DE69124873T2 - Umgossener abgeschirmter Verbinder - Google Patents

Umgossener abgeschirmter Verbinder

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen abgeschirmten elektrischen Verbinder, umfassend ein isolierendes Gehäuse und einen leitfähigen Mantel, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie ein Abschirmsystem nach dem Oberbegriff des Anspruches 9.
  • Ein abgeschirmter elektrischer Verbinder dieses Typs ist bereits aus der US-A-4,689.723 bekannt. Dieser bekannte elektrische Verbinder umfaßt Abschirmeinrichtungen, die als gestanzte und geformte Metallbauelemente ausgestattet sind und hakenartige Greifzinken längs ihres vorderen Randes aufweisen, die mittels eines Preßsitzes mit Ausnehmungen eines hinteren Mantelabschnitts in Eingriff stehen, wenn die Abschirmeinrichtungen um die genannten Zinken in Eingriff mit der Abschirmung geschwenkt sind. Ein ähnlicher abgeschirmter Verbinder ist überdies in der US-A-4,585.292 geoffenbart.
  • Allgemein sind abgeschirmte elektrische Verbinder in der Telekommunikations- und Computerindustrie nötig, um ein Mittel zum Abschirmen elektrischer Verbindungen gegen externe elektromagnetische Signale vorzusehen und die die Verbindungen verwendenden Systeme daran zu hindern, elektromagnetische Signale zu emittieren. Die Verbinder liefern ein Mittel, um die Abschirmung eines abgeschirmten Kabels entweder zu einem anderen abgeschirmten Kabel oder zu einer elektronischen Einrichtung weiterzuführen.
  • Die Anwendung und Übermittlung von hochfrequenten elektrischen Signalen macht abgeschirmte elektrische Verbindungen erforderlich. Hochfrequente elektromagnetische Signale sind empfänglich für Interferenzen von anderen unerwünschten elektromagnetischen Signalen. Außerdem erzeugen diese Signale auch ihnen eigene unerwünschte elektromagnetische Signale, die andere elektronische Einrichtungen stören können. Eine elektromagnetische Abschirmung ist im allgemeinen erforderlich, um die Standards des US-Bundesfernmeldeamts, die für die Emission von elektromagnetischen Störsignalen Höchstgrenzen festlegen, zu erfüllen. Die Verwendung einer durchgehenden geerdeten metallischen Abschirmung, die das elektrische Leitungsmaterial, das Kabel oder die elektronische Einrichtung umgibt, ist der wirksamste Weg, diese unerwünschten Effekte zu minimieren und die Standards zu erfüllen. Überdies sind abgeschirmte elektrische Verbinder notwendig, um die Integrität des abgeschirmten Systems von einer Einrichtung zu einer anderen aufrechtzuerhalten.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen verbesserten abgeschirmten elektrischen Verbinder vorzusehen, der eine Zwangsdruck-Erdverbindung zwischen dem vorderen Ende der Abschirmungshälften und dem Metallmantel des Verbinders sicherstellt.
  • Dieses Ziel wird mit Hilfe eines Verbinders der eingangs angegebenen Art erreicht, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das isolierende Gehäuse und die Abschirmeinrichtungen Eingriffsbereiche umfassen, die in Eingriff stehen, um außerhalb des Kontaktbereichs der Abschirmeinrichtungen einen Gelenkpunkt zu bilden, und daß die Eingriffsbereiche, die einen Gelenkpunkt bilden, vorstehende Bereiche der Abschirmeinrichtungen oder des isolierenden Gehäuses umfassen, wodurch der Kontaktbereich der Abschirmeinrichtungen nach oben in Kontakt mit dem darüber liegenden Teil des Mantels geschwenkt wird, wenn die Abschirmeinrichtungen über dem isolierenden Gehäuse durch eine solche Schwenkbewegung zusammengebaut werden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein umgossener abgeschirmter elektrischer Verbinder, der zwangsläufig eine elektrische Verbindung zwischen den umgossenen Abschirmabdeckungen und dem Verbindermantel aufrechterhält Der abgeschirmte elektrische Verbinder besteht aus einem elektrischen Verbinder, einem ersten und einem zweiten Metallmantel und einem Paar von metallischen Abschirmungen. Der Verbinder hat ein isolierendes Gehäuse mit mehreren Anschlußkanälen, die Stift- oder Buchsenkontakte enthalten. Der vordere Mantel weist eine integrierte metallische Hülle auf, die das vordere Ende des isolierenden Gehäuses umschliept. Der hintere Mantel, begrenzt ebenfalls einen Hohlraum, der den hinteren Teil des isolierenden Gehäuses aufnimmt, und weist einen Flansch mit Ausnehmungen entlang des hinteren Randes des Mantels auf. Die Abschirmelemente weisen eine im wesentlichen ebene Hauptwand mit integrierten Seitenwänden auf. Der vordere Rand jedes Abschirmelements hat Eingriffslippeneinrichtungen, die dazu dienen, unterhalb eines Randes oder einer Lippe des hinteren Mantels anzugreifen. Der hintere Teil des Abschirmelements endet in einer Kabelaustrittskanalkonfiguration.
  • Es sind Gelenkpunkteinrichtungen vorgesehen, um als Drehgelenke für eine Drehung der Abschirmelemente auf dem dielektrischen Gehäuse mit einer Art Hebelwirkung zu dienen, wenn diese Elemente zusammengefügt werden. Wenn die Abschirmelemente vollständig geschlossen werden, stellt die Hebelwirkung sicher, daß die Lippen der Abschirmungshälften zuverlässig mit darüberliegenden Abschnitten des Verbindermantels in Kontakt kommen und zwangsläufig eine elektrische Verbindung herstellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind in den Abschirmelementen Gelenkvorsprünge ausgebildet, die auf dem zentralen dielektrischen Gehäuse aufruhen, um einen Gelenkpunkt für diese Abschirmelemente zu bilden, die dabei als einfache Hebel wirken. Wenn die Abschirmelemente in ihre geschlossene Stellung geschwenkt werden, u. zw. ein wenig bevor die Abschirmelemente eine vollständig geschlossene Stellung erreichen, treten die Gelenkvorsprünge mit dem zentralen dielektrischen Gehäuse in elastischen gegenseitigen Eingriff, sodaß eine kleine Kraft auf das hintere Ende der Abschirmelemente aufgebracht werden mup, um den Eingriff zu überwinden. Wenn diese Kraft aufgebracht wird, gelangen der vordere Rand und die Lippen der Abschirmelemente in sicheren Eingriff mit darüberliegenden Abschnitten des Verbindermantels. Sind die Abschirmelemente einmal vollständig eingesetzt und zusammengefügt, stellt der belastete Zustand der einfachen Hebelwirkung die elektrische Verbindung zwischen den Abschirmelementen und dem Verbindermantel sicher. Für eine leichte Herstellung können die Abschirmelemente komplementär zusammenfügbare Hälften sein und durch einen Satz komplementärer ineinandergreifender Vorsprünge und Erhöhungen geschlossen gehalten werden, um die Abschirmabdeckung zu bilden.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß sie umgossene abgeschirmte elektrische Verbinder mit einer lötlosen zwangsläufigen elektrischen Verbindung vorsieht, die durch Verschwenken der Abschirmelemente am dielektrischen Gehäuse in kräftigen Eingriff mit einem Mantel des Verbinders im Zuge der Montage erzielt wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß die Erfindung eine verbesserte Verriegelungsmontage der Abschirmung auf elektrischen Verbindem vorsieht, welche das Dielektrikum, die Verbindermäntel und die Abschirmelemente in feste vorbestimmte Verhältnisse zwischeneinander vorspannt.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieser Erfindung ist, daß sie eine lötlose zwangsläufige elektrische Verbindung durch Anordnung von Gelenkvorsprüngen an den Oberflächen von zusammenpassenden Abschirmelementen erzielt, sodaß die Abdeckelemente auf dem dielektrischen Gehäuse mit einer Art Hebelwirkung schwenken, wenn die Abdeckelemente in ihre Montagepositionen bewegt werden.
  • Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden beim Studium der nachstehenden detaillierten Beschreibung und der beigefügten Ansprüche und unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen ersichtlich.
  • Im Hinblick auf ein volles Verständnis der vorliegenden Erfindung sei nun auf die in den beigeschlossenen Zeichnungen in größerem Detail dargestellten und nachstehend anhand von Beispielen der Erfindung beschriebenen Ausführungsformen Bezug genommen. In den Zeichnungen sind:
  • Fig. 1 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer die Erfindung verwendenden abgeschirmten Verbinderanordnung, die zwei zusammenfügbare Abdeckungshälften zeigt.
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, die den gegenständlichen Verbinder in einem teilweise zusammengesetzten Zustand mit nur einem davon getrennten Abschirmelement zeigt.
  • Fig. 3 eine Darstellung des zusammengesetzten Verbinders.
  • Fig. 4 ein teilweise schematischer Schnitt des abgeschirmten elektrischen Verbinders längs der Linie 4-4 der Fig. 3.
  • Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer der Lehren der Erfindung verwendenden abgeschirmten Verbinderanordnung, welche Darstellung den Verbinder in einem teilweise zusammengesetzten Zustand mit nur einem davon getrennten Abschirmelement zeigt.
  • Fig. 6 ein teilweise schematischer Schnitt des abgeschirmten Verbinders längs der Linie 6-6 der Fig. 5.
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des abgeschirmten elektrischen Verbinders nach dem Vorgang des Umgießens.
  • Es versteht sich, daß die Zeichnungen nicht unbedingt mapstabgerecht sind und daß eine Ausführungsform manchmal zum Teil in schematischer und zum Teil in fragmentarischer Darstellung gezeigt ist. In gewissen Fällen sind Details des tatsächlichen Aufbaus, die für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht notwendig sind, weggelassen worden. Es versteht sich natürlich, daß die Erfindung nicht unbedingt auf die hierin veranschaulichten Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 4 ist ein umgossener abgeschirmter elektrischer Verbinder allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Der abgeschirmte elektrische Verbinder 10 besteht aus einem elektrischen Verbinder 14, einem ersten und einem zweiten Metallmantel 16,18 und einer von einem Paar metallischer Abschirmelemente 22,24 gebildeten Metallabschirmung. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, besitzt der Verbinder 14 ein isolierendes oder dielektrisches Gehäuses 27 mit einem integrierten peripheren Flansch 29 und einem vorderen Anpaßabschnitt 30A, der eine vordere Fläche 31A aufweist, sowie einem hinteren oder Endabschnitt 30B, der eine hintere Fläche 31B mit einer Vielzahl von durch diese hindurchgehenden Anschlu kanälen 32 aufweist. Jeder Kanal 32 hat einen darin montierten geeigneten Stiftsockelkontakt 33, der für den Anschlup des betreffenden Leiters des Kabels 38 verwendet wird (siehe Fig. 2). Die einzigen Unterschiede zwischen der dargestellten weiblichen Verbinderversion der vorliegenden Erfindung und einer männlichen Version sind, daß die Leiter des Kabels statt an Sockelkontakten an Stiftkontakten enden würden und die Kontakte in herkömmlicher Weise Stifte, die von der vorderen Fläche 31A vorstehen, um mit den Sockelkontakten verbunden zu werden, sowie einen vorderen Umrandungs-Mantelabschnitt zum Darüberschieben und Inkontaktbringen mit dem vorderen Mantel 16 enthalten würden.
  • Die Metallmäntel 16 und 18 sind jeweils integral gestanzte und geformte Metallelemente. Der vordere Mantel 16 weist Montageöffnungen 40 und Greifnasen 42 auf und wird an der vorderen Fläche des Flansches 29 aufgenommen. Der vordere Mantel 16 hat eine integrierte metallische Hülle, die das vordere Ende des Gehäuses 27 umschliept. Die metallische Hülle sorgt für eine Weiterführung der Metallmantelabschirmung und des leitenden Kontakts von einem Verbinder zu einem anderen, wenn, wie oben erwähnt, zwei Verbinder zusammengefügt werden. Der hintere Mantel 18 hat passende Öffnungen 43, die mit den Öffnungen 40 des vorderen Mantels 16 fluchten, und Ausnehmungen, die die Nasen 42 aufnehmen, um den vorderen und den hinteren Mantel aneinander festzulegen. Der hintere Mantel 18 begrenzt auch einen Hohlraum, der den Flanschabschnitt 29 des Gehäuses 27 aufnimmt, und weist einen Flansch 44 mit einer Öffnung 44A auf, durch die hindurch der Endabschnitt 30B aufgenommen wird. Der innere Rand der Flanschöffnung sieht Zutrittsräume oder -schlitze 44B längs der Außenwand des Endabschnitts 30B vor und ist mit mehreren nach innen offenen Randausnehmungen 45 versehen. Der Verbinderteil 14 wird auf herkömmliche Weise durch Vereinigen der Mäntel 16 und 18 und Verbinden der Anschlüsse mit ihren entsprechenden Drähten des Kabels 38 zusammengesetzt.
  • Die Abschirmelemente 22 und 24 sind zueinander komplementär und werden hierin einzig und allein aus Zweckdienlichkeitsgründen als oberes und unteres Element bezeichnet. Das obere Abschirmelement oder die obere Abschirmabdeckung 22 ist ein integral gestanztes und geformtes Metallelement, das eine im wesentlichen ebene Wand 46 mit Seitenwänden 48 und 50 aufweist. Diese Seitenwände erstrecken sich sowohl längs des vorderen als auch des Endabschnittes und des winkeligen Abschnittes des Verbinders, siehe z.B. die komplementären Wände des in Fig. 1 gezeigten tiefer gelegenen Verbinders. Die ebene Wand 46 weist eine querverlaufende Prägung 52 und divergierende Prägungen 54 und 56 mit nach innen vorstehenden Gelenkvorsprüngen 58 und 60 auf. Der vordere Rand jedes Abschirmelements weist Eingriffslippen 62 auf, wahrend der hintere Teil der Abschirmung in einem halbkreisförmigen Kabelaustrittsabschnitt 66 endet.
  • Außerdem kann das Abschirmelement 22 mindestens eine Druckentlastungseinrichtung 68 und mindestens eine Umgießungs-Halteeinrichtung 72 enthalten. In dieser Ausführungsform ist die Druckentlastungseinrichtung 68 ein Loch oder eine Öffnung in der Abschirmung. Überdies weisen die winkeligen Abschnitte der Seitenwände (nicht gezeigte) Einrastöffnungen auf. In dieser besonderen Ausführungsform sind die Einrastöffnungen im Querschnitt quadratisch. Die Einrastöffnungen kommen mit Rastnasen am unteren Abschirmelement in Eingriff, um die Abschirmungshälften in bekannter Weise zusammenzuhalten, nachdem die Abschirmungen zusammengefügt sind.
  • Die Umgießungs-Halteeinrichtungen 72 sind an der ebenen Wand 46 nahe den Eingriffslippen 62 angeordnet. Die Halteeinrichtungen 72 sind nach oben vorstehende Prägungen, die so ausgebildet sind, daß der Großteil ihrer Umfangsfläche mit Ausnahme des Verbindungs- oder Gelenkabschnittes der Halteeinrichtungen 72 frei von der benachbarten Wand 46 ist. Der Zweck dieser Halteeinrichtungen 72 ist, zu erlauben, daß eine geringe Menge an Vergußmaterial in den Abschirmungshohlraum fließt. Nachdem das Vergußmaterial ausgehärtet ist, verhindem die Halteeinrichtungen, daß das Vergußmaterial von den Abschirmelementen weggezogen wird.
  • Das untere Abschirmelement 24 ist der Abschirmung 22 ähnlich und weist die nach innen vorspringenden gestanzten Gelenkvorsprünge 74 und 76, eine Druckentlastungseinrichtung 78, eine erste, querverlaufende Prägung 79 und eine zweite, auf der ebenen Fläche 82 gelegene Prägung 80 auf. An Seitenwänden 86 befinden sich Rastnasen 84. Die Rastnasen 84 sind so geformt, daß sie von der Seitenwand der Abschirmung nach außen abstehen. In einer anderen Ausführung sind die Rastnasen so geformt, daß ein Großteil ihrer Umfangsfläche mit Ausnahme des Verbindungs- oder Gelenkabschnittes der Rastnase frei von der benachbarten Seitenwand ist.
  • Die Funktion der Abschirmungen 22 und 24 sei durch Beschreiben der Funktion der Abschirmung 22 erörtert, da beide Abschirmungen auf ähnliche Art wirken. Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 4 sind die Lippen 62 der Abschirmung 22 durch den Schlitzraum innerhalb der Öffnung 44A zwischen dem Innenrand des Flansches 44 und dem Endabschnitt 308 des dielektrischen Gehäuses hindurch verlängert. Insbesondere können die abschnittsweise ausgebildeten Lippen oder Zinken in die Ausnehmungen 45 des hinteren Mantels 18 eingehakt werden. Dieses anfängliche Einführen erfolgt typisch bei in bezug auf die benachbarte Oberfläche des Endabschnittes 308 und das Kabel 38 nach außen gekipptem Abschirmelement, um das Einführen zu erleichtern.
  • Danach wird das Abschirmelement nach innen gegen das Kabel 38 geschwenkt, bis die Gelenkvorsprünge 58 und 60 mit dem dielektrischen Gehäuse 27 in Kontakt kommen. Eine weitere Einwärtsbewegung des äußeren oder distalen Endabschnittes des Abschirmelements resultiert in einer Schwenkbewegung der Abschirmung um den durch den Eingriff der Vorsprünge mit dem dielektrischen Gehäuse gebildeten Gelenkpunkt. Dadurch bewirkt die weitere Einwärtsbewegung des distalen Endabschnittes eine begleitende Auswärtsbewegung der Lippenabschnitte unterhalb des Randes der Öffnung 44A.
  • Die wichtigen Abmessungen, einschlieplich der Höhe des Raumes für das Einführen, der tatsächlichen Dicke des Abschirmungsmetalls und der Höhe der vorspringenden Gelenkpunktvorsprünge sind so, daß die Gelenkpunktvorsprünge bewirken, daß die Zinken 62 der Abschirmung 22 mit dem Mantel 18 in Kontakt kommen und einem weiteren Abwärtsschwenken der Abschirmung 22 entgegenwirken, vorzugsweise bevor das Abschirmelement seine vollständig eingesetzte oder geschlossene Stellung der Fig. 3 erreicht.
  • Eine besondere Ausführungsform dieser Erfindung weist folgende Abmessungen auf: Die Höhe jedes Einführraumes 448, d.h. die Distanz zwischen der nach innen weisenden Fläche 87 der Ausnehmung 45, beträgt zumindest 0,76 mm (0,030 Zoll), die Dicke 88 der Abschirmelemente 22,24 beträgt 0,5 mm (0,020 Zoll) und die Höhe 89 der Gelenkpunktvorsprünge 58,74 beträgt zumindest 0,254 mm (0,010 Zoll).
  • Der vordere Rand und die Randlappen der Abschirmungshälften stehen somit normalerweise mit dem Mantel in elastischem Eingriff, sodaß eine nach unten gerichtete Kraft auf den distalen Abschnitt der Abschirmung 22 aufgebracht werden mup, um die Abschirmung vollständig zu schließen. Das Abschirmelement 22 wirkt als Hebel und die Gelenkvorsprünge 58 und 60 wirken als Gelenkpunkt, um eine Art Hebelwirkung vorzusehen. Wenn die nach unten gerichtete Kraft aufgebracht wird, drücken die Gelenkvorsprünge die Eingriffslippen nach oben gegen den ergriffenen Mantel und sorgen für einen zwangsläufigen Eingriff zwischen der Abschirmung und dem Mantel. Durch diesen zwangsläufigen Eingriff wird ein elektrischer Kontakt zwischen Abschirmung und Mantel sichergestellt. Wenn vollständig geschlossen, befindet sich die Abschirmung 22 in einem vorgespannten Zustand, der sicherstellt, daß die Abschirmung 22 mit dem Mantel 18 jederzeit unter allen Umständen sicher in Kontakt steht. Die resultierende Klemmwirkung blockiert auch das Verbindergehäuse 27 gegen ein leichtes Verschieben oder Bewegen in bezug auf den Mantel oder die Abschirmung.
  • Eine zweite Ausführungsform des abgeschirmten Verbinders ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt. In dieser besonderen Ausführungsform gleicht der abgeschirmte Verbinder dem abgeschirmten Verbinder in den Fig. 1 bis 4, außer daß eine Gelenkpunkt- oder Gelenkeinrichtung an der oberen und an der unteren Oberfläche 98 und 100 des Endabschnittes 308 des dielektrischen Gehäuses angeordnet ist. Außerdem weisen die Abschirmelemente 122,124 nicht die bei den abgeschirmten Verbindern in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Gelenkpunktvorsprünge 58,60,74 und 76 auf. Die Gelenkpunkteinrichtungen 90 sind nach außen vorspringende Prägevorsprünge, die sich von der oberen und der unteren Oberfläche 98 und 100 des dielektrischen Gehäuses weg nach oben erstrecken. In dieser besonderen Ausführungsform, hat die obere Oberfläche 98 zwei Prägevorsprünge und die untere Oberfläche 100 zwei zusätzliche Prägevorsprünge. Bezugnehmend auf Fig. 6 sind die Prägevorsprünge auf dem dielektrischen Gehäuse 308 zwischen dem Flansch 29 und der hinteren Fläche 318 des Gehäuses gelegen.
  • Gleichwohl können Anzahl und Örtlichkeit der Prägevorsprünge in Abhängigkeit des jeweiligen Verbinderdesigns variieren. Beispielsweise kann bei einem kleinen elektrischen Verbinder, der nur neun elektrische Kontakte 33 besitzt, ein einziger Gelenkpunktprägevorsprung 90 in der Mitte sowohl der oberen als auch der unteren Oberfläche 98 und 100 des dielektrischen Gehäuses angeordnet sein.
  • Die Funktion der Abschirmungen 122 und 124 sei durch Beschreiben der Funktion der Abschirmung 122 erörtert, da beide Abschirmungen auf ähnliche Art wirken. Bezugnehmend auf die Fig. 5 und 6 sind die Lippen 162 der Abschirmung 122 durch den Schlitzraum innerhalb der Öffnung 44A zwischen dem Innenrand des Flansches 44 und dem Endabschnitt 308 des dielektrischen Gehäuses hindurch verlängert. Insbesondere können die abschnittsweise ausgebildeten Lippen oder Zinken in die Ausnehmungen 45 des hinteren Mantels 18 eingehakt werden. Dieses anfängliche Einführen erfolgt typisch bei in bezug auf die benachbarte Oberfläche des Endabschnittes 308 und das Kabel 38 nach außen gekipptem Abschirmelement, um das Einführen zu erleichtern.
  • Danach wird das Abschirmelement 122 nach innen gegen das Kabel 38 geschwenkt, bis das Abschirmelement 122 mit der Gelenkpunkteinrichtung 90 auf dem dielektrischen Gehäuse 27 in Kontakt kommt. Eine weitere Einwärtsbewegung des äuperen oder distalen Endabschnittes des Abschirmelements 122 resultiert in einer Schwenkbewegung der Abschirmung um den durch den Eingriff der Abschirmung mit der Gelenkpunkteinrichtung 90 an dem dielektrischen Gehäuse gebildeten Gelenkpunkt. Dadurch bewirkt die weitere Einwärtsbewegung des distalen Endabschnittes eine begleitende Auswärtsbewegung der Lippenabschnitte unterhalb des Randes der Öffnung 44A.
  • Die wichtigen Abmessungen einschlieplich der Höhe des Einführraumes, der tatsächlichen Dicke des Abschirmungsmetalls und der Höhe der vorstehenden Gelenkpunkteinrichtungen 90 sind so, daß die Gelenkpunktvorsprünge 90 bewirken, daß die Zinken 62 der Abschirmung 122 mit dem Mantel 18 in Kontakt kommen und dem Abwärtsschwenken der Abschirmung 122 entgegenwirken, vorzugsweise bevor das Abschirmelement seine vollständig eingesetzte oder geschlossene Stellung erreicht.
  • Der vordere Rand und die Randlappen der Abschirmelemente stehen somit normalerweise mit dem Mantel in elastischem Eingriff, sodaß eine abwärtsgerichtete Kraft auf den distalen Abschnitt der Abschirmung 122 aufgebracht werden muß, um die Abschirmung vollständig zu schließen Das Abschirmelement 122 wirkt als Hebel und die Gelenkpunkteinrichtung 90 wirkt als Gelenkpunkt, um eine Art Hebelwirkung vorzusehen. Wenn die abwärtsgerichtete Kraft aufgebracht wird, drücken die Gelenkpunkteinrichtungen 90 die Eingriffslippen nach oben gegen den ergriffenen Mantel und sorgen für einen zwangsläufigen Eingriff zwischen der Abschirmung 122 und dem Mantel 18. Durch diesen zwangsläufigen Eingriff wird eine elektrische Verbindung zwischen der Abschirmung und dem Mantel sichergestellt. Wenn vollständig geschlossen, befindet sich die Abschirmung 122 in einem vorgespannten Zustand, der sicherstellt, daß die Abschirmung 122 mit dem Mantel 18 jederzeit unter allen Umständen sicher in Kontakt steht. Die resultierende Klemmwirkung blockiert auch das Verbindergehäuse 27 gegen ein leichtes Verschieben oder Bewegen in bezug auf den Mantel oder die Abschirmung.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 3 stehen, wenn beide Abschirmungen zusammengefügt sind, die Rastnasen 84 der Abschirmung 24 mit den Einrastöffnungen in der Abschirmung 22 in Eingriff und halten die Abschirmungen zusammen, bis ein Eisenring 290 auf die an dem Kabel angreifenden ringförmigen Abschnitte der Abschirmungen aufgeprept wird. Die Abschirmung 292 des abgeschirmten Mehrfachleiterkabels 38 ist über den Kabelaustrittsabschnitten 66 der Abschirmungen angeordnet.
  • Der Verbinder steht nun für den Umgießvorgang bereit. Wie in Fig. 7 gezeigt, werden die Abschirmungen mit dem Vergußmaterial 296 umhüllt. Das Vergußmaterial 296 sorgt für eine isolierende Barriere für die Abschirmungen. Der Umgießvorgang kann einen Druck auf die metallischen Abschirmungen ausüben, der ausreicht, daß die Abschirmungen in den von den Abschirmungen gebildeten Hohlraum eingedrückt werden. Die Druckentlastungseinrichtung 68 ist vorgesehen, um den Druck des Umgießvorganges zu entspannen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine zuverlässige Verbindung zwischen den Abdeckabschirmungen und dem Verbindermantel sicher. Die Erfindung deckt den Bedarf an einem umgossenen abgeschirmten elektrischen Verbinder, der eine zwangsläufige Erdverbindung aufrechterhält, ohne daß ein Löten während des Herstellungsprozesses notwendig ist, und wird den vorgenannten Zielen gerecht.
  • Während spezifische Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Fachleute auf dem Gebiet, dem die Erfindung angehört, können unter Anwendung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung, insbesondere unter Berücksichtigung der vorstehenden Lehren, Modifikationen vornehmen und andere Ausführungsformen schaffen. Es ist deshalb mit den beigefügten Ansprüchen beabsichtigt, jegliche solcher Modifikationen und anderer Ausführungsformen abzudecken, welche die Merkmale der vorliegenden Erfindung im Sinn und Umfang der nachstehenden Ansprüche beinhalten.

Claims (12)

1. Abgeschirmter elektrischer Verbinder (10) umfassend:
ein isolierendes Gehäuse (27) und einen leitfähigen Mantel (16, 18), der mindestens einen Teil des Gehäuses (27) umgibt, wobei das isolierende Gehäuse umfaßt:
einen Teil (308), der über den leitfähigen Mantel (16, 18) vorsteht, wobei ein Teil (44) des leitfähigen Mantels (16, 18) über einem Teil des vorstehenden Teils (308) des isolierenden Gehäuses (27) liegt, sowie Abschirmeinrichtungen (22, 24; 122, 124) zum Umschließen des vorstehenden Teils (308) des isolierenden Gehäuses (27), wobei die Abschirmeinrichtungen derart ausgebildet sind, daß sie über dem vorstehenden Teil durch eine Schwenkbewegung zusammenzubauen sind, wobei die Abschirmeinrichtungen (22, 24) einen Kontaktbereich (62; 162) umfassen, der unterhalb des darüber liegenden Teils (44) des Mantels (16, 18) anzuordnen und damit in Eingriff zu bringen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Gehäuse (27) und die Abschirmeinrichtungen (22, 24; 122, 124) Eingriffsbereiche (58, 60, 74, 76; 90) umfassen, die in Eingriff stehen, um außerhalb des Kontaktbereichs (62; 162) der Abschirmeinrichtungen (22, 24) einen Gelenkpunkt zu bilden, und daß die Eingriffsbereiche, die einen Gelenkpunkt bilden, vorstehende Bereiche (58, 60, 74, 76, 90) der Abschirmeinrichtungen (22, 24; 122, 124) oder des isolierenden Gehäuses (27) umfassen, wodurch der Kontaktbereich (62; 162) der Abschirmeinrichtungen nach oben in Kontakt mit dem darüber liegenden Teil (44) des Mantels (16, 18) geschwenkt wird, wenn die Abschirmeinrichtungen (22, 24; 122, 124) über dem isoherenden Gehäuse (27) durch eine solche Schwenkbewegung zusammengebaut werden.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei dem das isolierende Gehäuse (27) eine hintere Fläche (318), eine obere. Oberfläche (98), eine untere Oberfläche (100) und mehrere darin montierte Anschlüsse aufweist;
bei dem der leitfähige Mantel metallische Manteleiemrichtungen (16, 18) umfaßt, die einen Teil des Umfangs des Gehäuses bedecken, der sich vor der hinteren Fläche (318) befindet, wobei die Manteleinrichtungen (16, 18) eine durch sie hindurchgehende Öffnung (44A) besitzen und wobei das isolierende Gehäuse (27) in Richtung auf die hintere Fläche (318) bezüglich dieser Öffnung (44A) nach hinten vorsteht;
bei dem die Abschirmeinrichtungen ein Paar von Abschirmelementen (22, 24; 122, 124) umfassen, welche die hintere, Leiter aufnehmende Fläche (318) des isolierenden Gehäuses (27) und einen sich davon nach hinten erstreckenden Hohlraum umschließen, wobei jedes der Abschirmelemente (122, 124) elektromechanische Eingriffseinrichtungen (62; 162) aufweist, die den Kontaktbereich zum Erfassen der Abschirmeinrichtungen (16, 18) in der Nähe der Öffnung (44A) umfassen, wenn die Abschirmelemente (22, 24; 122, 124) um diese Eingriffseinrichtungen (62; 162) geschwenkt werden, um den Hohlraum zu bilden; und
bei dem die den Gelenkpunkt bildenden Eingriffsbereiche versetzte Bereiche (58, 60; 74, 76; 90) umfassen, um die Abschirmelemente (122, 124) an dem Gehäuse (27) derart zu verschwenken, daß die Eingriffseinrichtungen (62; 162) zwangsläufig in Kontakt mit den Manteileinrichtungen (16, 18) gelangen, um eine elektrische Verbindung zwischen den Abschirmelementen 22, 24; 122, 124) und den Manteleinrichtungen (16, 18) zu gewährleisten.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der vorspringende Teil durch mindestens einen nach innen vorspringenden Vorsprung (58, 60, 74, 76) an dem Mantelelement (22, 24) definiert ist.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, bei dem der Vorsprung längs der Breite des Abschirmelements zentral angeordnet ist.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der vorspringende Teil durch mindestens zwei nach innen vorspringende Vorsprünge (58, 60) an dem Abschirmelement definiert ist.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der vorspringende Teil mindestens ein abstehender Vorsprung ist, der an dem isolierenden Gehäuse (27) zwischen einer vorderen Anpaßfläche (31) des Gehäuses (27) und einer hinteren, Leiter aufnehmenden Fläche (318) desselben vorgesehen ist.
76 Elektrischer Verbinder nach Anspruch 6, bei dem der abstehende Vorsprung (90) zentral zwischen den Seitenwänden des Verbinders (10) angeordnet ist.
8. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der abstehende Teil mindestens zwei abstehende Vorsprünge (90) umfaßt, die an dem isolierenden Gehäuse (27) zwischen einer vorderen Anpaßfläche (31A) des Gehäuses (27) und einer hinteren, Leiter aufnehmenden Fläche (318) desselben positioniert ist.
9. Abschirmsystem für einen elektrischen Verbinder (10), wobei der elektrische Verbinder ein isolierendes Gehäuse (27) und einen leitfähigen Mantel (16, 18) aufweist, der mindestens einen Teil dieses Gehäuses (27) umgibt, wobei das isolierende Gehäuse (27) einen Teil (308) aufweist, der aus dem leitfähigen Mantel (16, 18) vorsteht, wobei ein Teil (44) des leitfähigen Mantels (16, 18) über einem nahen Teil des vorstehenden Teils (308) des isolierenden Gehäuses (27) liegt, wobei das Abschirmsystem Abschirmeinrichtungen (16, 18) umfaßt, um den vorstehenden Teil (308) des isolierenden Gehäuses (27) zu umschließen, und derart ausgebildet ist, daß es über diesem (dem Gehäuse 27) durch eine Schwenkbewegung montiert wird, wobei die Abschirmeinrichtungen einen Kontaktbereich (62) aufweisen, der unterhalb des darüber liegenden Teils des Mantels (16, 18) zu positionieren ist und damit in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmeinrichtungen Eingriffsbereiche (58, 60; 74, 76) umfassen, die einen vorspringenden Teil (58, 60) des Mantels umfassen, welcher in Eingriff mit dem isolierenden Gehäuse (27) steht, um einen Gelenkpunkt außerhalb des Kontaktbereichs (62) der Abschirmeinrichtungen zu bilden, wodurch der Kontaktbereich (62) desselben nach oben in Kontakt mit dem darüber liegenden Teil des Mantels geschwenkt wird, wenn die Abschirmung (16, 18) durch eine Schwenkbewegung darüber angeordnet wird.
10. System nach Anspruch 9, bei dem der vorstehende Teil durch mindestens einen nach innen abstehenden Vorsprung an der Abschirmung gebildet wird.
11. System nach Anspruch 10, bei dem der vorstehende Teil längs der Breite der Abschirmung zentral angeordnet ist.
12. System nach Anspruch 13, bei dem der vorstehende Teil durch mindestens zwei nach innen abstehende Vorsprünge (58, 60) an der Abschirmung definiert ist.
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