmen 30 einer jeden Reihe jeweils mit dem abgezogenen Ende der elektrisch leitenden Ader einer entsprechenden der vier Leitungen 22 verbunden, wobei die mittlere Anschlußklemme 30 einer jeden Reihe mit den Draindrähten 24 in zwei der Umhüllungen 20 verbunden ist. Jeder Klemmenaufnahmehohlraum 28 öffnet sich in eine vordere Eingriffsfläche 32 und eine hintere Klemmenaufnahmefläche 34 des Gehäuses 26. Das Gehäuse 26 weist gegenüberliegende obere und untere seitliche große Flächen 36 und gegenüberliegende seitliche kleine Flächen 38 auf. Jede kleine Fläche 38 besitzt darauf nahe der Klemmenaufnahmefläche 34 ein Paar vorstehende obere und untere Einklinkelemente 40. Mehrere Rippen 42 und 43 stehen von den kleineren Flächen 38 vor und erstrecken sich von der Eingriffsfläche nach hinten. Nach hinten von der Klemmenaufnahmefläche 34 steht auf jeder Seite der zwei Reihen von Hohlräumen 28 und parallel zu den großen Flächen 36 ein planarer Flansch 44 vor, der die Schweißnasen 31 trägt.
  • Der hintere Gehäuseblock 10 weist zwei überlagerte, identische darüber geformte isolierende Teile 46 auf, die in Fig. 3-5 als transparent gezeigt werden, und die mittels der Paßstifte 48 zusammengehalten werden, die in den Nuten 50 in den seitlichen kleinen Flächen 52 der Teile 46 paßgerecht aufgenommen werden. Jedes hintere Gehäuse 10 wird im US-A-5346412 spezieller beschrieben. Die Gehäuseteile 46 umgeben die Leitungsumhüllungen 20 bei 54, die freigelegten Teile der Leitungen 22 und der Draindrähte 24 ebenso wie die Schweißnasen 21 enganliegend. Nach vorn von jeder seitlichen kleinen Fläche 52 steht ein darüber geformter planarer Einklinkarm 56 vor, der eine Einklinkelementaufnahmeöffnung 58 aufweist, die die Einklinkelemente 40 aufnimmt. Ein Zugentlastungsflansch 60 für die Leitungsumhüllung steht nach hinten von jedem der Teile 46 des Gehäuses 10 parallel zu einer großen Fläche 62 dieser vor. Ein nach hinten liegender Vorsprung 61 wird zwischen jedem Teil 46 des Gehäuses 10 und dem entsprechenden Flansch 60 begrenzt. Nach vorn von den Nuten 50 werden die kleinen Flächen 52 der Teile 46 mit nach hinten liegenden konkaven Aussparungen 63 gebildet.
  • Der obere hintere Mantelteil 14, Fig. 2. der länglich und symmetrisch um seine mittlere Längsebene ist, zeigt im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt, der eine Basiswand 64 aufweist, von deren gegenüberliegenden Längsrändern Seitenwände 66 herabhängen, die jeweils aufweisen: einen vorderen Seitenwandabschnitt 67; einen Zwischenseitenwandabschnitt 69; und einen hinteren Seitenwandabschnitt 71. Die Basiswand 64 weist einen vorderen Endabschnitt 68 mit im wesentlichen der gleichen Fläche wie die Flansche 60 der Teile 46 des Gehäuses 10 auf. Die Seitenwandabschnitte 67 hängen vom Endabschnitt 68 herab. Die Basiswand 64 weist außerdem auf: einen nach hinten kegelförmig verlaufenden Zwischenaschnitt 70, von dem die Seitenwandabschnitte 69 herabhängen; und einen hinteren Abschnitt 72, von dem die Seitenwandabschnitte 71 herabhängen. Der Abschnitt 72 zeigt eine konstante Breite entsprechend dem Gesamtdurchmesser des Kabels 6. Seitlich nach außen vom Endabschnitt 72 erstrecken sich im wesentlichen mittig seiner Länge gegenüberliegende Kontaktansätze 74, die mittels elastischer Krümmungen 76, die in Aussparungen 78 in den Seitenwandabschnitten 71 angeordnet sind, mit dem Wandabschnitt 72 verbunden sind. Eine entgegengesetzt gebogene Federklinke 80 erstreckt sich vom vorderen Ende eines jeden Seitenwandabschnittes 67 aus nach vorn und weist, wie in Fig. 2 am besten zu sehen ist, einen planaren Stegabschnitt 82 auf, der koplanar mit dem entsprechenden Seitenwandabschnitt 67 ist, und dessen vorderes Ende mit einem Ende einer Federkrümmung 84 verbunden ist. Das andere Ende einer jeden Krümmung 84 ist mit einem Einklinkarm 86 verbunden, der sich im wesentlichen parallel zum und längs des entsprechenden Seitenwandabschnittes 67 erstreckt. Jeder Einklinkarm 86 endet in einem nach innen gebogenen Zugentlastungsende 88, das im wesentlichen parallel zum Seitenwandabschnitt 69 verläuft. Ein Paar gegenüberliegende Einklinkabsätze 90 steht von den gegenüberliegenden Rändern eines jeden Einklinkarmes 86 von dessen Ebene nach außen zwischen der Krümmung 84 und dem Ende 88 vor. Jeder Einklinkabsatz 90 weist eine nach vorn liegende und geneigte Nockenfläche 91 und einen nach hinten liegenden Einklinkvorsprung 93 auf. Das hintere Mantelteil 16, das ebenfalls länglich ist und einen im wesentlichen h-förmigen Querschnitt zeigt, weist eine Basiswand auf, auf die man sich im allgemeinen mit 92 bezieht, von deren gegenüberliegenden Rändern Seitenwände 94 aufrechtstehen, wobei jede Seitenwand 94 einen vorderen Seitenwandabschnitt 96, einen Zwischenseitenwandabschnitt 98 und einen hinteren Seitenwandabschnitt 100 aufweist. Die Basiswand 92 weist auf: einen vorderen Abschnitt 102 mit konstanter Breite, von dem die Seitenwandabschnitte 96 aufrechtstehen; einen nach hinten kegelförmig verlaufenden Zwischenabschnitt 104, von dem die Seitenwandabschnitte 98 aufrechtstehen; und einen hinteren Abschnitt 106 mit konstanter Breite, von dem die Seitenwandabschnitte 100 aufrechtstehen. Die Breiten der Basiswandabschnitte 102, 104 und 106 übersteigen etwas die Breiten der Basiswandabschnitte 68, 70 und bzw. 72 des oberen hinteren Mantelteils 14. Von den Rändern des Basiswandabschnittes 106 stehen nach hinten von den Seitenwandabschnitten 100 gegenüberliegende, planare Bördellaschen 108 aufrecht, die im wesentlichen über die Seitenwände 94 vorstehen. Zwischen den Seitenwandabschnitten 100 und den Bördellaschen 108 stehen seitlich vom Basisabschnitt 106 nach außen und über die Seitenwandabschnitte 100 hinaus gegenüberliegende Kontaktansätze 110 vor, die mit den Rändern des Basiswandabschnittes 106 mittels elastischer Biegungen 112 verbunden sind. Die hinteren Mantelteile 14 und 16 können aus Metall oder einem bestimmten anderen elektrisch leitenden Material bestehen, beispielsweise einem mit Metall überzogenen synthetischen Harz.
  • Die Art und Weise, wie die abgeschirmte Kabelanordnung 2 zusammengebracht wird, wird jetzt beschrieben. Der Verbinder 8 wird mit den blanken Enden der Adern der Leitungen 22 und den Draindrähten 24 geliefert, die an die Schweißnasen 31 der entsprechenden Anschlußklemmen 30 angeschweißt sind, wie es vorangehend beschrieben wird, und dabei wurde von den Endabschnitten der Kabelumhüllungen 20 der zwei voneinander getrennten Paare die umflochtene Abschirmung 18 abgezogen, wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist. Die zwei darüber geformten Teile 46 des hinteren Gehäuseblockes 10 werden separat an Ort und Stelle mit jedem Einklinkelement 40 des Verbinders 8 geformt, das i n der darüber geformten Einklinkelementaufnahmeöffnung 58 eines entsprechenden darüber geformten Einklinkarmes 56 des Gehäuses 10 aufgenommen wird, und jeder Flansch 44 des Verbinders 8 ragt in das Gehäuse 10 hinein, wie in Fig. 2 gezeigt wird. Die Zugentlastungsflansche 60 umgeben die Leitungsumhüllungen 20, wie in Fig. 2 gezeigt wird. Die Teile 46 des Gehäuses 10 werden danach mittels der Paßstifte 48 miteinander befestigt, die in die Nuten 50 durch Einschnappen eingreifen, wodurch die Teile 46 fest miteinander befestigt werden. Die darüber geformten Flansche 60 werden als ein Stück mit dem Mantel 10 darüber geformt, so daß der darüber geformte Gehäuseblock 10 einen Leitungszugentlastungsmodul bildet. Das hintere Mantelteil 14 wird danach am Gehäuseblock 10 mit dem vorderen Rand der Basiswand 68 gegen den Vorsprung 61 des oberen der Teile 46 und mit den hinteren Teilen des Basiswandabschnittes 72 und der Seitenwandabschnitte 71 unterhalb der umflochtenen Abschirmung 18 des Kabels 6 montiert, wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist. Der Basiswandabschnitt 68 liegt dann oben auf dem oberen Flansch 60, und die Seitenwandabschnitte 67 hängen neben den Flanschen 60 herab. Die Krümmungen 84 der Klinken 80 werden in den komplementär geformten Aussparungen 63 des Gehäuseblockes 10 aufgenommen, wie in Fig. 1 gezeigt wird. Der nach hinten kegelförmig verlaufende Basiswandabschnitt 70 und seine Seitenwandabschnitte 69 nehmen die hintere Konvergenz der getrennten Leitungsumhüllungen 20 auf, und die nichtgetrennten Teile der Umhüllungen 20 liegen unterhalb des Basiswandabschnittes 72 und zwischen seinen Seitenwandabschnitten 71. Das hintere Mantelteil 16 wird jetzt am Gehäuse 10 mit dem vorderen Rand des Basiswandabschnittes 102 gegen den Vorsprung 61 des unteren Gehäuseteils 46 montiert. Die Seitenwandabschnitte 96. 98 und 100 nehmen zwischen sich die Seitenwandabschnitte 67 und 69 und bzw. die hinteren Teile der Seitenwandabschnitte 71 des hinteren Mantelteils 14 auf. Die hinteren Endteile des Basiswandabschnittes 72 und der Seitenwandabschnitte 71 des hinteren Mantelteils 14 werden konzentrisch mit einem vorderen Ende der umflochtenen Abschirmung 18 und zwischen den Bördellaschen 108 aufgenommen, die dann über das Kabel 6 vorstehen, und die Kontaktansätze 74 und 110 liegen benachbart gegenüber. Wenn die hinteren Mantelteile 14 und 16 montiert wurden, wie es vorangehend beschrieben wird, werden die Laschen 108 mittels eines geeigneten Werkzeuges (nicht gezeigt) nach unten gebördelt, um die umflochtene Abschirmung 18 des Kabels 6 zu umschließen und mit dieser in Eingriff zu kommen. Die montierte hintere Abschirmung 12 wird dementsprechend fest am Kabel 6 und dem Gehäuseblock 10 befestigt, und die Kontaktansätze 74 und 110 werden gegeneinander gegen die elastische Wirkung der Krümmungen 76 und 112 gedrückt. Die hinteren Mantelteile 14 und 16 werden dadurch sicher in einer elektrisch leitenden Beziehung miteinander und mit der umflochtenen Abschirmung 18 gekoppelt. Die abgezogenen Längen der Leitungsumhüllungen 20 werden nach hinten von den Vorsprüngen 61 des Gehäuses 10 vollständig abgeschirmt.
  • Ein Beispiel für die technische Verwendung der abgeschirmten Kabelanordnung 2 wird jetzt mit spezieller Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben, die im wesentlichen eine grafische Darstellung ist. In Fig. 3 wird ein Abschnitt des gegen eine elektromagnetische Störung abgeschirmten Eingangsteils eines Computergehäuses gezeigt, das ein Metallchassis 152 aufweist, auf dem sich eine abgeschirmte Platte 150 befindet. Innerhalb des Gehäuses befindet sich eine hintere Ebene, die ein Trägermaterial 154 aufweist, auf dem Stiftsockelbuchsen 156A, 156B und 156C montiert sind; Fig. 3-5. Jede dieser Steckbuchsen weist zwei Reihen von Stiften 158. 160 (eine Reihe davon wird in der Steckbuchse 156A gezeigt) auf, die an die Leiter (nicht gezeigt) auf dem Trägermaterial 154 gelötet oder ohne Lot mittels Preßpassung angeordnet sind. Der mittlere Stift 160 einer jeden Reihe ist an einen Erdungsleiter gelötet, wobei die restlichen Stifte 158 einer jeden Reihe an die entsprechenden Signalleiter gelötet sind. Das Gehäuse einer jeden Stiftsockelbuchse ist mit inneren Keillängsnuten 161 ausgebildet. Die Abschirmplatte 150 wird mit Durchgangsöffnungen 162A, 162B und 162C gebildet, die mit den Steckbuchsen 156A, 1568 und bzw. 156C ausgerichtet sind.
  • Fig. 3 zeigt eine erste abgeschirmte Kabelanordnung 2A, die sich über der Abschirmplatte 150 befindet, für das Einsetzen durch die Öffnung 162A, um den Verbinder 8 der Anordnung 2A mit der Stiftsockelbuchse 156A in Eingriff zu bringen. Im Eingriffszustand der abgeschirmten Kabelanordnung kommt die Buchse 29 der mittleren Anschlußklemme 30 einer jeden Reihe mit einem entsprechenden Stift 160 in Eingriff, um die mittlere Anschlußklemme 30 zu erden, und die Buchsen 29 der restlichen Anschlußklemmen 30 einer jeden Reihe kommen mit den entsprechenden Stiften 158 in Eingriff, um jene Anschlußklemmen mit dem Signalstrom zu verbinden. Das Einsetzen des richtigen Verbinders 8 in die richtige Steckbuchse wird gesichert, wenn die Rippen 42 und 43 des Verbinders 8 zu den entsprechenden Keillängsnuten 161 hin liegen.
  • Fig. 4 zeigt außerdem eine zweite Kabelanordnung 2B vollständig mit der Steckbuchse 1568 in Eingriff. Aus diesem Teil der Fig. 4 wird ersichtlich, daß die vorderen Teile der Klinken 80 während des Eingriffsvorganges gebogen werden, um sich leicht zur Öffnung 1628 der Abschirmplatte 150 auszurichten und in diese zu gelangen, wobei die Nockenflächen 91 der Einklinkabsätze 90 mit den Rändern der Öffnung 162B in Eingriff kommen, und somit die Einklinkarme 86 in Richtung der entsprechenden Seitenwandabschnitte 98 gegen die Wirkung der Federkrümmungen 84 drücken, bis, nachdem die Absätze 90 durch die Öffnung 162B hindurchgegangen sind, die Einklinkarme 86 nach außen zurückfedern dürfen, wodurch die Vorsprünge 93 der Absätze 90 die innere Fläche der Abschirmplatte 150 überlappen, so daß die abgeschirmte Kabelanordnung 2B an der Platte 150 in einem Zustand des vollständigen Eingriffes eingeklinkt wird. In diesem Zustand des vollständigen Eingriffes ragt der hintere Mantel 12 etwas in das Innere des Computergehäuses, das frei von elektromagnetischer Störung ist, wodurch alle nichtabgeschirmten Teile des Kabels 6, die über der Abschirmplatte 150 liegen, vollständig abgeschirmt werden. Gleichzeitig überbrücken die Klinken 80 infolge ihrer entgegengesetzt gebogenen planaren Form den Raum in der Öffnung zwischen dem hinteren Mantel 12 und der Platte 150 und dienen dazu, die Abschirmung des Inneren des Gehäuses zu vollenden, die durch die Abschirmplatte 150 bewirkt wird, wenn auch die Öffnung der Platte mit Bezugnahme auf die Größe der Basisabschnitte 68 und 102 des hinteren Mantels 12 in starkem Maße überdimensioniert ist, d. h., mit Bezugnahme auf die größte Breite des hinteren Mantels 12 innerhalb der Klinken 80. Die Übergröße ist erforderlich, weil das Gehäuse 10 wesentlich breiter ist als die Basisabschnitte 68 und 102 des hinteren Mantels 12, was auf das Vorhandensein der Nuten 50 für die Paßstifte 48 und die Aussparungen 63 und darauf zurückzuführen ist, weil das Gehäuse 10 breiter sein muß als der Verbinder 8, um ihn aufnehmen zu können. Da die Krümmungen 84 der Klinken 80 in den komplementären Aussparungen 63 des Gehäuses 10 untergebracht werden, werden die Klinken 80 durch die Öffnung in der Platte 150 geführt, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Krümmungen 84 eine Beschädigung dadurch erleiden, daß sie gegen die Platte 150 stoßen.
  • Fig. 8 zeigt außerdem eine Hilfsklinke 210 und einen Losreißkeil 43', der 43 gleicht. Jede Klinke 210 und Losreißkeil 43' sind entsprechend der Offenbarung des US-A-5346412 konstruiert.
  • Fig. 5 zeigt außerdem eine dritte abgeschirmte Kabelanordnung 2C in ihrem Zustand des vollständigen Eingriffes in Verbindung mit einem Herausziehwerkzeug 170 für die Anordnung 2C. Das Werkzeug 170 weist eine Gabel auf, die ein Paar gegenüberliegende Schenkel 172 für das Aufnehmen des oberen Teils der Anordnung 2C zwischen ihnen aufweist. Die Schenkel 172 weisen innere Nockenflächen 174 auf, die in Richtung der freien Enden der Schenkel 172 divergieren und in Anschlagvorsprüngen 176 enden. Über den Nockenflächen 174 weisen die Schenkel 172 Nuten 178 auf, in die die Ansätze 74 und 110 der hinteren Mantelteile 14 und 16 durch Einschnappen eingepaßt werden können. Um die abgeschirmte Kabelanordnung von der Steckbuchse 156C außer Eingriff zu bringen, wird das Werkzeug 170 nach unten über die Kabelanordnung bewegt, wie gezeigt wird, so daß die Nockenflächen 174 mit den Einklinkarmen 86 der Klinken 80 in Eingriff kommen, bis die Vorsprünge 176 den Boden auf der Abschirmplatte 150 berühren, wobei die Ansätze 74 und 110 in den Nuten 178 aufgenommen werden. Die Einklinkarme 86 werden dadurch mittels der Nockenflächen 174 elastisch nach innen gedrückt, so daß die Einklinkabsätze 90 in Ausrichtung mit der Öffnung 162C bewegt werden. Nachdem die Klinken 80 aus der Abschirmplatte 150 so freigegeben wurden, kann das Werkzeug 70 angehoben werden, damit der Verbinder 8 von der Steckbuchse 156C außer Eingriff kommt, um ihn aus dem Computergehäuse zurückzuziehen. Die Zugentlastungsenden 88 dienen dazu, die Spannung auf die Einklinkarme 86 durch Anstoßen mit den Seitenwandabschnitten 98 des hinteren Mantelteils 16 zu beseitigen.
  • Die Erfindung kann jede beliebige Anzahl von Kontaktpositionen aufweisen. Als Beispiel wird jetzt eine zweite Ausführung der Erfindung mit zwanzig Positionen mit spezieller Bezugnahme auf Fig. 7 bis 10 beschrieben, worin Teile, die die gleiche Funktion oder eine ähnliche Funktion aufweisen wie jene vorangehend beschriebenen, die gleichen Bezugszahlen tragen, aber mit Hinzufügung von mindestens einem Strichsymbol. Bei dieser Ausführung weist das vordere Gehäuse 26' des vorderen elektrischen Verbinders 8' einer abgeschirmten elektrischen Kabelanordnung 2' vier Reihen von fünf Klemmenaufnahmehohlräumen 28' auf, die sich jeweils in die vordere Eingriffsfläche 32' des Gehäuses 26' und in deren hintere Fläche 34' öffnen, und die jeweils eine entsprechende elektrische Anschlußklemme 30' enthalten. Eine Verkleidung 200, die aus der hinteren Fläche 34' für das Aufnehmen des hinteren isolierenden Gehäuses 10' vorsteht, weist drei kontinuierliche Seiten 202, 204 und 206 auf, die Verlängerungen der zwei großen Flächen 36' und bzw. der kleinen Fläche 38' des vorderen Gehäuses 26' sind. Die verbleibende Seite 208 der Verkleidung 200 weist einen Einklinkarm 210 auf, der zum Gehäuse 26' an seinem vorderen Ende drehbar ist und eine Einklinknase 212 aufweist.
  • Der hintere Gehäuseblock 10' weist vier überlagerte Gehäuseteile 46' und 46" auf, die durch das darüber geformte Isolationsmaterial 214 zusammengehalten werden. Freigelegte Teile der Kabel 20 werden in Öffnungen 218 (von denen zwei gezeigt werden) im oberen und unteren Gehäuseteil 46" aufgenommen. Diese Öffnungen 218 liefern Zwischenräume für Werkzeuge, die nicht gezeigt werden, die die Kabel 20 während eines Überformvorganges an Ort und Stelle halten. Jedes Gehäuseteil 46' und 46" weist auf einer Seite einen Einklinkvorsprung 220 auf, mit dem der Einklinkarm 210 des vorderen Gehäuses 26' durch Einklinken in Eingriff kommen kann. Das hintere Ende der Verkleidung stößt gegen die stabilisierenden Vorsprünge 221 an den Gehäuseteilen 46' und 46" des hinteren Gehäuseblockes 10'. Nach hinten von jedem Gehäuseteil 46' und 46" steht ein Leitungsumhüllungszugentlastungsflansch 60' vor. Ein nach hinten liegender Anschlagvorsprung 61' des hinteren Mantels wird zwischen jedem der Gehäuseteile 46" und seinem Flansch 60' begrenzt. Die Gehäuseteile 46' und 46" wirken zusammen, um einen vorn und hinten offenen Hohlraum 54' zu begrenzen, durch den sich Leitungen 22' und Draindrähte 24' eines abgeschirmten Kabels 6', wobei auf die Leitungen und Draindrähte Schweißnasen 31' der Anschlußklemmen 30' für die entsprechenden Drähte geformt wurden, nach hinten erstrecken. Die Nasen 31' erstrecken sich ebenfalls in den Hohlraum hinein. Da vier Reihen von Anschlußklemmen 30' vorhanden sind, erstreckt sich jeder der Flansche 60' der Gehäuseteile 46' zwischen zwei Reihen der Umhüllungen 20' der Leitungen und Draindrähte. Die Flansche 60' der Gehäuseteile 46" erstrecken sich über die obere und untere Reihe der Umhüllungen 20'. Wie nachfolgend beschrieben wird, wurde jeder der Flansche 60' über die Umhüllungen 20' einer entsprechenden Reihe geformt. Wie bei der ersten Ausführung weist jede Reihe der Umhüllungen 20' zwei Umhüllungen 20' auf. Die Gehäuseteile 46' und 46" wirken zusammen, um konkave Aussparungen 63' zu begrenzen, die die Krümmungen 84' der hinteren Mantelklinken 80' aufnehmen.
  • Der abschirmende hintere Mantel 12' gleicht dem hinteren Mantel 12 der ersten Ausführung mit Ausnahme der folgenden Einzelheiten. Die Seitenwände 66' des oberen hinteren Mantelteils 14' und die Seitenwände 94' des unteren hinteren Mantelteils 16' zeigen die 2-fache Höhe der entsprechenden Seitenwände 66 und 94 der hinteren Mantelteile 14 und 16 der ersten Ausführung, wobei die Klinken 80' die 2-fache Breite der Klinken 80 der ersten Ausführung aufweisen. Die Kontaktansätze 74 der ersten Ausführung werden weggelassen, wobei die Seitenwandabschnitte 71' und 100' bis zu den hinteren Enden der hinteren Mantelteile 14' und bzw. 16' kontinuerlich sind, und die Bördellaschen 108' sind im wesentlichen kürzer als die Bördellaschen 108 des hinteren Mantelteils 16 der ersten Ausführung (Fig. 10).
  • Wie bei der ersten Ausführung wird das obere hintere Mantelteil 14' im unteren hinteren Mantelteil 16' aufgenommen, wobei sich der hintere Endabschnitt 71', 72' des oberen hinteren Mantelteils 14' unterhalb der umflochtenen Abschirmung 18' des Kabels 6' befindet und die Bördellaschen 109' aus den Fenstern 111' vorstehen und nach unten gegen die vertikalen Laschen 108' der Abschirmung 18' gebördelt werden, die in Richtung der und teilweise in die Fenster 111' hinein vorstehen, zusammen mit. Abschnitten der Umflechtung, wie am besten in Fig. 10 zu sehen ist, wodurch der hintere Abschnitt der Anordnung 2' vollständig abgeschirmt wird, und mit elektrischem Kontakt der Mäntel und der umflochtenen Abschirmungen 18'. Bei der vorliegenden Ausführung wird eine durch Wärme schrumpfbare Hülse 125 (Fig. 5), die auf das Kabel 6' aufgebracht ist, nach unten gezogen, um so die gebördelte Verbindung zwischen den hinteren Mantelteilen und der Kabelabschirmung 18' und einen Abschnitt der hinteren Mantelteile vor der gebördelten Verbindung abzudecken. Die Hülse 125 wird danach erwärmt, um die ausgefransten Enden der Umflechtung sicher zu erfassen. Der Mantel 12' selbst bewirkt eine Zugentlastung für das Kabel 6'.
  • Die Gehäuseteile 46' und 46" werden am vorderen Verbinder 8' montiert, um einen Zugentlastungsmodul zu liefern, vor der Montage der hinteren Mantelteile 14' und I6' am hinteren Gehäuse 10' wie folgt.
  • Der Flansch 60' von einem der Gehäuseteile 46" wird seitlich zwischen den Umhüllungen 20' der oberen Reihe und der nächsten angrenzenden Reihe von Umhüllungen 20' eingesetzt, der Flansch 60' des anderen Gehäuseteils 46" wird seitlich zwischen den zwei unteren Reihen von Umhüllungen 20' eingesetzt, der Flansch 60' von einem der zwei Gehäuseteile 46" wird auf den Umhüllungen 20' der oberen Reihe angeordnet, und der Flansch 60' des anderen Gehäuseteils 46" wird unter den Umhüllungen 20' der unteren Reihe von Umhüllungen 20' angeordnet. Die Gehäuseteile 46' und 46" werden zusammen als ein Stück darüber geformt, danach in die Verkleidung 200 des vorderen Gehäuses 26' eingeklinkt und miteinander mittels der Befestigungseinrichtungen 214 befestigt, um den hinteren Gehäuseblock 10' zu bilden. Die Flansche 60' werden als ein Stück mit den Gehäuseteilen 46' und 46" darüber geformt, wonach die hinteren Mantelteile 14' und 16' am Gehäuseblock 10' montiert werden. Die Rippen 42' liefern Führungskeile. Die Rippen 43' sind Klinken, die das vordere Gehäuse 26' mit dem darüber geformten Teil 46' einklinken, und Losreißkeile, die so konstruiert und montiert sind, wie es im US-A-5346412 beschrieben wird.
  • Fig. 8 zeigt einen gegen elektromagnetische Störung abgeschirmten Teil eines Computergehäuses, das dem in Fig. 3 gezeigten gleicht, und bei dem die Teile, die jenen in Fig. 3 entsprechen, die gleichen Bezugszahlen tragen, aber mit Hinzufügen eines Strichsymbols. Das Gehäuse weist einen Deckel 250 auf. Wie in Fig. 6 gezeigt wird, wird eine erste abgeschirmte elektrische Kabelanordnung 2'A für einen Eingriff mit einer Stiftsockelbuchse 156A' mit zwanzig Positionen angeordnet dargestellt, wobei der Deckel 250 entfernt ist. Eine zweite abgeschirmte elektrische Kabelanordnung 2'B wird im Eingriffszustand mit einer Stiftsockelbaugruppe 156B' mit. zwanzig Positionen gezeigt, wobei der Deckel 250 wieder angebracht ist. Das Kabel 6' der Anordnung 2'B wurde nach unten gebogen, um den Deckel 250 aufzunehmen, woraus sich eine gewisse Zugspannung auf das Kabel ergibt. Die Verbindungen zwischen den Anschlußklemmen 30' und den Leitungen 22' und den Draindrähten 24' werden jedoch durch die vorangehend beschriebene Zugentlastungseinrichtung geschützt. Die Flansche 60' liegen genau unter der Abschirmplatte 150', um die Abschirmung der nichtabgeschirmten Umhüllungen 20' zu verbessern, die die Leitungen 22' enthalten.

Claims (20)

1. Abgeschirmte elektrische Verbinderanordnung (2, 2', 2'A) für den Anschluß an abgeschirmte Kabel (6, 6'), wobei die Anordnung aufweist: ein vorderes isolierendes Gehäuse (26, 26'), das elektrische Anschlußklemmen (30, 30') enthält, einen hinteren isolierenden Gehäuseblock (10, 10'), der am vorderen Gehäuse (26, 26') gesichert werden kann und die Leitungen (22, 22') des abgeschirmten Kabels (6, 6') umgibt, und einen hinteren Mantel (12, 12'), der auf die Abschirmung (18, 18') des abgeschirmten Kabels (6, 6') gebördelt werden kann; dadurch gekennzeichnet, daß:
der hintere isolierende Gehäuseblock (10, 10') mindestens ein Leitungszugentlastungselement (60, 60') aufweist, das nach hinten daraus vorsteht, über die Leitungen (22, 22') geformt, wobei der hintere Mantel erste und zweite hintere Mantelteile (14. 16 und l4', 16') aufweist, die um das Zugentlastungselement (60. 60') oder die Zugentlastungselemente (60, 60') und die Leitungen (22, 22') gesichert werden können.
2. Anordnung nach Anspruch 1, außerdem gekennzeichnet durch ein Paar gegenüberliegende entgegengesetzt gebogene Klinken (80, 80') auf einem der hinteren Mantelteile (14. 16 und 14', 16'), wobei jede Klinke (80, 80') aufweist: einen Stegabschnitt (82), der nach vorn aus dem einen hinteren Mantelteil (14, 14') vorsteht, eine Krümmung (84, 84'), die an einem Ende mit einem vorderen Ende des Stegabschnittes (82) verbunden ist, und einen Einklinkarm (86), der mit dem anderen Ende der Krümmung (84, 84') verbunden ist und sich nach hinten neben dem einen hinteren Mantelteil (14, 14') erstreckt und darauf mindestens einen nach außen vorstehenden Einklinkabsatz (90, 90') aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der der hintere Gehäuseblock (10. 10') mit einem Paar gegenüberliegender, nach hinten liegender konkaver Aussparungen (63, 63') ausgebildet ist, eine jede für das Aufnehmen der Krümmung (84. 84') einer entsprechenden Klinke (80, 80').
4. Anordnung nach Anspruch 1, bei der der hintere Gehäuseblock (10, 10') eine Vielzahl von Gehäuseteilen (46, 46', 46") aufweist, wobei jedes Zugentlastungselement (60, 60') ein planarer Flansch (60, 60') ist, der nach hinten aus einem entsprechenden Gehäuseteil (46, 46', 46") vorsteht, und wobei die hinteren Gehäuseteile (46, 46', 46") mit den planaren Flanschen (60, 60') in einer gegenüberliegenden parallelen Beziehung auf den gegenüberliegenden Seiten der Reihen von Leitungen (22, 22') des abgeschirmten Kabels (6, 6') miteinander gesichert werden können.
5. Anordnung nach Anspruch 4, bei der die Anordnung Befestigungselemente (48) aufweist, wobei die hinteren Gehäuseteile (46, 46', 46") Nuten (50) für das Aufnehmen der Befestigungselemente (48) aufweisen, um die hinteren Gehäuseteile (46, 46', 46") miteinander zu sichern.
6. Anordnung nach Anspruch 4, bei der jedes der hinteren Gehäuseteile (46. 46', 46") mit einer Nut (50) in jeder der zwei gegenüberliegenden Seiten dieser gebildet wird, wobei die Gehäuseteile (46, 46', 46") in einer überlagerten Beziehung angeordnet werden können, jede Nut (50) eines Gehäuseteils (46, 46', 46") in Ausrichtung mit einer entsprechenden Nut (50) des anderen Gehäuseteils (46, 46', 46"), wobei die Anordnung außerdem ein Paar Stifte (48, 48) aufweist, von denen jeder in ein entsprechendes Paar von Nuten (50, 50) eingesetzt werden kann, wenn sie miteinander ausgerichtet sind, um die hinteren Gehäuseteile (46, 46', 46") in ihrer überlagerten Beziehung zu sichern.
7. Anordnung nach Anspruch 1, bei der der vordere isolierende Gehäuseblock (10, 10') im Abstand angeordnete parallele Flansche (38. 208) aufweist, die nach hinten vorstehen, wobei das vordere isolierende Gehäuse (26, 26') am hinteren isolierenden Gehäuseblock (10, 10') mittels zusammenwirkender Klinkenteile (40, 56, 210, 220) an den parallelen Flanschen (38, 208) und dem hinteren isolierenden Gehäuseblock (10, 10') gesichert werden kann:
8. Anordnung nach Anspruch 7, bei der der hintere isolierende Gehäuseblock (10') eine Vielzahl von Teilen (46, 46', 46") aufweist, die in einer überlagerten Beziehung miteinander gesichert werden können, wobei jedes Teil (46, 46', 46") einen Einklinkvorsprung (220) aufweist, wobei das vordere isolierende Gehäuse (26') Einklinkarme (210) für das Eingreifen mit den Einklinkvorsprüngen (220) des hinteren isolierenden Gehäuseblockes (10') aufweist, und wobei das vordere isolierende Gehäuse (26') eine Verkleidung (200) für das Aufnehmen des hinteren Gehäuseblockes (10') durch Einklinken aufweist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, bei der jedes hintere Mantelteil (14, 16 und 14', 16') einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, der eine Basiswand (64, 92) und Seitenwände (66, 66', 94, 94') aufweist, die senkrecht aus den gegenüberliegenden Rändern der Basiswand (64, 92) vorstehen, wobei die Seitenwände (66, 66') eines ersten hinteren Mantelteils (14, 14') zwischen den Seitenwänden (94, 94') eines zweiten hinteren Mantelteils (16, 16') aufgenommen werden können, wobei das erste hintere Mantelteil (14, 14') einen hinteren Abschnitt (72, 72') für das Einsetzen unterhalb der Abschirmung (18, 18') des abgeschirmten Kabels (6, 6') aufweist, und wobei das zweite hintere Mantelteil (16, 16') gegenüberliegende Bördellaschen (108, 108'), die über die Seitenwände (94, 94') vorstehen, für das Bördeln auf die Abschirmung (18, 18') des abgeschirmten Kabels (6, 6') aufweist.
10. Abgeschirmte elektrische Verbinderanordnung (2, 2', 2'A) für das Einsetzen in eine Öffnung (162A. 1628. 162C) in einer Abschirmplatte (150, 150') von einer Seite dieser aus, um mit einer Sockelsteckbuchse (156A, 156B, 156C, 156A', 1568') auf der anderen Seite, der Abschirmplatte (150, 150') in Eingriff zu kommen, wobei die Verbinderanordnung (2, 2') aufweist: ein vorderes isolierendes Gehäuse (26, 26'), das elektrische Anschlußklemmen (30, 30') enthält, einen hinteren isolierenden Gehäuseblock (10, 10'), der am vorderen isolierenden Gehäuse (26, 26') gesichert wird, und einen hinteren Mantel (12, 12'), der auf die Abschirmung (18, 18') des abgeschirmten Kabels (6, 6') gebördelt werden kann, und durch den sich die Leitungen (22, 22') eines abgeschirmten Kabels (6, 6') erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß:
der hintere isolierende Gehäuseblock (10, 10') über die nichtabgeschirmten Abschnitte der Leitungen (22, 22') des abgeschirmten Kabels (6, 6') geformt wird, um ein Zugentlastungsmodul bereitzustellen, wobei ein abschirmender hinterer Mantel (12, 12') um die Zugentlastungselemente (60, 60') des hinteren isolierenden Gehäuseblockes (10, 10') und die Leitungen (22, 22') des abgeschirmten Kabels (6, 6') herum gesichert wird, wobei ein hinterer Abschnitt des abschirmenden hinteren Mantels (12, 12') an der Abschirmung (18, 18') des abgeschirmten Kabels (6, 6') gesichert wird, wodurch die nichtabgeschirmten Abschnitte der Leitungen (22, 22') durch den hinteren Mantel (12, 12') abgeschirmt werden, und wobei aus einem vorderen Rand des hinteren Mantels (12, 12') ein Paar Klinken (80, 80') nach vorn vorstehen, die auf den gegenüberliegenden Seiten des hinteren Mantels (12, 12') angeordnet sind, wobei die Klinken (80, 80') Einklinkarme (86) aufweisen. die über dem hinteren Mantel (12, 12') nach hinten von dessen vorderen Rand aus liegen.
11. Anordnung nach Anspruch 10, bei der jeder Einklinkarm (86) einen Einklinkabsatz (90) aufweist, der nach außen vom entsprechenden hinteren Mantelteil (14, 14') weg vorsteht, wobei die Einklinkabsätze (90) mit der anderen Seite der Abschirmplatte (150, 150') in Eingriff kommen können, wobei die Einklinkarme (86) mit den gegenüberliegenden Rändern der Öffnung (162A, 162B, 162C) in der Abschirmplatte (150, 150') in Eingriff kommen, und wobei der vordere Rand des hinteren Mantels (12. 12') auf der anderen Seite der Abschirmplatte (150, 150') positioniert ist.
12. Anordnung nach Anspruch 10, bei der der hintere Mantel (12, 12') erste und zweite hintere Mantelteile (14, 16 und 14', 16') aufweist, wobei der erste hintere Mantelteil (14, 14') im zweiten hinteren Mantelteil (16, 16') aufgenommen wird und einen hinteren Abschnitt aufweist, der sich unterhalb der Abschirmung (18, 18') des abgeschirmten Kabels (6, 6') erstreckt, wobei das zweite hintere Mantelteil (16, 16') ein Paar Bördelabschnitte (108, 108') aufweist und die Abschirmung (18, 18') des abgeschirmten Kabels (6, 6') zwischen den Bördelabschnitten (108, 108') und dem hinteren Abschnitt des ersten hinteren Mantelteils (14, 14') in Eingriff kommt.
13. Anordnung nach Anspruch 10, bei der jede Klinke (80, 80') aufweist: einen Stegabschnitt (82), der aus dem vorderen Rand des hinteren Mantels (12, 12') vorsteht, und eine Krümmung (84, 84'), die sich nach außen vom hinteren Mantel (12, 12') erstreckt und den Stegabschnitt (82) mit dem Einklinkarm (86) der Klinke (80, 80') verbindet, wobei der hintere isolierende Gehäuseblock (10, 10') seitliche Aussparungen (63, 63') aufweist, von denen jede eine entsprechende der Krümmungen (84, 84') aufnimmt.
14. Anordnung nach Anspruch 10, bei der der hintere Mantel (12, 12') erste und zweite hintere Mantelteile (14, 16 und 14', 16') aufweist, wobei das erste hintere Mantelteil (14, 14') im zweiten hinteren Mantelteil (16, 16') aufgenommen wird, und wobei jedes hintere Mantelteil (14, 16 und 14', 16') eine Basiswand (64, 92) aufweist, von deren gegenüberliegenden Rändern Seitenwände (66, 66', 94, 94') senkrecht von der Basiswand (64, 92) vorstehen, wobei die Basiswand (64, 92) eines jeden hinteren Mantelteils (14 und 16) einen elastisch montierten Kontaktansatz (74, 110) aufweist, der von den gegenüberliegenden Rändern der Basiswand (64, 92) über das entsprechende abgeschirmte Kabel (6) hinaus vorsteht, wobei jeder Kontaktansatz (74) des ersten hinteren Mantelteils (14) am entsprechenden Kontaktansatz (110) des zweiten hinteren Mantelteils (16) elastisch in Eingriff kommt, und wobei jeder Einklinkarm (86) in einem Zugentlastungsende (88, 88') für einen Eingriff mit einer entsprechenden Seitenwand (94, 94') des zweiten hinteren Mantelteils (16, 16') endet.
15. Anordnung nach Anspruch 10, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß eine Länge der durch Wärme schrumpfbaren Hülse (125) einen hinteren Abschnitt des hinteren Mantels (12, 12') und einen vorderen Abschnitt des abgeschirmten Kabels (6, 6') umgibt und mittels Wärme auf den hinteren Abschnitt des hinteren Mantels (12, 12') und den vorderen Abschnitt des Kabels (6, 6') geschrumpft wird.
16. Anordnung nach Anspruch 10, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Mantel (12, 12') aufweist:
ein erstes hinteres Mantelteil (14, 14') von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, der eine Basiswand (64) und Seitenwände (66, 66") aufweist, die senkrecht von den gegenüberliegenden Rändern der Basiswand (64) vorstehen, wobei die Basiswand (64) einen vorderen Endabschnitt (68) und einen hinteren Abschnitt (72, 72') aufweist, wobei der erste Abschnitt (71, 71') einer jeden Seitenwand (66, 66') aus dem hinteren Abschnitt (72, 72') vorsteht, und wobei ein zweiter Abschnitt (67) einer jeden Seitenwand (66, 66') aus dem vorderen Endabschnitt (68) vorsteht, wobei die gegenüberliegenden Klinken (80, 80') jeweils aufweisen: einen Stegabschnitt (82), der sich vom vorderen Rand eines entsprechenden ersten Abschnittes (71, 71') erstreckt, einen Einklinkarm (86), der sich neben der entsprechenden Seitenwand (66, 66') mit Abstand dazu erstreckt, eine Krümmung (84, 84'), die den Stegabschnitt (82) mit dem Einklinkarm (86) verbindet, wobei die Klinke (80, 80') dadurch eine entgegengesetzt gebogene Ausführung aufweist, und wobei ein Einklinkabsatz (90, 90') auf jedem Einklinkarm (86) vorhanden ist: und
ein zweites hinteres Mantelteil (16, 16') mit einer Basiswand (92) und Seitenwänden (94, 94'), die sich senkrecht von den gegenüberliegenden Rändern der Basiswand (92) erstrecken, wobei die Basiswand einen vorderen Abschnitt (102) und einen hinteren Endabschnitt (106) aufweist, wobei ein hinterer Endabschnitt der Basiswand (92) ein Paar Bördelabschnitte (108, 108') aufweist, die daraus im wesentlichen über die Seitenwände (94, 94') des zweiten hinteren Mantelteils (16, 16') hinaus aufrechtstehen, und in der gleichen Richtung wie die Seitenwände (94, 94'), und worin die Seitenwände (66, 66') des ersten hinteren Mantelteils (14, 14') zwischen den Seitenwänden (94, 94') des zweiten hinteren Mantelteils (16, 16') aufgenommen werden können, wobei die Stegabschnitte (82) der Klinken (80, 80') des ersten hinteren Mantelteils (14, 14') nach vorn über den vorderen Abschnitt (102) der Basiswand (92) des zweiten hinteren Mantelteils (16, 16') hinaus vorstehen, wobei sich der hintere Abschnitt (72, 72') der Basiswand (64) des ersten hinteren Mantelteils (14, 14') und die ersten Abschnitte (71, 71') der Seitenwände (66, 66') des ersten hinteren Mantelteils (14, 14') zwischen den Bördelabschnitten (108, 108') des zweiten hinteren Mantelteils (16, 16') befinden, und wobei die Bördelabschnitte (108, 108') über den hinteren Abschnitt (72, 72') der Basiswand (64) des ersten hinteren Mantelteils (14, 14') hinaus vorstehen.
17. Anordnung nach Anspruch 16, bei der der Einklinkabsatz (90, 90') eines jeden Einklinkarmes (86) nach außen von diesem und weg vom ersten hinteren Mantelteil (14, 14') vorsteht und eine nach vorn liegende Nockenfläche (91) und einen nach hinten liegenden Einklinkvorsprung (93) aufweist, wobei der Einklinkabsatz (90, 91) von einem Längsrand des entsprechenden Einklinkarmes (86) vorsteht.
18. Anordnung nach Anspruch 16, bei der jeder Einklinkarm (86) in einem Zugentlastungsende (88) endet, das nach innen zu einer Seitenwand (66, 66') des ersten hinteren Mantelteils (14, 14') gebogen ist.
19. Anordnung nach Anspruch 16, bei der nach hinten vom ersten Abschnitt (71) des ersten hinteren. Mantelteils (14) mit den gegenüberliegenden Rändern des hinteren Abschnittes (72) der Basiswand (64) des ersten hinteren Mantelteils (14) entsprechende elastische Kontaktansätze (74) verbunden sind, wobei das zweite hintere Mantelteil (16) gleiche Kontaktansätze (110) aufweist, die von den gegenüberliegenden Rändern der Basiswand (92) des zweiten hinteren Mantelteils (16) vorstehen, um mit den Kontaktansätzen (74) des ersten hinteren Mantelteils (14) gegenüberliegend in Eingriff zu kommen.
20. Anordnung nach Anspruch 16, bei der jedes hintere Mantelteil (16, 16') einen Zwischenbasiswandabschnitt (70) aufweist, der kegelförmig nach hinten von jenem hinteren Mantelteil (16, 16') verläuft.
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