DE627140C - Aufwickelkoerper fuer frisch gesponnene Kunstseidefaeden mit radial bewegbaren Laengsteilen - Google Patents

Aufwickelkoerper fuer frisch gesponnene Kunstseidefaeden mit radial bewegbaren Laengsteilen

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DE627140C
DE627140C DEF75766D DEF0075766D DE627140C DE 627140 C DE627140 C DE 627140C DE F75766 D DEF75766 D DE F75766D DE F0075766 D DEF0075766 D DE F0075766D DE 627140 C DE627140 C DE 627140C
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rim
longitudinal parts
ring
take
radially movable
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FELDMUEHLE A G VORM LOEB SCHOE
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FELDMUEHLE A G VORM LOEB SCHOE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

  • Aufwickelkörper für frisch=gesponnene Kunstseidefäden mit radial bewegbaren-Längsteilen, Zum Aufwickeln von frisch gesp onnenen Kunstseidefäden verwendet man spulenartige Körper; auf denen auch die Weiterbehandlung der Fäden stattfindet. Da. nun die Kunstseide während der Nachbiehandlung bzw. beim Trocknen schrumpft, so sind bereits die verschiedenartigsten Vorschläge gemacht worden, die Aufwickelkörper im Umfang veränderbar zu gestalten, indem man sie beispielsweise mit radial bewegharen Längsteilen versieht. So verwendet man z. B. auch zylinderförmige Spulen in Verbindung mit einem Spulenhalter, wobei in letzterem ein besonderer drehbarer Stehteil vorgesehen ist, auf dem die in den Langlöchern des Spulenhalters geführten Fademauflageleisten aufruhen, während die :eigentlichen Spulen entsprechende Langlöcher @aufweisen, durch die die Fadenauflageleisten hindurchtreten können; was mittels des: drehbaren Stellteiles geschieht: Bei Einrichtungen dieser Art muß, aber ein vollständiges Zurückführen. der Fadenauflageleisten vorgenommen werden,- da man.sonst die Spule vom Spulenhalter nicht abziehen kann. Die Nachbehandlung kann daher ledig- . lieh- in entspanntem Zustand vor sich gehen. Auch kann, <da diese Art Spulen ohne Rand ausgeführt sind; nur verhältnismäßig wenig Kunstseide aufgewickelt werden.
  • Solange bei Verwendung derartiger, im Umfange veränderbarer Aufwickelkörper die Nachbehandlung im Tauch- öder Spülverfahren vor sich geht, erfüllen diese bekazintes Körper die gestellte Aufgabe. Die Weiterentwicklung der Kunstseidaerzeugung bedingt aber eine `Nachbehandlung unter Über- bzw. Unterdruck. Hierbei stellen sich nun erhebliche Nachteile insofern ein, ,als die unbedingt notwendige Abdichtung zwischen Wickel und Spule nur schwer und umstandlieh zu erzielen ist. Vorschläge, diese Abdichtung mit Hilfe von über die Enden der Aufwickelkörper zu schiebenden Gummiha.ppen zu erzielen, können nur ,als mangelhafte Lösung der gestellten Aufgabie :erblickt werden, da die Handhabung außerordentlich, umständlich ist und Beschädigungen der Wickel kaum zu vermeiden sind. Ganz besonders schwierig wird die Abdichtung, wenn man den Vorteil der sog.. Spinnfelgen nutzbar machen will, da bei dem verhältnismäßig großen Umfang die Abdichtung zwischen -dem Wickel und - der Spinnfelge mit den bisher bekannten Mitteln kaum zu erzielen ist.
  • Der Zweck der Erfindung ist es daher,, einen Aufwickelkörp.er für frisch gesponnene l#?,unstseidefäden mit radial bewegharen Längsteilen so auszugestalten, daß allen Veränderungen .des Kunstseidewickels durch Schrumpfen u. dgl. Rechnung getragen wird. Dies: geschieht in erster Linie dadurch, daß die Längsteile in radialen Schlitzen .oder Ausbauchungender nach außen erweiterten Ränder des felgenartigen Aufwickelkörpers geführt sind, wobei innerhalb der Längstelexen
    drehbarer ,Ring ;angeordnet ist, -der entspre-
    chend der Aalzahl der Längsteile nach außen
    gerichtete Anstiegßäehen aufweist, auf die
    sich die Längsteile stützen. Es lassen sich
    unter Verwendung derartiger Körper bedeu-
    tend größere Mengien Kunstseide aufnehmen,
    als es mit den üblichen Spulen bekannter
    Art möglich ist, ,ohne daß die Fäden irgend-
    wie gefährdet ,oder überansprucht würden.
    Hierbei bietet die. besondere Ausgestaltung
    des Aufwickelkörpers .eine sichere Gewähr da-
    für, daßä gleichgültig :ob im gespannten, halb-
    gespannten oder ,entspannten Zustand, der
    Wickel selbst die notwendige Abdichtung
    gegen die Ränder des Aufwickelkörpers, be-
    wirkt, da der Fadenwickel die beweglichen
    Teile und Schlitze vollständig abdeckt- und
    beim Nachlassen der bewegbaren Längsbeile
    sich noch mehr zwischen die steilen Seiten-
    wände einzwäggt.
    Die Anordnung des drehbaren Ringes mit
    entsprechender Anzahl. der Längsteiire---nach
    außen gerichteten Anstiegflächengibt die
    Möglichkeit, den Wickel. nach- seinem Auf-
    bringen zunächst wähmend der Nachbehand-
    lung wenig zu entspannen, um später seine
    volle Entspannung eintreten zu lassen. Die
    gleich Wirkung kann ,auch mit Hilfe eines
    federndem Ringes -erzielt werden, der durch
    ein Spamuschlöß o.,dgl. in der den größten
    Durchmesser aufweisenden- " Stellung - fest-
    . gestellt werden kann. _ -
    Auf der Zeichnung sind-mehrere Aüsfüll- -
    rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
    dargestellt, und zwar zeigen
    Fig. i einen Querschnitt eines Bersten Bei-
    Spieles, - -
    Fig. 2. einen Seitenrß @desselben,
    Fig.#3 in kleinerem Maßstab- ein ähnliches
    Beispiel in Ansicht,
    Fig. q. einen Querschnitt eines weiteren
    Beispiels, -
    Fig. 5 :einen Seitenriß; desselben,
    Fig. 6 einen Querschnitteines anderen Bei-
    spiels, -
    Fig. 7 eiheil SeitenriE desselbten,
    Fig. 8 in größerem Maßstab eine 'zuge-
    hörige Einzelheit im Seitenriß-und
    Fig. 9 .einen Grundria dazu..
    .Beim- Beispiel gemäß:-. Fig. .i und z be-
    zeichnet i die Rinne,der kres£örrndgen Spinn-
    felge;- welche an .ihren beiden verhältnismäßig
    höhen Seitenwänden gleichuläßig auf .den Um-
    fang verteilte radiale Schlitze 2 aufweist, in
    denen Längsteile 3 verschiebbar geführt sind.
    In die Enden dieser Längsbeile 3 sind
    Splinte ¢ eingesetzt, wodurch die Längsüeüe 3
    gegen Herausschieben aus .den Seitenwänden
    der- Felgenrinne i gesichert sind;- an-Stelle
    der Splinte q. - köxm@en an den Längsteilen 3
    auch Kautschukringe o.,dgl: vorgesehen -sein.
    - In einer am Grunde der Felgenrinne i vor-
    gesehenen Umianlgsnut 5 liegt ,ein flacher Ver-
    schiebering 6, -welcher am äußeren Umfang
    so viele Anstiegflächen ;; (Fig. 2) aufweist,
    als ,an -der Felge Längsteile 3 angeordnet sind.
    Diese Anstiegflächen 7; von denen jede zum
    Zusammenwirken mit einem Längstei1-3 dient,
    stellen zusammen ,eine Zahnung dar, wie aus
    Fig.2 ersichtlich ist, 8 ist ein durch die
    Felgenachse hindurchgehender Speichenstab,
    welcher an den Faden durch festgenietete
    Seitenplatten g am Verschiebering 6 befestigt
    ist. Diese Seitenplatten 9 treten durch am
    Grunde der Felge vorgesehene Schlitze io
    hindurch, welche eine Bewegung :des Speichen-
    stabes 8 und damit des Verschieberinges 6 im
    Umfangssinne der Felge ermöglichen, welche
    durch den Speichenstab 8 -versteift wird. Die
    Bewegungsstrecke des Verschieberinges 6 ist
    durch die Länge der in der Felge i vornan-
    denen Schlitze iö-- begrenzt und kann. durch
    Benutzung- von Einsteckbolzen i i verkürzt
    werden, zu deren Aufnahme im Bereiche des
    einzelnen Schlitzes. io - an der Felgte radial
    vorspringende Lappen i z vorgesehen sind,
    wie Fig. 2 zeigt. AA Stelle des. ;einzelnen
    Lappens 12 mit nur einem Bolzenloch kann
    auch an der Felge, wie strichpunktiert an-
    gedeutet, Je leint auf leine größere Umfangs-
    strecke -sich. ausdehnender Lappen 13 mit
    mehreren Bolzeaü#5chem vorgesehen sein, um
    durch entsprechendes Einsetzen von Einsteck-
    bolzen in dieselben die Bewegungsstrecke des
    Verschieberinges 6 demgemäß- begrenzen zu
    können.
    Nach Fig.. i und z sind die an der Felge i
    vorhandenen -Längsteiln-3. durch die Anstieg-
    Rächen 7 des Verschieberinges 6 am äußeren
    Ende ihrer Führungsschlitze 2 gehalten. In
    diesem Zustand der -Felge Wird dieselbe mit
    dem frisch gesponnenen Kunstseidefaden be-
    wickelt, welcher -auf die Längsteile 3 aufzu-
    liegen kommt.. Nachdem die Felge fertig bie-
    wickelt- ist; -wird -der Verschiebering 6 in der
    Pfeilrichtung- gemäß. Fig. z auf der Felge i
    gedreht, bis der -Speichenstab,-8 durch ehe
    Bolzen i i aufgehalten wird. Dabei können
    die: Längsteile 3 nach Maßgabe der Ver-
    sclliebung der am Rin- 6 vorhandenen 'An-
    stiegflächen7-:sich in ihren Führungsschlit-
    zen z an .der Felge radial einwärts bewegen;
    hieraus ergibt sich eine erste Stufte der Ent-
    spannung :des EadenwickeIs. Durch späte-
    res ;sinngemäßes Weiterbewegeal des ''er-
    schieberinges 6nachdem die Einsteckl>olzen
    i i aus den Lappen i2 herausgezogen bzw,
    gegebenenfalls in das :entsprechende äußere
    Loch der Lappen-i3 eingesetzt - worden sind,
    wird .der-- Fadenwickel .auf der Felge vollends
    entspannte . --
    Nach Fig. 3 sind an der - Felge> 1 zwei ein-
    arider diametral gegenüberstehende Vorsprünge 14 vorgesehen. Es ist angenommnen, daß die Felge in der Weise ,auf eine Unterlage 3 i (Tischplatte .oder ähnliche Auflageplatte) ,aufgebracht ist, daß der Speichenstab 8 auf entgegengesetzten Seiten an zwei ortsfest in dieser Platte sitzonden Bolzen 15 und 16 ansteht. Diese-Platte3i trägt ferner zwei Bolzen 17 und 18, für welche noch zwei mit i9 und 2o bezeichnete Einstecklöcher vorgesehen sind. Beim Drehen der Felge i in der eingezeichneten Pfeilrichtung wird der Ring 6 durch dein Speichenstab B festgehalten, während die Felge sich drehen läßt, bis deren zwei Vorsprünge 14 gegen die Bolzen 17 und 18 stoßen, wodurch die Bewegung der Felge bzw. die zwischen derselben und dem Verschiebering stattfindende relative Viersdhmebung begrenzt ist. Diese Verschiebebewegung zwischen der Felge und dem in derselben ,angeordneten Verschiebering bedeutet wiederum eine erste Stufte der Entspannung des auf der- Felge vorhandenen Fadenwickels. Eine weitere Entspannung des Fadenwickels ist dadurch durchführbar, daß die Anschlagbolzen i 7 und 18 in die Löcherig uhd 2 o eingesteckt werden, worauf die. Felge i im früheren Drehsinne um eine gegebene Strecke weiterbewegt werden kann, wie ohne weiteres klar ist. In der Fig:3 sind strichpunktiert und punktiert die den beiden jerläuter tm Entspannungsstufen entsprechenden zwei Stellungen des Speichenstabes 8 eingezeichnet, welchem beim erwähnten Drehen der Felge an den Bolzen i 5 und 16 ein fester Anschlag gegeben ist.
  • Beim Beispiel gemäß Fig.4 und 5 besitzt die Felge zwei seitliche Ringscheiben 21, welche durch gleichmä.ßäg auf den Umfang verteilte Verbindungsbolzen 22 im Abstand voneinander gehalten sind. 1VEt den in radialen Führungsschlitzen 2 der beiden. Ringscheiten 21 angeordneten Längsteilen 3 arbeitet ein Federring 23 zusammen, der bestrebt ist, die Längsteile 3 in ihrer äußersten Stellung in den. Schlitzen 2 zu halten. Dieser Federring führt sich zwischen an den Verbindungsbolzen 22 angebrachten Stiften 24, 'ist aufgeschnitten und ist in an sich bekannter Weise im Umfang einstellbar, wie später noch an Hand der Fig. 8 und 9 beispielsweise erklärt werden wird. Die Längsteile 3 sind durch Ringdrähte --25 gegen Heraüsschieben aus den Ringscheiben 2 i bzw. .aus, der Felge i gesichert, Von dem soeben erläuterten Beispiel unterscheidet sich: dasjenige nach Fig.6 und 7 insofern, als bei demselben die beiden Ringscheiben 2i mit Ausbauchungen 26 versehen sind, in. welchen die Längsteile 3 gleiten. In diesen Führungen 26 sind die Längsteile 3 gleichzeitig- gegen seitliches Herausfallen aus der Felge gesichert, wobei diese Führungen gleichzeitig Abdichtungen für den Fadenwickel darstellen, wie ohne weiteres klar ist.
  • Gemäß Fig. 8 , und 9 ist an den beiden Enden des Federringes 23 je sein Scharnierteil.27 bzw. 28 ;gebracht. Ein Gelenkstück 29 dient zur Verbindung des Scharnierteiles 7 mit einem am Schamierteil28 angeordnerten Umklapphebel3o. In der in vollen Linien gezeichneten Stellung des Umklapphebels 3o ist der Federring 23 auf seine größte Weite reingestellt, in welcher die Längsteile 3 an der Felge sich in ihrer äußersten Stellung befinden. . Durch geringes Verschwenken des Umklapphebels 3ö ;aus dieser Stellung in der in Fig. 8 ,eingezeichneten Pfeilrichtung kann infolge 'hierbei eintretendem entsprechenden Zusammenziehens des Federringes 23 ein :erstes Entspannen des auf der Felge vorhandenen Fadenwickels. bewirkt werden; zweckmäßigerweise sänd Vorkehrungen getroffen, um die Festlegung des Umklapphebels 3 0 in der entsprechenden Zwischenstellung zu ermöglichen. Durch nachheriges Verscliwenken des Umklapphebels 3o in die in Fig: 8 strichpunktierte Stellung wird der Federring 23 am stärksten zusammengezogen, woraus sich ein dementsprechendes Entspannen des Fadenwickels tergibt.
  • Der Aufwickelkörpergemäß der Erfindung ermöglicht eine Nachbehandlung des gesponnenen Kunstseidefadens; die ein vollkommen gleichmäßiges Erzeugnis selbst bei außer- -gewöhnlich großen Fadenwickeln gewährleistet. Die Seide wird, nachdem sie in der ersten Entspan:nungs.stufe der Felge etwas gelockert worden ist, gleichmäßig und leicht von den Flüssigkeiten durchdrungen, während i sie in der zweiten Entspannungsstufe der Felge beim Trocknen ungehindert (z. B. 6 bis r o %) schrumpfen kann, und zwar, ohne daß die Seide angefaßt oder von der Felge heruntergenomrnen werden müßte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufwickelkörper für frisch gesponnene Kunstseidefäden mit radial bewegbaren Längsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsteile (3) 'in radialen Schlitzen oder Ausbauchungen (-2,26) der nach außen erweiterten Ränder des felgenartigen Aufwickellebipers (i) geführt sind, wobei innerhalb der Längsteile (3) ein drehbarer Ring (6) angeordnet ist, der entsprechend der Anzahl der Längsteile nach :außen gerichtete Anstiegflächen (7) aufweist, ,auf die sich die Längsteile (3) stützen..
  2. 2. Aufwickelkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativ- .bewegung des Ringes (6) gegenüber dem Aufwckelkörper (T) Ifür - verschiedene Stellungen- durch Anschläge begrenzt ist. 3_: Aufwickelkörper nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet; daß: an Stelle des
    starren Ringes (6) - ein federnder Ring (z3) vorgesehen.ist, der durch ein Spannschloß o. dgl. in der den größten Durchmesser aufm eisexlden Stellung feststellbar ist.
DEF75766D 1933-06-20 1933-06-20 Aufwickelkoerper fuer frisch gesponnene Kunstseidefaeden mit radial bewegbaren Laengsteilen Expired DE627140C (de)

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DE (1) DE627140C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176790B (de) * 1961-12-09 1964-08-27 Schwarza Chemiefaser Verfahren zum Fixieren von Faeden aus synthetischen linearen Hochpolymeren, insbesondere von Polyesterfaeden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176790B (de) * 1961-12-09 1964-08-27 Schwarza Chemiefaser Verfahren zum Fixieren von Faeden aus synthetischen linearen Hochpolymeren, insbesondere von Polyesterfaeden

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