DE3625277A1 - Kettenrad zum antrieb der saegekette einer kettensaege - Google Patents

Kettenrad zum antrieb der saegekette einer kettensaege

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DE3625277A1
DE3625277A1 DE19863625277 DE3625277A DE3625277A1 DE 3625277 A1 DE3625277 A1 DE 3625277A1 DE 19863625277 DE19863625277 DE 19863625277 DE 3625277 A DE3625277 A DE 3625277A DE 3625277 A1 DE3625277 A1 DE 3625277A1
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Akira Nagashima
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/08Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kettenrad zum Antrieb der Sägekette einer Kettensäge.
Kettenräder zum Antrieb der Sägekette einer Ketten­ säge wurden bisher dadurch hergestellt, daß mehrere Teile unterschiedlicher Formgebung getrennt von­ einander durch diesen mit verlorener Gießform oder durch Ausstanzen hergestellt wurden. Die so herge­ stellten bekannten Kettenräder waren im Hinblick auf ihre hohen Herstellungskosten und im Hinblick auf ihre geringe dimensionale Prüzision nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die be­ schriebenen Nachteile bekannter Kettenräder zu ver­ meiden. Demgemäß ist es Ziel der Erfindung, ein Kettenrad zum Antrieb der Sägekette einer Kettensäge herzustellen, welches mit geringen Kosten herstell­ bar ist und eine hohe Fertigungsgenauigkeit aufweist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Kettenrad aus zwei ringförmigen Ketten­ radelementen gleicher Gestalt und Ausbildung besteht, die jeweils auf einer Seite erhöhte Oberflächenab­ schnitte einer Zahl aufweisen, die halb so groß ist wie die gewünschte Zähnenzahl des fertigen Kettenrades, wobei die Kettenradelemente miteinander in der Weise verbunden werden, daß jeweils eine Seitenoberfläche des Kettenradelementes mit den erhöhten Oberflächenab­ schnitten der einen Oberfläche des anderen Kettenrad­ elementes gegenüberliegt, die eben diese erhöhten Ober­ flächenabschnitte aufweist.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Ketten­ rades können die beiden Kettenradelemente gleicher Form und Gestalt mit hoher Genauigkeit beispiels­ weise durch Kaltschmieden erzeugt werden, wodurch sich eine Verminderung der Herstellungskosten er­ gibt. Die Erfindung ermöglicht sogar die Herstel­ lung von Kettenrädern mit einer kleinen Zähnezahl einfach dadurch, daß die beiden Kettenradelemente so zusammengebracht werden, daß die gewünschte Zähnen­ zahl durch Zusammenstellung der erhöhten Oberflächen­ abschnitte hergestellt wird.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kettenrad­ element des Kettenrades zum Antrieb einer Sägekette einer Kettensäge, welches Element gemäß der Erfindung ausgebildet ist;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II gemäß Fig. 1.
Nunmehr wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel besitzt das Kettenrad sieben Zähne und es besteht aus zwei ringförmigen Kettenradelementen gleicher Gestalt und Ausbildung, die in noch zu beschrei­ bender Weise zusammengebracht werden, um ein Ketten­ rad zu vervollständigen und um als Endprodukt die Sägekette einer Kettensäge anzutreiben.
Die beiden Kettenradelemente, von denen eins mit dem Bezugszeichen 1 in Fig. 1 gekennzeichnet ist, werden durch Kaltschmieden erzeugt und sie haben die gleiche Form und Gestalt. Das Kettenradelement 1 besitzt zwei seitliche Oberflächen 2 und 3. Eine seitliche Oberfläche 2 ist im wesentlichen eben und bildet eine Seitenoberfläche des fertigen Endproduktes nach Zusammenbau der beiden Kettenradelemente 1. Die andere seitliche Oberfläche 3 ist mit sieben Vertie­ fungen 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 in der Oberfläche versehen, um Sägestaub zu eliminieren und jede Ver­ tiefung erstreckt sich radial von einem äußeren Um­ fangsrand 4 des ringförmigen Kettenradelements 1 nach innen bis in die Nähe eines inneren Umfangsrandes 5, und jede Vertiefung ist im gleichen Winkelabstand von der benachbarten Oberflächenvertiefung angeordnet. Jeder vertiefte Oberflächenabschnitt ist so gestaltet, daß seine Breite sich in Umfangsrichtung des Ketten­ radelementes 1 erstreckt und seine Tiefe in Axial­ richtung vom äußeren Umfangsrand 4 nach dem inneren Umfangsrand, der einen halbkreisförmigen Abschnitt aufweist, allmählich verringert. Die erhöhten Ober­ flächenabschnitte 13, 14 und 15 sind ebenfalls an der anderen Seitenfläche 3 ausgebildet. Der erhöhte Ober­ flächenabschnitt 13 liegt zwischen den vertieften Oberflächenabschnitten 6 und 7 an einer Stelle diametral gegenüber dem vertieften Oberflächenab­ schnitt 10. Der erhöhte Oberflächenabschnitt 14 liegt zwischen den vertieften Oberflächenabschnitten 8 und 9 an einer Stelle diametral gegenüberliegend zur vertieften Oberfläche 12. Der erhöhte Ober­ flächenabschnitt 15 liegt zwischen den vertieften Oberflächenabschnitten 10 und 11 an einer Stelle diametral gegenüberliegend dem vertieften Oberflächen­ abschnitt 17. Die erhöhten Oberflächenabschnitte 13, 14 und 15 erstrecken sich jeweils radial von dem inneren Umfangsrand 5 bis in die Nähe des äußeren Umfangsrandes 4 nach außen und ihre Breite in Umfangsrichtung des Kettenradelementes 1 nimmt von dem inneren Umfangs­ rand 5 nach ihrem äußeren Ende im wesentlichen halb­ kreisförmiger Gestalt allmählich ab. Ein Oberflächen­ abschnitt 17 halber Größe ist in seiner Form und Ge­ stalt dem erhöhten Oberflächenabschnitt 13 identisch, der zwischen den vertieften Oberflächenabschnitten 6 und 12 angeordnet ist, und zwar erfolgt die Teilung längs einer Radiallinie 16, die sich über die Mittel­ linie eines Bereichs zwischen zwei vertieften Ober­ flächenabschnitten 6 und 12 erstreckt. Die erhöhten Oberflächenabschnitte 13, 14 und 15 sind jeweils mit einem Vorsprung 18 versehen. Auf der Seite 3 sind außer­ dem drei Ausnehmungen 19 vorgesehen, um entsprechende Vorsprünge 18 aufnehmen zu können. Eine Ausnehmung 19 liegt zwischen den vertieften Oberflächenabschnitten 7 und 8 an einer Stelle diametral gegenüberliegend dem vertieften Oberflächenabschnitt 11. Eine weitere Ausnehmung 19 liegt zwischen den vertieften Ober­ flächenabschnitten 9 und 10 an einer Stelle dia­ metral gegenüberliegend dem vertieften Oberflächen­ abschnitt 6. Eine weitere Ausnehmung 19 liegt zwischen den vertieften Oberflächenabschnitten 11 und 12 an einer Stelle diametral gegenüberliegend dem vertieften Oberflächenabschnitt 5. Am inneren Umfangsrand 5 und im gleichen Winkelabstand von­ einander sind Nuten 20 angeordnet, die eine Welle aufnehmen.
Die beiden Kettenradelemente besitzen gleiche Gestalt und Form und sie werden in der Weise zusammenge­ bracht, daß die Seitenoberflächen 2 der beiden Elemente die beiden Seitenoberflächen des so erzeugten Ketten­ rades bilden, während die Seitenoberflächen 3 der Elemente 1 gegeneinander gerichtet sind. Die Vor­ sprünge 18 des einen Elementes 1 passen in die Ver­ tiefungen 19 des anderen Elementes 1 ein und die erhöhten Halbabschnitte 17 der beiden Elemente 1 werden Rücken an Rücken verbunden. Dies ergibt ein Kettenrad mit sieben Zähnen, die im gleichen Winkel­ abstand zueinander angeordnet sind, nachdem die beiden Kettenradelemente 1 durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Verschweißung, Verklebung oder durch Preßsitz miteinander verbunden sind. Das be­ schriebene Ausführungsbeispiel besitzt sieben Zähne. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine spezielle Zähnezahl beschränkt, und es können Kettenräder mit beliebigen Zähnezahlen erzeugt werden. Wenn ein Kettenrad irgendeiner gewünschten Zähnezahl her­ gestellt werden soll, muß man nur auf den Ketten­ radelementen an Stellen, die in Umfangsrichtung beabstandet sind, mehrere vertiefte Oberflächen­ abschnitte in einer Zahl anbringen, die der Zahl der Zähne entspricht und es müssen erhöhte Ober­ flächenabschnitte mit einer Zahl ausgebildet werden, die halb so groß ist wie die entsprechende Zähne­ zahl, unabhängig davon ob die Zähnezahl eine gerade Zahl oder eine ungerade Zahl ist. Wenn die gewünschte Zähnezahl eine gerade Zahl ist, dann braucht kein erhöhter Oberflächen-Halbabschnitt ausgebildet zu werden.

Claims (2)

1. Kettenrad zum Antrieb der Sägekette einer Kettensäge, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei ring­ förmigen Kettenradelementen (1) gleicher Form und Gestalt besteht, die jeweils auf einer Ober­ fläche (3) mit erhöhten Oberflächenabschnitten in einer Zahl versehen sind, die der Hälfte der gewünschten Zähnezahl des als Endprodukt erzeugten Kettenrades entspricht, und daß das Kettenrad da­ durch hergestellt ist, daß die beiden Kettenrad­ elemente in der Weise verbunden werden, daß die einen Seitenoberflächen (3) mit den erhöhten Oberflächenabschnitten gegeneinander gerichtet sind.
2. Kettenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der zwei Ketten­ radelemente mit mehreren Vorsprüngen auf einer Seitenoberfläche versehen ist, während das andere Kettenradelement mit mehreren Ausnehmungen auf einer Seitenoberfläche versehen ist, und daß die Vorsprünge in die Ausnehmungen eingreifen, wenn die beiden Kettenrad­ elemente miteinander verbunden werden, und daß einer der erhöhten Oberflächenabschnitte nur die halbe Größe besitzt und die Abschnitte halber Größe miteinander Rücken an Rücken ver­ bunden sind, wenn die beiden Kettenradelemente miteinander verbunden werden.
DE19863625277 1985-08-09 1986-07-25 Kettenrad zum antrieb der saegekette einer kettensaege Granted DE3625277A1 (de)

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