DE1824049U - Laengsgeteilte verbindungs- und abzweigmuffen fuer fernmeldekabel mit isolierung und mantel aus kunststoff. - Google Patents

Laengsgeteilte verbindungs- und abzweigmuffen fuer fernmeldekabel mit isolierung und mantel aus kunststoff.

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DE1824049U
DE1824049U DE1960ST012297 DEST012297U DE1824049U DE 1824049 U DE1824049 U DE 1824049U DE 1960ST012297 DE1960ST012297 DE 1960ST012297 DE ST012297 U DEST012297 U DE ST012297U DE 1824049 U DE1824049 U DE 1824049U
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cable
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branching
stuffing box
plastic
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Längsgetoilte 73rbindungs-und Abzweigmuffen für Fernmeldekabel mit
    Iso ierung und Nantel ans Kunststoff
    Bei elektrischen Kabeln, Uetalliaänteln ist es übliche die in der
    Regel aus dem gleichen Metall bestehenden Muffen mit den Enden der
    Kabelm'-.-'. el zu verlöten oder zu verschweissen. Eine Verschweissung
    oder Verklebung zwischen dem Muffengehäuse und Kabelmantel lässt
    sich bei Kabeln mit Eunststoffmänteln nur schwierig und nicht ge-
    nügend sicher ausführen. Infolgedessen ist bei diesen Kabeln seit
    vielen Jahren die zuvor auch schon für Kabel mit Bleimänteln vorge-
    schlagen gewesene Abdichtung mit Stopfbuchsen in Anwendung. Es sind
    mehrere Ausführungen von Stopfbuchsendichtungen bekannte die aber
    r
    j, usf ahrun"p
    alleauf dem gleichem Prinzip beruhen. Dieses Prinzip besteht darin,
    dass ein plastisch oder elastisch verformbarer Dichtungskörper zwi-
    schen srei unnachgiebigen ; meist aus Metall bestehenden Platten der-
    art unter Druck gesetzt vjird dass er sich sowohl am Mantel des durch
    'die Anordnung hindurchgesteckten Kabelendes als auch an der Innen-
    wand des meist zylindrischen Muffenkorpers anlegt. Der nötige Druck
    wird meist durch Einschrauben eines an der äusseren Druckplatte an-
    greifenden Gewindenippels erzeugte wobei die innere Druckplatte an
    einem Bund oder Flansch im Hals des Muffenkörpers anliegt oder von
    ihm selbst gebildet wird. Es ist seit einigen Jahren aber auch
    schon bekannte die innere und äussere Druckplatte mittels mehrerer
    symmetrisch über ihre Fläche verteilten Bolzenschrauben anzuziehen.
    Diese Ausbildung hat den Vorteil ? dass die Muffe ein glattes zylin-
    drisches Rohr ohne innere Bunde ? Flansche oder andere Einformungen
    sein kann, weil die Stopfbuchse sich an jeder Stelle befestigen lässt.
  • Es ist weiterhin auch schon seit mehreren Jahren bekannt, als Dicktungskörper nicht einen vorgeformten Stopfen, z. B. aus elastischem Weichgummi zwischen die Druckplatten einzusetzen, sondern den Raum zwischen den Druckplatten mit einer plastischen knetbaren Masse auszufüllen. Solche Massen sind in mehreren Zusammensetzungen auch schon seit langer Zeit bekannt.
  • In den Fernmeldeortsnetzen werden neuerdings vieladrige Fernmeldekabel verwendet, deren Leiter mit Kunststoff isoliert sind und deren außenmantel gleichfalls aus Kunststoff besteht, In den Verbindungsmuffen solcher Kabel lassen sich Stopfbuohsendiohtungen der eben beschriebenen Art gut verwenden, weil die Montage leicht und sicher auszuführen ist. Die Einzelteile der Muffe, darunter auch die kreisscheibenförmigen Druckplatten und evtl. verwendeten vorgeformten Dichtungskörper können hierbei von der Verspleissung der Fernmeldeadern in der richtigen Reihenfolge auf die beiden Kabelenden aufgeschoben und dann beim Zusammenbau der Muffe wieder zurückgeschoben werden. Hierbei lassen sich zusätzlich auch sogenannte Wassersperren
    für die aus dem Kabelmantel austretenden Fernmeldeadern anbringen.
    Solche Wassersperren bestehen z. B. aus auf die Kabelseele aufgescho-
    en
    bene zentral durchbohrten Töpfen aus Metall oder Kunststoff, in de-
    nen die Adern nach Aufkorbung gemeinsam vergossen werden. Diese
    Töpfe können entweder auf dem mit einem kurzen Stück aus der Stopf-
    buchsendichtung ins Muffeninnere herausstehenden Kabelmantel sitzen oder schon vorher auf der inneren Druckplatte der Stopfbuchsendichtung befestigt sein Es ist auch schon bekannt, Muffen mit solchen Dichtungen in den Fällen zu verwenden, bei denen ein ankommendes Hauptkabel aufgeteilt oder mit einer Abzweigung versehen werden soll.. Auch bei Aufteilung-und Abzweigmuffen können nämlich die Muffeneinzelteile, wie schon erwähnt, vorher auf die abgeschnittenen Kabelenden aufgeschoben werden, selbst wenn durch eine Stopfbuchsendichtung mit entsprechend
    durchbohrten Druckplatten und Dichtungskörpern zwei oder mehr Kabel
    enden durchgeführt sind.
  • Diese bisher bekennten Verbindungs-, Aufteilungs- und Abzweigmuffen lassen sich jedoch dann nicht verwenden, wenn an bereits in Betrieb befindliche Fernmeldekabel weitere Kabel als Abzweig ohne Unterbrechung des Hauptkabels angeschlossen werden sollen. Dieser Fall kommt in der Praxis infolge der Verdichtung des Fernmeldenetzes ziemlich oft Tor : Zur Lösung dieser Aufgabe muss man anstelle der quergeteilten Muffen die ebenfalls schon bekannten längsgeteilten Muffen verwenden. Unter längsgeteilten Muffen sollen hierbei die Innenmuffen verstandensein, deren Körper aus Blei,. Messing oder Aluminium besteht, also nicht die meist aus Gusseisen bestehenden Aussenmuffen bei denen die Längsteilung ohnehin allgemein üblich ist. Mit der Verwendung von längsgeteilten Muffen ist die Aufgabe, ein Abzweigkabel an ein nicht unterbrochenes Hauptkabel anzuschliessen, jedoch muffentechnisch noch nicht gelöst.
  • Diese Aufgabe wird mit einer längsgeteilten Verbindungs- oder Abzweigmuffe für Fernmeldekabel mit Isolierung und Mantel aus Kunststoffe die nach dem Stopfbuchsenprinzip abgedichtet sind, erfindungsgemäss dadurch gelost ;, das die Pressplatten der Stopfbuchsendichtung durch mehrteilige Ausbildung jeder Platte mit sich mindestens teilweise überdeckenden Teilen nachträglich und beliebig auf einen Kabelmantel oder auf mehrere Kabelmäntel aufsetzbar sind. Jede Pressplatte besteht dabei vorzugsweise aus einer äusseren ungeteilten und einer inneren zwei- oder mehrfach geteilten Scheibe. Der Dichtungskörper zwischen den Pressplatten wird vorzugsweise in der bekannten Weise aus plastischer knetbare Masse hergestellt. Es empfiehlt sich, hierfür eine Isoliermasse zu verwenden, die in Strangform lieferbar ist, vorzugsweise in einer dem Abstand der Pressplatten gleichen Breite,
    und sich infolgedessen leicht in den Raum zwischen den Pressplatten
    einknetenlässt,
    In der Praxis schon bewährte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung in mehreren Figuren dargestellte Fig. 1 und Fig. 2 zeigen in Aufsicht die äusseren und inneren Scheiben, die zusammengesetzt eine Pressplatte ergeben ; sie sollen aus einem festen Werkstoff bestehen, so dass sie auch bei mäßiger, die Zusammenfügung erleichternder Wandstärke einen ziemlich grossen Dichtungsdruck aufzunehmen vermögen. In Frage kommen z. B. Formpressteile aus Stahl, Messing oder Aluminium, aber auch Spritzgussteile aus Zink oder harten Kunststoffen wie Polystyrol oder Polyamide die nicht mit der Dichtungsmasse reagieren. Die in Fig. 1 dargestellte äussere kreisrunde Scheibe 1 hat zwei in Halbkreisen endende Einschnitte 2. Die in Fig. 2 dargestellte Innenscheibe besteht aus zwei spiegelbildlich gleichen Hälften 3 und 4 mit von der Halbierungslinie ausgehenden halbrunden Öffnungen 5 und 6. Von diesen Öffnungen aus nimmt die Materialstärke der Scheiben in Kreisringstufen bis zur vollen Scheibenstärke zur Diese Kreisringe können nach Bedarf entsprechend dem Kabelmanteldurchmesser ausgebrochen und nachgefeilt werden. Aneinandergesetzt haben die Scheiben 3 und 4 den gleichen Aussendurchmesser und die gleichen Mittelpunkte der Öffnungen wie die Scheibe 1. Alle drei Teile können mittels Kopfschrauben zusammengeschraubt werden ; hierfür sind in der Scheibe 1 vier Durchgangslöcher 7 und in den Scheiben 3 und 4 je zwei Gewindelöcher 8 vorgesehen. Daneben sind noch vier bzw. je zwei grössere Löcher 9 für die Bolzen vorgesehen, mit denen die Pressplatten nach Einbringung der Dichtungsmasse zusammengezogen werden.
  • Dies ist in Fig. 3 in einem Längsschnitt durch ein Muffenende dargestellt. Die Pressplatten sind aus den äusseren Scheiben 1 und den inneren Scheiben 3 und 4 zusammengeschraubt ? nachdem sie über dem
    nicht dargestellten Kabel zusammengesetzt worden sind. Dabei liegen
    die Innenscheibon 3 und 4 an dem Hohlraum 10 eng in den die Dichtungs-
    masse eingebracht wird. Die Pressplatten werden mittels Bolenschrauben 11 gehalten. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist dabei die zur inneren Pressplatte gehörige Scheibe 1 mit Gewindelöchern versehen. Anstatt der Bolzensohraubcn können Stehbolzen mit Muttern verwendet werden.
  • Fig. 4 zeigt als Aufsicht auf ein Muffenende in Verbindung mit Fig. 3 die Anordnung der Pressplatten in dem aus zwei gleichen Halbzylindern 12 zusammengesetzten Muffenkorper. Je eine Längskante der zylindrisehen Halbschalen 12 ist derart nach aussen gekröpft, dass sie der glatten Längskante der anderen Halbschale als Sitz dienen kann, wo-
    bei die aufsitzende Fläche eine Abschrägung erhalten muss, die das'
    einwandfreie Eindringen der Diohtungsmasse gewährleistet. Der Zusam-
    menhalt der Halbschalen 12 wird durch Verlötung der Nähte 13 und durch
    Aufwicklung von Drahtbändern 14 oder durch andere Mittel wie Klemm-
    ringe, Schrägbänder o. dergl. gesichert. Als Werkstoff für die Halbschalen kommt Messing- oder Bleiblech, aber auch Stahlblech bei guter Vorverzinnung der Längskanten in Frage. Die Längsnähte 13 können nach der Verlötung auch noch durch ein wasserdichtes Kunststoffklebeband abgedeckt werden.
  • In Fig. 5 ist eine fertige Muffe in verkleinertem Masstab im Längsschnitt unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen für die bisher erwähnten Teile dargestellt. Der Schnitt zeigt nur das durch die Muffe hindurchgehende Hauptkabel 15, und die abzweigenden Kabel sind hinter der Schnittebene liegend anzunehmen. Die Spleisstelle ist in der üblichen Weise zu einer Keule 16 geformt und mit feuchtigkeitsundurchlässigem Isolierband mehrmals umwickelt. Wassersperren für die Kabelseele sind nicht dargestellt ; man kann sie sich an den Kabelmantelenden anstossend und in die Keule 16 mit eingewickelt denken.
  • In den Figuren 6 bis 8 ist eine weitere Ausführungsform für die Pressplatten dargestellt. Bei diesem Beispiel werden auf jeder Pessplatte
    i. ex tere. nçler lezot r'e tafk ttels
    je vier er vlei olie fs, 18 riittels
    in Locher der preppplatte 17 eingreifenden Stiften 19 aufgesetzt, na. 3i-
    Jie über jeder der beiden grossen Ausschnitte 20 zwei Aufsatzstücke 182
    j » ioll ve A. L1 Sq zs Ue e
    wobei dere\Anptosskanten aber (anders als bei den Scheiben 3 und 4 auf
    der Scheibe 1) senkrecht auf der die grossen Ausschnitte 20 verbinden-
    den Linie stehen. In Fig. 6 sind die Aufsatzstücke 18 nur gestrichelt
    i, n
    hinter der Scheibe 17 liegend in Aufsicht eingezeichnet, in Fig. 7 und 8 dagegen einzeln in etwas grösserem Masstab in Aufsicht bzw. Seitenansicht. Die Figur 8 lässt erkennen dass die Aufsatzstücke 18 in
    Halbkreisringstufen in Richtung zum Dichtungskörper ausgeformt sind.
    Diese Stufen lassen sich einzeln durch Ausbrechen, Schneiden oder Nachfeilen dem Jeweiligen Eabeldurchmesser anpassen. Die Montage erfolgt in gleicher Ueise wie bei den Pressplatten nach dem anderen Beispiel.
  • Bei der praktischen Erprobung von gemäss der Erfindung hergestellten lüften hat sich gezeigte dass sie trotz der Längsteilung des Muffenkörpers und der eigentlich nicht dazu passenden Stopfbuchsendichtung im Betrieb sogar bei Druckfullung der Fernmeldekabel völlig dicht sind. Der Zusammenbau der Muffen erfordert nur wenige, auch bei unterschiedlichen Durchmessern der Fernmeldekabel gleiche Teile und kann
    von einem einzigen Montu ausgeführt werden. Die Muffen können bei
    dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Bedarf für die Vierbindung eines ankommenden mit einem abgehenden Hauptkabel, aber auch für die Anschaltung von einem oder zwei Abzweigkabeln an ein durchgehen-
    des Hauptkabel verwendet werden Wie die Zeichnung erkennen lässt ;
    y
    bilden die Pressplatten in Richtung des axialen Dichtungsdruckes ge-
    schlossene Körper zwischen dem Kabelmantel und Muffenkörper, obwohl
    ihre einzelnen Teile um und zwischen die Kabel eingebaut werden. Bei
    Verwendung von plastischen Nassen für den Dichtungskörper zwischen den
    pressplatten fliesst die Masse unter dem Schraubendruck in aller, Fugen
    zwischen den Pressoheiben einerseits und den Kabelmänteln'und Muffen-
    halbschalen andererseits. Diese Fugenabdichtung, die einen genauen
    passit ? der Muffenteile unnötig macht, ergänzt aber nur die Hauptdich-
    die die die Masse auf den Flächen schafft, die am Kabelmantel und
    Hßfenkorper anliegen und überraschenderweise nur wenige cm breit zu
    sein brauchen.
    /3 5 0 1l5S 3rt ? 8
    2Bezeichnungen 8 Fig.
    C)

Claims (1)

  1. Shutzansprüohe
    Längsgeteilte Verbindungs-oder Abzweigß'uffen für Fernmeldekabel mit Isolierung und Mantel aus Kunststoffe die nach dem Stopfbuchsen-
    prinzip abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressplatten der Stopfbuchsendichtung durch mehrteilige Ausbildung jeder Platte mit-sich mindestens teilweise überdeckenden Teilen nachträglich und beliebig auf einen Kabelmantel oder auf mehrere Kabelmäntel aufsetzbar sind. L 2. Verbindungs-oder Abzweigmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    net, dass jede Pressplatte aus einer äusseren ungeteilten und einer inneren zwei-oder mehrfach geteilten Scheibe besteht.
    3. Verbindungs"oder Abzweigmuffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren geteilten Scheiben Öffnungen in Kreisringstufen aufweisen, die sich zur Anpassung an den Kabeldurchmesser ausbrechen lassen.
    4. Verbindungs- oder Abzweigmuffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Pressplatte je vier untereinander gleiche Aufsatzstücke aus Kunststoff mittels in Löcher der Pressplatte eingreifenden Stiftenaufgesetzt sind, wobei die Aufsatzstücke in Halbkreisringstufen zum Dichtungskörper ausgeformt sind, die durch Ausbrechen, Schneiden usw. eine leichte Anpassung an den jeweiligen Kabeldurchmesser ermöglichen. 5 Verbindungs-oder Abzweigmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    net, dass der Muffenkörper aus zwei gleichen Halbschalen besteht, bei denen je eine Längskante als Sitz für die glatte Längskante der anderen Halbschale nach aussen gekröpft ist wobei die aufsitzende Fläche eine Abschrägung aufweist, die das einwandfreie Eindringen der Diohtungsmasse gewährleistet.
    6. Verbindungs- oder Abzweigmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskörper in der Stopfbuchse in bekannter Weise aus plastischer knetbarer, vorzugsweise in Strangform lieferbarer tasse besteht
DE1960ST012297 1960-04-16 1960-04-16 Laengsgeteilte verbindungs- und abzweigmuffen fuer fernmeldekabel mit isolierung und mantel aus kunststoff. Expired DE1824049U (de)

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