DE2847468C2 - - Google Patents

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DE2847468C2
DE2847468C2 DE19782847468 DE2847468A DE2847468C2 DE 2847468 C2 DE2847468 C2 DE 2847468C2 DE 19782847468 DE19782847468 DE 19782847468 DE 2847468 A DE2847468 A DE 2847468A DE 2847468 C2 DE2847468 C2 DE 2847468C2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/02Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for connecting objects by press fit or for detaching same
    • B23P19/022Extracting or inserting relatively long parts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ineinanderfügen von liegenden Rohren, mit einem verfahrbaren Wagen, einem Tragarm zur Aufnahme der Rohre und verstellbaren Vorrichtungen zum Übernehmen eines Rohres auf den bzw. vom Tragarm.
Aus der US-PS 24 23 986 ist es bekannt, Rohre unterschiedlichen Durchmessers zum platzsparenden wirtschaftlichen Transport inein­ anderzuschieben, wobei jeweils ein oder mehrere Rohre kleineren Durchmessers in einem Rohr größeren Durchmessers beabstandet festgelegt werden. Dabei verstärken die Rohre kleineren Durch­ messers gleichzeitig das Rohr größeren Durchmessers gegen Defor­ mation während des Transportes. Es ist jedoch zeitraubend und mühsam, lange und schwere Rohre in dieser Weise von Hand inein­ anderzuschieben. Beim Einschieben eines Rohres kleineren Durch­ messers mit oder ohne zwischengefügte Roll- oder Gleitvorrich­ tungen in ein Rohr größeren Durchmessers kommt es überdies un­ vermeidlich zu einer Gleitbewegung des kleineren Rohres auf der Innenfläche des größeren Rohres, wobei Beschädigungen einer auf dessen Innenwand angebrachten Mörtel- oder Abdichtungsbeschich­ tung kaum vermieden werden können.
Die US-PS 11 95 147 beschreibt ferner eine Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art zum Verlegen von Rohrsegmenten großen Durchmessers, bei welcher der Wagen einen an einem Pfosten schwenkbar gelagerten Tragarm und eine Vorrichtung zum Neigen oder Kippen des Tragarms mittels einer durch eine Hubwinde betätigten Kette aufweist. Diese Vorrichtung eignet sich jedoch nur zum axialen Aneinanderfügen der jeweils durch Hochschwenken des Tragarmes aufgenommenen und nach dem Heranfahren an den bereits zuvor verlegten Rohrstrang durch Herabschwenken des Tragarms abgesenkten Rohrsegmente mit geringfügig ineinandergrei­ fenden Ringstegen, nicht aber zum vollständigen Ineinanderschie­ ben von Rohren verschiedenen Durchmessers.
Aus der US-PS 23 09 730 ist ferner ein gabelstapelartiges Flur­ förderfahrzeug mit Hubvorrichtungen zur Handhabung von walzenför­ migen Gegenständen; beispielsweise Kettbäumen der Textilindustrie bekannt, das einen seitlich außerhalb des zu transportierenden Gegenstands verlaufenden Tragarm mit Hilfsarmen zum Einhängen der an beiden Enden des Kettbaumes vorstehenden Welle aufweist. Derartige Vorrichtungen sind jedoch zum Ineinanderschieben von Rohren unbrauchbar.
Die US-PS 28 41 300 offenbart ein Flurförderfahrzeug zum Trans­ port von Drahtwickelstapeln, mit einem in einer senkrechten Füh­ rung heb- und senkbar geführten, schwenkbaren Tragarm mit radial ausfahrbaren Rippen, die in einen ausgerichtet liegenden Draht­ wickelstapel eingeführt wird und diesen unter Ausfahren der Rippen und Aufwärtsverschiebung des Tragarmes aufnimmt. Auch diese Konstruktion eignet sich nicht zum schonenden Ineinander­ schieben langer Rohre unterschiedlichen Durchmessers.
Schließlich sind aus "Hütte", II, 1949, Seite1026 Hubwagen mit einer durch eine Deichsel oder einen Bügel heb- und senkbaren Plattform bekannt, die zur Aufnahme einer Last unter die ruhen­ de Last oder an dieser angeordnete seitliche Tragvorsprünge verfahren werden und dann durch Umlegen der Deichsel oder des Bügels die Last unter Ausnutzung des Hebelprinzips anheben. Derartige Hubwagen können jedoch nicht auf die zum Aufschieben von Rohren verschiedenen Durchmessers auf einen horizontalen Tragarm bzw. auf diesen bereits aufgebrachte Rohre erforder­ lichen unterschiedlichen Höhen eingestellt werden und eignen sich auch nicht zum koaxial ausgerichteten Übereinanderschieben langer Rohre.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Vorrich­ tung zum Ineinanderfügen von liegenden Rohren der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, die ein rasches und schonendes maschi­ nelles Herstellen und Zerlegen eines Rohrpakets ineinandergescho­ bener Rohre ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgestattet.
Zur Herstellung eines Rohrpakets wird zunächst das Rohr mit dem kleinsten Durchmesser auf die Tragunterlage des Wagens aufge­ bracht, die Tragunterlage dann so angehoben, daß die Längsachsen des Trägerarmes und des Rohres in einer Linie liegen. Danach wird der Wagen auf den Schienen so verfahren, daß sich das Rohr berührungsfrei über den Tragarm schiebt, worauf die Tragunterlage abgesenkt und damit das Rohr auf dem Tragarm. Danach werden diese Arbeitsgänge mit den jeweils nächstgrößeren Rohren wieder­ holt, wobei jeweils das Rohr größeren Durchmessers berührungsfrei über das Rohr nächst kleineren Durchmessers geschoben wird. Alle Rohre werden an der auf der Aufnahme des Tragarms abnehmbar an­ gebrachten Rohrhalterungsvorrichtung konzentrisch festgelegt und an ihren anderen Enden durch eingeschobene Abstandshalter fixiert. Schließlich wird das ganze Rohrpaket durch Anheben der Tragunterlage vom Tragarm abgehoben und durch Verfahren des Wagens vom Tragarm abgezogen. Zur Zerlegung des Rohrpakets können die vorgenannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines zugehörigen Wagens,
Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht des Wagens gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Rohrhalterungsvorrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Rohrhalterungsvorrichtung in Richtung der Pfeile V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene vergrößerte Ansicht des in Fig. 5 mit dem Pfeil VI bezeichneten Abschnitts,
Fig. 7 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht auf einem Tragarm befestigten Rohrhalterungsvorrichtung,
Fig. 8 ein Schnittbild der ineinandergefügten Rohre,
Fig. 9 ein vergrößertes Teilschnittbild gemäß Fig. 8,
Fig. 10 ein Teilschnittbild abgewandelter Rohre an einer an­ deren Rohrhalterungsvorrichtung,
Fig. 11 ein vergrößertes Schnittbild der Rohre ähnlich Fig. 10, an einer weiteren abgeänderten Rohrhalterungsvorrich­ tung und
Fig. 12a und 12b zusammengenommen eine Seitenansicht einer abgewandelten Vorrichtung, wobei sich das rechte Ende von Fig. 12a an das linke Ende von Fig. 12b anschließt.
Der in Fig. 1 dargestellte Wagen 1 ist auf Schienen 2 verfahr­ bar und besitzt Rohrtragvorrichtungen 3 zur vertikal bewegli­ chen Lagerung der Rohre M 1 bis M 4 sowie eine Antriebsvorrich­ tung 4. Über der Bewegungsbahn des Wagens 1, nämlich dem einen Ende der Schienen 2 ist an einem Traggestell 6 ein aus einem Rundstab oder hohlen Zylinder gefertigter Tragarm 5 für die Rohre M 1 bis M 4 befestigt, der auslegerartig horizontal über den Schienen 2 zu diesen parallel vorsteht.
Der Tragarm 5 ist nahe seinem festen Ende mit oberseitigen Aufnahmen 8 zur abnehmbaren Lagerung einer Rohrhalterungsvor­ richtung 40 zur beabstandeten Halterung der Enden der Rohre M 1 bis M 4 und nahe seinem freien Ende mit einer oberseitigen Aufnahme 39 aus elastischem Material in Form eines hohlen Halbzylinders versehen.
Am anderen Ende der Schienen 2 sind oberhalb derselben zu diesem rechtwinklig verlaufende Zuführschienen 9 zum Aufbringen der Rohre M 1 bis M 4 auf den Wagen 1 angeordnet.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, besitzt der Wagen 1 einen Haupt­ körper 10 mit Rädern 11. Die Antriebsvorrichtung 4 weist einen hydraulischen Motor 13 auf, der mit einem der Räder 11 über ein Kettenrad 12 und eine Kette verbunden ist. Auf der Oberseite des Hauptkörpers 10 sind durch Hubvorrichtungen 15 anhebbare vordere und hintere Tragunterlagen 14 angebracht.
Jede Hubvorrichtung 15 umfaßt kreuzweise verbundene Stellhebel 16 a und 16 b und einen Stellzylinder 17 zur Bewegung des Stellhe­ bels 16 a. Die Stellhebel 16 a und 16 b sind jeweils mit ihrem einen Ende schwenkbar an der Tragunterlage 14 bzw. dem Hauptkörper 10 angelenkt und mit ihrem anderen Ende in Schlitzen 18 a und 18 b in der Tragunterlage 14 bzw. im Hauptkörper 10 geführt.
Die Tragunterlage 14 trägt auf der einen Seite des Hauptkörpers 10 einen Träger 19, an dem das eine Ende eines um eine in Längs­ richtung des Wagens 1 verlaufende horizontale Achse verschwenk­ baren Tragrahmens 20 angelenkt ist, dessen anderes Ende an einer Kolbenstange eines schwenkbar an der Tragunterlage 14 angelenkten Zylinders 21 zur Bewirkung der Schwenkbewegung befestigt ist. Der schwenkbare Tragrahmen 20 umfaßt zwei parallele Platten 22, zwischen denen zwei quer zum Hauptkörper 10 beabstandete Trag­ rollen 23 a und 23 b in Lagern 24 an den Platten 22 gelagert sind. Eine mit der Tragrolle 23 b verbundene Drehwelle 25 ragt mit einem Ende über das Lager 24 hinaus und trägt eine mit einem Klinken­ rad oder dergleichen versehene Einwegkupplung 26 und einen Dreh­ hebel 27 zum Verdrehen der Drehwelle 25 mittels der Kupplung 26. Der Drehhebel 27 ist an der Kolbenstange eines in einer Konsole 29 auf der Tragunterlage 14 gelagerten Zylinders 28 angelenkt, der mit der Einwegkupplung 26 einen Antrieb 30 für die Tragrolle 23 a bildet. An einer Seite des Tragrahmens 20 ist auf der Trag- Tragunterlage 14 ein aufrechtes Führungsteil 31 mit einer V-förmigen Führungsnut zur Führung der Rohre auf die Tragrollen 23 a und 23 b befestigt.
Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Rohrhalterungsvorrichtung 40 umfaßt einen rechtwinkligen Halterungsrahmen 42 mit vier an dessen Ecken radial auswärts gerichteten Halterungsstäben 41 a, 41 b, die den den Halterungsrahmen 42 bildenen Verbindungsstäben 43 fest verschweißt sind und jeweils mehrere beabstandete Eingriff­ abschnitte 44 tragen. Die Halterungsstäbe 41 a, 41 b und die Ver­ bindungsstäbe 43 sind jeweils Profilschienen. Die Halterungsstäbe 41 a und 41 b enden innen in einem vorbestimmten Abstand vom Mittel­ punkt P, so daß der Tragarm 5 in die vom Halterungsrahmen 42 und den inneren Enden der Halterungsstäbe 41 a und 41 b umschlossene Öffnung eingeführt werden kann. Die Eingriffabschnitte 44 sind in konzentrischen Kreisen um den Mittelpunkt angeordnet. Jeder Ein­ griffabschnitt 44 der nebeneinanderliegenden Halterungsstäbe 41 a besitzt ein an diesem starr befestigtes L-förmiges Eingriffteil 45, dessen vorderes Ende radial auswärts gerichtet ist. Jeder Eingriffabschnitt 44 der anderen Halterungsstäbe 41 b trägt ein Eingriffteil 46, das an diesem mittels eines sich durch ein Loch 47 erstreckenden Bolzens 48 und einer Mutter lösbar befestigt ist und einen in der Einbaustellung radial auswärts gerichteten Vorsprung 46 a aufweist.
Wie Fig. 4 zeigt, sind zwei Aufnahmen 8 für die Rohrhalterungs­ vorrichtung 40 auf dem Tragarm 5 jeweils unter einem Winkel von 45° zu einer Senkrechten durch den Mittelpunkt P angeordnet. Wie Fig. 7 zeigt, besitzt jede Aufnahme 8 einen an der inneren Endfläche des Halterungsstabes 41 a anliegenden Grundkörper 8 a und einen von dessen einem Ende in Berührung mit der Vorderseite des Halterungs­ stabes 41 a vorspringenden Anschlag 8 b. Der Grundkörper 8 a kann gegebenenfalls am anderen Ende einen weiteren Anschlag 8 c tragen, um die Rohrhalterungsvorrichtung 40 während des Auseinandernehmens der Rohre festzuhalten.
Zum Ineinanderschieben von vier Rohren M 1 bis M 4 werden diese zunächst auf den Zuführschienen 9 in der Reihenfolge zunehmen­ den Durchmessers so angeordnet, daß das Rohr M 1 mit dem kleinsten Durchmesser den Schienen 2 am nächsten liegt und alle Endmuffen m in Richtung zum Tragarm 5 weisen. Wie die Fig. 7 und 9 zeigen, besitzen die Endmuffen m der Rohre M 1 bis M 4 jeweils eine innere Ringnut n zur Aufnahme einer Dichtung. Dann wird das Rohr M 1 mit dem kleinsten Durchmesser von den Zuführschienen 9 auf die Tragrollen 23 a und 23 b des Wagens 1 gerollt und dabei durch die Führungsteile 31 geführt. Stattdessen kann das Rohr mit Hilfe eines Gabelstaplers oder dergleichen auch direkt auf die Trag­ rollen 23 a und 23 b aufgebracht werden. Dann wird die Rohrhalte­ rungsvorrichtung 40 an der Endmuffe m des Rohres M 1 befestigt, indem die radial innersten Eingriffteile 45 der Halterungsstäbe 41 a in die Ringnut n der Endmuffe m eingepaßt und die an den innersten Eingriffabschnitten 44 der Halterungsstäbe 41 b anzubringenden losen Eingriffteile 46 in die Ringnut n einge­ fügt und mittels Bolzen 48 und Muttern an den Halterungsstäben 41 b befestigt werden.
Die Tragunterlage 14 wird dann angehoben, um das Rohr M 1 auf den Tragarm 5 auszurichten, worauf der Wagen 1 so verfahren wird, daß das Rohr M 1 über den Tragarm 5 geschoben wird. Wenn das Rohr M 1 die vorbestimmte axiale Stellung auf dem Tragarm 5 er­ reicht hat, wird die Tragunterlage 14 abgesenkt, wodurch sich die Halterungsstäbe 41 a auf die Aufnahmen 8 auflegen und der Tragarm 5 das Rohr M 1 durch die Aufnahmen 8 und die Aufnahme 39 in horizontaler Stellung trägt. Falls die Winkelstellung der Halterungsstäbe 41 a nicht auf die Aufnahmen 8 ausgerichtet ist, werden vor oder bei dem Aufbringen des Rohres M 1 auf den Tragarm 5 durch den Zylinder 28 die Tragrollen 23 b, das auf diesen ge­ tragene Rohr M 1 und damit auch die Halterungsstäbe 41 a ent­ sprechend verdreht. Falls das Rohr M 1 beispielsweise wegen ovalen Querschnitts nicht koaxial auf den Tragarm 5 ausgerichtet ist, wird der schwenkbare Tragrahmen 20 durch den Zylinder 21 bewegt, um die Ausrichtung sicherzustellen. Die Rohrhalterungs­ vorrichtung 40 kann auch an den Aufnahmen 8 befestigt werden, bevor das Rohr M 1 über den Tragarm 5 geschoben wird.
Nachdem das Rohr M 1 mit dem kleinsten Durchmesser auf dem Tragarm 5 gehaltert ist, wird der Wagen 1 zurückgefahren, das Rohr M 2 mit dem nächstgrößeren Durchmesser auf die Trag­ rollen 23 a und 23 b aufgebracht, dann die Tragunterlage 14 so weit angehoben und der Wagen 1 so verfahren, daß das Rohr M 2 über das auf dem Tragarm 5 ruhende Rohr M 1 geschoben wird. Wenn das Rohr M 2 eine Stellung erreicht hat, in der es die Rohrhal­ terungsvorrichtung 40 fast berührt, wird der Wagen 1 angehalten, das Rohr M 2 durch die Tragunterlage 14 etwas angehoben, dann der Wagen 1 so verschoben und die Tragunterlage 14 wieder abge­ senkt, daß die starren Eingriffteile 45 in die Ringnut n des Rohres M 2 eingreifen und das Rohr M 2 vom Tragarm 5 getragen wird. Danach werden die lösbaren Eingriffteile 46 zwischen den Rohren M 1 und M 2 in die Ringnut n des Rohres M 2 eingefügt und an den Halterungsstäben 41 b mit Bolzen 48 und Muttern befestigt. Am anderen Ende der Rohre M 1 und M 2 werden zwischen diesen um­ fangsmäßig beabstandete Abstandshalter 50 eingefügt, welche die Rohre M 1 und M 2 fest miteinander verbinden.
Nachdem das Rohr M 2 um das Rohr M 1 aufgebracht ist, wird der Wagen 1 zurückgefahren und nachfolgend das dritte Rohr M 3 und das äußerste Rohr M 4 in gleicher Weise auf den Tragarm 5 aufge­ bracht. Das auf diese Weise erzeugte Rohrpaket aus vier konzen­ trischen ineinandergeschobenen Rohren M 1 bis M 4, die durch die Rohrhalterungsvorrichtung 40 an dem einen Ende und die Abstands­ halter 50 am anderen Ende fixiert sind, kann dann durch Anheben der Tragunterlagen 14 des Wagens 1 auf die Tragrollen 23 a und 23 b überführt und durch Zurückfahren vom Tragarm 5 abgezogen werden, worauf das Rohrpaket beispielsweise mittels eines Gabelstaplers vom Wagen 1 abgenommen wird.
Während dieser aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte wird jedes Rohr M 2 bis M 4 ohne Gleitberührung über das vorhergehende Rohr M 1 bis M 3 auf den Trägerarm 5 geschoben, so daß die gegebenenfalls mit einer Mörtelauskleidung oder einer Abdichtungsbeschichtung versehenen Innenflächen der Rohre nicht beeinträchtigt werden können.
Die Rohre M 1 bis M 4 können bei Bedarf auch an beiden Enden durch Abstandshalter 50 zueinander festgelegt werden. Wenn die Rohre M 1 bis M 4 an der Endmuffe m gemäß Fig. 10 anstelle der inneren Umfangsnut n jeweils einen Flansch f mit Bolzenlöchern aufweisen, können die Bolzenlöcher in den Halterungsstäben 41 als Eingriffsabschnitte 44 dienen, so daß das Rohr mittels die Bolzenlöcher im Flansch f durchsetzender Bolzen 51 und Muttern an der Rohrhalterungsvorrichtung 40 befestigt ist. Wenn sich die Flansche f der ineinandergeschobenen Rohre M 1 bis M 4 gemäß Fig. 11 axial überlappen, können Distanzstücke 52 der erforder­ lichen Länge zwischen dem Flansch f und den Halterungsstäben 41 angeordnet werden, um den Flansch f von schädlichen Biegekräften freizuhalten.
Zum Zerlegen des zu seinem Bestimmungsort transportierten Rohr­ pakets können die vorstehend erläuterten Arbeitsschritte zum Zusammenfügen in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden. Dabei wird das Rohrpaket der von den Rohren M 1 bis M 4 auf den Tragarm 5 angeordet, dann der Wagen 1 unter den Tragarm 5 plaziert und die Tragunterlage 14 angehoben, um das äußerste Rohr M 4 auf die Tragrollen 23 a und 23 b zu überführen. Dabei werden die Abstandshalter 50 zwischen dem Rohr M 4 und dem inneren Rohr M 3 entfernt, und die entsprechenden Eingriffteile 46 von den Halterungsstäben 41 b abgenommen. Nachdem die Ringnut n der Endmuffe m durch leichtes Anheben der Tragunterlage 14 aus den entsprechenden Eingriffteilen 45 ausgerückt wurde, wird das Rohr M 4 durch Verfahren des Wagens 1 vom Tragarm 5 abgezogen und danach mit geeigneten Mitteln von den Tragrollen 23 a und 23 b entfernt. Danach werden die Rohre M 3 bis M 1 durch Wiederholen dieser Arbeitsschritte getrennt.
Bei Verwendung der in den Fig. 10 oder 11 dargestellten Rohrhalterungsvorrichtung können die zusammengefügten Rohre mit kleinen Änderungen im wesentlichen in der gleichen Weise, von­ einander getrennt werden.
Die in den Fig. 12a und 12b dargestellte, abgewandelte Ausfüh­ rungsform umfaßt einen ersten Wagen 61 mit einer anhebbaren Tragunterlage 63 und einen zweiten Wagen 62 mit einer Hubvor­ richtung 64. Die Tragunterlage 63 ist bei relativ großem Vertikalhub nur wenig belastbar, während die Hubvorrichtung 64 bei nur relativ kleinem Vertikalhub stark belastbar ist. Die Tragunterlage 63 besitzt oberseitige Tragteile 65 für die Rohre M 1 bis M 3. Die Hubvorrichtung 64 ist am oberen Ende mit einem Tragteil 66 für das Rohr M 4 mit dem größten Durchmesser und für den Zusammenbau der Rohre M 1 bis M 4 versehen. Die Trag­ unterlage 63 ist durch einen Pantographen 67 vertikal bewegbar. Die Hubvorrichtung 64 besitzt einen hydraulischen Zylinder. Statt dessen können auch andere Hubvorrichtungen verwendet werden.
Ein Antriebsmotor 68 zur Bewegung der Wagen 61 und 62 in Richtung des Tragarms 5 treibt eine Aufwickeltrommel 69 für einen mit einem Ende mit dem Wagen 61 verbundenen Draht und/oder eine weitere Aufwickeltrommel 70 für einen mit einem Ende am Wagen 62 angebrachten Draht. Die Wagen 61 und 62 können durch Schwerkraftwirkung auf leicht abfallenden Schienen 2 zurückbe­ wegt oder aber selbst angetrieben werden. Das Traggestell 6 ist mit einer Öffnung 71 versehen, durch die der Wagen 61 hindurch­ geführt werden kann.
Zum Zusammenfügen der Rohre M 1 bis M 4 wird zunächst das Rohr M 1 mit dem kleinsten Durchmesser auf dem ersten Wagen 61 ange­ ordnet und auf den Tragarm 5 überführt. Dann werden die Rohre M 2 und M 3 unter Verwendung des Wagens 61 in gleicher Weise auf dem Tragarm 5 zusammengefügt. Darauf wird der erste Wagen 61 in seine zurückgezogene Stellung unter das Traggestell 6 be­ wegt. Das Rohr M 4 mit dem größten Durchmesser wird auf dem Tragteil 66 des zweiten Wagens 62 mittels der Hubvorrichtung 64 in der gewünschten Höhe ausgerichtet und danach durch Ver­ fahren des Wagens 62 über das Rohr M 3 auf dem Tragarm 5 ge­ schoben. Nach Verbinden der Rohre M 4 wird das Tragteil 66 durch die Hubvorrichtung 64 etwas angehoben, um die zusammen­ gefügten Rohre M 1 bis M 4 auf den Tragteilen zu lagern. Die Anordnung wird danach durch Verfahren des Wagens 62 vom Trag­ arm 5 abgezogen und danach vom Tragteil 66 durch geeignete Mittel entfernt. Die Rohrhalterungsvorrichtung 40 und/oder die Abstandshalter 50 werden in der bereits beschriebenen Weise benutzt. Das Zerlegen des zusammengefügten Rohrpakets kann ebenfalls in der bereits erläuterten Weise erfolgen.
Alternativ können die Rohre auch dadurch zusammengefügt werden, daß zunächst das Rohr M 3 mit dem zweitgrößten Durchmesser auf dem ersten Wagen 61 und das Rohr M 4 mit dem größten Durchmesser auf dem zweiten Wagen angeordnet wird, worauf das Rohr M 3 durch Verfahren des ersten Wagens 61 auf den Tragarm 5 aufgebracht und dann der zweite Wagen 62 verfahren wird, um das Rohr M 4 über das Rohr M 3 zu schieben und sie miteinander zu verbinden. Das Tragteil 66 wird dann angehoben, um die Rohre M 3 und M 4 auf den Wagen 62 zu überführen und bei dessen Zurückbewegung vom Tragarm 5 abzuziehen. Dann wird das Rohr M 2 auf dem ersten Wagen 61 in der gleichen Weise wie das Rohr M 3 auf den Tragarm 5 überführt, anschließend die Anordnung der Rohre M 3 und M 4 um das Rohr M 2 angepaßt und mit ihm verbunden. Die gleichen Arbeits­ schritte werden für das Rohr M 1 wiederholt. Auf diese Weise braucht die Belastbarkeit des Tragarms 5 nur für ein einziges Rohr M 1, M 2 oder M 3 auszureichen.
Die Rohre können auch durch die Kombination geeigneter Schritte der beiden beschriebenen Verfahren ineinandergefügt werden, bei­ spielsweise dadurch, daß zwei Rohre größeren Durchmessers auf dem zweiten Wagen 62 zusammengebaut gelagert, die beiden Rohre kleineren Durchmessers auf dem Tragarm 5 zusammengefügt werden und anschließend die so erhaltenen Anordnungen miteinander ver­ bunden werden.
Bei Verwendung der in den Fig. 12a und 12b dargestellten Aus­ führungsform wird der jeweils nur zur Aufnahme eines einzigen Rohres ausgelegte erste Wagen 61 nur geringen Belastungen unter­ worfen, dagegen mit einem relativ großen Hub betrieben, der dem Unterschied im Durchmesser der darauf aufzunehmenden Rohre ent­ spricht. Andererseits muß der zweite Wagen 62 eine relativ große Tragfähigkeit besitzen, wird jedoch nur mit kleinerem Hub betrie­ ben, der im wesentlichen der Hälfte der Durchmesserdifferenz zwischen den darauf zu tragenden Rohren entspricht.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Ineinanderfügen von liegenden Rohren, mit einem verfahrbaren Wagen, einem Tragarm zur Aufnahme der Rohre und verstellbaren Vorrichtungen zum Übernehmen eines Rohres auf den bzw. vom Tragarm, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen und Zerlegen eines Rohrpakets im wesent­ lichen vollständig ineinandergeschobener, jeweils endseitig gegeneinander festgelegter Rohre hinreichend verschiedenen Durchmessers:
  • a) der Tragarm (5) an einem stationären Traggestell (6) im wesentlichen horizontal vorstehend starr befestigt ist,
  • b) jeder Wagen (1; 61; 62) mindestens eine daran vertikal verschiebbare Tragunterlage (14; 63; 65; 66) für ein darauf axial und im wesentlichen horizontal aufzulegendes Rohr (M 1 bis M 4) aufweist,
  • c) jeder Wagen (1; 61; 62) mindestens eine Hubvorrichtung (15; 64; 67) zur Vertikalverschiebung der zugeordneten Tragunterlage (14; 63; 65; 66) auf die jeweils zum Über­ nehmen der einzelnen Rohre (M 1 bis M 4) auf den bzw. vom Tragarm (5) ausgerichteten Höhen besitzt,
  • d) jeder Wagen (1; 61; 62) relativ zum Tragarm (5) axial zwischen einer tragarmfernen Ruhestellung und einer Übernahmestellung mit dem Tragarm (5) im wesentlichen koaxial umschließender Stellung des zu übernehmenden Rohres (M 1 bis M 4) verfahrbar ist und
  • e) der Tragarm (5) nahe seinem Basisende eine Aufnahme (8) für eine daran abnehmbar festzulegende Rohrhalterungsvorrichtung (40) zur zentrisch ausgerich­ teten, beabstandeten Festlegung jeweils eines Endes aller auf den Tragarm (5) aufgenommenen Rohre (M 1 bis M 4) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Wagen (61) mit einer Hubvorrichtung (67) mit relativ großem Hub und relativ geringer Belastungsfähig­ keit und mindestens ein Wagen (62) mit einer Hubvorrichtung (64) mit geringem Hub und großer Belastungsfähigkeit vorge­ sehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Wagen (1) mindestens einen auf der Tragunterlage (14) sich quer zur Längsachse des aufzunehmen­ den Rohres (M 1-M 4) erstreckenden Tragrahmen (20) aufweist, der an einem Ende schwenkbar gelagert und am anderen Ende auf der Tragunterlage (14) relativ zu diesem heb- und senk­ bar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch am Trag­ rahmen (20) drehbar gelagerte Tragrollen (23 a, 23 b).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Vorrich­ tungen (30) zum Verdrehen mindestens einer der Tragrollen (23 a, 23 b).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein mit einer V-förmigen Führungsnut verse­ henes Führungsteil (31) zur Führung des Rohres (M 1- M 4) auf die Tragrollen (23 a, 23 b) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rohrhalterungsvorrichtung (40) einen den Tragarm (5) umschließenden Halterungsrahmen (42), von dieser radial auswärts gerichtete Halterungsstäbe (41 a, 41 b) und an diesen in vorbestimmten Abständen angeordnete, mit den Rohrenden zusammenwirkende Eingriffabschnitten (44) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffabschnitte (44) jeweils ein mit einer Ring­ nut (n) am Innenumfang des Rohrendes in Eingriff tretendes Eingriffteil (45) aufweisen, die bei den oberseitigen Hal­ terungsstäben (41 a) fest angebracht und bei den untersei­ tigen Halterungsstäben (41 b) lösbar befestigt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Eingriffabschnitte (44) jeweils ein im Halterungsstab (41 a) angeordnetes Bolzenloch aufweisen, das auf ein entsprechendes Bolzenloch des Rohrendes ausge­ richtet ist.
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