DE69422567T2 - Herstellungsverfahren für einen Farbwahlelektrode-Einbaurahmen für Kathodenstrahlröhre und Kathodenstrahlröhre mit einem derartigen Farbwahlelektrode-Einbaurahmen - Google Patents

Herstellungsverfahren für einen Farbwahlelektrode-Einbaurahmen für Kathodenstrahlröhre und Kathodenstrahlröhre mit einem derartigen Farbwahlelektrode-Einbaurahmen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Farbwahlelektroden-Einbaurahmens für eine Kathodenstrahlröhre und eine Kathodenstrahlröhre mit einer Farbwahlelektrode, die einen durch dieses Verfahren hergestellten Einbaurahmen aufweist.
  • In einer Kathodenstrahlröhre ist vor dem Leuchtschirm der Frontplatte ein Blendengitter, eine Lochmaske oder eine andere Farbwahlelektrode angeordnet. Die Farbwahlelektrode ist an einem Farbwahlelektroden-Einbaurahmen angebracht und mit hoher Genauigkeit relativ zu der Elektronenkanone und dem Leuchtschirm positioniert.
  • Ein Farbwahlelektroden-Einbaurahmen gemäß dem Stand der Technik ist in Fig. 1 gezeigt. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist der Farbwahlelektroden-Einbaurahmen 2 ein Paar langer Elemente bzw. Bauelemente 4, 4 und ein Paar kurzer Elemente bzw. Bauelemente 6, 6, die mit den zwei Enden dieser langen Elemente 4, 4 verbunden sind, auf.
  • An den Oberkanten der langen Elemente 4, 4 sind gekrümmte Flächen 8, 8 ausgebildet, an denen zwei gegenüberliegende Seiten der Farbwahlelektrode 10 befestigt werden. Die gekrümmten Flächen 8, 8 weisen eine Krümmung auf, die der Krümmung der Frontscheibe der Kathodenstrahlröhre angepaßt ist. Die Farbwahlelektrode 10 besitzt in sich Öffnungen 12 zum Durchlassen der Elektronenstrahlen.
  • Die kurzen Elemente 6, 6 sind im wesentlichen in U-Form gebogen. Die kurzen Elemente 6, 6 sind derart im wesentlichen in U-Form gebogen, daß sie die Höhe von der Unterseite des Rahmens 2 zur Farbwahlelektrode 10 gewährleisten.
  • Bei der Herstellung des herkömmlichen Farbwahlelektroden-Einbaurahmens 2 werden die langen Elemente 4 und die kurzen Elemente 6 separat voneinander gefertigt. Bei der Fertigung eines langen Elements 4 wird, wie in Fig. 2A gezeigt, zunächst ein Stangen material 14 mit einem L-förmigen Querschnitt hergestellt. Dieses Stangenmaterial 14 wird mittels Kaltziehen oder Wälzen eines Stangenmaterials von kreisförmigem Querschnitt geformt.
  • Als nächstes wird das Stangenmaterial 14 auf eine vorbestimmte Länge geschnitten, um eine Vorform 14a eines langen Elements mit einem L-förmigen Querschnitt zu erhalten. Anschließend wird, wie in Fig. 2B gezeigt, die Vorform 14a des langen Elements zwischen einen Oberstempel 16 und einen Prägestempel 18 gelegt und derart geformt, daß man ihr eine vorbestimmte Krümmung gibt. Als nächstes werden, wie in Fig. 2C gezeigt, die beiden Enden der Vorform 14a abgeschnitten, um überflüssige Abschnitte 14b einer Länge von mehr als 10 bis 15 mm zu entfernen und die langen Elemente 4 zu fertigen. An der Oberkante des langen Elements 4 wird eine gekrümmte Fläche 8 zur Befestigung einer Seite der in Fig. 1 gezeigten Farbwahlelektrode 10 ausgebildet.
  • Bei der Herstellung eines in Fig. 1 gezeigten kurzen Elements 6 wird zuerst, wie in Fig. 3A gezeigt, ein Stangenmaterial 16 von quadratischer Querschnittsform auf eine vorbestimmte Länge geschnitten, um eine Vorform 16a eines kurzen Elements zu erhalten. Diese Vorform 16a wird, wie in Fig. 3B gezeigt, auf einer Rolle 22 angeordnet, die zwischen einem Oberstempel 18 und einem Prägestempel 20 angeordnet ist. Der Oberstempel 18 wird in die Richtung des Prägestempels 20 gedrückt, um das Material in eine U-Form zu biegen.
  • Als nächstes werden, wie in Fig. 3C gezeigt, die beiden Enden der Vorform 16a abgeschnitten, um überflüssige Abschnitte 16b der Überlängen zu entfernen. Dann wird, wie in Fig. 3D gezeigt, die Vorform 16a in eine Endschneidegerät 25 gelegt, wo die beiden Endabschnitte der Vorform 16a durch eine Schneidevorrichtung 24 geschnitten werden. Es werden schräge Flächen 26 zur Verbindung mit den langen Elementen 4 an beiden Enden derselben ausgebildet, wodurch das kurze Element 6 hergestellt wird. Während dieses Schneidevorgangs werden darüber hinaus auch die überflüssigen Abschnitte 16c abgeschnitten und entfernt. Die schrägen Paßflächen 26 werden gebildet, weil das lange Element 4 in einer vorbestimmten Krümmung gebogen ist; und deshalb ist es erforderlich, die Paßflächen des kurzen Elements 6 anzuschrägen, um eine Verbindung mit den Endabschnitten derselben zu ermöglichen.
  • Nachdem die langen Elemente 4 und die kurzen Elemente 6 auf diese Weise gefertigt sind werden sie mittels Schweißen miteinander verbunden, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Jedoch existieren bei einer solchen herkömmlichen Konstruktion eines Farbwahlelektroden-Einbaurahmens 2 die unten genannten Probleme bei der Produktion.
  • Als erstes erfordert bei der Herstellung des langen Elements 4 die Herstellung des in Fig. 2A gezeigten Stangenmaterials 14 einen zweiten Verfahrensschritt des Kaltziehens einer unregelmäßigen Form oder des Walzens, und deshalb werden die Materialkosten pro Produkt höher. Weiter wird die Länge der im in Fig. 2B gezeigten Schritt geschnittenen Vorform 14a unter Berücksichtigung von Fehlern, etc. bei den Schneide- und Formungsverfahren länger gemacht als das Endprodukt. Deshalb gibt es das Problem, daß, wie in Fig. 2C gezeigt, ein Verfahrensschritt des Schneidens und Entfernens der überflüssigen Abschnitte 14b nach dem Formungsprozeß notwendig wird und ein großer Materialabfall existiert.
  • Zweitens wird bei der Herstellung der kurzen Elemente 6, wie in Fig. 3B gezeigt, die Vorform 16a für die kurzen Elemente 6 unter Verwendung der Rolle 22 in eine U-Form gebogen, so daß eine Stabilisierung des Biegeprozesses es erfordert, daß eine Vorform vorbereitet wird, die um etwa 5 Prozent länger als das Endprodukt ist. Deshalb wird, wie in Fig. 3C gezeigt, nach dem Biegeprozeß ein Verfahrensschritt des Schneidens und Entfernens der überflüssigen Überlängen 16b erforderlich. Die überflüssigen Abschnitte 16b werden Abfallmaterial.
  • Drittens wird bei der Herstellung eines kurzen Elements 6, wie in Fig. 3D gezeigt, ein Schneidegerät 25 verwendet, um die Endabschnitte einer Vorform 16a zu formen, um die schrägen Paßflächen 26 auszubilden, und somit sind die Verfahrensschritte kompliziert und die Genauigkeit der schrägen Paßflächen ist ebenso schwierig zu erzielen und als Ergebnis gibt es das Problem von insgesamt höheren Produktionskosten.
  • Die Druckschrift EP-A-0 393 488 offenbart ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Gittervorrichtung für eine Farb-Kathodenstrahlröhre, bei der mehrere bandförmige Gitterelemente unter Spannung gedehnt und an einem Rahmen befestigt werden, der ein Paar einander gegenüber angeordnete Stützstangen und ein Paar elastischer Stützelemente, die zwischen den Stützstangen angebracht sind, aufweist. Dieses bekannte Verfahren enthält einen Verfahrensschritt des Ausführens einer Wärmebehandlung nach einer Verringerung der an den Gitterelementen durch die elastischen Stützelemente und die Stützstangen angelegten Spannung.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht dieser Situation gemacht und hat als Aufgabe die Bereitstellung einer Konstruktion eines Farbwahlelektroden-Einbaurahmens einer Kathodenstrahlröhre, die Abfallmaterial vermeidet, einfach herzustellen und zusammenzubauen ist, und niedrig in den Herstellungskosten ist, sowie eines Verfahrens zur Herstellung derselben.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe weist das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zur Herstellung eines Farbwahlelektroden-Einbaurahmens für eine Kathodenstrahlröhre die Verfahrensschritte auf: Ausschneiden bzw. Stanzen einer Platte einer fester Breite in einen Bogen vorbestimmter Krümmung zur Bildung eines bogenförmigen Elements; Formen des bogenförmigen Elements in eine Form mit L-förmigem Querschnitt und eine Krümmung, die der Frontscheibe der Kathodenstrahlröhre angepaßt ist, und Formen einer gekrümmten Fläche an der Oberkante, auf der eine der beiden einander abgewandten Seiten der Farbwahlelektrode befestigt wird; und Anbringen eines Paares der langen Elemente parallel zueinander und Verbinden von kurzen Elementen mit den Unterseiten der beiden Enden der langen Elemente, um die Enden zu verbinden.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren weiter einen Verfahrensschritt des Nachpressens bzw. Prägens der Unterkanten der langen Elemente zur Bildung von einseitigen Abschrägungen von nicht mehr als 40% der Dicke der langen Elemente auf.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren ferner einen Verfahrensschritt des Formens stufenartiger Ansätze an den im wesentlichen mittleren Abschnitten der kurzen Elemente auf, um so die Höhenabstände von den gekrümmten Flächen zu den Unterseiten der kurzen Elemente einzustellen.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren weiter einen Verfahrensschritt des Bearbeitens der beiden Endabschnitte der kurzen Elemente auf, derart, daß sie der Krümmung der beiden Enden der langen Elemente angepaßt sind.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren weiter einen Verfahrensschritt des Bearbeitens der Enden der kurzen Elemente zur Anpassung an die Krümmung der beiden Enden der langen Elemente durch ein Torsions-, Niederdrück- oder Abschabungsverfahren auf.
  • Das Verfahren kann weiter einen Verfahrensschritt des Niederdrückens der Paßflächen der langen Elemente mit den kurzen Elementen aufweisen, so daß sie zu ebenen Flächen werden, die mit den ebenen Flächen der kurzen Elemente zusammenwirken.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Kathodenstrahlröhre mit einer Farbwahlelektrode, die einen Einbaurahmen aufweist, der mittels des oben genannten Verfahrens hergestellt ist.
  • Bei dem Farbwahlelektroden-Einbaurahmen gemäß der vorliegenden Erfindung werden die langen Elemente durch Ausschneiden einer Platte fester Breite in eine Bogenform vorbestimmter Krümmung, und dann Formen dieser in eine Form mit L-förmigen Querschnitt und in eine Krümmung, die der Frontscheibe der Kathodenstrahlröhre angepaßt ist, gefertigt. Eine Platte fester Breite kann in einer Spulenform in der Längsrichtung gewickelt sein. Deshalb ist sie einfach zu lagern und zu transportieren. Eine aufgewickelte Platte ist ein billiges Gebrauchsmaterial, und somit wird die Beschaffung von Materialien einfach und die Zeit für die Materialdisposition kann verkürzt werden.
  • Die Breite der Platte wird durch Rückrechnung aus der Länge der Endprodukte der langen Elemente nach dem Formungsprozeß bestimmt. Deshalb besteht keine Notwendigkeit, überflüssige Abschnitte von Überlängen nach dem Formungsprozeß abzuschneiden, und es existiert kein Materialabfall.
  • Weiter besteht bei der vorliegenden Erfindung bei der Fertigung der kurzen Elemente keine Notwendigkeit zur Biegung in eine im wesentlichen U-Form. Ein stufenartiger Ansatz wird durch Stanzen oder Walzen oder dergleichen ausgebildet, oder es wird überhaupt kein Ansatz ausgebildet, und somit ist es möglich, das Material im wesentlichen auf die gleiche Länge wie die fertigen kurzen Elemente zu schneiden. Deshalb besteht keine Notwendigkeit, irgendwelche überflüssigen Längen im weiteren Verfahren abzuschneiden und zu entfernen, und als Ergebnis existiert kein Materialabfall.
  • Ferner haben die Enden der kurzen Elemente der vorliegenden Erfindung schräge Flächen zur Verbindung mit den langen Elementen, welche durch einen Torsionsprozeß oder ein Abschabungs- bzw. Nachschneideverfahren ausgebildet wurden, und somit wird im Vergleich zum Stand der Technik, in dem eine schräge Paßfläche durch einen Schneidevorgang ausgebildet wurde, die Genauigkeit der schrägen Paßfläche verbessert, und weiter wird der Fertigung äußerst einfach.
  • Das heißt, gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Fertigungskosten im Vergleich zum Stand der Technik stark zu verringern. Insbesondere ist es möglich, eine Verringerung der Fertigungskosten von mehr als etwa 20 Prozent zu realisieren.
  • Die obigen Aufgaben und Merkmale sowie weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen verständlicher. Darin zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Farbwahlelektroden-Einbaurahmens einer Kathodenstrahlröhre gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 2A bis 2C schematische Darstellungen, die die Verfahrensschritte der Fertigung von langen Elementen gemäß dem Stand der Technik zeigen;
  • Fig. 3A bis 3D schematische Darstellungen, welche die Verfahrensschritte der Herstellung von kurzen Elementen gemäß dem Stand der Technik zeigen;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Farbwahlelektroden-Einbaurahmens einer Kathodenstrahlröhre gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 eine Draufsicht des in Fig. 4 gezeigten Einbaurahmens;
  • Fig. 6 eine Rückansicht des in Fig. 4 gezeigten Einbaurahmens von unten;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 5 gezeigten Einbaurahmens aus der VII- Richtung;
  • Fig. 8 eine Schnittdarstellung des in Fig. 5 gezeigten Einbaurahmens entlang der Linie VIII-VIII;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht des in Fig. 5 gezeigten Einbaurahmens aus der IX- Richtung;
  • Fig. 10 eine detaillierte Darstellung des Verbindungsbereiches (X-Bereich) des in Fig. 5 gezeigten Einbaurahmens;
  • Fig. 11 ein Flußdiagramm der Verfahrensschritte der Herstellung des in den Fig. 4 bis 10 gezeigten Einbaurahmens;
  • Fig. 12A und 12b schematische Darstellungen der Verfahrensschritte der Herstellung der langen Elemente des Einbaurahmens;
  • Fig. 13 eine perspektivische Darstellung einer aufgewickelten Platte, die für den in Fig. 12A gezeigten Stanzschritt verwendet wird;
  • Fig. 14 eine schematische Darstellung eines Farbwahlelektroden-Einbaurahmens einer Kathodenstrahlröhre gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 15 eine schematische Darstellung eines Farbwahlelektroden-Einbaurahmens einer Kathodenstrahlröhre gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Nachfolgend wird der Farbwahlelektroden-Einbaurahmen gemäß der vorliegenden Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im Detail beschrieben.
  • Wie in den Fig. 4 bis 10 gezeigt, ist der Farbwahlelektroden-Einbaurahmen 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Paar langer Elemente bzw. Bauteile 34, 34 und einem Paar kurzer Elemente bzw. Bauteile 36, 36, die mit den beiden Enden dieser langen Elemente 34, 34 verbunden sind, versehen. Die Werkstoffe dieser Elemente 34 und 36 sind nicht besonders beschränkt, aber vorzugsweise sind es Werkstoffe mit linearen Ausdehnungskoeffizienten, die etwa dem des die Kathodenstrahlröhre bildenden Glases entsprechen, zum Beispiel sind dies SCM415, SUS403, SUS410, usw., wie durch den J. I. S. (Japanischer Industriestandard) definiert.
  • Die langen Elemente 34 haben im wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt. An den Oberkanten sind gekrümmte Flächen 38 und 38 geformt, an denen zwei gegenüberliegende Seiten der Farbwahlelektrode 10 befestigt werden. Die gekrümmten Flächen 38 und 38 besitzen jeweils eine Krümmung, die der Krümmung der Frontscheibe der Kathodenstrahlröhre angepaßt ist. Die Farbwahlelektrode 10 weist Öffnungen 12 zum Durchlassen der Elektronenstrahlen auf.
  • An den Unterkanten der langen Elemente 34 sind einseitige Abschrägungen bzw. Konizitäten 40 von nicht mehr als 40 Prozent der Dicke der langen Elemente 34 geformt. Der seitliche Querschnitt der einseitigen Konizitäten 40 ist in Fig. 8 gezeigt. Die einseitige Konizität 40 ist gebildet, um eine Wechselwirkung zwischen den Elektronenstrahlen und den Unterkanten der langen Elemente 34 zu vermeiden, wenn die Elektronenstrahlen durch die Öffnungen 12 der Farbwahlelektrode 10 von der in Fig. 4 gezeigten Rückseite des Einbaurahmens 30 laufen. Die langen Elemente 34 sind, wie in den Fig. 5 bis 7 gezeigt, von vorne (wie auch von hinten) und von den Seiten gesehen in eine Bogenform entlang der Form der Innenseite der Frontscheibe der Kathodenstrahlröhre gebogen.
  • Die beiden Enden der kurzen Elemente 36 sind mit den Unterseiten der beiden Enden eines Paares von langen Elementen 34, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, durch Schweißen oder dergleichen verbunden. Wie in Fig. 7 gezeigt, sind die langen Elemente 34 auch von den Seiten gesehen in eine Bogenform gebogen. Deshalb sind an den beiden Enden der kurzen Elemente 36, die mit jenen Enden verbunden sind, schräge Paßflächen 37 mittels irgendeines Torsions-, Niederdrück- oder Abschabungsverfahrens ausgebildet, um ein gutes Zusammenfügen mit den Unterseiten der Enden der langen Elemente 34 zu ermöglichen.
  • An den im wesentlichen mittleren Abschnitten der kurzen Elemente 34 sind, wie in Fig. 9 gezeigt, stufenartige Ansätze 42 ausgebildet. Diese stufenartigen Ansätze 42 sind durch Verpressen und Verbiegen des die kurzen Elemente 36 bildenden Stangenmaterials geformt. Derartige stufenartigen Ansätze 42 sind derart ausgebildet, daß sie einen vorbestimmten Höhenabstand "h" von den Unterseiten der Ansätze 42 zu den gekrümmten Flächen 38 gewährleisten. Der vorbestimmte Höhenabstand "h" kann in manchen Fällen klein sein, abhängig von der Art und der Größe der Kathodenstrahlröhre. In diesem Fall ist es nicht notwendig, die stufenartigen Ansätze 42 zu formen.
  • Als nächstes wird eine Erklärung des Verfahrens zur Herstellung des Farbwahlelektroden-Einbaurahmens 30 gemäß diesem Ausführungsbeispiel gegeben.
  • Der gesamte Prozeßablauf des Herstellungsverfahrens des Einbaurahmens 30 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist in Fig. 11 gezeigt.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, werden lange Elemente in den Schritten 50 bis 53 und die kurzen Elemente werden in den Schritten 54 bis 55 gefertigt, und diese werden in Schritt 56 zusammengebaut.
  • Zunächst wird das Herstellungsverfahren der langen Elemente 34 erläutert.
  • In Schritt 50 wird ein gewickeltes Material zur Fertigung der langen Elemente 34 vorbereitet. Dieses gewickelte Material besteht, wie in Fig. 13 gezeigt, aus einer Platte 60 vorbestimmter Breite, die in Spulenform (auf)gewickelt ist. Die Breite der Platte 60 wird durch Rückrechnen aus der Länge der fertiggestellten langen Elemente 34 bestimmt.
  • Als nächstes wird in Schritt 51 in Fig. 11 das Ende der in den Fig. 12A und 13 gezeigten spulenförmigen Platte 60 fortlaufend ausgeschnitten bzw. ausgestanzt, um bogenförmige Elemente 62 für die langen Elemente zu gewinnen. Wie in Fig. 13 gezeigt, sind die Krümmungen R der bogenförmigen Schnittlinien der bogenförmigen Elemente 62 alle identisch und durch Rückrechnen aus der Krümmung der fertiggestellten langen Elemente bestimmt. Die Schnittweite der bogenförmigen Elemente 62 wird durch Rückrechnen aus der Breite der langen Elemente mit L-förmigem Querschnitt bestimmt.
  • Anschließend wird in Schritt 52 in Fig. 11 eine Prägung durchgeführt, um die einseitigen Konizitäten der in Fig. 8 gezeigten langen Elemente 34 zu bilden. Die durch diesen Prägevorgang geformten einseitigen Konizitäten 40 haben eine Größe von nicht mehr als 40 Prozent der Dicke der langen Elemente 34.
  • Als nächstes wird ein Schritt 53 in Fig. 11 eine Formgebung durchgeführt. Bei diesem Formgebungsprozeß wird, wie in Fig. 12B gezeigt, das Element zwischen den Richtung des Prägestempels 66 gepresst, um so das bogenförmige Element 62 in eine L-Querschittsform zu biegen, wie in den Fig. 5 bis 7 gezeigt, um eine Krümmung derart zu bewirken, daß sich von vorne und von der Seite gesehen eine Bogenform ergibt und man dadurch ein langes Element 34 erhält. Nach dem Formgebungsprozeß kann der gebogene Abschnitt geprägt werden, um ein Zurückfedern aufgrund der Bearbeitung zu unterdrücken.
  • Andererseits wird bei der Fertigstellung der kurzen Elemente zuerst in Schritt 54 in Fig. 11 ein Material, welches man durch Schneiden eines Stangenmaterials mit rechteckigem Querschnitt in feste Längen erhält, vorbereitet. Die Schnittlänge wird durch Rückrechnen aus der Länge der fertiggestellten kurzen Elemente 36 bestimmt.
  • Als nächstes werden in Schritt 55 in Fig. 11 die beiden Enden des stangenförmigen Materials zur Bildung der kurzen Elemente 36 derart bearbeitet, daß sie mit der Krümmung der beiden Enden der langen Elemente 36 zusammenpassen, um schräge Paßflächen 37 zu bilden, wie in Fig. 7 gezeigt. Dies dient dazu, daß das Zusammenfügen dieser Elemente 34 und 36 verbessert wird. Als Mittel zur Bearbeitung der beiden Enden des stangenförmigen Materials zur Bildung der kurzen Elemente 36 zum Anpassen an die Krümmung der beiden Enden der langen Elemente 34 kann Gebrauch gemacht werden von einem Torsionsverfahren, einem Niederdrückverfahren oder einem Abschabungsverfahren oder einer Kombination derselben.
  • Wie in den Fig. 4 und 9 gezeigt, wird bei der Formung der stufenartigen Ansätze 42 ungefähr in der Mitte der kurzen Elemente Gebrauch gemacht von einem Stanz- oder Walzverfahren. Diese Bearbeitung wird zur gleichen Zeit wie oder vor oder nach Schritt 55 in Fig. 11 durchgeführt.
  • Nachdem die langen Elemente 34 und die kurzen Elemente 36 in den Schritten 50 bis 53 und 54 bis 55 fertiggestellt worden sind, werden diese Elemente. 34 und 36 beispielsweise mittels Wolfram-Inertgas-Schweißens in Schritt 56 zusammengefügt, wie in den Fig. 4 bis 10 gezeigt, um den Farbwahlelektroden-Einaurahmen (AG-Struktur) zusammenzubauen.
  • Als nächstes werden eine Erwärmung zum Abbauen von Spannungen und ein Sandstrahlen zum Entfernen des Oxidfilms durchgeführt. Anschließend wird, wie in Fig. 4 gezeigt, eine gekrümmte Fläche 38 von ausgezeichneter Glattheit mittels eines NC- Fräsvorgangs, usw. an der Oberkante des langen Elements 34 ausgebildet.
  • Anschließend werden ein Entgraten durch eine Schleifmaschine, usw., ein Rostschutzverfahren, ein Reinigungsvorgang und andere Verfahren durchgeführt, und dann wird eine Haltevorrichtung an den Farbwahlelektroden-Einbaurahmen 30 zur Befestigung an die Kathodenstrahlröhre angeschweißt. Als nächstes werden in Schritt 57 in Fig. 11 die beiden Seiten der in Fig. 4 gezeigten Farbwahlelektrode 10 an den gekrümmten Flächen 38 der langen Elemente 34 mittels Nahtschweißung befestigt. Die Farbwahlelektrode 10 wird mittels Nahtschweißung in einem Zustand fixiert, in dem sie mit einem vorbestimmten Druck angebracht ist, so daß sie sich nicht wieder löst. Nach dem Schweißvorgang werden Justierungen und andere Nachbearbeitungsvorgänge durchgeführt.
  • Als nächstes wird in Schritt 58 in Fig. 11 der Farbwahlelektroden-Einbaurahmen 30 mit der daran befestigten Farbwahlelektrode 10 durch Federn oder Dämpfer an der Innenseite der Frontscheibe der Kathodenstrahlröhre angebracht.
  • Bei dem Herstellungsverfahren des Farbwahlelektroden-Einbaurahmens 30 gemäß der vorliegenden Erfindung wird von einer aufgewickelten Platte 60 Gebrauch gemacht, und somit sind Lagerung und Transport einfach. Die gewickelte Platte 60 ist ein billiges Gebrauchsmaterial, und somit ist das Material einfach zu beschaffen und die Zeit für Materialdisposition kann verkürzt werden.
  • Die Breite der Platte 60 wird durch Rückrechnen aus der Länge der fertiggestellten langen Elemente nach dem Formgebungsprozeß bestimmt. Demzufolge besteht keine Notwendigkeit für ein Abschneiden von Überlängen nach dem Formgebungsprozeß und es existiert kein Abfallmaterial.
  • Weiter besteht bei dem Herstellungsverfahren dieses Ausführungsbeispiels bei der Fertigung der kurzen Elemente keine Notwendigkeit zum Biegen in eine im wesentlichen U-Form. Ein stufenartiger Ansatz 42 wird durch Stanzen, Walzen, usw. geformt, und somit kann das Material grob auf die gleiche Länge wie die fertigen kurzen Elemente 36 geschnitten werden. Deshalb ist es nicht notwendig, überflüssige Längen in einem späteren Verfahrensschritt abzuschneiden und zu entfernen, und es existiert kein Abfallmaterial.
  • Weiter werden an den Enden der kurzen Elemente 36 gemäß diesem Ausführungsbeispiel die schrägen Flächen 37 zum Zusammenfügen mit den langen Elementen 34 durch einen Torsionsprozeß oder ein Abschabungsverfahren geformt, und somit wird im Vergleich zum Stand der Technik, wo die schrägen Paßflächen zum Zusammenfügen durch einen Schneidevorgang gebildet werden, die Genauigkeit der schrägen Paßflächen erhöht und die Fertigungsarbeit wird äußerst einfach.
  • Als nächstes wird ein Farbwahlelektroden-Einbaurahmen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Wie in Fig. 14 gezeigt, wird bei dem Farbwahlelektroden-Einbaurahmen 30a gemäß diesem Ausführungsbeispiel für die langen Elemente 34 Gebrauch gemacht von einem ähnlichen Element wie bei dem in den Fig. 4 bis 13 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel. Der Aufbau der kurzen Elemente 36a unterscheidet sich von demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels. In diesem Ausführungsbeispiel sind die gleichen Bauteile wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und auf deren Erläuterungen wird verzichtet.
  • Die kurzen Elemente 36a des vorliegenden Ausführungsbeispiels unterscheiden sich von den im ersten Ausführungsbeispiel verwendeten kurzen Elementen 36 darin, daß keine stufenartigen Ansätze an den Unterseiten derselben gebildet sind. Die kurzen Elemente 36a werden durch Schneiden eines Stangenmaterials mit rechteckigem Querschnitt (kreisförmige oder andere Querschnittsformen sind ebenso möglich) auf vorbestimmte Längen und durch Anwenden eines Torsionsverfahrens oder Abschabungsverfahrens an den beiden Enden des Materials zur Bildung der schrägen Paßflächen 37 gefertigt.
  • Der Farbwahlelektroden-Einbaurahmen 30a dieses Ausführungsbeispiels und das Verfahren zur Herstellung desselben beinhalten ähnliche Tätigkeiten wie jene des obigen ersten Ausführungsbeispiels. Auch werden an der Unterseite 39 der kurzen Elemente 36a keine stufenartigen Ansätze ausgebildet. Deshalb besteht bei der Fertigung der kurzen Elemente 36a kein Bedarf am Stanzen oder Biegen zum Ausbilden der stufenartigen Ansätze und die Produktion wird weiter vereinfacht.
  • Nachfolgend wird ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Wie in Fig. 15 gezeigt, werden bei dem Farbwahlelektroden-Einbaurahmen 30b gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Endpaßstücke der langen Elemente 34b niedergedrückt, so daß die Unterseiten 70 der langen Elemente 34b flach werden. Dieses Niederdrücken wird vorzugsweise zur gleichen Zeit wie das Biegen in den L-förmigen Querschnitt durch Stanzen des bogenförmigen Materials, das man durch Schneiden aus einer aufgewickelten Platte erhalten hat, durchgeführt, kann aber ebenso in einem separaten Verfahrensschritt durchgeführt werden.
  • Durch das Abflachen der Unterseiten 70 der Enden der langen Elemente 34b wird es möglich, dafür gerade Materialien ohne Durchführen des oben genannten Biege-, Torsions-, Niederdrück-, Abschabungsvorgangs, usw. in festen Längen mit rechteckigem Querschnitt (auch kreisförmige oder andere Querschnittsformen sind möglich) zu verwenden. Deshalb wird die Herstellung des Farbwahlelektroden-Einbaurahmens 30b noch einfacher.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß in diesem Ausführungsbeispiel gleiche Bauteile wie bei dem oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, und auf Erläuterungen derselben verzichtet wird.
  • Es sei weiter darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Verschiedene Abwandlungen können innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche vorgenommen werden.
  • Wie oben erläutert, wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Abfallmaterial vermieden, die Bearbeitung und der Zusammenbau der langen Elemente und der kurzen Elemente, die den Farbwahlelektroden-Einbaurahmen bilden, werden extrem einfach, und als Ergebnis können die Kosten der Fertigung stark verringert werden.
  • Insbesondere können die Kosten um wenigstens 20 Prozent vermindert werden. Weiter wird es insbesondere möglich, eine aufgewickelte Platte als Material zur Fertigung der langen Elemente zu verwenden, und somit werden Lagerung und Transport sehr einfach. Zusätzlich ist die aufgewickelte Platte ein billiges Gebrauchsmaterial, und somit wird die Materialbeschaffung einfach und die Materialdispositionsdauer kann verkürzt werden.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines Farbwahlelektroden-Einbaurahmens für eine Kathodenstrahlröhre, mit den Verfahrensschritten:
Ausschneiden einer Platte (60) fester Breite in einen Bogen vorgegebener Krümmung zur Bildung eines bogenförmigen Elements (62);
Formen des bogenförmigen Elements (62) in eine Form mit L-förmigem Querschnitt und einer Krümmung, die einer Frontscheibe der Kathodenstrahlröhre angepaßt ist, und Formen einer gekrümmten Fläche (38) an der Oberkante, auf der eine der beiden einander abgewandten Seiten einer Farbwahlelektrode (10) befestigt wird; und
Anordnen eines Paares der langen Elemente (34) parallel zueinander und Verbinden von kurzen Elementen (36) mit den Unterseiten der beiden Enden der langen Elemente, um die Enden zu verbinden.
2. Verfahren zur Herstellung eines Farbwahlelektroden-Einbaurahmens für eine Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, mit dem weiteren Verfahrensschritt:
Nachpressen der Unterkanten der langen Elemente (34) zur Bildung von einseitigen Abschrägungen (40) von nicht mehr als 40% der Dicke der langen Elemente.
3. Verfahren zur Herstellung eines Farbwahlelektroden-Einbaurahmens für eine Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder 2, mit dem weiteren Verfahrensschritt:
Formen stufenartiger Ansätze (42) an den im wesentlichen mittleren Abschnitten der kurzen Elemente (36), um so die Höhenabstände (h) von den gekrümmten Flächen (38) der langen Elemente (34) zu den Unterseiten der kurzen Elemente (36) einzustellen.
4. Verfahren zur Herstellung eines Farbwahlelektroden-Einbaurahmens für eine Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder 2, mit dem weiteren Verfahrensschritt:
Bearbeiten der beiden Enden (37) der kurzen Elemente (36) derart, daß sie der Krümmung der beiden Enden der langen Elemente (34) angepaßt sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines Farbwahlelektroden-Einbaurahmens für eine Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 4, mit dem weiteren Verfahrensschritt:
Bearbeiten der Enden (37) der kurzen Elemente (36) zur Anpassung an die Krümmung der beiden Enden der langen Elemente (34) durch ein Torsions-, Niederdrück- oder Abschabungsverfahren.
6. Verfahren zur Herstellung eines Farbwahlelektroden-Einbaurahmens für eine Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder 2, mit dem weiteren Verfahrensschritt:
Niederdrücken der mit den kurzen Elementen (36b) zusammenzufügenden Flächen der langen Elemente (34b), so daß sie zu ebenen Flächen (70) werden, die mit den ebenen Flächen der kurzen Elemente (36b) zusammenwirken.
7. Kathodenstrahlröhre mit einer Farbwahlelektrode, die einen gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 hergestellten Einbaurahmen (30) aufweist.
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