DE6943184U - Loesbare schraubverbindung - Google Patents

Loesbare schraubverbindung

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recess
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
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Description

Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
1 1029 Fg-Ks/Zi 4. 11. 1969
Lösbare Schraubverbindung
Die Neuerung betrifft eine lösbare Schraubverbindung zum Anschluß eines aus zwei konzentrischen und gewellten Rohren bestehenden Rohrendes an ein gleiches Rohrende oder an ein mit Flanschtellern versehenes Verbindungselement mittels Spannbolzen, bei der eine auf das Innenrohr aufschraubbare Buchse vorgesehen ist, auf deren abgesetztem Ende ein Flansch angeordnet ist, dessen Stirnseite flach ausgebildet ist und mit Bohrungen zur Aufnahme der Spannbolzen versehen ist und dessen andere Seite einen mit Aussengewinde versehenen Schaft aufweist, der in das Außenrohr eingeschraubt ist, das von einem Kunststoffmantel umhüllt ist.
Bei diesen lösbaren Schraubverbindungen passierte es immer wieder, daß Feuchtigkeit zwischen dem Flansch und dem Außenwellrohr eindrang. Durch die eingedrungene Feuchtigkeit korrodierte das äm.Äere Stahlwellrohr und die thermische Isolierung wurde in Mitleidenschaft gezogen.
Die Neuerung vermeidet diese Nachteile bei einer Schraub verbindung eingangs erwähnter Art dadurch, daß Dichtungsei entente vorgesehen sind, die das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen dem Flansch und^tm abgesetzten Außen-
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rohr verhindern. Zweckmäßig ist es, zwischen dem Flansch und dem abgesetzte. Rohrende eine Dichtung, vorzugsweise auf Kunststoffbasis, anzuordnen. Die Dichtung wird beim Einschrauben des Flansches in das äußere Rohr gequetscht und verhindert somit ein Eindringen von Feuchtigkeit zwischen Flansch und abgesetztem Rohr. Vorteilhaft ist es, die Dichtung in eine Ringnut am Flansch einzubetten, die an der dem abgesetzten Rohrende zugekehrten Seite des Flansches eingearbeitet ist. Es ist auch möglich, den Flansch so auszubilden, daß er an seiner dem abgesetzten Rohrende zugekehrten Seite einen Rezeß aufweist, auf den das eine Ende einer Gummi- oder Kunststoffmuffe auigeschoben ist. Diese Anordnung gewährleistet eine Abdichtung, auch wenn der Kunststoffaußenmantel auf dem äußeren Rohr in Längsrichtung "wandert". Zweckmäßig ist es, wenn man die Muffe an ihren Enden auf dein Kunststoffmantel bzw. auf dem Rezeß mit Hilfe von Schellenbändern befestigt. Die Schellenbänder bestehen dabei aus Kunststoff. Häufig reicht es auch pus, eine oder mehrere Lagen eines klebenden Kunststoffbandes wendelförmig mit Überlappung auf den Rezeß und den Kunststoffaußenmantel zu wickeln. Auch damit erzielt man eine feuchtigkeitsdichte Abdeckung zwischen dem Flansch und dem Rohrende.
Die Neuerung ist an Hand des in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbexspieles näher erläutert.
In der Figur 1 ist eine lösbare Schraubverbindung zum Anschluß eines wärmeisolierten Leitungsrohres 1 an ein nicht dargestelltes Zwischenelement dargestellt. Auf das
schraubenlinienförmig gewellte Innenrohr 1 ist eine mit einem Gewinde versehene Buchse 2 aufgeschraubt. In das äußere, ebenfalls schraubenlinienförmig gewellte Metallrohr 3 ist ein Flansch 4 mit Hilfe des mit einem Außengewinde 5 versehenen Schaftes 6 eingeschraubt. Die Buchse 2 und der Flansch 4 sind zur Verhinderung des Eindringens von Feuchtigkeit in die Isolation 7 mittels der Dichtung 8 gegeneinander abgedichtet. Der äußere Wellmantel 3, der aus Kostengründen aus Stahl hergestellt ist, ist von einem Mantel 9 aus Polyäthylen umhüllt. Um nun zu verhindern, daß Feuchtigkeit zwischen dem Flansch 9 und dem abgesetzten Rohrende 3 in die Isolierung 7 eindringt, und an dem äußeren Rohr 3 entlangwandert, ist die Dichtung 10 vorgesehen, die in einer Ringnut 11 im Flansch 4 eingearbeitet ist. Diese Dichtung 10 ist aus einem Material hergestellt, das z. B. unter dem Händelsnamen Pehalite erhältlich ist. Sie wird in die Ringnut 11 eingebracht und dichtet den Raum zwischen dem Flansch 4 und dem Rohrende 3 ab, wenn der Flansch 4 in das Außenrohr 3 eingeschraubt ist.
Eine andere Möglichkeit der Abdichtung ist in der Figur 2 dargestellt. Hier weist dur Flansch 4 einen Rezeß 12 auf, auf den ebenso wie auf den Polyäthylenmantel 9 eine Gummi- oder Kunststoffmuffe aufgeschoben ist. Die Muffe 13 ist durch Schellenbänder l4 und 15 aus Kunststoff an dem Rezeß 12 bzw. dem Polyäthylenmantel 9 befestigt. Zusätzlich können zwischen der Muffe 13 und dem Rezeß 12 bzw. dem Polyäthylenmantel 9 noch nicht dargestellte Dichtungen aus Pehalite vorgesehen sein. Statt
der Muffe 13 können auch eine oder mehrere Lagen eines klebenden Kunststoffbandes, das unter dem Handelsnamen Coroplast erhältlich ist, auf den Rezei und den PoIyäthylenmantel 9 gewickelt werden.
Durch die Neuerung ist das Eindringen von Feuchtigkeit, die die Isolationswirkung der Isolation 7» die aus Polyurethans chaum besteht, herabsetzen würde und zur Korrosion am Außenrohr führen würde, mit Sicherheit vermieden.

Claims (6)

Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft 1 1029 Fg-Ks/Zi k. li. 1969 Schutzansprüche
1. Lösbare Schraubverbindung zum Anschluß eines aus zwei konzentrischen und gewellten Rohren bestehenden Rohrenaes an ein gleiches Rohrende oder an ein mit Flanschtellern versehenes Verbindungselement mit Spannbolzen, bei der eine auf das Innenrohr aufschraubbare Buchse vorgesehen ist, auf deren abgesetzten Ende ein Flansch angeordnet ist, dessen Stirnseite flach ausgebildet ist und mit Bohrungen zur Aufnahme der Spannbolzen versehen ist und dessen andere Seite einen mit Außengewinde versehenen Schaft aufweist, der in das Außenrohr eingeschraubt ist, das von einem Kunststoffaussenmantel umhüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungselemente (10,13) vorgesehen sind, die das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen dem Flansch (k) und dem abgesetzten Rohrende (3) verhindern.
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flansch (4) und dem abgesetzten Rohrende (3) eine Dichtung (lO), vorzugsweise aus einer Dichtmasse auf Kunststoffbasis, angeordnet ist.
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3. Schraubverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (4) an seiner dem abgesetzten Rohrende (3) zugewandten Seite eine Ringnut (ll) aufweist, in die die Dichtung (lO) zumindest teilweise eingebettet ist.
4. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daiJ der Plansch (4) an seiner dem abgesetzten Rohrende (3) zugekehrten Seite einen Rezeß (12) aufweist, auf den das eins Ende einer Gummi- oder Kunststoffmuffe (13) aufgeschoben ist, deren anderes Ende über den Kunststoffaußenmantel (9) geschoben ist.
5« Schraubverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (13) an ihren Enden durch Schellenbänder (l4,15),vorzugsweise aus Kunststoff, auf dem Kunststoffaußenmantel (9) bzw. dem Rezeß (12) des Flansches (4) befestigt ist.
6. Schraubverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Muffe (13) und dem Rezeß (12) bzw. dem Kunntstoffaußenmantel (9) Dichtungen, vorzugsweise aus einer Dichtmasse auf Kunststoffbasis, angeordnet sind.
7· Schraubverbindung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rezeß (12) des Flansches (4) und aas Ende des Kunststoffaußenmantels (9) mit einer oder mehreren Lagen eines klebenden Kunststoffbandes bewickelt sind.
DE19696943184 1969-11-05 1969-11-05 Loesbare schraubverbindung Expired DE6943184U (de)

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AT620670A AT301968B (de) 1969-11-05 1970-07-08 Lösbare Schraubverbindung
GB5193570A GB1308530A (en) 1969-11-05 1970-11-02 Assembly comprising a pipe together with end connection means

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2509422B1 (fr) * 1981-07-08 1986-07-11 Isocler Janna Sa Bague elastique destinee a l'isolation des conduites de fluide thermique
CH706036A1 (de) * 2012-01-23 2013-07-31 Brugg Rohr Ag Holding Verfahren zur Verbindung eines Anschlussstücks mit einem wärmeisolierten Leitungsrohr.

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Publication number Publication date
AT301968B (de) 1972-09-25
GB1308530A (en) 1973-02-21

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