DE69431968T2 - Verfahren zur Korrektur von Halbtonpunktbilddaten und dieses anwendendes Bildverarbeitungsgerät - Google Patents

Verfahren zur Korrektur von Halbtonpunktbilddaten und dieses anwendendes Bildverarbeitungsgerät

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DE69431968T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Korrigieren von Halbtonpunktbilddaten, um das Auftreten eines Tonsprungs in einem Halbtonpunktbild zu vermeiden, das unter gewünschten Ausgabebedingungen aus Halbtonpunktbilddaten, die aus Kontinuierlichtonbilddaten konvertiert worden sind, erzeugt wird, und eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die in der Lage ist, derartige Halbtonbilddaten zu korrigieren.
  • Beschreibung des verwandten Standes des Technik:
  • Im Gebiet des Druckens und Herstellens von Platten werden Bildlese- und Aufzeichnungsvorrichtungen zur elektrischen Verarbeitung von Bildinformation eines Farboriginals und zum Herstellen eines Films unter dem Gesichtspunkt einer Erhöhung der Effizienz der Verarbeitungsschritte und einer Verbesserung der Qualität der Bilder verwendet. In derartigen Bildlese- und Aufzeichnungsvorrichtungen wird insbesondere die Bildinformation, die im Original aufgezeichnet ist, fotoelektrisch gelesen und in Bilddaten konvertiert, die verschiedenen Formen einer Bildverarbeitung, wie beispielsweise einer Erhöhung der Schärfe, einem Tonabgleich, einer Farbkorrektur und dergleichen, unterzogen werden. Danach wird ein durch die verarbeiteten Bilddaten modulierter Laserstrahl über einen Film zur Herstellung eines Originalfilms gescannt.
  • Das demgemäß auf dem Originalfilm hergestellte Bild wird auf einem Druckmaterial normalerweise durch Umkehren des Negativfilms in einen Positivfilm aufgezeichnet, wobei eine Druckplatte von dem positiven Film erzeugt wird und das Bild mit der Druckplatte gedruckt wird.
  • Ein Kontinuierlichtonbild, wie beispielsweise ein fotografisches Bild, wird herkömmlicherweise auf einem Aufzeichnungsmedium, wie einem Originalfilm, einem Druckmaterial oder dergleichen, wie folgt ausgegeben: Kontinuierlichtonbilddaten, die von einem fotografischen Bild oder dergleichen erhalten worden sind, werden zuerst in Halbtonpunktbilddaten konvertiert und dann wird ein Halbtonpunktbild, basierend auf den Halbtonpunktbilddaten, auf einem Aufzeichnungsmedium erzeugt.
  • Ein Kontinuierlichtonbild des Halbtonpunktbildes wird durch Pixel dargestellt, so dass ein Halbtonpunktflächenprozentsatz in Abhängigkeit von dem Kontinuierlichton der Bilddaten erhalten wird. Beispielsweise wird, wie in Fig. 4 der beigefügten Zeichnungen gezeigt, ein Halbtonpunktbild 2 mit einem Halbtonpunktflächenprozentsatz von 50% dadurch erzeugt, dass Pixel 6 in den Bereichen 4a, 4b geschwärzt werden. Die Bereiche 4a, 5b stehen im Punkt 8 miteinander in Kontakt. In der Bildlese- und Aufzeichnungsvorrichtung überlappen allerdings, da ein Abtastlaserstrahlpunkt, der auf das Aufzeichnungsmedium auftrifft, eine bestimmte räumliche Verteilung aufweist, die Laserstrahlpunkte, die diese Pixel 6 bilden, die benachbart zum Punkt 8 positioniert sind, miteinander, wenn das Bild gebildet wird. Konsequenterweise kann der Halbtonflächenprozentsatz von 50% nicht erhalten werden, da der Punkt 8 verbreitert wird. Außerdem gibt es Fälle in verschiedenen Prozessen, die dem Prozess der Erzeugung des Originalfilms mit der Bildlese- und Aufzeichnungsvorrichtung folgen, in denen kein genauer Halbtonflächenprozentsatz erzielt wird.
  • Die Fig. 5A bis 5D der beigefügten Zeichnungen zeigen die Beziehung zwischen Kontinuierlichtonbilddaten und dem Halbtonpunktflächenprozentsatz auf einem Originalfilm im Prozess der Erzeugung des Originalfilms, die Beziehung zwischen dem Halbtonpunktflächenprozentsatz auf dem Originalfilm und dem Halbtonpunktflächenprozentsatz auf einem Positivfilm im Prozess des Umkehrens des Negativfilms in den Positivfilm, die Beziehung zwischen dem Halbtonpunktflächenprozentsatz auf dem Positivfilm und dem Halbtonpunktflächenprozentsatz auf einer Druckplatte in dem Prozess der Erzeugung der Druckplatte bzw. die Beziehung zwischen dem Halbtonpunktflächenprozentsatz auf der Druckplatte und dem Halbtonpunktflächenprozentsatz auf gedrucktem Material im Prozess des Druckens eines Halbtonbildes auf dem gedruckten Material. Fig. 5E der beigefügten Zeichnungen stellt die Beziehung zwischen den Kontinuierlichtonbilddaten und dem Halbtonpunktflächenprozentsatz auf dem gedruckten Material, basierend auf der Akkumulation der Beziehungen, die den Fig. 5A bis 5D gezeigt sind, dar.
  • Deshalb neigt der HalbtonpunktflächenprozentsEtz der Ausgabedaten in jedem der oben beschriebenen Prozesse und der erwünschte Halbtonpunktflächenprozentsatz der Eingabedaten dazu, dass sie in Abhängigkeit von den Ausgabebedingungen, beispielsweise ob die Bilddaten, die ausgegeben werden sollen, einen Laserstrahl verwenden, ob ein Negativfilm in einen Positivfilm umzukehren ist, ob eine Druckplatte erzeugt werden soll, ob Bilddaten unter Verwendung von Tinte gedruckt werden soll, und wie eine Rasterfeinheit, ein Rasterwinkel und eine Halbtonpunktform eingestellt werden sollen, sich voneinander zu unterscheiden. Falls die Ausgabebilddaten stark von den Eingabebilddaten abweichen, dann wird der Kontinuierlichton vor und nach einem Bereich, in dem sich die Ausgabebilddaten von den Eingabebilddaten unterscheiden, diskontinuierlich. In dem Fall, in dem eine Anzahl von Prozessen von der Erzeugung eines Originalfilms zum Drucken eines Halbtonpunktbildes involviert sind, sammeln sich Variationen oder Fluktuationen, die aus den entsprechenden Prozessen resultieren, wie in Fig. 5E gezeigt, an, was zu einem exzessiven Tonsprung in dem gedruckten Halbtonpunktbild führt.
  • Verfahren zum Konvertieren von Kontinuierlichtonbilddaten in Halbtonpunktbilddaten sind in der EP-A-0 334 518 sowie in W. F. Schreiber "Fundamentals of Electronic Imaging Systems", 1986, Springer-Verlag, Berlin (DIE), Seite 160-183, offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Korrigieren von Halbtonpunktbilddaten zu schaffen, derart dass ein Halbtonpunktbild aus den Halbtonpunktbilddaten, die aus Kontinuierlichton Bilddaten konvertiert worden sind, unter erwünschten Ausgabebedingungen mit hoher Qualität und frei von Tonsprüngen erzeugt wird, und eine Bildverarbeitungsvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, derartige Halbtonpunktbilddaten zu korrigieren.
  • Die vorliegende Erfindung schafft Verfahren zum Konvertieren von Kontinuierlichtonbilddaten in Halbtonbildpunktdaten, wie sie in Anspruch 1 und 2 definiert sind.
  • Die gegebenen Ausgabebedingungen können wenigstens ein Bedingung aus der Gruppe umfassen, die den Typ eines Aufzeichnungsmediums, auf dem das Halbtonpunldbild ausgegeben werden soll, eine Belichtungsbedingung für das Halbtonpunktbild, eine Druckbedingung für das Halbtonpunktbild, eine Halbtonpunktform für das Halbtonpunktbild, eine Rasterfeinheit für das Halbtonpunktbild und einen Rasterwinkel (Screen Angle) für das Halbtonpunktbild enthält.
  • In einer Ausführung der Erfindung werden Kontinuierlichtonkorrekturdaten, die so erzeugt werden, dass ein Halbtonpunktbild, das unter gewünschten Ausgabebedingungen erzeugt worden ist, einen erwünschten Halbtonflächenprozentsatz haben, in der Kontinuierlichtonbildkorrekturdatenspeichereinrichtung gespeichert. Nachdem zur Verfügung gestellte Kontinuierlichtonbilddaten durch die Kontinuierlichtonbilddatenkorrektureinrichtung basierend auf Kontinuierlichtonkorrekturdaten korrigiert worden sind, werden die korrigierten Kontinuierlichtonbilddatein in Halbtonpunktbilddaten konvertiert, die als Halbtonpunktbild ausgegeben werden. Falls die Kontinuierlichtonbildkorrekturdaten unter verschiedenen Ausgabebedingungen, umfassend den Typs eines Aufzeichnungsmediums, auf dem das Halbtonpunktbild ausgegeben werden soll, die Belichtungsbedingungen für das Halbtonpunktbild, die Druckbedingungen für das Halbtonpunktbild, die Halbtonpunktform für das Halbtonpunktbild, die Rasterfeinheit für das Halbtonpunktbild und den Rasterwinkel für das Halbtonpunktbild, erhalten worden sind, dann ist es möglich, ein Halbtonpunktbild mit hoher Qualität und frei von Tonsprüngen zu erzeugen.
  • Außerdem werden Schwellwertdaten, die erzeugt worden sind, um es zu ermöglichen, dass ein Halbtonpunktbild, das unter gewünschten Ausgabebedingungen erzeugt worden ist, einen erwünschten Halbtonpunktflächenprozentsatz aufweist, in der Kontinuierlichtonkorrekturdatenspeichereinrichtung gespeichert, und zur Verfügung gestellte Kontinuierlichtonbilddaten werden durch die Konvertierungseinrichtung in Halbtonbilddaten, basierend auf den Schwellwertdaten, konvertiert, danach werden die Halbtonpunktbilddaten als Halbtonpunktbild ausgegeben.
  • Außerdem wird ein Halbtontestbild aus Testdaten unter erwünschten Ausgabebedingungen erzeugt, und der Halbtonpunktflächenprzentsatz des erzeugten Halbtontestbilds wird gemessen. Dann werden Korrekturdaten zum Korrigieren des gemessenen Halbtonpunktflächenprozentsatzes in ein Halbtonpunktflächenprozentsatz, der den Testdaten entspricht, bestimmt, und Halbtonpunktbilddaten werden aus den Kontinuierlichtonbilddaten, basierend auf den Korrekturdaten, erzeugt. Insoweit die Korrekturdaten in Abhängigkeit von den erwünschten Ausgabebedingungen erhalten werden, ist es möglich, ein Halbtonpunktbild mit hoher Qualität und frei von Tonsprüngen aus den Halbtonpunktbilddaten zu erzeugen.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, wenn, sie in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird, die beispielhaft bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen, offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Bildverarbeitungsvorrichtung mit einer Halbtonpunktbilddatenkorrekturfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Sequenz einer Herstellung eines Druckerzeugnisses mit einem Halbtonpunktbild, das auf selben von einem Originalfilm mit einem Kontinuierlichtonbild auf selbem aufgezeichnet wird, zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Flussdiagramm zum Korrigieren von Halbtonpunktbilddaten gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist ein Diagramm, das ein Halbtonpunktbild mit einem Halbtonpunktflächenprozentsatz von 50% zeigt;
  • Fig. 5A bis 5D sind Diagramme, welche die Beziehung zwischen Eingabe- und Ausgabedaten in den entsprechenden Prozessen der in Fig. 2 gezeigten Sequenz zeigen; und
  • Fig. 5E ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen Eingabe- und Ausgabedaten, basierend auf der Akkumulation der Eingabe- und Ausgabedaten, die in Fig. 5A bis 5D dargestellt sind, zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind insbesondere nützlich, wenn sie bei der Erzeugung eines Druckerzeugnisses einbezogen werden, auf dem ein Halbtonpunktbild, das aus einem auf einem Originalfilm aufgezeichneten Kontinuierlichtonbild erzeugt wird, aufgezeichnet wird.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, wird ein Kontinuierlichtonbild, das auf einem Originalfilm aufgezeichnet ist, durch eine Bildlese- und Aufzeichnungsvorrichtung 10, welche ein Halbtonpunktbild auf einem Negativfilm ausgibt, gelesen und verarbeitet. Falls erforderlich, wird der Negativfilm durch eine Umkehrvorrichtung 12 in einen Positivfilm, wie beispielsweise einen originalen Film mit dem Halbtonpunktbild auf selbem, umgekehrt. Das Halbtonpunktbild auf dem Positivfilm wird dann durch eine Druckplattenerzeugungsvorrichtung 14 auf eine Druckplatte aufgezeichnet. Unter Verwendung der erzeugten Druckplatte wird ein Druckerzeugnis mit einem darauf aufgezeichneten Halbtonpunktbild durch eine Presse 16 erzeugt.
  • Fig. 1 zeigt die Bildlese- und Aufzeichnungsvorrichtung 10 in detaillierter Blockform. Die Bildlese- und Aufzeichnungsvorrichtung 10 umfasst einen Bildleser 20 zum Lesen eines Originalfilms F, auf dem ein Kontinuierlichtonbild aufgezeichnet ist und eine Bildaufzeichnungseinrichtung 22 zum Aufzeichnen eines Halbtonpunktbilds auf einen Originalfilm G. In dem Bildleser 20 wird die Bildinformation auf dem Originalfilm F in einer Hauptabtastrichtung durch eine CCD-Einrichtung 26 durch ein kondensierendes optisches System 24 gelesen, während der Originalfilm F in einer Unterabtastrichtung geführt wird. Die gelesene Bildinformation wird von dem CCD 26 an einen Analog- Digital(A/D)-Konverter 28 weitergegeben. In der Bildaufzeichnungseinrichtung 22 wird eine Laserdiode 32 durch ein Treibersignal angesteuert, das von einem Treiber 30, basierend auf den Halbtonpunktbilddaten (wie später beschrieben wird) geliefert wird, und ein durch die Laserdiode 32 emittierter Laserstrahl wird in einer Hauptabtastrichtung auf den Originalfilm G durch ein optisches Abtastsystem 34 eingestrahlt, während der Originalfilm G in einer Unterabtastrichtung zugeführt wird, wodurch ein Halbtonpunktbild auf dem Originalfilm G aufgezeichnet wird.
  • Die Bildlese- und Aufzeichnungsvorrichtung 10 umfasst eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 36, die den Gesamtbetrieb der Bilchlese- und Aufzeichnungsvorrichtung 10 steuert. Die Bildlese- und Aufzeichnungsvorrichtung 10 umfasst außerdem eine Tastatur 38 zum Eingeben der Daten, eine Kathodenstrahlröhren(CRT-)Anzeige 40 zum Anzeigen der Daten, den A/D-Konverter 28, einen Bildprozessor 42 zur Verarbeitung der Kontinuierlichtonbilddaten aus dem A/D-Konverter 28, eine Halbtonpunkt- Kontinuierlichton-Korrektureinrichtung (Kontinuierlichtonbilddatenkorrektureinrichtung) 44 zum Korrigieren der Kontinuierlichtonbilddaten, so dass die kontinuierlichen Töne des ausgegebenen Halbtonpunktbildes korrigiert werden, einen Halbtonbilddatenbinärprozessor (Konvertierungseinrichtung) 46 zum Konvertieren der Kontinuierlichtonbilddaten in binärer Halbtonpunktbilddaten und den Treiber 30. Die Bildlese- und Aufzeichnungsvorrichtung 10 umfasst weiterhin einen Kontinuierlichtonkorrekturdatenspeicher 48 zum Speichern von Kontinuierlichtonkorrekturdaten zum Korrigieren der Kontinuierlichtonbilddaten, einen Schwellwertdatenspeicher 50 zum Speichern der Schwellwertdaten zum Konvertieren der Kontinuierlichtonbilddaten in Binärdaten, ein Testdatengenerator 52 zum Erzeugen von Testdaten für die Erzeugung von Kontinuierlichtonkorrekturdaten, einen Messdatenspeicher 54 zum Speichern der durch das Messen eines Halbtonpunkttestbildes, die auf Basis von Testdaten erzeugt werden, erzeugten gemessenen Daten, und eine Schnittstelle 58 zum Eingeben eines Signals von einer Messeinheit 56, welcher den Halbtonpunktflächenprozentsatz des Halbtonpunkttestbildes misst. Diese Komponenten der Bildlese- und Aufzeichnungsvorrichtung 10 sind mit der CPU 36 durch einen Bus verbunden. Die CPU 36 fungiert als Kontinuierlichtonkorrekturdatenauswahleinrichtung oder als Schwellwertdatenauswahleinrichtung.
  • Ein Verfahren zum Korrigieren von Halbtonpunklbilddaten unter Verwendung der Bildlese- und Aufzeichnungsvorrichtung 10 wird untenstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
  • Zuerst bestimmt der Operator der Bildlese- und Aufzeichnungsvorrichtung 10 in einem Schritt S1 die Ausgabebedingungen, welcher Prozess, welche Vorrichtung und welches Aufzeichnungsmedium verwendet werden sollen, um einen Halbtonpunktbild aufzuzeichnen, und die Rasterfeinheit, der Rasterwinkel und die Halbtonpunktform einer Endbildausgabe. Es wird hier angenommen, dass ein Halbtonpunktbild auf einem Aufzeichnungsblatt mit Tinte oder dergleichen unter Verwendung der Umkehrvorrichtung 12, der Druckplattenerzeugungsvorrichtung 14 und der Presse 16 in dem in Fig. 2 gezeigten Prozess aufgezeichnet werden soll.
  • Dann betätigt der Operator die Tastatur 38, um die CPU anzuweisen, die Testdaten auszugeben. Die CPU 36 steuert den Testdatengenerator 53, so dass Testdaten an den Halbtonpunktbildatenbinärprozessor 46 ausgegeben werden.
  • Die Testdaten sollten vorzugsweise solche Datei sein, die den Pegel eines Bildsignals kontinuierlich oder diskret bei gegebenen Intervallen in dem Gesamtbereich der optischen Dichte variieren. Wenn beispielsweise Kontinuierlichtonbilddaten 256 Töne, die von 0 bis 255 laufen, aufweisen, dann kann der Testdatengenerator 52 die folgenden Testdaten erzeugen:
  • Der Halbtonpunktbilddatenbinärprozessor 46 erzeugt Halbtonpunkttestdaten durch Vergleichen der Größe der Schwellwertdaten vom Schwellwertdatenspeicher 50 und der Testdaten von dem Testdatengenerator 52, und führt die erzeugten Halbtonpunkttestdaten dem Treiber 30 zu. Basierend auf den gelieferten Halbtonpunkttestdaten steuert der Treiber 30 die Laserdiode 32 an, die einen Laserstrahl L emittiert, um ein Halbtonpunkttestbild auf dem Originalfilm G durch das optische Abtastsystem 34 auf zu zeichnen. Der Originalfilm G mit dem darauf aufgezeichneten Halbtonpunkttestdatenbild wird dann in einen Positivfilm durch die Umkehrvorrichtung 12 umgekehrt. Aus dem Positivfilm erzeugt die Druckplattenerzeugungsvorrichtung 14 eine Druckplatte, die in die Presse 16 eingesetzt wird, um ein Endhalbtonpunkttestbild mit Tinte in einem Schritt S2 auf einem Aufzeichnungsblatt zu drucken.
  • Der Halbtonpunktflächenprozentsatz des Halbtonpunkttestbildes, das im Schritt S2 gedruckt worden ist, wird durch die Messeinheit 56 gemessen, und die gemessenen Daten werden in dem Messdatenspeicher 54 durch die Schnittstelle 58 in einem Schritt 53 gespeichert. Die gemessen Daten können Charakteristika aufweisen, wie sie beispielsweise in Fig. 5E gezeigt sind.
  • Dann bestimmt die CPU 36, basierend auf den gemessenen Daten, Kontinuierlichtonkorrekturdaten zum Korrigieren des Halbtonpunktflächenprozentsatzes, der in Schritt 53 erzeugt worden ist, in einen Halbtonpunktflächenprozentsatz, der den Testdaten entspricht, und speichert die Kontinuierlichtonkorrekturdaten in dem Kontinuierlichtonkorrekturdatenspeicher 48 in einem Schritt S4. Die Kontinuierlichtonkorrekturdaten können Daten sein, wie sie beispielsweise durch die gestrichelte Linie in Fig. 5E bezeichnet sind, da sie zur Korrektur der Variation oder Fluktuation der Messdaten, wie sie durch die ausgezogene Linie in Fig. 5E angezeichnet sind, vorgesehen sind. Derartige Kontinuierlichtonkorrekturdaten können für jeden einer Mehrzahl von Sätzen von Ausgabebedingungen, die von dem Operator gewünscht sind, erzeugt werden, und in den Kontinuierlichtonkorrekturdatenspeicher 48 gespeichert werden.
  • Nachdem die Kontinuierlichtonkorrekturdaten erzeugt worden sind, wird ein mit einem Halbtonpunktbild auf selbem aufgezeichnetes Druckerzeugnis von einem Originalfilm F mit einem erwünschten Kontinuierlichtonbild, das auf selbem aufgezeichnet ist, erzeugt.
  • Die Bildinformation auf dem Originalfilm F wird durch den Bildleser 20 gelesen, und dann durch den A/D-Konverter in digitale Daten konvertiert. Danach werden die digitalen Bilddaten an den Bildprozessor 42 übertragen, der die zugeführten Bilddaten in bezug auf Erhöhung der Schärfe, Kontinuierlichtoneinstellung, Farbkorrektur und dergleichen verarbeitet. Dann werden die verarbeiteten Bilddaten zu der Halbtonpunkt- Kontinuierlichton-Korrektureinrichtung 44 übertragen. Die CPU wählt Kontinuierlichtonkorrekturdaten, entsprechend der voreingestellten Ausgabebedingungen, aus dem Kontinuierlichtonkorrekturdatenspeicher 48 aus, und führt die ausgewählten Kontinuierlichtonkorrekturdaten der Halbton-Kontinuierlichton-Korrektureinrichtung 44 zu. Die Halbtonpunkt-Kontinuierlichton-Korrektureinrichtung 44 korrigiert dann die Kontinuierlichtonbilddaten, basierend auf den zugeführten Kontinuierlichtonkorrekturdaten und sendet die korrigierten Kontinuierlichtonbilddaten an den Halbtonpunktbilddatenbinärprozessor 46. Die CPU 36 wählt außerdem aus dem Schwellwertdatenspeicher 50 Schwellwertdaten aus, die der gegebenen Halbtonpunktform entsprechen, und führt die ausgewählten Daten dem Halbtonpunktbilddatenbinärprozessor 46 zu. Der Halbtonpunktbilddatenbinärprozessor 46 vergleicht die Größe der korrigierten Kontinuierlichtonbilddaten und der Schwellwertdaten und führt das Ergebnis des Vergleichs in Form von Halbtonpunktbildaten dem Treiber 30 zu. Der Treiber 30 liefert an die Laserdiode 32, basierend auf den zugeführten Halbtonpunktbilddaten, ein Treibersignal. Die Laserdiode 32 emittiert einen Laserstrahl L, der durch das optische Abtastsystem 34 auf einen Originalfilm G gestrahlt wird, um dadurch ein Halbtonpunktbild auf selbem aufzuzeichnen.
  • Danach wird das Halbtonpunktbild, das auf dem Originalfilm G aufgezeichnet worden ist, als Halbtonpunktbild auf einem Druckerzeugnis durch die Umkehrvorrichtung 12, die Druckplattenerzeugungsvorrichtung 14 und die Presse 16 erzeugt. Da das Halbtonpunktbild auf dem Druckerzeugnis durch die ausgewählten Kontinuierlichtonkorrekturdaten korrigiert worden ist, variiert der Halbtonpunktflächenprozentsatz des Halbtonpunktbildes nicht übermäßig in einem Bereich, der naheliegende Kontinuierlichtonbilddatenpegel enthält, und daher ist das Halbtonpunktbild frei von Tonsprüngen, die anderenfalls durch große Variationen in dem Halbtonpunktflächenverhältnis bewirkt werden würden. Als Ergebnis ist das gedruckte Halbtonpunktbild von hoher Qualität.
  • Statt durch die Halbtonpunkt-Kontinuierlichton-Korrektureinrichtung 44 können die Kontinuerlichtonbilddaten durch den Halbtonpunktbilddatenbinärprozessor 46 korrigiert werden. Insbesondere wird ein auf Basis der Testdaten erzeugtes Halbtonpunkttestbild durch die Messeinheit 56 gelesen und Schwellwertkorrekturdaten, die dieselben Charakteristika wie die durch die ausgezogene Linie in Fig. 5E gezeigten Charakteristika aufweisen, werden aus den gemessenen Daten die von der Messeinheit 56 zugeführt werden, erzeugt. Dann werden die Schwellwertdaten, die in dem Schwellwertdatenspeicher 50 gespeichert sind, mit den demgemäß erzeugten Schwellwertkorrekturdaten multipliziert, wobei neue Schwellwertdaten erzeugt werden, die dann in dem Schwellwertdatenspeicher 50 gespeichert werden. Nachdem von einem erwünschten Kontinuierlichtonbild erzeugte Kontinuierlichtonbilddaten von dem Bildprozessor 42 verarbeitet worden sind, werden die verarbeiteten Kontinuierlichtonbilddaten nicht der Halbtonpunkt-Kontinuierlichton-Korrektureinrichtung 44 zugeführt, sondern mit den durch den Halbtonpunktbilddatenbinärprozessor 46 korrigierten Schwellwertdaten verglichen, wodurch korrigierte Halbtonpunktbilddaten erzeugt werden. In dieser Modifikation ist es außerdem möglich, eine Mehrzahl an von erwünschten Sätzen von Ausgabebedingungen abhängigen Schwellwertdaten voreinzustellen und jeden erwünschten Satz der voreingestellten Schwellwertdaten auszuwählen.
  • Während Kontinuierlichtonkorrekturdaten so erzeugt werden, dass sie einen Tonsprung in einem auf einem Druckerzeugnis aufgezeichneten Halbtonpunktbild in der obigen Ausführungsform vermeiden, kann die vorliegende Erfindung auch in einer Anordnung zum Erzeugen von Kontinuierlichtonkorrekturdaten verwendet werden, um einen Tonsprung in einem Bild auf einem Originalfilm oder einer Druckplatte zu vermeiden.
  • Obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und im Detail beschrieben worden sind, ist es offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom Schutzbereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (3)

1. Verfahren zum Konvertieren von Kontinuierlichtonbilddaten in Halbtonpunktbilddaten und zum Erzeugen eines Halbtonpunktbildes aus den Halbtonpunktbilddaten unter gegebenen Ausgabebedingungen, umfassend die Schritte:
Konvertieren von Kontinuierlichtonbilddaten in Halbtonpunktbilddaten auf der Basis von Schwellenwertdaten, wobei die Schwellenwertdaten auf der Basis eines Halbtonpunkttestbildes hergestellt werden, das unter den gegebenen Ausgabebedingungen hergestellt wird und einen gegebenen Halbtonpunktflächenprozentsatz aufweist,
Erzeugen eines Halbtonpunktbildes unter den gegebenen Ausgabebedingungen auf der Basis der Halbtonpunktbilddaten.
2. Verfahren zum Konvertieren von Kontinuierlichtonbilddaten in Halbtonpunktbilddaten und zum Erzeugen eines Halbtonpunktbildes aus den Halbtonpunktbilddaten unter gegebenen Ausgabebedingungen, umfassend die Schritte:
Korrigieren von Kontinuierlichtonbilddaten auf der Basis von Kontinuierlichtonkorrekturdaten, die zum Erzeugen eines Halbtonpunktbildes mit einem gegebenen Halbtonpunktflächenprozentsatz unter den gegebenen Ausgangsbedingungen hergestellt werden;
Konvertieren der korrigierten Kontinuierlichtonbilddaten in Halbtonpunktbilddaten; und
Erzeugen eines Halbtonpunktbildes auf der Basis der Halbtonpunktbilddaten.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei die Ausgabebedingungen wenigstens eine Druckbedingung bei einem Druckvorgang oder eine Druckplattenerzeugungsbedingung bei einem Druckplattenerzeugungsvorgang einschließen.
DE69431968T 1993-04-19 1994-04-19 Verfahren zur Korrektur von Halbtonpunktbilddaten und dieses anwendendes Bildverarbeitungsgerät Expired - Lifetime DE69431968T2 (de)

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