DE69434779T2 - Videosystem - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Videosystem für Videotelefone und Videokonferenzen unter Verwendung von Videokameras und dergleichen.
  • Parallel zu der Entwicklung von Mikroprozessoren, die Hochgeschwindigkeits-Rechenvorgänge ausführen können, können Personalrechner (PC), Arbeitsplatzrechner (workstations) und dergleichen für Multimediainformation eine große Menge an Bildinformation und Toninformation in Echtzeit verarbeiten. Genauer gesagt, Personalrechner (PC) und Arbeitsplatzrechner (workstations) können eine Einrichtung verwirklichen, die ein Vollfarben-Bewegtbildsignal, ein Tonsignal und dergleichen von einer CD-ROM ausliest, diese Signale in Verbindung miteinander wiedergibt, eine Videokonferenz- oder Videotelefonfunktion zum hauptsächlichen Erreichen einer Konferenz, wie etwa ein Treffen, ausführt, indem ein Bewegtbildsignal und ein Tonsignal von einer Videokamera in Digitalsignale umgewandelt werden, und verdichtete Digitalsignale über eine Übertragungsleitung zu einer Gegenstelle überträgt.
  • Bei der Videotelefon- oder Videokonferenzfunktion unter Verwendung eines Personalrechners oder eines Arbeitsplatzrechners wird eine Videokamera auf oder in der Nähe eines Monitors angeordnet. In jüngster Zeit ist ein System, das die Videokamera in Übereinstimmung mit Befehlen von dem Personal- oder Arbeitsplatzrechner durch einen einfachen Vorgang steuern kann, entwickelt worden.
  • Wenn jedoch die Videotelefon- oder Videokonferenzfunktion unter Verwendung einer Kombination aus einem Personal- oder Arbeitsplatzrechner mit einer Videokamera verwirklicht wird, müssen verschiedene Einrichtungstreiber-Softwareprogramme vorbereitet und entsprechend den Sensorgrößen und Funktionen von Videokameras ausgewählt verwendet werden, was für einen Bediener zu Unannehmlichkeiten führt. Um einen Fotografierbereich in einer Richtung oder eine Zoom-Steuerung der Kamera zu erfassen, muss der Bereich durch Betreiben der Kamera zu der Grenze der Richtung oder der Zoomsteuerung bestätigt werden, und ein mühevoller Vorgang zum Anzeigen eines geforderten Bildes auf einem Monitor ist erforderlich, was zu einer schwachen Funktionalität führt. Weiterhin gilt bei der Videokonferenz- oder Videotelefonfunktion, da die Richtung und ein Zoomen der Kamera durch die Gegenstellenseite gesteuert werden kann, dass ein Bild einschließlich Inhalten, die einer dritten Partei nicht zu offenbaren sind, unabsichtlich zu der Gegenstelle übertragen wird, um somit ein Problem hinsichtlich dem Schutz der Privatsphäre zu erzeugen.
  • Außerdem offenbart das Dokument US-A-4 516 156 nach Stand der Technik ein Videokonferenzsystem, das ausgelegt ist, eine Verbindung zwischen unterschiedlichen Quellen, Monitoren und Steuervorrichtungen bereitzustellen, die einen Teil des Systems bilden. Im Speziellen werden steuerbare Videoquellen in Betracht gezogen, um Videosignale von steuerbaren Bereichen des zugehörigen Orts herzuleiten, um eine Datenbewertung und eine Übertragung der Videosignale von den Quellen zu Steuervorrichtungen oder Monitor- bzw. Überwachungsvorrichtungen bereitzustellen. Lokal erzeugte Audio- und Videosignale werden durch spezielle Schnittstelleneinrichtungen gekoppelt und die Steuerung des Gesamtsystems wird durch eine Steuereinrichtung bereitgestellt, die einen digitalen Mikroprozessor, eine Videoanzeige und einen zugehörigen berührungsempfindlichen Schirm aufweist. Durch Nutzung von speziellen Bedienerberührungen auf dem berührungsempfindlichen Schirm können Anweisungen gemäß den Bedieneranforderungen in Anbetracht der Videosignale, die auf dem Monitor betrachtet werden können, an das System eingegeben werden. Gibt der Bediener einen speziellen Befehl zur Steuerung der Funktion der Quellen ein, die mit dem System verbunden sind, interpretiert eine in der Steuereinrichtung enthaltene Logikeinrichtung die Befehle, um danach jeden solchen Befehl zu implementieren, wenn Elemente des Befehls konsistent zueinander und zu den verfügbaren Ressourcen sind. Die Befehle werden auf Konsistenz im Vergleich zu verschiedenen Befehlskomponenten und den verfügbaren Ressourcen geprüft und der Steuerbefehl wird über die eingerichtete Verbindung an die Quellen und entsprechenden Vorrichtungen übertragen, die mit dem System verbunden sind.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Videosystem bereitzustellen, das die vorstehend genannten Probleme lösen kann, und einfach zu benutzen ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Videosystem mit guter Bedienbarkeit bzw. Funktionsfähigkeit bereitzustellen.
  • Es ist eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Videosystem bereitzustellen, das ein benötigtes Bild erhalten kann.
  • Diese Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Videosystem und ein entsprechendes Verfahren zur Steuerung von Bildaufnahmeeinrichtungen erreicht, wie es in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Videosystem zur Steuerung einer Bildaufnahmeeinrichtung bereitgestellt, die ein optisches Bild empfängt und ein Bildsignal sowie Funktionsinformationen der Bildaufnahmeeinrichtung ausgibt, welche eine Information über einen sichtbaren Bereich von der Bildaufnahmeeinrichtung umfassen. Das System umfasst eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines Betriebs der Bildaufnahmeeinrichtung, welche zumindest einen Betrieb zum Schwenken und Neigen und Zoomen aufweist, indem eine Position eines Cursors bestimmt wird, eine Empfangseinrichtung zum Empfangen der Funktionsinformationen der Bildaufnahmeeinrichtung, die von der Bildaufnahmeeinrichtung ausgegeben werden, eine Bildaufnahmesteuereinrichtung zum Erzeugen eines Steuerbefehls auf Grundlage des durch die Bestimmungseinrichtung bestimmten Betriebs und der Funktionsinformationen der Bildaufnahmeeinrichtung, die von der Empfangseinrichtung empfangen werden, und zum Steuern der Bildaufnahmeeinrichtung durch Übertragen des erzeugten Steuerbefehls an die Bildaufnahmeeinrichtung.
  • Außerdem ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Steuerung einer Bildaufnahmeeinrichtung bereitgestellt, die ein optisches Bild empfängt und ein Bildsignal sowie Funktionsinformationen der Bildaufnahmeeinrichtung ausgibt, welche eine Information über einen sichtbaren Bereich der Bildaufnahmeeinrichtung umfassen. Das Verfahren umfasst einen Bestimmungsschritt zum Bestimmen eines Betriebs der Bildaufnahmeeinrichtung, der zumindest einen Betrieb zum Schwenken und Neigen und Zoomen umfasst, indem eine Position eines Cursors bestimmt wird, einen Empfangsschritt zum Empfangen der Funktionsinformationen der Bildaufnahmeeinrichtung, die von der Bildaufnahmeeinrichtung ausgegeben werden, und einen Bildaufnahmesteuerschritt zum Erzeugen eines Steuerbefehls auf Grundlage des in dem Bestimmungsschritt bestimmten Betriebs und der Funktionsinformationen der Bildaufnahmeeinrichtung, die in dem Empfangsschritt empfangen werden, und zum Steuern der Bildaufnahmeeinrichtung durch Übertragen des erzeugten Steuerbefehls an die Bildaufnahmeeinrichtung.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild mit der Anordnung der gesamten Steuereinrichtung für eine Bildeingabeeinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild mit der Anordnung einer Bildsynthetisierungsschaltung;
  • 3 zeigt ein schematisches Schaubild mit der Anordnung einer Videokamera;
  • 4 zeigt ein Schaubild mit einem Zustand, bei dem Videokameras mit der Steuereinrichtung verbunden sind;
  • 5 zeigt eine Ansicht mit einem Zustand, bei dem Bilder von Gegenständen durch die Videokamera aufgenommen und auf einem Monitor angezeigt werden;
  • 6A und 6B zeigen Ansichten mit der Positionsbeziehung zwischen 15 Bewegtbildern auf einem Anzeigebild und Gegenständen;
  • 7 zeigt eine Ansicht mit der Beziehung zwischen der Brennweite einer Linse und dein fotografierbaren Sichtwinkel eines Ladungskopplungselementes (CCD);
  • 8 zeigt eine Tabelle mit Steuerbefehlen zum Steuern von verschiedenen Vorgängen;
  • 9 zeigt eine Tabelle mit dem Zustandsformat der Videokamera;
  • 10 zeigt eine Tabelle mit dem Funktionsinformationsformat der Videokamera;
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm mit dem Steuerablauf des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm mit dem Steuerablauf des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 13 zeigt ein Flussdiagramm mit dem Steuerablauf des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 14 zeigt ein Blockschaltbild mit der Anordnung einer Bildsynthetisierungsschaltung als das zweite Ausführungsbeispiel einer Steuereinrichtung für eine Videokamera gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 15 zeigt eine Tabelle mit einem Beispiel von Daten, die bei einer Festbild-Speichereinheit der Bildsynthetisierungsschaltung gespeichert sind;
  • 16 zeigt eine Ansicht mit einem Zustand, bei dem sowohl ein Festbild als auch ein Bewegtbild auf einem Anzeigebild angezeigt sind;
  • 17A und 17B zeigen Ansichten mit der Positionsbeziehung zwischen einer Anzeige auf einem Bewegtbildbereich und Gegenständen zu dieser Zeit;
  • 18A und 18B zeigen Ansichten mit einer Anzeige auf dem Bewegtbildbereich und der Richtung der Videokamera zu dieser Zeit;
  • 19A und 19B zeigen Ansichten mit einer Anzeige auf dem Bewegtbildbereich und der Richtung der Videokamera nach Vollendung einer Richtungssteuerung der Videokamera;
  • 20 zeigt ein Flussdiagramm mit dem Steuerablauf des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 21 zeigt ein Flussdiagramm mit dem Steuerablauf des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 22 zeigt ein Flussdiagramm mit dem Steuerablauf des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 23 zeigt ein Flussdiagramm mit dem Steuerablauf des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 24 zeigt ein Blockschaltbild mit der Anordnung einer Steuereinrichtung für eine Videokamera gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 25 zeigt eine Ansicht mit einem Zustand, bei dem sowohl ein Festbild als auch ein Bewegtbild auf einem Anzeigebild bei dem dritten Ausführungsbeispiel angezeigt werden;
  • 26 zeigt ein Blockschaltbild mit der Anordnung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 27 zeigt eine Ansicht zum Veranschaulichen einer Videokonferenz;
  • 28 zeigt eine Ansicht mit einem Monitorbildschirm während der Videokonferenz;
  • 29 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Schwenk- und Neigetreibsystemen;
  • 30 zeigt einen Grundriss zum Erläutern einer Schwenkbewegung;
  • 31 zeigt einen Grundriss zum Erläutern einer Schwenkbewegung;
  • 32 zeigt einen Grundriss zum Erläutern einer Schwenkbewegung;
  • 33 zeigt einen Grundriss zum Erläutern einer Schwenkbewegung;
  • 34 zeigt eine Seitenansicht zum Erläutern einer Neigebewegung;
  • 35 zeigt eine Ansicht mit einem Beispiel der gesamten Anzeige von allen Bildern innerhalb eines fotografischen Bereichs;
  • 36 zeigt ein Blockschaltbild mit der Schaltungsanordnung einer Bildspeichereinheit;
  • 37 zeigt ein Flussdiagramm mit dem Vorgang des vierten Ausführungsbeispiels;
  • 38 zeigt ein Flussdiagramm mit dem Vorgang des vierten Ausführungsbeispiels;
  • 39 zeigt ein Flussdiagramm mit dem Vorgang des vierten Ausführungsbeispiels;
  • 40 zeigt ein Flussdiagramm mit dein Vorgang des vierten Ausführungsbeispiels;
  • 41 zeigt ein Flussdiagramm mit dem Vorgang des vierten Ausführungsbeispiels;
  • 42 zeigt ein Flussdiagramm mit dem Vorgang des vierten Ausführungsbeispiels;
  • 43 zeigt eine Ansicht mit einem Beispiel zum Einstellen eines Fotografierverbotsbildes;
  • 44 zeigt eine Ansicht mit der Beziehung zwischen der Brennweite einer Linse und dem Sichtwinkel;
  • 45 zeigt ein Blockschaltbild mit der Anordnung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 46 zeigt ein Schaltbild einer Videobild-Überlagerungsschaltung mit einer Funktion einer Bildspeichereinrichtung;
  • 47 zeigt eine Ansicht mit einem Beispiel der gesamten Anzeige von Fotografierbereichsbildern ohne Grenzen; und
  • 48 zeigt eine Tabelle mit dem Übertragungsformat von Kamerasteuerbefehlen.
  • 1 ist ein Blockschaltbild mit dem ersten Ausführungsbeispiel einer Steuereinrichtung für eine Videokamera, die bei einem Videosystem gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird, und eine Steuereinrichtung 1 besitzt die folgende Anordnung. Das heißt, eine Speichereinheit 2, die einen Nur-Lesespeicher (ROM) zum Speichern eines Steuerprogramms und dergleichen und einen Schreib-Lese-Speicher (RAM) zum vorübergehenden Speichern von verschiedenen Daten während eines Steuervorgangs umfasst, eine direkte Speicherzugriffs (DMA)-Steuereinrichtung 3, eine Diskettensteuereinrichtung 5 zum Steuern einer Diskette 4, und eine Festplattensteuereinrichtung 7 zum Steuern einer Festplatte 6 sind über einen Adress-/Datenbus 8 (nachfolgend als ein „Bus" bezeichnet) mit einer Zentraleinheit (CPU) 9 verbunden. Die Zentraleinrichtung (CPU) 9 ist über den Bus 8 mit einer Videosignalanzeigebild-Synthetisierungsschaltung 10 (nachfolgend als eine Bildsynthetisierungsschaltung bezeichnet) verbunden, und die Bildsynthetisierungsschaltung 10 ist mit einem Monitor 11 und einer Vielzahl von Videokameras 13 verbunden. Genauer gesagt, die Bildsynthetisierungsschaltung 10 führt auf der Grundlage eines Videosignals von jeder Videokamera 13 eine vorbestimmte Anzeigeverarbeitung aus und gibt das Videosignal zu dem Monitor 11 aus. Weiterhin ist die Zentraleinheit (CPU) 9 über den Bus 8 mit einer Schnittstellensteuereinrichtung 12 verbunden, und die Schnittstellensteuereinrichtung 12 ist mit der Vielzahl von Videokameras 13 verbunden. Diese Videokameras 13 und die Schnittstellensteuereinrichtung 12 können zwischen ihnen eine Zweirichtungsübertragung/-empfang von Steuerbefehlen durchführen. Genauer gesagt, die Schnittstellensteuereinrichtung 12 erzeugt ein Übertragungsanforderungssignal zum Anfordern einer Übertragung von zum Beispiel einer Funktionsinformation von jeder Videokamera 13. Auf der anderen Seite, die Videokameras 13 übertragen ansprechend auf das Übertragungsanforderungssignal Steuerbefehle, wie etwa eine Funktionsinformation, zu der Schnittstellensteuereinrichtung 12, und führen vorbestimmte Videosignale zu der Bildsynthetisierungsschaltung 10. Die Zentraleinheit (CPU) 9 ist über den Bus 8 mit einer Positionsspeichereinheit 14 und einer Maussteuereinrichtung 16 verbunden. Die Positionsspeichereinheit 14 speichert Positionsinformation von jeder Videokamera 13 entsprechend einem auf dem Monitor 11 angezeigten Bild. Die Maussteuereinrichtung 16 ist mit einer Zeigeeinrichtung, wie etwa eine Maus 15, verbunden und steuert ihren Betrieb.
  • Die Bildsynthetisierungsschaltung 10 besitzt eine Anordnung, wie in 2 in Einzelheiten gezeigt. Eine Überlagerungssteuereinrichtung 17 ist über eine Datensignalleitung LO, eine Steuersignalleitung L1 und eine Positionsinformationsleitung L2 mit dem Bus 8 verbunden, um einen Bildsynthetisierungsvorgang auszuführen. Die Datensignalleitung LO ist mit einem Puffer 18 verbunden und die Positionsinformationsleitung L2 ist mit einer Zeigepositions-Erkennungsschaltung 19 zum Erkennen der Zeigeposition auf einem Bild oder einem Bildschirm verbunden.
  • Die Datensignalleitung L0 und die Steuersignalleitung L1 sind mit einer Mauscursor-Erzeugungsschaltung 20 zum Erzeugen eines Mauscursors und mit einer Busschnittstelle 21 zum Ausführen einer Schnittstellenfunktion mit dem Bus 8 verbunden. Weiterhin sind die Mauscursor-Erzeugungsschaltung 20 und die Busschnittstelle 21 mit einer VGA(Video Graphics Array)-Anzeigesignal-Erzeugungsschaltung 22 zum Ausgeben eines VGA-Anzeigesignals verbunden, und die VGA-Anzeigesignal-Erzeugungsschaltung 22 ist mit einer Anzeigezeitgebungs-Erzeugungsschaltung 23 zum Einstellen einer Anzeigezeitgebung, einem DRAM (dynamischer Schreib-Lese-Speicher) 24, der Zeigepositions-Erkennungsschaltung 19 und mit der Überlagerungssteuereinrichtung 17 verbunden.
  • Auf der anderen Seite, ein Analog-Digital(A/D)-Umwandler 25, der ein Videosignal von jeder Videokamera 13 empfängt, ist mit einem Digitalvideodecodierer 26 zum Decodieren des Videosignals verbunden. Der Digitalvideodecodierer 26 ist mit einer Spiegelbildumwandlungsschaltung 27 zum Ausführen einer Spiegelbildumwandlung verbunden. Die Spiegelbild-Umwandlungsschaltung 27 kehrt ein Videosignal horizontal um und zeigt auf dem Monitor 11 ein Bild an, als ob das Bild in einem Spiegel reflektiert wäre. Genauer gesagt, die Spiegelbild-Umwandlungsschaltung 27 schreibt ein eingegebenes Videosignal für eine Zeile beispielsweise in der eingegebenen Reihenfolge in einen Zeilenspeicher und liest die eine Zeile zuvor geschriebene Information in der umgekehrten Richtung zur Zeitgebung der nächsten Zeile aus. Dann wird ein laufend eingegebenes Signal unter der Ausleseadresse geschrieben, um somit eine Vollzeilen-Spiegelbildumkehr zu erreichen.
  • Die Spiegelbild-Umwandlungsschaltung 27 ist mit der Überlagerungssteuereinrichtung 17 verbunden. Die Überlagerungssteuereinrichtung 17 ist mit einem TTL(Transistor Transistor Logic)-Schaltkreis 28, der eine Logikverarbeitung eines Signals ausführt, direkt oder aber einen Video-Schreib-Lese-Speicher (VRAM) 29 verbunden. Weiterhin ist der TTL-Schaltkreis 28 mit einem Digital-Analog (D/A)-Umwandler 30 verbunden.
  • Der Analog-Digital (A/D)-Umwandler 25, der Digitalvideodecodierer 26, die Spiegelbild-Umwandlungsschaltung 27 und die Überlagerungssteuereinrichtung 17 sind mit einer PLL (Phase-locked loop, Phasenregelkreis)-Schaltung 31 verbunden und die VGA-Anzeigesignal-Erzeugungsschaltung 22 ist über eine Farbpalette 32 mit dem TTL-Schaltkreis 28 verbunden.
  • Bei der Bildsynthetisierungsschaltung 10 wird ein von jeder Videokamera 13 eingegebenes Analogvideosignal Über den Analog-Digital(A/D)-Umwandler 25 in ein Digitalsignal umgewandelt, und das Digitalsignal wird durch den Digitalvideodecodierer 26 decodiert, um somit RGB(Rot, Grün und Blau)-Signale zu erzeugen. Die RGB-Videosignale werden in die Spiegelbild-Umwandlungsschaltung 27 eingegeben und einer Spiegelbildumwandlung unterzogen. Danach werden die RGB-Signale in die Überlagerungssteuereinrichtung 17 eingegeben. Dann werden die RGB-Videosignale vorübergehend in dem Video-Schreib-Lese-Speicher (VRAM) 29 gespeichert und in Synchronisation mit der VGA-Anzeigesignal-Erzeugungsschaltung 22 ausgelesen. Die Auslese-RGB-Signale werden durch den TTL-Schaltkreis 28 mit einem VGA-Signal synthetisiert und die synthetisierten zusammengesetzten Signale werden durch den Digital-Analog(D/A)-Umwandler 30 in ein Analogsignal umgewandelt. Das umgewandelte Analogsignal wird als ein Videosignal zu dem Monitor 11 ausgegeben. Genauer gesagt, der Video-Schreib-Lese-Speicher (VRAM) 29 speichert konstant eingegebene Videosignale, und die Videosignale werden asynchron mit dem Speichervorgang, aber synchron mit der VGA-Anzeigesignal-Erzeugungsschaltung 22 ausgelesen.
  • 3 ist ein schematisches Schaubild mit einer Treibeinrichtung und einer Schaltung für jede Videokamera 13. Jede Videokamera 13 umfasst einen stationären Abschnitt 33 und einen beweglichen Abschnitt 34. Der bewegliche Abschnitt 34 ist bei dem stationären Abschnitt 33 angebracht, um in den Schwenk- und Neigerichtungen beweglich zu sein.
  • Genauer gesagt, der stationäre Abschnitt 33 beinhaltet eine Treibeinrichtung zum Drehen der Videokamera 13 in den Schwenk- und Neigerichtungen, eine Steuerschaltung zum Steuern der Treibeinrichtung und eine Videoschaltung zum Ausgeben eines Videosignals.
  • Die Treibeinrichtung umfasst als Hauptkomponenten ein Schwenkzahnrad 39 zum Drehen des beweglichen Abschnitts 34 über eine Schwenkwelle 38 in der Schwenkrichtung (angezeigt durch einen Pfeil A in 3), einen Schwenksteuermotor 40 zum Übertragen der Antriebskraft auf das Schwenkzahnrad 39, ein Neigezahnrad 41 zum Drehen des beweglichen Abschnitts 34 in der Neigerichtung (angezeigt durch einen Pfeil B in 3) über eine Neigewelle (nicht gezeigt), und einen Neigesteuermotor 42 zum Übertragen der Antriebskraft auf das Neigezahnrad 41.
  • Die Steuerschaltung umfasst eine äußere Schnittstellenschaltung 43 zum Ausführen eines Schnittstellenvorgangs mit der Steuereinrichtung, eine Vorgangsverarbeitungseinheit 44 und einen Eingabe/Ausgabe(E/A)-Port 45 zum Führen von Steuersignalen zu dem Schwenksteuermotor 40 und dem Neigesteuermotor 42 gemäß dem Vorgangsergebnis der Vorgangsverarbeitungseinheit 44.
  • Weiterhin umfasst die Videoschaltung eine Verarbeitungsschaltung 46, um beispielsweise ein Ausgabesignal von dem beweglichen Abschnitt 34 in ein Leuchtdichtesignal Y und ein Farbdifferenzsignal C zu trennen, und eine Videocodiererschaltung 47 zum Ausgeben eines vorbestimmten Videosignals.
  • Auf der anderen Seite, der bewegliche Abschnitt 34 umfasst eine Linse 48, eine Zoom-Linse 49, eine Zoom-Steuerschaltung 50 zum Steuern der Zoom-Linse 49, eine Irisblende 51, eine Irisblenden-Steuerschaltung 52 zum Steuern der Irisblende 51, eine Ladungskopplungseinrichtung (CCD) 53 zum Umwandeln eines optischen Bildes eines Gegenstandes in ein elektrisches Signal, und eine Ladungskopplungseinrichtung(CCD)-Ausleseschaltung 54 zum Auslesen eines durch die Ladungskopplungseinrichtung (CCD) 53 umgewandelten elektrischen Signals und zum Obertragen des ausgelesenen Signals zu der Verarbeitungsschaltung 46.
  • Bei der Videokamera wird die Zoom-Position durch die Zoom-Steuerschaltung 50 gesetzt und die Irisblende wird durch die Irisblenden-Steuerschaltung 52 gesetzt. Ein optisches Bild eines Gegenstands wird über die Linse 48 und die Zoom-Linse 49 auf der Ladungskopplungseinrichtung (CCD) 53 erzeugt und fotoelektrisch in ein Videosignal umgewandelt. Das Videosignal wird über die Verarbeitungsschaltung 46 und die Videocodiererschaltung 47 von einem Videoanschluss t1 ausgegeben. Ebenso wird ein Steuersignal von einem Steueranschluss t2 über die äußere Schnittstellenschaltung 43, die Vorgangsverarbeitungseinheit 44 und den E/A-Port 45 zu dem Schwenksteuermotor 40 und dem Neigesteuermotor 42 eingegeben, um in den Schwenk- und Neigerichtungen eine Drehungssteuerung zu erreichen.
  • 4 zeigt einen Zustand, in dem verschiedene zu steuernde Videokameras 13a bis 13e mit der Steuereinrichtung 1 verbunden sind. In 4 sind verschiedene Videokameras 13a bis 13e mit verschiedenen Sensorgrößen und Bedienungsfunktionen über einen Schalter 55 mit der Steuereinrichtung 1 verbunden. Genauer gesagt, der Schalter 55 besitzt Anschlüsse 56a bis 56e und einer der Anschlüsse 56a bis 56e wird durch ein Schaltsteuersignal 57 von der Steuereinrichtung 1 ausgewählt. Eine der Videokameras 13a bis 13e, die mit dem ausgewählten Anschluss verbunden ist, tauscht über eine Signalleitung 57 mit der Steuereinrichtung 1 Signale aus.
  • Genauer gesagt, der Anschluss 56a ist mit einer Videokamera 13a, die einen Ein-Zoll-CCD-Sensor als eine Bildaufnahmeeinheit 58a umfasst, verbunden und besitzt Schwenk- und Neigefunktionen, und der Anschluss 56b ist mit einer Videokamera 13b, die einen 2/3-Zoll-CCD-Sensor als eine Bildaufnahmeeinheit 58b umfasst, verbunden und besitzt Schwenk- und Neigefunktionen. Der Anschluss 56c ist mit einer Videokamera 13c, die einen 1/2-Zoll-CCD-Sensor als eine Bildaufnahmeeinheit 58c umfasst, verbunden und besitzt lediglich eine Schwenkfunktion, und der Anschluss 56d ist mit einer befestigten Kamera 13d mit getrenntem Kopf, die einen 1/3-Zoll-CCD-Sensor als eine Bildaufnahmeeinheit 58d umfasst, verbunden. Weiterhin ist der Anschluss 56e mit einer Hochleistungsvideokamera 13e, die einen Ein-Zoll-CCD-Sensor als eine Bildaufnahmeeinheit 58e umfasst, verbunden. Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend erwähnten Videokameras 13, die mit den Anschlüssen 56a bis 56e verbunden sind, beschränkt ist, und Videokameras 13 mit beliebigen Sensorgrößen mit diesen Anschlüssen verbunden werden können.
  • 5 zeigt einen Zustand, bei dein Gegenstandspersonen A, B und C durch die Videokamera 13 fotografiert werden, und ihre Bilder auf einem Anzeigebild 59 angezeigt werden. Ein Irisblenden-Steuercursor 60, ein Schwenksteuercursor 61, ein Zoom Steuercursor 62 und ein Neigesteuercursor 63 sind auf den oberen, unteren, linken bzw. rechten Positionen auf dem Anzeigebild 59 angeordnet. Durch Bestimmen des Irisblenden-Steuercursors 60 wird die Irisblenden-Steuerschaltung 52 getrieben, um die Helligkeit auf dem Anzeigebild 59 zu steuern. Wenn ein automatischer Irisblendenmodus gesetzt ist, werden Irisblendendaten, die in einer Zustandsinformation von der Videokamera 13 enthalten sind, empfangen, um den Irisblenden-Steuercursor 60 zu steuern. Auf der anderen Seite, durch Bestimmen des Zoom-Steuercursors 62 wird die Zoom-Linse 49 über die Zoom-Steuerschaltung 50 bewegt.
  • Ein Bediener N bedient die Maus 15, während er den Monitor 11 beobachtet, um eine Anzeigesteuerung von Gegenstandspersonen auf dem Anzeigebild 59 durchzuführen. Es ist zu beachten, dass ein Mauscursor 15a nach Bedienung der Maus 15 durch die Mauscursor Erzeugungsschaltung 20 erzeugt wird.
  • In 5 wird die Videokamera 13a bedient, um die Gegenstandsperson B bei der mittleren Position des Anzeigebildes 59 zur gegenwärtigen Zeit anzuzeigen. Zum Beispiel kann die Videokamera 13a ferngesteuert werden, um die Gegenstandsperson A bei der mittleren Position des Anzeigebildes anzuzeigen.
  • Das Steuerverfahren wird nachfolgend mit Bezug auf die 6A bis 7 beschrieben.
  • 6A zeigt Gegenstandspersonen, die auf dem Anzeigebild 59 des Monitors 11 angezeigt sind. In 6A ist der Abstand zwischen den Gegenstandspersonen A und B auf dem Anzeigebild 591, und der horizontale Abstand des Anzeigebildes 59 ist L. 6B ist ein Grundriss eines fotografischen Raumes. In 6B ist der Bewegtwinkel der Videokamera 13a, der zum Anzeigen der Gegenstandsperson A bei der mittleren Position des Anzeigebildes 59 erforderlich ist, Θ. 7 zeigt die Beziehung zwischen einer Brennweite f der Linse 48 und einem fotografierbaren Sichtwinkel W der Ladungskopplungseinrichtung (CCD) 53. Es wird nun auf 7 verwiesen. Falls der horizontale wirksame Abstand der Ladungskopplungseinrichtung (CCD) 53 durch X dargestellt ist, sind ein Abstand Θ zwischen den Gegenstandspersonen A und B auf der Ladungskopplungseinrichtung (CCD) 53, der Bewegtwinkel Θ der Videokamera 13a und der Sichtwinkel W jeweils gegeben durch die folgenden Gleichungen (1) bis (3): Φ = x·1/L (1) Θ = tan – 1 Φ (2) W = 2tan – 1 (X/2f) (3)
  • Wie aus Gleichung (1) zu verstehen, ist der wirksame horizontale Abstand X der Ladungskopplungseinrichtung (CCD) 53 zum Berechnen des Bewegtwinkels Θ in der Schwenkrichtung erforderlich, und in ähnlicher Weise ist ein wirksamer vertikaler Abstand Y (nicht gezeigt) der Ladungskopplungseinrichtung (CCD) 53 zum Berechnen des Bewegtwinkels in der Neigerichtung erforderlich.
  • Wenn daher ein Bediener die Vielzahl von Videokameras 13a bis 13e mit Ladungskopplungseinrichtungen (CCDs) 53 mit verschiedenen Größen aufeinanderfolgend schaltet und eine der Videokameras 13 in die Target- bzw. Zielgegenstandsrichtung richtet, kann die Steuereinrichtung 1 durch Erfassen der wirksamen horizontalen Abstände X und der wirksamen vertikalen Abstände Y der bei den Videokameras 13a bis 13e verwendeten Ladungskopplungseinrichtungen (CCDs) Treibbefehle zu dem Schwenksteuermotor 40 und dem Neigesteuermotor 42 erzeugen, um einen für eine der Videokameras 13a bis 13e als eine zu steuernde Einrichtung geeigneten Bewegtwinkel Θ zu setzen. Der Bediener M kann daher ungeachtet der Arten der Videokameras 13a bis 13e eine Bedienung leicht durchführen.
  • Der Abstand 1 auf dem Anzeigebild 59 und der horizontale Abstand L des Anzeigebildes 59 werden in Übereinstimmung mit der Anzeigespeichermenge der VGA-Anzeigesignal-Erzeugungsschaltung 22 über den Bus 8 von der Überlagerungssteuereinrichtung 17 und der Zeigepositions-Erkennungsschaltung 19 (siehe 2) ausgelesen, und werden durch die Zentraleinheit (CPU) 9 der Steuereinrichtung 1 verwendet, um Gleichung (2) zu berechnen.
  • 8 ist eine Tabelle mit einem Steuerbefehlssystem, das durch die Steuereinrichtung 1 zu jeder Videokamera 13 erzeugt wird. Die Tabelle besitzt Adressen, die mit zu steuernden Einrichtungen (die Videokameras 13a bis 13e) und den Arten von Bedienungsbefehlen (Fokuseinstellung, Irisblendeneinstellung, Zoom-Einstellung, Drehrichtungseinstellung, und dergleichen) verbunden sind, und jeder Steuerbefehl wird von der Schnittstellensteuereinrichtung 12 zu jeder Videokamera 13 übertragen. Es ist zu beachten, dass mit Schwenk- und Neigebewegungen verbundene Steuerbefehle unter Verwendung von U (X = 0 bis 6) gesteuert werden, wie aus in 8 gezeigten Bedienungsbefehlen ersichtlich ist.
  • 9 ist eine Tabelle mit dem Zustandsformat jeder Videokamera 13. In einem Zustandscode wird einer aus MO, der „Bedienung beendet" anzeigt, und Ml, der „nun Bedienung" anzeigt, gespeichert. Eine Zustandsinformation von jeder Videokamera wird von der äußeren Schnittstellenschaltung 43 von jeder Videokamera 13 in der Reihenfolge einer Kameraeinrichtungsnummer, eines Informationsartcodes (CA) und eines Zustandscodes zu der Schnittstellensteuereinrichtung 12 der Steuereinrichtung 1 aufeinanderfolgend übertragen.
  • 10 ist eine Tabelle mit dem Funktionsformat von jeder Videokamera 13. Funktionsinformation von jeder Videokamera 13 wird in der Reihenfolge einer Kameraeinrichtungsnummer, eines Informationsartcodes (CA), einer Sensorgröße, eines horizontalen Bewegungsbereichswinkels, eines vertikalen Bewegungsbereichswinkels und einer Videosignalform aufeinanderfolgend von ihrer äußeren Schnittstellenschaltung 43 zu der Schnittstellensteuereinrichtung 12 der Steuereinrichtung 1 übertragen, und der Bewegungswinkel Θ der Videokamera 13 wird auf der Grundlage der vorstehenden Gleichungen (1) bis (3) berechnet.
  • Der Steuerablauf der Steuereinrichtung dieses Ausführungsbeispiels wird nachfolgend mit Bezug auf die Flussdiagramme in den 11 bis 13 und 4 in Einzelheiten beschrieben.
  • Die Energieversorgungsschalter der Videokameras 13a bis 13e und die Steuereinrichtung 1 werden eingeschaltet, um ein Steuersoftwareprogramm zu starten (Schritt 51). Ein Zähler m des Schalters 55 wird auf Eins gesetzt, und eine Auswahlnummer n der Eingabevideokamera wird auf Eins gesetzt (Schritt S2). Wenn der Zähler m des Schalters 55 auf Eins gesetzt wird, dient der Anschluss 56a als eine Video- und Betriebssteuerleitung; wenn der Zähler m des Schalters 55 auf Zwei gesetzt ist, dient der Anschluss 56b als eine Video- und Betriebssteuerleitung; wenn der Zähler m des Schalters 55 auf Drei gesetzt ist, dient der Anschluss 56c als eine Video- und Betriebssteuerleitung; und das gleiche gilt für weitere Anschlüsse. Auf der anderen Seite, wenn die Auswahlnummer n der Videokamera auf Eins gesetzt ist, wird die Videokamera 13a eine zu steuernde Einrichtung; wenn die Auswahlnummer n der Videokamera auf Zwei gesetzt ist, wird die Videokamera 13b eine zu steuernde Einrichtung; wenn die Auswahlnummer n der Videokamera auf Drei gesetzt ist, wird die Videokamera 13c eine zu steuernde Einrichtung; und das gleiche gilt für weitere Videokameras.
  • In Schritt S3 wird der Schalter 55 mit der Video- und Betriebssteuerleitung m der Videokamera n verbunden.
  • Ein Initialisierungsbefehl (10) wird über die äußere Schnittstellenschaltung 43 (3) der Videokamera 13 zugeführt, um die Richtung der Videokamera so zu setzen, dass der Schwenkwinkel und der Neigewinkel gleich Null sind (Schritt S4). Es ist zu beachten, dass Klappschalter (nicht gezeigt) jeweils an den Positionen entsprechend den Schwenk- und Neigewinkeln gleich Null, einer maximalen Schwenkbewegungsposition und einer maximalen Neigebewegungsposition angebracht sind. Wenn der Schwenksteuermotor 40 und der Neigesteuermotor 42 getrieben werden und diese Klappschalter eingeschaltet sind, erkennt die Vorgangsverarbeitungseinheit 44 eine Absolutposition. Der Schwenksteuermotor 40 und der Neigesteuermotor 42 werden von dieser erkannten Position aus getrieben, um den beweglichen Abschnitt 34 bei einer Initialposition zu setzen.
  • Die Steuereinrichtung 1 führt über die äußere Schnittstellenschaltung 43 einen Zustandssignal-Rückbefehl (TO) zu der Videokamera 13 (Schritt S5), und überprüft in Schritt 56, ob eine Initialisierung vollendet ist. Wenn eine Initialisierung nicht vollendet ist, überträgt die Videokamera 13 einen Zustandscode Ml, der „nun Bedienung" anzeigt, zu der Steuereinrichtung 1, und die Steuereinrichtung 1 wird in einen Bereitschaftszustand gesetzt. Wenn eine Initialisierung vollendet ist, rücküberträgt die Videokamera 13 einen Bedienungsende-Zustandscode M0 zu der Steuereinrichtung 1, und der Ablauf geht weiter zu Schritt S7. Zu diesem Zeitpunkt veranlasst die Steuereinrichtung 1 den Monitor 11, ein Kamerasichtikon der Videokamera 13a anzuzeigen, um einen Bediener darüber zu informieren, dass die Videokamera 13a bedienbar ist.
  • In Schritt S7 wird ein Kamerafunktions-Anforderungsbefehl (T1) von der Schnittstellensteuereinrichtung 12 zu der Videokamera 13a geführt. Es wird dann überprüft, ob Kamerafunktionsinformation zu der Steuereinrichtung 1 übertragen ist. Wenn die Kamerafunktionsinformation noch nicht übertragen ist, wartet die Steuereinrichtung 1 eine vorbestimmte Zeitperiode, bis die Information übertragen ist (Schritt S8). Diese Wartezeit wird durch einen Zeitgeber (Timer) gezählt, und wenn die vorstehend erwähnte Funktionsinformation (siehe 10) während des Zählvorgangs des Zeitgebers (Timer) übertragen wird, geht der Ablauf weiter zu Schritt S9 in 12, um die empfangene Funktionsinformation in der Speichereinheit 2 bei der Steuereinrichtung 1 zu speichern. Weiterhin wird ein Sichtikon entsprechend der Funktion der Videokamera 13a auf dem Monitor 11 angezeigt.
  • Der Ablauf geht dann weiter zu Schritt S10, um den Zähler m des Schalters 55 und die Auswahlnummer n der Videokamera um Eins zu inkrementieren, um den Schalter 55 zu schalten, und es wird überprüft, ob die Funktionen aller Videokameras gelesen sind (Schritt S11).
  • Falls die Funktionen aller Kameras noch nicht gelesen sind, kehrt der Ablauf zu Schritt S3 zurück, um die Verarbeitung in Schritten S3 bis S10 zu wiederholen; andernfalls wird überprüft, ob das Sichtikon der Videokamera 13a durch die Maus 15 doppelgeklickt ist (Schritt S12). Falls Schritt S12 NEIN ergibt, geht der Ablauf weiter zu Schritt S15 (13); andernfalls wird ein Befehl zum Anzeigen eines Videobildes auf dem Anzeigebild 59 über den Bus 8 zu der Überlagerungssteuereinrichtung 17 geführt (Schritt S13), um dadurch auf dem Anzeigebild 59 ein Bild anzuzeigen (Schritt S14).
  • Die Auslesevorgänge der Funktionsinformation können für die verbleibenden Videokameras 13b bis 13e in ähnlicher Weise ausgeführt werden. Auf der anderen Seite, falls der Empfangszeitgeber der Zustandsinformation und der Funktionsinformation in Schritt S8 einen Zeitabschaltzustand (time-out) erreicht, wird bestimmt, dass die entsprechende Videokamera keinen beweglichen Abschnitt besitzt. Genauer gesagt, eine Videokamera, die einen Zeitabschaltzustand veranlasst, besitzt weder die Schwenkfunktion noch die Neigefunktion.
  • In Schritt S15 wird überprüft, ob der Schwenksteuercursor 61 bestimmt ist. Falls Schritt S15 NEIN ergibt, geht der Ablauf weiter zu Schritt S17; andernfalls wird der Bewegungswinkel Θ in der Schwenkrichtung der Videokamera 13a in Übereinstimmung mit der Absolutposition des Schwenksteuercursors 61 berechnet und ein absoluter Bewegungswinkel wird unter Verwendung einer U5+-Erweiterung von der Schnittstellensteuereinrichtung 12 zu der Videokamera 13 geführt, um den Winkel zu ändern (Schritt S16). Danach springt der Ablauf zu Schritt S23.
  • In Schritt S17 wird in ähnlicher Weise überprüft, ob der Neigesteuercursor 63 bestimmt ist. Falls Schritt S17 NEIN ergibt, geht der Ablauf weiter zu Schritt S19; andernfalls wird der Bewegungswinkel Θ in der Neigerichtung der Videokamera 13a in Übereinstimmung mit der Absolutposition des Neigesteuercursors 63 berechnet, und ein absoluter Bewegungswinkel wird unter Verwendung einer U6+-Erweiterung von der Schnittstellensteuereinrichtung 12 zu der Videokamera 13a geführt, um den Winkel zu ändern (Schritt S18). Danach springt der Ablauf zu Schritt S23.
  • In Schritt S19 wird in ähnlicher Weise überprüft, ob der Irisblenden-Steuercursor 60 bestimmt ist. Falls Schritt S19 NEIN ergibt, geht der Ablauf weiter zu Schritt S21; andernfalls wird der Irisblendenbetrag der Videokamera 13a in Übereinstimmung mit der Absolutposition des Irisblenden-Steuercursors 60 berechnet, und ein absoluter Irisblendenwert wird unter Verwendung einer E5+-Erweiterung von der Schnittstellensteuereinrichtung 12 zu der Videokamera 13a geführt (Schritt S20). Danach springt der Ablauf zu Schritt S23. Genauer gesagt, die vollständig offene Position der Irisblende entspricht der am weitesten links befindlichen Position des Cursors. Die vollständige Schließposition der Irisblende entspricht der am weitesten rechts befindlichen Position des Cursors und eine Irisblenden-Zwischenposition wird in Übereinstimmung mit jeder verschiedenen Cursorposition proportional zugeordnet.
  • In Schritt S21 wird in ähnlicher Weise überprüft, ob der Zoom-Steuercursor 62 bestimmt ist. Falls Schritt S21 NEIN ergibt, kehrt der Ablauf zu Schritt S12 zurück; andernfalls wird der Zoom-Betrag der Videokamera 13a in Übereinstimmung mit der Absolutposition des Zoom-Steuercursors 62 berechnet, und ein absoluter Zoom-Wert wird unter Verwendung einer Z5+-Erweiterung von der Schnittstellensteuereinrichtung 12 zu der Videokamera 13a geführt (Schritt S22). Danach springt der Ablauf zu Schritt S23. Genauer gesagt, das Intervall zwischen maximalen und minimalen Zoom-Positionen wird in Übereinstimmung mit verschiedenen Positionen des Zoom-Steuercursors 62 wie bei der Steuerung des Irisblenden-Steuercursors 60 proportional zugeordnet.
  • In Schritt S23 wird ein Zustandssignal-Rückanforderungsbefehl (T0) von der Schnittstellensteuereinrichtung 12 zu. der Videokamera 13a übertragen, um den Ausführungszustand des vorstehend erwähnten Kamerabedienungs-Steuerbefehls zu überprüfen. Und es wird dann überprüft, ob ein Zustandssignal, das eine Vollendung einer Ausführung des Befehls anzeigt, zurückgegeben wird (Schritt S24). Genauer gesagt, die Steuerung wartet auf eine Eingabe eines Zustandssignals, das eine Vollendung einer Ausführung des Befehls von der Videokamera anzeigt, und wenn eine Ausführung des Befehls vollendet ist, kehrt der Ablauf zu Schritt S11 zurück, um die Verarbeitung fortzusetzen. Durch Umschalten des Schalters 55 wird der vorstehend erwähnte Vorgang für die verbleibenden Videokameras 13b bis 13e in ähnlicher Weise ausgeführt.
  • Nachdem die Energieversorgungsschalter der Videokameras 13a bis 13e eingeschaltet sind, wird auf diese Weise die Funktionsinformation, wie etwa die Größe der Ladungskopplungseinrichtung (CCD) 53, der bewegliche Schwenk-/Neigebereich und dergleichen, von jeder der Videokameras 13a bis 13e zu der Steuereinrichtung geführt, und die Vorgänge der Vielzahl von Videokameras 13a bis 13e können in Übereinstimmung mit der Funktionsinformation gesteuert werden. Aus diesem Grund kann eine Mensch-Maschine-Schnittstelle entsprechend den Funktionen der Videokameras 13 gebildet werden. Genauer gesagt, wenn die Videokameras 13a bis 13e verschiedene Funktionsinformation besitzen, braucht der Bediener M kein Einrichtungstreiber-Softwareprogramm in Übereinstimmung mit den Videokameras 13a bis 13e schalten, um eine Steuerung auszuführen, um somit eine Anwendung zu erleichtern. Die Belastung auf den Bediener wird verringert und der Bediener kann durch eine einfache Bedienung die fotografischen Vorgänge von verschiedenen Videokameras genau und wirkungsvoll steuern, während er das Anzeigebild 59 auf dem Monitor 11 beobachtet.
  • 14 ist ein Blockschaltbild mit einer Bildsynthetisierungsschaltung 10 als dem zweiten Ausführungsbeispiel einer Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. In 14 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile wie in 2 und eine genaue Beschreibung darüber wird weggelassen. In 14 ist eine Festbild-Speichereinheit 64 zum Speichern eines Videosignals, das von jeder der Videokameras 13a bis 13e als ein Festbild ausgegeben wird, hinzugefügt. Genauer gesagt, die Festbild-Speichereinheit 64 ist mit dem Analog-Digital(A/D)-Umwandler 25, dem Digitalvideodecodierer 26, der PLL-Schaltung 31, der Spiegelbild-Umwandlungsschaltung 27, der Überlagerungssteuereinrichtung 17 und dem TTL-Schalter 28 verbunden. Die Speichereinheit 64 empfängt ein von jeder der Videokameras 13a bis 13e ausgegebenes Videosignal und empfängt ebenso ein Steuersignal von jeder Videokamera 13 über die Schnittstellensteuereinrichtung 12, den Bus 8 und die Überlagerungssteuereinrichtung 17. Genauer gesagt, wie in 15 gezeigt, die Festbild-Speichereinheit 64 speichert aufeinanderfolgend Positionsinformationssignale, die einen Schwenkwinkel (+α), einen Neigewinkel (Θ), einen Zoom-Sichtwinkel (W1) und dergleichen anzeigen, die in dieser Reihenfolge von jeder Videokamera 13 eingegeben werden.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel von 16 besitzt der Monitor 11 eine Festbild-Auslösetaste 65 und ein Festbild-Anzeigebild 66 zusätzlich zu dem Bewegtbild-Anzeigebild 59 zum Anzeigen eines durch die Videokamera aufgenommenen Bewegtbildes. Das Festbild-Anzeigebild 66 zeigt ein Festbild an, das nach einer Betätigung der Festbild-Auslösetaste 65 ausgelesen wird.
  • 17A und 17B zeigen die Positionsbeziehung zwischen einem auf dem Festbild-Anzeigebild 66 angezeigten Bild nach einer Betätigung der Festbild-Auslösetaste 65 und Gegenstandspersonen zu dieser Zeit. 17A zeigt das Festbild und 17B ist ein Grundriss eines fotografischen Raums.
  • Genauer gesagt, nachdem der Energieversorgungsschalter der Videokamera 13a eingeschaltet ist und die Videokamera 13a initialisiert ist, wird die Richtung der Videokamera 13a bei einer Initialisierungsposition I gesetzt. Wenn der Schwenksteuercursor 61 durch Bedienen der Maus 15 gezogen wird und die Festbild-Auslösetaste 65 bei einer Position, die um (+α) in der Schwenkrichtung gedreht ist, angeklickt wird, wird das in 17A gezeigte Bild in der Festbild-Speichereinheit 64 gespeichert. Genauer gesagt, die Festbild-Speichereinheit 64 speichert Positionsinformationssignale, die den Schwenkwinkel (+α), den Neigewinkel (Θ), den Zoom-Sichtwinkel (W1) und dergleichen anzeigen, in dieser Reihenfolge, wie vorstehend beschrieben. Wenn die Videokamera 13a durch Bewegen des Schwenksteuercursors 61 und des Zoom-Steuercursors 62 in der Schwenkrichtung um (η – α) gedreht wird, um in die Richtung einer Gegenstandsperson B gerichtet zu sein, wie in 18B gezeigt, ändert sich der Zoom-Sichtwinkel von dem Sichtwinkel W1 in einen Sichtwinkel W2, und dieser Änderungsbetrag wird in der Speichereinheit 2 gespeichert.
  • Wenn eine Gegenstandsperson A von dieser Kameraposition auf gezoomt wird, während der Zoom-Sichtwinkel W2 aufrechterhalten wird, können der Schwenksteuercursor 60 und dergleichen durch Steuern der Maus 15 bewegt werden, wie in einem Fall, bei dem Gegenstandsperson B bei der mittleren Position angezeigt wird. Falls jedoch der Cursor jedes Mal, wenn die Richtung der Videokamera geändert wird, bewegt wird, führt dies zu einer schwierigen Bedienbarkeit und einer schweren Belastung für einen Bediener, insbesondere bei einer Videokonferenz, bei der verschiedene Personen abwechselnd sprechen. Wie in 18A gezeigt, wird somit bei diesem Ausführungsbeispiel die Maus 15 in einem Zustand geklickt, in dem die Gegenstandsperson A aufgezoomt ist und der Mauscursor 15a wird bei einer in 16 gezeigten Position festgehalten, um eine Richtungssteuerung der Videokamera zu der festen Gegenstandsperson A hin auszuführen. Wie in 19B gezeigt, wenn die Videokamera 13a um –(η + β) von der laufenden Position in der Schwenkrichtung gedreht wird, kann in ähnlicher Weise die Videokamera 13a in Richtung der Gegenstandsperson C richtungs-gesteuert werden. Wenn eine Kamerabewegung in der Neigerichtung anzustreben ist, kann in ähnlicher Weise die Videokamera durch Bestimmen einer oberen oder unteren Position des Festbild-Anzeigebildes 66 auf eine Target- bzw. Ziel-Position gesteuert werden. 20 bis 23 sind Flussdiagramme mit dem Steuerablauf des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Die Energieversorgungsschalter der Videokamera 13a und der Steuereinrichtung 1 werden eingeschaltet (Schritte S31 und S32}. Die Steuereinrichtung 1 führt einen Initialisierungsbefehl (10) über die äußere Schnittstellenschaltung 43 (3) zu der Videokamera 13a, um die Richtung der Videokamera 13a auf eine Initialposition (der Schwenkwinkel = 0 und der Neigewinkel = 0) zu setzen (Schritt S33). Die Steuereinrichtung 1 führt einen Zustandssignal-Rückanforderungsbefehl (T0) über die äußere Schnittstellenschaltung 43 zu der Videokamera 13a (Schritt S34) und überprüft, ob eine Initialisierung vollendet ist (Schritt S35). Falls Schritt S35 NEIN ergibt, kehrt der Ablauf zu Schritt S34 zurück, um auf eine Vollendung der Initialisierung zu warten; andernfalls gibt die Videokamera 13a ein Initialisierungssende-Zustandssignal zurück, um die Steuereinrichtung 1 zu benachrichtigen, dass die Videokamera 13a bedienbar ist. Die Zentraleinheit (CPU) 9 führt einen Befehl zum Anzeigen eines fotografierten Bildes auf dein Anzeigebild 59 über den Bus 8 zu der Überlagerungssteuereinrichtung 17 (Schritt S36), und ein durch die Videokamera 13a fotografiertes Bild wird auf dein Anzeigebild 59 angezeigt (Schritt S37).
  • Der Ablauf geht dann weiter zu Schritt S38 in 21 und die Zoom-Linse 49 wird durch Steuern des Schwenksteuermotors 40, des Neigesteuermotors 42 und der Zoom-Steuerschaltung 50 der Videokamera 13a unter Verwendung des Schwenksteuercursors 61, des Neigesteuercursors 63 und des Zoom-Steuercursors 62 bewegt, bis alle Gegenstandspersonen A, B und C durch ein Kamerabild zusammen fotografiert sind (Schritt S38). Es wird dann überprüft, ob die Maus 15 die Festbild-Auslösetaste 65 anklickt (Schritt S39). Falls Schritt S39 NEIN ergibt, geht der Ablauf weiter zu Schritt S42 (22); andernfalls werden die Gegenstandspersonen A, B und C auf dem Anzeigebild 59 angezeigt, das Videosignal von der Videokamera 13a zu jener Zeit wird in der Festbild-Speichereinheit 64 gespeichert und ein Befehl wird zu der Überlagerungssteuereinrichtung 17 ausgegeben, um das gespeicherte Festbild auszulesen und das ausgelesene Festbild auf dein Festbild-Anzeigebild 66 anzuzeigen (Schritt S40). Der Ablauf geht dann weiter zu Schritt S41, um die Schwenk/Neige/Zoom-Positionen zu dieser Zeit in der Festbild-Speichereinheit 64 zu speichern.
  • In Schritt S42 wird überprüft, ob der Schwenksteuercursor 61 bestimmt ist. Falls Schritt S42 NEIN ergibt, geht der Ablauf weiter zu Schritt S44; andernfalls wird der Bewegungswinkel Θ in der Schwenkrichtung der Videokamera 13a in Übereinstimmung mit der Absolutposition des Schwenksteuercursors 61 berechnet und ein absoluter Bewegungswinkel wird unter Verwendung einer U5+-Erweiterung zu der Videokamera 13a geführt, um den Winkel zu ändern (Schritt S43}. Danach springt der Ablauf zu Schritt S48.
  • In Schritt S44 wird in ähnlicher Weise überprüft, ob der Neigesteuercursor 63 bestimmt ist. Falls Schritt S44 NEIN ergibt, geht der Ablauf weiter zu Schritt S46; andernfalls wird der Bewegungswinkel Θ in der Neigerichtung der Videokamera 13a in Übereinstimmung mit der Absolutposition des Neigesteuercursors 63 berechnet, und ein absoluter Bewegungswinkel wird unter Verwendung einer U6+-Erweiterung zu der Videokamera 13a geführt, um den Winkel zu ändern (Schritt S45). Danach springt der Ablauf zu Schritt S48.
  • In Schritt S46 wird in ähnlicher Weise überprüft, ob der Zoom-Steuercursor 62 bestimmt ist. Falls Schritt S46 NEIN ergibt, kehrt der Ablauf zu Schritt S50 zurück; andernfalls wird der Zoom-Betrag der Videokamera 13a in Übereinstimmung mit der Absolutposition des Zoom-Steuercursors 62 berechnet und ein absoluter Zoom-Wert wird unter Verwendung einer Z5+-Erweiterung zu der Videokamera 13a geführt (Schritt S47). Danach springt der Ablauf zu Schritt S48. Genauer gesagt, das Intervall zwischen maximalen und minimalen Zoom-Positionen wird in Übereinstimmung mit verschiedenen Positionen des Zoom- Steuercursors 62 proportional zugeordnet.
  • In Schritt S48 wird ein Zustandssignal-Rückanforderungsbefehl (T0) zu der Videokamera 13a übertragen, um den Ausführungszustand des vorstehend erwähnten Kamerafunktions-Steuerbefehls zu überprüfen, und es wird dann überprüft, ob ein Zustandssignal, das eine Vollendung einer Ausführung des Befehls anzeigt, zurückgegeben ist (Schritt S49}. Genauer gesagt, die Steuerung wartet auf eine Eingabe eines Zustandssignals, das eine Vollendung einer Ausführung des Befehls anzeigt, von der Videokamera, und wenn eine Ausführung des Befehls vollendet ist, geht der Ablauf weiter zu Schritt S50 (23), um zu überprüfen, ob die Maus im Bereich des Festbild-Anzeigebildes 66 geklickt ist. Falls Schritt S50 NEIN ergibt, kehrt der Ablauf zu Schritt S39 zurück; andernfalls wird die Festbild-Positionsinformation aus der Festbild-Speichereinheit 64 ausgelesen (Schritt S51), und eine Differenz zwischen der mittleren Position des Festbildes und der bestimmten Position wird durch die Zeigepositions-Erkennungsschaltung 19 berechnet (Schritt S52).
  • Die Winkeldifferenz zwischen der laufenden Kameraposition und der Target- bzw. Ziel-Position wird dann berechnet (Schritt S53), und der Schwenksteuermotor 40 und der Neigesteuermotor 42 werden getrieben, um die Videokamera zu der Target- bzw. Ziel-Position zu bewegen (Schritt S54}. Dann wird ein Zustandssignal-Rückanforderungsbefehl T0 zu der Videokamera 13a übertragen (Schritt S55) und es wird überprüft, ob eine Ausführung des Befehls vollendet ist (Schritt S56). Falls Schritt S56 NEIN ergibt, wartet die Steuerung auf eine Vollendung einer Ausführung des Befehls; andernfalls kehrt der Ablauf zu Schritt S39 zurück, um die vorstehend erwähnte Verarbeitung zu wiederholen.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ein durch die Videokamera 13a fotografiertes Bild und ein Festbild in Fenstern auf dein Monitor 11 gleichzeitig angezeigt, und wenn eine erforderliche Position auf dem Festbild durch die Maus 15 bestimmt ist, wird der fotografische Vorgang der Videokamera 13a gesteuert, so dass die erforderliche Position in der Mitte des Bewegtbildes angeordnet ist. Wenn der Schwenksteuercursor 61, der Neigesteuercursor 63 und der Zoom-Steuercursor 62, die auf dem Anzeigebild 59 auf dem Monitor 11 angezeigt sind, durch die Maus 15 bestimmt und gesteuert werden, kann die Anzeigesteuerung eines Videobildes erhalten werden. Aus diesem Grund kann die Belastung für einen Bediener durch einen einfachen Vorgang verringert werden und der fotografische Vorgang der Videokamera kann unter einem natürlichen Gefühl genau und wirkungsvoll ausgeführt werden, während ein auf dem Monitor 11 angezeigtes Bild beobachtet wird. Genauer gesagt, ein Gegenstand wird unter einer Weitwinkel-Zoom-Position fotografiert, das fotografierte Bild wird als ein Festbild angezeigt und die Richtungssteuerung der Kamera kann durch Bedienen der Maus bei dem Bild des Festbildes, das auf dem Monitor 11 angezeigt wird, leicht verwirklicht werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann bei dem zweiten Ausführungsbeispiel bei einer Steuerung der Kamera mit einem Drehvorrichtungsabschnitt, wie etwa ein Dreibein, die Richtung der Kamera auf eine gewünschte Gegenstandsperson leicht gesteuert werden, indem ein Gegenstand unter einer Weitwinkel-Zoom-Position fotografiert und auf die Position der gewünschten Gegenstandsperson bei dem fotografierten Bild, das auf dem Monitor als ein Festbild angezeigt wird, gezeigt wird.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf 24 und 25 beschrieben.
  • 24 ist ein Blockschaltbild mit einer Steuereinrichtung für eine Videokamera gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 24 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile wie in 1 und eine genaue Beschreibung darüber wird weggelassen. Ein Ortsanschluss und ein Fernanschluss sind über ein Übertragungsnetzwerk N, wie etwa eine ISDN-Leitung oder eine LAN-Leitung, verbunden. Genauer gesagt, das Übertragungsnetzwerk N ist über eine Netzwerkverbindungsschnittstelle 67 mit dem Bus 8 der Steuereinrichtung 1 verbunden. Ein Bewegtbild-Codierer-Decodierer 68 ist zwischen dem Bus 8 und der Netzwerkschnittstelle 67 verbunden, und ist über einen Schalter 69 mit der Videobild-Synthetisierungsschaltung 10 verbunden. Ein Steuerbefehl, der von einer Videokamera bei der Gegenstelle über das Übertragungsnetzwerk N übertragen wird, wird zu dem Bus 8 geführt. Auf der anderen Seite werden Bewegtbilddaten, die von der Videokamera bei der Gegenstelle übertragen werden, durch den Bewegtbild-Codierer-Decodierer 68 gedehnt. Die gedehnten Daten werden dann über den Schalter 69 zu der Bildsynthetisierungsschaltung 10 übertragen und das Videosignal wird zu dem Monitor 11 ausgegeben. Von der Videokamera 13 bei der Ortsstelle ausgegebene Bewegtbildinformation wird durch den Bewegtbild-Codierer-Decodierer 68 verdichtet und wird über das Übertragungsnetzwerk N zu der Videokamera bei der Gegenstelle übertragen. Auf diese Weise können gegenseitige Übertragungen durch Verdichten/Dehnen von Information auf dem Übertragungsnetzwerk durchgeführt werden, um die Informationsmenge zu verringern.
  • 25 zeigt den Bedienungszustand und den Anzeigezustand des dritten Ausführungsbeispiels.
  • Genauer gesagt, der Monitor 11 besitzt das Festbild-Anzeigebild 66, die Festbild-Auslösetaste 65, einen Ortsstellen-Bildanzeigeschirm 70 und einen Gegenstellen-Bildanzeigeschirm 71, und der Anzeigezustand der Orts- und Gegenstellen-Bildanzeigeschirme 70 und 71 kann durch Bedienen der Maus 15, die mit der Steuereinrichtung 1 der Ortsstelle verbunden ist, auf dem Monitor 11 gesteuert werden. Der Bewegtbild-Codierer-Decodierer 68 ist von der Steuereinrichtung 1 lösbar und kann an einem Anschluss (nicht gezeigt), der an der Rückseite der Steuereinrichtung 1 vorgesehen ist, angeschlossen werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ein Ortsanschluss und ein Fernanschluss über das Übertragungsnetzwerk N miteinander verbunden, und jeder Anschluss ist mit der Steuereinrichtung 1 einschließlich dem Monitor 11 gebildet. Wenn die Steuereinrichtung 1 durch die Maus 15 bei zumindest einem Anschluss gesteuert wird, können ein Ortsstellen-Bewegtbild, und Bewegt- und Festbilder von der Videokamera bei der Gegenstelle in Fenstern auf dein Bild des Monitors 11 gleichzeitig angezeigt werden. Wenn in diesem Zustand eine erforderliche Bildelementposition des Festbild-Anzeigebildes 66 durch Bedienen der Maus 15 durch den Maus-Cursor 15a bestimmt ist, kann der fotografische Vorgang der Videokamera 13 gesteuert werden, um die bestimmte Position in der Mitte des Bildes anzuordnen. Auf diese Weise kann ebenfalls bei dem dritten Ausführungsbeispiel die Belastung für einen Bediener durch einen einfachen Vorgang verringert werden, und der fotografische Vorgang der Videokamera kann unter einem natürlichen Gefühl genau und wirkungsvoll durchgeführt werden, während ein auf dem Monitor 11 angezeigtes Bild beobachtet wird.
  • 26 ist ein Blockschaltbild mit der Anordnung einer Videokamera mit Schwenk- und Neigefunktionen gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 26 steuert ein Videoschaltungsabschnitt 110B einen beweglichen Kamerakopfabschnitt 110A und verarbeitet eine Signalform von ihm.
  • Der bewegliche Kamerakopfabschnitt 110A enthält eine Zoom-Linse 112, eine Irisblenden-Steuerschaltung 114 zum Steuern einer Lichtmenge, eine Fokussteuerschaltung 116 zum Steuern der Fokussierposition der Zoom-Linse 112, eine Zoom-Steuerschaltung 118 zum Steuern der Vergrößerung der Zoom-Linse 112, ein Bildaufnahmeelement 120 zum Umwandeln eines optischen Bildes von der Zoom-Linse 112 in elektrische Signale in Einheiten von Bildelementen und eine Ausleseschaltung 122 zum aufeinanderfolgenden Auslesen der elektrischen Signale von dem Bildaufnahmeelement 120.
  • Der bewegliche Kamerakopfabschnitt 110A enthält ebenso eine Neigerichtungs-Treibeinrichtung 124, mit zum Beispiel einem Schrittmotor und dergleichen, zum Treiben des beweglichen Kamerakopfabschnitts 110A in der Neigerichtung, eine Takterzeugungsschaltung 126 zum Erzeugen von Takten für das Bildaufnahmeelement 120 und eine Kamerakopf-CPU 128 zum Steuern der Irisblenden-Steuerschaltung 114, der Fokussteuerschaltung 116 und der Zoom-Steuerschaltung 118 in Übereinstimmung mit einem Steuersignal von dem Videoschaltungsabschnitt 110B.
  • Der Videoschaltungsabschnitt 110B enthält eine Schwenkrichtungs-Treibeinrichtung 130 mit zum Beispiel einem Schrittmotor und dergleichen, zum Drehen des beweglichen Kamerakopfabschnitts 110A in der Schwenkrichtung, eine Notortreibschaltung 132 zum Steuern der Motoren bei den Neige- und Schwenkrichtungs-Treibeinrichtungen 124 und 130, und eine Verarbeitungsschaltung 134 zum Erzeugen von Leuchtdichte- und Farbdifferenzsignalen auf der Grundlage der Ausgabe von der Ausleseschaltung 122 bei dem beweglichen Kamerakopfabschnitt 110A.
  • Der Videoschaltungsabschnitt 110B enthält ebenso eine Bildspeichereinheit 136 zum Speichern aller Bilder in einem beweglichen Bereich des beweglichen Kamerakopfabschnitts 110A auf der Grundlage der Ausgabe von der Verarbeitungsschaltung 134, einen Schalter 138 zum Auswählen von einer der Ausgaben von der Verarbeitungsschaltung 134 und der Bildspeichereinheit 136, einen Videocodierer 140 zum Umwandeln der Ausgabe von dem Schalter 138 in ein Videosignal eines vorbestimmten Standards, eine Zeigemarken-Erzeugungsschaltung 142 zum Erzeugen einer Zeigemarke als einen Pfeil oder einen Marker, um auf dem Bild angezeigt zu werden, einen Addierer 144 zum Addieren der Ausgabe von der Zeigemarken-Erzeugungsschaltung 142 zu der Ausgabe von dem Videocodierer 140, und einen Videoausgabeanschluss 146 zum Ausgeben der Ausgabe von dem Addierer 144 zu einer äußeren Einrichtung.
  • Der Videoschaltungsabschnitt 110B enthält weiter eine Zentraleinheit (CPU) 148 zum Steuern der gesamten Einrichtung, einen E/A-Port 150 zum Führen einer Steuersignalausgabe von der Zentraleinheit (CPU) 148 zu den jeweiligen Einheiten, eine äußere Schnittstelle 152 für Übertragungen zwischen einer äußeren Steuereinrichtung und der Zentraleinheit (CPU) 148, einen Verbindungsanschluss 154 zum Verbinden der äußeren Steuereinrichtung, und einen nicht-flüchtigen Speicher 156 zum Speichern von Information eines Fotografierverbotsbereichs und von Information, die der Einrichtung eigen ist. Der nicht-flüchtige Speicher 156 umfasst zum Beispiel einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lesespeicher (EEPROM), einen dynamischen Schreib-Lese-Speicher (DRIM) mit Batterieversorgung, einen statischen Schreib-Lese-Speicher (SRPN) oder dergleichen.
  • Der Videoschaltungsabschnitt 110B enthält ebenso Schalter 158 einschließlich einem Gesamtfotografier-Bildanzeigeschalter 158a, einem Fotografierverbots-Einstellschalter 158b, einem Linksbewegungsschalter 158c, einem Rechtsbewegungsschalter 158d, einem Aufwärtsbewegungsschalter 158e und einem Abwärtsbewegungsschalter 158f.
  • Der Videoschaltungsabschnitt 110B enthält ebenso einen Energieversorgungs-Eingabeanschluss 160 und einen Gleichspannungs-Gleichspannungs(DC-DC)-Umwandler 162 zum Erzeugen einer Gleichspannung, die für die jeweiligen Einheiten von einer Gleichspannungseingabe von dem Energieversorgungs-Eingabeanschluss 160 erforderlich ist.
  • 27 ist eine Ansicht mit einem Zustand, bei dem unter Verwendung dieses Ausführungsbeispiels eine Videokonferenz gehalten wird, und 28 zeigt ein Anzeigebeispiel des Monitorbildes. 29 ist eine perspektivische Ansicht der Treibeinrichtung bei dem beweglichen Kamerakopfabschnitt 110A. 30, 31, 32 und 33 sind Grundrisse mit den fotografischen Sichtwinkeln bei jeweiligen Schwenkpositionen. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann ein horizontaler fotografierbarer Bereich durch vier Schwenkvorgänge abgedeckt werden. 34 ist eine Seitenansicht mit einer Bewegung einer Kamera 110 in der Neigerichtung. 35 zeigt ein Anzeigebeispiel aller fotografierbaren Bereichsbilder.
  • 36 ist ein Schaubild mit der inneren Schaltung der Bildspeichereinheit 136. Die Bildspeichereinheit 136 umfasst einen Bildsignal-Eingabeanschluss 210, Steuersignal-Eingabeanschlüsse 212, 214, 216 und 218, einen Videodecodierer 220, ein Filter 222, einen Analog-Digital (A/D)-Umwandler 224, einen Rahmenspeicher 226, einen Digital-Analog(D/A)-Umwandler 228, ein Filter 230, einen Bildsignal-Ausgabeanschluss 232, eine Synchronisationstrennungsschaltung 234, eine Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung 236, eine Vielfachhalte-Überlappungssteuerschaltung 238, eine Horizontalfrequenz-Teilungsschaltung 240, eine Vertikalfrequenz-Teilungsschaltung 242, einen Horizontaladresszähler 244, einen Offset-X-Adresspuffer 246, einen Addierer 248 zum Addieren eines Offset von dem Offset-X-Adresspuffer 246 zu der Ausgabeadresse von dem Horizontaladresszähler 244, einen Vertikaladresszähler 250, einen Offset-Y-Adresspuffer 252 und einen Addieren 254 zum Addieren eines Offset von dem Offset-Y-Adresspuffer 252 zu der Ausgabeadresse von dem Vertikaladresszähler 250.
  • Nachfolgend wird der Betrieb dieses Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die 37, 38, 39, 40, 41 und 42 beschrieben. Der Energieversorgungsschalter der Kamera 110 wird eingeschaltet (S101). Die Zentraleinheit (CPU) 148 setzt die Neige- und Schwenkrichtungs-Treibeinrichtungen 124 und 130 über den E/A-Port 150 und die Motortreibschaltung 132 auf Initialpositionen (S102). Die Zentraleinheit (CPU) 148 gibt einen Betriebsstartbefehl zu der Kamerakopf-CPU 128 bei dem beweglichen Kamerakopfabschnitt 110A aus (Schritt S103).
  • Die Kamerakopf-CPU 128 steuert die Irisblenden-Steuerschaltung 114 und eine Weißabgleichsschaltung (nicht gezeigt), um die Belichtungsmenge und den Weißabgleich in Übereinstimmung mit einer äußeren Umgebung einzustellen (S104). Nach Vollendung der Irisblendensteuerung und der Weißabgleichssteuerung ermöglicht die Kamerakopf-CPU 128 die Takterzeugungsschaltung 126, dass das Bildaufnahmeelement 120 eine fotoelektrische Umwandlung startet. Das Bildaufnahmeelement 120 wandelt ein optisches Bild von der Zoom-Linse 112 in elektrische Signale um. Die Ausleseschaltung 122 liest ansprechend auf die Takte von der Takterzeugungsschaltung 126 die elektrischen Signale von dem Bildaufnahmeelement 120 aufeinanderfolgend aus und überträgt sie zu der Verarbeitungsschaltung 134 (Schritt S106). Die Zentraleinheit (CPU) 148 verbindet den Schalter 138 über den E/A-Port 150 mit einem Anschluss b (S107). Wenn der Schalter 138 mit dem Anschluss b verbunden ist, wird ein Videosignal eines Gegenstands von dem Videoausgabeanschluss 146 zu einer äußeren Einrichtung ausgegeben (S108).
  • Die Zentraleinheit (CPU) 148 überprüft, ob der Gesamtfotografier-Bildanzeigeschalter 158a gedrückt ist (S109). Wenn der Schalter 158a für drei Sekunden oder mehr kontinuierlich gedrückt ist (S113), erzeugt die Zentraleinheit (CPU) 148 Bilder in einem fotografierbaren Bereich der Videokamera 110 durch eine Gesamtfotografier- Bilderzeugungsverarbeitung (S114). Wenn der Gesamtfotografier-Bildanzeigeschalter 158a in weniger als drei Sekunden losgelassen wird (S113), wird ein Fehlerkennzeichen (flag) MODE, das anzeigt, ob ein Gesamtfotografier-Bildanzeigemodus gesetzt ist oder nicht, überprüft (S115). Falls das Fehlerkennzeichen (flag) MODE gleich „Null" ist, wird der Gesamtfotografier-Bildanzeigemodus gesetzt (S116); falls das Fehlerkennzeichen (flag) MODE nicht „Null" ist, wird der Gesamtfotografier-Bildanzeigemodus gelöscht (S123 und S124).
  • Nachfolgend wird eine Fotografierverbots-Bildeinstellungsverarbeitung beschrieben. Es wird überprüft, ob Bilder in einem fotografierbaren Bereich bereits in der Bildspeichereinheit 136 gespeichert sind (S116). Falls Schritt S116 NEIN ergibt, geht der Ablauf zu Schritt S114 zurück; andernfalls wird der Schalter 138 zu einer Anschlussseite a geschaltet, so dass die in der Bildspeichereinheit 136 gespeicherten Bilder von dem Videoausgabeanschluss 146 ausgegeben werden (S117). Es wird überprüft, ob einer der Bewegungsschalter 158c, 158d, 158e und 158f gedrückt ist (S118). Falls Schritt S118 NEIN ergibt, geht der Ablauf weiter zu Schritt S120; andernfalls wird ein Fotografierverbots-Einstellcursor angezeigt und in der bestimmten Richtung bewegt (S119), wie in 43 gezeigt. Der Fotografierverbots-Einstellcursor wird durch die Zeigemarken-Erzeugungs-Schaltung 142 in Obereinstimmung mit einer Anweisung von der Zentraleinheit (CPU) 148 erzeugt und der Addieren 144 überlagert den Cursor über ein Videosignal eines Bildes, das in der Bildspeichereinheit 136 gespeichert ist.
  • Es wird überprüft, ob der Fotografierverbots-Einstellschalter 158b gedrückt ist (S120). Falls Schritt S120 NEIN ergibt, geht der Ablauf weiter zu Schritt S122; andernfalls wird die Leuchtdichte der Bilder, die bei dem Fotografierverbotsmodus eingestellt wird, verglichen mit anderen Bildern ohne dem Fotografierverbotsmodus erniedrigt, wie durch graue Abschnitte in 43 angezeigt (S121). In 43 werden Gegenstände A und B in den Fotografierverbotsmodus gesetzt. Somit können die Fotografierverbotsbilder auf einen Blick bestätigt werden. Zusätzlich werden die Schwenk- und Neigewinkel von Bildhaltepositionen und Zoom-Vergrößerungsinformation, die in dem nicht-flüchtigen Speicher 156 gespeichert sind, in einem anderen Bereich des nicht-flüchtigen Speichers 156 in Übereinstimmung mit den Fotografierverbotsbildern gespeichert. Danach wird das Modusunterscheidungs-Fehlerkennzeichen MODE auf „Eins" gesetzt.
  • 41 ist ein Flussdiagramm, das die Gesamtfotografier-Bilderzeugungsverarbeitung in Schritt S114 in 39 in Einzelheiten zeigt. Die Zentraleinheit (CPU) 148 holt sich Steuerwerte (Brennweiteninformation f und Zoom-Vergrößerung) der Fokussteuerschaltung 116 und der Zoom-Steuerschaltung 118 über den E/A-Port 150 von der Kamerakopf-CPU 128 und berechnet horizontale und vertikale fotografierbare Sichtwinkel Wp und Wt des Bildaufnahmeelements 120 zu dieser Zeit unter Verwendung der folgenden Gleichungen durch ein Verfahren in 44, welches das gleiche ist wie das in 7 bei dem ersten Ausführungsbeispiel (S131). X/2f = tan(Wp/2) (4) Y/2f = tan(Wt/2) (5)wobei X die wirksame horizontale Bildgröße des Bildaufnahmeelements 120 und Y die wirksame vertikale Bildgröße ist.
  • Dann werden geteilte Bildnummern Np und Nt in den Schwenk- und Neigerichtungen von Vielfachbildern in der Bildspeichereinheit 136 berechnet (S132). Falls der bewegliche Winkel in der Schwenkrichtung der Kamera 110 durch Θpmax dargestellt ist und der bewegliche Winkel in der Neigerichtung durch Θtmax dargestellt ist, sind die Nummern Np und Nt jeweils gegeben durch: Np = [Θpmax/Wp] (6) Nt = [Θtmax/Wt] (7)wobei [X] eine ganze Zahl kleiner oder gleich X + 1 und größer als X ist. Falls die laufende Position des Schwenkwinkels durch Θp dargestellt ist und die laufende Position des Neigewinkels durch Θt dargestellt ist, wird der bewegliche Kamerakopfabschnitt 110A bewegt und so eingestellt, dass Θp = 0 und Θt = 0 gilt (S132). Es ist zu beachten, dass Θp = 0 dem in 30 gezeigten Zustand entspricht und Θt = 0 einer Position a in 34 entspricht.
  • Haltezähler CNfp und CNft in den Schwenk- und Neigerichtungen werden initialisiert (S133). Das heißt, CNfp = 0 (8) CNft = 0 (9)
  • Der Wert der Halteposition wird in den Offset-X- und Offset-Y-Adresspuffern 246 und 252 der Bildspeichereinheit 136 gesetzt (S134). Die Zentraleinheit (CPU) 148 weist die Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung 236 bei der Bildspeichereinheit 136 über den E/A-Port 150 an, ein Bildhalte-Zeitgebungssignal auszugeben. Die Zentraleinheit (CPU) 148 speichert den Schwenkwinkel Θp, den Neigewinkel Θt und die Zoom-Positionsinformation in dem Bildhaltezustand in dem nicht-flüchtigen Speicher 156 und verwendet diese Information bei einer Steuerung des Fotografierverbotsbereichs in einem normalen Kamerasteuermodus (S135).
  • Der Schwenkrichtungszähler CNfp wird inkrementiert (S136). Ein Bild wird um Θpmax/Np in der Schwenkrichtung gedreht und bei einer Position gehalten, die gegeben ist durch (S137): Θp = Θp + Θpmax/Np (10)
  • Der Zählerstand des Schwenkrichtungszählers CNfp wird mit der Vielfachbildnummer Np in der Schwenkrichtung verglichen, um zu überprüfen, ob der Bildhaltevorgang in der Schwenkrichtung vollendet ist (S138). Falls Schritt S138 NEIN ergibt, kehrt der Ablauf zu Schritt S134 zurück, um Schritt S134 und nachfolgende Schritte zu wiederholen (siehe 31 und 32).
  • Nach Vollendung eines Holens eines Bildes in der Schwenkrichtung (siehe 33) wird der Neigerichtungszähler CNft inkrementiert (S139) und der bewegliche Kamerakopfabschnitt 110A wird auf eine Position des Schwenkrichtungswinkels Θp = 0 gerichtet (S140). Ein Bild wird um Θtmax/Nt in der Neigerichtung gedreht (S141). Es sei auf eine Position b in 34 verwiesen.
  • Der Zählerstand des Neigerichtungszählers CNft wird mit der Vielfachbildnummer Nt in der Neigerichtung verglichen, um zu überprüfen, ob der Bildhaltevorgang in der Neigerichtung vollendet ist (S142). Falls Schritt S142 NEIN ergibt, kehrt der Ablauf zu Schritt S134 zurück, um Schritt S134 und nachfolgende Schritte zu wiederholen.
  • Durch den vorstehend erwähnten Vorgang werden alle fotografierbaren Bereiche der Kamera 110 im Wechsel fotografiert, um Bilder von allen fotografierbaren Bildern zu erzeugen. 35 zeigt ein Beispiel aller vollendeten fotografierbaren Bilder. In diesem Fall werden vier Bilder in der horizontalen Richtung und drei Bilder in der vertikalen Richtung verwendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Bildnummern beschränkt.
  • 42 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung in Schritt S112 in 38 in Einzelheiten zeigt. Nach Betätigung des Bewegungsschalters 158c, 158d, 158e oder 158f (oder ansprechend auf einen ähnlichen Bedienungsbefehl von einer äußeren Einrichtung) wird der bewegliche Kamerakopfabschnitt 110A in der Schwenk- und Neigerichtung bewegt, um den Schwenkwinkel Θp und den Neigewinkel Θt zu aktualisieren (S151). Die Fotografierverbotsbereichs-Information wird aus dem nicht-flüchtigen Speicher ausgelesen (S152). Wenn die Brennweite aufgrund einer Änderung bei einer Zoom-Vergrößerung geändert worden ist (S153), wird die Fotografierverbotsbereichs-Information, die aus dem nicht-flüchtigen Speicher 156 ausgelesen ist, in Übereinstimmung mit der Brennweitenänderung korrigiert (S154). Falls die laufenden Schwenk- und Neigewinkel außerhalb des Fotografierverbotsbereichs fallen (S155), ist ein Videoausgabevorgang erlaubt; andernfalls ist der Videoausgabevorgang verboten;
  • Wie in 45 gezeigt, ist zum Beispiel ein Schalter 139 mit drei Anschlüssen an Stelle des Schalters 138 angeordnet und der Ausgang von einer Bildspeichereinheit 137 zum Speichern eines Festbildes wird mit einem Anschluss c des Schalters 139 verbunden. Falls die laufenden Schwenk- und Neigewinkel außerhalb des Fotografierverbotsbereiches fallen (S155), wird der Schalter 139 mit einem Anschluss b verbunden, um eine Videoausgabe eines fotografierten Bildes zu erzeugen (S156); andernfalls wird der Schalter 139 mit dem Anschluss c verbunden, um eine Videoausgabe eines in der Bildspeichereinheit 137 gespeicherten Festbildes zu erzeugen.
  • 46 zeigt eine Videobild-Überlagerungsschaltung, die mit dem Bus eines Personalrechners oder eines Arbeitsplatzrechners (workstation) verbunden ist, und diese Schaltung kann eine Funktion der Bildspeichereinheit 136 von 36 besitzen. Bei dieser Schaltung braucht die Kamera 110 lediglich eine Funktion zum Ausgeben eines fotografierten Bildes besitzen.
  • In 46 empfängt ein Eingabeanschluss 300 ein Analogvideosignal, das mit dem NTSC/PAL/SECAM-System kompatibel ist. Ein Analog-Digital(A/D)-Umwandler 302 wandelt ein Analogvideosignal von dem Eingabeanschluss 300 in ein Digitalsignal. Ein Digitalvideodecodierer 304 wandelt die Ausgabe von dem Analog-Digital(A/D)-Umwandler 302 in RGB-Signale und führt die RGB-Signale zu einer Spiegelbild-Umwandlungsschaltung 305. In Übereinstimmung mit einem äußeren Steuersignal führt die Spiegelbild-Umwandlungsschaltung 305 die Ausgaben von dein Decodieren 304 zu einer Synhetisierungssteuerschaltung 306 mit oder ohne Umkehr in der horizontalen Richtung. Ein Phasenregelkreis (PLL-Schaltung) 308 führt Takte einer vorbestimmten Frequenz zu dein Analog-Digital (A/D)-Umwandler 302, dem Videodecodierer 304, der Spiegelbild-Umwandlungsschaltung 305 und der Synthetisierungssteuerschaltung 306.
  • Daten auf einem Bus 310 des Personalrechners oder des Arbeitsplatzrechners (workstation) werden über einen Puffer 312 zu der Synthetisierungssteuerschaltung 306 geführt und Adress/Steuersignale werden direkt zu der Synthetisierungssteuerschaltung 306 geführt. Ebenfalls werden die Daten und Adress/Steuersignale auf dem Bus 310 über eine Busschnittstelle 314 zu einer VGA-Anzeigesignal-Erzeugungsschaltung 316 geführt. Die VGA-Anzeigesignal-Erzeugungsschaltung 316 erzeugt VGA-Bilddaten eines in einem Speicher 320 gespeicherten Bildes gemäß einem Zeitgebungssignal von einer Anzeigezeitgebungs-Erzeugungsschaltung 318. Die erzeugten Bilddaten werden zu der Synthetisierungssteuerschaltung 306 und zu einer Farbpalette 322 geführt. Die Farbpalette 322 gibt RGB-Bilddaten gemäß Daten von der Schaltung 316 aus.
  • Die Synthetisierungssteuerschaltung 306 schreibt die RGB-Daten von dein Videodecodierer 304 in einen Videospeicher 324 und erzeugt ein Schaltsteuersignal eines Schaltkreises 326 gemäß den Adress/Steuersignalen von dem Bus 310. Der Schaltkreis 326 wählt die RGB-Ausgaben von der Farbpalette 322 oder die RGB-Daten von dein Videospeicher 324 gemäß dem Schaltsteuersignal aus und gibt ausgewählte Daten zu einem Digital-Analog(D/A)-Umwandler 328 aus. Der Digital-Analog (D/A)-Umwandler 328 wandelt Digitaldaten in ein Analogsignal. Ein Bildsignal, das wie vorstehend beschrieben synthetisiert ist, wird über einen Ausgabeanschluss 330 zu einem Monitor 132 geführt und auf einem Bild 134 angezeigt.
  • Bei dem Gesamtfotografien-Bilderzeugungsmodus speichert die Synthetisierungssteuerschaltung 306 Bilder von Videosignalen, die in den Eingabeanschluss 300 eingegeben werden, in einem Gesamtfotografier-Bereichsbildspeicher 325. Genauer gesagt, die Gesamtfotografier-Bereichsbildspeicher 325 besitzen die gleiche Funktion wie die Bildspeichereinheit 136. Wenn alle fotografierbaren Bilder, die in dem Gesamtfotografier-Bereichsbildspeicher 325 gespeichert sind, auszugeben sind, liest die Synthetisierungssteuerschaltung 306 in dem Speicher 325 gespeicherte Bilddaten aufeinanderfolgend aus und überträgt sie über den Video-Schreib-Lese-Speicher (VRAM) 324 zu dem Schalter 326. Auf diese Weise kann die gleiche Funktion wie die Bildspeichereinheit 136 und der Schalter 138 durch die in 46 gezeigte Schaltung ausgeführt werden.
  • Bei dem in 43 gezeigten Beispiel kann die Vielfachhalte-Überlappungssteuerschaltung 238 in 36 Begrenzung zwischen Bildern beseitigen. 47 zeigt ein Bild ohne Begrenzungen.
  • 48 zeigt das Übertragungsformat von Steuerbefehlen zum äußeren Steuern der Kamera 110. Die Zentraleinheit (CPU) 148 führt eine Irisblenden-, Fokus-, Zoom-, Schwenk- und Neigesteuerung in Übereinstimmung mit den Steuerbefehlen in dem in 48 gezeigten Format aus. Der Steuerbefehl besteht aus einem Identifizierer („:" in diesem Fall), einer Information über eine zu steuernde Einrichtung (3 Bytes), der Bedienungsbefehlsart (2 Bytes), einem Erweiterungs-Fehlerkennzeichen und dergleichen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt und verschiedene Änderungen und Abwandlungen können innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung ausgeführt werden, wie in den Patentansprüchen definiert. Bei jedem der vorstehenden Ausführungsbeispiele wird eine Bildposition unter Verwendung einer Maus bestimmt, doch sie kann auch unter Verwendung einer Kombination aus einem Digitalisierer und einem Eingabestift bestimmt werden. Bei jedem der vorstehenden Ausführungsbeispiele kann der Bewegungswinkel zu einem Target- bzw. Ziel-Gegenstand durch eine Spezialschaltung unter hoher Geschwindigkeit berechnet werden.
  • Diese Erfindung bildet ein Videosystem einschließlich einer Bildaufnahmeeinrichtung zum Umwandeln eines optischen Bildes in ein Videosignal, einer Bildaufnahme-Richtungsäderungseinrichtung zum Ändern der Bildaufnahmerichtung der Bildaufnahmeeinrichtung, einer Bildanzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Videosignalausgabe von der Bildaufnahmeeinrichtung, und einer Funktionsanzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Funktionsinformation der Bildaufnahmeeinrichtung.
  • Diese Erfindung bildet ein Videosystem einschließlich einer Bildaufnahmeeinrichtung zum Umwandeln eines optischen Bildes in ein Videosignal, einer Bildaufnahme-Richtungsäderungseinrichtung zum Ändern der Bildaufnahmerichtung der Bildaufnahmeeinrichtung, einer Bildanzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Videosignalausgabe von der Bildaufnahmeeinrichtung, und einer Funktionsanzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Funktionsinformation der Bildaufnahmeeinrichtung.

Claims (10)

  1. Videosystem zur Steuerung einer Vielzahl von Bildaufnahmeeinrichtungen (13), die ein optisches Bild empfangen und ein Bildsignal sowie Funktionsinformationen der Bildaufnahmeeinrichtungen ausgeben, welche eine Information über einen anderen sichtbaren Bereich von jeder der Vielzahl von Bildaufnahmeeinrichtungen umfassen, wobei das System (1) aufweist: eine Empfangseinrichtung (12) zum Anfordern einer Übertragung der Funktionsinformationen von jeder der Vielzahl von Bildaufnahmeeinrichtungen und zum Empfangen der Funktionsinformationen, die von jeder der Vielzahl von Bildaufnahmeeinrichtungen ausgegeben werden, eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines Betriebs der Bildaufnahmeeinrichtung, welcher zumindest einen Betrieb zum Schwenken und Neigen und Zoomen in Übereinstimmung mit einer absoluten Position eines entsprechenden Steuercursors (60 bis 63) umfasst, der auf einer Anzeigeeinrichtung (11) angezeigt wird, und eine Bildaufnahmesteuereinrichtung (9) zum Erzeugen eines Steuerbefehls, der geeignet ist, um den sichtbaren Bereich der Bildaufnahmeeinrichtung zu steuern, auf Grundlage des durch die Bestimmungseinrichtung bestimmten Betriebs und der Funktionsinformationen der Bildaufnahmeeinrichtung, die von der Empfangseinrichtung empfangen werden, und zum Steuern der Bildaufnahmeeinrichtung durch Übertragen des erzeugten Steuerbefehls an die Bildaufnahmeeinrichtung.
  2. System gemäß Anspruch 1, zusätzlich mit einer Anzeigeeinrichtung (11) zum Anzeigen des von der Bildaufnahmeeinrichtung (13) ausgegebenen Videosignals.
  3. System gemäß Anspruch 1, bei dem die Bildaufnahmeeinrichtung (13) eine Zoom-Einrichtung (49, 50) aufweist und die Funktionsinformationen Informationen über einen sichtbaren Bereich der Zoom-Einrichtung umfassen.
  4. System gemäß Anspruch 1, bei dem die mit der Bildaufnahmeeinrichtung (13) in Zusammenhang stehende Information eine Größe eines Bildes auf der Bildaufnahmeeinrichtung ist.
  5. System gemäß Anspruch 1, bei dem die Funktionsinformationen eine Information einer Irisblende (51) der Bildaufnahmeeinrichtung (13) umfassen.
  6. System gemäß Anspruch 2, bei dem die Bildaufnahmeeinrichtung (13) eine Zoom-Einrichtung (49, 50) aufweist und die Funktionsinformationen Informationen über einen sichtbaren Bereich der Zoom-Einrichtung umfassen.
  7. System gemäß Anspruch 2, bei dem die Bestimmungseinrichtung den Betrieb der Bildaufnahmeeinrichtung (13) durch Bestimmen einer gewünschten Position des Cursors (60 bis 63) bestimmt, der von der Anzeigeeinrichtung (11) angezeigt wird.
  8. System gemäß Anspruch 2, bei dem die Anzeigeeinrichtung (11) von der Empfangseinrichtung (12) empfangene Funktionsinformationen anzeigt.
  9. Verfahren zur Steuerung einer Vielzahl von Bildaufnahmeeinrichtungen (13), die ein optisches Bild empfangen und ein Bildsignal sowie Funktionsinformationen der Bildaufnahmeeinrichtungen ausgeben, welche eine Information über einen anderen sichtbaren Bereich von jeder der Vielzahl von Bildaufnahmeeinrichtungen umfassen, wobei das Verfahren aufweist: einen Empfangsschritt zum Anfordern einer Übertragung der Funktionsinformationen von jeder der Vielzahl von Bildaufnahmeeinrichtungen und zum Empfangen von Funktionsinformationen der Bildaufnahmeeinrichtungen, die von jeder der Vielzahl von Bildaufnahmeeinrichtungen ausgegeben werden, einen Bestimmungsschritt zum Bestimmen eines Betriebs der Bildaufnahmeeinrichtung, der zumindest einen Betrieb zum Schwenken und Neigen und Zoomen in Übereinstimmung mit einer absoluten Position eines entsprechenden Steuercursors umfasst, der auf einer Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, und einen Bildaufnahmesteuerschritt zum Erzeugen eines Steuerbefehls, der geeignet ist, um den sichtbaren Bereich der Bildaufnahmeeinrichtung zu steuern, auf Grundlage des in dem Bestimmungsschritt bestimmten Betriebs und der Funktionsinformationen der Bildaufnahmeeinrichtung, die in dem Empfangsschritt empfangen werden, und zum Steuern der Bildaufnahmeeinrichtung durch Übertragen des erzeugten Steuerbefehls an die Bildaufnahmeeinrichtung.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, zusätzlich mit einem Anzeigeschritt zum Anzeigen von in dem Empfangsschritt empfangenen Funktionsinformationen.
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