DE6942737U - Stuetz- und transportvorrichtung fuer kabeltrommeln - Google Patents

Stuetz- und transportvorrichtung fuer kabeltrommeln

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DE6942737U
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DE19696942737
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Folke Hildemar Awebro
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    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
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    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
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  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
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Description

Dipl.-Ing. H. Sauerland ■ Dr.-Ing. R. König Patentanwälte · 4000 Düsseldorf ■ Cecilienallee 7B -Telefon 43273a
Unsere Akte: 25 337 3. November 1969
IIl/Ro
Folke Hildemar AWEBRO, V:a Malmgatan 9, Lulea, Schweden·
"Stütz- and Transportvorrichtung für Kabeltrommeln"
Die Erfindung betrifft eine Stütz- und Transportvorrichtung für eine frei drehbare Lagerung von Kabeltrommeln über dem Boden insbesondere für Kabelverlegearbeiten.
Für das Abstützen und den Transport von Kabeltrommeln finden bisher verhältnismäßig aufwendige und umständlich zu handhabende Vorrichtungen Verwendung, bei denen insbesondere das Abheben der Kabeltrommel vom Boden Schwierigkeiten bereitet oder aber eine aufwendige Hubeinrichtung erfordert, die sich kaum von einer einzelnen Person bedienen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine in ihrem Aufbau äußerst zweckmäßige und auch von einer einzelnen Person leicht zu handhabende Vorrichtung für das Abstützen und den Transport von Kabeltrommeln zu schaffen, die insbesondere bei Kabelverlegearbeiten zu einer ganz wesentlichen Arbeitsvereinfachung führt.
Eine solche Stütz- und Transportvorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch zwei an den Enden der Kabeltrommel anbringbare und an ihren Radnaben durch
eine durch ο ..β Trommel zentral hindurchgehende Achswelle lösbar miteinander verbundene Stützräder, von denen jedes aus zwei lösbar miteinander verbundenen und den Radumfang in zwei trennbare Abschnitte unterteilenden Teilstücken besteht, von denen eines die Radnabe trägt und zwischen seinen beiden Umfangsenden einen solchen Abstand oder freien Zwischenraum aufweist, daß es ohne Bodenberührung auf die Enden der die auf dem Boden ruhende Trommel durchsetzenden Achswelle aufgesetzt und unter Anheben der Trommel auf seine Umfangsflache gekippt und auf dieser so weit gerollt werden kann, daß sich das zweite TeilstUck an ihm befestigen läßt. Vorteilhafterweise besitzt dabei das die Radnabe tragende TeilstUck jedes StUtzrades einen längeren Abrollumfang als das zugehörige zweite TeilstUck. Die Verbindung zwischen den beiden Teilstücken jedes Rades wird durch ineinandergreifende Verriegelungsstucke an den Umfargsenden der aneinanderpassenden Teilstücke hergestellt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung bringt eine wesentliche Erleichterung bei der Handhabung von Kabeltrommeln mit sich, da mit ihr ohne weiteres eine einzelne Person eine Trommel vom Boden anheben kann, indem sie zuerst die beiden RadteilstUcke mit den Radnaben auf der durch die Trommelmitte hindurchgehenden Achswelle befestigt und sodann nach Anheben der Trommel und Wei terrollen der die Trommel bereits tragenden Teilstücke an deren Enden leicht die beiden zweiten Teilstücke anbringt.
Nachdem auf diese Weise an beiden Stützrädern die vorher noch vorhandene Lücke am Radumfang geschlossen wor-
694273?
den ist, kann die Vorrichtung leicht zu jeder gewünschten Arbeitsstelle gerollt werden. Damit sich die Kabeltrommel beim Rollen der Stützräder nicht mitdreht und an der Arbeitsstelle gegenüber den gegebenenfalls festgelegten Stutzrädern gedreht werden kann, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Radnabe Jedes Stützrades als ein axial vorspringender Tragzapfen mit einer darauf drehbar angebrachten Laserhülse ausgebildet, die in die benachbarte Mittelöffnung der Trommel derart hineinpauc, daß die Trommel durch die beiden Lagerhülsen drehbar gelagert ist. Dadurch kann das Kabel bei Drehung der Trommel leicht von dieser ablaufen, wobei die Trommel auf den an den Naben der Stutzräder drehbar gelagerten Lagerhülsen abgestützt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausf Uhrungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Stütz- und Transportvorrichtung mit zwei eine Kabeltrommel tragenden Stutzrädern, von denen eines im Schnitt dargestellt ist,
Flg. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 5 eine Teilansicht des kleineren der beiden jeweils ein StUtzrad bildenden Radteilstücke,
eine schematische perspektivische Ansicht der nebeneinanderliegenden oder aneinanderstoßenden Umfangsenden der beiden TeilstUcke jedes Stützrades in einer Stellung unmittelbar vor Befestigung dee zweiten Teilstückes an dem ersten Teil-
stück eines Rades, und
Fig. 5 bis 7
schematische Darstellungen der aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte zum Befestigen der beiden, ersten Radteilstücke an der durch die Kabeltrommel hindurchgeschobenen Achswelle, sum Anheben der Trommel und zum Befestigen der beiden zweiten Radteiletücke an den beiden Rädern.
Die Kabeltrommel 10 ist in Fig. 1 und 2 gestrichelt und in Fig. 5 bis 7 in ausgezogenon Linien schematisch dargestellt. Sie besitzt zwei kreisförmige Endwandungen 11, 12 und ein diese verbindendes, im wesentlichen zylindrisches Mittelstuck 13* Jede Endw&nd weist eine Mittelöffnung 14 auf. Das von der Trommel abzuwickelnde Kabel ist in der Zeichnung nicht da.
In Fig. 1, 2 und 7 wird die Trommel 10 durch die beiden StUtzräder 16, 17 bodenfrei abgestutzt. Die Stützräder 16» 17 sind gleichartig ausgebildet und ihre Einzelteile tragen daher die gleichen Bezugszeichen. Jedes Stützrad besitzt eine Radnabe 19» die derart verlängert ist, daJB sie einen axial hervorstehenden Dreh- bzw. Tragzapfen 20 bildet, auf dem eine Lagerhülse 21 mittels Wälzlagern, beispielsweise Kugel- oder Rollenlager, drehbar gelagert ist.
Die Lagerhülsen 21 der beiden Stützräder 16, 17 sind so in die Mittelöffnungen 14 der Kabeltrommel 1® eiysetet, daß sie die Trommel drehbar abstützen. Wean die Sttftsrtder stillstehen oder festgelegt sind, kann sieb daher die Trommel beim Abwickeln des Kabele frei drehen. Fer-
ner kann sich die Trommel beim Rollen der Stütaräder in der Kabelverlegerichtung auch mit der passenden Geschwindigkeit unabhängig von den Stützrädern drehen.
Die Stützräder werden durch eine sich durch die Trommel und die Naben 10 erstreckende Achsvelle 22, die an den Naben durch Klemm- oder Spannsehrauoen 23 festgelegt ist, in ihrer Lage gehalten.
Jede Lagerhülse 21 weist eine Anzahl radialer Arme 24 auf, die in einem Abstand von zwei an der Nabe 19 befestigten radialen Flanschen 25, 26 gehalten sind. Die Arme 24 bilden Distanzstücke zwischen den kreisförmigen Endwandungen oder Endscheiben 11, 12 der Trommel und den Scheiben 25, so daß die Trommel durch Anstoßen gegen die Arme 24 sehr genau auf den drehbaren Lagerhülsen 21 gelagert ist.
Damit auch eine Einzelperson in der Lage ist, die Trommel vom Boden in ihre Arbeitsstellung an den Lagerhülsen 21 der Stützräder 16, 17 anzuheben, ist jedes Stützrad in zwei Rad-Teilstücke 27, 28 unterschiedlicherUmfangsteile zerlegbar, wie aus Fig. 5 bis 7 zu erkennen.
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7, 28 lösbar miteinander verbunden, wie in Fig. 2 dargestellt, so greifen beide Teilstücke an zwei Stellen 29 und 30 des Radumfanges ineinander. Beide Rad-Teilstücke 27, 28 bestehen an ihrem Umfang aus zwei in parallelem Abstand angeordneten Rohren 31, 32 bzw. 31a, 32a. Die Rohre 31 und 32 dt;S ersten Teilstückes 27 mit der größeren Umfangslänge sind mit den Flanschen 25, 26 der Radnabe 19 durch Speichen 33 verbunden, während die Umfangsrohre 31a, 32 des
zweiten TellstUckes 28 durch zwei Speichen 35 mit einer Platte 34 verbunden sind. Die als Kreissektor ausgebildete Platte 34 hat eine Öffnung 36 für die Aufnahme des sich verjüngenden oder spitz zulaufenden Endes einer Festlegeschraube 37» die In eine Gewindebohrung In dem Flansch 26 eingeschraubt 1st. Wie In Flg. 1 gezeigt, sichert die Festlegeschraube 37 die Platte 34 und dadurch das zweite Teilstück 28 in seiner Stellung.
Zwischen den Enden der Rohre 31a, 32a ist ein hervorstehendes Rohrstück 38 befestigt, das zwischen die Enden der Rohre 31, 32 zum Eingriff gebracht wird und zusammen mit den Enden der Rohre 31, 32a auf einer an die Rohre 31, 32 und die daneben befindliche Speiche 35 angeschweißten Stützplatte 39 ruht. Auf diese Weise werden die Rohre 31, 32 und 31a, 32a in Richtung des Radumfanges miteinander ausgerichtet fastgehalten. Steht die Trommel .0 auf -um Boden, wie in Fig. 5 dargestellt, so werden zuerst die beiden Rad-Teilstücke 27 mit dem größeren Radumfeng mit ihren Lagerhülsen 21 in den Mittelöffnungen der Trommel 10 angebracht, so daß die Achswelle 22 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung festgelegt wird. Wie Fig. 5 zeigt, ist diese Art der Befestigung dadurch möglich, daß zwischen den Umfangsenden dieser Teilstücke ein solcher Abstand oder freier Zwischenraum vorhanden ist, daß die Teilstücke in der in Fig. 5 gezeigten Stellung an der auf dem Boden stehenden Trommel 10 montiert werden können, ohne mit dem Boden in Berührung zu kommen. Mit anderen Worten befinden sich die Teilstücke 27 in dieser Stellung in einem freien Abstand oberhalb des Bodens„
Dreht ;■ an die beiden ersten Teilstücke 27 der Stützräder so, daß sie mit dem einen ihrer leiden Um.fangsenden mit
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dem Boden In Berührung kommen, wie In Flg. 5 gestrichelt angedeutet, dann bilden sie zwei Hebel, um die Trommel In die In Flg. 6 gezeigte Stellung anzuheben. Beim Weiterrollen nehmen die beiden TeilstUcke 27 die in Fig. 7 gezeigte Stellung ein, in der dann die beiden Teilstücke 28 leicht an den TeilstUcken 27 angebracht und festgelegt werden können.
6 h

Claims (1)

  1. Folke Hildemar AWEBRO, Via Malmgatan 9, Luleä, Schweden ssss5==ss=2=:s=sssss=s=ssss=s:ss=ss=sass:
    SchutzansprUche :
    1, Stütz- und Transportvorrichtung für eine bodenfreie drehbare Lagerung von Kabeltrommeln insbesondere für Kabelverlegearbeiten, gekennzeichnet durch zwei an den Enden der Kabeltrommel (10) angeordnete und an ihren Radnaben (19) durch eine durch die Trommel zentral hindurchgehen» de Achswelle (22) lösbar miteinander verbundene Stützräder (16, 17), von denen Jedes aus zwei lösbar miteinander verbundenen und den Radumfang in zwei trennbare Abschnitte unterteilenden Teilstücken (27, 28) besteht, von denen eines die Radnabe (19) trägt und zwischen seinen beiden Umfangsenden einen solchen Abstand aufweist, daß es ohne Bodenberührung auf die Enden der die auf dem Boden (18) ruhende Trommel (10) durchsetzenden Achswelle (22) aufgesetzt und unter Anheben der Trommel (10) auf seine Umfangsfläche gekippt und auf diesen so weit gerollt werden kann, daß sich das zweite Teilstück (28) an ihm befestigen läßt. /
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Radnabe (19) tragende Teilstück (27) jedes Stützrades (16, 17) einen längeren Abrollumfang besitzt als das zugehörige zweite Teilstück (28).
    D* Vorrichtung nach Anspruch Z9 geliienn-
    ι ~9~
    zeichnet durch ineinandergreifend· Verrieg »lungsstücke (38, 39) an den Umf aussenden der aneinanderpassenden Teilstücke (28,
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daS die Radnabe (19) jedes Stützrades (16, 17) als axial hervorspringender Tragzapfen (20) mit einer darauf drehbar angebrachten Lagerhülse (21) ausgebildet ist, die in die benachbarte Mittelöffnung (14) der Trommel (10) derart hineinpaßt, daß die Trommel (10) durch die beiden Lagerhülsen (21) drehbar gelagert ist—
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerhülse (21) an einem außerhalb der Trommel (10) befindlichen Abschnitt Distanzstücke (24) als Anschlag für die Enden der Trommel trägty
    2737
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