DE69421333T2 - Gashandsteuergerät zur Bedienung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Gashandsteuergerät zur Bedienung eines Kraftfahrzeuges

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DE69421333T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die Beschleunigung eines Fahrzeugs mittels Handsteuerung, und insbesondere eine Anordnung dieser Art, welche es ermöglicht, die von Hand auf das Lenkrad ausgeübte Bewegung zum Gaspedal zu übertragen.
  • Anordnungen der Art, wie sie im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, sind seit vielen Jahren realisiert und patentiert worden. Beispielsweise hat derselbe Anmelder ein Handbeschleunigungsorgan konstruiert, welches Gegenstand des italienischen Patentes Nr. 1 035 222 war und anschließend verbessert wurde, wie im italienischen Patent Nr. 1 079 429 beschrieben, welches der FR-A-2412437 entspricht, und auf welche der Oberbegriff des Anspruchs 1 abgestellt ist. Speziell ist in diesem letztgenannten Patent eine Lösung beschrieben, bei welcher ein kleines Steuerrad außerhalb des Lenkrades vorgesehen ist und auf ein sternförmiges Element einwirkt, das auf einem Kragenteil montiert ist, der sich zusammen mit dem kleinen Steuerrad verdreht und verschiebt, so daß die geradlinige Bewegung auf zwei kleine mit dem Beschleunigungsorgan verbundene Stäbe übertragen wird.
  • Später ist von Gianini Bruno die Patentanmeldung Nr. 19244A/83 eingereicht worden, die aufgrund einer abschließenden Entscheidung des Mailänder Zivilgerichtes in ein Gebrauchsmuster umgewandelt worden ist und in der eine Anordnung beschrieben ist, die im wesentlichen dieselben Merkmale wie die oben genannte Anordnung aufweist, bei welcher also die Bewegungsübertragung zum Beschleunigungsorgan über zwei kleine Bolzen erfolgt, die von einem mit dem kleinen Steuerrad verbundenen Ring verschoben werden.
  • Der Anmelder hat nun eine neue Lösung gesucht und realisiert, deren Hauptaufgabe darin liegt, eine Struktur zu schaffen, welche hinsichtlich der Lösung der handgesteuerten Beschleunigung erheblich einfacher ist und sich besser für Fahrzeuge aus der Produktion eignet.
  • Tatsächlich kann die erfindungsgemäße Lösung für jede Art der Bewegungsübertragung zum Gaspedal verwendet werden, wie sie im Stande der Technik bekannt ist, also durch ein lineares Potentiometer, ein hydraulisches oder mechanisches Übertragungssystem etc. Weiterhin kann die erfindungsgemäße Konstruktion mit einem Airbag versehen werden, wie er heutzutage bei vielen Fahrzeugen einer gewissen Klasse vorhanden ist. Die erfindungsgemäße Struktur kann vollständig kollabierbar ausgeführt werden, wie es die Sicherheitsvorschriften erfordern, die in den meisten Industrieländern auf diesem Gebiet in Kraft sind.
  • Die spezielle Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Anordnung zur handgesteuerten Beschleunigung eines Fahrzeugs mit einem Lenkrad, das auf einer ersten, dem Fahrer zugewandten Seite ein Handbeschleunigungsorgan hat und einteilig mit einer Nabe ausgebildet ist, die mit der Lenksäule gekoppelt ist, mit einem System, das mindestens ein Bolzenelement und mindestens ein Lagerelement enthält und zwischen dem Lenkrad und dem Handbeschleunigungsorgan derart angeordnet ist, daß eine axiale Bewegung des letzteren bezüglich des Lenkrades möglich ist, wobei das mindestens eine Bolzenelement und das Lagerelement fest mit dem Lenkrad verbunden sind, mit einer Bewegungsübertragungseinrichtung zur Übertragung der axialen Bewegung des Handbeschleunigungsorgans auf das Gaspedal des Fahrzeugs und mit einer auf der ersten Seite des Lenkrades vorgesehenen Platte oder einem kleinen Steuerrad; die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Handbeschleunigungsorgan aus einer Montageeinheit besteht, die eine domförmige Kappe aufweist, welche auf der gegenüberliegenden Seite des Lenkrades vorgesehen ist und starr mit der Platte oder dem kleinen Steuerrad gekoppelt ist, und daß das Bolzen-Lager-System mindestens ein Lager mit in im wesentlichen paralleler Richtung zur Steuersäule länglicher Form und einteiliger Ausbildung mit dem Lenkrad oder der Kappe und eine entsprechende Anzahl von Bolzen, die von dem Handbeschleunigungsorgan oder durch Einfügen einer mit demselben Lenkrad gekoppelten Platte gehalten werden.
  • Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 11 beschrieben.
  • Die Erfindung sei nun lediglich beispielhaft, jedoch nicht beschränkend in bevorzugten Ausführungsformen anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konstruktion; und
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung zeigen.
  • In Fig. 1 ist ein Aufbau dargestellt mit einem Lenkrad 1, welches an seinen drei Speichen 3 mit drei Lagern 2 versehen ist. Auf dem Lenkrad 1 sitzt eine zusammendrückbare Nabe 4, die mit ihm über in Löcher 6 und 7 geschraubte Schrauben 5 zu einem Teil verbunden ist. Auf ihrer gegenüberliegenden Seite ist die Nabe 4 mit einer (nicht dargestellten) Lenksäule verbunden. Durch die Lager 2 verlaufen drei Bolzen 8, welche an einer Platte 9 befestigt sind, die ihrerseits außerhalb des Lenkrades, dem Fahrer zugewandt, vorgesehen ist. Die Platte 9 ist über Schrauben 11 fest mit einer Kappe 10 verbunden, die sich auf der anderen Seite des Lenkrades 1, also den Pedalen des Fahrzeugs zugewandt, befindet. Die Kappe 10 ist entsprechend den Speichen 3 mit seitlichen Ausschnitten 12 versehen, um eine Längsbewegung gegenüber dem Lenkrad 1 zu erlauben.
  • Im zusammengebauten Zustand gleicht der Aufbau einem geschlossenen Element aus einer Kappe 10 und einer Platte 9, die mit Hilfe der Kuppelbolzen 8 und Lager 2 gegenüber dem Lenkrad 1 verschiebbar ist. Die Anordnung aus der Platte 8 und der Kappe 10 kann bei Druckausübung seitens des Fahrers bezüglich des Lenkrades 1 verschoben werden, indem die Bolzen 8 sich in ihren Lagern 2 verschieben. Diese Bewegung bewirkt eine Übertragung der von Hand erfolgenden Beschleunigungsregelung vom Lenkrad auf das Gaspedal und wird durch manuelle Betätigung seitens des Fahrers bestimmt. Diese Übertragung erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines in der Kappe 10 angeordneten (nicht dargestellten) linearen Potentiometers, eines Hydrauliksystems, eines mechanischen Systems oder dgl., welches mit der Rückseite 13 der Kappe verbunden ist, wobei festgestellt sei, daß das spezielle Übertragungssystem kein Teil der vorliegenden Erfindung darstellt. Vor dem Verschlußelement 9 kann ein (ebenfalls nicht dargestellter) Airbag vorgesehen sein.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform kann die Platte 9 auch durch ein kleines Steuerrad bekannter Art ersetzt werden, wobei dann kein Airbag vorgesehen ist. Weiterhin kann im Falle der Übertragung zum Gaspedal mit Hilfe eines linearen Potentiometers die Kappe auch weggelassen werden und das Potentiometer unmittelbar auf der Nabe angeordnet werden.
  • Es sei nun die Ausführung nach Fig. 2 betrachtet, welche viele Elemente der Ausführung nach Fig. 1 enthält, die mit der gleichen Bezugsziffer, lediglich um 100 vergrößert, bezeichnet sind.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind die Lager 102 in der Kappe 110 angeordnet, während die Bolzen 108 von einer Platte 114 getragen werden, die mit denselben Schrauben 105, mit denen das Lenkrad 101 mit der Nabe verbunden ist, zu einem Teil mit dem Lenkrad 101 verbunden sind. Mit anderen Worten sind mit dem Lenkrad 101 auf seiner den nicht dargestellten Pedalen des Fahrzeugs zugewandten Seite eine die Bolzen 108 tragende Platte 114 und die mit der nicht dargestellten Lenksäule verbundene Nabe 110 verbunden. Auch in diesem Falle ist eine Anordnung aus einer Platte 109 und einer Kappe 110 vorgesehen, die bezüglich des Lenkrades bewegt werden kann, jedoch verschieben sich hierbei die Lager 102, während die Bolzen 108 am Lenkrad 101 befestigt sind. Offensichtlich können die Bolzen 108 auch unmittelbar an den Speichen des Lenkrades 101 vorgesehen werden. Auch in diesem Falle kann die Bewegungsübertragung wie bei der zuvor beschriebenen Anordnung erfolgen, und die Platte kann auch durch ein bekanntes kleines Steuerrad ersetzt werden. Anders als im vorigen Falle muß aber die Kappe 110 immer vorhanden sein, da sie für die beweglichen Lager 102 unerläßlich ist.
  • Wie aus den oben beschriebenen Ausführungsformen erkennbar ist, ist es bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht erforderlich, Veränderungen an der Lenksäule vorzunehmen, wie es bei den im Stande der Technik bekannten Lösungen notwendig war.
  • Es ist für den Fachmann ferner ersichtlich, daß die beschriebenen Merkmale abgewandelt und in anderer Weise miteinander kombiniert werden können, ohne das generelle Konzept der Erfindung zu verlassen. Die Erfindung ist beispielhaft, jedoch nicht einschränkend anhand ihrer bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden, jedoch versteht es sich, daß Modifikationen und/oder Änderungen vom Fachmann vorgenommen werden können, ohne vom relevanten Schutzbereich der in den beiliegenden Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.

Claims (11)

1. Einrichtung zur handgesteuerten Beschleunigung eines Kraftfahrzeuges, mit einem Lenkrad (1; 101; 201), das an einer ersten zum Kraftfahrer gerichteten Seite ein Handbeschleunigungsorgan (9; 109; 209), eine mit dem Lenkrad (1; 101; 201) integrierte und mit der Lenksäule gekuppelte Kappe (4; 104; 204) aufweist; ferner mit einer mindestens einen Bolzen (8; 108; 208) und mindestens ein zwischen dem Lenkrad (1; 101; 201) und dem Handbeschleunigungsorgan (9; 109; 209) angeordnetes Lager (2; 102; 202) enthaltenden Anordnung, die eine Axialbewegung des Handbeschleunigungsorgans gegenüber dem Lenkrad gestattet, wobei mindestens der Bolzen (8; 108; 208) oder das Lager (2; 102; 202) mit dem Lenkrad (1; 101; 201) fest verbunden ist; sowie mit Mitteln zur Übertragung der Axialbewegung des Handbeschleunigungsorgans an das Kraftfahrzeug-Beschleunigungsorgan; und mit einer Platte (9; 109) oder kleinem Steuerrad (209) an der ersten Seite des Lenkrads (1; 101); dadurch gekennzeichnet, daß das Handbeschleunigungsorgan aus einer Anordnung besteht, die eine an der gegenüberliegenden Seite des Lenkrads (1; 101) vorgesehenen und mit der vorgenannten Platte (9; 109) oder dem kleinen Steuerrad starr verbundenen Kappe (10; 110) besteht und daß die Bolzen- und Lageranordnung mindestens ein eine längliche und sich in einer wesentlich zur mit dem Lenkrad (1; 201) oder mit der Kappe (10; 1l0) gekuppelten Lenksäule parallelen Richtung erstreckende Form aufweisendes Lager (2; 102; 202) und eine entsprechende Anzahl von durch das Handbeschleunigungsorgan (9; 209) oder durch eine dazwischenliegende und mit dem Lenkrad (101) selbst gekuppelte Platte (114) getragenen Bolzen (8; 108; 208) aufweist.
2. Einrichtung zur Handbeschleunigung eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (9; 109) ein Airbag vorgesehen ist.
3. Einrichtung zur Handbeschleunigung eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Lager (202) vorgesehen ist, das in der Mitte des Lenkrads (201) angeordnet ist.
4. Einrichtung zur Handbeschleunigung eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Lager (2) vorgesehen sind, die an den Steuerradspeichen (3) angeordnet sind.
5. Einrichtung zur Handbeschleunigung eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Lager (2) und drei Bolzen vorgesehen sind.
6. Einrichtung zur Handbeschleunigung eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Lager (102) vorgesehen sind, die innerhalb der Kappe (110) angeordnet sind und daß die Bolzen (108) mit dem Lenkrad (101) integriert sind.
7. Einrichtung zur Handbeschleunigung eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Lager (2; 102) und drei Bolzen (8; 108) vorgesehen sind.
8. Einrichtung zur Handbeschleunigung eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Übertragung der Bewegung des Handbeschleunigungsorgans auf das Fahrzeugbeschleunigungsorgan ein lineares, auf der Nabe (204) oder in der Kappe (10; 110) angeordnetes Potentiometer (215) enthalten.
9. Einrichtung zur Handbeschleunigung eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Übertragung der Bewegung des Handbeschleunigungsorgans auf das Fahrzeugbeschleunigungsorgan mechanische, hydraulische oder ähnliche Mittel enthalten, die mit der Rückseite der Kappe gekuppelt sind.
10. Einrichtung zur Handbeschleunigung eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter Verwendung eines zusammendrückbaren Materials realisiert ist.
11. Einrichtung zur Handbeschleunigung eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10; 110) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
DE69421333T 1993-07-16 1994-07-15 Gashandsteuergerät zur Bedienung eines Kraftfahrzeuges Expired - Lifetime DE69421333T2 (de)

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