DE69500951T2 - Eine hydraulischen Kupplung - Google Patents

Eine hydraulischen Kupplung

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DE69500951T2
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Yoichi Kojima
Kazuhisa Yamamoto
Haruhiko Yoshiwaka
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    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/062Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Kupplung, und insbesondere auf eine Ölzuführ- und -abführanordnung eines Ausgleichers in einer derartigen Kupplung, welche einen Kupplungszylinder, einen Kupplungskolben und eine Ausgleichsscheibe aufweist, die um einen Außenumfang einer Drehwelle herum gehalten sind, um eine Kupplungsölkammer zwischen dem Kupplungszylinder und dem Kupplungskolben und eine Ausgleichsölkammer zwischen dem Kupplungskolben und der Ausgleichsscheibe auszubilden.
  • Im übrigen ist der in dieser Beschreibung durchweg verwendete Begriff "Ol" so zu verstehen, daß dieser auch jedes geeignete von Öl verschiedene Fluid abdeckt, welches für die Erfindung einsetzbar ist.
  • Derartige Ölzuführ- und -abführanordnungen für Ausgleicher in Hydraulikkupplungen sind aus den japanischen Patentanmeldungs- Offenlegungen Nr.296072/90 und 296073/90 (JP-A-2296072 und JP-A- 2296073) bekannt.
  • Bei diesen besteht das Problem, daß dann, wenn Öl in der Ausgleichsölkammer nach Stoppen einer Maschine nicht schnell abgeführt wird, das in der Ausgleichsölkammer zurückbleibende Öl besonders bei einer niedrigen Temperatur, bei welcher die Viskosität des Öls ansteigt, stockt und das schnelle Eingreifen der Hydraulikkupplung beeinflußt. Es besteht auch das Problem, daß dann, wenn das Öl nach Starten der Maschine nicht schnell in die Ausgleichsölkammer eingeführt wird, ein auf das in der Kupplungsölkammer zurückbleibende Öl wirkender Zentrifugal- Hydraulikdruck nicht ausreichend ausgeglichen werden kann, wodurch sich ein Schleifzustand in der Hydraulikkupplung entwickelt.
  • Deshalb ist es wünschenswert, daß das Öl nach Stoppen der Maschine schnell aus der Ausgleichsölkammer abgeführt wird und ebenso schnell nach Starten der Maschine der Ausgleichsölkammer zugeführt wird. Allerdings leidet die bekannte Anordnung unter dem Problem, daß es wegen der mit der Ausgleichsölkammer verbundenen komplizierten Ölzuführ- und -abführwege schwer ist, das Öl schnell zuzuführen bzw. abzuführen
  • Demzufolge ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, der Ausgleichsölkammer das Öl schnell zuzuführen und schnell aus dieser abzuführen
  • Aus der japanischen Patentanmeldung 296072/90 (JP-A-2296072) ist eine Hydraulikkupplung bekannt, umfassend einen Kupplungszylinder, einen Kupplungskolben, einen Ausgleicher und eine Ölzuführ- und - abführanordnung für den Ausgleicher, wobei der Ausgleicher eine Ausgleichsscheibe aufweist, und wobei der Kupplungszylinder, der Kupplungskolben und die Ausgleichsscheibe alle um eine Außenumfangsfläche einer Drehwelle herum gehalten sind, um eine Kupplungsölkammer zwischen dem Kupplungszylinder und dem Kupplungskolben einzugrenzen und eine Ausgleichsölkammer zwischen dem Kupplungskolben und der Ausgleichsscheibe einzugrenzen, und wobei die Ölzuführ- und -abführanordnung eine in einen Innenumfang der Drehwelle eingesetzte unbewegliche Welle und einen Ölzuführweg und einen Ölabführweg umfaßt, welche um die unbewegliche Welle herum ausgebildet sind und jeweils mit der Ausgleichsölkammer in Verbindung stehen.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringnut um einen Außenumfang der unbeweglichen Welle herum ausgebildet ist und durch Sperrmittel in eine dem Ölzuführweg zugeordnete Ölzuführnut und eine dem Ölabführweg zugeordnete Ölabführnut geteilt ist, wobei die Ölzuführnut und die Ölabführnut über eine Mehrzahl von Öllöchern mit der Ölausgleichskammer in Verbindung stehen, welche Öllöcher im Umfang der Drehwelle angeordnet sind.
  • Beim oben beschriebenen Aufbau ist es möglich, nach Stoppen des Maschinenbetriebs schnell das Öl aus der Ausgleichsölkammer über die Öllöcher und die Ölabführnut abzuführen, und bei Start des Maschinenbetriebs schnell das Öl der Ausgleichsölkammer über die Ölzuführnut und die Öllöcher zuzuführen. Somit ist es möglich, das Problem zu beseitigen, daß dann, wenn die Maschine nach einem langen Zeitraum seit Stoppen des Maschinenbetriebs erneut gestartet wird, insbesondere in einer kalten Jahreszeit, ein großes Ölvolumen mit einer aufgrund eines Temperaturabfalls erhöhten Viskosität in der Ausgleichsölkammer zurückbleibt, um das Eingreifen der Hydraulikkupplung zu behindern. Vielmehr ist es möglich, das Öl nach dem Start der Maschine schnell der Ausgleichsölkammer zuzuführen, um den durch die Zentrifugalkraft verursachten Hydraulikdruck auszugleichen.
  • Zusätzlich zur beschriebenen Konstruktion kann dann, wenn ein Überdruckventil zwischen der Ölzuführnut und der Ölabführnut angeordnet ist, der überschüssige Druck auf der Ölzuführnutseite zur Ölabführnutseite übertreten.
  • Die oben genannten und andere Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich. In den Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Getriebes für ein Fahrzeug, bei welchem ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist;
  • Fig. 2 eine Ansicht entlang Linie 2-2 in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang einer Linie 3-3 in Fig. 1;
  • Fig. 4A, Fig. 4B und Fig. 4C Schnittansichten jeweils entlang Linien 4A- 4A, 4B-4B und 4C-4C in Fig. 2;
  • Fig. 5 ein die Ölabführ-Kennlinien für einen Ausgleicher darstellender Graph; und
  • Fig. 6 ein die Ölzuführ-Kennlinien für einen Ausgleicher darstellender Graph.
  • In bezug auf Fig. 1 ist ein Träger 2 als eine unbewegliche Welle an seinem rechten Ende an einer Innenfläche eines Getriebegehäuses 1 mittels dreier Bolzen 3 befestigt. Ein rechtes Ende einer Hauptwelle 4 ist drehbar in einem linken Ende des Trägers 2 über ein zwischen diesen angeordnetes Nadellager 5 aufgenommen.
  • Ein erster Planetengetriebe-Mechanismus P&sub1; vom Typ eines Einzelplanetengetriebes und ein zweiter Planetengetriebe-Mechanismus P&sub2; vom Typ eines Doppelplanetengetriebes sind axial nebeneinanderliegend um die Außenumfangsfläche der Hauptwelle angeordnet. Der erste und zweite Planetengetriebe-Mechanismus P&sub1; und P&sub2; umfassen jeweils Sonnenräder 6&sub1; und 6&sub2;, Planetenträger 7&sub1; und 7&sub2; und Ringränder 8&sub1; und 8&sub2;. Die Planetenträger 7&sub1; und 7&sub2; sind über die Mittenplatten 9&sub1; und 9&sub2; integral miteinander verkoppelt, und die Ringräder 8&sub1; und 8&sub2; sind integral miteinander ausgebildet. Eine Mehrzahl von Planetenrädem 10&sub1; wird auf dem Planetenträger 7&sub1; gehalten und steht gleichzeitig mit dem Sonnenrad 6&sub1; und dem Ringrad 8&sub1; im Eingriff. Ebenso wird eine Mehrzahl von inneren Planetenrädem (nicht gezeigt) auf dem Planetenträger 7&sub2; gehalten und steht mit dem Sonnenrad 6&sub2; in Eingriff, und eine Mehrzahl von äußeren Planetenrädem 10&sub2; steht mit dem Ringrad 8&sub2; im Eingriff. Die nicht gezeigten inneren Planetenräder und die äußeren Planetenräder 10&sub2; stehen auf herkömmliche Weise miteinander im Eingriff.
  • Die integral miteinander ausgebildeten Ringräder 8&sub1; und 8&sub2; sind mit der Hauptwelle 4 über eine erste Kupplung C&sub1; verbunden. Das Sonnenrad 6&sub1; des ersten Planetengetriebe-Mechanismus P&sub1; wird über ein zwischen diesen angeordnetes Nadellager 11 drehbar auf der Hauptwelle 4 gehalten. Ein Sonnenrad-Rückhalteelement 12 ist integral mit dem Sonnenrad 6&sub1; gekoppelt, um sich radial nach außen zu erstrecken, und ist ebenso mit der Hauptwelle 4 über eine zweite Kupplung C&sub2; gekoppelt.
  • Der Aufbau der ersten Kupplung C&sub1; und der zweiten Kupplung C&sub2; wird unten beschrieben.
  • Eine Kupplungsbuchse 13 ist mit einem rechten Ende der Hauptwelle 4 über eine Kerbverzahnung gekoppelt und relativ drehbar auf einen Außenumfang des Trägers 2 aufgesetzt, um in der vorliegenden Erfindung eine Drehwelle auszubilden. Ein Kugeidrucklager 14 ist zwischen der Kupplungsbuchse 13 und dem Sonnenrad-Rückhalteelement 12 angeordnet, und ein Axiallager 15 ist auch zwischen der Kupplungsbuchse 13 und dem Gehäuse 1 angeordnet. Ein Kupplungszylinder 16 ist an einem rechten Ende der Kupplungsbuchse 13 befestigt und erstreckt sich längs einer Innenwandungsfläche des Gehäuses 1 bis dessen linke Seite eine radial äußere Seite des Ringrades 8&sub1; des ersten Planetengetriebe- Mechanismus P&sub1; erreicht.
  • Ein erster Kupplungskolben 17 ist relativ nicht-drehbar und axial verschiebbar zwischen einer Außenumfangsfläche der Kupplungsbuchse 13 und einer Innenumfangsfläche des Kupplungszylinders 16 mit dazwischen angeordneten Dichtungselementen 18 und 19 aufgenommen, und eine erste Kupplungsölkammer 20 ist zwischen dem Kupplungszylinder 16 und dem ersten Kupplungskolben 17 eingegrenzt. Ein zweiter Kupplungskolben 21 ist ebenfalls relativ nicht-drehbar und axial verschiebbar zwischen der Außenumfangsfläche der Kupplungsbuchse 13 und einer Innenumfangsfläche des ersten Kupplungskolbens 17 mit dazwischen angeordneten Dichtungselementen 22 und 23 aufgenommen, und eine zweite Kupplungsölkammer 24 ist zwischen dem ersten Kupplungskolben 17 und dem zweiten Kupplungskolben 21 eingegrenzt. Eine Ausgleichsscheibe 25 wird an ihrer Innenumfangsfläche an der Kupplungsbuchse 13 von einer Klammer 26 gehalten und ist verschiebbar an ihrer Außenumfangsfläche in eine Innenumfangsfläche des zweiten Kupplungskolbens 21 mit einem dazwischen angeordneten Dichtungselement 27 eingesetzt. Eine Ausgleichsölkammer 28 ist zwischen dem zweiten Kupplungskolben 21 und der Ausgleichsscheibe 25 eingegrenzt.
  • Die erste Kupplung C&sub1; umfaßt eine Mehrzahl von Kupplungsscheiben 29, welche relativ nicht-drehbar und axial verschiebbar mit dem Ringrad 8&sub1; in Eingriff stehen, und eine Mehrzahl von Kupplungsscheiben 30, welche abwechselnd zwischen den Kupplungsscheiben 29 angeordnet sind und relativ nicht-drehbar und axial verschiebbar mit der Innenumfangsfläche des Kupplungszylinders 16 im Eingriff stehen. Die Kupplungsscheiben 29 und 30 können durch einen Antriebsabschnitt 17a an einem Kopfende des sich nach links bewegenden ersten Kupplungskolbens 17 angetrieben werden, um miteinander in engen Kontakt zu kommen. Die zweite Kupplung C&sub2; umfaßt eine Mehrzahl von Kupplungsscheiben 31, welche relativ nichtdrehbar und axial verschiebbar mit dem Sonnenrad-Rückhalteelemente 12 im Eingriff stehen und eine Mehrzahl von Kupplungsscheiben 32, welche abwechselnd zwischen den Kupplungsscheiben 31 und relativ nichtdrehbar und axial verschiebbar mit der Innenumfangsfläche des ersten Kupplungskolbens 17 im Eingriff stehen. Die Kupplungsscheiben 31 und 32 können durch einen Antriebsabschnitt 21a an einem Kopfende des sich nach links bewegenden zweiten Kupplungskolbens 21 angetrieben werden, um miteinander in engen Kontakt zu kommen.
  • Abfederungen 33 und 34 aus Kunstharz sind an einer rechten Seite der Ausgleichsscheibe 25 und einer linken Seite des zweiten Kupplungskolbens 21 angebracht, und liegen innerhalb der Ausgleichsölkammer 28. Die Abfederung 33 hat ein verhältnismäßig großes Volumen und umfaßt eine Mehrzahl von Federsitzen 33a, welche in Form von Aussparungen in einer radialen Innenseite derselben an in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Stellen vorgesehen sind, und einen an einer radialen Außenseite derselben angeformten Vorsprung 33b, um zu verhindern, daß sich Staub auf dem Dichtungselement 27 ablagert. Die Abfederung 34 hat ein verhältnismäßig kleines Volumen und umfaßt eine Mehrzahl von Federsitzen in Form von Vorsprüngen an einer radialen Innenseite derselben an in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Stellen und einen auf einer radialen Außenseite derselben ausgebildeten Vorsprung, um zu verhindern, daß sich Staub auf dem Dichtungselement 27 ablagert. Eine Mehrzahl von Rückholfedern 35 ist unter Druck zwischen den Federsitzen 33a und 34a der Abfederungen 33 und 34 angebracht, um den zweiten Kupplungskolben 21 nach rechts vorzuspannen
  • Das Anbringen von Abfederungen 33 und 34 macht es möglich, den Totraum oder das Volu6nen innerhalb der Ausgleichsölkammer 28 zu reduzieren und den Innendurchmesser des beim Starten des Maschinenbetriebs zurückbleibenden Öls zu vergrößern.
  • Die Anordnung zum Zuführen und Abführen des Öls in die Ausgleichsölkammer 28 und aus dieser heraus wird unten mit zusätzlichem Bezug auf Fig. 2 und 3 beschrieben werden.
  • Ein Ölkanal 1a ist im Gehäuse ausgebildet und an eine Ölpumpe (nicht angezeigt) angeschlossen. Der Ölkanal 1a steht mit einem Ölkanal 2a in Verbindung, welcher axial im Träger 2 exzentrisch von der Mittelachse ausgebildet ist. Ein linkes Ende des Ölkanals 2a steht mit einer Ringnut 2b in Verbindung, welche um die Außenumfangsfläche des Trägers 2 herum vorgesehen ist. Die Ringnut 2b ist in eine Ölzuführnut 2d eines kleineren Bogens und in eine Ölabführnut 2e eines größeren Bogens durch ein Paar von Sperrelementen 2c aufgeteilt. Der Ölkanal 2a mimdet in die Ölzuführnut 2d. Da die Ölzuführnut 2d und die Ölabführnut 2e durch Aufteilen der Ringnut 2b mittels eines Paars von Sperrelementen 2c begrenzt sind, ist es möglich, die Herstellungskosten für die Ölzuführnut und die Ölabführnut zu reduzieren und den Raum wirksam auszunutzen. Die Kupplungsbuchse 13, welche den Außenumfang der Ringnut 2b schließt, hat acht Öllöcher 13a, welche in Umfangsrichtung mit gleichem Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Öllöcher 13a stehen mit der Ausgleichsölkammer 28 in Verbindung. Die Ringnut 2b und die Kupplungsbuchse 13 sind gegeneinander mittels eines Paares von Dichtungen 36 abgedichtet.
  • Darüber hinaus steht die Ölabführnut 2e in Verbindung mit dem Nadellager 5 über Ölkanäle 2f, welche diametral durch den Träger 2 vorgesehen sind. Die Ölabführnut 2e steht ferner mit einem axial in der Hauptwelle 4 vorgesehenen Ölkanal über Ölkanäle 4a in Verbindung, welche diametral durch das rechte Ende der Hauptwelle 4 vorgesehen sind.
  • Ein Überdruckventil 37 ist in der Mitte des Trägers 2 angeordnet und umfaßt einen Ventilsitz 29, eine auf den Ventilsitz 29 aufsetzbare Kugel 38 und eine Feder 39 zum Vorspannen der Kugel 38 in Richtung des Ventilsitzes 29. Ein Abschnitt stromaufwärts des Ventilsitzes 29 steht mit dem Ölkanal 2a über einen Ölkanal 2h in Verbindung, welcher entlang dem rechten Ende des Trägers 2 ausgebildet ist, und ein Abschnitt stromabwärts des Ventilsitzes 29 steht mit dem Ölkanal 4b in der Hauptwelle 4 in Verbindung.
  • Wie mit Bezug auf Fig. 1 bis 3 und weiter mit Bezug auf Fig. 4A, 4B und 4C ersichtlich ist, steht die erste Kupplungsölkammer 20 der ersten Kupplung C&sub1; mit einem im Gehäuse 1 ausgebildeten Ölkanal (nicht gezeigt) über eine Mehrzahl von in der Kupplungsbuchse 13 ausgebildeten Ölkanälen 13b, eine in der Außenumfangsfläche des Trägers 2 ausgebildete Ringnut 2&sub1; und einen axial im Träger (siehe Fig. 4A) ausgebildeten Ölkanal 2j in Verbindung. Die zweite Kupplungsölkammer 24 der zweiten Kupplung C&sub2; steht mit einem im Gehäuse 1 ausgebildeten Ölkanal (nicht gezeigt) über eine Mehrzahl von in der Kupplungsbuchse 13 ausgebildeten Öllöchern 13c, eine in der Außenumfangsfläche des Trägers 2 ausgebildete Ringnut 2k und einen axial im Träger 2 (siehe Fig. 4B) ausgebildeten Ölkanal 2m in Verbindung. Ferner ist eine Alaufringnut 2n im Außenumfang des Trägers 2 ausgebildet, um über einen axial im Träger 2 ausgebildeten Ölkanal 20 in Verbindung mit einem Gehäuse 1 ausgebildeten Ölkanal (nicht gezeigt) zu kommen.
  • Das Folgende ist die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung mit dem oben beschriebenen Aufbau.
  • Wenn Arbeitsöl dem Ölkanal 2j zugeführt wird, um die erste Kupplung C&sub1; in einen Eingriffszustand zu bringen, fließt das Arbeitsöl vom Ölkanal 2j über die Ringnut 2&sub1; und die Öllöcher 13b in die erste Kupplungsölkammer 20, wodurch verursacht wird, daß sich der erste Kupplungskolben 17 nach links bewegt. Als ein Ergebnis werden die Kupplungsscheiben 29, 30 in engen Kontakt miteinander gebracht, um das Eingreifen der ersten Kupplung C&sub1; zu erzielen, wodurch die Ringräder 8&sub1; und 8&sub2; der ersten und zweiten Planetengetriebe-Mechanismen P&sub1; und P&sub2; mit der Hauptwelle 4 über die Kupplungsscheiben 29, die Kupplungsscheiben 30, den Kupplungszylinder 16 und die Kupplungsbuchse 13 gekoppelt werden. Wenn der erste Kupplungskolben 17 nach links bewegt wird, wird der zweite Kupplungskolben 21 ebenfalls mit dem ersten Kupplungskolben 17 zusammen nach links bewegt. Allerdings wird die relative positionsmäßige Beziehung zwischen dem ersten und zweiten Kupplungszylinder 17 und 21 konstant gehalten und damit kann die zweite Kupplung C&sub2; nicht in einen Eingriffszustand gebracht werden.
  • Wenn das Arbeitsöl dem Ölkanal 2m zugeführt wird, um die zweite Kupplung C&sub2; In den Eingriffszustand zu bringen, fließt das Arbeitsöl vom Ölkanal 2m über die Ringnut 2k und die Öllöcher 13c in die zweite Ölkammer 24, wodurch verursacht wird, daß sich der zweite Kupplungskolben 21 nach links bewegt. Als Ergebnis werden die Kupplungsscheiben 31 und 32 miteinander in engen Kontakt gebracht, um ein Eingreifen der zweiten Kupplung C&sub2; zu erzielen, wodurch erreicht wird, daß das Sonnenrad 6&sub1; des ersten Planetengetriebe-Mechanismus P&sub1; mit der Hauptwelle 4 über das Sonnenrad-Rückhalteelement 12, die Kupplungsscheiben 31, die Kupplungsscheiben 32, den ersten Kupplungskolben 17, den Kupplungszylinder 16 und die Kupplungsbuchse 13 gekoppelt ist.
  • Das aus den Ringnuten 2&sub1; und 2a in die Gleitflächen des Trägers 2 und der Kupplungsbuchse 3 ausfließende Arbeitsöl wird durch die Ringnut 2n und den Ölkanal 20 abgeführt.
  • Die ersten und zweiten Kupplungsölkammern 20 und 24 werden zusammen mit der Hauptwelle 4 gedreht und deshalb treibt die auf das Arbeitsöl in der ersten Kupplungsölkammer 20 wirkende Zentrifugalkraft den ersten Kupplungskolben 17 relativ zum Kupplungszylinder 16 nach links. Eine derartige Antriebskraft wird ebenfalls auf den zweiten Kupplungskolben 21 übertragen. Ferner drängt die auf das Arbeitsöl in der zweiten Kupplungsölkammer 24 wirkende Zentrifugalkraft den zweiten Kupplungskolben 21 relativ zum ersten Kupplungskolben 17 nach links.
  • Auf der anderen Seite dreht sich die Ausgleichsölkammer 28 zusammen mit der Hauptwelle 4, und deshalb treibt die auf das Schmieröl in der Ausgleichsölkammer 28 wirkende Zentrifugalkraft den zweiten Kupplungskolben 21 relativ zur Ausgleichsscheibe 25 nach rechts. Eine derartige Antriebskraft wird ebenfalls auf den ersten Kupplungskolben 17 übertragen. Auf diese Art und Weise kann die auf das Arbeitsöl in den ersten und zweiten Kupplungsälkammern 20 und 24 wirkende Zentrifugalkraft mit der auf das Schmieröl in der Ausgleichsölkammer 28 wirkende Zentrifugalkraft ausgeglichen werden, um die Wirkung der Zentrifugalkräfte aufzuheben.
  • Das während des Betriebs der Maschine aus der Hydraulikpumpe zugeführte Schmieröl wird über den Ölkanal 1 a im Gehäuse 1, den Ölkanal 2a im Träger 2, die Ölzuführnut 2d im Träger 2 und die Öllöcher 13a in der Kupplungsbuchse 13 in die Ausgleichsölkammer 28 eingeführt. Das überschüssige Schmieröl wird aus der Ausgleichsölkammer 28 durch die Öllöcher 13a in der Kupplungsbuchse 13, die Ölabführnut 2e im Träger 2, die Ölkanäle 2f im Träger 2, das Nadellager 5 und die Ölkanäle 4a in der Hauptwelle in den Ölkanal 4b in der Hauptwelle 4 abgeführt. Dieses Schmieröl wird dann aus dem Ölkanal 4b jedem der zu schmierenden Abschnitte im Getriebe zugeführt. Während dieser Zeit, wenn der Zuführdruck des Schmieröls zu groß wird, wird die Kugel 38 des Rückschlagventils 37 vom Ventilsitz 2g gegen die Kraft der Feder 39 abgehoben, wodurch zugelassen wird, daß Schmieröl aus dem Ölkanal 2h im Träger 2 in den Ölkanal 4b in der Hauptwelle 4 abgeführt wird, um die Ausgleichsölkammer 28 zu umgehen. Dies verhindert einen nachteiligen Effekt auf die Druckeinstelleistung eines Regulierventils (nicht gezeigt), welches im Schmierölzuführweg vorgesehen ist.
  • Wenn die Maschine gestoppt wird, wird das Zuführen von Schmieröl in die Ausgleichsölkammer 28 ebenfalls gestoppt, und das Schmieröl in der Ausgleichsölkammer 28 wird in den Ölkanal 4b in der Hauptwelle 4 über die Öllöcher 13a in der Kupplungsbuchse 13, die Ölabführnut 2e im Träger 2, die Ölkanäle 2f, 2f im Träger 2, das Nadellager 5 und die Ölkanäle 4a, 4a in der Hauptwelle 4 abgeführt. Während dieser Zeit wird eine vorbestimmte Menge an Schmieröl schnell aus der Ausgleichsölkammer 28 abgeführt, da keine Verengung im Schmierölabführweg vorhanden ist, welcher sich von der Ausgleichsölkammer 28 zum Ölkanal 4b in der Hauptwelle 4 erstreckt.
  • Wenn nach dem Stoppen der Maschine keine ausreichende Menge an Schmieröl aus der Ausgleichsölkammer 28 abgeführt werden soll, besteht die Möglichkeit, besonders bei Kaltstart der Maschine bei kaltem Klima, daß die Viskosität des in der Ausgleichsölkammer 28 zurückgebliebenen Schmieröls möglicherweise erhöht ist, wodurch die Linksbewegung des ersten und zweiten Kupplungskolbens 17 und 21 behindert wird, was in einem verzögerten Eingriff der ersten und zweiten Kupplungen C&sub1;, C&sub2; resultiert. Allerdings besteht, da das vorbestimmte Volumen an Schmieröl schnell aus der Ausgleichsölkammer 28 abgeführt werden kann, wie oben im Ausführungsbeispiel dieser Erfindung beschrieben, keine Möglichkeit, daß das Eingreifen der ersten und zweiten Kupplung C&sub1; und C&sub2; verzögert wird, wenn die Maschine erneut gestartet wird.
  • Auch wenn die Maschine gestartet wird, wird das Schmieröl aus der Hydraulikpumpe in die Ausgleichsölkammer 28 durch den Ölkanal 1a, den Ölkanal 2a, die Ölzuführnut 2d und die Öllöcher 13a zugeführt wird. Während dieser Zeit kann nach Starten der Maschine das Schmieröl schnell der Ausgleichsölkammer 28 zugeführt werden, um den Effekt der Zentrifugalkraft auf das Schmieröl in der ersten und zweiten Kupplungsölkammer 20 und 24 aufzuheben, da keine Verengung im Schmierölzuführweg vorhanden ist, welcher sich vom Ölkanal 1a in die Ausgleichsölkammer 28 erstreckt.
  • Fig. 5 ist ein Graph, in welchem der Innendurchmesser der Öloberfläche während einer Rotation (d.h. der Innendurchmesser der Öloberfläche, wenn das Schmieröl in der Ausgleichsölkammer 28 aufgrund der Zentrifugalkraft in einer ringartigen Form ausgebildet ist) über den zum Auslassen des Schmieröls aus dem Ausgleicher benötigten Zeitraum (d.h. die verstrichene Zeit seit dem Stoppen der Maschine) bei Öltemperaturen von 80ºC, 30ºC und -20ºC aufgetragen ist. Man kann in diesem Graph erkennen, daß eine Mindestmenge (Innendurchmesser während der Rotation = 103 mm) von Schmieröl aus der Ausgleichsölkammer 28 in nicht weniger als einer Minute bei einer Öltemperatur von 80º und in ungefähr 3 Minuten bei einer Öltemperatur von 30º abgeführt wird, und ein Großteil des Schmieröls selbst bei der Öltemperatur von -20ºC innerhalb von 10 Minuten abgeführt wird.
  • Fig. 6 ist ein Graph, bei welchem die Zeit zum Füllen des Ausgleichers mit Schmieröl (d.h. die Zeit, die benötigt wird, um die Menge an Schmieröl in die Ausgleichsölkammer 28 einzuf"llen, um nach Starten der Maschine von einem Minimalwert ausgehend einen Maximalwert zu erreichen) über der Temperatur bei einer Maschinendrehzahl der Maschine von 750 U/min (Umdrehungen pro Minute), 1500 U/min und 3000 U/min aufgetragen ist. Man kann in diesem Graph erkennen, daß selbst bei einer Maschinedrehzahl von 750 U/min, welche eine Leerlaufdrehzahl ist, das Einfüllen von Schmieröl innerhalb 3 Sekunden bei Umgebungungstemperatur abgeschlossen ist, und bei einer höheren Umdrehungszahl als die Leerlaufdrehzahl, das Einfüllen des Schmieröls in einer wesentlich kürzeren Zeit abgeschlossen ist.
  • Obwohl das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist und daß verschiedene Modifikationen in der Gestaltung durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der in den Ansprüchen eingegrenzten Erfindung zu verlassen.
  • Beispielsweise können, obwohl die Sperrelemente 2c, 2c integral mit dem Träger 2 in dem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ausgebildet sind, auch aus einem anderen Material gebildete Sperrelemente in die Ringnut 2b im Träger 2 eingepaßt und dort befestigt sein. Auch können gesonderte Ringnuten für die Zuführ und Abführ von Öl in die Ausgleichsölkammer und aus dieser vorgesehen sein. Zusätzlich, obwohl eine Hydraulikkupplung vom Tandemtyp mit nebeneinander, d.h. Seite an Seite, angeordneten Kupplungszylindern 17 und 21 beispielhaft im Ausführungsbeispiel dargestellt ist, kann die vorliegende Erfindung ebenfalls auf eine Einzelhydraulikkupplung angewandt werden.

Claims (5)

1. Hydraulikkupplung umfassend einen Kupplungszylinder (16), einen Kupplungskolben (21), einen Ausgleicher und eine Ölzuführ- und -abführanordnung für den Ausgleicher, wobei der Ausgleicher eine Ausgleichsscheibe (25) aufweist, wobei der Kupplungszylinder (16), der Kupplungskolben (21) und die Ausgleichsscheibe (25) alle um eine Außenumfangsfläche einer Drehwelle (13) herum gehalten sind, um eine Kupplungsölkammer (20, 24) zwischen dem Kupplungszylinder (16) und dem Kupplungskolben (21) einzugrenzen und um eine Ausgleichsölkammer (28) zwischen dem Kupplungskolben (21) und der Ausgleichsscheibe (25) einzugrenzen, und wobei ferner die Ölzuführ- und -abführanordnung eine in eine Innenumfangsfläche der Drehwelle (13) eingesetzte unbewegliche Welle (2), einen Ölzuführweg (1a, 2a, 2d, 13a) und einen Ölabführweg (13a, 2e, 2f, 4a, 4b) umfaßt, welche um die unbewegliche Welle (2) herum gebildet sind und jeweils in Verbindung mit der Ausgleichsölkammer (28) stehen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringnut (2b) um eine Außenumfangsfläche der unbeweglichen Welle (2) herum gebildet ist und durch Sperrmittel (2c) in eine dem Ölzuführweg zugeordnete Ölzuführnut (2d) und eine dem Ölabführweg zugeordnete Ölabführnut (2f) aufgeteilt ist, wobei die Ölzuführnut (2d) und die Ölabführnut (2f) über eine Mehrzahl von Öllöchern (13a) in Verbindung mit der Ölausgleichskammer (28) stehen, welche Öllöcher (13a) über den Umfang der Drehwelle (13) angeordnet sind.
2. Hydraulikkupplung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Rückschlagventil (37), welches zwischen dem Ölzuführweg (2a) und dem Ölabführweg (4b) angeordnet ist, so daß der Ölzuführweg (2a) über das Rückschlagventil (37) mit dem Ölabführweg (4b) verbindbar ist.
3. Hydraulikkupplung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Nadellager (5) zwischen einer Innenumfangsfläche der unbeweglichen Welle (2) und einer Außenumfangsfläche der Hauptwelle (4) angeordnet ist, und wobei die Ölabführnut (2e) über das Nadellager (5) in Verbindung mit einem Kanal (4b) in der Hauptwelle (4) steht.
4. Hydraulikkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich die Ölabführnut (2e) über einen größeren Umfangsbogen als die Ölzuführnut (2d) erstreckt.
5. Hydraulikkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Hauptwelle (4) einen axialen Ölkanal (4b) zur Ölaufnahme von der Ölabführnut (2e) über wenigstens einen radialen Ölkanal (4a) in der Hauptwelle aufweist.
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