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GEBIET DER TECHNIK
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wäschetrocknungsmaschine zum Trocknen von Kleidungsstücken oder dergleichen und eine Wasch- und Trocknungsmaschine.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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In Bezug auf eine herkömmliche Wäschetrocknungsmaschine kannte man bislang einen Nachteil, dass Flusen wie zum Beispiel Garnreste, die aus einem Faserprodukt wie zum Beispiel Kleidungsstücken hervorgebracht werden, mit Trocknungsluft vermischt wird und die Flusen an einem Gebläse, einem Wärmetauscher oder dergleichen, das bzw. der in einem Luftzirkulationsdurchlass angebracht ist, haftet und sich dort ansammelt, so dass die Funktionalität des Gebläses und des Wärmetauschers verringert wird. In Anbetracht dessen ist die Wäschetrocknungsmaschine mit einem Flusenfilter in dem Luftzirkulationsdurchlass zum Auffangen von Flusen aus Trocknungsluft versehen.
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Jedoch ist es in Bezug auf eine Zufuhrmenge an Trocknungsluft, die durch den Luftzirkulationsdurchlass hindurchfließt, notwendig, eine vorbestimmte Menge sicherzustellen, und somit ist es notwendig, die Öffnungen des Flusenfilters in einem bestimmten Ausmaß grob zu gestalten. Demensprechend ist es schwierig, die Flusen vollständig aus der Trocknungsluft, die durch den Flusenfilter hindurchgeht, vollständig zu entfernen, und einige der Flusen, die den Flusenfilter passieren, haften an dem Wärmetauscher. In Anbetracht dessen ist eine Idee zum Reinigen der an dem Wärmetauscher haftenden Flusen unter Verwendung von Leitungswasser vorgeschlagen worden (siehe zum Beispiel PTL1).
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8 ist eine schematische Ansicht, die eine Konfiguration einer herkömmlichen Wäschetrocknungsmaschine 100 zeigt, die eine Waschfunktion aufweist (so genannte Wasch- und Trocknungsmaschine).
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In 8 enthält die Wäschetrocknungsmaschine 100 das Gehäuse 151. Die schwingbar im Inneren des Gehäuses 151 abgestützte Außenwanne 152 ist in einem nach vorne und oben hin geneigten Zustand angeordnet. Die Trommel 153 ist rotierbar im Inneren der Außenwanne 152 angeordnet. Die Trommel 153 wird rotierbar von dem Motor 154 angetrieben. Die Wärmepumpeneinrichtung 155 ist in einem zwischen dem Gehäuse 151 und der Außenwanne 152 definierten unteren Raum bzw. Raumbereich angeordnet.
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Die Wärmepumpeneinrichtung 155 enthält: einen Kompressor 156; einen Kondensierer 157; einen Druckreduktionsabschnitt 158; und einen Verdunster 159. Die Wärmepumpeneinrichtung 155 ist dazu konfiguriert, ein Kühlmittel in diesen Abschnitten zirkulieren zu lassen. Der Kondensierer 157 und Verdunster 159 sind im Inneren des Koffers bzw. Gehäuses 160 angeordnet.
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Ein in einer unteren Oberfläche bzw. Unterseite des Gehäuses 160 gebildeter Abflussanschluss und ein in einem unteren Bereich der Außenwanne 152 gebildeter Abflussanschluss sind jeweils mit dem Abflusspfad 161 verbunden. Die Außenwanne 152 und die Wärmepumpeneinrichtung 155 sind miteinander durch den Luftzirkulationsdurchlass 162 verbunden. Der Kondensierer 157 und der Verdunster 159 sind in dem Luftzirkulationsdurchlass 162 angeordnet. Der Luftgebläseabschnitt 163 ist an dem Luftzirkulationsdurchlass 162 auf einer stromabwärtigen Seite der Wärmepumpeneinrichtung 155 vorgesehen und der Flusenfilter 164 ist in dem Luftzirkulationsdurchlass 162 auf einer stromaufwärtigen Seite des Verdunsters 159 vorgesehen.
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In der oben genannten Konfiguration bläst der Luftgebläseabschnitt 163 Luft in den Luftzirkulationsdurchlass 162. Aus der Trommel 153 an den Luftzirkulationsdurchlass 162 abgegebene Trocknungsluft geht durch den Fusselfilter 164 hindurch und wird durch den Verdunster 159 und den Kondensierer bzw. Kondensierer 157 zu der Außenwanne 152 zirkuliert.
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Aufgrund eines Betriebs des Kompressor 156 wird Trocknungsluft in den Kondensierer 157 erwärmt und die erwärmte Trocknungsluft wird dem Inneren der Trommel 153 von der Außenwanne 152 zugeführt. Trocknungsluft, die merklich feucht wird, indem Feuchtigkeit aus den Kleidungsstücken im Inneren der Trommel 153 entnommen wird, wird aus der Trommel 153 an die Außenwanne 152 abgegeben und dem Verdunster 159 zugeführt. In dem Verdunster 159 wird die Trocknungsluft gekühlt und entfeuchtet, so dass durch Entfeuchtung Entfeuchtungswasser produziert wird. Das produzierte Entfeuchtungswasser wird zum Äußeren der Wäschetrocknungsmaschine 100 durch den Abflusspfad 161 abgegeben.
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Fremdkörper wie zum Beispiel von der Wäsche abgetrennte Fussel oder Haare, die in dem trockenen Luftfluss enthalten sind, werden mittels des in dem Luftzirkulationsdurchlass 162 auf einer stromaufwärtigen Seite des Luftgebläseabschnitts 163, des Verdunsters 159 und Kondensierers 157 angeordneten Fusselfilters 164 gesammelt. Jedoch ist es, wie oben beschrieben, schwierig, Fremdkörper wie zum Beispiel Fussel oder Haare mittels des Fusselfilters 164 vollständig zu sammeln, und manche Fremdkörper passieren den Fusselfilter 164 und haften an einer Oberfläche des Verdunsters 159 oder einer Oberfläche des Kondensierers 157. In Anbetracht dessen wird ein Wassersprühabschnitt 165 zum Reinigen der Oberfläche des Verdunsters 159 und der Oberfläche des Kondensierers 157 mit Wasser bereitgestellt, so dass anhaftende Fremdkörper wie zum Beispiel Fussel oder Haare durch Wasser weggewaschen werden können.
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Fremdkörper wie zum Beispiel Fussel oder Haare, die durch den Wassersprühabschnitt 165 weggewaschen werden, werden an den Abflusspfad 161 abgegeben. Ferner wird in dem Verdunster 159 produziertes Entfeuchtungswasser in einem Trocknungsschritt an den Abflusspfad 161 zusammen mit dem an dem Verdunster 159 haftenden Fremdkörpern abgegeben. Wenn der Abflusspfad 161 oder das Abflussventil 166 oder dergleichen mit einem elektromagnetischen Ventil oder dergleichen versehen ist und durch in den Abflusspfad 161 abgegebenen Fremdkörper verstopft wird, kann das Entfeuchtungswasser nicht abfließen.
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9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere Konfiguration einer herkömmlichen Wäschetrocknungsmaschine 100 zeigt.
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In dem in 9 gezeigten Beispiel ist der Ablenkteilabschnitt bzw. Leitteilabschnitt 167, der Fremdkörper empfängt und anhält bzw. festhält, in einem Abflussdurchlass für das Entfeuchtungswasser in dem Gehäuse 160 angeordnet. Aufgrund einer solchen Konfiguration kann ein Verstopfen des Abflusspfads durch Fremdkörper verhindert werden (siebe zum Beispiel PTL2).
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Wie oben beschrieben, enthält in der herkömmlichen Konfiguration zum Reinigen des Wärmetauschers wie zum Beispiel des Verdunsters 159 verwendetes Reinigungswasser Fussel wie zum Beispiel Garnreste, die von den Kleidungsstucken stammen, oder Fremdkörper, wie zum Beispiel an Kleidungsstücken haftende Haare, die an dem Wärmetauscher haften. Ferner fließen die an dem Wärmetauscher wie zum Beispiel dem Verdunster haftenden Fremdkörper zusammen mit dem in den Verdunster 159 während eines Trocknungsvorgangs produzierten Entfeuchtungswasser die in den Abflusspfad.
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Jedoch entsteht in der herkömmlichen Konfiguration ein Nachteil, dass in dem Verdunster 159 während eines Trocknungsvorgangs produziertes Entfeuchtungswasser nicht abgelassen werden kann, wenn ein Fremdkörper, der zusammen mit dem Reinigungswasser und dem Entfeuchtungswasser fließt, in den Abflusspfad festsitzt. Ferner werden Fremdkörper auf dem Leitteilabschnitt 167 angesammelt, wenn der Leitteilabschnitt 167, der die Fremdkörper aufnimmt und anhält, in dem Abflussdurchlass für das Entfeuchtungswasser angeordnet ist. Dadurch entsteht ein Nachteil, dass das Entfeuchtungswasser nicht abgelassen werden kann.
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ZITATLISTE
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Patentliteratur
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- PTL1: Ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2008-86421
- PTL2: Ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2010-63691
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Wäschetrocknungsmaschine und eine Wasch- und Trocknungsmaschine bereit, die eine durch einen am Entfeuchtungsabschnitt haftende Fremdkörper verursachte Abflussverstopfung verhindern kann.
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Eine Wäschetrocknungsmaschine enthält: ein Gehäuse; eine Drehtrommel, die drehbar in einem Inneren des Gehäuses montiert ist; einen Motor, der die Drehtrommel rotierend antreibt; einen Trocknungslufterzeugungsabschnitt, der Trocknungsluft erzeugt, wobei der Trocknungslufterzeugungsabschnitt einen Befeuchtungsabschnitt und einen Erwärmungsabschnitt bzw. Heizabschnitt enthält; einen Luftgebläseabschnitt, der die Trocknungsluft, die von dem Trocknungslufterzeugungsabschnitt erzeugt worden ist, einem Inneren der Drehtrommel zuführt; und einen Luftzirkulationsdurchlass bzw. eine Luftzirkulationspassage zum Zirkulieren der aus der Drehtrommel zurück in die Drehtrommel durch den Trocknungslufterzeugungsabschnitt hindurch abgegeben wird. Die Wäschetrocknungsmaschine enthält auch ein Gehäuse, das den Entfeuchtungsabschnitt und den Heizabschnitt einhaust bzw. aufnimmt, und einen Wassersprühabschnitt, der einen an dem Entfeuchtungsabschnitt haftenden Fremdkörper entfernt. Die Wäschetrocknungsmaschine enthält ferner einen Abflusspfad zum Ablassen von Wasser in dem Gehäuse und einen Fremdkörpersammelabschnitt, der aus dem Entfeuchtungsabschnitt durch den Wassersprühabschnitt entfernte Fremdkörper sammelt, wobei der Fremdkörpersammelabschnitt unterhalb des Entfeuchtungsabschnitts auf einer stromaufwärtigen Seite eines Luftflusses der Trocknungsluft angeordnet ist.
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Eine Wasch und Trocknungsmaschine enthält: ein Gehäuse; eine Drehtrommel, die drehbar in einem Inneren des Gehäuses montiert ist; einen Motor, der die Drehtrommel rotierend antreibt; einen Trocknungslufterzeugungsabschnitt, der Trocknungsluft erzeugt, wobei der Trocknungslufterzeugungsabschnitt einen Entfeuchtungsabschnitt und einen Heizabschnitt enthält; einen Luftgebläseabschnitt, der die von dem Trocknungslufterzeugungsabschnitt erzeugte Trocknungsluft einem Inneren der Drehtrommel zuführt; und einen Luftzirkulationsdurchlass bzw. eine Luftzirkulationspassage zum Zirkulieren der aus der Drehtrommel zurück in die Drehtrommel durch den Trocknungslufterzeugungsabschnitt hindurch abgegebene Trocknungsluft zirkuliert. Die Wasch- und Trocknungsmaschine enthält auch ein Gehäuse, das den Entfeuchtungsabschnitt und den Heizabschnitt aufnimmt, und einen Wassersprühabschnitt, der einen an dem Entfeuchtungsabschnitt haftenden Fremdkörper entfernt, und einen Abflusspfad zum Ablassen von Wasser in dem Gehäuse. Die Wasch- und Trocknungsmaschine enthält ferner: einen Fremdkörpersammelabschnitt, der die von dem Entfeuchtungsabschnitt mittels des Wassersprühabschnitts entfernten Fremdkörper sammelt, wobei der Fremdkörpersammelabschnitt unterhalb des Entfeuchtungsabschnitts auf einer stromaufwärtigen Seite eines Luftflusses der Trocknungsluft angeordnet ist; eine Wasserwanne, die elastisch im Inneren des Gehäuses gelagert ist und in sich die Drehtrommel aufnimmt; einen Wasserzufuhrabschnitt, der der Wasserwanne Waschwasser zuführt; einen Abflussabschnitt, der das Waschwasser in der Wasserwanne ablässt; und eine Steuereinrichtung, die wenigstens einen Waschbetrieb und einen Trocknungsbetrieb steuert.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Ansicht, die schematisch eine Querschnittskonfiguration einer Wäschetrocknungsmaschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist eine Ansicht, die eine schematische Konfiguration eines Trocknungsluftzirkulationssystems der Wäschetrocknungsmaschine gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil einer Wärmepumpeneinrichtung der Wäschetrocknungsmaschine gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist eine Frontalansicht bzw. ebene Ansicht, wobei ein Teil der Wärmepumpeneinrichtung der Wäschetrocknungsmaschine gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgerissen ist.
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5 ist eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Teils der Wärmepumpeneinrichtung der Wäschetrocknungsmaschine gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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6 ist eine perspektivische Ansicht, wobei ein Teil der Wärmepumpeneinrichtung der Wäschetrocknungsmaschine gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer Ansicht von unten weggebrochen ist.
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7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration eines Abschnitts einer Wärmepumpeneinrichtung einer Wärmetrocknungsmaschine gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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8 ist eine schematische Ansicht, die eine Konfiguration einer herkömmlichen Wäschetrocknungsmaschine, die eine Waschfunktion aufweist, zeigt.
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9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere Konfiguration der herkömmlichen Wäschetrocknungsmaschine zeigt.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt.
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ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Zuerst wird ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1 ist eine Ansicht, die schematisch eine Querschnittskonfiguration einer Wäschetrocknungsmaschine 50 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine Ansicht, die eine schematische Konfiguration eines Luftrocknungszirkulationssystems der Wäschetrocknungsmaschine 50 zeigt, und 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Abschnitt der Wärmepumpeneinrichtung 13 der Wäschetrocknungsmaschine 50 zeigt. Ferner ist 4 eine ebene Ansicht der Wärmepumpeneinrichtung 13 der Wäschetrocknungsmaschine 50 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei der ein Teil aufgerissen ist, 5 ist eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Teils der Wärmepumpeneinrichtung 13 und 6 ist eine perspektivische Ansicht der Wärmepumpeneinrichtung 13 in Betrachtung von unten, bei der ein Teil aufgerissen ist.
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Wie in 1 bis 6 gezeigt, ist die Wäschetrocknungsmaschine 50 dieses Ausführungsbeispiels eine so genannte Wasch- und Trocknungsmaschine, die eine Waschfunktion aufweist. Die Wasserwanne 2, die eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist und in der Lage ist, Waschwasser in sich zu speichern, ist im Inneren des Gehäuses 1 angeordnet, das eine Außenschale der Wäschetrocknungsmaschine 50 bildet. Im Inneren der Wasserwanne 2 ist die Drehtrommel 4, die eine unterseitige Zylinderform bzw. die Form einer Zylinderunterhälfte hat in rotierbarer Weise um die Drehachse 3, die sich in einer longitudinalen Richtung erstreckt, montiert. Die Wasserwanne 2 ist elastisch von unten mittels eines Paars aus einem linken und einem rechten Dämpfer 5 gelagert und hängt an einem Paar aus einer linken und einer rechten Feder von oben herab. Die Drehachse 3 ist einer nach vorne und oben hin geneigten Weise angeordnet, so dass ein Bereich der Drehachse 3 auf einer Seite, an der eine Öffnung 6 auf einer vorderseitigen Oberfläche der Wasserwanne 2 gebildet ist, höher angeordnet ist als andere Bereiche der Drehachse 3.
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Der Motor 7, der die Drehtrommel 4 drehbar antreibt, ist auf einer äußeren Oberfläche eines rückwärtigen Abschnitts der Wasserwanne 2 angeordnet. Der Motor 7 ist mit einem bürstenlosen Gleichstrommotor konfiguriert und ist so eingerichtet, dass eine Rotationsgeschwindigkeit durch eine Wechselrichtersteuerung frei verändert werden kann. Eine große Anzahl Durchgangslöcher 8 ist in einer Randbereichsoberfläche der Drehtrommel 4 gebildet und das Innere der Drehtrommel 4 und das Innere der Wasserwanne 2 kommunizieren miteinander durch diese Durchgangslöcher 8. Ferner ist eine Mehrzahl Leitteile 9, die nach Innen hervorstehen, auf einer Randoberfläche der Drehtrommel 4 gebildet.
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Der Luftzufuhranschluss 10 zum Einführen von Trocknungsluft in die Wasserwanne 2 ist in einer rückseitigen Oberfläche der Wasserwanne 2 gebildet. Der Luftablassanschluss 12 zum Ablassen von Trocknungsluft ist in einem oberen vorderseitigen Abschnitt der Wasserwanne 2 gebildet. Die Luftzirkulationspassage 12, durch die die Trocknungsluft fließt, ist mit dem Luftzufuhranschluss 10 und dem Luftablassanschluss 11 verbunden und die Luftzirkulationspassage 12 ist so eingerichtet, dass sie mit der Drehtrommel 4 in der Wasserwanne 2 kommuniziert.
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Die Wärmepumpeneinrichtung 13 enthält: einen Kompressor 14; einen Kondensierer 15, der ein Heizabschnitt zum Heizen der Trocknungsluft durch Abstrahlen von Wärme von einem Kühlmittel, das durch den Kompressor 15 komprimiert wird, ist; einen Drosselabschnitt 16, der ein Drosselventil, eine Kapillare oder dergleichen zum Reduzieren eines Drucks eines Hochdruckkühlmittels enthält; und einen Verdunster 17, der ein Entfeuchtungsabschnitt ist, in dem ein Kühlmittel, dessen Druck durch Druckreduktion verringert wird, Wärme von der Umgebung wegnimmt, so dass die Trocknungsluft gekühlt wird. Die Wärmepumpeneinrichtung 13 ist so eingerichtet, dass der Kompressor 14, Kondensierer 15, Drosselabschnitt 16 und Verdunster 17 miteinander durch das Rohr 18 so verbunden sind, dass ein Kühlmittel durch diese Komponenten zirkulieren kann. Ein Kühlmittel fließt und zirkuliert in der mit einem Pfeil A in 2 angezeigten Richtung, wodurch ein Wärmepumpenkreislauf gebildet wird. Die Wärmepumpeneinrichtung 13 hat einen Entfeuchtungsabschnitt und einen Heizabschnitt, wodurch sie eine Defunktion eines Trocknungslufterzeugungsabschnitts zum Erzeugen von Trocknungsluft aufweist.
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Der Kompressor 14 der Wärmepumpeneinrichtung 13 und der Kondensierer 15 und der Verdunster 17, die miteinander durch das Rohr 18 verbunden sind, sind im Inneren des Gehäuses 19 eingehaust, das einen Teil der Luftzirkulationspassage 12 bildet (siehe 3). Trocknungsluft, die durch den Trocknungslufterzeugungsabschnitt erzeugt wird, fließt in das Gehäuse 19 durch den im Gehäuse 19 gebildeten Einlass 21, der mit der Luftzirkulationspasssage 12 kommuniziert, geht durch den Verdunster 17 und den Kondensierer 15 in den durch einen Pfeil B angezeigten Richtung (siehe 2) hindurch und fließt von dem Auslass 22 hinaus zu der Luftzirkulationspassage 12 (siehe 4).
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Der Verdunster 17 und Kondensierer 15 sind jeweils mit einem Rippenrohr bzw. Rippenrohrwärmetauscher konfiguriert und Röhren 18, durch die ein Kühlmittel fließt, sind aus einem Metallrohr, zum Beispiel einen Kupferrohr, geformt. Der Verdunster 17 und der Kondensierer 15 sind jeweils so eingerichtet, dass Röhren 18 so ausgestaltet sind, dass sie eine Anzahl von Rippen penetrieren, die parallel zueinander in einem vorbestimmten Intervall zum Bilden von Durchflüssen für Trocknungsluft angeordnet sind. Jede der Rippen ist aus einer polierten Metallplatte aus Aluminium geformt, die eine Dicke von zum Beispiel 0,08 mm mit 0,2 mm aufweist. Ein Abstand zwischen den Rippen ist auf zum Beispiel ungefähr 1,2 mm eingestellt.
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Eine Trocknungslufteinlassseite 21 des Gehäuses 19 ist kommunizierend mit dem Luftauslasskanal 12a verbunden der die Luftzirkulationspassage 12 konfiguriert, und ist mit dem Luftauslassanschluss 11 verbunden. Ferner ist eine Auslassseite 22 des Gehäuses 19 kommunizierend mit dem Luftzufuhrkanal 12b verbunden, der die Luftzirkulationspassage 12 konfiguriert, und ist mit dem Luftzufuhranschluss 10 verbunden. Das Gebläse 23, das ein Luftgebläseabschnitt zum Blasen von Luft auf die Luftzirkulationspassage 12 ist, ist einem Luftzufuhrkanal 12b angeordnet. Das Gebläse 23 führt von der Wärmepumpeneinrichtung 13, die der Trocknungslufterzeugungsabschnitt ist, erzeugte Trocknungsluft in das Innere der Drehtrommel 4 zu. Die Luftzirkulationspassage 12 zum Zirkulieren von aus der Trommel 4 abgegebene Trocknungsluft zurück zu der Drehtrommel 4 durch die Wärmepumpeneinrichtung hindurch, die der Trocknungslufterzeugungsabschnitt ist.
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Die Wäschetrocknungsmaschine 50 enthält ferner das Wasserzufuhrventil 24, das ein Wasserzufuhrabschnitt zum Zuführen von Waschwasser in das Innere der Wasserwanne 2 ist. Das Wasserzufuhrventil 24 ist an eine Wasserzufuhrpassage (nicht gezeigt), die mit einem Wasserhahn verbunden ist, angebracht. Die Wäschetrocknungsmaschine 50 enthält auch ein Abflussventil 25, das ein Abflussabschnitt zum Ablassen von Waschwasser einer Wasserwanne 2 ist. Das Abflussventil bzw. Ablassventil 25 ist an die Abflusspassage 27 angebracht, die mit dem Abflussanschluss 26, der in einem unteren Abschnitt der Wasserwanne 2 gebildet ist, verbunden ist.
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Die Düse 28, die ein Wassersprühabschnitt zum Ausstoßen von Reinigungswasser ist, ist auf einem oberen Abschnitt des Verdunsters 17 auf einer stromaufwärtigen Seite eines Luftflusses der Trocknungsluft montiert. Die Düse 28 ist so mit einem Reinigungsrohr 29 verbunden, dass sie mit ihm kommuniziert. Das Reinigungsrohr 29 ist ein abgezweigter Weise an der Wasserzufuhrpassage, die mit dem Wasserhahn verbunden ist, gebildet. Reinigungswasser wird aus der Düse 28 durch Öffnen des Wasserzufuhrventils 30 ausgestoßen. Aus der Düse 28 ausgestoßenes Reinigungswasser fließt abwärts entlang einer Oberfläche des Verdunsters 17 auf einer stromaufwärts gelegenen Seite des Luftflusses der Reinigungsluft und wird an den Abflusspfad 32, der mit der Abflusspassage 27 verbunden ist, aus dem Abflussloch 31, das in dem unteren Abschnitt des Gehäuses 19 gebildet ist, durch die Wasserwanne 2 abgelassen. Das Öffnungs-/Schließventil 33 ist an einem mittleren Abschnitt des Abflusspfads 32 angeordnet.
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Die Düse 28 ist in einer länglichen Weise so gebildet, dass sie beide Endabschnitte des Verdunsters 17 in der Breitenrichtung, die den Fluss der Trocknungsluft schneidet, erreicht, so dass Reinigungswasser in einem breiten Bereich entlang einer Endoberfläche des Verdunsters 17 auf einer stromaufwärtigen Seite des Luftflusses der Trocknungsluft fließt (siehe 3). Eine große Anzahl an Löchern, durch die das Reinigungswasser bzw. Waschwasser ausgestoßen wird, ist in der Düse 28 im Wesentlichen linear in einem Zustand geformt, in dem die Löcher sich nach unten hin öffnen (siehe 6).
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Der Fremdkörpersammelabschnitt 34 ist unterhalb des Verdunsters 17 auf einer stromaufwärtigen Seite des Luftflusses der Trocknungsluft angeordnet (siehe 3 bis 5). Der Fremdkörpersammelabschnitt 34 steht nach oben hin aus einer unteren Oberfläche des Gehäuses 19 ab. Der Fremdkörpersammelabschnitt 34 ist durch eine große Anzahl von abstehenden Abschnitten 34a konfiguriert, die jeweils in einer mehreckigen Säulengestalt ausgebildet sind. Der Fremdkörpersammelabschnitt 34 ist im Wesentlichen über die gesamte Region in der Breitenrichtung des Verdunsters 17 angeordnet, entlang der die Trocknungsluft fließt. Der Waschwasserausflussabschnitt 35 ist in einem Endabschnit des Fremdkörpersammelabschnitts 34 gebildet.
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Die Waschwasserabflusspassage 36 ist in dem unteren Abschnitt des Gehäuses 19 so gebildet, dass Waschwasser entlang einer Seite des Verdunsters 17 und einer Seite des Kondensierers 15 fließt (siehe 4). Waschwasser, das nach unten zu dem Fremdkörpersammelabschnitt 34 entlang der Endoberfläche des Verdunsters 17 auf einer stromaufwärtigen Seite des Luftflusses der Trocknungsluft aus der Düse 28 fließt, fließt aus dem Waschwasserausflussabschnitt 35, geht durch die Waschwasserabflusspassage 36 hindurch und wird durch das Abflussloch 31 hindurch an den Abflusspfad 32 abgegeben (siehe ein in 4 durch eine durchgezogene Linie angezeigten Pfeil).
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Der Fusselfilter 37 ist auf einem Luftausstoßkanal 12a der Luftzirkulationspassage 12 montiert (siehe 1 und 2). Der Fusselfilter 37 sammelt Fremdkörper wie etwa Fussel, die Garnreste oder dergleichen oder Haare sind, die in der Trocknungsluft enthalten sind, die durch die Luftzirkulationspassage 12 aus dem Luftausstoßanschluss 11 fließt. Der Fusselfilter 37 ist abnehmbar auf einem oberen Abschnitt im Inneren des Gehäuses 1 angeordnet. Der Fusselfilter 37 kann von einer oberen Oberfläche des Gehäuses 1 herausgenommen werden.
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Die zu öffnende Tür 38 ist auf einer vorderseitigen Oberfläche des Gehäuses 1 montiert. Durch Öffnen der Tür 38 kann Wasche in die Drehtrommel 4 eingeführt oder aus dieser herausgenommen werden, indem die Kleidereingabeöffnung 39 auf einer vorderseitigen Oberfläche der Drehtrommel 4 geformt ist.
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Die Steuereinheit 40 steuert sequentiell jeweilige Schritte, d. h. einen Waschschritt, einen Spülschritt, einen Schleudertrocknungsschritt und einen Trocknungsschritt, indem der Kompressor 14 der Wärmepumpeneinrichtung 13, der Motor 7 zum drehbaren Antreiben der Drehtrommel 4, das Gebläse 23 zum Einblasen von Trocknungsluft, die Wasserzufuhrventile 24, 30, das Abflussventil 25, das Öffnungs-/Schließventil 33 und dergleichen gesteuert werden.
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Die Art und Weise des Betriebs und vorteilhafte Wirkungen der Wäschetrocknungsmaschine 50 in der oben genannten Konfiguration werden im Folgenden beschrieben. Zuerst wird die Betriebsweise im Waschschritt beschrieben. Ein Benutzer öffnet zuerst die Tür 38 und führt Wäsche wie zum Beispiel Kleidungsstücke L in das Innere der Drehtrommel 4 durch die Kleidereingabeöffnung 39 ein. Dann schließt der Benutzer die Tür 38, wählt ein gewünschtes Betriebsprogramm durch Drücken der Manipulationsknöpfe und startet den Betrieb der Wäschetrocknungsmaschine 50.
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Die Steuereinheit 40 treibt, nachdem sie bestätigt hat, dass die Tür 38 geschlossen ist, den Motor 7 an und bestimmt eine Menge an in die Drehtrommel 4 eingeführter Kleidungsstücke L basierend auf Lastinformationen, die durch die Rotation der Drehtrommel erhalten werden. Dann öffnet die Steuereinheit 40 das Wasserzuführventil 24 zum Speichern zum Wasser in der Wasserwanne 2. Die Steuereinheit 40 hält die Wasserzufuhr an, wenn eine Wassermenge, die vorbestimmt ist und einer Menge an Kleidungsstücken L zugeführt wird, und die Steuereinheit 40 rotiert die Drehtrommel 40 gemäß einem vorbestimmten Programm wie zum Beispiel der wiederholten Vorwärtsrotation und Rückwärtsrotation des Motors 7 oder dergleichen.
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Die Kleidungsstücke L in der Drehtrommel 4 werden durch die Leitteile 9 in der Rotationsrichtung angehoben und fallen von einem oberen Bereich im Inneren der Drehtrommel 4 herab. Flecken werden aus den Kleidungsstücken aufgrund eines Schlagwascheffekts entfernt. Wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, wird der Waschschritt beendet. Nach dem Waschschritt werden der Spülschritt, der Schleudertrocknungsschritt und der Trocknungsschritt durchgeführt.
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Nun wird der Trocknungsschritt beschrieben. Der Trocknungsschritt wird nach den jeweiligen Schritten wie zum Beispiel dem Waschschritt, dem Spülschritt und dem Schleudertrocknungsschritt ausgeführt. Wenn ein Trocknungsbetrieb gestartet wird, rotiert der Motor 7 so, dass die Rotationstrommel 4 und das Gebläse 23 rotiert werden, wodurch der Fluss an Trocknungsluft (Pfeil B) erzeugt wird. Die Trocknungsluft nimmt die Feuchtigkeit aus den Kleidungsstücken L in der Drehtrommel 4 so heraus, dass die Trocknungsluft in großem Maße feucht wird. Dann wird die stark angefeuchtete Luft durch den Luftausstoßanschluss 11 ausgestoßen und geht durch den Fusselfilter 37 hindurch. Die hochfeuchte Luft wird in den Verdunster 17 der Wärmepumpeneinrichtung 13 durch den Luftausstoßkanal 12a eingeführt.
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Zu diesem Zeitpunkt wird die Drehtrommel 4 rotierend durch den Motor 7 so angetrieben, dass die Kleidungsstücke L im Inneren der Trommel 4 verwirbelt werden.
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Wenn der Kompressor 14 der Wärmepumpeneinrichtung 13 betrieben wird, wird ein Kühlmittel komprimiert. Aufgrund dieses Kompressionsdrucks wird das Kühlmittel durch den Kondensierer 15, den Drosselabschnitt 16 und den Verdunster 17 zirkuliert. Die Wärme des Kühlmittels wird in einem Hochdruckzustand in dem Kondensierer 15 freigesetzt. In dem Verdunster 17 wird der Druck des Kühlmittels durch den Drosselabschnitt 16 so reduziert, dass das Kühlmittel in einen Niedrigdruckzustand gebracht wird, wodurch Wärme durch das Kühlmittel absorbiert wird.
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Trocknungsluft, die in der Luftzirkulationspassage 12 durch das Gebläse 23 fließt, wird von dem Kondensierer 15 abgestrahlte Wärme aufgewärmt.
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Heißluft, die dem Inneren der Drehtrommel 4 von dem Luftzufuhranschluss 10 durch das Gebläse 23 zugeführt wird, nimmt Feuchtigkeit aus den Kleidungsstücken L heraus, während sie durch die Kleidungsstücke L hindurchgeht, und wird zu feuchter Luft. Dann geht die feuchte heiße Luft durch den Fusselfilter 37 von dem Luftausstoßanschluss 11 hindurch und wird in den Verdunster 17 der Wärmepumpeneinrichtung 13 durch den Luftausstoßkanal 12a eingeführt. Trocknungsluft, die hohe Feuchtigkeit aufweist, wird entfeuchtet, wenn die Trocknungsluft durch den Verdunster 17 so durchgeht, dass fühlbare Wärme und latente Wärme aus der Trocknungsluft herausgenommen werden, wodurch die Trocknungsluft in getrocknete Luft und Entfeuchtungswasser aufgespaltet wird.
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Dann wird die getrocknete Trocknungsluft zu Heißluft, indem sie durch den Kondensierer 15 erwärmt wird, und wird dem Inneren der Drehtrommel 4 wieder durch das Gebläse 23 zugeführt. Andererseits fällt Entfeuchtungswasser, das in dem Verdunster 17 kondensiert, auf den unteren Bereich des Gehäuses 19 durch die Rippen des Verdunsters 17. Auf den unteren Bereich des Gehäuses 19 gefallenes Entfeuchtungswasser geht durch die Waschwasserabflusspassage 36 hindurch und wird aus dem Abflussloch 31, das in dem unteren Abschnitt des Gehäuses 19 gebildet ist, an den Abflusspfad 32 abgegeben, der mit der Abflusspassage 27 durch die Wasserwanne verbunden ist (siehe ein durch eine gepunktete Linie in 4 angezeigten Pfeil). Während eines Zeitraums, in dem ein Trocknungsbetrieb durchgeführt wird, ist das an den Abflusspfad 32 angebrachte Öffnungs-/Schließventil 33 geöffnet.
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Wenn Trocknungsluft durch den Fusselfilter 37 hindurchgeht, wird ein Fremdkörper wie zum Beispiel Fussel, die von den Kleidungsstücken L abgetrennte Garnreste oder dergleichen oder Haare oder dergleichen sind, durch den Fusselfilter 37 gesammelt. Jedoch ist es schwierig, die Fremdkörper vollständig aus der Trocknungsluft zu entfernen und die durch den Fusselfilter 37 hindurchgehenden Fremdkörper haften an einer Oberfläche des Verdunsters 17 auf einer stromaufwärtigen Seite des Luftflusses der Trocknungsluft, wenn die Trocknungsluft durch den Verdunster 17 hindurchgeht.
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Während des Trocknungsbetriebs fällt durch den Verdunster 17 erzeugtes Enfeuchtungswasser auf den unteren Abschnitt des Gehäuses 19 durch die Rippen des Verdunsters 17 und wird, wie durch eine mit einer gepunkteten Linie in 4 ausgedrückten Pfeil angezeigt, nach außen und passieren durch eine stromaufwärtige Seite des Verdunsters 17 in einem Luftfluss der Trocknungsluft abgegeben. Entsprechend gibt es auch dann keine Möglichkeit, dass die Fremdkörper den Fluss des Entfeuchtungswassers behindern, wenn Fremdkörper durch den Fremdkörpersammelabschnitt 34, der unterhalb des Verdunsters 17 auf einer stromaufwärtigen Seite des Luftflusses der Trocknungsluft angeordnet ist, gesammelt werden, so dass das Entfeuchtungswasser gleichförmig ausgestoßen werden kann.
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Während des Trocknungsbetrieb wird eine Temperatur der zirkulierenden Trocknungsluft durch einen Tempemturdetektionsabschnitt detektiert. Wenn die Trocknung der Kleidungsstücke L voranschreitet und es detektiert wird, dass ein Trocknungsverhältnis einen vorbestimmten Wert annimmt, wird der Trocknungsschritt beendet. Nach dem Trocknungsschritt wird ein Reinigen von an dem Verdunster 17 haftenden Fremdkörpern durchgeführt. Das Reinigen von Fremdkörpern wird so durchgeführt, dass das Wasserzufuhrventil 30 geöffnet wird, so dass Waschwasser der Düse 28 durch das Reinigungsrohr 29 zugeführt wird, und Waschwasser wird aus der Düse 28, die oberhalb der Verdunsters 17 auf der stromaufwärtigen Seite des Luftflusses der Trocknungsluft angeordnet ist, ausgestoßen.
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Fremdkörper die an einer Oberfläche des Verdunsters 17 auf der stromaufwärtigen Seite des Luftflusses der Trocknungsluft haften, werden durch das aus der Düse 28 ausgestoßene Reinigungswasser gereinigt und fallen auf den Fremdkörpersammelabschnitt 34, der unterhalb des Verdunsters 17 auf einer stromaufwärtigen Seite des Luftflusses der Trocknungsluft angeordnet ist (siehe einen durchgezogenen Pfeil in 4). Ein relativ kleiner Fremdkörper, der auf den Fremdkörpersammelabschnitt 34 fällt, fließt in Richtung des Reinigungswasserausflussabschnitts 35 zusammen mit dem Reinigungswasser. Ein relativ großer Fremdkörper wie zum Beispiel ein Haar, der auf den Fremdkörpersammelabschnitt 34 gefallen ist, verfängt sich in und wird gesammelt von einer großen Anzahl von vorstehenden Abschnitten 34a, die eine mehreckige Säulenform haben, wenn das Reinigungswasser durch den Fremdkörpersammelabschnitt 34 fließt.
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Waschwasser, aus dem ein großer Fremdkörper in dem Fremdkörpersammelabschnitt 34 entfernt wird, passiert die Reinigungswasserabflusspassage 36 von dem Reinigungswasserausflussabschnitt 35 und wird an den Abflusspfad 32, der mit der Abflusspassage 27 durch die Wasserwanne 2 verbunden ist, aus dem Abflussloch 31, das in dem unteren Bereich des Gehäuses 19 gebildet ist, abgegeben. Weil der große Fremdkörper durch den Fremdkörpersammelabschnitt 34 gesammelt wird, kann ein Verstopfen des Abflusspfads 32 verhindert werden.
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Ferner haftet ein Fremdkörper an oder wird angesammelt auf einer Oberfläche des Verdunsters 17 auf der stromaufwärtigen Seite des Luftflusses der Trocknungsluft derart, dass der Fremdkörper durch den Trocknungsluftfluss gedrückt wird. Somit wird der Fremdkörper minimal im Inneren des Verdunsters 17 oder auf einer Oberfläche des Verdunsters 17 auf einer stromabwärtigen Seite angesammelt.
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Der Fremdkörpersammelabschnitt 34 ist unterhalb des Verdunsters 17 auf einer stromaufwärtigen Seite des Luftflusses der Trocknungsluft angeordnet. Somit kann – verglichen mit dem Reinigungswasserausflussabschnitt 35 oder dem Abflusspfad 32 oder dergleichen ein Fremdkörper in einem weiteren Bereich gesammelt werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass eine Abflussverstopfung aufgrund eines gesammelten Fremdkörpers wie eines Haars auftritt, reduziert werden.
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Der Fremdkörpersammelabschnitt 34 ist im Wesentlichen über die gesamten Region in der Breitenrichtung des Verdunsters 17 angeordnet, entlang der Trocknungsluft fließt. Aufgrund solch einer Konfiguration kann der Fremdkörper in einer gestreuten Weise gesammelt werden, wenn ein auf einer vorderseitigen Oberfläche des Verdunsters 17 haftender Fremdkörper weggewaschen wird. Somit wird eine Wahrscheinlichkeit, dass eine Abflussverstopfung aufgrund eines gesammelten Fremdkörpers wie eines Haars aufritt, verringert.
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Ferner ist der Fremdkörpersammelabschnitt 34 mit einer großen Anzahl von vorstehenden Abschnitten 34a konfiguriert, die nach oben von einer unteren Oberfläche des Gehäuses 19 abstehen. Aufgrund solch einer Konfiguration ist es unnötig, ein Teil zum Sammeln eines Fremdkörpers zusätzlich bereitzustellen. Ein Fremdkörper kann effektiv mit der einfachen Konfiguration gesammelt werden.
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In dem Fremdkörpersammelabschnitt 34 sind vorstehende Abschnitte 34a in einer mehreckigen Säulengestalt geformt. Aufgrund solch einer Konfiguration werden Fremdkörper leicht durch einer mehreckigen Säule eingefangen und somit können Fremdkörper effektiver gesammelt werden.
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Ferner ist, wie in 5 gezeigt, der Fremdkörpersammelabschnitt 34 so eingerichtet, dass eine Höhe der vorstehenden Abschnitte 34 höher ist als ein maximaler Wasserstand in dem Gehäuse 19, wenn der Verdunster 17 gereinigt wird. Aufgrund solch einer Konfiguration ist es möglich zu verhindern, dass die Fremdkörper über den vorstehenden Abschnitt 34a hinübergelangen und hinaus zu dem Abflusspfad 32 fließen, wenn aus der Düse 28 ausgestoßenes Reinigungswasser in dem Gehäuse 19 stehenbleibt und ein Wasserstand zum Zeitpunkt der Reinigung des Verdunsters 17 erhöht wird, so dass Fremdkörper aufschwimmen.
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In diesem Ausführungsbeispiel wurde der Fall beschrieben, in dem das Wasser mit einem Wasserrohr verbundene Wasserzufuhrventil 30 ein Wasserzufuhrabschnitt zum Zuführen von Wasser zu der Düse 28, die der Wassersprühabschnitt ist, ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Konfiguration beschränkt. Zum Beispiel kann Wasser nach oben durch eine Pumpe gepumpt werden und kann der Düse 28 zugeführt werden. Ferner kann die Kleidertrocknungsmaschine so eingerichtet sein, dass der Wassersprühabschnitt und der Fremdkörpersammelabschnitt 34 nicht nur auf der stromaufwärtigen Seite des Verdunsters 17 in dem Luftfluss der Trocknungsluft sondern auch auf einer stromaufwärtigen Seite des Kondensierers 15 in dem Luftfluss der Trocknungsluft angeordnet sind.
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Wie bislang gemäß der Konfiguration dieses Ausführungsbeispiels beschrieben, werden Fremdkörper wie zum Beispiel Fussel oder Haare, die in dem zum Reinigen des Entfeuchtungsabschnitts verwendeten Reinigungswassers enthalten sind, auf der stromaufwärtigen Seite des Entfeuchtungsabschnitts in dem Luftfluss der Reinigungsluft gesammelt und somit kann eine Abflussverstopfung durch Verhindern des Ausflusses von Fremdkörpern zu dem Abflusspfad 32 verhindert werden. Entsprechend kann Entfeuchtungswasser, das während eines Trocknungsbetriebs erzeugt wird, sich ausgestoßen werden und somit kann die Kleidertrocknungsmaschine eine günstige Trocknungsleistung erzielen.
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ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration eines Abschnitts der Wärmepumpeneinrichtung 13 einer Wäschetrocknungsmaschine gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel in Bezug auf einen Punkt, nämlich dass der Fremdkörpersammelabschnitt 134 als Netz ausgebildet ist. Weil die anderen Bestandteile diese Ausführungsbeispiels dieselben sind wie die entsprechenden Bestandteile der Wäschetrocknungsmaschine 15, die in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden, werden dieselben Symbole identischen Bestandteilen zugeordnet und die detaillierte Beschreibung dieser Bestandteile wird ausgelassen und die in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendete Beschreibung wird verwendet.
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Der Fremdkörpersammelabschnitt 134, der aus einem Netz gebildet ist, ist abnehmbar auf dem Reinigungswasserausflussabschnitt 35 montiert. Ein an einer Oberfläche des Verdunsters 17 auf der stromaufwärtigen Seite eines Luftflusses der Trocknungsluft haftender Fremdkörper wird durch aus der Düse 28 ausgestoßenes Reinigungswasser gereinigt. Der Fremdkörper fließt zusammen mit dem Reinigungswasser in Richtung des Reinigungswasserausflussabschnitts 35. Somit kann der Fremdkörper effektiv an dem aus einem Netz geformten Sammelabschnitt 134 gesammelt werden.
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Der Fremdkörpersammelabschnitt 134 kann als ein von dem Gehäuse 19 getrennter Körper gebildet sein und kann so eingerichtet sein, dass er von dem Gehäuse 19 entfernt wird. Aufgrund einer solchen Konfiguration kann ein aufgesammelter Fremdkörper leicht aus dem Netz entfernt werden und zugleich kann der Fremdkörpersammelabschnitt 134 eine hohe Abflussleistung über eine lange Periode aufrechterhalten, indem das Netz ausgewechselt wird, wodurch das Innere des Gehäuses 19 rein gehalten werden kann.
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Die Konfiguration des Fremdkörpersammelabschnitts 134 ist nicht auf das obige Beispiel beschränkt und der Fremdköpersammelabschnitt 134 kann zum Beispiel aus einem purosen Körper oder einem gitterartigen Körper gebildet sein. Ferner kann ein Fremdkörper eingesammelt werden, indem ein Netz unterhalb eines Entfeuchtungsabschnitts auf einer stromaufwärtigen Seite des Luftflusses der Trocknungsluft angeordnet wird, wodurch der Fremdkörpersammelabschnitt 134 auf einem unteren Abschnitt des Gehäuses 19 montiert wird.
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Wie bisher beschrieben, enthält die Wäschetrocknungsmaschine jedes der Ausführungsbeispiele: ein Gehäuse 1; eine drehbare im Inneren des Gehäuses 1 montierte Drehtrommel 4; einen Motor 7, der die Drehtrommel 4 drehend antreibt; eine Wärmepumpeneinrichtung 13, die der Trocknungslufterzeugungsabschnitt ist, der Trocknungsluft erzeugt; und ein Gebläse 23, das der Luftgebläseabschnitt ist, der von dem Trocknungslufterzeugungsabschnitt erzeugte Trocknungsluft dem Inneren der Drehtrommel 4 zuführt. Ferner enthält die Wäschetrocknungsmaschine 50 eine Luftzirkulationspassage 12 zum Zirkulieren der aus der Wäschedrehtrommel 4 freigesetzten Trocknungsluft in die Drehtrommel 4 hinein; einen Verdunster 17, der der Entfeuchtungsabschnitt zum Entfeuchten der dem Inneren der Drehtrommel 4 zugeführten Trocknungsluft; und einen Kondensierer 15, der ein Heizabschnitt zum Heizen der von dem Entfeuchtungsabschnitt entfeuchteten Trocknungsluft ist; die Wärmepumpeneinrichtung 13 enthält einen Verdunster 17, der der Entfeuchtungsabschnitt ist, und einen Kondensierer 15, der der Heizabschnitt ist. Ferner enthält die Wäschetrocknungsmaschine 50: ein Gehäuse 19, das den Entfeuchtungsabschnitt und den Heizabschnitt einhaust bzw. aufnimmt, eine Düse 28, die der Wassersprühabschnitt ist, der einen an dem Entfeuchtungsabschnitt haftenden Fremdkörper entfernt; einen Abflusspfad 32 zum Ablassen von Wasser in dem Gehäuse 19 und Fremdkörpersammelabschnitte 34, 134, die von dem Entfeuchtungsabschnitt mittels des Wassersprühabschnitts entfernte Fremdkörper sammeln. Die Fremdkörpersammelabschnitte 34, 134 sind unterhalb des Entfeuchtungsabschnitts auf der stromaufwärtigen Seite des Luftflusses der Trocknungsluft angeordnet.
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Aufgrund einer solchen Konfiguration können Fremdkörper wie in dem Reinigungswasser, das zum Reinigen des Entfeuchtungsabschnitts verwendet wird, enthaltenes Haar auf der stromaufwärtigen Seite des Entfeuchtungsabschnitts in dem Luftfluss der Trocknungsluft gesammelt werden. Somit kann der Ausfluss von Fremdkörpern in den Abflusspfad 32 verhindert werden, wodurch eine Abflussverstopfung verhindert werden kann. Entsprechend kann während eines Trocknungsbetriebs erzeugtes Entfeuchtungswasser sicher ausgestoßen werden. Somit kann die Wäschetrocknungsmaschine eine günstige Trocknungsleistung erzielen.
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Die Fremdkörpersammelabschnitte 34, 134 sind mit der Mehrzahl vorstehender Abschnitte 34a konfiguriert, die nach oben von der unteren Oberfläche des Gehäuses 19 weg abstehen.
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Aufgrund einer solchen Konfiguration ist es unnötig, neu zum Sammeln von Fremdkörper bereitzustellen und somit können Fremdkörper effektiv mit einer simplen Konfiguration gesammelt werden.
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Jeder der Mehrzahl vorstehender Abschnitte 34a ist in einer mehreckigen Säulengestalt geformt.
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Aufgrund einer solchen Konfiguration können sich Fremdkörper leicht in einem vorstehenden Abschnitt zum Vorsprungabschnitt 34a verfangen und somit können die Fremdkörper effektiv bzw. wirkungsvoll gesammelt werden.
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Ferner ist eine Höhe jeder der Mehrzahl vorstehender Abschnitte 34a höher eingestellt als ein maximaler Wasserstand im Inneren des Gehäuses 19 während einer Reinigung des Entfeuchtungsabschnitts durch den Wassersprühabschnitt.
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Aufgrund einer solchen Konfiguration ist es möglich, das Auftreten des Falles zu verhindern, indem zum Zeitpunkt der Reinigung des Entfeuchtungsabschnitts ein Fremdkörper aufgrund des Reinigungswassers aufschwimmt und der Fremdkörper über den vorstehenden Abschnitt 34a hinübergelangt und zum Ausflusspfad 32 hinausfließt.
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Ferner ist in diesem Ausführungsbeispiel der Fremdkörpersammelabschnitt 134 aus einem Netz gebildet.
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Aufgrund einer solchen Konfiguration kann ein Fremdkörpersammeleffekt verbessert werden. Ferner kann ein Fremdkörper leicht entfernt werden, indem der Fremdkörpersammelabschnitt 134 abnehmbar als ein vom Gehäuse 19 getrennter Teil gebildet wird. Ferner kann die Wässchetrocknungsmaschine eine Abflussleistung über einen langen Zeitraum beibehalten, indem der Fremdkörpersammelabschnitt 134 ausgetauscht wird, und gleichzeitig kann das Innere des Gehäuses 19 sauber gehalten werden.
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Ferner kann die Wäschetrocknungsmaschine 50 eine so genannte Wasch- und Trocknungsmaschine sein, die eine Waschfunktion aufweist und enthält: eine Wasserwanne 2, die im Inneren des Gehäuses 1 gelagert ist und eine Drehtrommel 4 umschließt; ein Wasserzufuhrventil 24, das ein Wasserzufuhrabschnitt ist, der der Wasserwanne 2 Waschwasser zuführt; ein Abflussventil 25, das ein Abflussabschnitt ist, der das Waschwasser in der Wasserwanne 2 ablässt, und eine Steuereinheit 40, die wenigstens einen Waschbetrieb und einen Trocknungsbetrieb steuert.
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Aufgrund einer solchen Konfiguration kann die Wasch- und Trocknungsmaschine eine Reihe an Betriebsweisen, die von Waschen bis Trocknen reichen, in derselben Wasserwanne 2 und Verschieben von Kleidungsstücken durchführen. Ferner ist es möglich, den Wassersprühabschnitt rational zu konfigurieren, der einen an dem Entfeuchtungsabschnitt haftenden Fremdkörper durch Verwendung des Wasserzufuhrabschnitts, der Waschwasser zuführt entfernt. Es ist auch möglich, den Abflusspfad für Abflusswasser, das zum Reinigen des Entfeuchtungsabschnitts verwendet wird, und für Entfeuchtungswasser, das während des Trocknungsbetriebs erzeugt wurde, rational zu konfigurieren, indem der Abflussabschnitt, der Waschwasser in der Wasserwanne 2 ablässt, verwendet wird.
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GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Wie vorstehend beschrieben, kann die vorliegende Erfindung eine besonders vorteilhafte Wirkung darin erzielen, dass eine Abflussverstopfung aufgrund eines an einem Entfeuchtungsabschnitt haftenden Fremdkörpers verhindert werden kann. Somit kann die vorliegende Erfindung in einer Wäschetrocknungsmaschine und einer Wasch- und Trocknungsmaschine verwendet werden, in der Kleidungsstücke oder dergleichen getrocknet werden sollen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gehäuse
- 2
- Wasserwanne
- 3
- Drehachse
- 4
- Drehtrommel
- 5
- Dämpfer
- 6
- Öffnung
- 7
- Motor
- 8
- Durchgangsloch
- 9
- Leitteil
- 10
- Lußzufuhranschluss bzw. Luftzufuhreingang
- 11
- Luftausstoßanschluss bzw. Luftausstoßausgang
- 12
- Luftzirkulationspassage
- 13
- Wärmepumpeneinrichtung
- 14
- Kompressor
- 15
- Kondensierer
- 16
- Drosselabschnitt
- 17
- Verdunster
- 18
- Rohr bzw. Röhre
- 19
- Gehäuse
- 21
- Einlass
- 22
- Auslass
- 23
- Gebläse
- 24, 30
- Wasserzufuhrventil
- 25
- Abflussventil
- 26
- Abflussanschluss bzw. Abflussauslass
- 27
- Abflusspassage
- 28
- Düse
- 29
- Reinigungsrohr
- 31
- Abflussloch
- 32
- Abflusspfad
- 33
- Öffnungs-/Schließventil
- 34, 134
- Fremdkörpersammelabschnitt
- 34a
- Vorsprungsabschnitt
- 35
- Reinigungswasserausflussabschnitt
- 36
- Reinigungswasserabflusspassage
- 37
- Fusselfilter
- 38
- Tür
- 39
- Kleidereingabeöffnung
- 40
- Steuereinheit