DE69505093T2 - Verpackungsmaschine für empfindliche stabförmige Gegenstände, insbesondere Zigaretten oder dergleichen - Google Patents

Verpackungsmaschine für empfindliche stabförmige Gegenstände, insbesondere Zigaretten oder dergleichen

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DE69505093T2
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/28Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/223Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers in a curved path; in a combination of straight and curved paths, e.g. on rotary tables or other endless conveyors

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine für empfindliche stabförmige Objekte, insbesondere Zigaretten o. dgl., mit wenigstens einem Rad zum Transport einer Reihe von geordneten Gruppen von Zigaretten entlang eines Weges zwischen mehreren Verarbeitungseinheiten oder Stationen, wobei das Rad mit einem oder mehreren Umfangssockeln versehen ist, die jeweils dazu ausgelegt sind, eine geordnete Gruppe von Zigaretten aufzunehmen und die jeweils auf der Umfangsseite des Rades und/oder an wenigstens einer Vorderseite des Rades geöffnet sind, wobei das Rad oder die Räder zum Tragen der geordneten Gruppen von Zigaretten einen zentralen Nabenabschnitt aufweist und wobei das Rad um die Umfangssockel zur Aufnahme der geordneten Gruppen von Zigaretten durch ringförmige Ränder gebildet ist, die abnehmbar am Umfang der zentralen Nabe angebracht sind, wobei die Ränder axial durch eine geringere Distanz getrennt sind als die Dimension der geordneten Gruppen von Zigaretten in axialer Richtung des Rades beträgt und die Aufnahmesockel aus Tragegabeln gebildet ist, welche axial miteinander zusammenwirken und derart ausgeformt sind, daß sie diesen Teilen der geordneten Gruppen von Zigaretten entsprechen, die mit den ringförmigen Rändern zusammenwirken, wobei die ringförmigen Ränder in Form geschlossener Ringe ausgebildet sind oder in eine Anzahl von Segmenten unterteilt sind, welche voneinander getrennt sind und die entweder in Kombination miteinander einen im wesentlichen kontinuierlichen Ring bilden oder sich lediglich in der unmittelbaren Umgebung jedes Sockels erstrecken.
  • Eine derartige Verpackungsmaschine ist aus der US-A-3055490 bekannt, in der das Merkmal, daß die ringförmigen Ränder in Form geschlossener Ringe gestaltet werden, offenbart ist. Die Unterteilung der ringförmigen Ränder in mehrere Segmente wird in der GB-A-502249 vorgeschlagen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Verpackungsmaschine der zu Beginn beschriebenen Gattung und wie im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 definiert dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Ränder oder Segmente rund um die Sockel zur Aufnahme der geordneten Gruppen von Zigaretten Flansche oder Verstärkungen aufweisen, die in axialer Richtung verbreitert sind und die Aufnahmegabeln bilden, die eine komplementäre Form zu den entsprechenden Teilen der geordneten Gruppen von Zigaretten aufweisen, wobei sich die Flansche von den ringförmigen Rändern oder Segmenten nach innen erstrecken, wenn die Seite des Sockels, die durch den Ring oder das Segment gebildet wird, geschlossen ist, oder daß die Flansche oder Verdickungen alternativ entlang der Kante von Öffnungen oder Ausnehmungen in den ringförmigen Rändern oder Segmenten ausgebildet sind, wenn die Seite der Sockel, welche mit den ringförmigen Rändern oder Segmenten zusammenwirkt, geöffnet ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf andere Eigenschaften, die die Verpackungsmaschine entsprechend dem Anspruch 1 weiter verbessern und die in den Unteransprüchen behandelt werden.
  • In der Zeichnung sind einige nichtbeschränkende Ausführungsbeispiele der gemäß der Erfindung ausgebildeten Verpackungsmaschine dargestellt, die nachfolgend mit den daraus abgeleiteten Vorteilen im einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigt:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht des Rades für die Verpackungsmaschine,
  • Fig. 2 einen axialen Schnitt durch das Rad der Fig. 1, und
  • Fig. 3 bis 5 verschiedene alternative Ausführungen der Aufnahmegabeln zum Formen von Zigarettenpaketen unterschiedlicher Abmessungen.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Rad für eine Verpackungsmaschine, insbesondere für Zigaretten, zum Beispiel ein Rad zum Formen der Folienverpackung um eine geordnete Gruppe von Zigaretten oder zum Formen der Weich- oder Hartschachtel ebenso um die geordnete Gruppe von Zigaretten, wahlweise nach dem Einwickeln derselben in die Folienverpackung, das eine zentrale Nabe 1 aufweist, welche auf einer Antriebswelle 2 so sitzt, daß es mittels einer radialen Paßfeder 3 mit dieser mitgedreht wird. Auf den beiden gegenüberliegenden Seiten 101 und 201 des Rades weist die Nabe 1 zwei ringförmige Rippen 301 auf, an denen ringförmige Ränder 5 entfernbar angebracht sind, z. B. mit Schrauben 4 o. ä. Die zentrale Nabe 1 besteht aus metallischem Material, vorzugsweise einer Leichtmetalllegierung, während die ringförmigen Ränder 5 aus Kunststoff mit geeigneter mechanischer Festigkeit bestehen.
  • Die ringförmigen Ränder 5 sind bündig mit zumindest den Außenflächen 101, 201 der zentralen Nabe 1, und die ringförmigen Rippen 301 sind axial in einem geringeren Abstand als die axiale Länge der Zigaretten S getrennt angebracht. Die ringförmigen Rippen 5 sind an zwei voneinander entfernten Punkten am Umfang angebracht, und an zwei weiteren voneinander entfernten Punkten am Umfang sind die Ränder 5 und die ringförmigen Rippen 301 mit zusätzlichen Zentriermitteln vorgesehen, z. B. mit Stiften und entsprechenden axialen Löchern, die in allgemeiner Form mit der Ziffer 6 dargestellt sind. In den gegenüberliegenden ringförmigen Rändern 5 sind an axial einander entsprechenden Stellen Ausnehmungen 105 geformt. Die Ausnehmungen 105 haben eine rechtwinklige Form und sind in radialer Richtung des Rades ausgerichtet und an der äußeren Umfangskante der ringförmigen Ränder 5 offen. Jedes Paar axial entsprechender Ausnehmungen 105 bildet ein Paar Tragegabeln für die entsprechenden Enden der Zigaretten einer geordneten Gruppe von Zigaretten. Die Form der Ausnehmungen 105 ist komplementär oder annähernd komplementär zum Querschnitt der geordneten Gruppe von Zigaretten. Entsprechend bilden die ringförmigen Ränder 5 mit den Ausnehmungen 105 radiale Aufnahmesockel für die geordnete Gruppe von Zigaretten, die auf beiden Seiten des Rades und um seinen Umfang offen sind.
  • Um die Umfangskanten der Ausnehmungen 105 in den ringförmigen Rändern 5 ist ein axialer Flansch bzw. eine Verdickung 205 der besagten Kanten angeordnet, der bzw. die die Oberfläche etwas vergrößert, um die Zigaretten jeder geordneten Gruppe zu halten.
  • Jeder ringförmige Rand 5 kann mehrere Ausnehmungen 105 in gleichen Winkelabständen aufweisen, und außerdem kann jeder ringförmige Rand 5 aus mehreren ringförmigen Segmenten 305 bestehen, die zusammen eine geschlossene ringförmige Form bilden. Insbesondere sind in Fig. 1 die ringförmigen Ränder 5 in vier ringförmige Segmente mit einem Winkel von 90º unterteilt. Darüber hinaus befinden sich bei Verwendung von acht Sockeln in gleichem Abstand die Trennlinien zwischen einem Segment 305 und dem nächsten entlang der radialen Mittelachse einer Ausnehmung 105, die entsprechend halb von einem Segment 305 und halb vom nächsten Segment gebildet wird, während jedes Segment 305 eine Ausnehmung 105 in der Mitte aufweist. In den Teilen der ringförmigen Segmente 305, die sich zwischen den Ausnehmungen am Umfang und der zwischenliegenden Ausnehmung befinden, sind gewichtsreduzierende Öffnungen 405 vorhanden, die so ausgebildet sind, daß nur radiale Brücken als Verbindung zwischen der äußeren Umfangskante und der inneren Umfangskante neben den Ausnehmungen 105 verbleiben.
  • Es sind selbstverständlich auch andere geometrische Anordnungen der Ausnehmungen möglich, je nach ihrer Anzahl und Größe sowie der Art und Weise, in der das Rad selbst arbeiten soll.
  • Stellt man das Rad nach der vorstehenden Beschreibung her, ist es sehr einfach, das Rad an unterschiedliche Formen von Zigarettenpäckchen anzupassen und entsprechend an die unterschiedlichen Formen der geordneten Gruppen von Zigaretten, die verpackt werden. Insbesondere in bezug auf den Querschnitt des Päckchens, d. h. den Querschnitt der Gruppe von Zigaretten, erfolgt die Anpassung des Rades durch einfaches Austauschen der ringförmigen Ränder 5 mit ringförmigen Rändern 5', 5", 5''', die Ausnehmungen 105', 105", 105''' aufweisen, oder mit anderen Maßen, wie in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Wenn dies erfolgen soll, und um zu vermeiden, daß man auch die Position von Teilen wie z. B. Faltteilen o. ä., die mit dem Rad zusammenwirken, ändern muß, ist es vorteilhaft, alle ringförmigen Ränder 5, 5', 5", 5''' mit demselben Innendurchmesser und demselben Außendurchmesser herzustellen, wobei die Differenz zwischen den beiden Durchmessern den Sockeln, d. h. den Ausnehmungen 105' bzw. 105''', mit der größten radialen Länge entspricht. Das Rad kann offensichtlich extrem einfach und schnell angepaßt werden, da man nur zwei Schrauben 4 für jedes ringförmige Segment 305 verdrehen muß, und da eine gegenseitige Zentrierung 6 zwischen den ringförmigen Segmenten 305 und der zentralen Nabe 1 vorgesehen ist.
  • In einer weiteren Verbesserung, die nicht dargestellt ist, kann das Rad gemäß dieser Erfindung bei Bedarf auch an Zigaretten unterschiedlicher Länge angepaßt werden. Wenn dies erfolgen soll, werden die ringförmigen Ränder 5 bzw. die ringförmigen Segmente 305 im axialen Querschnitt L-förmig sein, und an ihrem Innendurchmesser wird ein axialer Distanzring im Kontaktbereich mit den ringförmigen Rippen 301 der zentralen Nabe 1 angebracht. Der Distanzring kann entweder mit den ringförmigen Rändern 5 bzw. mit den ringförmigen Segmenten 305 aus einem Stück gefertigt sein oder einfach axial zwischen den Rippen 301 der Nabe 1 und dem radial am weitesten innenliegenden Teil der Ränder 5 bzw. der Segmente 305, an dem sie an besagten Rippen befestigt sind, eingesetzt werden.
  • Selbstverständlich ist diese Erfindung nicht beschränkt auf die oben beschriebenen und bildlich dargestellten Ausführungen und kann stark abgeändert und modifiziert werden, insbesondere im Hinblick auf die Bauweise. Beispielsweise können je nach der Art des erforderlichen Sockels die Ausnehmungen 105 auch um die äußere Umfangskante geschlossen sein und jede beliebige Form aufweisen. Darüber hinaus wird, wenn die Aufnahmesockel keine Öffnungen auf einer Seite des Rades aufweisen müssen, keine Ausnehmung 105 im entsprechenden ringförmigen Rand 5 bzw. Segment 305 vorgesehen, und die Tragegabel für die entsprechenden Enden der Zigaretten kann aus einem Flansch oder einer Verdickung in Form einer Rippe bestehen, die axial aus der Innenfläche des Randes 5 bzw. Segments 305 ragt und in der Form dem Querschnitt der geordneten Gruppe von Zigaretten entspricht und in der Lage mit einer Ausnehmung bzw. einer ähnlichen Rippe im gegenüberliegenden Rand bzw. Segment 5, 305 übereinstimmt. All dies kann erfolgen, ohne vom oben ausgeführten und beanspruchten zugrundeliegenden Prinzip abzuweichen.

Claims (7)

1. Verpackungsmaschine für empfindliche stabförmige Objekte, insbesondere Zigaretten o. dgl., mit wenigstens einem Rad (1, 5) zum Transport einer Reihe von geordneten Gruppen von Zigaretten (S) entlang eines Weges zwischen mehreren Verarbeitungseinheiten oder Stationen, wobei das Rad (1, 5) mit einem oder mehreren Umfangssockeln (105) versehen ist, die jeweils dazu ausgelegt sind, eine geordnete Gruppe von Zigaretten (S) aufzunehmen und die jeweils auf der Umfangsseite des Rades und/oder an wenigstens einer Front (101, 201) des Rades (1, 5) geöffnet sind, wobei das Rad oder die Räder zum Tragen der geordneten Gruppen von Zigaretten (S) einen zentralen Nabenabschnitt (1) aufweisen und wobei das Rad um die Umfangssockel (105) zur Aufnahme der geordneten Gruppen von Zigaretten (S) durch ringförmige Ränder (5, 305) gebildet ist, die abnehmbar (4) am Umfang der zentralen Nabe (1) angebracht sind, wobei die Ränder (5, 305) axial durch eine geringere Distanz getrennt sind als die Dimension der geordneten Gruppen von Zigaretten (S) in axialer Richtung des Rades beträgt und die Aufnahmesockel aus Tragegabeln (105) gebildet sind, welche axial miteinander zusammenwirken und derart ausgeformt sind, daß sie diesen Teilen der geordneten Gruppen von Zigaretten (S) entsprechen, die mit den ringförmigen Rändern (5) zusammenwirken, wobei die ringförmigen Ränder in Form geschlossener Ringe (5) ausgebildet sind oder in eine Anzahl von Segmenten (305) unterteilt sind, weiche voneinander getrennt sind und die entweder in Kombination miteinander einen im wesentlichen kontinuierlichen Ring bilden oder sich lediglich in der unmittelbaren Umgebung jedes Sockels erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Ränder oder Segmente (5, 305) rund um die Sockel (105) zur Aufnahme der geordneten Gruppen von Zigaretten (S) Flansche oder Verstärkungen (205) aufweisen, die in axialer Richtung verbreitert sind und die Aufnahmegabeln bilden, die eine komplementäre Form zu den entsprechenden Teilen der geordneten Gruppen von Zigaretten (S) aufweisen, wobei sich die Flansche von den ringförmigen Rändern oder Segmenten (5, 305) nach innen erstrecken, wenn die Seite des Sockels, die durch den Ring oder das Segment (5, 305) gebildet wird, geschlossen ist, oder daß die Flansche oder Verdickungen alternativ entlang der Kante von Öffnungen oder Ausnehmungen (105) in den ringförmigen Rändern oder Segmenten (5, 305) ausgebildet sind, wenn die Seite der Sockel, welche mit den ringförmigen Rändern oder Segmenten (5, 305) zusammenwirkt, geöffnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinien zwischen zwei benachbarten ringförmigen Segmenten (305) in der Mitte eines Sockels (105) liegen können.
3. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Ränder (5) oder ringförmigen Segmente (305) gewichtsreduzierende Öffnungen (405) aufweisen, die durch radiale Materialbrücken voneinander getrennt sind.
4. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Ränder oder ringförmigen Segmente (5, 305) abnehmbar (4) an Umfangsringrippen (301) auf der zentralen Nabe (1) umgeformt sind, wobei jeweils Zentriermittel (6) vorgesehen sind.
5. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von ringförmigen Rändern (5, 5', 5", 5''') oder von ringförmigen Segmenten (305) vorgesehen ist, deren Sockel (105, 105', 105", 105''') sich voneinander unterscheiden und die an die verschiedenen Formen von Zigarettenpackungen oder geordneten Gruppen von Zigaretten angepaßt sind, wobei die ringförmigen Ränder (5, 5', 5", 5''') und ringförmigen Segmente (305) jeweils in Hinsicht auf den äußeren Durchmesser und den inneren Durchmesser für jede Form von Sockeln (105, 105', 105", 105''') identisch sind, und wobei die Differenz zwischen dem äußeren Durchmesser und dem inneren Durchmesser der ringförmigen Ränder (5, 5', 5", 5''') und ringförmigen Segmente (305) durch diejenigen Sockel (105') bestimmt werden, welche sich am weitesten in radialer Richtung erstrecken.
6. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß axiale Distanzmittel, beispielsweise ein Ring o. dgl., vorgesehen sind, für wenigstens einen Rand (5) oder für die ringförmigen Segmente (305) auf wenigstens einer Seite der zentralen Nabe (1), um den axialen Abstand zwischen den ringförmigen Rändern (5) oder zwischen den ringförmigen Segmenten (305) auf gegenüberliegenden Seiten (301, 201) an verschiedene Längen von Zigaretten anzupassen, wobei das Distanzmittel einstückig mit den ringförmigen Rändern (5) oder Segmenten (305) oder in Form separater Teile verschiedener axialer Dimensionen zum Einsatz zwischen die Sitze (301) ausgebildet ist, an denen die ringförmigen Ränder (5) oder ringförmigen Segmente (305) an der zentralen Nabe (1) und den Rändern (5) oder Segmenten (305) angebracht sind.
7. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sockel der ringförmigen Ränder (5) oder ringförmigen Segmente (305) auf gegenüberliegenden Seiten (101, 201) der zentralen Nabe (1) radiale Ausnehmungen (105) aufweist, die axial miteinander zusammenwirken und entlang der äußeren Umfangskante der ringförmigen Ränder (5) oder ringförmigen Segmente (305) geöffnet sind, wogegen sich rund um die Kanten der Ausnehmungen (105) ein axial verbreiterter Flansch (205) zum Tragen der Enden der Zigaretten (S) jeder geordneten Gruppe erstreckt.
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