DE69503855T2 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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DE69503855T2
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Timothy Mark Berkley Gloucestershire Gl13 9Ae Archer
Alan Geoffrey St.George Bristol Bs5 1Ld Richmond
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Description

  • Die Erfindung betrifft Anzeigevorrichtungen für Preisauszeichnungen und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich für Preistafeln.
  • Es ist bei Tankstellen üblich, daß sie ihre momentanen Preise auf großen externen Anzeigevorrichtungen anzeigen. Diese Vorrichtungen hatten traditionell manuell auswechselbare Zahlen, die mittels einer Leiter erreichbar waren. Dies machte die Veränderung der Preise zu einer ungeliebten Arbeit, und bei den gegenwärtigen gestiegenen Gesundheits- und Sicherheitsbestimmungen war eine derartige Prozedur insbesondere bei Einmann-Betrieben nicht wünschenswert.
  • Daher entwickelte die Industrie verschiedene elektronische oder elektromechanische Anzeigvorrichtungen, die von Ferne verändert werden konnten. Damit wird zwar nicht mehr eine Leiter benötigt, jedoch sind diese Vorrichtungen sowohl teuer als auch unzuverlässig. Die Schwierigkeiten entstehen zum Teil dadurch, daß viele der Plätze, an denen diese Vorrichtungen vorgesehen werden, sehr exponiert sind. Bei einem alternativen Vorschlag sind elektrisch betätigte Rollläden ähnlich denjenigen bei manchen Cricket-Anzeigetafeln vorgesehen, jedoch hat sich gezeigt, daß die Rolläden durch Kondensation an der Außenschale der Tafel kleben bleiben und die Antriebsmotoren durchbrennen. Die US-A-4 406 077 schließlich zeigt eine Anzeigevorrichtung mit mehreren vertikal gleitenden, von der Schwerkraft beaufschlagten Paneelen, wobei die Lage der Paneele vom Boden aus ferngesteuert wird.
  • Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung für eine Preistafel weist einen Rahmen auf mit einer senkrechten Gleitführung für einen Wagen, der zwischen einer Anzeigestellung und einer Lagerstellung bewegbar ist und eine Mehrzahl von senkrecht beanstandeten Plätzen für Zahlen enthält, die nacheinander neben eine Zahlen-Wechselstation gebracht werden können, wenn der Wagen zwischen seiner Anzeigestellung und seiner Lagerstellung bewegt wird.
  • Der Rahmen kann eine Mehrzahl von Gleitführungen und die Vorrichtung eine Mehrzahl von Wagen aufweisen. Dies hat den Vorteil, daß der Rahmen eine erhöhte Steifigkeit erhält und das Gewicht des Wagens reduziert wird. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung trägt ein Wagen die Zahlen für die Pennies und ein anderer die Zahlen für die Zenntel-Pennies.
  • Dem bzw. jedem Wagen kann ein Gegengewicht zugeordnet sein, das in einer Führung angeordnet und an einem Seil aufgehängt sein kann, die sich von dem Wagen über eine Rolle oder ein Rollensystem zum Gegengewicht erstreckt. Wenn ein Gegengewicht vorgesehen ist, kann ein einziger breiter Wagen vorgesehen werden.
  • Der bzw. jeder Wagen kann durch Reibung in seiner Gleitführung gehalten sein, so daß er in jeder Stellung stehen bleibt, in die er gebracht ist. Zum Beispiel kann die Gleitführung von zwei miteinander fluchtenden Flanschen gebildet sein und der Wagen kann an den Flanschen durch geschlitzte Lagerelemente gehalten sein, von denen zumindest eines nachgiebig angeordnet ist und gegen den · betreffenden Flansch gedrückt wird. Der bzw. jeder Wagen kann einen Handgriff aufweisen, um ihn manuell zwischen seinen Stellungen bewegen zu können. Vorzugsweise ist ein Handgriff zwischen jedem Platz für Zahlen vorgesehen, so daß diese Plätze nacheinander an der Zahlen-Wechselstation vorbei bewegt werden, indem die Handgriffe der Reihe nach benutzt werden.
  • Die Vorrichtung kann weiterhin auswechselbare Zahlenplatten aufweisen, die vorzugsweise nachgiebig biegsam sind, so daß sie in die Plätze für die Zahlen eingeschnappt und ausgeschnappt werden können. Sie sollten normalerweise aus einem im wesentlichen klaren Material, z. B. einem Acrylglas, bestehen, so daß die Zahlen von hinten beleuchtet werden können. Jeder Platz kann zwei aufeinander zu gerichtete Nuten zur Aufnahme der betreffenden Kanten der Zahlenplatte aufweisen.
  • Die Vorrichtung kann ferner einen lösbaren Anschlag für den bzw. jeden Wagen aufweisen, um diesen in der Anzeigestellung zu verriegeln.
  • Die Erfindung umfaßt ferner eine Preistafel mit einer Anzeigevorrichtung der vorstehend beschriebenen Art.
  • Die Preistafel kann ein Gehäuse mit Fenstern aufweisen, durch die der Preis in der Anzeigestellung sichtbar ist, und eine Tür oder einen Deckel im Bereich der Zahlen-Wechselstation. In diesem Fall kann die Lagerstellung im Gehäuse im wesentlichen unterhalb der Zahlen-Wechselstation angeordnet sein, obgleich in dieser Lagerstellung der obere Zahlenplatz auf dem Wagen an der Zahlen- Wechselstation stehen kann. Die besagte Tür ist dann für eine am Boden stehende Person durchschnittlicher Größe zugänglich, so daß die Zahlen in dieser Höhe geändert werden können, worauf der Wagen in seine Anzeigestellung zurückgebracht wird.
  • Es ist einleuchtend, daß die Wagen motorisiert sein können, jedoch sind sie dies aus Gründen der Einfachheit und der Kosten vorzugsweise nicht.
  • Obgleich die Erfindung vorstehend definiert wurde, ist klarzustellen, daß sie jede erfinderische Kombination der vorstehend und in der folgenden Beschreibung beschriebenen Merkmale umfaßt.
  • Die Erfindung kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden, und ein spezifisches Ausführungsbeispiel wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 eine Frontansicht einer Preistafel,
  • Fig. 2 ist eine Frontansicht einer Vorrichtung zum Betrieb dieser Preistafel,
  • Fig. 3 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 ohne die Wagen,
  • Fig. 4 (a) und 4 (b) sind Frontansichten eines breiten und eines schmalen Wagens,
  • Fig. 5 ist ein Teilschnitt des Halteelementes der Wagen,
  • Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt eines Zahlenplatzes auf den Wagen,
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht einer Sperrklinke für die Wagen, und
  • Fig. 8 ist eine schematische Seitenansicht eines Systems aus Wagen und Gegengewicht.
  • Die Preistafel ist in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnet und weist ein Gehäuse 11 mit Preis-Fenstern 12 und 13 und einer Tür 14 auf. Die Preis-Fenster 12 haben doppelte Breite, um zwei Zahlen anzuzeigen, während die Preis-Fenster 13 einfach breit sind und im dargestellten Beispiel Zehntel-Pennies nach dem Komma anzeigen.
  • In dem Gehäuse 1 ist eine Anzeigevorrichtung angeordnet, die in Fig. 2 allgemein mit 15 bezeichnet ist. Die Vorrichtung 15 weist einen Rahmen 16 mit zwei Gleitführungen 17 und 18 für Wagen 19 bzw. 20 auf. Es ist ersichtlich, daß der Wagen 19 doppelt so breit ist wie der Wagen 20 und den Fenstern 12 zugeordnet ist, während der Wagen 20 den Fenstern 13 zugeordnet ist. Jeder Wagen 19, 20 hat vier senkrecht beabstandete Zahlenplätze 21 und einen Handgriff 22 neben jedem Platz. In jedem Zahlenplatz 21 sind Zahlenplatten 23 angeordnet, die Zahlen tragen, um die relevanten Preise durch die Fenster 12, 13 anzuzeigen, wie in Fig. 1 gezeigt. In Fig. 2 sind die Wagen 19, 20 in ihrer Anzeigestellung dargestellt.
  • Die Wagen 19, 20 können fortschreitend von dieser Anzeigestellung nach unten gezogen werden, so daß jeder Zahlenplatz 21 der Reihe nach mit der Tür 14 in Fluchtung kommt, durch die die Bedienungsperson Zugang zu der Vorrichtung 15 hat. Die Bedienungsperson kann nun jede notwendige Änderung an den Zahlenplatten vornehmen, um die neuen Preise anzuzeigen. Die Preistafel hat unterhalb der Tür 14 eine Raum mit ausreichender Dimension, um die untersten drei Zahlenplätze 21 der Wagen 19, 20 aufzunehmen, so daß jeder Zahlenplatz 21 an der Tür 14 erscheinen kann. Auf diese Weise kann eine auf dem Boden stehende Bedienungsperson alle Zahlen in den Wagen 19, 20 ändern und dann die Wagen in ihre Anzeigestellung zurückbringen.
  • Der Rahmen 16 der Vorrichtung 15 weist eine Anzahl von Querträgern 24 auf, auf denen zwei Schienen 25 mit Z-förmigem Querschnitt und eine Schiene 26 mit doppelt-Z-förmigem Querschnitt angebracht sind. Die Flansche 27, 28 dieser Schienen definieren die Gleitführungen 17, 18, in welchen die Wagen 19, 20 laufen. Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, hat jeder Wagen obere und untere Halteelemente 30, mit denen die Wagen in den betreffenden Gleitführungen 17, 18 gehalten sind. Jedes dieser Halteelemente 30 weist ein Rohr 31 auf, in dessen Enden geschlitzte Plastikzapfen 32 derart angeordnet sind, daß die Schlitze 33 nach außen zeigen und auf den Flanschen 27, 28 gleiten. Einer der Zapfen 32 ist durch einen Stift 34 festgelegt, während der andere durch eine Druckfeder 35 gegen den Flansch 27 gedrückt wird, damit die Halteelemente 30 mit ausreichender Reibkraft gehalten werden, um den Wagen gegen die Schwerkraft in der Gleitführung festzuhalten. Die Kraft der Feder 35 ist jedoch nicht so groß, daß sie einer manuellen Bewegung der Wagen 19, 20 mittels der Handgriffe 22 widersteht.
  • Aus Sicherheitsgründen und zur Beruhigung der Bedienungsperson ist eine Sperrklinke 36 an einem schwenkbaren Handgriff 37 angebrachte, der seinerseits am Rahmen 16 befestigt ist. Die Sperrklinke 36 kann den betreffenden Wagen in der Anzeigestellung halten, wie in Fig. 7 gezeigt.
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt durch einen Zahlenplatz 21, und es ist ersichtlich, daß auf einander zu gerichtete Nuten 38 vorgesehen sind, welche die Ober- und Unterkanten der Zahlenplatten 23 aufnehmen. Diese Zahlenplatten 23 sind nachgiebig biegsam, so daß sie in die Nuten 38 einschnappen und aus diesen herausgeschnappt werden können. Sie bestehen vorzugsweise aus klarem Acrylglas mit aufgemalten oder aufgedruckten Zahlen. Auf diese Weise können die Zahlen von rückwärts beleuchtet werden Fig. 8 ist eine schematische Seitenansicht eines aus einem Wagen und einem Gegengewicht bestehenden Systems. Dabei ist am oberen Ende des Wagens 19, 20 ein Seil 40 befestigt, das über Rollen 41, 42 geführt ist, die am Rahmen 16 angebracht sind, und das mit seinem anderen Ende mit einem Gegengewicht 43 verbunden ist, das in einer Führung 44 bewegbar ist. Das Gegengewicht ist so ausgelegt, daß es das Gewicht des Wagens genau ausgleicht, so daß dieser durch Reibschluß mit dem Rahmen gehalten werden kann. Mit einem entsprechenden Gegengewicht ist es möglich, die Wagen 19, 20 als eine Einheit auszuführen.

Claims (14)

1. Anzeigevorrichtung (15) für eine Preistafel, mit einem Rahmen mit einer senkrechten Gleitführung (17) und einem Wagen (19), der in der Gleitführung zwischen einer Anzeigestellung und einer Lagerstellung bewegbar ist und eine Mehrzahl von senkrecht beabstandeten Zahlenplätzen (21) aufweist, die nacheinander auf eine Zahlen-Wechselstation (19) gebracht werden können, wenn der Wagen zwischen seiner Anzeigestellung und seiner Lagerstellung bewegt wird.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine Mehrzahl von Gleitführungen (17, 18) und die Vorrichtung eine Mehrzahl von Wagen (19, 20) aufweist.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß · dem bzw. jedem Wagen ein Gegengewicht (43) zugeordnet ist.
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht in einer Führung (44) angeordnet ist.
5. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (32) vorgesehen sind, welche den bzw. jeden Wagen in jeder Stellung reibschlüssig auf der Gleitführung halten.
6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen von zwei miteinander fluchtenden Flanschen (27, 28) gebildet sind, daß die Haltemittel geschlitzte Lagerelemente (32) am Wagen zur Aufnahme jeweils eines Flansches aufweisen und daß mindestens eines der Lagerelemente nachgiebig gegen den betreffenden Flansch gedrückt ist.
7. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Wagen einen oder mehrere Handgriffe (37) aufweist.
8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei Zahlenplätzen (21) eines Wagens ein Handgriff (22) vorgesehen ist.
9. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahlenplatz (21) zwei aufeinander zu gerichtete Nuten (38) zur Aufnahme der Kanten einer Zahlenplatte (23) aufweist.
10. Preistafel mit einer Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
11. Preistafel nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Gehäuse (11) mit Fenstern (12, 13), durch welche der Preis in der Anzeigestellung sichtbar ist, und mit einer Tür oder einem Deckel (14) im Bereich der Zahlen-Wechselstation.
12. Preistafel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellung im Gehäuse im wesentlichen unterhalb der Zahlen-Wechselstation liegt.
13. Preistafel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Zahlenplätze auf der Zahlen-Wechselstation liegen, wenn der Wagen in der Lagerstellung ist.
14. Preistafel nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlen-Wechselstation für eine durchschnittliche Person zugänglich ist, die nahe der Preistafel auf dem Boden steht.
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EP0702345B1 (de) 1998-08-05
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