DE8905608U1

DE8905608U1 - Staubsauger mit Saugkraftdüse

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Publication number: DE8905608U1
Application number: DE8905608U
Authority: DE
Original assignee: BRYTON VACUUM Co Inc CHICOPEE MASS US
Current assignee: BRYTON VACUUM Co Inc CHICOPEE MASS US
Priority date: 1988-05-06
Filing date: 1989-05-04
Publication date: 1989-09-14
Also published as: GB2217978A; JPH02161922A; GB8910281D0; DE3914701A1

Description

Staubsauger—Saugkraftdüse

Diese Neuerung bezieht sich auf Staubsauger für die Verwendung im Baushalt und in der Industrie.

Obwohl derzeit eine grosse Vielfalt an Staubsaugern auf dem Markt verfügbar ist, sind die meisten derselben jedoch ungeeignet, einen ausreichenden Unterdruck zu entwickeln oder auch über die volle Düsenbreite eine kraftvolle Saugkraft und Vaismm aufzubringen, uej den Staub und Schmutz von der zu reinigenden fläche vollständig aufzunehmen.

Durch die Saugkraftdüse dieser Neuerung wird die Sa>, «wirkung oder das Vakuum noch verstärkt, oder auf eine hohe Stufe "boosted"» zur Steigerung der Reinigungsfähigkeit. Die Turbine in der Saugkraftdüse der K°.usrung . in Tandem mit einer anderen Vakuum-Quelle, wie z. B. in einer Kan-.ster Type, einem Säulen- oder Zentralsystem-Vakuuni. verschafft ein hohc-s Luftdurchsatz-Volumen an der Düse, um so eine grössere Reinigungsfänigkeit zu ermöglichen, und um das Verstopfen der Einheit durch Staub und Schmutzteilchen auszuschliessen.

In den anliegenden Zeichnungen zeigt dazu -

Figur 1 eine Seitenansicht der Sauskraftdüse der Neuerung , gekuppelt mit einem Staubsauger der Kanister—Type;

Figur 2 eine Seitenansicht der Saugkraftdüse der Neierung , gekuppelt mit einem Staubsauger der Säulen-Type;

Figur 3 eine Seitenansicht der Saugkraftdüse der Neuerung _t gekupmit einem Staubsauger-Zentralsystem;

Figur 4 eine Seitenansicht der Saugkraftdüse der Neuerung ;

Figur 5 eine Seitenansicht ähnlich der Figur 4, mit der Abdeckung entfernt;

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Figur 6 eine Seitenansicht ähnlieh der Figur 5, jedoch von der anderen Seite; und

Figur 7 eine Draufsicht auf die Saugkraftdüse, mit der Abdeckung entfernt.

Die Saugkraftdüse der Neuerung ist allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet, und ist leicht anpaßbar für die Verwendung mit einem Staubsauger der Kanistertype A gemäß Figur 1, der Stieltype B ge— mäss Figur 2 oder einem zentralen Staubsauger—System C, wie in der Figur 3 gezeigt.

&Igr;&Ogr; In jedes Fall dient die Saugkraftdüse dazu, die Saugkraft und Reinigungskraft der Einheit yxx verstärken., mit der sie gekuppelt ist.

Die Saugkraftdüse IQ weist im allgemeinen eine rechtwinklige Basis 12 mit einem Paar abständlich voneinander angeordneter Laufrollen 14, die am rückwärtigen Ende derselben für das Abrollen auf einem Fussboden F oder einer anderen zu reinigenden Fläche drehbar gelagert sind, und am vorderen Ende eine transversal sich erstreckende und relativ zur Basis drehbar gelagerte Walze 16 mit Reihen darauf abständlich angeordneter Bürsten 18 auf, die sich nach aussen durch eine in der Basis 12 vorgesehene und in dieser transversal sich erstreckende öffnung auskragen. Die Bürsten 18 ketenen in Kontakt mit den Fussboden F, den Teppich oder einer anderen zu reinigenden Fläche.

Die Drehung der Walze IG erfolgt mittels eines Antriebsriemens 20, der um eine auf der Walzenwelle 24 befestigte Riemenscheibe 22 und um ein Ende 26A einer Antriebswelle 26 geführt ist, das auf einer Seite eines abständlich von der Walze angeordneten und auf der Basisplatte 12 befestigten Motors 28 austritt.

Das entgegengesetzte Ende 26B der Antriebswelle 26 an der anderen Seite des Motors 28 weist eine auf dem freien äusseren Ende festgelegte und in einem geschlossenen, auf der Basis 12 benachbart dem Motor 23 befestigten Turbinengehäuse 32 angeordnete Turbine 30 auf.

Ein flexibler Schlauch 34 ist zwischen einem Luftauslass 36 eines die Walze 16 aufnehmenden Walzengehäuses 38 und einem Lufteinlass 40 in einer Seitenwandung des Turbinengehäs^s 32 angeordnet.

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Ira oberen Wandungsbereich des Turbinensehauses 32 ist ein Luftauslass 42 vorgesehen, der sich von diesem nach oben durch eine lösbar in Eingriff mit der Basis 12 befindliche Abdeckung 44 erstreckt.

Wie aus der Figur 4 ersichtlich, weist die Unterseite der Abdeckung 44 eine nächst der Vorderkante sich quer erstreckenden Auflagerwandung 45 auf, die auf der oberen Fläche des Walzengehäuses 28 aufliegend in dichtem Eingriff mit diesem ist. wodurch das Gehäuse bis auf die öffnung 19 in der Basis 12 luftdicht ist, wenn die Abdeckung in Eingriff mit der Basis ist.

Wenn die Turbine 30 in Drehung ist, zieht es Luft in die Saugkraftdüse 10 durch die öffnung 19. und durch den Auslass 36 des Walzengehäuses 38 in den flexiblen Schlauch 34. und in das Turbinengehäuse 32 durch den Einlass 40. wobei dann die Turbine- die Luft aus den Auslass 42 herausdrückt.

IS Ein Ausschalter 46 zur Steuerung des Motors 28 ist auf der Basisplate 12 vorgesehen, der durch die Abdeckung 44 nach aussen ragt, und elektrisch zwischen den» Motor 28 und einer Zuleitung 48 für die Verbindung der Saugkraftdüse 10 mit einer externen Stromquelle oder mit einem Vakuum der Kanistertype A, der Stiel type B oder des Zentral— systems C, wie noch erläutert wird.

Wie aus Figur 1 ersichtlich, kann die elektrische Zuleitung 48 der Saugkraftdüse 10 mit einem an Vakuum A der Kanistertype vorgesehenen elektrischen Anschluss 50 verbunden sein, mit der elektrischen Zuleitung 48 angeklemmt an oder integriert in ein Verbindungs—Stand— rohr 52 und einen flexiblen Schlauch 54 als Verbindung zwischen dem Turbinengehäuse-Auslass 42 der Saugkraftdüse 10 und einem Staubsack— Aufnahmerausa 56.

Eine allgemein mit 58 bezeichnete Motor/Turbinen-Einheit ist innerhalb des Vakuums A der Kanistertype in abdichtenden Eingriff mit dem Staubsack-Aufnahnierausi 56 angeordnet, wobei die Motor/Turbinen—Einheit ein Vakuum innerhalb d&s Staubsack-Aufnahaeraums erzeugt, wenn die Turbine dreht.

Die elektrische Stromversorgung der Motor/TurbiTran—Einhei t erfolgt über elektrische Zuleitung 60, gesteuert durch einen Schalter- 62.

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Die Turbine 30 der Saugkraftdüse 10 arbeitet in Tandem mit der Turbine 58 des Vakuums A der Kanistertype und verstärkt die Saugkraft, wodurch eine ausserordentlich starke Saugwirkung und ein Vakuum an der Walze 16 der Saugkraftdüse erzielt wird.

Die Turbine und Bürste der Saugkraftdüse erzeugt eine starke Saugkraft über die gesamte Breite der Öffnung 19 der Basisplatte 12. um Staub und Schmutz von der zu reinigenden Fläche in die Saugkraftdüse zu ziehen, in der der Staub und Schmutz dem von der Turbine 58 des Kanisters erzeugten Vakuum ausgesetzt und in den Staubsack-Aufnahmeraum des Kanisters befördert wird.

Dieses Doppel-Vakuum stellt sicher, dass kein Staub und Schmutz die Öffnung 19 oder die Schläuche innerhalb der Saugkraftdüse oder der Verbindung zwischen der Saugkraftdüse und dem Kanister verstopft.

Die vorderen schwenbaren Laufrollen 64 und die hinteren Räder 66 verleihen dem Vakuum der Kanistertype ausreichende Mobil tat in an sich bekannter Weise.

!felter Bezugnahme auf die Ausführungsform der Figur 2 kann ersehen werden, dass die elektrische Zuleitung 48 der Saugkraftdüse 10 mit einem am Vakuum B der Ständer-oder Standrohrtype vorgesehenen elektrischen Anschluss 70 verbunden werden kann.

Ein die Verbindung ausbildendes Saugrohr 72 des Vakuums B ist mit dein unteren Side mit dem Turbinengehäuse-Auslass 42 der Saugkraft- - düse 10, und mit dem oberen Ende mit einem Staubsack 74 des Vakuums verbunden.

Eine allgemein mit der Bezugsziffer 76 bezeichnete Motor/Turbinen-Einheit ist innerhalb des Vakuums B der Ständertype in abdichtenden Eingiff ext dem Staubsack 74 angeordnet» mit der Motor/Turbinen-Einheit innerhalb des Staubsackes ein Vakuum erzeugend, wenn die Turbine dreht. Die elektrische Stromversorgung der Motor/Tur— binen—Einheit erfolgt durch eine elektrische Zuleitung 78 und gesteuert durch einen Schalter 80.

Die Turbine 30 der. Saugkraftdüse 10 arbeitet in Tandeoi mit der Turbine 76 des Vakuums B der Stiel type, und verstärkt so diese, um eine ausserordentlich starke Saugwirkung und ein Vakuum an der WaI-ze 16 der Saugkraftdüse 10 zur Steigerung des Aufnahee von Teilchen zu erzeugen, und vta das Verstopfen der Öffours IS der Saugkraftdüse durch Staub und Schmutz zu verhindern.

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Unter Bezugnahme auf die Ausführungsform nach Figur 3 ist zu ersehen, dass die elektrische Zuleitung 48 der Saugkraftdüse 10 mit einer herkömmlichen elektrischen Steckdose, wie z.B-einer Wandsteckdose ©Her dergleiche (nicht dargestellt), verbunden werden kann.

Ein Verbindungs-Saugrohr 82 ist an seinem unteren Ende mit den Turbinengehäuse-Auslass 42 der Saugkraftdüse 10 verbunden.

Ein flexibler Schlauch 84 erstreckt sich zwischen dem entgegengesetzten oberen Ende des Saugrohres 82 und einer öffnung 86 in der Wand W des Raumes.

Ein Kanal 88 führt von der öffnung 86 zu einem Vakuum C eines Zentralsystems.

Eine allgemein mit der Bezugsziffer 90 bezeichnete kombinierte Motor/Turbinen-Einheit am Vakuum C des Zenträlsystems ist im abdichtenden Eingriff mit einem Staubsack-Aufnahmeraum 92 dieses Vakuums, mit der Motor/Turbinen-Einheit ein Vakuum in dem Staubsack-Aufnahmeraum erzeugend, wenn die Turbine dreht.

Die elektrische Stromversorgung der Motor/Turbinen-Einheit 90 erfolgt hier über eine elektrische Zuleitung 94, gesteuert durch einen Schalter 96.

Die Saugturbine 30 der Saugkraftdüse 10 arbeitet in Tandem mit der Turbine 90 des Vakuums C des Zentralsystems, uai .eine ausserordent— lieh starke Saugkraft und ein Vakuum an der Walze 16 der Saugkraft— düse zur gesteigerten Aufnahme von Teilchen zu erzeugen und um das Verstopfen der öffnung 19 der Saugkraftdüse oder der Verbindungs— leitungen zwischen der Saugkraftdüse und dem Vakuum des Zentralsys— teas zu verhindern.

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Zusammenfassung

In Kombination rait einem Staubsauger mit einer Motor/Turbinen-Einheit für die Erzeugung eines Vakuums und einem Staubsack, ist eine Saugkraftdüse mit unabhängiger Motor/Turbinen-Einheit vorgesehen, •wobei die zwei Motor/Turbinen-Einheiten zur Erzeugung einer extrem starken Saugkraft und eines Vakuums an der Saugkraftdüse in Tandem arbeiten, um Schmutzteilchen von der zu reinigenden Fläche zu entfernen, und um ein Verstopfen drer Saugkraftdüse oder des Staubsaugers auszuschliessen.

Zeichniirngs — Legende

10 Saugkrafdüse 12 Basis (-platte) 14 Laufräder (—rollen) 16 Walze

18 Borsten-iteihen (Bürste) 20 (Antriebs-) Riemen 22 Riemenscheibe 24 Walzenwelle 2G Anriebswelle (Eiden A & B) 28 Motor

30 (Saug-)Turbine 32 Turbinengehanse 34 flexibler Schlauch 36 Luftauslass 38 Walzengehäuse 40 Lufteinlass 42 Luftauslass 44 Abdeckung 46 Ein—/Ausschalter 48 elektr. Zuleitung 50 elektr. Anschluss 52 Verbindungs— (Stand— )Saugr 54 flexibler Schlauch 56 Staubsack—Aufnahmeraum 58 Motor/Turbinen—Einheit 60 elektr. Zuleitung 62 Schalter

64 schwenkbare Laufrolle 66 hintere Bäder 68 ...

70 elektr. Anschluss 72 Verbindungs-(Stand-)Saugr 74 Staubsack

76 Motor/Turbinen-Einheit 78 elektr. Zuleitung 80 Schalter

82 Verbindungs-(Stand-)Saugr 84 flexibler Schlauch 86 öffnung in der Rausntand 88 Verbindungskanal 90 Motor/Turbinen-Einheit 92 Staubsack-Äufnahmerauni 94 elektr. Zuleitung 96 Schalter

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Claims

anti. A.Z.: G 89 &Ogr;&dgr; 608.6 B 1074-22-ka

Anmelder: Bryton Vacuum Comp.,Inc. 9. August 1989

Neue Schutzansprüche

. Staubsauger mit Saugkraftdüseyanit einer Motor/Turbinen-Einheit für die Erzeugung eines Vacuums und einem Staubsack, gekennzeichnet durch eine geschlossene Basis {12), eine Bürste innerhalb der Basis, die sich durch eine Öffnung (IS; in der Basis erstreckt und mit der zu reinigenden Fläche in Kontakt zu bringen

eine Turbine (30),

ein die Turbine (30) umschließendes Gehäuse (32), einen mit der Bürste und der Turbine (30) für die Drehbewegung verbundenen Motor (28),

eine Anordnung für die elektrische Verbindung des Motors des

Staubsaugers und des Motors (28) der Saugkraftdüse (10) mit einer

elektrischen Stromquelle,

und eine Anordnung für die Verbindung der Öffnung (19) in der Basis (12) «nit dem Turbinengehäuse (32) der Saugkraftdüse (10) und mit dem

Staubsack des Staubsaugers.
2. Staubsauger mit Saugkraftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsauger in Kanisterform ausgebildet ist.
3. Staubsauger mit Saugkraftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsauger als Ständer- oder Stiel-Staubsauger ausgebildet ist«

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4. Staubsauger mit Saugkraftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß der Staubsauger der eines Zentral systems ist.
5. Staubsauger mit Saugkraftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Saugkraftdüse (10) über eine Stromversorgung mit dem Staubsauger verbunden ist.
6. Staubsauger mit Saugkraftdüse nach Anspruch I₁ dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkraftdüse ClO) und der Staubsauger unabhängig voneinander mit elektrischen Stromquellen verbunden sind.
7. Staubsauger mit Saugkraftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzef chnet, daß die Saugkraftdiise auf Rädern verfahrbar ist.
8. Staubsauger mvc Saugkraftdüse mit einem Staubsack und mit einer Motor/Turbinen-Einheit für die Erzeugung eines Vacuums, gekennzeichnet durch eine Saugkraftdüse mit einer unabhängigen Motor/Turbinen-Einheit, eine Anordnung für den Betrieb der Motor/Turbinen-Einheit des Staubsaugers und der Motor/Turbinen-Einheit der Saugkraftdüse in Tandem für die Erzeugung einer extrem starken Saugkraft und eines Vacuums an der Saugkraftdüse.
9. Staubsauger mit Saugkraftdüse, gekennzeichnet durch einen Aufbau von in Tandem arbeitenden unabhängigen Motor/Turbinen-Einheit für einen Staubsauger und einer komplementären Saugkraftdüse.

-&Bgr;&Igr;&Ogr;. Staubsauger rait Saugkraftdüse mit einer ein Vacuum erzeugenden

Kotor/Turbinen-Einheit und einem Staubsack, als Verbesserung

gekennzeichnet durch

eine geschlossene Basis (12),

eine Bürste, die sich durch eine Öffnung (19) in aar Basis (12) erstreckt und mit der zu reinigenden Fläche in Kontakt zu bringen ist, eine Sekwidär-Turbine,

ein die Sekundär-Turbine umschließendes Gehäuse, einen mit der Bürste und der Sekundär-Turbine für die Drehbewegung

eine Anordnung für die elektrische Verbindung des Staubsaugermotors und des Sekundärmotors mit einer elektrischen Stromquelle, und eine Anordnung für die Verbindung der Öffnung (19) in der Basis mit dem Gehäuse der Sekundär-Turbine und mit dem Staubsack des Staubsaugers, wobei mit dem gleichzeitigen Ingangsetzen der Motoren die Bürste und die Turbinen in Tandem für die Erzeugung einer extrem starken Saugkraft und eines Vacuums an der Öffnung der Basis drehen.