DE2503569A1 - Waeschetrocknungs-verfahren und automatischer waeschetrockner zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Waeschetrocknungs-verfahren und automatischer waeschetrockner zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2503569A1
DE2503569A1 DE19752503569 DE2503569A DE2503569A1 DE 2503569 A1 DE2503569 A1 DE 2503569A1 DE 19752503569 DE19752503569 DE 19752503569 DE 2503569 A DE2503569 A DE 2503569A DE 2503569 A1 DE2503569 A1 DE 2503569A1
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Hugo Werner Geschka
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/24Condensing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Wäschetrocknungsverfahren und automatischer Wäschetrockner zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft ein Wäschetrocknungsverfahren in einem Trommeltrockner, bei welchem innerhalb der an Teilen ihrer Innenwände durch Wasserberieselung gekühlten, feststehenden Ummantelung aus den einzelnen Trommellöchern unter der Sogwirkung eines vorzugsweise zweier Gebläse austretenden Teilluftströme unmittelbar zu der oder den Gebläseansaugöffnungen gelangen können.
  • Zugleich betrifft die Erfindung einen automatischen Wäschetrockner zur Durchführung dieses Verfahrens, bei welchem zwischen der Wäschetrommel, der oder den Gebläsewalzen sowie einer KUhlwasseraustrittsvorrichtung außer den zur Erzielung einer Ausblas- und Ansaugzone an den Gebläsewalzen angeordneten Wirbelbildnern, keine die aus den einzelnen Trommellöchern austretenden Teilluftströme umlenkenden Trennbleche oder sie zwangsweise führenden Kanäle vorhanden sind.
  • Es gibt Wäschetrockner, die innerhalb der feststehenden Ummantelung eine Trocknungsheizung, eine Wäschetrommel und eine Kühlwasseraustrittsvorrichtung besitzen. Diese Trockner haben den Nachteil, daß die Wäsche durch Strahlungs-Heizung erhitzt wird. Dadurch ergeben sich geringe Wärmewirkungsgrade, eine lange Trocknungszeit und damit hoher Kühlwasserverbrauch.
  • Es sind Verfahren in Wäschetrocknern bekannt, bei welchen die die Waschetrommel durchströmende Trocknungsluft durch die Trommellochung an einer Stelle eingeblasen und an anderer Stelle abgesaugt wird. Die Absaugzone wird dabei von der Einblaszone möglichst weit entfernt angeordnet, um die Trocknungsluft zu zwingen einen langen Weg in der Wäschetrommel zurückzulegen, damit sie lange in der Trommel verweilt und mit der zu trocknenden Wäsche lange in Kontakt bleibt. Sie wird bei diesen Verfahrensweisen anschließend durch Kanäle, welche meist durch Trennwände zwischen Wäschetrommel und Ummantelung entstehen, geleitet, in welchen die Abkühlung und damit Kondensation vonstatten geht, um sie dann den Gebläseansaugöffnungen wieder zuzuführen.
  • Diese Uerfahren haben den Nachteil, daß die entsprechend ausgestatteten Trockner in ihrer Bauweise, sowohl in Bezug auf den größeren Raumbedarf als auch hinsichtlich des Materialbedarfs aufwendig sind. Vor allem aber ergeben sich in der Funktion Nachteile, weil durch die Führung des Kühlwassers in abgeteilte Xanä 2 Gder Schäcilte, was meist durch Trennwände geschieht, die Luftströmung behindert wird. Diese Umlenkung und Zwangsführung der aus der Wäschetrommel austretenden Teilluftströme an den gekühlten Flächen vorbei zu den Ansaugöffnungen der Gebläse bedeutet einen erheblichen Strömungsverlust, der nur durch größere und in ihrem Aufbau aufwendigere Gebläse ausgeglichen werden kann.
  • Häufig geht die je Zeiteinheit umgewälzte Luftmenge so stark zurück, daß die an sich möglichen Anschlußwerte der Trocknungsheizung verringert werden müssen, was wiederum eine Verlängerung der Trocknungszeit mit sich bringt.
  • Diese Nachteile werden mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit dem Aufbau eines Trockners zur Durchführung dieses Verfahrens vermieden.
  • Danach werden die unter der Sogwirkung eines, vorzugsweise zweier Gebläse aus den einzelnen Trommellochern austretenden Teilluftströme nicht mehr in einen Kanal oder Schacht umgelenkt, vielmehr können alle Teilluftströme unmittelbar ohne Umlenkung und Zwangsführung zu den Gebläseansaugöffnungen gelangen. Sofort beim Austritt aus den Trommellbchern treffen sie ohne Behinderung auf die gekühlten Flächen der die Wäschetrommel umgebenen Ummantelung, kühlen sich besser ab, als wenn sie als Gemisch der Teilluftstrdme an die gekühlten Flächen geführt werden, geben besser ihre Feuchtigkeit entsprechend der Abkühlung ab und gelangen unmittelbar zu den Ansaugaffnungen der Gebläse.
  • Ein solcher erfindungsgemäßer Trockner zur Durchführung des Verfahrens hat innerhalb der feststehenden Ummantelung zwischen Wäschetrommelmantel und den Gebläsen keinerlei durch Trennwände herbeigaführta Zwangsumlenkungen und auch keine Schächte, in welche die Luft eingefUhrt werden muß., Die Wandungen der feststehenden Ummantelung sind vielmehr, wie an sich bekennt, vorzugsweise durch herabrieselndes Wasser gekühlt, so daß die aus den einzelnen Trommellöcharn austretenden Teilluftströme ohne Behinderung auf dem unmittelbaren Wege zu den Ansaugöffnungen der Gebläse die Kühiflächen berühren, ohne dabei in ihrer Strömung behindert zu werden. Lediglich die Wirbelbildner in unmittelbarer Nähe der Gebläsewalzen, die die Ansaug- und Ausblaszone festlegen und abgrenzen, befinden sich zwischen der Wäschetrommel und den Gebläsewalzen.
  • Das hat den Vorteil, daß weniger Materialaufwand getrieben werden muß, daß man mit geringerem Raum auskommt, weil Kanäle oder Schächte fehlen und es können vor allem kleinere Gebläse mit geringerer Druckerzeugung verwendet werden. Auch die Tatsache, daß die Teilluftströme vorher nicht gemischt werden, fördert die Feuchägkeitsahgabe an die gekühlten Flächen.
  • Aus der geringeren Stromungabehinderung ergibt sich auch eine höhere Strömungsgeschwindigkeit der Umluft und damit eine größere Luftumwälzmenge je Zeiteinheit. Die Trocknungszeit kann trotz kleinerer Gebläse dadurch verkürzt werden, weil höhere Anschlußwerte für die Trocknungsheizung bei gleichbleibendem Temperaturniveau möglich sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Trockners erhält die feststehende Ummantelung in ihrer oberen Hälfte Kastenform, so daß links und rechts Ecken entstehen, in welchen die Gebläse oder Gebläsewalzen untergebracht werden können. Diese Ecken werden dabei strömungstechnisch gleich als Gebläsegehäuse ausgebildet, so daß sich auch dadurch eine vorteilhafte raum- und materialsparende Ausführung ergibt.
  • Diese Bauweise gestattet auch eine flusenunempfindliche Funktion des Trockners. Die Lochung der Wäschetrommel, die sich nur über eine bestimmte Tiefe des Trommelmantels erstreckt, ist erfindungagemäß kürzer als es die Gebläsewalzen sind. Dadurch gelangen die Flusen, wie sie aus der Wäsche beim Trocknen durch die Trommellochung austreten, nicht über die Länge der Gebläsewalzen hinaus. Nachdem die Kühlwasseraustrittsvorrichtungen als Rohre mit Löchern an der Wandung der feststehenden Ummantelung, wie an sicht bekannt, angeordnet und länger als die Gebläsewalzen sind, werden Flusen, die dennoch neben die Gebläsewelzen gelangen, von der Hühlwasserströmung erfaßt und weggeschwemmt. Auf diese Weise kann ein sonst notwendiges Flusensieb innerhalb der Umluftetrömung foSfallen. Das erhöht ebenfalls die Umluftgeschwindigkeit und vermeidet Funktionsst#rungen, wie sie auftreten können, wenn das Flusensieb voll ist und nicht entleert wird.
  • Eine vorteilhafte Bauweise ergibt sich gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal dadurch, daß die Wirbelbildner an den Gebläsewalzen als Distanzstücke zwischen den Stirnwänden der feststehenden Ummantelung ausgebildet sind.
  • In Bild I ist ein erfindungsgemäßer Trockner im Schnitt der Worderansicht dargestellt. Die Wäschetrommel (1) ist von der feststehenden Ummantelung (2) umgeben. Die feststehende Ummantelung (2) weist in der oberen Hälfte Kastenform auf, deren Ecken (3> und (4) strömungstechnisch als Gebläsegehäuse ausgebildet sind. In diesen Ecken sind die Gebläse (5) und (#) angeordnet sowie die Wirbelbildner (7) und (6), die zugleich als Distanzstücke zwischen den Stirnböden der feststehenden Ummantelung (2) ausgebildet sind. Außerdem sind innerhalb der feststehenden Ummantelung (2) die Heizeinrichtungen für die Trocknungeumluft (9) und (10) sowie die Kühlwasseraustrittsvorri£#tungen (11) und (12) unterhalb der Gebläsewalzen (5) und (6) angeordnet. Der Drehsinn der beiden Gebläsewalzen ist gegenläufig, so daß die Trocknungsluftströme in Pfeilrichtung aus den Ausblasöffnungen der Gebläse über die Trocknungsheizungen (9) und (10) auf beiden Seiten auf die am Mantel gelochte Wäschetrommel (1) auftreffen und sich innerhalb der Wäschetrommel schneiden.
  • Die warme Trocknungsluft nimmt innerhalb der Wäschetrommel von der zu trocknenden Wäsche Feuchtigkeit auf und tritt unter der Sogwirkung der Gebläse aus den einzelnen Trommellöchersn der Wäschetrommal (i) aus. Sie kann unmittelbar ohne Trennwände umgelenkt und ohne durch Schächte geleitet zu werden zu den Ansaugöffnungen der Gebläse gelangen, wie es die Pfeile zeigen. Auf dem Weg zu den Gebläseansaugdffnungen streichen die einzelnen Teilluftströme an den mit Kühlwasser berieselten Innenwänden der feststehenden Ummantelung vorbei und geben durch Abkühlung einen Teil ihrer Feuchtigkeit ab, um erneut vom Gebläse durch die Gebläseaustrittsöffnungen über die Trocknungsheizung in die gelochte Wäschetrommel zu gelangen.
  • Die Wirbelbildner (7) und (8) sind die Grenzeauischen den Ansaug- und Ausblasöffnungen der Gebläse.
  • ~Die Wäschetrommel (1) dreht sich dabei mit einer Geschwindigkeit, daß die Wäsche in der Wäschetrommel hochgehoben und aufgelockert wieder herunterfällt. Die Wäschetrommel kann dabei sich abwechselnd links und rechts drehen. Das Kühlwasser, das sich bei dem Trocknungsprozeß erwärmt, tritt am untersten Punkt der feststehenden Ummantelung durch einen Ablaufstutzen (13) aus, gelangt durch eine Schlauchverbindung zur Ablaufpumpe (14) und wird von einem Schlauch (15) mit Schlauchkrümmer weggeführt.
  • Diese Einrichtungen befinden sich innerhalb eines schrankförmigen Gehäuses (16).
  • In Bild II ist der erfindungsgemäße Trockner im Schnitt der Seitenansicht dargestellt, wobei die Wäschetrommel ebenfalls in ihrem oberen Bereich abgeschnitten ist. Die Trommellochung der Wäschetrommel (1) ist kürzer als die Gebläsewelze (5), die Kühlüiasseraustrittsvorrichtung (12) ist wiederum länger als die Gebläsewalze (5), so daß die aus der Trommellochung austretenden Teiluftströme,die Flusen aus der Wäsche mitführen, nicht neben die Gebläsewelzen gelangen können. Sie werden von dem herablaufenden kühlwasser erfaßt und weggeschwemmt.
  • Die Gebläsewalzen befinden sich innerhalb der feststehenden Ummantelung, der Antriebsmotor (17) für die Gebläsewalzen dagegen außerhalb der feststehenden Ummantelung. Der Antriebsmotor (16) treibt über einen Riementrieb die Wäschetrommel (1) an.
  • Die Hühlwasseraustrittsvorrichtungen (11) und (12) sind über ein Frischwasserventil (19) an das Wassernetz angeschlossen. Eine elektrische Steuerung (20) in Verbindung mit einer Zeitschaltuhr (21) sorgt für den automatischen Ablauf des Trocknungsvorganges.

Claims (5)

  1. Pafsntansprce
    0 Wäschetrocknungsverfahren in einem automatischen Wäschetrockner mit umlaufender, am Mantel gelochter Wäschetrommel, stillstehender Ummantelung mit einem oder mehreren Gebläsen zur Erzeugung von Trocknungsumluft, einer Heizeinrichtung für die Trocknungsumluft sowie Kondensationseinrichtung zum Entfeuchten der Trocknungsumluft d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß innerhalb der an Teilen ihrer Innenwände durch Wasserberieselung gekühlten, feststehenden Ummantelung (2) aus den einzelnen Trommellöchern unter der Sogwirkung einer vorzugsweise zweier Gebläsewalzen (5) und (6) austretenden Teilluftströme unmittelbar zu der oder den Gebläseansaugöffnungen gelangen können.
  2. 2. Automatischer Wäschetrockner zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem vorzugsweise zweien, innerhalb der feststehenden Ummantelung angeordneten Gebläsen sowie Heizeinrichtung für die Trocknungsumluft und Kühlwssseraustrittsvorrichtung d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwischen der Wäschetrommel (1), der oder den Gebläsewalzen (5) und (6) sowie der oder den Kühlwasaeraustrittsvorrichtungen (11) und (12) außer den zur Erzielung einer Ausblås- und Ansaugzons an den Gebläsewalzen (5) und (6) angeordneten Wirbelhildnern (7) und (8) keine die aus den einzelnen Trommellöchern austretenden. Teilluftetröme umlenkenden Trennbleche oder die zwangsweise führenden Kanäle vorhanden sind.
  3. 3. Automatischer Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wirbelbildner (7) und (8) als Distanzstücke zwischen den Stirnwänden der feststehenden Ummantelung (2) ausgebildet sind.
  4. 4. Automatischer Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r ch g e k s n n z e i c h n e t, daß die obere Hälfte der feststehenden Ummantelung Kastenform aufweist, ihre oberen Ecken (3) und (4) strömungstechnisch als Gebläsegehäuse ausgebildet und die Gebläsewalzen (5) und (6) sowie die Wirbelbildner (7) und (8) in diesen Ecken innerhalb der feststehenden Ummantelung (2) angeordnet sind.
  5. 5. Automatischer Wäschetroccner lach einem der ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die innerhalb der feststehenden Ummantelung'(2) angeordneten Kühlwasserauetrittsvorrichtungen (11) und (12), wie an sich bekannt, als mit Löchern versehene Rohre ausgebildet sind, deren Länge größer als die Länge der Gebläsewalzen (5) und (6), die Gebläsewalzen (5) und (6) wiederum länger als die Trommellochung am Mantel der Wäschetrommel (1) sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0699795A1 (de) * 1994-09-01 1996-03-06 Zanussi Elettrodomestici S.p.A. Wäschewaschtrockner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0699795A1 (de) * 1994-09-01 1996-03-06 Zanussi Elettrodomestici S.p.A. Wäschewaschtrockner

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