DE69419109T2 - Ventilregeleinrichtung für hydraulische Stellorgane - Google Patents

Ventilregeleinrichtung für hydraulische Stellorgane

Info

Publication number
DE69419109T2
DE69419109T2 DE69419109T DE69419109T DE69419109T2 DE 69419109 T2 DE69419109 T2 DE 69419109T2 DE 69419109 T DE69419109 T DE 69419109T DE 69419109 T DE69419109 T DE 69419109T DE 69419109 T2 DE69419109 T2 DE 69419109T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
valve
switching valve
manual
limit state
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69419109T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69419109D1 (de
Inventor
Satoshi Fujii
Koichi Harada
Tomoaki Ono
Makoto Sakai
Shoji Tozawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Japan Ltd
Caterpillar Mitsubishi Ltd
Original Assignee
Caterpillar Mitsubishi Ltd
Shin Caterpillar Mitsubishi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Caterpillar Mitsubishi Ltd, Shin Caterpillar Mitsubishi Ltd filed Critical Caterpillar Mitsubishi Ltd
Publication of DE69419109D1 publication Critical patent/DE69419109D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69419109T2 publication Critical patent/DE69419109T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/20Drives; Control devices
    • E02F9/22Hydraulic or pneumatic drives
    • E02F9/2278Hydraulic circuits
    • E02F9/2285Pilot-operated systems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/42Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
    • E02F3/43Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations
    • E02F3/435Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for dipper-arms, backhoes or the like
    • E02F3/437Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for dipper-arms, backhoes or the like providing automatic sequences of movements, e.g. linear excavation, keeping dipper angle constant
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/42Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
    • E02F3/43Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations
    • E02F3/435Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for dipper-arms, backhoes or the like
    • E02F3/439Automatic repositioning of the implement, e.g. automatic dumping, auto-return

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ventilsteuereinrichtung für hydraulische Stellorgane, die in Maschinen verwendet werden, wie beispielsweise Baumaschinen.
  • Beschreibung des damit in Beziehung stehenden Standes der Technik
  • Bestimmte Ventilsteuereinrichtungen für hydraulische Stellorgane sind mit einem automatischen Steuerschaltventil für das automatische Steuern eines Hauptventils und einem manuellen Steuerschaltventil für das manuelle Steuern des Hauptventils ausgerüstet. Sowohl das automatische Steuerschaltventil als auch das manuelle Steuerschaltventil sind mit einem Hydrauliksteuerölkreislauf zwischen einer Steuerpumpe und einer Steuerkammer des Hauptventils verbunden. Der Steuerölkreislauf liefert unter Druck stehendes Steueröl zur Steuerkammer, um das Hauptventil automatisch und manuell zu steuern, das das hydraulische Stellorgan antreibt. Während des manuellen Steuerns des manuellen Steuerschaltventils in einer derartigen Ventilsteuereinrichtung kann ein Arbeiter jedoch nicht nachweisen, daß das hydraulische Stellorgan seine vorgegebene Grenzzustandsposition erreicht hat (d. h., das hydraulische Stellorgan entweder vollständig ausgefahren oder vollständig eingefahren ist), aber, weil die manuelle Steuerung fortgesetzt wird, das unter Druck stehende Öl weiterhin dem Hauptventil zugeführt wird.
  • Angesichts dieses Problems kann ein Grenzzustandsschaltventil bereitgestellt werden, um einen Steuerhydraulikdurchgang in den geschlossenen Zustand zu schalten, um den Strom des unter Druck stehenden Öles zum Hauptventil zu unterbrechen, wenn das hydraulische Stellorgan den vorgegebenen Grenzzustand erreicht.
  • Der Hydraulikkreislauf einer konventionellen Ventilsteuereinrichtung (wie in Fig. 12 gezeigt wird), die einen betriebseigenen Entwicklungsstand verkörpert, enthält: eine Hauptpumpe 51; eine Steuerpumpe 52; eine Stromquelle (Antriebsmechanismus) 53, die die Hauptpumpe 51 und die Steuerpumpe 52 antreibt; ein Stellorgan (hydraulischer Zylinder) 54; ein Hauptventil 55, das in einem Haupthydraulikkreislauf zwischen der Hauptpumpe 51 und dem Stellorgang 54 angeordnet ist; einen Hubmeßfühler 56 für das Nachweisen der Länge, über die das Stellorgan 54 ausfährt oder einfährt; einen Steuerabschnitt 57; ein automatisches Steuerschaltventil 58, 59, das entsprechend dem automatischen Steuerbefehl des Steuerabschnittes 57 geschaltet wird; ein manuelles Steuerschaltventil 60; einen Ölbehälter 61; und einen manuell betätigten Nachweißmeßfühler 62 für das Nachweisen, wenn das manuelle Steuerschaltventil 60 in Betrieb ist.
  • Im Fall der konventionellen Ventilsteuereinrichtung sind Grenzzustandsschaltventile 63, 64 im Steueröldurchgang zwischen dem manuellen Schaltventil 60 und jeder Steuerkammer 55a, 55b des Hauptventils 55 angeordnet, um die weitere Zuführung des unter Druck stehende Öles zum Hauptventil durch Schalten des Hauptventils entsprechend einem Steuerbefehl zu unterbrechen, sobald nachgewiesen wird, daß das Stellorgang 54 einen vorgegebenen Grenzzustand während des manuellen Betriebes erreicht hat.
  • Während im allgemeinen ein Schaltzustand vorhanden ist, bei dem unter Druck stehendes Öl durch das manuelle Steuerschaltventil 60 der Steuerkammer 55a, 55b zugeführt wird, sobald ein Grenzzustand erreicht ist, wird die Zufuhr von unter Druck stehendem Öl unterbrochen, und der andere Schaltzustand wird erreicht, um das unter Druck stehende Öl, das den Steuerkammern 55a, 55b zugeführt wurde, in den Ölbehälter 61 abzulassen.
  • Die konventionelle Ventilsteuereinrichtung ist mit Grenzzustandsschaltventilen 63, 64 im Hydraulikkreislauf zwischen dem manuellen Steuerschaltventil 60 und jeder Steuerkammer 55a, 55b des Hauptventils 55 ausgestattet. Dementsprechend erfordert die konventionelle Ventilsteuereinrichtung ein Paar Grenzzustandsschaltventile für jedes Stellorgang, was die Kosten für Bauteile und Konstruktion erhöht und die Zuverlässigkeit herabsetzt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Ventilsteuereinrichtung für hydraulische Stellorgane, die mindestens eines des Paares der Grenzzustandsschaltventile eliminiert, wie sie beim System nach dem bisherigen Stand der Technik erforderlich sind.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Ventilsteuereinrichtung für ein hydraulisches Stellorgang bereitgestellt, die aufweist:
  • einen Haupthydraulikölkreislauf, der aufweist: eine Hauptpumpe, ein Hauptventil, das stromabwärts von der Hauptpumpe angeordnet ist, und ein hydraulisches Stellorgan, das stromabwärts vom Hauptventil angeordnet ist; und
  • einen Steuerölkreislauf für das Umwälzen des unter Druck stehenden Steueröles, um das Hauptventil zu steuern, wobei der Steuerölkreislauf aufweist: eine Steuerölpumpe; ein Grenzzustandsschaltventil für die manuelle Steuerung, stromabwärts von der Steuerölpumpe angeordnet, und so angeordnet, daß die Zuführung des unter Druck stehenden Steueröles zum Hauptventil unterbrochen wird, wenn das Stellorgan einen vorgegebenen Grenzzustand während der manuellen Steuerung erreicht; ein automatisches Steuerschaltventil; ein manuelles Steuerschaltventil, das stromabwärts vom Grenzzustandsschaltventil angeordnet ist; und eine Steuerölkammer, die stromabwärts vom automatischen Steuerschaltventil und manuellem Steuerschaltventil angeordnet ist, so daß der Strom des unter Druck stehenden Steueröles von entweder dem automatischen Steuerschaltventil oder dem manuellen Steuerschaltventil das Hauptventil bewegen kann.
  • Außerdem wird bei einer Entwicklung der vorliegenden Erfindung eines der mehreren manuellen Steuerschaltventile in einer Ventilbaugruppe bereitgestellt, und die Ventilbaugruppe enthält einen Pumpenanschluß, der mit der Seite der Steuerpumpe verbunden ist, die einem jeden manuellen Steuerschaltventil entspricht.
  • Die Vorrichtung ist dennoch so beschaffen, daß eines der Grenzzustandsschaltventile, das vorhanden ist, um den Steueröldurchgang zu schalten, damit die weitere Zuführung von unter Druck stehendem Öl zum Hauptventil unterbrochen wird, wenn das Stellorgan den vorgegebenen Grenzzustand erreicht hat, zu einem der Stellorgane passen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden jetzt nur als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines hydraulischen Löffelbaggers;
  • Fig. 2 eine schematische grafische Darstellung des Hydraulikkreislaufes einer Ventilsteuereinrichtung im Grenzzustand;
  • Fig. 2a eine schematische grafische Darstellung des Hydraulikkreislaufes, die das Hauptventil zeigt, das manuell eingefahren wird;
  • Fig. 3 eine schematische grafische Darstellung des Hydraulikkreislaufes, wenn ein Grenzstoppbefehl übertragen wird, während das Hauptventil manuell eingefahren wird;
  • Fig. 4 eine schematische grafische Darstellung des Hydraulikkreislaufes einer Ventilsteuereinrichtung in einem automatischen Steuerzustand;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht einer Ventilbaugruppe;
  • Fig. 6 eine Schnittdarstellung einer Ventilbaugruppe;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht einer Ventilbaugruppe;
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Ventilbaugruppe;
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Ventilbaugruppe von unten;
  • Fig. 10 eine schematische grafische Darstellung eines Kreislaufes einer Ventilbaugruppe;
  • Fig. 11 eine schematische grafische Darstellung des Hydraulikkreislaufes einer Ventilsteuerung, die eine alternative Ausführung der Wechselventile zeigt; und
  • Fig. 12 eine schematische grafische Darstellung des Hydraulikkreislaufes einer Ventilsteuereinrichtung, die den bisherigen Stand der Technik zeigt.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungen
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen konventionellen hydraulischen Löffelbagger, der aufweist: ein Raupenfahrgestell 2; einen Rotationsabschnitt 3, der auf dem Raupenfahrgestell 2 montiert ist; und einen Arbeitsabschnitt 4, der mit der Vorderseite des Rotationsabschnittes 3 verbunden ist. Der Arbeitsabschnitt 4 enthält einen Ausleger 8, einen Arm 6 und einen Löffel 7, von denen ein jeder durch Ausfahren oder Einfahren eines hydraulischen Zylinders 11 betätigt werden kann, wie beispielsweise eines Armzylinders 8, eines Auslegerzylinders 9 und eines Löffelzylinders 10. Die verschiedenen hydraulischen Zylinder 11 entsprechen den hydraulischen Stellorganen der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 2 wird eine Ventilsteuereinrichtung 90 gezeigt. Die Ventilsteuereinrichtung 90 enthält einen Haupthydraulikkreislauf, der sich von einer Hauptpumpe 13 zu einer Ausfahrseite und einer Einfahrseite eines jeden hydraulischen Zylinders 11 erstreckt und entsprechend einem Schaltvorgang eines Hauptventils 12 geöffnet oder geschlossen wird. Jedes Hauptventil 12 ist ein 3-Positions-Schaltventil mit 6 Anschlüssen in einer federgetriebenen Ausführung mit Rückführung in die Nullstellung. Der Schaltbetrieb des Hauptventils wird mit unter Druck stehendem Steueröl durchgeführt, das durch manuelles Steuern einer manuellen Betätigungsvorrichtung, wie beispielsweise eines Bedienungshebels 14, und durch automatisches Steuern entsprechend einem Befehl zugeführt wird, der von einer Steuervorrichtung 15 übermittelt wird, wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird. Eine Hauptpumpe 13 und eine Steuerpumpe 16 werden durch eine Stromquelle 26 angetrieben. Öl in einem Haupthydraulikkreislauf wird mittels der Hauptpumpe 13 zum Hauptventil 12 gepumpt und danach zu einem Hauptbehälter 27 zurückgeführt.
  • Das Zuführen des unter Druck stehenden Steueröles kann beispielsweise mit Bezugnahme auf das Hauptventil 12 des Auslegerzylinders 9 beschrieben werden. Ein erstes Schaltventil 18, ein zweites Schaltventil 19 und ein drittes Schaltventil 20, die alle Proportionalregelventile sind, sind zwischen jeder Steuerkammer 12E, 12R (der Ausfahr- und Einfahrseiten des Hauptventils 12) und der Steuerpumpe 16 und einem Ölbehälter 17 angeordnet. Das erste Schaltventil 18 (entspricht einem manuellen Steuerschaltventil) weist ein erstes Ausfahrschaltventil 18E auf der Ausfahrseite und ein erstes Einfahrschaltventil 18R auf der Einfahrseite auf und funktioniert, um das erste Ausfahrschaltventil 18E oder das erste Einfahrschaltventil 18R entsprechend einem Steuereingang von der manuellen Betriebsvorrichtung 14 selektiv zu schalten. Das zweite Schaltventil 19 (entspricht einem automatischen Steuerschaltventil) und das dritte Schaltventil 20 (entspricht einem manuellen Grenzzustandsschaltventil) sind elektromagnetische Ventile in 2-Positions-Schaltausführung, die entsprechend einem Steuerbefehl von einer Steuervorrichtung 15 geschaltet werden. Das zweite Schaltventil 19 weist ein zweites Ausfahrschaltventil 19E auf der Ausfahrseite und ein zweites Einfahrschaltventil 19R auf der Einfahrseite auf (wenn beide 19E, 19R adressiert werden, wird man sich darauf als das zweite Schaltventil 19 beziehen).
  • Beginnend in der Steuerpumpe 16 fließt das Steueröl durch ein drittes Schaltventil 20, ein zweites Einfahrschaltventil 19R des zweiten Schaltventils 19 und durch ein zweites Ausfahrschaltventil 19E des zweiten Schaltventils 19 zum ersten Schaltventil 18. Jeder Anschluß der Schaltventile 18, 19 und 20 ist angeschlossen, wie gezeigt wird. Die Anschlüsse 20a, 20b und 20c des dritten Schaltventils sind mit der Steuerpumpe 16, dem Ölbehälter 17 und bzw. einem Anschluß 19Ra des zweiten Einfahrschaltventils 19R verbunden. Die Anschlüsse 19Rb, 19Rc und 19Rd des zweiten Einfahrschaltventils 19R sind mit dem Ölbehälter 17, einem Anschluß 19Ea des zweiten Ausfahrschaltventils 19E und bzw. einer Steuerkammer 12R verbunden. Die Anschlüsse 19Eb und 19Ed des zweiten Ausfahrschaltventils 19E sind mit dem Ölbehälter 17 und bzw. einer Steuerkammer 12E verbunden. Ein Anschluß 19Ec erstreckt sich zum ersten Schaltventil 18 und verzweigt sich, um einen Anschluß 18Ea des ersten Ausfahrschaltventils 18E mit einem Anschluß 18Ra des ersten Einfahrschaltventils 18R zu verbinden. Außerdem sind die Anschlüsse 18Eb und 18Ec des ersten Ausfahrschaltventils 1813 mit dem Ölbehälter 17 und bzw. der Steuerkammer 12E verbunden. Der hydraulische Durchgang, der vom Anschluß 18Ec zur Steuerkammer 12E führt, ist durch ein Wechselventil 21E mit dem Öldurchgang verbunden, der vom Anschluß 19Ed des zweiten Ausfahrschaltventils 19E zur Steuerkammer 12E führt. Die Anschlüsse 18Rb und 18Rc des ersten Einfahrschaltventils 18R sind mit dem Ölbehälter 17 und bzw. der Steuerkammer 12R verbunden. Der hydraulische Durchgang, der vom Anschluß 18Rc zur Steuerkammer 12R führt, wird durch ein Wechselventil 21R mit dem Öldurchgang verbunden, der vom Anschluß 19Rd des zweiten Einfahrschaltventils 19R zur Steuerkammer 12R führt.
  • Ein Schaltvorgang des Ventildurchganges eines jeden Schaltventils 18, 19 und 20 wird jetzt beschrieben. Das erste Schaltventil 18 funktioniert, um das erste Ausfahrschaltventil 18E oder das erste Einfahrschaltventil 18R entsprechend der Seite selektiv zu schalten, zu der der Bedienungshebel 14 bewegt wurde. Wenn der Bedienungshebel 14 beispielsweise nach rechts bewegt wird (d. h., in die Position, die in Fig. 2A oder 3 gezeigt wird), öffnet sich der Ventildurchgang, der vom zweiten Ausfahrschaltventil 19E zur Steuerkammer 12R führt, und der Ventildurchgang, der von der Steuerkammer 12R zum Ölbehälter 17 führt, schließt sich.
  • Druckschalter 22E und 22R sind in jedem hydraulischen Durchgang zwischen dem ersten Ausfahrschaltventil 18E und dem Wechselventil 21E und bzw. dem ersten Einfahrschaltventil 18R und dem Wechselventil 21R vorhanden. Die Druckschalter 22E und 22R senden ein Nachweissignal zur Steuervorrichtung 15, wenn der Druck des Steueröles einen vorgegebenen Wert übersteigt. Die Steuervorrichtung 15 ermittelt, ob das hydraulische Stellorgang manuell gesteuert wird, wenn das Nachweissignal von den Druckschaltern 22E und 22R empfangen wird. Wenn das hydraulische Stellorgan manuell gesteuert wird, übersteuern die manuellen Steuersignale die automatischen Steuersignale.
  • Das zweite Schaltventil 19 wird in Übereinstimmung mit den Befehlen geschaltet, die von der Steuervorrichtung 15 übermittelt werden. Wenn sich der Befehl von der Steuervorrichtung 15 von der manuellen Steuerung zur automatischen Steuerung verändert, wird jedoch nur das dritte Schaltventil 20 (entsprechend einem manuellen Ausfahren oder Einfahren des Auslegerzylinders 9) geschaltet.
  • Wenn die Steuervorrichtung 15 einen Befehl zum zweiten Ausfahrschaltventil 19E übermittelt, verändert es sich aus einer ersten Position, in der ein Ventildurchgang, der das zweite Einfahrschaltventil 19R und das erste Schaltventil 18E verbindet, offen war, und ein Ventildurchgang, der von der Steuerkammer 12E zum Ölbehälter 17 führt, offen war, in eine zweite Position, in der ein Ventildurchgang zwischen dem zweiten Einfahrschaltventil 19R und der Steuerkammer 12E geöffnet wird und ein Ventildurchgang, der das erste Schaltventil 18 und den Ölbehälter 17 verbindet, geöffnet wird. Wenn die Steuervorrichtung 15 einen Befehl zum zweiten Einfahrschaltventil 19R übermittelt, verändert es sich aus einer ersten Position, in der ein Ventildurchgang, der das dritte Schaltventil 20 und das zweite Ausfahrschaltventil 19E verbindet, offen war, und ein Ventildurchgang, der die Steuerkammer 12R mit dem Ölbehälter 17 verbindet, offen war, in eine zweite Position, in der ein Ventildurchgang zwischen dem dritten Schaltventil 20 und der Steuerkammer 12R geöffnet wird, und ein Ventildurchgang, der das zweite Ausfahrschaltventil 19E und den Ölbehälter 17 verbindet, geöffnet wird.
  • Wenn ein Grenzstoppbefehl (wie er nachfolgend detailliert beschrieben wird) von der Steuervorrichtung 15 aus übermittelt wird, verändert sich das dritte Schaltventil 20 aus einer ersten Position, in der ein Ventildurchgang, der die Steuerpumpe 16 und das zweite Einfahrschaltventil 19R verbindet, offen war, und ein Ventildurchgang zwischen dem zweiten Einfahrschaltventil 19R und dem Ölbehälter 17 offen war, in eine zweite Postion, in der ein Ventildurchgang, der die Steuerpumpe 16 und das zweite Einfahrschaltventil 19R verbindet, geöffnet wird, und ein Ventildurchgang zwischen dem zweiten Einfahrschaltventil 19R und dem Ölbehälter 17 geöffnet wird.
  • Ein Hubmeßfühler 23 ist am Auslegerzylinder 9 montiert, um ein Nachweissignal zur Steuervorrichtung 15 zu senden. Während der manuellen Steuerung, wenn ein Nachweissignal vom Druckschalter 22E oder 22R übermittelt wird, übermittelt die Steuervorrichtung 15 einen Grenzstoppbefehl zum dritten Schaltventil 20, wenn der nachgewiesene Wert, der vom Hubmeßfühler 23 übermittelt wird, einen vorgegebenen Ausfahr Einfahr-Grenzwert für den Auslegerzylinder 9 erreicht. Dieser Ausfahr-Einfahr-Grenzwert kann vom Arbeiter verändert werden. Wenn der Grenzstoppbefehl übermittelt wird, wird das dritte Schaltventil 20 aus der ersten Position in die zweite Position geschaltet. Die Steuervorrichtung 15 übermittelt einen Grenzstoppauslösebefehl zum dritten Schaltventil 20, wodurch ihm befohlen wird, aus der zweiten Position in die erste Position zurückzukehren, wenn das Nachweissignal nicht vom Druckschalter 22E oder 22R übermittelt wurde.
  • Obgleich das Zuführen von unter Druck stehendem Öl zum Hauptventil vorangehend mit Bezugnahme auf nur den Auslegerzylinder 9 veranschaulicht wurde, sind die Bauteile und ihre Konfiguration für den Armzylinder 8 und den Löffelzylinder 10 gleich.
  • Hydraulische Durchgänge, die von der Steuerpumpe 16 zu einem dritten Schaltventil für einen Armzylinder 24 und von der Steuerpumpe 16 zu einem dritten Schaltventil für einen Löffelzylinder 25 führen, sind so angeordnet, daß sie in der Mitte längs eines hydraulischen Durchganges zwischen der Steuerpumpe 16 und bzw. dem dritten Schaltventil für den Auslegerzylinder 20 abzweigen.
  • Mit Bezugnahme auf die Fig. 2, 2A, 3 und 4 kann die Steuerung des Auslegerzylinders 9 beschrieben werden. Beispielsweise, wenn der Bedienungshebel 14 zur Einfahrseite bewegt wird (d. h., nach rechts, wie in Fig. 2A gezeigt wird), wird das erste Einfahrschaltventil 18R geschaltet, und der Ventildurchgang zwischen dem zweiten Einfahrschaltventil 19R und der Steuerkammer 12R öffnet sich, wodurch gestattet wird, daß unter Druck stehendes Steueröl von der Steuerpumpe 16 zur Steuerkammer 12R durch das dritte Schaltventil 20, das zweite Schaltventil 19 und das erste Einfahrschaltventil 18R strömt (d. h., wie es durch die dicke Vollinie dargestellt wird). Das Hauptventil 12 wird danach zur Einfahrseite (nicht gezeigt) geschaltet, und das Nachweissignal vom Druckschalter 22R wird zur Steuervorrichtung 15 übermittelt, die bestimmt, daß der Auslegerzylinder manuell gesteuert wird.
  • Während der Auslegerzylinder 9 manuell eingefahren wird, wenn die Steuervorrichtung 15 ermittelt, daß ein nachgewiesener Wert, der vom Hubmeßfühler 23 übermittelt wird, der vorgegebene minimale Grenzwert ist, wird ein Grenzstoppbefehl von der Steuervorrichtung 15 zum dritten Schaltventil 20 übermittelt. Wie in Fig. 3 gezeigt wird, verändert sich das dritte Schaltventil 20 danach von der ersten Position in die zweite Position, wodurch der hydraulische Durchgang zwischen der Steuerpumpe 16 und dem ersten Einfahrschaltventil 18R geschlossen und der Strom des unter Druck stehenden Steueröles zur Steuerkammer 12R unterbrochen wird (d. h., wie durch die dicke Vollinie dargestellt wird). Das Hauptventil 12 kehrt in eine neutrale Position (nicht gezeigt) zurück. Wenn ein Nachweissignal nicht vom Druckschalter 22R zur Steuervorrichtung 15 übermittelt wird, weil das Hauptventil in die neutrale Position zurückgekehrt ist, übermittelt die Steuervorrichtung 15 einen Grenzstoppauslösebefehl an das dritte Schaltventil 20; das dritte Schaltventil 20 kehrt dann aus der zweiten Position in die erste Position zurück.
  • Wenn der Bedienungshebel 14 nicht bewegt wird, legt die Steuervorrichtung 15 fest, daß die hydraulischen Zylinder solange im automatischen Steuerzustand sind, wie der automatische Steuerungseinschalter 28 eingeschaltet ist. Wenn ein Befehl, um beispielsweise den Ausleger 9 auszufahren, zum zweiten Ausfahrschaltventil 19E durch die automatische Steuerung übermittelt wird, öffnet das zweite Ausfahrschaltventil 19E den Ventildurchgang zwischen dem zweiten Einfahrschaltventil 19R und der Steuerkammer 12E (Fig. 4). Das unter Druck stehende Steueröl strömt von der Steuerpumpe 16 zur Steuerkammer 12E durch das dritte Schaltventil 20 und das zweite Schaltventil 19 (d. h., wie es durch die dicke Vollinie dargestellt wird), und das Hauptventil 12 schaltet auf die Ausfahrseite (nicht gezeigt).
  • Konfigurationen für sowohl das augenblickliche Schalten als auch das schrittweise Schalten können zur Anwendung kommen, um das dritte Schaltventil 20 zu betätigen. Während das augenblickliche Schalten gestattet, daß das Hauptventil augenblicklich gesperrt wird, wird das schrittweise Schalten angewandt, um den Strom in der Verzögerungsausgangsposition etwas vor der Ausfahr-Einfahr- Grenzposition stufenweise zu steuern, d. h., es erfordert eine bestimmte Zeit, damit das Hauptventil 12 in die Sperrposition zurückkehrt und entsprechend der Auslegerzylinder 9 schrittweise verzögert wird und danach zum Stillstand kommt.
  • Im Fall des schrittweisen Schaltens erfolgt das Nachweisen der Verzögerungsausgangsposition durch Nachweisen, ob der nachgewiesene Wert vom Hubmeßfühler 23 den vorgegebenen nachgewiesenen Wert vor dem Ausfahr-Einfahr-Grenzwert erreicht hat (es ist zweckmäßiger, die Konstruktion zur Verfügung zu haben, bei der der Wert frei eingestellt werden kann). Danach beginnt die Verzögerung in der Verzögerungsausgangsposition, um den Auslegerzylinder 9 gleichmäßig und ohne Einfluß auf entweder die Ausfahr- oder Einfahrgrenzposition zum Stillstand zu bringen. Es muß bemerkt werden, daß, wenn der Nachweis der Verzögerungsausgangsposition in Übereinstimmung mit dem nachgewiesenen Wert von einem derartigen Meßfühler vorgenommen wird, der als ein Hubmeßfühler wirkt, der den Wert nachweist, der sich kontinuierlich verändert hat, ein beliebiger vorgegebener nachgewiesener Wert, der vom Ausfahr- und Einfahrgrenzwert abweicht, als ein Wert der Verzögerungsausgangsposition eingestellt werden kann. Wo ein unterbrechungsfreier Umschalter vorhanden ist, der durch Nachweisen eines bestimmten Punktes geschaltet wird, kann der Schalter für das Nachweisen der Verzögerungsausgangsposition für das Nachweisen der Position zusätzlich zum Schalter für das Nachweisen der Ausfahr Einfahr-Grenzposition bereitgestellt werden.
  • Daher kann die Ausführung entsprechend der vorliegenden Erfindung selektiv eine automatische Steuerung und eine manuelle Steuerung anwenden, und wenn der hydraulische Zylinder 11 den Ausfahr-Einfahr-Betriebsgrenzzustand bei der manuellen Steuerung erreicht, wird das dritte Schaltventil 20 automatisch geschaltet, und die Zuführung des unter Druck stehenden Öles zum hydraulischen Zylinder 11 wird unterbrochen. Das verhindert eine mögliche Störung, bei der das unter Druck stehende Öl weiter strömen würde, nachdem der hydraulische Zylinder 11 seinen Grenzzustand erreicht hat. In diesem Fall, da das dritte Schaltventil 20 (das geschaltet wird, wenn sich der hydraulische Zylinder im Betriebsgrenzzustand befindet) in einem Steueröldurchgang angeordnet ist, der die Steuerölpumpe 16 und das erste automatische Steuerschaltventil 18 verbindet, kann eines der dritten Schaltventile 20E, 20R benutzt werden, um einen hydraulischen Zylinder 11 zu steuern. Folglich wird es unnötig, ein Paar manuelle Grenzschaltventile für jeden der hydraulischen Zylinder 11 bereitzustellen, in der gleichen Weise, in der manuelle Grenzschaltventile zwischen jedem manuellen Steuerschaltventil und bzw. jeder Steuerkammer des Hauptventils angeordnet sind. Dementsprechend kann die Anzahl der Schaltventile um die Hälfte reduziert werden, und das Konstruieren der Ventilsteuereinrichtung wird einfacher und billiger.
  • Bei einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung ist ein jedes erstes Schaltventil einer Anzahl von hydraulischen Zylindern in eine einzelne Ventilbaugruppe eingebaut. Die Fig. 5 bis 10 stellen eine Ventilbaugruppe A dar, in die die Schaltventile 18E, 18R des Auslegerzylinders 9 und die ersten Schaltventile 30E, 30R eingebaut sind.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt wird, enthält die Ventilbaugruppe A zwei Pumpenanschlüsse P1, P2, einen Behälteranschluß T und vier Ausgangsanschlüsse 01, 02, 03 und 04. Wie in Fig. 10 gezeigt wird, ist ein Ende des Pumpenanschlusses P1 mit einem hydraulischen Durchgang verbunden, der zum zweiten Ausfahrschaltventil 19E des Auslegerzylinders führt (dieser hydraulische Durchgang führt weiter zur Steuerpumpe 16 durch das zweite Einfahrschaltventil 19R und das dritte Schaltventil 20). Das andere Ende des Pumpenanschlusses P1 verzweigt sich und verbindet jeden Anschluß 18Ea, 18Ra des ersten Schaltventils des Auslegerzylinders. Ein Ende des Pumpenanschlusses P2 ist mit einem hydraulischen Durchgang verbunden, der zum zweiten Ausfahrschaltventil 31E des Löffelzylinders führt (dieser hydraulische Durchgang führt weiter zur Steuerpumpe 16 durch das zweite Einfahrschaltventil 31R und das dritte Schaltventil 25). Das andere Ende des Pumpenanschlusses P2 verzweigt sich und verbindet sich mit jedem Anschluß 30Ea, 30Ra der ersten Schaltventile 30E, 30R des Löffelzylinders. Ein Ende des Behälteranschlusses T ist mit einem hydraulischen Durchgang verbunden, der zum Ölbehälter 17 führt. Das andere Ende des Behälteranschlusses T verzweigt sich zu insgesamt vier Durchgängen, wobei ein jeder mit einem Anschluß 18Eb, 18Rb, 30Eb und 30Rb verbunden ist. Jedes Ende der Ausgangsanschlüsse 01, 03 ist durch einen hydraulischen Durchgang mit den Steuerkammern 12E und bzw. 12R des Hauptventils für den Auslegerzylinder 32E und bzw. 321 des Hauptventils für den Löffelzylinder verbunden. Jedes andere Ende eines jeden Ausgangsanschlusses 01, 02, 03, 04 ist mit jedem Anschluß 18Ec, 18Rc, 30Ec und bzw. 30Rc der ersten Schaltventile 18E, 18R, 30E und 30R verbunden.
  • Wie in den Fig. 5 bis 8 gezeigt wird, wird der untere Abschnitt des Bedienungshebels 34 oben auf einem Gehäuse 33 der Ventilbaugruppe A so getragen, daß der Bedienungshebel 34 in den Richtungen vorwärts/rückwärts und rechtslinks ungehindert bewegt werden kann. Eine Bedienungsplatte 35 wird unterhalb des Bedienungshebels 34 durch die oberen Enden von vier Stoßstangen 36 getragen. Die vier Stoßstangen funktionieren, um das erste Schaltventil 18 durch Hochdrücken gegen die untere Fläche der Bedienungsplatte 35 unter der Wirkung von Federn (nicht gezeigt) zu schalten. Wenn der Bedienungshebel 34 vorwärts/rückwärts und rechtslinks bewegt wird, bewegt sich die entsprechende der vier Stoßstangen 36 nach unten, so daß das entsprechende erste Schaltventil 18, 30 für das Schalten der Ventildurchgänge, die die Pumpenanschlüsse P1, P2 und die Ausgangsanschlüsse 01, 02, 03 und 04 verbinden, geöffnet wird, und die Ventildurchgänge, die die Ausgangsanschlüsse 01, 02, 03 und 04 und den Ölbehälter 17 verbinden, geschlossen werden.
  • Wie vorangehend beschrieben wird, können eines der ersten Schaltventile 18E, 18R des Auslegerzylinders 9 und die ersten Schaltventile 30E, 30R des Löffelzylinders 10 geschaltet werden, indem der einzelne Bedienungshebel 34 bewegt wird. Außerdem, da die Pumpenanschlüsse P1 und P2 mit der Steuerpumpe 16 verbunden sind, wie es bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, ist es möglich, die dritten Schaltventile 20 und 25 anzuordnen, die die Zuführung des Steueröles im Ausfahr-Einfahr-Grenzzustand des Zylinders blockieren, und dadurch kann die vorliegende Erfindung leicht ausgeführt werden.
  • Eine alternative Ausführung wird in Fig. 11 gezeigt. Die Wechselventile 21E, 21R der vorliegenden Erfindung werden immer mittels eines hydraulischen Durchganges zwischen dem ersten Schaltventil 18 und den Steuerkammern 12E, 12R geöffnet. Alternativ können die Wechselventile so ausgeführt sein, daß sie normalerweise unter der Kraft eines elastischen Elementes 40 (z. B. einer Feder) geschlossen werden. In diesem Fall öffnen sich die hydraulischen Durchgänge zwischen dem zweiten Schaltventil 19 und den Steuerkammern 12E, 12R nur, wenn das unter Druck stehende Steueröl von den zweiten Schaltventilen 19E, 19R zu den Steuerkammern 12E, 12R strömt.
  • Wie vorangehend erklärt wird, weisen die Druckschalter 22E, 22R nach, ob das System manuell betätigt wird. Alternativ kann der manuelle Betrieb beispielsweise durch einen Grenzschalter in Kontaktausführung nachgewiesen werden. In diesem Fall wird der Schaltvorgang des dritten Schaltventils 20 möglicherweise jedoch fortgesetzt, während die manuelle Betriebsvorrichtung 14 kontinuierlich bewegt wird, sogar wenn das Stellorgang die Ausfahr- oder Einfahrgrenze erreicht hat. Eine derartige Störung kann mittels einer Regulierung verhindert werden. Das dritte Schaltventil 20 kann so gesteuert werden, daß es nicht in die erste Position zurückkehrt, wenn die Ausfahr- oder Einfahrgrenze nachgewiesen wird. Das Ventil 20 wird aus der ersten Position in die zweite Position geschaltet, und der Betrieb wird mit dem Grenzschalter der Grenzseite nachgewiesen. Das dritte Schaltventil 20 wird so gesteuert, daß es automatisch in die erste Position zurückkehrt, wenn der Betrieb mit dem Grenzschalter der Grenzseite nachgewiesen wurde, anderenfalls wird der Betrieb mit dem Grenzschalter der Nichtgrenzseite nachgewiesen oder ein automatischer Schalter funktioniert.
  • Wie es vorangehend beschrieben wird, ist die Ventilsteuereinrichtung so konstruiert, daß der Grad, in dem das erste Schaltventil 18 geöffnet werden kann, direkt entsprechend dem reguliert werden kann, wie der Bedienungshebel 14 beispielsweise mit Bezugnahme auf seine normale Position bewegt wird. Diese Regulierbarkeit kann ebenfalls erhalten werden, indem beispielsweise ein elektrischer Joystick als der manuelle Bedienungshebel 14 verwendet wird. Wenn der elektrische Joystick verwendet wird, wird eine Betriebskennlinie des elektrischen Joystick nachgewiesen, beispielsweise mit einem Potentiometer, und die Steuervorrichtung 15, die das Nachweissignal empfängt, übermittelt einen Betriebsbefehl zum ersten Schaltventil 18, um so den Grad zu regulieren, in dem es sich öffnet. Nachdem das dritte Schaltventil 20 in die zweite Position geschaltet wurde, kann es automatisch in die zweite Position zurückgeführt werden, indem es in der gleichen Weise gesteuert wird, wie es vorangehend in Verbindung mit dem Druckschalter beschrieben wird.
  • Außerdem kann der Strom des unter Druck stehenden Steueröles nicht nur blockiert werden, wenn das hydraulische Stellorgan die Ausfahr- oder Einfahrgrenze erreicht, sondern ebenfalls, wenn eine ungewöhnliche Belastung am hydraulischen Zylinder zur Anwendung kommt, beispielsweise, während er sich zur Betriebsgrenze hin verschiebt, oder wenn irgendein Hindernis nachgewiesen wird. In diesem Fall wird die Erfindung vorzugsweise so verkörpert, daß eine Einrichtung für das Nachweisen des Hindernisses oder eine gleichwertige Vorrichtung (nicht gezeigt) am hydraulischen Stellorgan angeordnet wird. Die Einrichtung für das Nachweisen des Hindernisses übermittelt ein Nachweissignal zur Steuervorrichtung, wenn man einem Hindernis begegnet. Außerdem ist die Einrichtung für das Nachweisen der Ausfahr- oder Einfahrgrenze der hydraulischen Stellorgane nicht auf den Hubmeßfühler beschränkt, da irgendein beliebiger Meßfühler, beispielsweise ein Winkelmeßfühler, eingesetzt werden kann.
  • Entsprechend der Ventilsteuereinrichtung der vorliegenden Erfindung, die entsprechend der automatischen Steuerung oder manuellen Steuerung selektiv funktioniert, wenn ein hydraulisches Stellorgan den vorgegebenen Grenzzustand bei manueller Steuerung erreicht, wird ein manuelles Grenzzustandsschaltventil geschaltet, und außerdem wird die Zuführung des unter Druck stehenden Öles zum Hauptventil unterbrochen. Dementsprechend verhindert die vorliegende Erfindung das Auftreten einer möglichen Störung, die für Ventilsteuereinrichtungen nach dem bisherigen Stand der Technik charakteristisch ist. Bei einer Ventilsteuereinrichtung nach dem bisherigen Stand der Technik, die manuell gesteuert wird, strömt das unter Druck stehende Öl weiterhin zum Stellorgan, selbst wenn es die vorgegebene Ausfahr- oder Einfahrgrenze erreicht hat. Folglich erfordert das Verhindern dieser Störung, daß zwei manuelle Grenzschaltventile für jedes Stellorgan bei der Ventilsteuereinrichtung nach dem bisherigen Stand der Technik bereitgestellt werden. Im Fall der vorliegenden Erfindung muß jedoch, da das manuelle Grenzschaltventil in einem Steuerhydraulikdurchgang zwischen einer Steuerpumpe und dem manuellen Grenzschaltventil angeordnet ist, nur ein einzelnes manuelles Grenzschaltventil für jedes Stellorgan verwendet werden. Daher kann die Anzahl der Schaltventile um die Hälfte reduziert werden, und die Konstruktion einer Ventilsteuereinrichtung kann vereinfacht werden.
  • Wenn mehr als ein manuelles Steuerschaltventil deswegen erforderlich ist, weil mehr als ein hydraulisches Stellorgan entsprechend vorhanden ist, kann jeder Pumpenanschluß entsprechend einem jedem Stellorgan in eine einzelne Ventilbaugruppe zusammen mit den manuellen Steuerschaltventilen eingebaut werden. Auf diese Weise können die manuellen Grenzschaltventile leicht positioniert werden, und das Rohrleitungssystem des Steuerhydraulikdurchganges wird in geeigneter Weise vereinfacht.
  • Da weitere Abwandlungen und Veränderungen, die vorgenommen werden, um sich an spezielle Betriebserfordernisse anzupassen, den Fachleuten deutlich werden, wird die Erfindung nicht als auf die Beispiele beschränkt betrachtet, die für den Zweck der Offenbarung ausgewählt wurden, und daher schließt die Erfindung alle Veränderungen und Abwandlungen ein, die nicht eine Abweichung von dem Bereich darstellen, wie er in den Patentansprüchen definiert wird.

Claims (13)

1. Ventilsteuereinrichtung für ein hydraulisches Stellorgan, mit einem Haupthydraulikölkreislauf, der eine Hauptpumpe (13), ein Hauptventil (12), das stromabwärts von der Hauptpumpe (13) angeordnet ist, und ein hydraulisches Stellorgan hat, das stromabwärts vom Hauptventil (12) angeordnet ist; und
einem Steuerölkreislauf für das Umwälzen des unter Druck stehenden Steueröles zum Steuern des Hauptventils (12), wobei der Steuerölkreislauf
eine Steuerölpumpe (16);
ein Grenzzustandsschaltventil (20) für die manuelle Steuerung, das stromabwärts von der Steuerölpumpe (16) angeordnet und so ausgebildet ist, daß die Zuführung des unter Druck stehenden Steueröles zum Hauptventil (12) unterbrochen wird, wenn das Stellorgan einen vorgegebenen Grenzzustand während der manuellen Steuerung erreicht;
ein automatisches Steuerschaltventil (19);
ein manuelles Steuerschaltventil (18), das stromabwärts vom Grenzzustandsschaltventil (20) angeordnet ist; und
eine Steuerölkammer (12R, E) hat, die stromabwärts vom automatischen Steuerschaltventil (19) und manuellen Steuerschaltventil (18) angeordnet ist, so daß der Strom des unter Druck stehenden Steueröles entweder von dem automatischen Steuerschaltventil (19) oder dem manuellen Steuerschaltventil (18) das Hauptventil (12) bewegen kann.
2. Ventilsteuereinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Steuerölkreislauf einen automatischen Steuerkreislauf und einen manuellen Steuerkreislauf aufweist, wobei der automatische Steuerkreislauf die Steuerölpumpe (16), das Grenzzustandsschaltventil (20), das stromabwärts von der Steuerpumpe angeordnet ist, das automatische Steuerschaltventil (19), das stromabwärts vom Grenzzustandsschaltventil (20) angeordnet ist, und die Steuerölkammer (12R, 12E) aufweist.
3. Ventilsteuereinrichtung nach Anspruch 2, bei der der automatische Steuerkreislauf außerdem einen automatischen Steuerausfahrkreislauf und einen automatischen Steuereinfahrkreislauf aufweist, wobei der automatische Steuerausfahrkreislauf die Steuerölpumpe (16), das Grenzzustandsschaltventil (20), das stromabwärts von der Steuerpumpe angeordnet ist; das automatische Steuerschaltventil (19), das stromabwärts vom Grenzzustandsschaltventil angeordnet ist, und eine Steuerölkammer (12E) auf der Ausfahrseite des Hauptventiles (12) aufweist, und wobei der automatische Steuereinfahrkreislauf die Steuerölpumpe (16), das Grenzzustandsschaltventil (20), das stromabwärts von der Steuerpumpe angeordnet ist, das automatische Steuerschaltventil (19), das stromabwärts vom manuellen Grenzschaltventil angeordnet ist; und eine Steuerölkammer (12R) auf der Einfahrseite des Hauptventils (12) aufweist.
4. Ventilsteuereinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Steuerölkreislauf einen automatischen Steuerkreislauf und einen manuellen Steuerkreislauf aufweist, wobei der manuelle Steuerkreislauf die Steuerölpumpe (16), das Grenzzustandsschaltventil (20), das stromabwärts von der Steuerpumpe angeordnet ist, das automatische Steuerschaltventil (19), das stromabwärts vom manuellen Grenzschaltventil (18) angeordnet ist, das manuelle Steuerschaltventil (18), das stromabwärts vom Grenzzustandsschaltventil (20) angeordnet ist, und die Steuerölkammer (12R, 12E) aufweist.
5. Ventilsteuereinrichtung nach Anspruch 4, bei der der manuelle Steuerschaltkreis außerdem einen manuellen Steuerausfahrkreislauf und einen manuellen Steuereinfahrkreislauf aufweist, und bei dem das manuelle Steuerschaltventil (18) außerdem ein manuelles Steuerausfahrschaltventil (18E) und ein manuelles Steuereinfahrschaltventil (18R) aufweist, wobei der manuelle Steuerausfahrkreislauf die Steuerölpumpe (16), das Grenzzustandsschaltventil (20), das stromabwärts von der Steuerpumpe (16) angeordnet ist, das automatische Steuerschaltventil (19), das stromabwärts vom Grenzzustandsschaltventil (20) angeordnet ist, das manuelle Steuerausfahrschaltventil (18E), das stromabwärts vom Grenzzustandsschaltventil (20) angeordnet ist, und eine Steuerölkammer (12E) auf der Ausfahrseite des Hauptventils aufweist, und wobei der manuelle Steuereinfahrkreislauf die Steuerölpumpe (16), das Grenzzustandsschaltventil (20), das stromabwärts von der Steuerpumpe (16) angeordnet ist, das automatische Steuerschaltventil (19), das stromabwärts vom Grenzzustandsschaltventil (20) angeordnet ist, das manuelle Steuereinfahrschaltventil (18R), das stromabwärts vom Grenzzustandsschaltventil (20) angeordnet ist, und eine Steuerölkammer (12R) auf der Einfahrseite des Hauptventils (12) aufweist.
6. Ventilsteuereinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Steuerölkreislauf außerdem zwei Verbindungsstellen aufweist, die stromabwärts vom automatischen Steuerschaltventil (19) und manuellen Steuerschaltventil (18) angeordnet sind, damit das unter Druck stehende Steueröl in die Steuerölkammern (12R, 12E) strömt, die am Hauptventil (12) angeordnet sind.
7. Ventilsteuereinrichtung nach Anspruch 6, bei der jede Verbindungsstelle ein Wechselventil (21R, 21E) aufweist, das so geschaltet werden kann, daß das einen höheren Druck aufweisende Steueröl vom automatischen Steuerschaltventil (19) und manuellen Steuerschaltventil (18) in die Steuerölkammern (12R, 12E) strömt, die am Hauptventil (12) angeordnet sind.
8. Ventilsteuereinrichtung nach Anspruch 1, die außerdem einen Steuersignalkreis aufweist, wobei der Steuersignalkreis zwei handbetätigte Meßfühler (22E, 22R) für das Nachweisen, daß das manuelle Steuerschaltventil (18) geschaltet wurde, einen Regler (15), der mit den handbetätigten Meßfühlern verbunden ist, einen Detektor (23) für das Nachweisen, daß das Stellorgan die Betriebsgrenze erreicht hat, eine automatische Steuerschalteinrichtung (15) für das Schalten des automatischen Steuerschaltventils (19) und eine Grenzzustandsschalteinrichtung (15) für das Schalten des Grenzzustandesschaltventils hat.
9. Ventilsteuereinrichtung nach Anspruch 8, bei der die handbetätigten Meßfühler (22E, 22R) zwei druckbetätigte Schalteinrichtungen aufweisen, die stromabwärts vom manuellen Steuerschaltventil (18) und stromaufwärts von den Verbindungsstellen angeordnet sind.
10. Ventilsteuereinrichtung nach Anspruch 8, bei der das Grenzzustandsschaltventil (20) ein Proportionalsteuerventil aufweist, und bei der der Detektor (23) ein Signal zum Regler (15) übertragen kann, wenn das Stellorgan eine vorgegebene Verzögerungsausgangsposition vor einer der Ausfahrgrenze und Einfahrgrenze erreicht, wobei der Regler das Signal empfängt und dem Grenzzustandsschaltventil befiehlt, allmählich aus einer ersten Position in Richtung einer zweiten Position zu schalten, wobei das Grenzzustandsschaltventil beim Empfang der Befehle so gesteuert wird, daß der Strom des Steueröles von der Steuerpumpe (16) zum Hauptventil (12) allmählich unterbrochen wird, und daß der Strom des Hydrauliköles vom Hauptventil (12) zum Stellorgan (11) unterbrochen wird.
11. Ventilsteuereinrichtung nach Anspruch 8, bei der der Detektor (23) ein Signal zum Regler (15) übertragen kann, wenn die Bewegung des Stellorganes (11) behindert wird, wobei der Regler (15) das Signal empfängt und dem Grenzzustandsschaltventil (20) befiehlt, aus einer ersten Position in eine zweite Position zu schalten, wobei das Grenzzustandsschaltventil (20) in der zweiten Position den Strom des Steueröles von der Steuerpumpe (16) zum Hauptventil (12) unterbricht und den Strom des Hydrauliköles vom Hauptventil (12) zum Stellorgan (11) unterbricht.
12. Ventilsteuereinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Haupthydraulikkreislauf mindestens zwei hydraulische Stellorgane aufweist, und bei der der Steuerölkreislauf mindestens zwei Grenzzustandsschaltventile (20, 25) aufweist, wobei jedes der mindestens zwei Grenzzustandsschaltventile einem der mindestens zwei hydraulischen Stellorgane entspricht.
13. Ventilsteuereinrichtung nach Anspruch 12, die außerdem mindestens zwei manuelle Steuerschaltventile (18, 30) aufweist, von denen jedes der mindestens zwei manuellen Steuerschaltventile eines der mindestens zwei hydraulischen Stellorgane steuert, bei der mindestens zwei manuelle Steuerschaltventile innerhalb einer einzelnen Ventilbaugruppe (A) angeordnet sind, wobei die einzelne Ventilbaugruppe mindestens zwei Pumpenanschlüsse (P1, P2) enthält, von denen ein jeder der mindestens zwei Pumpenanschlüsse einen der mindestens zwei manuellen Steuerschaltventile (18, 30) entspricht.
DE69419109T 1993-09-30 1994-09-29 Ventilregeleinrichtung für hydraulische Stellorgane Expired - Fee Related DE69419109T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5267876A JP2869311B2 (ja) 1993-09-30 1993-09-30 油圧アクチュエータ用のバルブ制御装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69419109D1 DE69419109D1 (de) 1999-07-22
DE69419109T2 true DE69419109T2 (de) 1999-12-09

Family

ID=17450859

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69419109T Expired - Fee Related DE69419109T2 (de) 1993-09-30 1994-09-29 Ventilregeleinrichtung für hydraulische Stellorgane

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5477770A (de)
EP (1) EP0652377B1 (de)
JP (1) JP2869311B2 (de)
CA (1) CA2133267C (de)
DE (1) DE69419109T2 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2972530B2 (ja) * 1994-11-16 1999-11-08 新キャタピラー三菱株式会社 建設機械の作業機制御装置
DE19513512C1 (de) * 1995-04-10 1996-07-25 Orenstein & Koppel Ag Steuerung für die Schaufelklappe einer Baumaschine
US5632190A (en) * 1995-05-26 1997-05-27 Hitachi Construction Machinery Co., Ltd. Burglarproof device for hydraulic machine
JP2001032331A (ja) * 1999-07-19 2001-02-06 Hitachi Constr Mach Co Ltd 建設機械の領域制限制御装置および領域制限制御方法
US6895319B2 (en) * 2003-03-07 2005-05-17 Deere & Company Valve command signal processing system
KR100915206B1 (ko) * 2007-09-20 2009-09-02 볼보 컨스트럭션 이키프먼트 홀딩 스웨덴 에이비 플로팅 기능이 구비된 더블 체크밸브
JP5373756B2 (ja) * 2010-12-22 2013-12-18 日立建機株式会社 油圧作業機のリリーフ圧制御装置
KR101293473B1 (ko) * 2012-04-16 2013-08-06 주식회사 준엔지니어링 연료절감형 유압시스템
CN102678650B (zh) * 2012-06-12 2014-12-17 浙江海宏液压科技股份有限公司 一种双泵合流进油阀
CN103244499B (zh) * 2013-05-24 2015-10-07 柳州柳工挖掘机有限公司 一种行走双泵合流***
CN103321979A (zh) * 2013-06-17 2013-09-25 龙工(上海)精工液压有限公司 一种能改善挖掘机微动操作的手柄先导阀
JP6156871B2 (ja) * 2013-07-12 2017-07-05 キャタピラー エス エー アール エル 作業車両
BR112016020335B1 (pt) * 2014-03-03 2022-02-01 Cnh Industrial Italia S.P.A. Máquina de trabalho tendo um implemento hidraulicamente operado
CN109826841B (zh) * 2019-04-11 2024-02-13 北京拓疆者智能科技有限公司 一种工程机械液压控制***
CN114233700B (zh) * 2021-12-22 2023-12-26 合肥合锻智能制造股份有限公司 一种液压控制***

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4625622A (en) * 1985-08-15 1986-12-02 Vickers, Incorporated Power transmission
JP2670815B2 (ja) * 1988-07-29 1997-10-29 株式会社小松製作所 建設機械の制御装置
JPH0786361B2 (ja) * 1988-11-10 1995-09-20 株式会社ゼクセル 油圧制御弁
JP2807279B2 (ja) * 1988-11-16 1998-10-08 株式会社ブリヂストン 発泡成形型のガス抜き装置
US5235809A (en) * 1991-09-09 1993-08-17 Vickers, Incorporated Hydraulic circuit for shaking a bucket on a vehicle
US5189940A (en) * 1991-09-13 1993-03-02 Caterpillar Inc. Method and apparatus for controlling an implement
US5357878A (en) * 1993-03-19 1994-10-25 Hare Michael S Burner tilt feedback control

Also Published As

Publication number Publication date
US5477770A (en) 1995-12-26
DE69419109D1 (de) 1999-07-22
CA2133267C (en) 1999-07-27
EP0652377B1 (de) 1999-06-16
CA2133267A1 (en) 1995-03-31
JP2869311B2 (ja) 1999-03-10
EP0652377A1 (de) 1995-05-10
JPH07103206A (ja) 1995-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69419109T2 (de) Ventilregeleinrichtung für hydraulische Stellorgane
DE69123840T2 (de) Hydraulischer kreislauf und steuervorrichtung dafür
DE69705548T2 (de) Hydraulisches Betätigungssystem für Baumaschinen
DE69525136T2 (de) Hydraulikkreislauf für hydraulikbagger
DE69602923T2 (de) Elektrohydraulische proportionale steuerventilvorrichtung
DE69215898T2 (de) Hydaulisches steuersystem mit pilz und kolbenschieberventilen
DE19651510B4 (de) Fluidvereinigungsvorrichtung für Motorbaufahrzeuge
DE69400294T2 (de) Hydraulische Steuereinrichtung für Baumaschinen
DE60113002T2 (de) Hydraulische antriebseinrichtung
DE112018001632B4 (de) Hydraulisches antriebssystem
DE69425539T2 (de) Antriebsregler für hydraulische maschine
DE3628424A1 (de) Querleitungs-entlastungsventilmechanismus
DE112018003869B4 (de) Hydraulikkreislauf
DE112016000269T5 (de) Hydraulikstellglied-Steuerkreis
DE10127898A1 (de) Vorrichtung zur Mehrfachschaltung einer Vielzahl von Hydraulikzylindern
DE2433437A1 (de) Steuersystem fuer einen hydraulischen kran
DE10138389A1 (de) Elektrohydraulische Einrichtung zur Steuerung eines doppelt wirkenden Motors
DE2513919A1 (de) Druckkompensierte hydraulische antriebseinrichtung mit einer mehrzahl von arbeitsfunktionen
DE102016106616B4 (de) Elektrohydraulischer Steuerkreis für einen Großmanipulator
DE68923934T2 (de) Hydraulische steuereinheit für hydraulikbagger.
DE69511985T2 (de) Vorrichtung für Geradeausfahrt bei schweren Baumaschinen
DE68912508T2 (de) Steuervorrichtung für die auf einen Steuerhebel auszuübende Kraft.
DE2937764A1 (de) Hydraulisches system
DE3733677A1 (de) Lastunabhaengige steuereinrichtung fuer hydraulische verbraucher
AT406408B (de) Hydraulisches system

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee