DE69428003T2 - Kennzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Kennzeichnungsvorrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Sicherheitssysteme, welche die Bewegung von Objekten und den unerlaubten Transport derselben aus einem Raum heraus überwachen, und insbesondere auf Markierungsvorrichtungen, z. B. in Form von Etiketten, für die zu überwachenden Objekte.
  • Die meisten derzeit eingesetzten Sicherheitssysteme arbeiten mit Markierungsvorrichtungen, die im Augenblick ihres Durchgangs in Überwachungszonen detektiert werden. Diese Art von System wird üblicherweise in den Geschäften verwendet, in denen die Verkaufsartikel mit Etiketten versehen sind, deren Anwesenheit beim Durchgang zwischen Antennen detektiert wird, die entlang der verschiedenen Ausgangspassagen, einschließlich in der Nähe der Kassen, angeordnet sind.
  • Diese Systeme sind nicht vollkommen sicher, da es genügt, vor dem Verlassen des Geschäftes das Etikett vom Artikel abzunehmen, damit der gestohlene Artikel nicht detektiert wird.
  • Deshalb kann man feststellen, daß die Markierungsvorrichtungen immer voluminöser werden und sich immer schwieriger ohne spezielle Mittel und ohne Gefahr einer Beschädigung des so markierten Objektes von dem sie tragenden Objekt abnehmen lassen.
  • Zudem behalten diese Markierungsvorrichtungen ihre Eigenschaften bei, das sie tragende Objekt detektierbar zu machen, sofern sie nicht abgenommen wurden, wodurch sie selbst bei einem berechtigten Durchgang, d. h. nachdem man sie ganz regulär erworben hat, in Überwachungszonen detektierbar bleiben. Zahlreiche Menschen gehen, nachdem sie ein Objekt in einem Geschäft gekauft haben, in ein anderes Geschäft, in dem dann das Objekt beim Herausgehen detektiert wird und zum überstürzten Herbeieilen des Überwachungsdienstes führt.
  • Es besteht somit ein Bedarf an Markierungsvorrichtungen, die zwar nicht passiv sind und nur zum Zeitpunkt einer spezifischen Abfrage, z. B. bei einem Durchgang zwischen Antennen der Überwachungszone, reagieren können, die jedoch auch aktiv sind, d. h. mitteilen können, wenn sie abgenommen oder zerstört werden, und die zerstörbar sind, wenn sie ihren Zweck erfüllt haben, d. h. wenn das Objekt regulär gekauft wurde.
  • In der US 3 713 133 von Robert L. Nathans wurde eine Markierungsvorrichtung vorgeschlagen, die an dem Artikel mittels einer Sicherheitsnadel befestigt ist, die einerseits von Überwachungsmitteln bei ihrem Durchgang in einer überwachten Ausgangszone detektiert werden kann, und deren Öffnen zum Zweck ihres Entfernens von dem Artikel andererseits von in dem Geschäft angebrachten Überwachungsmitteln detektiert wird.
  • Diese Markierungsvorrichtungen erlauben eine wirksamere Überwachung, da ein Alarm ertönt, sobald ein Nichtberechtigter die Sicherheitsnadel öffnet, aber sie sind noch fehlerhaft, wenn die Person, die das Objekt zu entwenden wünscht, bereit ist, dieses teilweise zu beschädigen, z. B. wenn es sich um jemanden handelt, der darin geübt ist, einen Schlitz anzubringen, welcher ein Herausziehen der Nadel ohne ein Öffnen derselben zuläßt.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Markierungsvorrichtung der Art vor, die von dem Artikel, auf dem sie angebracht ist, nicht abgenommen werden kann, ohne ein Alarmsignal auszusenden.
  • Zu diesem Zweck bezieht sich die Erfindung auf eine Markierungsvorrichtung der Art mit einem Detektionsring, von dem eine elektrische Charakteristik geändert wird, wenn man versucht, die Markierungsvorrichtung von dem sie tragenden Objekt abzunehmen.
  • Die Erfindung schlägt eine Markierungsvorrichtung vor, die aufgrund ihrer Ausgestaltung besonders zuverlässig ist.
  • Vorteilhafterweise gestatten die Markierungsvorrichtungen gemäß der Erfindung auch die Verwaltung der Objekte, die diese Vorrichtungen tragen.
  • Die Erfindung läßt sich anhand der folgenden Beschreibung, die als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, besser verstehen. Es zeigen:
  • - Fig. 1 schematisch eine Markierungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • - die Fig. 2a bis 2c die verschiedenen Herstellungsschritte für die in Fig. 1 dargestellte Markierungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • - Fig. 3 schematisch eine Ausführungsvariante einer Markierungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • - Fig. 4 schematisch eine zweite Ausführungsvariante der Markierungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • - die Fig. 5 und 6 zwei Ausführungsbeispiele für den elektronischen Schaltkreis der Markierungsvorrichtung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Markierungsvorrichtung, wie sie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, mit einem elektronischen Modul 13 und einem Ring 15 zur Feststellung eines Betrugsversuchs.
  • Das elektronische Modul ist von jeder für die Befehle, die es ausführen soll, geeigneten Form; es kann einen oder mehrere elektronische Chips und/oder Oberflächenkomponenten aufweisen.
  • Der Leiter 15, der den Detektionsring bildet, ist ein sehr feiner Leiter, der leicht zerreißen kann. Dieser Leiter kann eine große Oberfläche aufweisen, jedoch von sehr geringer Dicke sein, damit er zerreißbar ist.
  • In an sich bekannter Weise kann das elektronische Modul 13 über eine Energiequelle, wie z. B. eine Batterie, versorgt werden. Gemäß einer Ausführungsvariante gestattet es der Leiter 15 auch, die Stromversorgung des elektronischen Moduls 13 sicherzustellen, indem die Markierungsvorrichtung einem Energiefeld, vorzugsweise einem radioelektrischen Feld, ausgesetzt wird. Ein solches in der zu überwachenden Zone erzeugtes Feld induziert im Leiter 15 einen Strom, der in an sich bekannter Weise gleichgerichtet wird, um das elektronische Modul zu versorgen.
  • Die Markierungsvorrichtungen dienen insbesondere, aber nicht ausschließlich, zur Markierung im Hinblick auf ihre Überwachung von Artikeln, z. B. von Verkaufsartikeln, die in Geschäften ausliegen. Sie können gleichermaßen aber auch in Museen oder anderen Ausstellungsorten eingesetzt werden.
  • Da die zu überwachenden Zonen somit allgemein geschlossene Räume sind, ist es sehr einfach, in diesen radioelektrische Felder zu erzeugen, welche die Energiezufuhr zu den Markierungsvorrichtungen gemäß der Erfindung gewährleisten.
  • Im Fall von Geschäften, wie Supermärkten, oder in Ausstellungsräumen kann das Feld, das von der Vielzahl von Beleuchtungsvorrichtungen geschaffen wird, die man dort vorfindet, ausreichen, um die Markierungsvorrichtungen gemäß der Erfindung zu versorgen und die Notwendigkeit entfallen lassen, speziell Energiefelder zur Versorgung der Markierungsvorrichtungen zu erzeugen.
  • Indem man das von der Markierungsvorrichtung gemäß der Erfindung getragene elektronische Modul entsprechend auswählt und programmiert, kann man die Vorrichtung auch mit einem Netz zur Kontrolle der Lagerbestände und/oder der Preise kommunizieren lassen. Zu diesem Zweck setzt man ein elektronisches Modul ein, das in der Lage ist, Informationen zu speichern sowie Informationen auszusenden und/oder zu empfangen, sei es alleine oder mittels einer Antenne.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Detektionsring 15 als Antenne eingesetzt.
  • Die von dem elektronischen Modul ausgesandten digitalen Signale können auch kodiert sein, um sie leicht von anderen, äußeren Störsignalen zu unterscheiden.
  • Die Markierungsvorrichtung gemäß der Erfindung soll in Räumen eingesetzt werden, die Überwachungssysteme der Art aufweisen, wie sie üblicherweise in den Kontrollzonen am Ausgang eingesetzt werden, sowie bei Überwachungssystemen, die Betrugsversuche noch im Raum selbst melden sollen.
  • Diese Betrugsversuche bestehen darin, daß jemand versucht, die Markierungsvorrichtung von dem Objekt, das sie trägt, abzulösen.
  • Der von dem Etikett getragene elektronische Schaltkreis gewährleistet das Aussenden eines Signals, sobald ein Unbefugter versucht, das Etikett von dem Objekt, das es trägt, abzunehmen.
  • Die Detektion dieses Versuchs eines Ablösens der Markierungsvorrichtung wird mittels des Detektionsringes 15 realisiert, und zu diesem Zweck weist der für deren Ausführung eingesetzte Leiter einen sehr geringen Querschnitt auf, damit er zerbrechlich gemacht wird und um es zu ermöglichen, daß seine elektrische Leitung unterbrochen wird, sobald man versucht, die Markierungsvorrichtung von dem Artikel, der sie trägt, zu entfernen.
  • Die Markierungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist in Form eines Klebeetiketts ausgeführt, das auf einen Verkaufs- oder Ausstellungsartikel aufgeklebt werden soll.
  • Da die Markierungsvorrichtung mit ihrer gesamten Oberfläche auf den zu schützenden Artikel aufgeklebt ist, ist es nicht denkbar, daß man den Artikel zerschneidet, um die Vorrichtung abzunehmen, um so den seiner Markierung entledigten Artikel entwenden zu können, weil dieser nämlich zu stark beschädigt würde, um noch weiter benutzbar zu sein.
  • Die einzige Weise, den Artikel an sich zu bringen, ohne zu riskieren, daß dieser in den Überwachungsbereichen detektiert wird, besteht also darin, das Etikett zu abzulösen.
  • Dazu ist es jedoch erforderlich, das Etikett zu verformen und an diesem zu ziehen, was zum Durchtrennen des Detektionsringes 15 an einem oder mehreren Punkten führt.
  • Diese Unterbrechung der elektrischen Leitung des Detektionsringes 15 wird sofort von dem elektronischen Modul entdeckt, was dieses dazu veranlaßt, ein Signal zu senden, das von den im Raum verteilten Überwachungsmitteln aufgefangen und interpretiert wird.
  • Der Leitungsdraht, der den Detektionsring 15 bildet, kann als Antenne zum Aussenden dieses Signals eingesetzt werden.
  • Der Überwachungsdienst wird somit dank des Etiketts sofort auf den Betrugsversuch aufmerksam gemacht.
  • Sobald das Betrugsversuch-Signal ausgesendet wurde, kann die Markierungsvorrichtung gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform keine Versorgung mehr erhalten, wodurch sie in dem Raum stumm wird.
  • Man kann jedoch auch vorsehen, daß das elektronische Modul nach dem Abreißen des Etiketts an dem Artikel befestigt und durch die in den Ausgangsbereichen des Geschäftes angebrachten Überwachungssysteme detektierbar bleibt, um eine zweite Möglichkeit zum Abfangen des Betrügers zu liefern, der glaubt, sich der Mittel zur Markierung des Artikels entledigt zu haben.
  • Zu diesem Zweck ist das Etikett gemäß der Erfindung in mehreren abziehbaren Schichten so ausgeführt, daß der Detektionsring 15 von einer Außenseite des Etiketts getragen wird und somit einerseits sehr leicht zu unterbrechen und andererseits vom Artikel, der die Markierungsvorrichtung trägt, abzunehmen ist, während das elektronische Modul fest mit dem Klebstoff verbunden ist und an dem Artikel haften bleibt.
  • Die Fig. 2a bis 2e zeigen, als nicht einschränkendes Beispiel, die Herstellungsschritte für eine derartige Vorrichtung.
  • Beim ersten Schritt, der in Fig. 2a gezeigt ist, schneidet man aus einem Materialstreifen 1 einen ersten Zuschnitt 2 aus, der allgemein die Form des zu realisierenden Etiketts aufweist, aber bevorzugt geringere Abmessungen hat.
  • Wie in Fig. 2b dargestellt, weist eine der Ecken des Zuschnitts einen L-förmigen Ausschnitt 4 auf. Auf diesem ersten Zuschnitt 2 bildet man metallisierte, leitfähige, z. B. kreisförmige Abschnitte 3 aus, die in der Nähe des Randes angebracht sind, und man befestigt ein elektronisches Modul 13 auf dem konkaven Rand des Ausschnittes 4.
  • Ein zweiter Zuschnitt 6 wird in dem in Fig. 2c dargestellten Schritt ebenfalls aus dem Materialstreifen herausgeschnitten.
  • Dieser zweite Zuschnitt 6 weist einen Ausschnitt 8 in der Ecke auf, die derjenigen entspricht, in der das elektronische Modul 13 auf dem ersten Zuschnitt 2 angebracht wurde, sowie Öffnungen 7, die so angeordnet sind, daß sie den metallisierten Abschnitten 3 gegenüberliegen, wenn man die beiden Zuschnitte 2 und 6, wie in Fig. 2d dargestellt, übereinander anordnet.
  • Nachdem man die zwei Zuschnitte so übereinander ausgerichtet hat, daß die Öffnungen 7 den metallisierten Abschnitten 3 gegenüberliegen, und nachdem man sie mit einer Haftschicht miteinander verbunden hat, bildet man den Detektionsring 15, indem man auf dem zweiten Zuschnitt 6, der auf dem ersten Zuschnitt 2 angeordnet ist, Leiterbahnen positioniert, die man mit den metallisierten Abschnitten 3 des ersten Zuschnitts 2 und mit dem elektronischen Modul 13 durch Schweißen verbindet. Das elektronische Modul 13 und die Schweißnähte werden anschließend mit einem Schutzlack überzogen.
  • Hiernach bildet man das elektronische Modul 13 in einem Materialbereich 101 aus und bringt dann auf der Rückseite des Etiketts eine mit einer Schutzfolie bedeckte Haftschicht auf.
  • Die Zuschnitte 2 und 6 sind mit einem Klebemittel aneinander befestigt, das eine geringere Haftkraft als die des für die Rückseite des Etiketts verwendeten Klebemittels aufweist.
  • Wenn das so ausgebildete Etikett 100 auf ein Objekt aufgeklebt ist und man versucht, es von diesem zu entfernen, dann löst man den auf der Oberseite angebrachten Zuschnitt 6 ab, während der Zuschnitt 2 auf dem Objekt haften bleibt, und man zerstört die Kontinuität des Detektionsringes 15.
  • Bei dieser Ausführungsform kann man vorsehen, die zweckmäßigen Daten, wie z. B. den Preis, den Strichcode, auf dem Zuschnitt 6 zu markieren, während man auf dem unteren Zuschnitt 2 Dekorationsaufdrucke anbringt. Der Käufer des Artikels kann dann den oberen Zuschnitt 6 entfernen und den unteren Zuschnitt 2 auf dem Artikel lassen, um die Dekorationen beizubehalten.
  • Selbstverständlich erlaubt es die Markierungsvorrichtung gemäß der Erfindung einem wohlmeinenden Kunden, der nicht versucht, das Etikett zu entfernen, das Objekt zu betrachten und, falls es sich um ein Kleidungsstück handelt, dieses anzuprobieren und es wieder zurückzulegen, ohne daß das Überwachungssystem alarmiert wird.
  • Bei einem zulässigen Durchlauf des Artikels, der ein Etikett gemäß der Erfindung trägt, durch eine Kasse des Geschäftes wird ein kodiertes elektrisches Signal in dem elektronischen Schaltkreis induziert, und zwar über den Detektionsring, der dabei in der Art einer Antenne arbeitet, um die Markierungsvorrichtung auszuschalten. Dieses Signal kann ein Signal mit einer Stärke sein, die ausreicht, um die Zerstörung einer Sicherung durch Verdampfen zu gewährleisten. Bei dieser Sicherung handelt es sich um eine Sicherung, die in bekannter und üblicher Weise in dem elektronischen Modul aufgenommen ist. Das Zerstörungssignal kann im Augenblick des Lesens des Strichcodes, den das Etikett trägt, um das Objekt und seinen Preis zu definieren, gesendet werden.
  • Durch den Einsatz eines elektronischen Moduls kann man eine Steuerung der wirksamen Zerstörung der Sicherung vorsehen, bevor man das Speichern des Preises bestätigt, wodurch man sich davon überzeugen kann, daß die Deaktivierung der erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung tatsächlich durchgeführt wird.
  • Somit wird das Etikett gemäß der Erfindung unwirksam gemacht, nachdem der Artikel zulässigerweise aus dem Geschäft mitgenommen wurde, was ihn undetektierbar für andere Überwachungssysteme macht, durch die das Objekt nach seiner Bezahlung transportiert werden kann.
  • Die Energiereserve eines derartigen Etiketts kann durch den Einsatz eines Kondensators in dem elektronischen Schaltkreis erhöht werden, wobei ein solcher Kondensator bevorzugt durch ein direktes Aufdrucken oder durch eine Übereinanderlagerung leitfähiger Schichten erhalten wird.
  • Andere Schwächungsmittel, wie z. B. Schwächungslinien, können schließlich noch so in dem Etikett angebracht sein, daß sie zum Entstehen von Unterbrechungen beitragen, indem sie ein Zerreißen des Etiketts in mehrere Teile bewirken, was sicher und unvermeidlich zum Bruch des Detektionsrings 15 führt.
  • Selbstverständlich dient die obige Beschreibung nur zur beispielhaften Darstellung, und das Etikett gemäß der Erfindung kann bei zahlreichen anderen Anwendungen eingesetzt werden, wie z. B. zur Identifikation von Personen oder Gegenständen beim Vorbeilaufen an Meßstangen, zur Leitung von mehr oder weniger großen Packstücken, wie z. B. Paketen im Postwesen, Gepäckstücken an Flughäfen, Abfallbehältern in den Verwertungszentralen...
  • Die Etiketten gemäß der Erfindung würden also gleichzeitig die Identifikation von Personen oder Dingen, die Detektion jeglichen Betrugsversuches, wie z. B. die Übertragung eines Etiketts von einer befugten auf eine unbefugte Person und das Abreißen des Etiketts, um Pakete umzuleiten, erlauben und könnten beim Verlassen der Person oder des das Etikett tragenden Objektes am Ausgang der überwachten Zone unwirksam gemacht werden.
  • Das elektronische Modul kann mit einem Speicher, der das Speichern jeglicher zweckmäßiger Daten erlaubt, und mit einem Mikroprozessor zur Verarbeitung dieser Daten in Verbindung mit externen Einrichtungen versehen sein. Die Markierungsvorrichtungen gemäß der Erfindung können somit zum Sortieren von Paketen eingesetzt werden.
  • Als Variante für spezifische Bedarfsfälle ist es auch denkbar, Außenkontakte am Etikett anzubringen, damit es noch andere Möglichkeiten zum Dialog mit geeigneten Lesegeräten nach Art von Chipkarten hat.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsvariante umfaßt die Markierungsvorrichtung neben dem Detektionsring 15 noch eine Sende-/Empfangsantenne 14, die mit dem elektronischen Modul 13 verbunden ist.
  • Diese Ausführungsform erlaubt es, die Stromversorgung des elektronischen Moduls selbst nach dem Durchtrennen des Detektionsrings 15 weiter zu gewährleisten, sofern die Antenne nicht zerstört wird.
  • Es ist also möglich, nach der Detektion des Betrugsversuches weiterhin mit dem elektronischen Modul zu kommunizieren, z. B. um den Artikel zu identifizieren und/oder um eine Suche nach demselben in der überwachten Zone durchzuführen.
  • Solche Etiketten werden hergestellt, indem während der Durchführung des in den Fig. 2a bis 2e beschriebenen Verfahrens eine Antenne 14 in den Zuschnitt 2 eingefügt wird.
  • Die Etiketten können z. B. aus einem Streifen aus einem Trägermaterial, wie Polystyrol, Polyvinylchlorid oder ABS, hergestellt werden. Dieser Streifen kann vorab durch jede bekannte Herstellungsvorrichtung z. B. durch Laminieren, Gießen, Extrudieren oder Spritzgießen... erhalten werden. Selbstverständlich können auch andere Materialien, wie z. B. ein Polyamid, verwendet werden, um den Streifen herzustellen.
  • Man formt einen Streifen, der fertige Etiketten trägt, und wickelt diesen auf, und zwar gegebenenfalls mit einer dazwischenliegenden Zwischenlage, die es gestattet, den Dickenunterschied zwischen dem Materialbereich und dem Rest des Etiketts auszugleichen.
  • Dieser Streifen kann dann in den bekannten Klebemaschinen eingesetzt werden.
  • Die Verwendung eines Materialstreifens ist selbstverständlich nur beispielhalber beschrieben, denn die Etiketten lassen sich auch aus einem Träger irgendeiner anderen Form, wie z. B. aus einer Platte, in der die Etiketten in einer Folge von Spalten ausgeschnitten werden, erhalten.
  • Als Variante ordnet man den Detektionsring 15 in Form einer Acht an, um ihn unempfindlich gegenüber Störemissionen zu machen, die in den Räumen vorhanden sein können, welche die zu überwachenden Objekte umgeben. Es ist auch möglich, in an sich bekannter Weise mehrere derartige Schleifen in Form einer Acht vorzusehen.
  • Der Bruch des Detektionsringes wird von dem elektronischen Modul sofort detektiert und dieses sendet über seine zum Senden verwendete Antenne 14 ein Signal aus, welches das Überwachungsnetz innerhalb des Geschäftes interpretiert.
  • Das von dem elektronischen Modul einer erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung gesendete Signal kann ein einfaches Alarmsignal sein, aber auch als Träger von Informationen dienen, welche die genaue Natur des betreffenden Objektes angeben.
  • Im Ausgangsbereich gewährleisten Überwachungsmittel, die den derzeit üblicherweise eingesetzten ähneln, die Detektion jedes Objektes, das ein Etikett trägt, ob dieses nun ganz ist oder ob davon nur der Teil übrig ist, der das elektronische Modul trägt.
  • Der Einsatz eines elektronischen Moduls, mit dem man Detektionsmittel kommunizieren lassen kann, erlaubt es, ungewollte Detektionen in den Ausgangsbereichen zu vermeiden.
  • Das Materialstück, welches das elektronische Modul einschließt, kann in einen transparenten Werkstoff eingeformt werden, um Informationsübertragungen über Lichtsignale zuzulassen.
  • Die Markierungsvorrichtungen können in einer auf dem Gebiet der Herstellung von Kunststoffartikeln durch Formgebung bekannten Weise zum Zeitpunkt ihrer Formgebung auf ihrer gesamten Oberfläche oder nur teilweise oder anschließend auf Wunsch, in Abhängigkeit von der Bestimmung der Markierungsvorrichtungen, mit einem Dekor versehen werden.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante einer Markierungsvorrichtung gemäß der Erfindung, bei der zwei Empfangs-/Sendeantennen vorgesehen sind, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, daß nach einem Versuch, das Etikett abzureißen, eine Antenne erhalten bleibt, die in der Lage ist, die Informationen zu übertragen.
  • Es ist natürlich möglich, die Anzahl der Antennen zu erhöhen, falls die Abmessungen des Etiketts dies zulassen.
  • Wenn man die Antennen 14 in den Körper des Etiketts einwalzt, um sicherzustellen, daß diese beim Abreißen nicht zerrissen werden, verbessert man noch die Sicherheit des Etiketts, was die Detektion eines Abreißens betrifft.
  • Die Detektion kann, wie zuvor beschrieben, die Unterbrechung der Kontinuität des Rings feststellen, aber sie kann auch eine Veränderung der elektrischen Charakteristiken des Detektionsschaltkreises feststellen.
  • Zu diesem Zweck ist das elektronische Modul so ausgelegt, daß es eine Veränderung des Widerstands des Stromkreises detektieren kann.
  • Man kann auch eine Überprüfung der Konduktanz oder der Induktanz des Detektionsringes vorsehen.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei Ausführungsbeispiele des elektronischen Schaltkreises für Markierungsvorrichtungen gemäß der Erfindung.
  • In diesen Zeichnungen ist das eingesetzte elektronische Bauteil durch den Rahmen 53 oder 63 dargestellt.
  • Dieses empfängt mittels des Detektionsringes 55 Informationen über den Zustand der Markierungsvorrichtung und steht über die Antenne 54 in Verbindung mit einem Überwachungssystem.
  • In den nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen dieser Fig. 5 und 6 ist die Antenne einzeln ausgebildet und läßt den Empfang und das Senden von Nachrichten auf ein- und derselben Trägerfrequenz zu.
  • In den dargestellten Beispielen gewährleistet eine Spule 50 die Energieversorgung des elektronischen Moduls, die auch durch den Detektionsring oder durch irgendeine andere in der Vorrichtung enthaltene Spule, z. B. durch die Antennen 14 aus den Fig. 3 und 4, gebildet sein kann.
  • Diese Energie wird im Empfänger-Gleichrichter 70 gleichgerichtet und stabilisiert.
  • Zwischen der Spule 50 und dem Empfänger-Gleichrichter 70 ist eine Sicherung 71 angebracht.
  • Ein Schaltkreis 72 gewährleistet den Empfang und die Demodulation der von der Antenne 54 aufgefangenen Informationen und sendet diese Informationen an eine Datenverarbeitungsvorrichtung 74.
  • Diese Datenverarbeitungsvorrichtung 74 empfängt auch ein Taktsignal, das von dem Schaltkreis 75 stammt.
  • Ausgehend von den Informationen, die sie entweder vom Empfangs- und Demodulations-Schaltkreis 72 oder vom Detektionsring 55 empfängt, liefert diese Datenverarbeitungsvorrichtung 74 dem Schaltkreis 73 ein Signal, das von der Antenne 54 moduliert und gesendet wird.
  • Wenn eine derartige Vorrichtung zwischen den Sende-/Empfangsantennen des Überwachungssystems, die am Ausgang der überwachten Zone angeordnet sind, hindurchgeführt wird, empfängt sie von dem Überwachungssystem ein Abrufsignal, z. B. in Form einer Modulation der Trägerfrequenz.
  • Die Datenverarbeitungsvorrichtung 74 identifiziert dieses Abrufsignal und löst das Senden eines Antwortsignals durch den Schaltkreis 73 aus.
  • Diese Abruf- und Antwortsignale können selbstverständlich kodiert sein, z. B. unter Verwendung unterschiedlicher Modulationsfrequenzen.
  • Wenn man versucht, die Markierungsvorrichtung von dem Objekt, das sie trägt, abzureißen, empfängt die Datenverarbeitungsvorrichtung 74 die Information vom Detektionsring 55 und löst das Aussenden eines Signals aus.
  • In einem dritten Fall, bei dem der Artikel von einem Käufer zur Kasse mitgenommen wird, wird eine hohe Energiezufuhr realisiert, die zur Zerstörung der Sicherung 71 führt.
  • Das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 5 gezeigten dadurch, daß es ein Sicherheitsmodul 76 umfaßt, das von einem Rechner und von einem Speicher 77 gebildet wird, der nur über dieses Sicherheitsmodul zugänglich ist.
  • Diese Ausführungsform erlaubt es, einen Dialog zwischen dem Überwachungssystem und dem Etikett einzurichten. Der Speicher kann spezifische Daten des Produktes, des Geschäftes usw. enthalten.

Claims (10)

1. Markierungsvorrichtung, die im Augenblick ihres Durchgangs in Überwachungszonen detektiert wird und ein Alarmsignal aussenden soll, sobald man versucht, sie von dem Artikel, der sie trägt, zu entfernen, der Art mit einem elektronischen Schaltkreis, der einen Detektionsring (15) aufweist, von dem eine elektrische Charakteristik geändert wird, wenn man versucht, die Markierungsvorrichtung von dem sie tragenden Artikel abzunehmen, und mit einem elektronischen Modul (13), das in der Lage ist, die Änderung dieser elektrischen Charakteristik festzustellen und Überwachungsmittel darüber zu informieren, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines Klebeetiketts vorliegt, das auf seiner Rückseite ein Klebemittel aufweist, durch das es auf dem zu schützenden Artikel angebracht wird, und in mehreren abziehbaren Schichten ausgebildet ist, wobei das Etikett einen ersten Zuschnitt (2) und einen zweiten Zuschnitt (6) aufweist, der auf dem ersten Zuschnitt (2) mittels eines Klebemittels befestigt ist, das ein geringeres Haftvermögen als das des auf der Rückseite des Etiketts aufgebrachten Klebemittels hat, um sicherzustellen, daß der zweite Zuschnitt (6) abgelöst wird, während der erste Zuschnitt (2) oder untere Zuschnitt auf den Artikel aufgeklebt bleibt, wenn man versucht, das Etikett von dem Artikel, der es trägt, zu lösen, und daß der Detektionsring (15) auf dem zweiten Zuschnitt (6) angebracht und mit dem ersten Zuschnitt (2) verbunden ist, damit seine elektrische Charakteristik beim Abnehmen des zweiten Zuschnitts (6) verändert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Modul (13) so angeordnet ist, daß es auf dem Artikel nach Abreißen des Etiketts befestigt bleibt und von den Überwachungssystemen detektierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektionsring (15) aus Leiterbahnen besteht, die auf dem zweiten Zuschnitt (6), der auf dem ersten Zuschnitt (2) angeordnet ist, angebracht und mit metallisierten Abschnitten (3) des ersten Zuschnitts (2) verbunden sind.
4. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Sicherungen umfaßt, die durch ein Zerstörungssignal, das in dem elektronischen Schaltkreis induziert wird, zerstörbar sind.
5. Markierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator eine Energiereserve gewährleistet.
6. Markierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitung des Detektionsringes unterbrochen wird, wenn man versucht, das Etikett von dem es tragenden Artikel abzunehmen.
7. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Modul die Widerstandsänderung des Detektionsringes feststellt, wenn man versucht, das Etikett von dem Artikel, der es trägt, zu entfernen.
8. Markierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Empfangs- und/oder Sendeantenne (14) aufweist.
9. Markierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Modul in der Lage ist, mit den Überwachungsmitteln zu kommunizieren.
10. Markierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (2, 6) Markierungen oder Muster aufweisen.
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