DE69418676T2 - Deprotonierung von Cyclopentadienylderivate - Google Patents

Deprotonierung von Cyclopentadienylderivate

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DE69418676T2 DE69418676T DE69418676T DE69418676T2 DE 69418676 T2 DE69418676 T2 DE 69418676T2 DE 69418676 T DE69418676 T DE 69418676T DE 69418676 T DE69418676 T DE 69418676T DE 69418676 T2 DE69418676 T2 DE 69418676T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Herstellung von Salzen von Cyclopentadienylderivaten, die geeignete Zwischenprodukte bei der Herstellung von Metallocenen sind, und insbesondere ein verbessertes Verfahren zur Deprotonierung von Cyclopentadienylderivaten unter Verwendung eines Grignard-Reagenz.
  • Metallocene sind nützliche Komponenten von Olefinpolymerisationssystemen. Die Metallocene umfassen einen Cyclopentadienylliganden, der mit einem Übergangsmetallsalz zu einem Komplex zusammengefaßt wird. Ehe man den Liganden an das Übergangsmetallsalz koordiniert, muß er unter Verwendung eines Grignard-Reagenz deprotoniert werden, damit ein dianionisches Salz des Liganden entsteht. In einem solchen Verfahren wird ein Ligand einer Lösung eines Grignard-Reagenz in einem Gemisch aus Toluol und THF im Volumen von 4 : 1 zugesetzt. Dieses Verfahren ist z. B. in WO93/08221 offenbart. Das THF liegt in einem etwa zehnfachen molaren Überschuß zur Menge des Liganden vor, und die Reaktion dauert ein bis zwei Tage. Bei kürzeren Zeiten enthält das Produktrelativ große Mengen des Monoanionsalzes.
  • Wir haben jetzt ein Deprotonierungsverfahren gefunden, das in verkürzten Reaktionszeiten dianionische Salze in hoher Ausbeute und Reinheit zur Verfügung stellen kann.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Deprotonierung eines Cyclopentadienylderivats zur Verfügung gestellt, bei dem man ein Grignard-Reagenz mit dem Cyclopentadienylderivat in einem inerten Lösungsmittel zur Umsetzung bringt, das pro Äquivalent des Cyclopentadienylderivats etwa 0,5 bis 1,5 Äquivalent eines cyclisches Ethers und acyclisches Polyethers enthält, um ein dia nionisches Magnesiumhalogenidsalz des Cyclopentadienylderivats herzustellen.
  • Cyclopentadienylderivate, die durch das erfindungsgemäße Verfahren deprotoniert werden können, umfassen solche mit einer einzigen Cyclopentadienylgruppe oder zwei Cyclopentadienylgruppen, die durch eine Brückengruppe wie eine Alkylen- oder Silanylengruppe miteinander verbunden sind. Der Cyclopentadienylring kann z. B. mit Alkylen-, cyclischen Alkylen-, Germanyl- und/oder Silylgruppen substituiert sein. Solche Liganden sind in der Technik bekannt. Ein Ligandentyp, auf den das Verfahren besonders gut anwendbar ist, hat die Formel Cp'YZH, in der Cp' eine Cyclopentadienyl- oder substituierte Cyclopentadienylgruppe ist, Y eine kovalente Brückengruppe mit einem oder mehreren Elementen der Gruppe 14 (neue IUPAC Bezeichnung, Gruppe IVa der alten Bezeichnung) und vorzugsweise Silicium, Germanium und/oder Kohlenstoff darstellt und ZH ein Heteroatomligand eines Elements mit einer Koordinationszahl von 2 oder 3 und vorzugsweise Sauerstoff, Stickstoff, Phosphor oder Schwefel ist, das einen aus C&sub1;-C&sub2;&sub0;-Hydrocarbylresten und substituierten C&sub1;-C&sub2;&sub0;-Hydrocarbylresten ausgewählten Rest enthält.
  • Bevorzugte Cyclopentadienylgruppen Cp' können durch die Formel
  • dargestellt werden, in der jedes R Wasserstoff oder eine Komponente aus der Gruppe Silyl, Germyl, Hydrocarbyl, substituiertes Hydrocarbyl oder Kombinationen da von mit bis zu 20 (bevorzugt 1 bis 10) Kohlenstoff-, Germanium- und/oder Siliciumatomen bedeutet und zwei R- Substituenten zusammen einen mit der Cyclopentadienyleinheit verschmolzenen Ring bilden können. Nicht einschränkende Beispiele von Cyclopentadienylderivaten mit verschmolzenem Ring umfassen Indenyl, Tetrahydroindenyl, Fluorenyl und Octahydrofluorenyl, wobei diese Ringe zusätzlich substituiert werden können. Nicht einschränkende Beispiele für andere geeignete R-Gruppen, die gleich oder verschieden sein können und durch 1 bis 4 Wasserstoffatome auf dem Cyclopentadienylring substituiert sein können, umfassen gerad- oder verzweigtkettige Hydrocarbylreste einschließlich Halogen und mit Alkoxy substituierte Hydrocarbylreste, cyclische Hydrocarbylreste, darunter mit Alkyl, Alkoxy und Halogen substituierte cyclische Hydrocarbylreste, aromatische Hydrocarbylreste, darunter mit Alkyl, Alkoxy und Halogen substituierte aromatische Reste und organometalloide Reste von Silicium und Germanium. Spezifische nicht einschränkende Beispiele für bevorzugte R-Einheiten umfassen Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl (einschließlich der Isomere), Norbonyl, Benzyl, Phenyl, Trimethylsilyl, Triethylsilyl, Ethyldimethylsilyl, Methyldiethylsilyl, Phenyldimethylsilyl, Methyldiphetiylsilyl, Triphenylsilyl, Triphenylgermyl, Trimethylgermyl, Trimethylgermyl, Methylmethoxy und Methylethoxy.
  • Bevorzugte Brückengruppen Y enthalten 1 bis 4 Atome in der Brücke. Diese Atome werden aus Elementen der Gruppe 14 des Periodensystems und insbesondere Silicium, Germanium und Kohlenstoff ausgewählt. Nicht einschränkende Beispiele für Brückengruppen sind SiR&sub2;', CR&sub2;', SiR&sub2;'- SiR&sub2;', CR&sub2;'CR&sub2;', CR&sub2;'SiCR&sub2;', CR'=CR', GeR&sub2;', wobei jedes R' Wasserstoff oder eine aus Silyl, Germanyl, Hydrocarbyl, substituiertem Hydrocarbyl (z. B. Aralkyl, Alkaryl, Halogenalkaryl und Halogenaralkyl) oder Kombinationen davon mit bis zu 20 Atomen, bei denen es sich nicht um Wasserstoff handelt, ausgewählte Komponente ist. Spezifische nicht einschränkende Beispiele für bevorzugte R'-Komponenten umfassen Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl (einschließlich der Isomere), Trimethylsilyl, Triethylsilyl, Ethyldimethylsilyl, Methyldiethylsilyl, Phenyldimethylsilyl, Methyldiphenylsilyl, Triphenylsilyl und Triphenylgermyl. Das Halogen auf der Brückengruppe kann Chlor, Brom oder Iod sein und ist vorzugsweise Chlor.
  • Bevorzugte Heteroatomliganden ZH können durch die Formel AR"(x-2)H dargestellt werden, in der A ein Element mit der Koordinationszahl (x) von drei aus der Gruppe 15 oder ein Element mit der Koordinationszahl zwei aus der Gruppe 16 des Periodensystems (neue IUPAC Bezeichnung, Gruppen Va und VIa der alten Bezeichnung, vorzugsweise Stickstoff, Phosphor, Sauerstoff oder Schwefel ist und R" einen Rest aus der Gruppe C&sub1;-C&sub2;&sub0;-Hydrocarbylreste darstellt, wobei eines oder mehrere Wasserstoffatome durch einen Halogenrest, einen Aminorest, einen Phosphinorest, einen Alkoxyrest oder einen anderen Rest ersetzt wird, der eine saure oder basische Lewis-Funktionalität aufweist und die Koordinationszahl des Elements A ist. Spezifische nicht einschränkende Beispiele für Heteroatomliganden umfassen t-Butylamino, Phenylamino, p-n-Butylphenylamino, Cyclohexylamino, Perfluorphenylamino, n-Butylamino, Methylamino, Ethylamino, n-Propylamino, Benzylamino, t-Butylphosphino, Ethylphosphino, Phenylphosphino, Cyclohexylphosphino, Hydroxyl und Sulfino.
  • Bevorzugte Grignard-Reagenzien haben die Formel R'''MgX, in der R''' C&sub1;-C&sub1;&sub0;-Hydrocarbyl und X Halogen ist. Bevorzugter sind C&sub3;- oder C&sub4;-Alkylmagnesiumchloride und -bromide wie Isopropylmagnesiumchlorid, Isopropylmagnesiumbromid, n-Butylmagnesiumbromid und Isobutylmagnesiumchlorid. Die Grignard-Reagenzien werden in einer etwa stöchiometrischen Menge oder als etwa 2 Mol Reagenz auf 1 Mol Ligand verwendet. Vorzugsweise wird ein leichter (5 bis 10%) Überschuß des Grignard-Reagenz verwendet, weil es der weniger kostspielige Reaktant ist.
  • Geeignete Etherlösungsmittel sind cyclische Ether und acyclische Polyether mit etwa 40 bis 10 Kohlenstoffatomen. Nicht einschränkende Beispiele für solche Ether umfassen Tetrahydrofuran (THF), Ethylenglycoldimethylether (DME oder Glyme), 1,4-Dioxan, 2-Methoxyethylether (Diglyme), Triethylenglycoldimethylether, Tetrahydropyran und Diethylenglycoldimethylether. Der bevorzugte Ether ist THF. Geeignete Ethermengen liegen zwischen 0,5 bis 1,5 Äquivalenten pro Äquivalent Ligand, vorzugsweise zwischen etwa 0,5 bis 1,0 Äquivalent pro Äquivalent Ligand und am meisten bevorzugt zwischen etwa 0,5 und weniger als 1,0 Äquivalent pro Äquivalent Ligand. Etwa 0,5 Äquivalent reicht aus, um eine Gelbildung zu vermeiden. Die Verwendung eines Etherüberschusses führt dazu, daß im Produkt Mono-MgCl-Salz und andere Verunreinigungen anfallen, und senkt die Ausbeute des erwünschten dianionischen Salzes. Dies deutet darauf hin, daß ein Etherüberschuß die Reaktion so verlangsamt, daß zwei Tage notwendig sind, um eine hohe Ausbeute des dianionischen Salzproduktes zu erhalten.
  • Die Reaktion läuft in einem inerten Lösungsmittel und vorzugsweise in einem aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmittel wie Benzol, Toluol oder Xylolen ab. Es werden Lösungen von etwa 10 bis 30% G/V des Liganden im Lösungsmittel bevorzugt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird die Ligandenlösung mit dem Ether in einem Rührkesselreaktor vermischt und auf Reaktionstemperatur erhitzt. Das Grignard-Reagenz wird dem Reaktionsgemisch dann langsam zugesetzt. Die Reaktionstemperaturen liegen vorzugsweise im Bereich von 75 bis 100ºC. Nach Abschluß der Zugabe des Grignard-Reagenz wird das Gemisch erhitzt und erwärmt, bis die Reaktion abgeschlossen ist. Typische Reaktionszeiten liegen im Bereich von 4 bis 22 Stunden. Gute Ausbeuten erhält man in sechs Stunden oder weniger.
  • Etwas Produkt fällt während des Verfahrens aus dem Reaktionsgemisch aus, aber das Gemisch geliert nicht und bleibt flüssig. Wenn die Reaktion abgeschlossen und das Reaktionsgemisch auf Umgebungstemperatur abgekühlt ist, kann zusätzliches Produkt dadurch ausgefällt werden, daß man ein aliphatisches Kohlenwasserstofflösungsmittel wie Pentan, Hexan oder Isopar C zusetzt. Dann kann das Produkt durch Filtration gesammelt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch folgende Beispiele näher veranschaulicht, aber nicht eingeschränkt.
  • Beispiel 1 (MgCl&sub2;)&sub2;[(C&sub5;Me&sub4;)SiMe&sub2; N-t-Bu]·THF hergestellt in Gegenwart von 0,56 Äquivalent THF
  • (C&sub5;Me&sub4;H)SiMe&sub2;(NH-t-Bu) (11,62 g, 46,2 mMol) wurde mit Toluol in einem 500 ml Schienk-Kolben auf ungefähr 10% G/V verdünnt. Auch THF (25,9 mMol) wurde dieser Lösung zugesetzt. Der Kolben war mit einem Additionstrichter und einem Friedrichs-Kondensator ausgerüstet. Diese Lösung wurde mit einem magnetischen Rührstab gerührt und in einem Ölbad auf etwa 85ºC erhitzt. Bei dieser Temperatur gab man über 27 Minuten tropfenweise i-PrMgCl (2,0 M in Et&sub2;O, 48 ml, 96 mMol) zu. Während der Addition entstand Propan aus der Reaktion. Gebrochen weiße Feststoffe bildeten sich gegen Ende der Addition. Die Aufschlämmung ließ sich leicht rühren. Einige Feststoffe hafteten am Kolben. Die Lösung wurde über Nacht (22 Stunden) zwischen 99 und 107ºC erhitzt. Dann wurde die Aufschlämmung auf Umgebungstemperatur abgekühlt und in den Trockenschrank gestellt. Man gab etwa 1 Äquivalent THF (3,0 g 42 mMol) zu. Dann versetzte man das Gemisch mit Hexan (105 ml), wodurch sich zusätzlicher Niederschlag bildete. Erneut wurde die Aufschlämmung über Nacht gerührt. Die Feststoffe wurden auf 150 ml grober Fritte filtriert, mit Hexanen (75 ml) gewaschen und im Vakuum getrocknet. Sie waren fein und weiß. Die Ausbeute betrug 18,21 g (41,2 mMol, 89%). ¹H NMR in thf-d8 zeigte 98% Produkt und nur 2% des Monoanions, (MgCl)- [(CSMe&sub4;)SiMe&sub2;(NH-t-Bu]·2 THF.
  • Beispiel 2 (MgCl&sub2;)&sub2;[(C&sub5;Me&sub4;)SiMe&sub2;N-t-Bu]·THF hergestellt in Gegenwart von 1,0 Äquivalent THF
  • (C&sub5;Me&sub4;H)SiMe&sub2;(NH-t-Bu) (11,16 g, 44,4 mMol) wurde mit Toluol in einem 500 ml Schienk-Kolben auf ungefähr 10% G/V verdünnt. Dieser Lösung wurde THF (44,4 mMol) zugesetzt. Der Kolben war mit einem Additionstrichter und einem Friedrichs-Kondensator ausgerüstet. Diese Lösung wurde mit einem magnetischen Rührstab gerührt und in einem Ölbad auf etwa 85ºC erhitzt. Bei dieser Temperatur gab man über 1 Stunde tropfenweise i-PrMgCl (2,0 M in Et&sub2;O, 46 ml, 92 mMol) zu. Während der Addition entstand Propan aus der Reaktion. Gebrochen weiße Feststoffe bildeten sich gegen Ende der Addition. Die Lösung wurde über Nacht (20 Stunden) zwischen 98 und 109ºC erhitzt. Die Aufschlämmung ließ sich leicht rühren. Dann wurde die Aufschlämmung auf Umgebungstemperatur abgekühlt und in den Trockenschrank gestellt. Man versetzte das Gemisch mit Hexanen (100 ml), wodurch sich zusätzlicher Niederschlag bildete. Erneut wurde die Aufschlämmung über Nacht gerührt. Die Feststoffe wurden auf 150 ml grober Fritte filtriert, mit Hexanen (2 · 25 ml) gewaschen und im Vakuum getrocknet. Sie wa ren fein und nahezu weiß. Die Ausbeute betrug 17,66 g (40.0 mMol, 90%). ¹H NMR in thf-d8 zeigte 96% Produkt und 4% des Monoanions, (MgCl)[(C&sub5;Me&sub4;)SiMe&sub2;(NH-i-Bu]·2 THF.
  • Beispiel 3 (MgCl&sub2;)&sub2;[(C&sub5;Me&sub4;)SiMe&sub2;N-t-Bu] THF hergestellt in Gegenwart von 1,5 Äquivalent THF
  • (C&sub5;Me&sub4;H)SiMe&sub2;(NH-t-Bu) (10,02 g, 39,8 mMol), THF (4,31 g, 59,8 mMol) und 100 ml Toluol wurden in einem 500 ml Schienk-Kolben miteinander kombiniert. Der Kolben war mit einem Additionstrichter und einem Friedrichs- Kondensator ausgerüstet. Diese Lösung wurde mit einem magnetischen Rührstab gerührt und in einem Ölbad auf etwa 85ºC erhitzt. Dann gab man über 22 Minuten tropfenweise Isopropylmagnesiumchlorid (2,0 M in Et&sub2;O, 41 ml, 82 mMol) zu. Während der Addition entstand Propan aus der Reaktion. Die Lösung wurde über Nacht (22 Stunden) zwischen 108 und 117ºC erhitzt. Die Aufschlämmung ließ sich leicht rühren. Dann wurde die Aufschlämmung auf Umgebungstemperatur abgekühlt und mit Hexanen (100 ml) versetzt. Erneut wurde das Gemisch über Nacht gerührt. Die Feststoffe wurden auf 150 ml grober Fritte filtriert, mit Hexanen (30 ml) gewaschen und im Vakuum getrocknet. Die Ausbeute betrug 15,45 g (35.0 mMol, 88 %). ¹H NMR in thf-d8 zeigte 91% Produkt und 9% des Monoanions, (MgCl)[(CgMe&sub4;)SiMe&sub2;(NH-t-Bu]·2THF.
  • Die Beispiele 1 bis 3 zeigen, daß bei vergleichbaren Reaktionszeiten die Menge der Monoanionverunreinigung anstieg, wenn man die THF-Menge erhöhte.
  • Beispiel 4 (MgCl&sub2;)&sub2;[(C&sub5;Me&sub4;)SiMe&sub2; N-t-Bu]·THF hergestellt in Gegenwart von 0,65 Äquivalent THF - Reaktion über 6 Stunden
  • (C&sub5;Me&sub4;H)SiMe&sub2;(NH-t-Bu) (14.99 g, 59.6 mMol) wurde mit Toluol in einem 500 ml Schienk-Kolben auf ungefähr 10% G/V verdünnt. Dieser Lösung wurde auch THF (2,65 g, 36,6 mMol) zugesetzt. Der Kolben war mit einem Additionstrichter und einem Friedrichs-Kondensator ausgerüstet. Diese Lösung wurde mit einem magnetischen Rührstab gerührt und in einem Ölbad auf etwa 85ºC erhitzt. Bei dieser Temperatur gab man über 30 Minuten tropfenweise i-PrMgCl (2,0 M in Et&sub2;O, 67 ml, 134 mMol) zu. Während der Addition entstand Propan aus der Reaktion. Gebrochen weiße Feststoffe bildeten sich gegen Ende der Addition. Die Aufschlämmung ließ sich leicht rühren. Die Lösung wurde sechs Stunden zwischen 108 und 110ºC erhitzt. Man ließ die Aufschlämmung etwas abkühlen und versetzte sie dann mit 8,50 g (120 mMol) THF. Auch Heptan wurde zugesetzt, wodurch sich zusätzlicher Niederschlag bildete. Die Feststoffe wurden auf 150 ml grober Fritte filtriert, mit Hexanen (50 ml) gewaschen und im Vakuum getrocknet. Sie waren fein und nahezu weiß. Die Ausbeute betrug 25,25 g (57,2 mMol, 96%) NMR in thf-d8 zeigte 94% Produkt und 6% des Monoanions, (MgCl)[(C&sub5;Me&sub4;)SiMe&sub2;(NH-t-Bu]·2 THF.
  • Vergleichsbeispiel 1 Isolierung von (MgCl&sub2;)&sub2;[(C&sub5;Me&sub4;)SiMe&sub2;N-t-Bu]·THF unter Verwendung von THF zur Nachbehandlung
  • (C&sub5;Me&sub4;H)SiMe&sub2;(NH-t-Bu) (30,02 g, 0,119 Mol) wurde mit 300 ml Toluol in einem 1-Liter 5-Hals-Kolben auf ungefähr 10% G/V verdünnt. Der Kolben war mit einem mechanischen Rühwerk, Additionstrichter und Friedrichs- Kondensator ausgerüstet. Diese Lösung wurde in einem Ölbad auf etwa 85ºC erhitzt und dann über 45 Minuten tropfenweise mit i-PrMgCl (2,0 M in Et&sub2;O, 127 ml, 0,254 Mol) versetzt. Während der Zugabe bildete sich Propan aus der Reaktion. Die Lösung wurde 22 Stunden zwischen 95 und 100ºC erhitzt. Über Nacht füllte sich der Kolben mit gelartigen Feststoffen. Selbst bei höheren Rührgeschwindigkeiten war das Rühren im letzten Teil der Reaktion schwierig. Die Reaktion wurde auf 78ºC abgekühlt und mit 3 Äquivalenten THF (29 ml, 0,365 Mol) versetzt. Das Gel löste sich auf, und innerhalb einer Minute bildete sich ein leicht rührbarer Feststoff. Nach 35 Minuten Erhitzen wurde die Reaktion auf Umgebungstemperaturen abgekühlt und mit Hexanen (300 ml) versetzt. Mehr Feststoffe fielen aus. Nach Rühren über Nacht wurden die Feststoffe auf 350 ml grober Fritte filtriert, mit Hexanen (75 ml) gewaschen und im Vakuum getrocknet. Die Ausbeute betrug 45,53 g (0,103 Mol, 91%). ¹H NMR in thf-d8 zeigte 96% Produkt und 4% (MgCl)[(C&sub5;Me&sub4;)SiMe&sub2;- (NH-t-Bu]·2 THF.
  • Vergleichsbeispiel 2 Reaktion von (MgCl&sub2;)&sub2;[(C&sub5;Me&sub4;)SiMe&sub2;N-t-Bu]·THF mit i-PrMgCl in THF
  • (C&sub5;Me&sub4;H)SiMe&sub2;(NH-t-Bu) (10,00 g, 39,8 mMol) wurde mit 100 ml Toluol in einem 500 ml Schienk-Kolben verdünnt. Dann gab man auf einmal Isopropylmagnesiumchlorid (2,0 M in THF, 41 ml, 82 mMol) zu. Die Lösung wurde mit einem magnetischen Rührstab gerührt. Der Kolben wurde mit einem Kondensator ausgerüstet; dann wurde die Reaktion allmählich bis zum Rückfluß erhitzt. Die klare, dunkelbernsteinfarbene Lösung wurde 20 Stunden zwischen 103 und 110ºC erhitzt. Es bildeten sich keine Feststoffe. Die dunkelbernsteinfarbene Lösung wurde auf Umgebungstemperatur abgekühlt und mit Heptan (100 ml) versetzt. Die Lösung trennte sich in zwei Schichten auf. Man gab weitere 50 ml Heptan zu. Nach wie vor gab es eine dunkle untere Schicht und eine hellgelbe obere Schicht.
  • Nach einer Stunde Rühren hatten sich einige klebrige Feststoffe gebildet. Nach Rühren über Nacht hatten sich das Öl an den Wänden des Kolbens verfestigt. Die Feststoffe wurden abgekratzt und auf 250 ml grober Fritte filtriert. Dann wurden sie mit Heptan (50 ml) gewaschen und im Vakuum getrocknet. Die Ausbeute betrug 15,35 g. ¹H NMR in thf-d8 zeigte 83% Dianionprodukt und 17% des Monoanions, (MgCl)[(C&sub5;Me&sub4;)SiMe&sub2;(NH-t-Bu]·2 THF. Dies zeigt, daß ein großer THF-Überschuß (ca. 10 zu 1) zu einer starken Monoanionverunreinigung im Produkt führt, so daß eine aufwendigere Aufbereitung nötig ist, um das Produkt zu gewinnen.
  • Wie die Beispiele zeigen, kann man mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in Reaktionszeiten von etwa 6 Stunden Ausbeuten von etwa 90% des deprotonierten Produkts erzeugen, von denen 95% oder mehr das erwünschte dianionische Produkt sind.
  • Vorhandenes THF (selbst 0,5 Äquivalent) verhindert die Gelbildung, indem es den deprotonierten Liganden zu einem kristallinen THF-Solvat umwandelt. Wenn mehr als Äquivalentmengen THF vorhanden sind, verlangsamt sich die Reaktion und man erhält größere Mengen des Monoanions im Produkt. Außerdem kommt es zu einer gewissen Zersetzung. Somit umfassen die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens eine einfache Aufbereitung, geringe Viskosität und verbesserte Reinheit bei kürzeren Reaktionszeiten.

Claims (9)

1. Verfahren zur Deprotonierung eines Cyclopentadienylderivats, bei dem man ein Grignard-Reagenz mit dem Cyclopentadienyl in einem inerten Lösungsmittel zur Umsetzung bringt, das pro Äquivalent des Cyclopentadienderivats etwa 0,5 bis 1,5 Äquivalente eines aus der aus cyclischen Ethern und acyclischen Polyethern bestehenden Gruppe ausgewählten Ethers enthält, um ein dianionisches Magnesiumhalogenidsalz des Cyclopentadienderivats herzustellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem pro Äquivalent des Cyclopentadienderivats 0,5 bis 1,0 Äquivalent Ether vorhanden ist und es sich bei dem Ether um Tetrahydrofuran handelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Cyclopentadienylderivat die Formel Cp'YZH hat, in der Cp' eine Cyclopentadienyl- oder eine substituierte Cyclopentadienylgruppe bedeutet, Y eine kovalente Verbrückungsgruppe ist, die eines oder mehrere Elemente der Gruppe 14 enthält, und ZH ein Heteroatomligand eines Elements der Gruppe 16 mit einer Koordinationszahl von 2 oder eines Elements der Gruppe 15 mit einer Koordinationszahl von 3 ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem pro Äquivalent des Cyclopentadienderivats 0,5 bis 1,0 Äquivalent Ether vorhanden ist und es sich bei dem Ether um Tetrahydrofuran handelt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Grignard- Reagenz einer Lösung des Cyclopentadienderivats in einem den Ether enthaltenden inerten Lösungsmittel zugesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem etwa 0,5 bis 1,0 Äquivalent Ether pro Äquivalent Cyclopentadienderivat vorhanden ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem etwa 0,5 bis weniger als 1,0 Äquivalent Ether pro Äquivalent Cyclopentadienderivat vorhanden ist.
8. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Ether Tetrahydrofuran, das Cyclopentadienderivat (C&sub5;Me&sub4;H)SiMe&sub2;(NH-t-Bu) und das dianionische Salz des Cyclopentadienlyderivats (MgX)&sub2;[(C&sub5;Me&sub4;)SiMe&sub2;(N- t-Bu]·THF ist, wobei X Halogen bedeutet.
9. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem ZH ein Heteroatomligand eines oder mehrerer aus der aus Sauerstoff, Stickstoff, Phosphor und Schwefel bestehenden Gruppe ausgewählter Elemente ist.
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