DE69503567T2 - Staubsauger mit einem Dampfinjektionsgerät - Google Patents

Staubsauger mit einem Dampfinjektionsgerät

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bodenstaubsauger mit einer Dampfstrahlvorrichtung, mit der leicht Schmutz beseitigt werden kann, der an einem Boden bzw. einem Raum haftet, der gereinigt werden soll, wobei gleichzeitig Dampfreinigen und Staubsaugen ausgeführt werden.
  • Staubsauger werden im allgemeinen in zwei Typen unterteilt: Standstaubsauger und Bodenstaubsauger.
  • Beim Standstaubsauger ist die Bürste mit einem Ansaugloch integral am Boden des Gehäuses mit einem Saugmotor und einem Staubauffangfilter angebracht. Bei der Bewegung des Gehäuses saugt der Saugmotor Staub und Krümel usw. vom Boden direkt über das Ansaugloch der Bürste an.
  • Beim Bodenstaubsauger sind das Gehäuse und die Bürste, die voneinander getrennt sind, durch ein Saugrohr und einen flexiblen Schlauch miteinander verbunden. Staub und/oder Krümel werden über das Ansaugloch der Bürste durch die Funktion des Saugmotors angesaugt und anschießend durch das Saugrohr und den flexiblen Schlauch zum Staubauffangfllter des Gehäuses geleitet.
  • Das heißt, die obenbeschriebenen Staubsauger führen das Staubsaugen so aus, daß die umgebende Luft einschließlich des Staubs durch das Ansaugloch der Bürste mit dem Saugmotor angesaugt wird. Der Staub und Schmutz in der angesaugten Luft werden dann in dem Auffangfilter aufgefangen und schließlich wird nur die saubere Luft aus dem Gehäuse abgegeben.
  • Herkömmliche Staubsauger haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht in der Lage sind, alten Schmutz oder Krümel, die am Boden oder einem Raum haften, zu entfernen, da die Reinigung nur durch das Ansaugen der umgebenden Luft ausgeführt wird. Um alten Schmutz und Krümel zu entfernen, die am Boden eines Raums haften, der gereinigt wird, oder den Raum weitergehend zu reinigen, muß zunächst der Staub auf dem Boden mit einem Staubsauger beseitigt werden und dann der Raum mit einem feuchten Tuch gewischt werden. Das heißt, der Reinigungsvorgang ist sehr aufwendig.
  • Fig. 6 stellt einen herkömmlichen Standstaubsauger dar, der in der Lage ist, alten Schmutz mit Dampfstrahlen zu entfernen.
  • Der Standstaubsauger 21 mit einer Dampferzeugungsvorrichtung enthält einen Wasserbehälter 26 und einen Dampferzeuger 27, und in einem Gehäuse 22 sind eine Gebläseverkleidung 23, ein Filter 24 und eine Bürste 25 angebracht. Dampfrohr 28 dient sowohl dazu, die genannten Bauteile miteinander zu verbinden als auch Dampf auf den Boden eines Raums zu sprühen. Ein Ende des Dampfrohrs 28 geht in den Boden des Wasserbehälters 26 über, der im oberen Abschnitt des Gehäuses 22 angeordnet ist, und das andere Ende des Dampfrohrs 28 ist an der Unterseite des Gehäuses 22 vor einer Bürstenwalze 28 angeordnet.
  • In Funktion strömt Wasser durch Schwerkraft aus dem Wasserbehälter 26 in dem Dampfrohr 28 und durch den Dampferzeuger 27 hindurch. Wenn das Wasser den Dampferzeuger 27 durchströmt, wird Dampf mit hoher Temperatur erzeugt. Schließlich wird der Dampf über das Dampfrohr 28 auf den Boden eines Raums, der gereinigt wird, gesprüht. Indem der Staub und Krümel über die Bürstenwalze 29 mit der genannten Dampfwirkung angesaugt werden, wird der Boden sauber gewischt.
  • Der Standstaubsauger 21 mit einer derartigen Dampferzeugungsvorrichtung weist jedoch dahingehend verschiedene Nachteile auf, daß er sich nicht gut handhaben läßt, und da die Bürste 24 integral mit dem Gehäuse 22 des Staubsaugers 21 verbunden ist, ist es schwierig, einen engen Bereich zu reinigen.
  • Der Standstaubsauger 21 weist des weiteren den Nachteil auf, daß der Wasserbehälter 26 und der Dampferzeuger 27 im Inneren des Gehäuses 22 angebracht sind, so daß die Abmessungen und das Gewicht zunehmen und er daher für den Benutzer schwer zu handhaben ist.
  • Daher eignet sich der Standstaubsauger 21 mit einer derartigen Dampferzeugungsvorrichtung nicht zum Reinigen enger Räume, wie beispielsweise der Spalten zwischen den Teilen einer Tür oder eines Fensters, den Ecken eines Raums, den Teilen unter einer Kücheneinrichtung, einem Bett oder einem Sofa usw. und ist daher für den Gebrauch im Haushalt nicht ideal geeignet.
  • EP 0 625 331 stellt einen Teil des Standes der Technik gemäß Art. 54(3) dar. Das Dokument offenbart eine Kombination aus Dampfreiniger und Staubsauger mit Merkmalen, die den unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschriebenen ähneln.
  • In den Patentkurzschriften von Japan, Vol. 14, Nr. 275 (C-0728) 14. Juni 1990, wird ein Staubsauger mit den vorkennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 offenbart, der einen Wassertank zur Zufuhr von Wasser mittels Schwerkraft zu einer Dampferzeugungskammer in einer Erwärmungseinheit enthält, wobei der Dampf durch Löcher auf die zu reinigende Oberfläche ausgestoßen wird.
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Bodenstaubsauger zu schaffen, an dem eine Dampfstrahlvorrichtung kompakt angebracht ist, um sowohl Dampfstrahlreinigen als auch Staubsaugen auszuführen.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Dampfstrahlvorrichtung, die in einem Bodenstaubsauger angebracht ist, der ein Gehäuse mit einem Luftansaugmotor und einem Staubauffangijlter darin, einen Reinigungskopf mit einem Lufteinlaß und einer Gewebewalze darin, sowie ein Saugrohr und einen flexiblen Schlauch enthält, die das Gehäuse mit dem Reinigungskopf verbinden,
  • wobei die Dampfstrahlvorrichtung einen Wasserbehälter mit einem Gefäß zur Aufnahme von Wasser, eine Heizeinrichtung die Dampf aus dem Wasser erzeugt, sowie ein Dampfrohr umfaßt, dessen eines Ende mit der Heizeinrichtung verbunden ist und dessen anderes Ende in Längsrichtung in dem Reinigungskopf angebracht ist, sowie eine Vielzahl von Dampfstrahldüsen, die in regelmäßigen Abständen am anderen Ende der Dampfröhre ausgebildet sind, um den Dampf auf den Boden eines Raums, der gereinigt wird, zu sprühen,
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfstrahlvorrichtung eine Transportpumpe enthält, die am Auslaß des Wasserbehälters angeordnet ist und das Wasser in dem Wasserbehälter in konstanter Menge und mit konstantem Druck transportiert, wobei die Heizeinrichtung am Auslaß der Transportpumpe angeordnet ist.
  • Vorzugsweise sind der Wasserbehälter, die Transportpumpe und die Heizeinrichtung kompakt zu einer Baugruppe kombiniert und an dem Saugrohr des Staubsaugers angebracht.
  • Um den Dampf auf den Boden eines Raums zu sprühen, der gereinigt wird, ist eine Vielzahl von Dampfstrahldüsen in regelmäßigen Abständen am unteren Ende des Dampfrohrs ausgebildet.
  • Der Wasserbehälter, die Transportpumpe und die Heizeinrichtung, die kompakt zu einer Baugruppe kombiniert sind, können auch im Reinigungskopf angebracht sein.
  • Ein derartiger Staubsauger mit der Dampfstrahlvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann Dampfreinigen und Staubsaugen in einem Vorgang ausführen, so daß Staub und Krümel auf dem Boden eines Raums in den Lufteinlaß der Bürste angesaugt werden und alter Schmutz, der am Boden haftet, durch den Dampf entfernt wird, der über die Dampfstrahldüsen versprüht wird, und Wasser auf dem Boden durch die Gewebewalze aufgesaugt wird.
  • Als Beispiel werden im folgenden spezielle Ausführungen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Bodenstaubsaugers mit einer Dampfstrahlvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine schematische Unteransicht einer Bürste in Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht ist, die zeigt, wie Dampf, der von der Dampfstrahlvorrichtung der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, auf den Boden eines Raums gesprüht wird;
  • Fig. 4 eine Perspektivansicht eines Bodenstaubsaugers ist, der eine Dampfstrahlvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • Fig. 5 eine schematische Unteransicht einer Bürste in Fig. 4 ist; und
  • Fig. 6 eine Ansicht ist, die schematisch einen herkömmlichen Standstaubsauger mit einer Dampfstrahlvorrichtung zeigt.
  • Fig. 1 zeigt einen Bodenstaubsauger 1 mit einer Dampfstrahlvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der Bodenstaubsauger 1 umfaßt ein bewegliches Gehäuse 2, das einen Luftansaugmotor und einen Staubauffangfilter (nicht dargestellt) enthält, eine Bürste 4 mit einem Lufteinlaß (nicht dargestellt) und einer Gewebewalze 7 darin, sowie ein Saugrohr 5 und einen flexiblen Schlauch 3, die Staub und/oder Krümel von dem Lufteinlaß zu dem Gehäuse 2 befördern. Die Gewebewalze 7 besteht aus einer zylindrischen Walze, die sich frei drehen kann, und einem Gewebe, das an der Oberfläche der Walze angebracht ist, um den Boden eines Raums zu wischen.
  • Die Dampfstrahlvorrichtung 10, die an dem Bodenstaubsauger 1 angebracht ist, umfaßt einen Wasserbehälter 11, der eine bestimmte Menge an Wasser aufnimmt, eine Transportpumpe 12, die unter dem Wasserbehälter 11 angeordnet ist und das Wasser in dem Wasserbehälter 11 in konstanter Menge und mit konstantem Druck transportiert, eine Heizeinrichtung 13, die am Auslaß der Transportpumpe 12 angeordnet ist und das Wasser aus der Transportpumpe 12 auf eine vorgegebene Temperatur erhitzt, um Dampf zu erzeugen, sowie ein Dampfrohr 14 mit einer Vielzahl von Dampfstrahldüsen 14b, die den von der Heizeinrichtung 13 erzeugten Dampf auf den zu reinigenden Boden sprühen.
  • Der Wasserbehälter 11, die Transportpumpe 12 und die Heizeinrichtung 13 sind kompakt zu einer Baugruppe kombiniert und am unteren Abschnitt des Saugrohrs 5 angebracht.
  • Ein Ende des Dampfrohrs 14 ist mit dem unteren Ende der Heizeinrichtung 13 verbunden, und das andere Ende von Dampfrohr 14 ist in Längsrichtung in der Bürste 4 angeordnet.
  • Ein Gefäß 15, mit dem Wasser von außen aufgenommen wird, ist am oberen Ende des Wasserbehälters 11 vorhanden.
  • Fig. 2 zeigt die Unterseite der Bürste 4 schematisch.
  • Das Dampfrohr 14 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, im hinteren Teil der Bürste 4 angeordnet, wobei die Dampfstrahldüsen 14b in regelmäßigen Abständen am Endabschnitt 14a des Dampfrohrs 14 angeordnet sind, das in Längsrichtung in der Bürste 4 angebracht ist. Im vorderen Teil der Bürste 4 ist eine Gewebewalze 7 angebracht, die Staub und Wasser von dem versprühten Dampf aufwischt, und ein Lufteinlaß (nicht dargestellt) ist an der Gewebewalze 7 ausgebildet.
  • Die Dampfstrahldüsen 14b sprühen, wie in Fig. 3 dargestellt, den Dampf von der Rückseite der Gewebewalze 7 aus auf den zu reinigenden Gegenstand (einen Raum bzw. Boden).
  • Ein Temperatursensor und eine Sicherung (nicht dargestellt) sind an die Heizeinrichtung 13 angrenzend angebracht. Der Temperatursensor dient dazu, elektrischen Kontakt zu unterbrechen, wenn die Temperatur der Heizeinrichtung 13 über einen vorgegebenen Wert ansteigt.
  • Ein Betätigungsschalter (nicht dargestellt) zum Betätigen der Dampfstrahlvorrichtung 10 kann an dem Gehäuse 2 vorhanden sein oder kann mit einem Bedienungsteil (nicht dargestellt) kombiniert sein, das an einem Griff 6 zur Bedienung des Staubsaugers 1 angeordnet ist. Der Betätigungsschalter kann aus einem ersten Schalter und einem zweiten Schalter bestehen. Das heißt, wenn der erste Schalter für den Strahldampf "AN" ist, wird die Heizeinrichtung 13 zunächst auf eine vorgegebene Temperatur vorgeheizt, und anschließend sind die Vorbereitungen zur Umwandlung von Wasser in Dampf abgeschlossen. Es kann gewünscht werden, eine Lampe oder einen Summer (nicht darge stellt) anzubringen, so daß der Benutzer sieht, wenn die Vorbereitung zum Dampfstrahlen abgeschlossen ist. Wenn anschließend der Benutzer den zweiten Schalter betätigt und damit die Transportpumpe 12 in Gang setzt, wird das Dampfstrahlen ausgeführt.
  • Dementsprechend wird, wenn der Staubsauger 1 mit der Dampfstrahlfunktion in Betrieb ist und gleichzeitig Staub und Krümel usw. über den Lufteinlaß der Bürste 4 ansaugt, der von der Dampfstrahlvorrichtung 10 erzeugte Dampf auf den Boden eines Raums gesprüht.
  • Der Dampfstrahlvorgang läuft wie folgt ab:
  • Wenn die Transportpumpe 12 unter der Bedingung arbeitet, daß die Heizeinrichtung 13 auf eine vorgegebene Temperatur vorgeheizt wurde, wird das Wasser, das sich in dem Wasserbehälter 11 befindet, mit konstanter Geschwindigkeit und konstantem Druck zu der Heizeinrichtung 13 transportiert. Das Wasser wird, wenn es die Heizeinrichtung 13 durchläuft, in Dampf umgewandelt, und anschießend strömt der Dampf durch das Dampfrohr 14 nach unten und gelangt schließlich an den Endabschnitt 14a von Dampfrohr 14 in der Bürste 4. An diesem Punkt wird der Dampf durch die Dampfstrahldüsen 14b auf den Boden gestrahlt.
  • Dementsprechend lassen sich alter Schmutz und Krümel, die an dem Boden haften, leicht entfernen. Der Dampf verwandelt sich wieder in Wasser und wird anschließend von dem Gewebe aufgesaugt, das an der Oberfläche der Gewebewalze 7 angebracht ist. Anschließend werden der entfernte Schmutz und/oder Krümel über den Lufteinlaß angesaugt.
  • Fig. 4 und 5 stellen eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung dar.
  • Bei der Dampfstrahlvorrichtung der zweiten Ausführung sind der Behälter 11, die Transportpumpe 12 und die Heizeinrichtung 13 in der Bürste 4 angebracht. Dadurch werden die Abmessungen der Bürste etwas größer, aber die Länge des Dampfrohrs 14 verkürzt sich und das Aussehen des Staubsaugers 1 wird im Vergleich zu der ersten Ausführung gefälliger. Auf eine weitere Beschreibung der zweiten Ausführung wird verzichtet, da der Aufbau der Dampfstrahlvorrichtung 10 und der Dampfstrahlvorgang bei der zweiten Ausführung mit denen der ersten Ausführung identisch sind.
  • Alter Schmutz und Krümel, die an der Oberfläche eines Fußbodens oder eines Raums haften, lassen sich, wie oben beschrieben, leicht entfernen, indem heißer Dampf, der durch die Dampfstrahlvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, auf die zu reinigende Oberfläche gesprüht wird.
  • Des weiteren werden, da der versprühte Dampf durch die Gewebewalze aufgesaugt wird und der entfernte Schmutz über den Einlaß der Bürste in das Gehäuse gesaugt wird, die Dampfstrahlreinigung und die Reinigung mit feuchtem Gewebe sowie das Staubsaugen in einem Schritt mit dem Staubsauger ausgeführt, der die Dampfstrahlvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Des weiteren kann beim Reinigen des Badezimmers, der Veranda oder eines engen Raums, wie beispielsweise unter dem Sofa oder einem Tisch, der Boden mit dem Dampfstrahlverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung gereinigt werden, da die Dampfstrahlvorrichtung in der Bürste angebracht ist, so daß sie sich leicht handhaben läßt, während die Dampferzeugungsvorrichtung bei dem herkömmlichen Standstaubsauger hingegen in dem Gehäuse selbst angebracht ist.
  • Daher eignet sich ein Staubsauger mit der Dampfstrahlvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgezeichnet für den Einsatz im Haushalt.

Claims (3)

1. Bodenstaubsauger, der enthält: ein Gehäuse (2) mit einem Luftansaugmotor und einem Staubauffangfllter darin; einen Reinigungskopf (4) mit einem Lufteinlaß und einer Gewebewalze (7) darin; sowie ein Saugrohr (5) und einen flexiblen Schlauch (3), die das Gehäuse (2) mit dem Reinigungskopf (4) verbinden,
wobei der Staubsauger eine Dampfstrahlvorrichtung (10) umfaßt, die umfaßt: einen Wasserbehälter (11) mit einem Gefäß zur Aufnahme von Wasser; eine Heizeinrichtung (13), die Dampf aus dem Wasser erzeugt; ein Dampfrohr (14), dessen eines Ende mit der Heizeinrichtung (13) verbunden ist und dessen anderes Ende in Längsrichtung in dem Reinigungskopf (4) angebracht ist; sowie eine Vielzahl von Dampfstrahldüsen (14b), die in regelmäßigen Abständen am anderen Ende des Dampfrohrs (14) ausgebildet sind, um den Dampf auf den Boden eines zu reinigenden Raums zu sprühen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfstrahlvorrichtung eine Transportpumpe (12) enthält, die am Auslaß des Wasserbehälters angeordnet ist und das Wasser in dem Wasserbehälter in konstanter Menge und mit konstantem Druck transportiert, wobei die Heizeinrichtung (13) am Auslaß der Transportpumpe (12) angeordnet ist.
2. Bodenstaubsauger nach Anspruch 1, wobei der Wasserbehälter (11), die Transportpumpe (12) und die Heizeinrichtung (13) kompakt zu einer Baugruppe kombiniert und an dem Saugrohr (5) angebracht sind.
3. Bodenstaubsauger nach Anspruch 1, wobei der Wasserbehälter (11), die Transportpumpe (12) und die Heizeinrichtung (13) kompakt zu einer Baugruppe kombiniert und in dem Reinigungskopf (4) angebracht sind.
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