DE3214916C2 - - Google Patents

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Juergen Nottrott
Horst 4790 Paderborn De Wolf
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Nowo-Nottrott & Wolf 4790 Paderborn De
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Nowo-Nottrott & Wolf 4790 Paderborn De
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/16Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials
    • A47F7/166Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials with mechanical or electrical handling means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorführen hängend gelagerter Teppiche od. dgl., mit einem Gestell und darin parallel zueinander verlaufenden Schienen, an denen die einzelnen Teppiche aus einer Ruhelage in eine Präsentationsposition verschiebbar aufgehängt sind, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus DE-AS 13 02 996 bekannt und weist eine Vielzahl von parallelen Schienen auf, so daß hintereinander eine entsprechende Anzahl von Teppichen aufgehängt werden kann und somit auf verhältnismäßig engem Raum zu lagern ist. Jeder Teppich ist an einer Laufrollen aufweisenden Halterung befestigt, die mit einem nach unten hängenden Handgriff versehen ist, so daß man die Teppiche zum Betrachten und gegebenenfalls Abhängen einzeln aus dem Lagerbereich in einen davor befindlichen Präsentationsbereich ziehen kann, der gewöhnlich frei bleibt, damit er für die Vorführung einzelner Teppiche zur Verfügung steht. Dieser Präsentationsbereich kann sich in der Mitte der Vorrichtung befinden, so daß an die durchgehenden Laufschienen zwei Teppiche angehängt werden können, die dann gewöhnlich in beidseits des Präsentationsbereichs befindlichen Lagerbereichen hängen.
Während sich derartige Teppich-Schiebe-Vorführungsvorrichtungen für moderne Verkaufsstätten gut bewährt haben, da sie einerseits eine große Anzahl von Teppichen auf kleinem Raum aufnehmen können und andererseits sich bei geringstmöglichem Personaleinsatz für eine gute Präsentation eignen, ist das Auf- und Abhängen der teilweise recht schweren Teppiche problematisch. Man kennt zwar für diese Zwecke bestimmte Hilfsgeräte, z. B. aus DE-OS 30 00 481, jedoch sind die bekannten Geräte zum Auf- und Abhängen von derart gelagerten Teppichen vielfach noch zu schwer und erfordern für die Handhabung ein gewisses Geschick, weil sie für jeden einzelnen Fall an die Vorrichtung herangetragen und an dieselbe in der richtigen Position angesetzt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, welche nicht ortsgebunden ist und eine große Anzahl von Teppichen und dgl. auf kleinem Raum aufnehmen kann, das An- und Abhängen von Teppichen und dgl. in wirtschaftlicher Weise zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst.
Die Hub- und Absenkeinrichtung ist quer zu den Schienen geführt, so daß sie bequem an jede einzelne Schiene, an der ein abzunehmender Teppich hängt bzw. an die ein Teppich angehängt werden soll, exakt herangefahren werden kann. Somit braucht man die Hub- und Absenkeinrichtung nicht zu tragen. Auch ist es nicht notwendig, zum Ansetzen derselben besonderes Geschick walten zu lassen, weil durch die Verfahrbarkeit der Einrichtung die exakte Einstellung derselben problemlos möglich ist. Somit kann eine einzige Person, welche sich einmal mit der Arbeitsweise der Hub- und Absenkeinrichtung vertraut gemacht hat, diese benutzen, um schnell und problemlos auch schwere Teppiche auf- und abzuhängen.
Die erfindungsgemäße Hub- und Absenkeinrichtung hat also eine Art Fahrgestell, das nur wenig über den Boden übersteht und an dem etwa in der Mitte eine Säule befestigt ist, die sich nach oben bis dicht unter die Laufschienen erstreckt, an denen die Teppiche hängend verschoben werden können. Die Breite des Rahmens ist dabei zweckmäßig auf die Breite des Präsentationsbereiches und damit auf die maximale Breite der an der Vorrichtung anzubringenden Teppiche abgestellt.
Die ganze Vorrichtung bildet in sich eine geschlossene Einheit und kann ortsgebunden aufgestellt und ohne Schwierigkeiten auch an andere Aufstellpositionen verbracht bzw. umgesetzt werden.
Will man einen Teppich aus der Vorrichtung entnehmen, schiebt man diesen längs einer Schiene aus dem Lagerbereich bzw. in die Mitte des Präsentationsbereiches, um sicherzustellen, daß er von der Hub- und Absenkeinrichtung auch im mittleren Bereich erfaßt wird, so daß er nicht nach der einen oder anderen Seite kippt, wenn man ihn aus der betreffenden Laufschiene aushängt. Dann fährt man die Hub- und Absenkeinrichtung an die Vorderseite dieses Teppiches und kurbelt den Halter nach oben, bis er die Tragschiene untergreift. Wird der Halter nun noch weiter angehoben, hebt er die Laufrollen der Tragschiene aus der betreffenden Schiene. Dann kann man die Hub- und Absenkeinrichtung etwas vorfahren, bis die Laufrollen neben der betreffenden Schiene liegen und den Halter dann mit der daran hängenden Tragschiene abzusenken.
Ebenso sollte man beim Aufhängen darauf achten, daß der betreffende Teppich mittig von der Hub- und Absenkeinrichtung bzw. dem Halter derselben erfaßt wird, damit er gerade hängt und problemlos in die betreffende Laufschiene eingehängt werden kann.
Der zum Untergreifen der Tragschienen der einzelnen Teppiche vorgesehene Halter wird zweckmäßig von Hand verstellt, beispielsweise mittels eines Seilzuges, der über eine Handkurbel betätigt werden kann. Auf diese Weise läßt sich die Einrichtung äußerst preiswert herstellen. Für den Antrieb kann man aber ebenso einen Motor verwenden, falls dies aus irgendwelchen Gründen zweckmäßig sein sollte.
Vorzugsweise ist die Hub- und Absenkeinrichtung in quer zu dem Gestell der Vorführeinrichtung verlaufenden Schienen geführt, mit denen die Laufrollen des Fahrgestells oder unteren Rahmens der Hub- und Absenkeinrichtung zusammenwirken. Beispielsweise sind die Schienen Hohlprofile, in welche die seitliche an das Fahrgestell bildenden Rahmen vorgesehene Laufrollen eingreifen. Eine der Schienen kann dabei sowohl eine Führung in Längsrichtung als auch quer bewirken, so daß ein exakt gerader Verfahrensweg der Hub- und Absenkeinrichtung gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung zum Vor­ führen hängend gelagerter Teppiche schematisch darge­ stellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung, in deren mittleren Bereich sich die neuartige Hub- und Absenkeinrichtung befindet,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Hub- und Absenkeinrichtung,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Hub- und Absenkeinrichtung,
Fig. 4 die Einzelheit X aus Fig. 3 in vergrößertem Maß­ stab,
Fig. 5 die Einzelheit Y aus Fig. 3, ebenfalls in ver­ größertem Maßstab,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des oberen Endes der senkrechten Säule der Hub- und Absenkeinrichtung,
Fig. 7 eine Stirnansicht des oberen Endes der Hub- und Absenkeinrichtung in Richtung des Pfeiles Z aus Fig. 6 und
Fig. 8 eine Draufsicht auf Fig. 7.
Die in Fig. 1 erkennbare Vorrichtung 1 zum Vorführen hängend gelagerter Teppiche hat einen aus drei Abschnitten 2, 3 und 4 bestehenden Rahmen mit senkrechten Rahmenele­ menten 5 und horizontalen Rahmenelementen 6, wobei die oberen Enden der senkrechten Rahmenelemente 5 mittels der horizontalen Rahmenelemente 6 untereinander verbunden sind. An der Rückseite der Abschnitte 2 und 4 sind Spann­ elemente 7 zum Aussteifen vorgesehen.
An dem horizontalen Rahmenelement 6 befinden sich von unten zugängliche parallele Schienen 8, in die in be­ kannter Weise Teppiche 9 eingehängt werden können, an deren oberer Kante eine Tragschiene 10 bekannter Kon­ struktion mit Laufrollen 11 und 12 am vorderen und hin­ teren Ende befestigt ist. Sind die Laufrollen 11 und 12 der Tragschiene 10 in eine der Schienen 8 eingehängt, kann der Teppich 9 aus dem mittleren Abschnitt 3 nach rechts oder links in einen der Bereiche 2 und 4 ver­ schoben werden. Zu diesem Zweck kann an der Tragschiene 10 ein hier nicht dargestellter Handgriff angebracht sein, der nach unten ragt und von auf dem Boden stehenden Personen mühelos zu greifen ist.
Die Abschnitte 2 und 4 sind als Lagerbereiche zu bezeich­ nen, während der Abschnitt 3 den Präsentationsbereich der Vorrichtung 1 bildet, in welchen einzelne Teppiche zum Betrachten bzw. Vorführen verschoben werden können. Diese Teppiche lassen sich mit einer nachstehend beschriebenen Hub- und Absenkeinrichtung 13 hochheben und in eine der Laufschienen 8 einhängen bzw. abhängen und herablassen.
Die Vorrichtung 1 kann beispielsweise in jedem Abschnitt 2 und 4 bis zu fünfzig Teppiche aufnehmen, so daß sich insgesamt bis zu hundert Teppiche in ihr lagern lassen. Es wäre aber auch möglich, die Vorrichtung mit nur zwei Abschnitten 2 und 3 bzw. 4 auszustatten, wodurch sich die Anzahl der in ihr zu lagernden Teppiche halbiert.
Einzelheiten der Hub- und Absenkeinrichtung 13 sind in den Fig. 2 bis 8 zu erkennen.
Die Hub- und Absenkeinrichtung besteht im wesentlichen aus einem als Fahrgestell dienenden flachen Rahmen 14, der wenig über den Boden übersteht, und einer an diesem etwa in der Mitte angebrachten senkrechten Säule 15, die sich nach oben bis dicht unter die Schienen 8 der Vorrichtung 1 erstreckt. Der Rahmen 14 hat an seinen beiden Seitenkanten hintereinander jeweils zwei Lauf­ rollen 16 und 17, die in Führungsschienen 18 und 19 ein­ greifen, welche jeweils am unteren Querholm 5a der den Abschnitt 3 seitlich begrenzenden senkrechten Rahmenteile 5 angeschraubt sind. Wie Fig. 1 zeigt, stehen die Führungs­ schienen 18 und 19 über die Rückseite des Gestells der Vorrichtung 1 über, damit die an der Vorderkante des Rahmens 14 befestigte Säule 15 bis an die hinterste Schiene 8 der Vorrichtung 1 verfahren werden kann.
Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Führungsschiene 18 ein mehreckiges Hohlprofil ist, das einen horizontalen Abschnitt 20 und auf beiden Seiten desselben Abschrägungen 21 und 22 aufweist, so daß die auf dieser Seite des Rahmens 14 befindlichen Laufrollen 16 und 17 nicht nur in Längsrichtung, sondern auch quer dazu von der Schiene 18 geführt sind. Fig. 5 zeigt, daß die andere Führungs­ schiene 19 einen U-förmigen Querschnitt aufweist, so daß die an dieser Seite des Rahmens 14 befindlichen Laufrollen 16 und 17 seitlich verschoben werden können, um Ausgleichsbewegungen zuzulassen. Die Führungsschiene 18 dient also zur Führung der Spur, während die Führungs­ schiene 19 für Ausgleichsbewegungen geeignet ist.
An der Vorderseite der Säule 15 befindet sich ein Hand­ griff 23, um die Hub- und Absenkeinrichtung 13 bequem verfahren und in die jeweils gewünschte Lage einstellen zu können. Unterhalb dieses Handgriffes 23 ist an der Säule 15 eine Handkurbel 24 angeordnet, mit deren Hilfe über einen Seilzug 25 ein auf der anderen Seite der Säule 15 befindlicher Halter 26, der Tragschienen 10 un­ tergreifen kann, angehoben und abgesenkt werden kann.
Die Säule 15 ist mit einem auf der Oberseite des Rahmens 14 befindlichen Querträger 27 zusätzlich gegenüber dem Rahmen 14 abgestützt.
Der Seilzug 25 läuft über eine am oberen Ende der Säule 15 gelagerte Umlenkrolle 28, die unter einem Abdeckblech 29 liegt, damit der Seilzug 25 nicht unbeabsichtigt aus der Umlenkrolle 28 herausspringen kann.
An der Rückseite der Säule 15 ist eine Führungsschiene 30 für zwei Führungsrollen 31 und 32 vorgesehen, die am unteren Ende der Tragplatte 33 gelagert sind, an deren Ende der Halter 26 befestigt ist. Auf diese Weise wird der Halter an der Säule 15 geführt und zugleich gewähr­ leistet, daß der Halter auch unter angehängter Last stets horizontal steht.
Will man einen Teppich 9 aus der Vorrichtung 1 entnehmen, schiebt man diesen aus dem Lagerabschnitt 2 oder 4 zu­ nächst in den Präsentationsabschnitt 3, so daß er in der Mitte dieses Bereiches hängt. Dann fährt man die Hub- und Absenkeinrichtung 13 an die Vorderseite dieses Teppichs und kurbelt den Halter 26 nach oben, bis er die Trag­ schiene 10 untergreift. Wird der Halter 26 nun noch weiter angehoben, hebt er die Laufrollen 11 und 12 der Trag­ schiene 10 aus der betreffenden Schiene 8. Dann kann man die Hub- und Absenkeinrichtung 13 etwas vorfahren, bis die Laufrollen 11 und 12 neben der betreffenden Schiene 8 liegen, um den Halter 26 dann mit der daran hängenden Tragschiene 10 abzusenken. Liegt der Teppich 9 auf dem Boden, wird die Tragschiene 10 vom Halter 26 abgenommen und auch vom Teppich entfernt, wenn er nicht wieder auf­ gehängt werden soll.
Zum Aufhängen bzw. Einhängen eines Teppichs 9 in die Vor­ richtung 1 verfährt man in umgekehrter Reihenfolge.
Es ist erkennbar, daß die Hub- und Absenkeinrichtung von einer einzigen Person zu bedienen ist. Da in der Hand­ kurbel 24 eine ausreichende Übersetzung vorgesehen werden kann, läßt sich die Bedienung ohne großen Kraftaufwand durchführen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Vorführen hängend gelagerter Teppiche od. dgl., mit einem Gestell und parallel zueinander verlaufenden Schienen, an denen die einzelnen Teppiche aus einer Ruhelage in eine Präsentationsposition verschiebbar aufgehängt sind, wobei im Bereich der Präsentationsposition des Gestells eine Hub- und Absenkeinrichtung für die einzelnen Teppiche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) rahmenartig ausgebildet ist und die Schienen (8) in dem Gestell (1) angeordnet sind und daß die Hub- und Absenkeinrichtung (13) im Gestell quer zu den Schienen (8) verfahrbar angeordnet ist und am Boden einen flachen, mit Laufrollen (16, 17) versehenen Rahmen (14) aufweist, auf dem eine senkrecht stehende Säule (15) befestigt ist, an der senkrecht verschiebbar ein Halter (26) geführt ist, der die Tragschienen (10) der einzelnen Teppiche (9) untergreifen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (16, 17) des Rahmens (14) in seitlichen Führungsschienen (18, 19) laufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Führungsschienen (18) zur Spurführung ein mehreckiges Hohlprofil aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (26) an einem mittels einer Handkurbel (24) zu betätigenden Seilzug (25, 28) hängt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (26) an einer auf der einen Seite der Säule (15) angeordneten Führung (3) geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (26) an einer Platte (33) befestigt ist, die Führungsrollen (31, 32) aufweist, welche in eine hinterschnittene Führungsschiene (30) eingreifen.
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