DE69414442T2 - Epizykloidengetriebe mit Getriebegehäuseverlängerung - Google Patents

Epizykloidengetriebe mit Getriebegehäuseverlängerung

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DE69414442T2
DE69414442T2 DE69414442T DE69414442T DE69414442T2 DE 69414442 T2 DE69414442 T2 DE 69414442T2 DE 69414442 T DE69414442 T DE 69414442T DE 69414442 T DE69414442 T DE 69414442T DE 69414442 T2 DE69414442 T2 DE 69414442T2
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Ryuji Toyota-shi Aichi-ken Ibaraki
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Hideaki Toyota-Shi Aichi-Ken Otsubo
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gangschaltsystem für die Verwendung in einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug.
  • Sowohl eine Vielzahl Planetradsätze, die den Getriebestrang des Automatikgetriebes für ein Fahrzeug aufbauen, als auch Reibungseingriffselemente, wie beispielsweise Kupplungen oder Bremsen zum wahlweisen Verbinden oder Fixieren der drehenden Elemente der Planetradsätze sind im allgemeinen in einer einstückigen Ummantelung untergebracht. Darüber hinaus kann ein Geschwindigkeitsmeßzahnrad und ein Lager für eine Ausgangswelle in einem Verlängerungsgehäuse untergebracht sein, das mit einem Endabschnitt der Ummantelung verbunden ist, wie beispielsweise in dem Dokument JP-A-5126174 offenbart ist, das am 21. Mai 1993 veröffentlicht wurde.
  • Dieser Aufbau wird kurz im folgenden beschrieben. Die Ummantelung ist an ihrem hinteren Endabschnitt (der sich an der entgegengesetzten Seite des Drehmomentwandlers befindet) mit einem Wandabschnitt ausgebildet, der zu der radialen Mitte hin vorsteht. Dort sind eine Mehrfachscheibenbremse und ein Freilauf vorgesehen zum wahlweisen Fixieren des Zahnkranzes eines Planetenradsatzes, der in der Nähe dieses Wandabschnitts angeordnet ist. Die Mehrfachscheibenbremse hat eine aus einem Zahnkranz hergestellte Bremsnabe und eine aus der Ummantelung hergestellte Bremstrommel, so daß die Bremsscheibe mit dem äußeren Umfang des Zahnkranzes verkeilt ist, wohingegen die Bremsplatte mit dem inneren Umfang der Ummantelung verkeilt ist. Andererseits ist der Freilauf zwischen dem vorstehend erwähnten Planetenradsatz und dem Wandabschnitt derart angeordnet, daß dessen innere Laufbahn mit dem vorstehend erwähnten Zahnkranz verbunden ist und dessen äußere Laufbahn mit dem inneren Umfang der Ummantelung verkeilt ist. Darüber hinaus ist der Kolben zum Anwenden der vorstehend erwähnten Mehrfachscheibenbremse hin und hergehend in den vorstehend erwähnten Wandabschnitt eingepaßt. Infolgedessen ist der Kolben in einer zylindrischen Form ausgebildet, die den vorstehend erwähnten Freilauf abdeckt, und dessen führender Endabschnitt mit einem Vorsprung ausgebildet ist, der über einen Abschnitt der Laufbahn des Freilaufs zu der Mehrfachscheibenbremse hin vorsteht.
  • Infolgedessen ist bei dem Gangschaltsystem gemäß dem Dokument JP-A-5126174, wie vorstehend beschrieben ist, die Drehung des Zahnkranzes in eine vorgegebene Richtung durch Anwenden des Freilaufs blockiert, und der Kolben wird vorwärts bewegt, um die Mehrfachscheibenbremse anzuwenden zum Verbinden und Fixieren des Zahnkranzes an der Ummantelung. Somit wird die Reaktion beim Blockieren der Drehung des Zahnkranzes durch die Ummantelung aufgenommen.
  • Bei dem Gangschaltsystem gemäß dem Dokument JP-A-5126174 ist der Kolben zum Anwenden der Mehrfachscheibenbremse gegenüber dem Freilauf angeordnet, so daß er zu der Mehrfachscheibenbremse hin verlängert werden muß um den Freilauf herum. Infolgedessen ist die Ummantelung radial so vergrößert, daß ein Nachteil verursacht wird, daß das Spiel zwischen dieser und dem Körper vermindert ist. Da der Kolben die zylindrische Form hat entsteht ein anderer Nachteil, daß seine Steifigkeit aufgegeben werden muß, wenn seine Unterbringung in der Ummantelung verbessert werden soll, wohingegen seine Größe vergrößert werden muß, wenn eine ausreichende Steifigkeit gewährleistet sein soll. Da darüber hinaus der Kolben mit dem Vorsprung ausgebildet ist, der sich über einen Abschnitt der äußeren Laufbahn des Freilaufs erstreckt, um die Bremsscheibe und die Bremsplatte zu drücken, ist es schwierig, die Steifigkeit an seinem Vorsprung zu halten und die Bremsscheibe und die Bremsplatte vollkommen gleichförmig um ihre Umfänge herum zu drücken. Das führt noch zu einem anderen Nachteil, daß die Drehmomentkapazität klein werden kann oder daß ein Versatzverschleiß auftreten kann. Da darüber hinaus der Kolben eine zylindrische Form hat, die die Umgebung des Freilaufs abdeckt, wird das Schmieröl an dem inneren Umfang des Kolbens zu der Mehrfachscheibenbremse hingeschleudert durch die Zentrifugalkraft. Infolgedessen wird zuviel Schmieröl zu der Mehrfachscheibenbremse zugeführt. Darüber hinaus ist diese Mehrfachscheibenbremse im vierten Vorwärtsgang gelöst, der häufig verwendet wird. Somit kann das Mitnahmedrehmoment aufgrund von zuviel Schmieröl übermäßig ansteigen, um einen weiteren Nachteil der Reduktion der Energieverluste oder der Verbesserung des Verbrauchs mit sich zu bringen. Darüber hinaus ist die Bauweise des Gangschaltsystems, das vorstehend beschrieben ist, durch derartige komplizierte Arbeiten in den tiefsten Abschnitten der Ummantelung herzustellen, daß der Kolben in den Wandabschnitt einzupassen ist, der an dem axialen Endabschnitt der Ummantelung ausgebildet ist, und daß der Freilauf dann eingepaßt wird, während der Vorsprung des Kolben wie gewünscht eingeschraubt wird. Somit ist die Montage des vorstehend beschriebenen Gangschaltsystems schlecht.
  • Ein Gangschaltsystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist in dem Dokument US-A-5 224 907, das am 06. Juli 1993 veröffentlicht wurde, beschrieben. Familienmitglieder dieses Dokuments sind die Dokumente JP-A-4 136 545, JP-A-4 136 548 und JP-A-4 136 549, die am 11. Mai 1992 veröffentlicht wurden.
  • Das bekannte Gangschaltsystem nach dem Dokument US-A-5 224 907 und seinen Familienmitgliedern weist einen Hauptgetriebestrang und einen Sekundärgetriebestrang mit unterschiedlichen Achsen auf, die parallel zueinander angeordnet sind. Die Eingangswelle des Getriebes ist auf der Achse des Hauptgetriebestrangs angeordnet, und die Ausgangswelle des Getriebes ist auf der Achse des Sekundärgetriebestrangs angeordnet. Zwei der drei Planetenradsätze sind auf der Achse des Hauptgetriebestrangs angeordnet, und ein dritter Planetenradsatz ist auf der Achse des Sekundärgetriebestrangs angeordnet. Eine Mehrfachscheibenbremse und ein Freilauf sind auch auf der Achse des Sekundärgetriebestrangs angeordnet. Der Freilauf und die Ausgangswelle des Getriebes sind an entgegengesetzten Seiten des dritten Planetenradsatzes angeordnet. Während dem Hochschalten von der dritten Gangstufe zu der vierten Gangstufe befindet sich der Freilauf im Eingriff.
  • Das bekannte Gangschaltsystem weist eine Ummantelung für die Unterbringung der Planetenradsätze auf. Ein Verlängerungsgehäuse ist an einem axialen Endabschnitt der Ummantelung angebracht. Der Freilauf ist in dem Verlängerungsgehäuse angeordnet.
  • Während das bekannte Gangschaltsystem in seiner axialen Richtung kompakt ist, hat es beträchtliche Abmessungen in der radialen Richtung. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Weiterbildung eines Gangschaltsystems mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1, so daß es eine kleinere Größe in der radialen Richtung hat.
  • Diese Aufgabe wird durch das Gangschaltsystem nach Anspruch 1 gelöst, beispielsweise indem zusätzlich die Merkmale vorgesehen werden, die in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 enthalten sind.
  • Bei dem Gangschaltsystem gemäß der Erfindung sind die Eingangswelle, die Ausgangswelle, alle Planetenradsätze und der Freilauf auf einer gemeinsamen Achse angeordnet. Dadurch sind die radialen Dimensionen des Getriebes reduziert. Der vorgegebene Planetenradsatz, auf den der Freilauf wirkt, ist auf der gemeinsamen Achse an dem axialen Endabschnitt der Ummantelung angeordnet, während der Freilauf außerhalb der Ummantelung angeordnet ist, nämlich in dem Verlängerungsgehäuse. Dadurch wird gewährleistet, daß das Getriebe auf eine vergleichsweise einfache Weise montiert werden kann. Die Ausgangswelle erstreckt sich in der axialen Richtung durch den Freilauf hindurch. Dieses Merkmal vermeidet eine kompliziertere Anordnung, bei der das Abgabedrehmoment an einer axialen Position geliefert wird irgendwo zwischen den Planetenradsätzen.
  • Wenn darüber hinaus die Mehrfachscheibenbremse in dem Verlängerungsgehäuse angeordnet ist, wird kein überschüssiges Schmieröl zu der Mehrfachscheibenbremse zugeführt, so daß deren Mitnahmedrehmoment reduziert werden kann, um die Energieverluste zu unterdrücken.
  • Die vorstehende und weitere Aufgaben und neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden vollständig ersichtlich beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen. Es soll ausdrücklich verständlich gemacht werden, daß die Zeichnungen jedoch nur dem Zweck der Darstellung dienen, und es nicht beabsichtigt ist, daß diese die Grenzen der Erfindung definieren.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Skizze eines Gangschaltsystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt einen Bereich, der einen Abschnitt des Gangschaltsystems von Fig. 1 genauer zeigt;
  • Fig. 3 zeigt auch einen Bereich, der aber einen anderen Abschnitt des Gangschaltsystems von Fig. 1 genauer zeigt;
  • Fig. 4 zeigt einen Bereich, der einen Abschnitt eines Beispiels der Montagebauweise des Zahnkranzes und des Parkzahnrads eines dritten Planetenradsatzes des Gangschaltsystems, das in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, zeigt;
  • Fig. 5 zeigt einen Bereich, der einen Abschnitt der Doppelkammerbauweise eines hydraulischen Servomechanismuses zum Aufbringen einer vierten Kraft bei dem in Fig. 2 und 3 gezeigten Gangschaltsystem zeigt;
  • Fig. 6 zeigt eine Kupplungs-/Bremsaufbringungstabelle von Reibungseingriffselementen zum Einrichten einer Vielzahl von Gangstufen bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 zeigt einen Bereich, der einen hydraulischen Servomechanismus für eine vierte Bremse bei einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 zeigt einen Bereich, der einen Abschnitt an der Seite eines Verlängerungsgehäuses noch eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 9 zeigt eine Skizze eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 zeigt einen Bereich, der einen Abschnitt des Systems von Fig. 9 genauer zeigt; und
  • Fig. 11 zeigt eine Kupplungs-/Bremsaufbringungstabelle der Reibungseingriffselemente zum Einrichten einer Vielzahl von Gangstufen bei dem Gangschaltsystem, das in Fig. 9 gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Hier wird ein erfindungsgemäßes Gangschaltsystem beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Skizze eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Das erfindungsgemäße Gangschaltsystem ist aufgebaut, um einen Einzelritzelplanetenradsatz PG1 für eine Overdrivestufe (Schongang) und erste bis dritte Einzelritzelplanetenradsätze PG1 bis PG3 zu umfassen. Diese ersten bis dritten Planetenradsätze PG1 bis PG3 sind vorgesehen zum Einrichten einer Untersetzungsstufe und sind gereiht in der angeführten Reihe von PG1, PG2 und PG3 von der Seite der Eingangswelle 1 aus.
  • Insbesondere ist der Overdriveplanetenradsatz PG0 an der Seite der Eingangswelle 1 angeordnet, so daß ein Träger C0 mit der Eingangswelle 1 verbunden ist. Zwischen dem Träger C0 und einem Sonnenrad S0 sind eine Mehrfachscheibenkupplung K0 und ein Freilauf F0 angeordnet, die sich in einer parallelen Beziehung zueinander befinden. Andererseits ist eine Mehrfachscheibenbremse B0 zum wahlweisen Fixieren des Sonnenrads 50 zwischen dem Sonnenrad 50 und einer Ummantelung 3 zwischengesetzt. Darüber hinaus hat der Overdriveplanetenradsatz PG0 einen Zahnkranz R0, der so mit einer Zwischenwelle 4 verbunden ist, die auf einer Verlängerung der Eingangswelle 1 angeordnet ist, daß sie sich miteinander drehen können. Mit dieser Zwischenwelle 4 ist folgendes verbunden, um sich mit dieser zu drehen: Der Trommelabschnitt einer ersten Kupplung K1 einer Mehrfachscheibenkupplung, die als in eine erste Kupplungseinrichtung wirkt; und der Nabenabschnitt einer zweiten Kupplung K2 einer Mehrfachscheibenkupplung, die als eine zweite Kupplungseinrichtung wirkt.
  • Diese Kupplungen K1 und K2 sind von der Seite der Eingangswelle 1 aus in der Reihenfolgen von K2 und K1 angeordnet. In der Nachbarschaft dieser ersten Kupplung K1 ist ein erster Planetenradsatz PG1 angeordnet, der ein Sonnenrad S1 hat, das am äußeren Umfang einer Sonnenradwelle 20 ausgebildet ist. Die zweite Kupplung K2, die sich auf der Seite des Overdriveplanetenradsatzes PG0 befindet, hat einen Trommelabschnitt 21, der sich von dem ersten Planetenradsatz PG1 zu einer Ausgangswelle 2 erstreckt, während er die erste Kupplung K1 und den ersten Planetenradsatz PG1 solange überdeckt, wie er mit der Sonnenradwelle 20 verbunden ist, um sich zusammen mit dieser zu drehen. Um den äußeren Umfang des Trommelabschnittes 21 herum ist darüber hinaus eine erste Bremse B1 einer Bandbremse angeordnet, die als eine erste Bremseinrichtung wirkt.
  • Zwischen dem ersten Planetenradsatz PG1 und dem zweiten Planetenradsatz PG2 sind ein Freilauf F1 und eine zweite Bremse B2 angeordnet, die aus einer Mehrfachscheibenbremse hergestellt ist und als eine zweite Bremseinrichtung wirkt. Insbesondere ist der zweite Planetenradsatz PG2 mit einem Sonnenrad S2 an dem Endabschnitt der Sonnenradwelle 20 fixiert auf der Seite der Ausgangswelle 2, so daß er mit dem Sonnenrad S1 des ersten Planetenradsatzes PG1 verbunden ist, um sich zusammen mit diesen zu drehen. Der Freilauf F1 und die zweite Bremse B2 sind zwischen der Sonnenradwelle 20 und der Ummantelung 3 so angeordnet, um eine Serienbeziehung zueinander anzunehmen. Darüber hinaus hat der zweite Planetenradsatz PG2 einen Träger C2, der wahlweise durch eine dritte Bremse B3 einer Mehrfachscheibenbremse fixiert ist, die als eine dritte Bremseinrichtung wirkt. Diese dritte Bremse B3 ist um den äußeren Umfang des zweiten Planetenradsatzes PG2 herum angeordnet.
  • Darüber hinaus hat der zweite Planetenradsatz PG2 einen Zahnkranz R2, der mit einem Träger C1 des ersten Planetenradsatzes PG1 verbunden ist. Diese Verbindung wird durch eine Verbindungswelle 22 bewirkt, die in die Sonnenradwelle 20 eingesetzt ist.
  • Der dritte Planetenradsatz PG3 ist in der Nachbarschaft des zweiten Planetenradsatzes PG2 angeordnet und hat einen Träger C3, der mit dem Zahnkranz R2 des zweiten Planetenradsatzes PG2 verbunden ist. Darüber hinaus hat der dritte Planetenradsatz PG3 ein Sonnenrad S3, das mit dem Zahnkranz R1 des ersten Planetenradsatzes PG1 verbunden ist. Diese Verbindung wird durch eine Verbindungswelle 23 bewirkt, die coaxial in die vorstehend erwähnte Verbindungswelle 22 eingesetzt ist. Darüber hinaus hat der dritte Planetenradsatz PG3 noch einen Zahnkranz R3, der wahlweise durch eine vierte Einrichtung fixiert wird, die aus einem Freilauf F2 und einer vierten Bremse B4 zusammengesetzt ist, die durch eine Mehrfachscheibenbremse ausgebildet ist.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Gangschaltsystem ist insbesondere in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Übrigens zeigt der Bereich der Darstellungsgrenzen von Fig. 2 eine Hälfte an der Seite der Eingangswelle 1 und Fig. 2 zeigt die andere Hälfte an der Seite der Ausgangswelle 2.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Endabschnitt der Eingangswelle 1 mit dem Turbinenläufer eines Drehmomentwandlers verbunden (obwohl keiner der beiden gezeigt ist) und ihr anderer Endabschnitt ist an einem Flanschabschnitt 30 ausgebildet, der mit dem Träger C0 des Overdriveplanetenradsatzes PG0 verbunden ist. Das Sonnenrad S0 des Overdriveplanetenradsatzes PG0 ist mit einem zylindrischen Element 31 ausgebildet, das drehbar auf den äußeren Umfang der Eingangswelle 1 aufgepaßt ist. Dieses zylindrische Element 31 wirkt als die innere Laufbahn des Freilaufs F0, die Trommel der Kupplung K0, die Nabe der Bremse B0 und der Zylinder des hydraulischen Servomechanismuses für die Kupplung K0. Die äußere Laufbahn des Freilaufs F0, die in das zylindrische Element 31 eingepaßt ist, ist mit dem Träger C0 verbunden, der mit der Nabe der Kupplung K0 verkeilt ist. In das zylindrische Element 31 ist ein Kolben 32 eingepaßt, der rückwärts bewegt wird und vorwärts zu den Reibungsplatten der Kupplung K0. Darüber hinaus ist die Bremse B0 zum Fixieren des Sonnenrades S0 derart aufgebaut, daß ihre abwechselnd angereihten Reibungsplatten mit dem äußeren Umfang des zylindrischen Elements 31 und dem inneren Umfang der Ummantelung 3 verkeilt sind.
  • In der Umgebung des Overdriveplantenradsatzes PG0 ist ein Stützelement 34 angeordnet, das mit der inneren Seite der Ummantelung 3 verkeilt ist und durch einen Sprengring 33 fixiert ist. In der Mitte des Stützelements 34 ist ein Nabenabschnitt 35 ausgebildet, in den die Zwischenwelle 4 eingepaßt ist. Diese Welle ist mit einem Endabschnitt in den axialen Hohlwellenabschnitt der Eingangswelle 1 eingesetzt und drehbar eingepaßt und ein anderer Endabschnitt ist an dem Nabenabschnitt 35 drehbar gestützt. Darüber hinaus ist der Zahnkranz R0 des Overdriveplanetenradsatzes PG0 mit der Zwischenwelle 4 durch eine scheibenförmige Verbindungsplatte 36 verbunden, die mit ihrem inneren und äußeren Umfang mit dem Zahnkranz R0 und der Zwischenwelle 4 verkeilt ist. Übrigens hält das Stützelement 34 einen Kolben 37, der gegenüber den Reibungsplatten der Bremse B0 zurück und vorwärts bewegt wird, so daß sein Abschnitt den hydraulischen Servomechanismus für die Bremse B0 bildet.
  • An dem äußeren Umfang des Nabenabschnittes 35 des Stützelementes 34 ist ein zylindrisches Element 38 für die zweite Kupplung K2 drehbar aufgepaßt. Dieses zylindrische Element 38 ist aus einem Innenumfangszylinderabschnitt, der auf dem Nabenabschnitt 35 aufgepaßt ist, einem Außenumfangszylinderabschnitt und einen sich radial erstreckenden Abschnitt gebildet, der als "Bodenplattenabschnitt" bezeichnet wird. Die Reibungsplatten sind sowohl mit der inneren Seite des zylindrischen Abschnitts an dem äußeren Umfang und einem Nabenabschnitt 39 verkeilt, der angeordnet ist, um dem erstgenannten Abschnitt zugewandt zu sein. In dem zylindrischen Abschnitt 38 ist ein Kolben 40 angeordnet, der zurückbewegt wird und vorwärts zu diesen Reibungsplatten hin. Übrigens ist der Nabenabschnitt 39 an einem Flanschabschnitt 41 fixiert, der ausgebildet ist, um von dem Endabschnitt der Zwischenwelle 4 radial nach außen vorzustehen. Darüber hinaus ist ein Axiallager 42 zwischen dem Flanschabschnitt 41 und dem führenden Endabschnitt des Nabenabschnittes 35 angeordnet.
  • Darüber hinaus definieren der äußere Umfang des führenden Endes der Zwischenwelle 4 und ein Trommelabschnitt 43 für die erste Kupplung K1, der an dem Flanschabschnitt 41 montiert ist, einen Zylinder eines hydraulischen Servomechanismuses für die erste Kupplung K1. Ein Kolben 44 für die erste Kupplung K1 ist so in diesen Zylinder eingepaßt, um sich rückwärts und vorwärts in der axialen Richtung zu bewegen. Andererseits ist der Kolben 44 an seiner vorderen Seite sowohl mit Reibungsplatten angeordnet, die mit der inneren Seite des Trommelabschnittes 43 verkeilt sind, als auch mit Reibungsplatten, die mit einem Nabenabschnitt 45 abwechselnd zu den erstgenannten Reibungsplatten verkeilt sind. Dieser Nabenabschnitt 45 ist auch mit dem äußeren Umfang eines Flanschabschnittes 46 verkeilt, der von der Verbindungswelle 23 vorsteht, die an der radial innersten Position angeordnet ist. Übrigens ist ein Endabschnitt dieser Verbindungswelle 23 in den Endabschnitt der Zwischenwelle 4 drehbar eingepaßt und ein anderer Abschnitt in den Endabschnitt der Ausgangswelle 2 drehbar eingepaßt, so daß sie auf einer gemeinsamen Achse bezüglich der Eingangswelle 1 und der Ausgangswelle 2 ausgerichtet ist. Darüber hinaus ist ein Axiallager 47 zwischen diesem Flanschabschnitt 46 und dem Endabschnitt der vorstehend erwähnten Zwischenwelle 4 angeordnet. Infolgedessen wird der Schub, der auf die Verbindungswelle 23 wirkt, durch die Ummantelung 3 über die Zwischenwelle 4 und das Stützelement 34 aufgenommen.
  • Auf der entgegengesetzten Seite (die sich auf der rechten Seite der Zeichnung befindet) der ersten Kupplung K1 gegenüber diesem Flanschabschnitt 46 ist der erste Planetenradsatz PG1 angeordnet. Bei diesem Planetenradsatz PG1 ist der Zahnkranz R1 mit dem Nabenabschnitt 45 verbunden, der Träger C1 ist mit dem Flanschabschnitt der Verbindungswelle 22 verbunden, und das Sonnenrad S1 ist an dem äußeren Umfang der Sonnenradwelle 20 ausgebildet. Die Verbindungswelle 23 ist eine relativ kurze Hohlwelle, die drehbar aufgepaßt ist auf den äußeren Umfang der Verbindungswelle 23, die auf der Achse angeordnet ist. Die Sonnenradwelle 20 ist auch eine Hohlwelle, die drehbar aufgepaßt ist auf den äußeren Umfang der Verbindungswelle 22, während sie das Sonnenrad S1 des ersten Planetenradsatzes PG1 mit dem Sonnenrad S2 des zweiten Planetenradsatzes PG2 verbindet.
  • Die individuellen Zahnräder des ersten Planetenradsatzes PG1 sind von der ersten Kupplung K1 axial versetzt. Von diesen Zahnrädern ist der Zahnkranz R1 mit dem Nabenabschnitt 45 der ersten Kupplung K1 durch ein Element 48 verbunden, das zu dem inneren Umfang der ersten Kupplung K1 hin gekrümmt ist. Dank dieser gekrümmten Verlängerung des Elementes 48 wird der erste Planetenradsatz PG1 nahe zu der ersten Kupplung K1 gebracht, um den Totraum zu beseitigen, so daß das Gangschaltsystem in seiner Gesamtheit axial verkürzt werden kann.
  • Der Trommelabschnitt 21 der vorstehend erwähnten zweiten Kupplung K2 ist in der axialen Richtung verlängert, um die Umgebung der ersten Kupplung K1 abzudecken und den ersten Planetenradsatz PG1 soweit, daß sein Endabschnitt mit der Sonnenradwelle 20 verkeilt ist. Um den Trommelabschnitt 21 herum ist die erste Bremse B1 einer Bandbremse angeordnet, um als die erste Bremseinrichtung zu wirken.
  • Was somit in der Ummantelung 3 und um den ersten Planetenradsatz PG1 herum positioniert ist, ist der Trommelabschitt 21 der zweiten Kupplung K2 und dieser Trommelabschnitt 21 kann in seiner Form in einem gewissen Ausmaß frei gestaltet werden. Infolgedessen ist der äußere Durchmesser des ersten Planetenradsatzes PG1 durch viele Ursachen nicht beschränkt, sondern kann einfach vergrößert werden. In anderen Worten ist es möglich, das Gangverhältnis des ersten Planetenradsatzes PG1 auf einen hohen Wert zu erhöhen.
  • Andererseits ist der Freilauf F1 angeordnet, daß sein innerer Laufkranz in der Nachbarschaft dieses Abschnittes der Sonnenradwelle 20 angeordnet ist, der mit dem Trommelabschnitt 21 verbunden ist. Zwischen der äußeren Laufbahn des Freilaufs F1 und der Ummantelung 3 ist die zweite Bremse B2 angeordnet, für die ein hydraulischer Servokolben 49 hin und hergehend in ein zweites Stützelement 50 eingepaßt ist. Diese zweite Stützelement 50 ist näher an der Ausgangswelle 2 als die zweite Bremse B2 angeordnet. Insbesondere ist das zweite Stützelement 50 in seinem Abschnitt leicht radial außerhalb des Freilaufs F1 ausgebildet mit einem Zylinderabschnitt 51, der zu der zweiten Bremse B2 hin offen ist. Der hydraulische Servokolben 49 ist so in den Zylinderabschnitt 51 eingepaßt, um sich rückwärts und vorwärts zu bewegen. Infolgedessen ist der hydraulische Servokolben 49 durch Ausnützen des Raums um den Freilauf F1 herum angeordnet, so daß der Totraum reduziert wird, um das Gangschaltsystem in der axialen Richtung zu verkürzen.
  • An der entgegengesetzten Seite der zweiten Bremse B2 gegenüber dem zweiten Stützelement 50 sind der zweite Planetenradsatz PG2 und der dritte Planetenradsatz PG3 angeordnet. Von dem zweiten Planetenradsatz PG2 ist das Sonnenrad S2 mit dem äußeren Umfang des Endabschnitts der vorstehend erwähnten Sonnenradwelle 20 verkeilt. Um den zweiten Planetenradsatz PG2 ist darüber hinaus die dritte Bremse B3 einer Mehrfachscheibenbremse angeordnet, die als die dritte Bremseinrichtung wirkt. Diese dritte Bremse B3 hat einen Nabenabschnitt 52, der mit dem Träger C2 des zweiten Planetenradsatzes PG2 verbunden ist. Der hydraulische Servomechanismus zum Anwenden der dritten Bremse B3 hat seinen Kolben 53 in dem vorstehend erwähnten zweiten Stützelement 50 so gehalten, um ihn rückwärts und vorwärts in der axialen Richtung zu bewegen. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, wird der innere Durchmesser des Kolbens 53 entweder durch die Sonnenradwelle 20 oder eine Welle beschränkt, die in die erstgenannte eingesetzt ist. Infolgedessen nimmt der innere Durchmesser des Kolbens 53 ab, um eine größere Druckaufnahmefläche zu haben als die des Servokolbens 49 für die zweite Bremse B2.
  • Darüber hinaus ist der Zahnkranz R2 des zweiten Planetenradsatzes PG2 mit dem äußeren Umfang des kreisförmigen Elements 54 verkeilt, das einen Zylinderabschnitt hat, der in der axialen Richtung von seinem inneren und äußeren Umfang vorsteht. Durch Verkeilen dieses kreisförmigen Elementes 54 mit dem äußeren Umfang des Endabschnittes der vorstehend erwähnten Verbindungswelle 22 ist der Zahnkranz R2 darüber hinaus mit dem Träger C1 des ersten Planetenradsatzes PG1 über dieses kreisförmige Element 54 und die Verbindungswelle 22 verbunden. Das kreisförmige Element 54 hat einen äußeren gezahnten Umfang, um ein Parkzahnrad 55 zu bilden. Um dieses Parkzahnrad 55 herum ist ein Parkverriegelungspol 56 angeordnet, um sich in der Zeichnung aufwärts und abwärts zu bewegen. Dieser Parkverriegelungspol 56 wird wahlweise in Eingriff mit dem Parkzahnrad 55 verbunden, um dessen Drehung zu blockieren.
  • Hier wird eine Montagestruktur für die Montage des Zahnkranzes R2 mit dem kreisförmigen Element 54 beschrieben. Das Parkzahnrad 55 hat Zähne, die zu dem zweiten Planetenradsatz PG2 hin vorstehen, wie in einem vergrößerten Maßstab in Fig. 4 gezeigt ist, und der Zahnkranz R2 ist an seinem äußeren Umfang mit Keilen 57 ausgebildet, die einen im wesentlichen gleichen Abstand wie die Zähne des Parkzahnrades 55 haben. Somit ist der Zahnkranz R2 in der Drehrichtung einstückig mit dem Parkzahnrad 55, indem seine Keile 57 am äußeren Umfang mit den axialen Vorsprüngen 58 der Zähne des Parkzahnrades 55 kämmen. Andererseits ist der Zahnkranz R2 in der axialen Richtung durch einen Sprengring 59 fixiert.
  • Der dritte Planetenradsatz PG3 ist nahe dem zweiten Planetenradsatz PG2 angeordnet, so daß der Träger C3 mit dem Zahnkranz R2 des zweiten Planetenradsatzes PG2 verbunden ist und der Träger C1 des ersten Planetenradsatzes PG1 durch einen Ritzelstift in das vorstehend erwähnte kreisförmige Element 54 eingepaßt ist. Darüber hinaus ist der Träger C3 des dritten Planetenradsatzes PG3 mit einem Flanschabschnitt 60 der Ausgangswelle 2 einstückig. Darüber hinaus ist das Sonnenrad 53 des dritten Planetenradsatzes PG3 mit dem äußeren Umfang der Verbindungswelle 23 verkeilt, die auf der Mittelachse angeordnet ist, und sein Endabschnitt auf der Seite der Eingangswelle 1 ist positioniert, um den Schub durch einen Anschlag T aufzunehmen, der an der Verbindungswelle 23 angebracht ist. Infolgedessen ist das Sonnenrad S3 mit dem Zahnkranz R1 des ersten Planetenradsatzes PG1 verbunden.
  • Um den Zahnkranz R3 des dritten Planetenradsatzes PG3 zu fixieren, sind die vierte Bremse B4, die durch einen Mehrfachscheibenbremse gebildet wird, und der Freilauf F2 vorgesehen. Von diesen ist die vierte Bremse B4 zwischen dem Zahnkranz R3 und der Ummantelung 3 zwischengesetzt durch Verkeilen einer Vielzahl von ersten Reibungsplatten mit dem äußeren Umfang des dritten Planetenradsatzes PG3 und durch Verkeilen zweiter Reibungsplatten, die abwechselnd mit den erstgenannten Reibungsplatten an dem inneren Umfang der Ummantelung 3 angeordnet sind. Der hydraulische Servomechanismus zum Anwenden dieser vierten Bremse B4 ist von der Doppelkammerart, deren Kolben 61 und 62 so in einem Zylinderabschnitt angeordnet sind, um sich in der Axialrichtung rückwärts und vorwärts zu bewegen. Dieser Zylinderabschnitt ist durch eine Teilung 63 definiert, die von dem Endabschnitt der Ummantelung 3 radial nach innen vorsteht.
  • Der Aufbau dieses hydraulischen Servomechanismuses wird im folgenden genauer beschrieben. Wie in einem vergrößerten Maßstab in Fig. 5 gezeigt ist, ist der der vierten Bremse B4 näheste Kolben 61 an seinem inneren Umfang mit einem zylindrischen Nabenabschnitt 64 ausgebildet und befindet sich in einem gleitenden Kontakt mit der inneren Seite des Zylinderabschnitts, der durch die Teilung 63 definiert ist. An der Rückseite des Kolbens 61 ist ein Zylinderelement 65 angeordnet, das sich in gleitendem Kontakt mit dem äußeren Umfang des Nabenabschnittes 64 und dem inneren Umfang der Ummantelung 3 befindet. Das Zylinderelement 65 ist mit einem zylindrischen Abschnitt ausgebildet, der in der axialen Richtung von seinem äußeren Umfang vorsteht. Der andere Kolben 62 befindet sich in gleitenden Kontakt sowohl mit dem inneren Umfang dieses zylindrischen Abschnitts als auch mit dem inneren Umfang des Zylinderabschnitts, der durch die Teilung 63 definiert ist, und liegt an dem Endabschnitt des vorstehend erwähnten Nabenabschnitt 64 an. Darüber hinaus sind Öldruckkammern an den Rückseiten (die sich auf der rechten Seite der Zeichnung befinden) der individuellen Kolben 61 und 62 eingerichtet, und ein Raum 66 zwischen dem rechten Kolben 62 und dem Zylinderelement 65 ist zu der Atmosphäre hin entlüftet. Übrigens ist eine Rückholfeder 67 zwischen dem linken Kolben 61 und einem Halter 68 angeordnet.
  • Mit dem Zahnkranz R3 des dritten Planetenradsatzes PG2 ist darüber hinaus ein Flanschabschnitt 70 verkeilt, der an dem Endabschnitt einer Verbindungswelle 69 ausgebildet ist zum Bewirken einer Verbindung mit dem Freilauf F2. Diese Verbindungswelle 69 ist so zwischen der vorstehend erwähnten Teilung 63 und der Ausgangswelle 2 eingepaßt, um sich relativ dazu zu drehen und steht von der Ummantelung 3 vor. Mit dem Endabschnitt der Ummantelung 3 ist andererseits ein Verlängerungsgehäuse 71 verbunden. Der Freilauf F2 wird veranlaßt, um die Drehung des Zahnkranzes R3 in eine Richtung zu blockieren, indem sein äußeres Laufbahnelement 72 mit der inneren Seite des Verlängerungsgehäuses 71 und sein inneres Laufbahnelement 72a mit dem äußeren Umfang der Verbindungswelle 69 verkeilt ist. Gegenüber dem äußeren Laufbahnelement 72 des Freilaufs F2 sind ein Nabenabschnitt 73, der von der äußeren Seite der vorstehend erwähnten Teilung 63 vorsteht, und ein Nabenabschnitt 74 angeordnet, der von der inneren Seite des Verlängerungsgehäuses 71 vorsteht. Diese Nabenabschnitte 73 und 74 positionieren zusammen das äußere Laufbahnelement 72 in der axialen Richtung.
  • Übrigens ist mit dem Bezugszeichen 75 in Fig. 3 ein Rotor für einen Drehzahlsensor bezeichnet, der mit der Ausgangswelle 2 verkeilt ist. Zwischen diesem Rotor 75 und dem inneren Laufbahnelement 72a ist eine Axiallagerscheibe 75a zum Positionieren des inneren Laufbahnelements 72a auf der Seite des Verlängerungsgehäuses 71 sandwichartig angeordnet. Die Positionierung der entgegengesetzten Seite wird durch den Anschlag T bewirkt, der an der Verbindungswelle 69 angebracht ist.
  • Das somit soweit beschriebene Gangschaltsystem kann fünf Vorwärtsgangstufen und eine Rückwärtsgangstufe einrichten, und die individuellen Reibungseingriffselemente für die Gangstufen folgen einer Kupplungs-/Bremsanwendungstabelle, die in Fig. 6 dargestellt ist. In Fig. 6 deuten Kreissymbole den angewandten Zustand der Elemente an; Doppelkreissymbole deuten den angewandten Zustand zum Zeitpunkt einer Motorbremswirkung an; und Leerstellen deuten den gelösten Zustand der Elemente an. Die individuellen Gangstufen werden im folgendem kurz beschrieben.
  • Zu allererst nimmt bei jeder der ersten bis vierten Vorwärtsgangstufe der Overdriveplanetenradsatz PG0 den sogenannten "direkt verbundenen Zustand" an, bei dem er einstückig mit seiner Gesamtheit gedreht wird, wobei seine Kupplung C0 angewandt ist. Im ersten Gang befinden sich darüber hinaus die erste Kupplung K1 und der zweite Freilauf F2 im Eingriff. Wenn der Zahnkranz R3 des dritten Planetenradsatzes PG3 fixiert ist, wird deshalb die Kraft von der ersten Kupplung K1 auf das Sonnenrad S3 eingegeben, so daß dessen Drehmoment gemäß dem Übersetzungsverhältnis des dritten Planetenradsatzes PG3 verstärkt wird bis sie von dem Träger C3 auf die Ausgangswelle 2 ausgegeben wird. Da bei diesem ersten Gang der Zahnkranz R3 des dritten Planetenradsatzes PG3 durch den zweiten Freilauf F2 fixiert ist, wird die vierte Bremse B4 in einer parallelen Beziehung zu dem zweiten Freilauf F2 angewandt, um die Motorbremswirkung zu bewirken.
  • Im zweiten Gang wird nicht nur die erste Kupplung K1, sondern auch die dritte Bremse B3 angewandt. Infolgedessen wird die Eingabe gefördert von dem Sonnenrad S2 des zweiten Planetenradsatz PG2 von dem Sonnenrad S1 des ersten Planetenradsatzes PG1, und die Ausgabe wird gefördert von dem Zahnkranz R2 durch Verwendung als ein Reaktionselement des Trägers C2, der durch die dritte Bremse B3 fixiert ist. Die Eingabe wird gefördert zu dem Träger C3 des dritten Planetenradsatzes PG3 von dem Träger C1 des ersten Planetenradsatzes PG1, so daß das Drehmoment von dem Träger C1 des ersten Planetenradsatzes PG1 und das Drehmoment von dem Zahnkranz R2 des zweiten Planetenradsatzes PG2 summiert werden und an die Ausgangswelle 2 ausgegeben werden.
  • In dem dritten Gang wird nicht nur die erste Kupplung K1, sondern auch die zweite Bremse B2 angewandt, und der erste Freilauf F1 wird angewandt. Infolgedessen wird die Eingabe gefördert zu dem Zahnkranz R1 des ersten Planetenradsatzes PG1, wobei das Sonnenrad S1 durch die zweite Bremse B2 und den ersten Freilauf F1 fixiert ist, so daß das Drehmoment verstärkt wird gemäß dem Übersetzungsverhältnis des ersten Planetenradsatzes PG1 und an den Träger C1 und die Ausgangswelle 2 ausgegeben wird, die mit dem Träger C1 verbunden ist über den Träger C3 des dritten Planetenradsatzes PG3. Da dabei das Sonnenrad S1 des ersten Planetenradsatzes PG1 über den Freilauf F1 fixiert ist, wird die erste Bremse B1 parallel zu dem Freilauf F1 angewandt, um die Motorbremswirkung zu bewirken.
  • Im vierten Gang werden die erste und zweite Kupplung K1 und K2 angewandt. Infolgedessen wird der erste Planetenradsatz PG1 in seiner Gesamtheit gedreht, und das Drehmoment wird von dem Träger C1 auf die Ausgangswelle 2 übertragen, so daß das eingegebene Drehmoment wie es ist ausgegeben wird. Das richtet den direkt verbundenen Zustand ein.
  • Im fünften Gang wird darüber hinaus der Overdriveplanetenradsatz PG0 in den Overdrivezustand gebracht, wobei die erste und zweite Kupplung K1 und K2 angewandt werden. Insbesondere wird die Bremse B0 angewandt, aber die Kupplung K0 wird gelöst. Infolgedessen überträgt der Getriebestrang, der aus dem ersten bis dritten Planetenradsatz PG1 bis PG3 in dem direkt verbundenen Zustand zusammengesetzt ist, die Drehung, die durch den Overdriveplanetenradsatz PG0 beschleunigt wurde, ohne eine Änderung auf die Ausgangswelle 2.
  • Im Rückwärtsgang werden die zweite Kupplung K2 und die vierte Bremse B4 angewandt, wobei der Träger C0 und das Sonnenrad S0 des Overdriveplanetenradsatzes PG0 über die Kupplung K0 verbunden sind und ihrer Gesamtheit einstückig sind. Infolgedessen erhält der erste Planetenradsatz PG1 die Eingabe an dem Sonnenrad S1, so daß der Träger C1 und der Zahnkranz R1 ihre Abgabe gemäß ihrem Teilungsverhältnis fördern. Übrigens sind der Träger C1 und der Zahnkranz R1 umgekehrt (um sich in die entgegengesetzte Richtung zu der Eingangswelle 1 zu drehen). Andererseits wird die Eingabe in dem dritten Planetenradsatz PG3 zu dem Sonnenrad S3 gefördert von dem Träger C1 des ersten Planetenradsatzes PG1, wobei der Zahnkranz R3 fixiert ist, so daß der Träger C3 das Drehmoment erzeugt, das gemäß dem Übersetzungsverhältnis des dritten Planetenradsatzes PG3 verstärkt wird. Kurz gibt die Ausgangswelle 2 die Summe des von dem Sonnenrad S1 des ersten Planetenradsatzes PG1 übertragenen Drehmoments und des durch den dritten Planetenradsatzes PG3 verstärkten Drehmoments ab. In diesem Rückwärtsgang wirkt das Sonnenrad S1 des ersten Planetenradsatzes PG1 als ein Eingabeelement, um einen hohen Schub aufzunehmen, und die Verbindungswelle 23, die mit dem dritten Planetenradsatz PG3 verbunden ist, nimmt auch einen Schub auf. Da jedoch diese Verbindungswelle 23 durch das Stützelement 34 über die Axiallager 47 und 42 axial gestützt ist, kann die Last auf das Axiallager, das das vorstehend erwähnte Sonnenrad S1 stützt, reduziert werden, um eine kleinere Kapazität zu haben.
  • Somit wird bei dem vorstehend beschriebenen Gangschaltsystem der Overdriveplanetenradsatz PG0 in dem direkt verbundenen Zustand gehalten, selbst im Rückwärtsgang. Diese direkte Verbindung wird erreicht, indem die höheren Übersetzungsverhältnisse den Planetenradsätzen PG1 und PG2 gegeben werden, da der erste und zweite Planetenradsatz PG1 und PG2 frei oder gelöst sind von den Beschränkungen an ihren äußeren Durchmessern, da die individuellen Planetenradsätze PG1 bis PG3 angeordnet sind, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Insbesondere kann dem ersten Planetenradsatz PG1 ein höheres Übersetzungsverhältnis gegeben werden, um ein höheres Übersetzungsverhältnis im Rückwärtsgang zu erreichen. Diese Änderung wird jedoch das Übersetzungsverhältnis für den zweiten Gang nahe dem des ersten Gangs erhöhen. Um das zu verhindern, hält das vorstehend beschriebene Gangschaltsystem das Übersetzungsverhältnis des zweiten Gangs bei einem mittleren geeigneten Wert zwischen den Übersetzungsverhältnissen des ersten und dritten Gangs, indem ein höheres Übersetzungsverhältnis dem zweiten Planetenradsatz PG2 gegeben wird, weil der äußere Durchmesser des zweiten Planetenradsatzes PG2 nicht ernsthaft beschränkt ist.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist darüber hinaus der zweite Freilauf F2 mit einer parallelen Beziehung zu der vierten Bremse B4 in dem Verlängerungsgehäuse 71 angeordnet. Infolgedessen kann der hydraulische Servomechanismus einschließlich dem Kolben 61 zum Anwenden der vierten Bremse B4 angeordnet sein, um der vierten Bremse B4 unmittelbar zugewandt zu sein, und kann in der sogenannten "Doppelkammerart" aufgebaut sein, wie gezeigt ist. Infolgedessen erhöht der hydraulische Servomechanismus keine Ursache zum Erhöhen des äußeren Durchmessers, so daß das Gangschaltsystem in seiner Gesamtheit diametrisch klein gemessen werden kann.
  • Übrigens sollte die vorliegende Erfindung nicht auf das vorangegangene Ausführungsbeispiel beschränkt sein, sondern kann auf verschiedene Weisen verbessert werden ohne Ändern der Reihe der individuellen Planetenradsätze PG0 bis PG3, wie in Fig. 7 ausgeführt ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die vierte Bremse B4 einer Mehrfachscheibenbremse, die als die vierte Bremseinrichtung wirkt und der zweite Freilauf F2 außerhalb der Ummantelung 3 und in dem Verlängerungsgehäuse 71 angeordnet. Insbesondere ist eine Teilung 80 zum Teilen des Endabschnitts der Ummantelung 3 nach und nahe dem Flanschabschnitt 70 der Verbindungswelle 69 ausgebildet und ist an seinem inneren Umfang mit einem Nabenabschnitt 81 ausgebildet, der zu dem Verlängerungsgehäuse 71 hin vorsteht. Zwischen dem Nabenabschnitt 81 und dem Vorsprung der Ummantelung 3 ist ein Zylinderabschnitt ausgebildet, in dem ein Doppelkammerhydraulikservomechanismus angeordnet ist.
  • Ein erster Kolben in diesem hydraulischen Servomechanismus ist, wie gezeigt ist, an dem inneren Umfang mit einem Nabenabschnitt ausgebildet, der in der axialen Richtung weit vorsteht. Dieser Nabenabschnitt ist so flüssigkeitsdicht an dem äußeren Umfang des Nabenabschnitts 81 der vorstehend erwähnten Teilung 80 fixiert, um sich rückwärts und vorwärts zu bewegen. An der anderen Seite (die sich auf der rechten Seite der Zeichnung befindet) der Teilung 80 ist darüber hinaus einstückig mit der Ummantelung 3 ein Zylinderelement 83 montiert, dessen inneres Umfangsende in einem flüssigkeitsdichten gleitenden Kontakt mit dem äußeren Umfang des Nabenabschnitts des ersten Kolbens 82 gehalten wird, und der zylindrische Abschnitt an dem inneren Umfang in flüssigkeitsdichten Kontakt mit dem äußeren Umfang des ersten Kolbens 82 gehalten wird. Das Zylinderelement 83 steht zu dem Verlängerungsgehäuse 71 hin vor und ist im Inneren mit einer Rückholfeder 84 zum Zurückholen des ersten Kolbens 82 ausgestattet.
  • An dem Ende des Nabenabschnitts des ersten Kolbens 82 der von einem in das vorstehend erwähnte Zylinderelement 83 eingepaßten Abschnitt führt, ist ein zweiter Kolben 85 flüssigkeitsdicht eingepaßt, der bezüglich dem ersten Kolben 82 durch einen Sprengring 86 fixiert ist. Darüber hinaus ist ein äußerer Umfang des zweiten Kolbens 85 in einem flüssigkeitsdichten gleitenden Kontakt mit dem inneren Umfang der Ummantelung 3 gehalten. Öldruckkammern sind zwischen dem ersten Kolben 82 und der Teilung 80 definiert und zwischen dem zweiten Kolben 85 und dem Zylinderelement 83. Andererseits ist der zwischen dem ersten Kolben 82 und dem Zylinderelement 83 definierte Raum mit der Rückholfeder 84 angeordnet und zu der Atmosphäre entlüftet.
  • An der führenden Seite (die sich auf der rechten Seite der Zeichnung befindet) des zweiten Kolbens 85 sind sowohl eine Vielzahl von zweiten Reibungsplatten angeordnet, die mit der inneren Seite der Ummantelung 3 verkeilt sind, als auch erste Reibungsplatten, die bezüglich den erstgenannten Reibungsplatten abwechselnd aufgereiht sind. Die letzgenannten Reibungsplatten sind mit dem äußeren Umfang einer zylindrischen Bremsnabe 87 verkeilt, um die vierte Bremse B4 einer Mehrfachscheibenbremse zu schaffen. Die Bremsnabe 87 ist mit dem inneren Laufbahnelement 88 des zweiten Freilaufs F2 integriert, der mit dem äußeren Umfang des führenden Endabschnitts der vorstehend erwähnten Verbindungswelle 69 verkeilt ist. Das innere Laufbahnelement 88 ist durch einen Sprengring 89 axial positioniert, der auf die Verbindungswelle 69 aufgepaßt ist, und eine Hülse 91 und eine Scheibe 92 fixieren einen Drehzahlsensormotor 99 an der Ausgangswelle 2. Darüber hinaus ist das äußere Laufbahnelement 93 des Freilaufs F2 mit einer Vielzahl von radial nach außen gerichteten Vorsprüngen 94 ausgebildet, die in einem im Umfangsrichtung konstanten Abstand angeordnet sind. Diese Vorsprünge 94 sind für den Eingriff mit Teilen 95 hergestellt, die in dem Endabschnitt der Ummantelung 3 ausgebildet sind.
  • Bei dem in Fig. 7 gezeigten Aufbau werden deshalb die vierte Bremse B4, der zweite Freilauf F2 und der hydraulische Servomechanismus zum Anwenden der vierten Bremse B4 von der Seite dieses Endabschnitts der Ummantelung 3 montiert, an die das Verlängerungsgehäuse 71 angebracht wird. Dabei wird die Montage in dem flachen Abschnitt so ausgeführt, daß sie erleichtert werden kann, um eine hervorragende Bearbeitungsfähigkeit zu schaffen.
  • Da darüber hinaus kein Zahnrad vorhanden ist in dem Abschnitt, in dem die vierte Bremse B4, die hauptsächlich für den Rückwärtsgang angewandt wird, untergebracht ist, muß nie viel Schmieröl zugeführt werden. Infolgedessen wird kein übermäßiges Schmieröl in die Spalte zwischen den Reibungsplatten eindringen, so daß der Mitnahmeverlust der vierten Bremse B4 in den Vorwärtsgängen reduziert werden kann, um die Leistung und den Kraftstoffverbrauch vorteilhaft zu verbessern.
  • Übrigens werden bei dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel die Reaktionen der vierten Bremse B4 und des Freilaufs F2 durch die Ummantelung 3 aufgenommen, es kann jedoch so abgewandelt werden, daß sie durch das Verlängerungsgehäuse 71 aufgenommen werden. Diese Abwandlung ist in Fig. 8 dargestellt. Mit dieser abgewandelten Bauweise kann das Verlängerungsgehäuse 71 diametrisch klein bemessen werden.
  • Noch ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben, das eine Skizze eines Getriebestrangs darstellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die vierte Bremseinrichtung in dem vorstehend beschriebenen Gangschaltsystem verbessert. Bei dem vorangegangenen Gangschaltsystem ist die vierte Bremseinrichtung zum Fixieren des Zahnkranzes R3 des dritten Planetenradsatzes PG3 so aufgebaut, um den zweiten Freilauf F2 und die vierte Bremse F4 zu umfassen, die durch eine Mehrfachscheibenbremse gebildet wird, die parallel zu den erstgenannten angeordnet ist. Bei dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel sind der Freilauf F2 und die vierte Bremse B4 in einer Reihenbeziehung zueinander aufgereiht und in einer parallelen Beziehung zu einer fünften Bremse B5, die durch eine Mehrfachscheibenbremse zum wahlweisen Fixieren des Zahnkranzes R3 ausgebildet ist.
  • Fig. 10 zeigt einen Bereich eines Abschnitts des Gangschaltsystems, der den in Fig. 9 gezeigten Aufbau spezifiziert. An der Rückseite (die sich auf der rechten Seite der Zeichnung befindet) der Ummantelung 3 hinter dem dritten Planetenradsatzes PG3 ist eine Teilung 100 ausgebildet, die zu der Ausgangswelle 2 hin vorsteht. An der Rückseite gegenüber dieser Teilung 100 sind der zweite Freilauf F2 und die vierte Bremse B4 angeordnet. Andererseits ist die fünfte Bremse B5 um den dritten Planetenradsatzes PG3 herum angeordnet, der sich an der vorderen Endseite (oder der Motorseite) befindet, die von der Teilung 100 führt.
  • Diese fünfte Bremse B5 ist wie die vierte Bremse von Fig. 3 aufgebaut durch Verkeilen von Reibungsplatten mit dem äußeren Umfang einer Bremsnabe des Zahnkranzes R3 des dritten Planetenradsatzes PG3 und durch Einpassen anderer Reibungsplatten, die abwechselnd mit den erstgenannten Reibungsplatten angeordnet sind, in den inneren Umfang der Ummantelung 3. In einen in die vorstehend erwähnte Teilung 100 ausgebildeten Zylinderabschnitt ist ein Kolben 101 hin und hergehend eingepaßt zum Drücken der Reibungsplatten in einen Reibungskontakt (oder Eingriff). Eine Rückholfeder 102 für den Kolben 101 ist um das vorstehend erwähnte Parkzahnrad 55 herum angeordnet. Insbesondere ist der Kolben 101 an dem führenden Endabschnitt mit einem Sitz 103, der einen C-förmigen Querschnitt hat, ausgestattet, der sich zu der Außenseite des Parkzahnrads 55 durch den äußeren Umfang der fünften Bremse B5 hindurch erstreckt. Eine Endplatte 104 der dritten Bremse B3, die dem führenden Endabschnitt dieses Sitzes 103 zugewandt ist, ist in der Ummantelung 3 fixiert. Die Rückholfeder 102 ist zwischen der Endplatte 104 und dem führenden Endabschnitt des Sitzes 103 komprimiert, um den Kolben 101 über den Sitz 103 elastisch zu drücken.
  • Andererseits ist der Endabschnitt der Verbindungswelle 69, der einstückig mit dem Zahnkranz R3 des dritten Planetenradsatzes PG3 ist, zu der hinteren Endseite der Ummantelung 3 verlängert über die innere Umfangsseite der vorstehend erwähnten Teilung 100. Mit dem äußeren Umfang des Endabschnitts der Verbindungswelle 69 ist das innere Laufbahnelement 72a des zweiten Freilaufs F2 verkeilt. Das äußere Laufbahnelement 72 dieses Freilaufs F2 wirkt als die Nabe der vierten Bremse B4. Reibungsplatten sind mit dem äußeren Umfang der äußeren Laufbahn 72 verkeilt, und andere Reibungsplatten sind mit dem inneren Umfang der Ummantelung 3 verkeilt, während sie abwechselnd mit den zuerst genannten Reibungsplatten angeordnet sind. Ein Kolben 105 zum Drücken dieser Reibungsplatten in einen Reibungskontakt (oder Eingriff) ist hin und hergehend in einen Zylinderabschnitt eingepaßt, der in der Teilung 100 an der Seite ausgebildet ist, die dem Abschnitt entgegengesetzt ist, der den Kolben 101 für die fünfte Bremse B5 einpaßt. Übrigens ist mit einem Bezugszeichen 106 eine Rückholfeder für den Kolben 101 bezeichnet. Der verbleibende Aufbau ist ähnlich den in Fig. 2 und 3 gezeigten und seine Beschreibung wird durch Hinzufügen der gemeinsamen Bezugszeichen unterlassen.
  • Das Gangschaltsystem, wie es in Fig. 9 und 10 gezeigt ist, kann die Gangstufen der fünf Vorwärts- und eines Rückwärtsgangs einrichten durch Anwenden der individuellen Reibungseingriffselemente, die in Fig. 11 dargestellt sind. Wie durch einen Vergleich der Fig. 11 mit Fig. 6 ersichtlich ist, ist das in Fig. 9 und 10 gezeigte Gangschaltsystem unterschiedlich von dem vorangegangenen Gangschaltsystem durch die Reibungseingriffselemente, die in dem ersten Gang und in dem Rückwärtsgang anzuwenden sind, was im folgendem kurz beschrieben ist.
  • Der erste Gang wird eingerichtet durch Einrichten des Overdriveplanetenradsatzes PG0 in den sogenannten "direkt verbundenen Zustand", das heißt durch Anwenden des Freilaufs F0 nach der Kupplung K0. Im Gegensatz dazu werden der erste bis dritte Planetenradsatz PG1 bis PG3 in den Zustand des ersten Gangs eingerichtet. Insbesondere wird der zweite Freilauf F2 nach der ersten Kupplung K1 und der vierten Bremse B4 angewandt. Wenn infolgedessen der Zahnkranz R3 des dritten Planetenradsatzes PG3 fixiert ist, wird das Sonnenrad S3 zusammen mit der Eingangswelle gedreht, so daß die Kraft verzögert und auf die Ausgangswelle 2 übertragen wird. Da somit der erste Gang durch Anwenden des zweiten Freilaufs F2 eingerichtet wird, wird die fünfte Bremse B5 parallel zu dem zweiten Freilauf F2 angewandt, wenn die Motorbremswirkung bewirkt werden soll.
  • Wenn andererseits der Rückwärtsgang eingerichtet werden soll, werden die Kupplung K0 des Overdriveplanetenradsatzes PG0 und die zweite Kupplung K2 zusammen mit der dritten Bremse B3 angewandt. Infolgedessen wird die Kraft auf das Sonnenrad S2 des zweiten Planetenradsatzes PG2 eingegeben, wobei der Träger C2 desselben fixiert ist, so daß der Zahnkranz R2 und die Ausgangswelle 2, die mit dem ersteren verbunden ist, von der Eingangswelle 1 verzögert werden und in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird. Somit ist der Rückwärtsgang eingerichtet durch die Umkehr und Verzögerungswirkung des zweiten Planetenradsatzes PG2, und das Übersetzungsverhältnis nimmt einen niedrigeren Wert an als der Rückwärtsgang des Gangschaltsystems der vorangegangenen Ausführungsbeispiels. Das erhaltene Übersetzungsverhältnis kann jedoch eine notwendige und ausreichende Antriebskraft schaffen durch Einrichten des Übersetzungsverhältnisses des zweiten Planetenradsatzes PG2 auf einen geeigneten Wert.
  • Bei dem Gangschaltsystem, das wie in Fig. 9 und 10 gezeigt aufgebaut ist, wird bei einem Vorwärtsgang außer dem ersten Gang der Zahnkranz R3 des dritten Planetenradsatzes PG3 in derselben Richtung wie die Eingangswelle 1 gedreht, während der zweite Freilauf F2 gelöst ist, so daß der Mitnahmeverlust aufgrund der Leerdrehung der vierten Bremse B4 verhindert werden kann. Darüber hinaus ist die fünfte Bremse B5 unmittelbar mit dem Zahnkranz R3 verbunden, so daß sie bei einem anderen Betrieb als dem Motorbremsen bei dem ersten Gang leer gedreht wird. Da jedoch die fünfte Bremse B5 eine kleine Kapazität zum Bewirken der Motorbremswirkung hat, reduziert sich das Mitnahmedrehmoment aufgrund der Leerdrehungen.
  • Andererseits sollte bei der vorliegenden Erfindung der Freilauf oder die Mehrfachscheibenbremse, die in dem Verlängerungsgehäuse angeordnet sind, nicht auf die zum Fixieren des Zahnkranzes beschränkt sein, sondern kann jegliche zum Fixieren eines Drehelements des Planetenradsatzes sein, der an dem axialen Endabschnitt der Ummantelung angeordnet ist.
  • Hier werden die Vorteile, die durch die vorliegende Erfindung erhalten werden, künstlich beschrieben. Bei dem Gangschaltsystem der vorliegenden Erfindung ist von dem Freilauf und der Mehrfachscheibenbremse zum Fixieren des vorgegebenen Drehelements des Planetenradsatzes, der an dem Endabschnitt der Ummantelung angeordnet ist, zumindest der Freilauf in dem Verlängerungsgehäuse untergebracht, so daß die Störung zwischen dem hydraulischen Servomechanismus zum Anwenden der Mehrfachscheibenbremse und des Freilaufs vermieden werden kann. Infolgedessen können die Ursachen für eine Erhöhung der diametrischen Größe beseitigt werden, um die diametrische Größe des Gangschaltsystems zu reduzieren, wodurch es gleich bemessen und leicht hergestellt wird.
  • Wenn der Aufbau derart gemacht wird, daß die Mehrfachscheibenbremse auch in dem Verlängerungsgehäuse angeordnet ist, kann das zu den Planetenradsätzen zu fördernde Schmieröl die Mehrfachscheibenbremse nicht erreichen. Das ermöglicht eine Verhinderung einer übermäßigen Menge von Schmieröl, die zu der Mehrfachscheibenbremse gefördert wird und demgemäß einen Anstieg des Mitnahmedrehmoments, wodurch ein Energieverlust und die Reduktion der Kilometerleistung verhindert wird.
  • Wenn darüber hinaus die vierte Bremseinrichtung aus der Mehrfachscheibenbremse zusammengesetzt ist, der Freilauf parallel zu der erstgenannten ist und eine Mehrfachscheibenbremse in einer Reihenbeziehung zu derselben ist, ist es möglich, ein Gangschaltsystem zu schaffen, das eine hervorragende Kraftübertragungseffizienz hat, durch Reduzieren des Mitnahmeverlusts der Bremsen. Da darüber hinaus diese Mehrfachscheibenbremsen separat untergebracht sind in der Ummantelung und dem Verlängerungsgehäuse und da die Kolben für die individuellen Mehrfachscheibenbremsen in den Wandabschnitten an dem Ende der Ummantelung gehalten werden, kann der gesamte Aufbau der vierten Bremseinrichtung und des hydraulischen Servomechanismus für die vierte Bremseinrichtung vereinfacht werden, um die gesamte Größe und das Gewicht des Gangschaltsystems zu reduzieren.

Claims (6)

1. Gangschaltsystem für ein Automatikgetriebe mit: einer Eingangswelle (1) und einer Ausgangswelle (2), einer Vielzahl von Planetenradsätzen (PG0, PG1, PG2, PG3) für die Kraftübertragung von der Eingangswelle (1) auf die Ausgangswelle (2), wobei jeder Planetenradsatz eine Vielzahl von Drehelementen umfaßt, einem Freilauf (F2), der mit einem vorgegebenen Drehelement (R3) eines vorgegebenen der Planetenradsätze (PG3) zum wahlweisen Fixieren des vorgegebenen Drehelements (R3) verbunden ist, einer Mehrfachscheibenbremse (B4; B5), die mit dem Freilauf (F2) parallel verbunden ist und auf derselben Achse wie der Freilauf (F2) angeordnet ist, einer Ummantelung (3) zum Unterbringen der Vielzahl der Planetenradsätze (PG0, PG1, PG2, PG3), und einem Verlängerungsgehäuse (71), das an einem axialen Endabschnitt der Ummantelung (3) angebracht ist, wobei der Freilauf (F2) in dem Verlängerungsgehäuse (71) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (1), die Ausgangswelle (2), die Vielzahl der Planetenradsätze (PG0, PG1, PG2, PG3) und der Freilauf (F2) auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, daß die Ausgangswelle (2) sich in der axialen Richtung durch den Freilauf (F2) hindurch erstreckt, der in dem Verlängerungsgehäuse (71) angeordnet ist, daß der vorgegebene Planetenradsatz (PG3) auf der gemeinsamen Achse an dem axialen Endabschnitt der Ummantelung (3) angeordnet ist, und daß der Freilauf (F2) sich im Eingriff befindet, wenn sich das Getriebe in der ersten Gangstufe befindet.
2. Gangschaltsystem für ein Automatikgetriebe nach Anspruch 1, wobei der Freilauf (F2) folgendes umfaßt: ein inneres Laufbahnelement (72a; 88), das mit dem vorgegebenen Drehelement (R3) des vorgegebenen Planetenradsatzes (PG3) verbunden ist; und ein äußeres Laufbahnelement (72; 93), das drehbar ist nur in einer vorgegebenen Richtung gegenüber dem inneren Laufbahnelement (72a; 88) und sich nicht drehbar im Eingriff befindet mit dem Verlängerungsgehäuse (71).
3. Gangschaltsystem für ein Automatikgetriebe nach Anspruch 1, wobei die Mehrfachscheibenbremse (B4) in dem Verlängerungsgehäuse (71) angeordnet ist.
4. Gangschaltsystem für ein Automatikgetriebe nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, das desweiteren folgendes aufweist: einen hydraulischen Servomechanismus (61, 62; 82, 85; 101) zum wahlweisen Anwenden der Mehrfachscheibenbremse (B4; B5).
5. Gangschaltsystem für ein Automatikgetriebe nach Anspruch 4, das desweiteren folgendes aufweist: eine Teilung (63; 80; 100), die an der inneren Seite des Endabschnitts der Ummantelung (3) ausgebildet ist und sich zu einer Mitte der Ummantelung (3) erstreckt, wobei die Mehrfachscheibenbremse (B4; B5) folgendes umfaßt: erste Reibungsplatten, die so mit einem Drehelement (R3) des vorgegebenen Planetenradsatzes (PG3) verbunden sind, um sich zusammen mit diesem zu drehen; und zweite Reibungsplatten, die angeordnet sind, um den ersten Reibungsplatten zugewandt zu sein und sich nicht drehbar im Eingriff zu befinden mit der Ummantelung (3), und wobei der hydraulische Servomechanismus einen Kolben (61; 85; 101) umfaßt, der hin und herbeweglich eingepaßt ist in die Teilung (63; 80; 100) und durch einen Öldruck betätigt wird zum Drücken der ersten Reibungsplatten und der zweiten Reibungsplatten in einen Reibungskontakt miteinander.
6. Gangschaltsystem für ein Automatikgetriebe nach Anspruch 5, wobei der hydraulische Servomechanismus (61, 62; 82, 85) desweiteren einen anderen Kolben (62; 82) umfaßt zum Drücken des erstgenannten Kolbens (61; 85).
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