DE6941682U - Vorrichtung zur dicken- und weitenmessung - Google Patents

Vorrichtung zur dicken- und weitenmessung

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DE6941682U
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SCHWANOG SCHWARZWAELDER RMTEIL
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/20Slide gauges

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

DIPL.-1NG. HANS WESTPHAL 7730 VILIINGEN/Schwarzwold
DIPL-ING. KLAUS WESTPHAL Karlsruher Sr. 13 ^
PATENTANWÄLTE Telefon: 07721 - 2343
429.12
S c h w a n ο g , Siegfried Güntert EG Villingen/Schwarzwaid
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979 - Bankkonto: Deutsche Bank AG. Villingen 146332
Vorrichtung zur Dicken- und Weitenmessung I
.
I Zur Dicken- und Weitenmessung werden neben Längenmaß- |
stäben, lehren, Schieblehren und Hikrometerschraubea f
anzeigende Keßuhren verwendet. Diese Meßuhren können |
mit ihrem Einspannschaft an einem Stativ mit Meßtisch befestigt werden, wobei das Heßobjekt auf dem Meß— tisch aufliegt und mit der Heßspindel der Heßuhr abgetastet wird. Hachteiligerweise haben insbesondere genauere Heßuhren einen relativ kleinen Heßweg. Zur erweiterung des Meßbereiches werden darum End- oder Urmaßstäbe mit bekannten Abmessungen verwendet, die zwischen dem Meßobgekt und der Heßuhr eingefügt werden. Diese Arbeitsweise ist relativ kompliziert und insbesondere zur Kontrolle von Massenprodukten zu zeitauf— wendig·
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Keßvorrieatung zu schaffen, die trotz "Verwendung einer Heßuhr mit kleinem Heßweg einen großen Heßbereich
^* ^B1 imm
bietet· Außerdem soll die Einrichtung sowohl zur Messung -yon Sicken als auch zur Kessung von tfeiten eingesetzt werden können*
Die erfindungsgemäße Lösung gehl; hierbei von einer be-Vgvwvfcöift Vorrichtung sois- die o«e o^wag 3tÄti"? sit siner an diesem angebrachten Meßuhr mit zwei gegeneinander verschiebbaren Heßbacken besteht, die einerseits mit der Spindel der Heßuhr und andererseits mit des Stativ verbunden sind und einen im HeStisch des Stativs vorgesehenen Längsschlitz durchsetzen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäJB der Erfindung vorgeschlagen, die Heßspindel der Meßuhr sit eines Meßschlitten, der um den Meßweg der Heßuhr verschiebbar ist, kraftschlüssig zu verbinden und den Meßbacken an dem Meßschlitten fest, aber in Keßrichtung verschiebbar an zubringen. Vorzugsweise ist die Ifeßspindel «it einem Mitnehmer ausgestattet, der in den Meßschlitteta eingreift- Bei dieser Anordnung kann der Abstand der Meßbacken entsprechend dem Meßobjekt variiert und erforderlichenfalls mit End- oder ürmaßen ^justiert werden. Die Meßuhr zeigt in diesem Fall lediglich die Abweichungen von dem eingestellten Ausgangsmaß an.
In entsprechender Weise Va-mn auch der zweite, feststehende Backen an einer Führungsschiene verschiebbar befestigt sein. Der größte Heßbereich der erfindungsgemäßen Anordnung ist hierbei durch den maximalen Abstand der ließbacken voneinander gegeben.
Räch dem erfindungsgemäßen Ausfuhrungsbeispiel sind der Meßschlitten und die Führungsschiene übereinander ange-
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ordnet und weisen jeweils Längsschiitze mit T-för- ' migem Querschnitt auf, die von den Heßbacken durchsetzt werden.
Damit die ©rf indungsgeinäße Vorrichtung ^ 5rSr Dlcfe^a- und ssr «citessesswsg f^xTrenfiet werden kann, nüssen die ließbacken in ihrer relativen Lage !ansetzbar sein. Un dies zu ermöglichen, sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Enden des Haßtischschlitzes, des Führungsschlitzes und des Schlittenschlitzes mit Verbreiterungen versehen, durch welche die Keßbacken eingesetzt werden können.
Es esapfiehlt sich, den Heßtisch in an sich bekannter Weise aiu einem prissenfomigen Einschnitt zu versehen» der insbesondere der Aufnahme zylindrischer Heßöbjlekte dient» Je nach BurchEesser des Keßobjektes bzw* Abstand des Meßpunktes von den Mcßbacken aüssen üiese mehr oder minder in den Schlitz hineinragen. Ua die Meßeinrichtung auch diesen unterschiedlichen Gegebenheiten anpassen zu können, sind die Heßuhr, der Meßschlitten und die Führungsschiene an eines innerhalb des Stativs hohenverstellbaren Support angebracht. Beispielsweise Trarm der Support; mittels einer im Stativ angeordneten Spindel und mittels parallel zu dieser verlaufender Fiihrungsbolzeu verstellt werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend änSi&nct eines "besonders bevorzugten. Ausführurissbeispialös, das in der Zeichnung in verschiedenen Ansichten und Schnit ten dargestellt ist, erläutert. Ia diesen aeigen:
in Fig* 2 der erf inäangsgeasäßen Yorrichttmg*
Fig. 2 eine Aufsicht der Vorrichtung geaäß Fig 1 mit teilweise weggekrochenes Meßtisch
Fig. 5 eines. Schnitt längs der Linie III—III in. Fig. 5 *>ei teilweise weggebrochener Führungsleiste ,
Fig« 4- einen Querschnitt längs der Linie 17-17 in Fig. 2 iind
^ Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V 5«
Fig. 2.
Die erfindungsgexaäSe Vorrichtung besteht im wesentlichen aus eines etwa quaderf orsigen HeSstativ 1, mit dem eine an sich bekannte ließuhr 2 verbunden ist. Das Heßstativ κ setzt sich aus einer massiven Auflage- "und Bodenplatte
4 5 sowie einem im Querschnitt U-formig ausgebildeten
Abdeckteil 4- zusaisaen. Die oben liegende Fläche des Abdeckteiles ist als Heßtisch ausgebildet und mit einem prismenformigen Einschnitt 5 (vergl· Fig. 4-) versehen, welcher der Aufnahme der HeSob^ekte dient· Der prismenf ormige Einschnitt $ geht in seinem unteren. Bereich in einen läsgsschlits 6 über, der von den nachstehend
noch naher erläuterten KeSbaskeai 7 77T^ 8 durchsetzt wird.
Innerhalb des Stativgehauses ist ein hohenverstellbarer Support 9 angeordnet, welcher von Bolzen 10 v^f* 11 geführt und mittels der Spindel 12 verstellt; werden Vai-m. Ia einer schlitzförmigen Ausnehmung des Supports ist der Heßschlitten 15 angeordnet., Hei^ um den HeSseg der E©ß— uhr längs verschiebbar ist» Er weist seinerseits eiaaa LängsBchlitz 13a mit I-förmigem Querschnitt auf, in *eichfts. der Heßbacken 7 verschiebbar angeordnet Bad mittels der Schraube 7a feststellbar ist»
Oberhalb des Heßschlittens 15 ist eine Tahroagsschisne 14 mit einem ähnlichen, jedoch weiteren, i-forsigen längs— schlitz 14a vorgesehen· Sie ist mit eine? Schraube 14a mit dem Support 9 unrerschiebbar verbunden. 23er Schlitx 14a wird sowohl von dem HeSbacken 7 als auch eines zweiten Meßbacken 8 durchsetzt. Der zweite HsBbaaken B ist innerhalb des Schlitzes 14a verschiebbar und an der Führungsschiene 14 mittels einer Schraube 8a festlegbar· Die aus den Fig. 4 und 5 erkennbaren Querschnittsforaen des 1-leßschlittens 15 und der Führungsschiene 14 sind zur Veranschaulichung zusätzlich in Pig· 5 eingezeichnet«
Sowohl der Schlitz 6 als auch die Führungsschiene 14 und der Meßschlitten 15 sind an ihren Enden mit Verbreiterungen 5a, 5b bzw. 14a, 14b bzw. 15b versehen, durch welche die Keßbacken 7 ""^ 3 von oben eingeführt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, je nach Anwendungszweck den Heßbacken 8 von links oder rechts in das Stativ einzusetzen und auf der linken oder rechtes Seite des verschiebbaren Backen 7 in der !Führungsschiene 14 festzulegen· Damit ist das erfindungßgemäße Gerät
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sowohl zur Dieses- els such zur ¥eitsnmessung geeignet»
Geaaß Pig. 2 ist eins HeSuhr 2 sit ihres Sinspannsehaft 2a in. eine entsprechende Bohrung des Supportes 9 eingesetzt Tmfl sail; diessi verbunden. Ja vorderes Ende ihrer EeSspindel 2b ist ein Hitnehser 15 angeü>raelr&, dessen Wasen 15s Tmff 15b in. enfcsprecliende Stciren. des HeBsehlii;— 15 kraf-fcsoiiiüssig eingreifen, über diesen Kit—
Λ3 wird die TerseMemmg des Backen 7 und damit das neSssbütte&s 15 direkt auf die rleßuhr übertragen* Die HeSspicdel 2b ist von einer vorgespsxmten. Druckfeder 18 cageben, die sicn einerends gegen des. Sinspannsckait 2a tad ander er snds gegen den Hitnehaer 15 abstützt· Dies3 Brackfeder sorgt zusaax^n isit der nicat dargestellten 2EclSio2Xeder der He£uhr 2 iür die i?SaVfTi>>T»gT^^ des KeSEchlittens 15 Onä des aiS dieses verbundenen Heß- Toaak.3sn& 7 22. seine Ausgangslage.
Zur Torbereitung der Messsoag ist zunächst die Hohe der HeßEchneiden 7& und 8b einzustellen tmd dea ließob^elct anzupassen» Zu dieses Zveck wird der Support 9 mittels der SteHspindel 12 angehoben bzw. abgesenkt. Hierauf ist der gegenseitige Abstand der Heßbacken 7 voneinander z.B. nit sogenannten Emtsaßen bzw. DriaaSsn zu o^istieren* Sollen ait den erfindungsgeaäßen Gerät Nicken ge~ Eessen werden, ist der teste Backen S, bezogen auf die Darstellung geaäß ?ig. 1,rechts von dem verschiebbaren Back-sn äfizubringen. Für V/:iteHäessu2igen dagegen ist der Backen β zu lösen und in der beschriebenen Weise links von dem beweglichen Backen 7 einzusetzen und an der Führungsschiene 1$b festzulegen.
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Keßseg und damit groBer £°«3eigkeit 5ür große HeSbe—
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Claims (4)

1. Vorrichtung bestellend ans eihaea Stativ 2sit einer an diesem angebrachtes. ffeSuar zur Biegen— und Weiteamessung isit zwei gegeneinander- verschiebbaren Heß— backen, die mit der Spindel der Heßuhr bzw, des Stativ verbunden sind und einen is Heßtisch des Stativs vorgaeehenen üingsschXits dÄTcoeetzen, dadusen gekennzeichnet, daß die Heßspind«! (2b) Übt Heftifcr (2) rcrzttgsweise über einen. Hitneaaer (15) ait eine» UA den Keßweg 6.qt Keßunr lange-Tferechiebbarea. HeS-sehlitrten (13) kraft schlüssig verbunden ist imd daE einer der Meßbacken (7) ait dea Heßscnlitten iest^ aber in KeBrichtung verschiebbar verbunden ist*
2· Vorrichtung nach Ansprach 1. dadurch gekennzeichnet* daß auch der zweite Heßbacken (8) an einer führungsschiene (1^-) in Meßrichtung verschieblier ssüafestigt ist»
3. Vorrichtung nach Anspruch Λ vend. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heßschlitten. (13) und die 2üarungs~ schiene (14) übereinander angeordnet sind tmä jeweils Lengsschlitze (i3a/1A-a) vorzugsweise mit T-formigem Querschnitt aufweisen, die von den Heßbacken (?♦ 8) durchsetzt v;erden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Meßtischschlitzes (6), des Puhrongsschlitzes (14) und des Schlittenschlitzes (13) Verbreiterungen (5a» 5b; 14a, 14b und 13a) aufweisen, durch welche die Heßbacken (7* 8) einsetzbar sind·
~7~ Yorrisatung nach, einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4-, dadurch, gekennzeichnet, daß die lieSuhr (2)jder Heßschlitten (13) und die Hährungsschiene (14-) auf einem innerhalb des Stativs (1) hohenverstellbaren Support (9) gelagert sind.
\ 6- Vorrichtung nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet,
I daß der Support (9) mittels einer ist Stativ^
I angeordneten Spindel (12) und mittel*
1 dieser Terlauf jader JTüknmgsbolseii (1O4 11)
i stellbar ist»
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