DE69503201T2 - Maschine zum Waschen und Trocknen von Wäsche - Google Patents

Maschine zum Waschen und Trocknen von Wäsche

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Piero I-33080 Porcia Pordenone Durazzani
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Electrolux Zanussi SpA
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F25/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry and having further drying means, e.g. using hot air 
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/24Condensing arrangements

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Typ einer verbesserten kombinierten Maschine zum Waschen und Trocknen von Wäsche, bei der der Trockenprozeß durch Kondensation der Feuchtigkeit, die in der durch die Wäsche geblasenen heißen Luft enthalten ist, durchgeführt wird, und die mit einer Vorrichtung versehen ist, die den Einsatz davon besonders schnell macht.
  • Das Dokument GB-A-2248920 offenbart eine kombinierte Maschine zum Waschen und Trocknen von Wäsche, wie sie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 definiert ist.
  • Wasch-Trockeneinrichtungen sind bekannt, die durch Kondensation eines heißen Luftstroms, der in die Trommel gezwungen wird, und durch Entfernen der Feuchtigkeit, die in der Wäsche enthalten ist, funktionieren.
  • Sie sind bekannt, als durch Installieren eines Ventilationssystems realisiert zu werden, normalerweise eines Ventilators, der durch ein Gebläse und einen korrespondierenden elektrischen Motor zusammengesetzt ist, der die Luft in einem geschlossenen Kreislauf durch ein Rohr zirkuliert, sie erhitzt und in die Trommel bläst, die die zu trocknende Wäsche enthält.
  • Das Rohr enthält ein Heizelement, das, wenn es zweckdienlich aktiviert wird, die Luft erhitzt, die es berührt und die durch den Ventilator gesteuert wird, so daß die Luft, die in die Trommel eingelassen wird, heiß genug ist, um eine Verdampfung der Feuchtigkeit zu verursachen, die in der Wäsche enthalten ist.
  • Die heiße Luft, die folglich mit Feuchtigkeit gesättigt ist, wird dann außerhalb der Trommel angesaugt und durch einen Kondensator geleitet, der allgemein durch einen Strahl von frischem Wasser gebildet wird, das aus der Leitung entnommen wird und eine kalte Barriere bildet, gegen die die heiße feuchte Luft geführt wird.
  • Aufgrund des Temperaturunterschiedes wird die in der zirkulierenden Luft enthaltene Feuchtigkeit kondensiert, und das Kondensat wird zum Boden des Tanks ausgeleitet, von wo es leicht beseitigt werden kann.
  • All dies ist an sich bekannt im Stand der Technik und wird nur für den einzigen Zweck wiederholt, um das Verständnis für die Besonderheiten des vorliegenden Patentes zu erleichtern.
  • Trockenmaschinen für Wäsche sind recht einfache, ökonomische und sicher arbeitende Maschinen, haben aber den wohlbekannten Nachteil, daß ihr Trockenzyklus recht langsam ist, da er von etwa 2 Stunden bis etwa 2,5 Stunden abhängig von der Beladung dauert.
  • Ferner sind sie recht laut aufgrund des Luftstromes, der bei einer beträchtlichen Strömungsrate innerhalb der Saug- und Entladerohre gesteuert wird.
  • Folglich ist der Gebrauch dieser Maschinen normalerweise auf bestimmte Tageszeiten begrenzt, was ihren Einsatz weniger interessant für durchschnittliche Verwender macht.
  • Um die Trockenzeit zu reduzieren, wäre es notwendig, die gesamten Charakteristika der Heiz-, Ventilations- und Kondensationseinrichtungen zu erhöhen; dies ist natürlich ohne große Schwierigkeit möglich, wenn es den Heizwiderstand und den Ventilator betrifft; aber die Kondensatorvorrichtung kann normalerweise nicht durch Vergrößerung ihres Querschnitts angepaßt werden, was notwendig wäre, um denselben Saugdruck zu erhalten, da der Kondensator schon einen beträchtlichen horizontalen Querschnitt hat und in dem einzigen tatsächlich verfügbaren Raum positioniert ist, nämlich in Übereinstimmung mit einem hinteren vertikalen Rand innerhalb des Gehäuses der Maschine.
  • Andererseits kann man nicht die geeignete Vergrößerung des Kondensatorquerschnitts in Übereinstimmung mit dem größeren Volumenstrom des Ventilators vermeiden, da, wenn der Kondensatorquerschnitt nicht entsprechend vergrößert würde, eine so große Geschwindigkeit der Luft beim Saugen auftreten würde, daß der Film der kondensierten Feuchtigkeit, anstatt zum Boden des Kondensators und von dort in den Tank zu fallen, durch den Ventilator wieder eingesaugt und zurück in die Zirkulation gebracht werden würde.
  • Außerdem würde eine mögliche Erhöhung der Geschwindigkeit und folglich des Luftstromvolumens die Geräuschentwicklung verstärken.
  • Um diese Geräusche zu reduzieren, dürfte es notwendig sein, das Luftstromvolumen zu reduzieren, aber das würde erfordern, daß der Antriebsmotor für das Gebläse in der Lage ist, bei verschiedenen Geschwindigkeiten zu drehen, insbesondere bei reduzierter Geschwindigkeit.
  • Das ist natürlich möglich, aber in diesem Fall müßte man Motoren für verschiedene Geschwindigkeiten einsetzen, die entweder durch mechanische Mittel oder durch geeignete Motoren realisiert werden können, aber um den Preis der größeren baulichen und funktionalen Komplexität und mit einem wesentlichen Anstieg bei den Kosten; aber der größte Nachteil dieser Lösung liegt in der Tatsache, daß, wenn die Maschine bei reduzierter Geschwindigkeit betrieben wird, dies wieder den Betrieb verlangsamt und dabei den Service der Maschine verschlechtert.
  • Hinsichtlich einer konventionellen Trockeneinrichtung offenbart die FR-A-2 264 908 einen Trockner, der eine Trommel hat, die mit zwei Einlaßrohren und zwei Auslaßrohren verbunden ist. Jedes Rohr ist mit einem Gebläse für das getrennte Zirkulieren der Luft versehen. Da beide Rohre separat zirkuliert werden, hat jedes Rohr ein Heizelement für das Heizen der zirkulierenden Luft. Der Saugbereich der Auslaßrohre als auch die Position der Einlaßrohre liegen in einer radialen Verlängerung der Trommel.
  • Es wäre daher wünschenswert und ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maschine für das Waschen und Trocknen von Wäsche zu realisieren, die in der Lage ist, eine wesentlich schnellere Trockenleistung zu bieten, ohne daß die gesamte Struktur der Maschine neu entwickelt werden muß und wobei die Kapazi tät der Trommel und des Tanks und die äußeren Abmessungen der Maschine im Bereich der Standardwerte beibehalten werden.
  • Diese Ziele werden mit der Erfindung erreicht, die durch die folgende Beschreibung besser zu verstehen ist, die nur als nicht begrenzendes Beispiel gegeben wird und wie sie in den angehängten Ansprüchen und mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben wird, in denen:
  • Fig. 1 ein symbolisches Diagramm der Ventilations-, Kondensations- und Trockenrohre einer Maschine entsprechend der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine vordere vertikale Ansicht der Innenbauteile einer Maschine entsprechend der Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 symbolisch eine vertikale Seitenansicht einer Maschine entsprechend der Erfindung zeigt, und
  • Fig. 4 eine horizontale Draufsicht auf den oberen Abschnitt einer Maschine entsprechend einer Verbesserung der Erfindung zeigt.
  • Die entworfene Lösung basiert auf der Erkenntnis, daß die Trockenzeit im wesentlichen von dem Volumenstrom der heißen Luft abhängt, wenn alle Dinge gleich sind.
  • Um diesen Volumenstrom zu erhöhen, müßte man die Bauteile zweckdienlich überdimensionieren und neu kalibrieren, die den Trockenkreislauf bilden, insbesondere die Leistung des Ventilators, die Leistung des Heizwiderstands und des Kondensators.
  • Für die ersten beiden Bauteile bestehen keine speziellen Probleme, während, wie oben erwähnt wurde, das Wiederanpassen der Kondensatoreinrichtung bedeutet, daß ein größerer Querschnitt vorgesehen wird, um zu vermeiden, daß kondensier te Feuchtigkeit aufgrund der höheren Geschwindigkeit der Luft in den Kondensatorteil eingesaugt wird.
  • Es ist jedoch normalerweise wegen Raummangel unmöglich, den Kondensator neu zu dimensionieren.
  • Die Erfindung besteht darin, daß sie die Kondensationsfunktion nicht durch einen Kondensator ausführt, was normalerweise der Fall ist, sondern durch ein Paar von Kondensatoren, die im wesentlichen gleich sind und innerhalb des Gehäuses der Maschine derart angeordnet sind, daß die Summe der einzelnen Kondensationsabschnitte an eine größere Gesamtvolumenstromrate angepaßt ist, wobei die Kondensatoren solche Außenabmessungen und eine solche Form haben, daß sie innerhalb der Maschine in zwei verschiedenen und zweckentsprechenden Positionen angeordnet werden können.
  • Mit Bezug auf die Figuren kann man den Innenraum der Maschine entsprechend der Erfindung sehen: sie umfaßt einen Tank 1, ein Einlaßrohr 2, einen Heizwiderstand 3 für in Rohr 2 strömende Luft, zwei verschiedene Zweige für Kondensation und Wiedereinlaß von Luft innerhalb des Tankes, die sich in der Eingangsmündung des Rohres 2 treffen, wobei der erste Zweig aus einem Entladerohr 4, einem Kondensator 5 und einem Saugrohr 6 zusammengesetzt ist, während der zweite Zweig aus einem entsprechenden Entladerohr 7, einem Kondensator 8 und einem Saugrohr 9 besteht.
  • Das Entladerohr 4 enthält einen motorisierten Ventilator 10 in seinem Innenraum, während das Entladerohr 7 einen entsprechenden motorisierten Ventilator 11 enthält.
  • In jedem Zweig ist das Gebläse des Ventilators normalerweise in einem Behälter eingeschlossen, der als "Schnecke" bekannt ist, dessen Form so ist, um die durch das Gebläse eingeleitete Luft zu verwenden und sie mit dem geringsten Effizienzverlust in das zur Trommel führende Rohr zu richten.
  • Es kann aus Fig. 3 leicht gesehen werden, daß, in der normalerweise richtigen Annahme, daß der Tank in einer symmetrischen Position auf der horizontalen Ebene im Hinblick auf das Gehäuse der Wasch-/Trockeneinrichtung angeordnet ist, der Bereich des gesamten Kondensationsabschnitts die Summe zweier einzelner Kondensationsabschnitte A und B bezogen auf die zwei unterschiedlichen Kondensatoren ist. Also schlägt die Erfindung tatsächlich einen virtuellen Kondensator vor, der zweimal die horizontalen Dimensionen des ursprünglichen Kondensators hat, aber in Wirklichkeit in zwei unterschiedliche Kondensatoren und entsprechende Ventilationskreisläufe unterteilt ist, die in verschiedenen Positionen innerhalb der Maschine angeordnet und daher nicht den Abmessungs- und Gehäuse- Einschränkungen des virtuellen Kondensators unterliegen.
  • Das Ergebnis der Erfindung wird beispielhaft durch die folgende Tabelle gezeigt, die die Trocknungsresultate einer Trockenmaschine für Wäsche der gegenwärtigen Produktion, Modell G13 WD 1400 W, und der gleichen Maschine, die mit einer Vorrichtung entsprechend der Erfindung versehen ist und als BITURBO 2300 W bezeichnet ist, aufzeigt, wobei natürlich alle anderen Bedingungen gleich sind, insbesondere die Beladung, die durch eine Beladung mit Baumwolle gebildet wird. Die Tabelle zeigt die signifikante Reduzierung von 15 bis zu 35 Minuten, in der Trocknungszykluszeit an, abhängig von den verschiedenen Beladungebedingungen, und auch die Reduzierung der Durchschnittstemperatur der Luft in der Trommel, was beweist, daß die Reduzierung der Trockenzeit nicht durch eine Erhöhung der Arbeitstemperatur erreicht wird, was aus verschiedenen dem Fachmann wohlbekannten Gründen nicht wünschenswert wäre, sondern tatsächlich durch deren Reduzierung.
  • Eine vorteilhafte Verbesserung ist in Fig. 4 gezeigt, wo man vermeidet, einen Antriebsmotor für das erste Gebläse 14 zu installieren; dieses Ergebnis kann durch Verwendung des Motors 15 des zweiten Gebläses 16 erreicht werden, durch Antreiben des ersten Gebläses 14 mittels eines Riemens 17 und entsprechenden Scheiben, die die Bewegung des Motors 15 des zweiten Gebläses auf das erste Gebläse 14 übertragen.

Claims (6)

1. Kombinierte Maschine zum Waschen und Trocknen von Wäsche mit einem Gehäuse, einem Tank (1), der die zu waschende und zu trocknende Wäsche enthält, einem Einlaßrohr (2), einem ersten Zweig zum Zirkulieren, Kondensieren und Erhitzen der aus dem ersten Saugbereich (6) entnommenen Luft, der an der Wand des Tanks angeordnet ist, und die in ein erstes Entladerohr (4) innerhalb des Gehäuses gezwungen wird, wobei der erste Zweig ein erstes motorisiertes Gebläse (10), mindestens einen Widerstand (3) zum Erhitzen der Luft, die innerhalb des ersten Zweigs zirkuliert, und eine erste Vorrichtung (5) zum Kondensieren der Feuchtigkeit der Luft, die in dem ersten Zweig zirkuliert, aufweist, dadurch gekennzeichnet daß ein zweiter Luft zirkulierender Zweig vorgesehen ist, der angepaßt ist, um Luft von dem Innenraum der Trommel von einem zweiten Saugbereich (9) herzunehmen, der an der Wand des Tanks angeordnet ist, und die in ein zweites Entladerohr (7) innerhalb des Gehäuses gezwungen wird, wobei der zweite Zweig eine zweite Vorrichtung (8) zum Kondensieren der Feuchtigkeit der Luft und ein zweites Gebläse (11) zum Zirkulieren der Luft in dem zweiten Zweig enthält, wobei der erste und zweite Zweig miteinander an der Eingangsmündung des Einlaßrohres (2) stromaufwärts des Heizwiderstandes (3) verbunden sind und das Einlaßrohr (2) an seinem einem Ende an dem axialen Ende der Trommel angeordnet ist.
2. Maschine zum Waschen und Trocknen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse der zwei Gebläse (10, 11) vertikal ist.
3. Maschine zum Waschen und Trocknen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung zum Kondensieren (8) und das zweite Luft zirkulierende Gebläse (11) in dem zweiten Kanal selektiv deaktiviert werden können.
4. Maschine zum Waschen und Trocknen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die zweite Vorrichtung zum Kondensieren (8) und das zweite Luft zirkulierende Gebläse (11) deaktiviert werden, die durch den Heizwiderstand (3) aufgenommene elektrische Leistung automatisch näherungsweise auf die Hälfte des Wertes reduziert wird, wenn beide Gebläse (10, 11) angeschaltet sind.
5. Maschine zum Waschen und Trocknen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gebläse (11) selektiv durch denselben Motor über eine Übertragungseinrichtung (17) wie das erste Gebläse antreibbar ist.
6. Maschine zum Waschen und Trocknen nach einem der vorherigen Ansprüche und vom Frontbeladungstyp, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (5) und zweite (8) Vorrichtung zum Kondensieren jeweils entlang der zwei hinteren vertikalen Ecken des Gehäuses der Maschine angeordnet sind.
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