DE69413050T2 - Umweltschutz-vorrichtung - Google Patents

Umweltschutz-vorrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um einen Schutz gegenüber der Umgebung um elektrische Verbinder, Komponenten oder Schaltungen herum bereitzustellen.
  • Insbesondere sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die ein Netzabschlußmodul aufweist, das bevorzugt eine sogenannte Wartungs-Abschlußeinheit (maintenance termination unit) oder MTU enthält. Solche Einheiten sind oft in einem Telekommunikationsnetz zwischen dem Teil, der unter die Zuständigkeit der Telefongesellschaft fällt, und dem Teil vorgesehen, für den der Teilnehmer zuständig ist. Das Modul dient als Abgrenzungsstelle und ermöglicht ein fernbetätigtes Trennen und Prüfen.
  • Solche Module müssen im allgemeinen einen Schutz gegenüber der Umgebung bieten, damit sie an ungünstigen Stellen, beispielsweise an einer Außenwand eines Gebäudes, positioniert werden können. Ein solcher Schutz gegenüber der Umgebung kann verhindern, daß Feuchtigkeit oder andere Verunreinigungen elektrische Verbinder, Komponenten und Schaltungen beschädigen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Schutz einer elektrischen Komponente an einer Halterung gegenüber der Umgebung angegeben, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: ein erstes Gehäuseteil, ein zweites Gehäuseteil, das gemeinsam mit dem ersten Gehäuseteil ein geschlossenes Gehäuse bildet; eine Halterung für eine elektrische Komponente, die in bezug auf das erste Gehäuseteil bewegbar befestigbar ist; und ein Dichtmaterial, das zwischen der Halterung und einer Oberfläche des ersten Gehäuseteils derart positioniert ist, daß die Halterung in bezug auf das erste Gehäuse teil bewegt werden kann, um das Dichtmaterial unter Kompression zu bringen und um eine Verdrängung des Dichtmaterials in eine Position zu bewirken, in der es eine Abdichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil bilden kann.
  • Die Tatsache, daß das Dichtmaterial unter Kompression gebracht werden kann, indem die Halterung in bezug auf das erste Gehäuseteil bewegt wird, hat insofern einen Vorteil, als die bloße Bewegung der Halterung die Abdichteigenschaften des Dichtmaterials verbessern oder das Dichtmaterial aus einem Zustand, in dem es keine wirksame Abdichtung bilden kann, in einen Zustand umwandeln kann, in dem es eine wirksame Abdichtung bilden kann. Dies ist insbesondere bei Ausführungsformen der Erfindung anwendbar, die ein Gel oder eine gelartige Substanz als Dichtmaterial verwenden, da solche Materialien oft am besten wirken, wenn sie unter Kompression gebracht sind. Eine solche Kompression kann vorteilhaft auf das Dichtmaterial auf eine Art und Weise aufgebracht werden, die ein Kriechen aufgrund von Temperaturschwankungen oder aufgrund der aufgebrachten Kompression selbst aufnimmt, während das Dichtmaterial gleichzeitig unter Kompression gehalten wird. Beispielsweise können eine oder mehrere elastische Vorspanneinrichtungen, zum Beispiel Federn, vorgesehen sein, oder ein solches elastisches Vorspannen kann durch das Material des Gehäuses oder durch die Halterung für die elektrische Komponente erfolgen.
  • Wie bereits erwähnt, bewirkt die Bewegung der Halterung in bezug auf das erste Gehäuseteil eine Verdrängung von Dichtmaterial in eine Position, in der es eine Abdichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil bilden kann. Dies hat insofern einen Vorteil, als die Bildung der Abdichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil bei Bewegung der Halterung in bezug auf das erste Gehäuseteil im wesentlichen automatisch erfolgen kann. Dies kann es beispielsweise ermöglichen, daß das Dichtmaterial in einer Position zurückgehalten wird, in der es vor Beschädigung oder Kontaminierung geschützt ist, während ein Techniker an der Halterung arbeitet, und nur dann in eine Abdichtposition gedrängt wird, wenn die Vorrichtung wieder geschlossen wird. Stärker bevorzugt weist die Verdrängung des Dichtmaterials die Ausbildung eines Dichtmaterialwulstes zwischen einer Wand des ersten Gehäuseteils und der Halterung auf. Am stärksten bevorzugt wird das Dichtmaterial derart verdrängt, daß ein im wesentlichen kontinuierlicher Materialwulst um die Halterung herum gebildet wird, und zwar zwischen der Halterung und einer Wand des ersten Gehäuseteils, die von dem zweiten Gehäuseteil berührt werden kann, um eine kontinuierliche Abdichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil zu bilden.
  • Die Halterung für eine elektrischen Komponente weist bevorzugt eine Leiterplatte, insbesondere eine gedruckte Leiterplatte auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung ferner ein oder mehr Stützelemente für die Halterung auf, die von der genannten Oberfläche des ersten Gehäuseteils vorspringen, wobei die Stützelemente so ausgebildet sind, daß sie es ermöglichen, daß die Halterung in bezug auf die genannte Oberfläche des ersten Gehäuseteils, bevorzugt in Richtung zu dieser und stärker bevorzugt in Richtung zu dieser und von dieser weg bewegt wird, um das Dichtmaterial unter Kompression zu bringen.
  • Das Stützelement oder die Stützelemente können beispielsweise vorteilhaft eine seitliche Bewegung (einschließlich einer Rotation) der Halterung in bezug auf das erste Gehäuseteil verhindern, die sonst die Ausbildung eines kontinuierlichen Wulstes um die Halterung herum verhindern und somit die Wirksamkeit der Abdichtung verringern könnte. Bevorzugt springt (springen) das Stützelement (die Stützelemente) durch das Dichtmaterial hindurch vor. Bevorzugt weist die Vorrichtung eine oder mehrere Anschlageinrichtungen auf, um die Bewegung der Halterung in Richtung zu der genannten Oberfläche des ersten Gehäuseteils zu begrenzen. Jedes Stützelement kann vorteilhaft einen relativ schmalen Endbereich, der so geformt ist, daß er sich in eine Öffnung durch die Halterung erstreckt und die Bewegung der Halterung in Richtung zu der Oberfläche des ersten Gehäuseteils ermöglicht, und einen relativ breiten Bereich zwischen dem Endbereich und der Oberfläche des ersten Gehäuseteils aufweisen, der so geformt ist, daß er die Bewegung der Halterung in Richtung zu der Oberfläche des ersten Gehäuseteils begrenzt, beispielsweise indem er an der Halterung anliegt.
  • Die Tatsache, daß bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das oder jedes Stützelement das Ausmaß der Bewegung der Halterung in Richtung zu der Oberfläche des ersten Gehäuseteils begrenzt, hat insofern einen Vorteil, als verhindert werden kann, daß das Dichtmaterial unter eine zu hohe Kompression gebracht wird, was sonst zu einem schwachen Abdichtverhalten führen könnte. Außerdem können die Stützelemente geeignet geformt werden, so daß sich die Halterung genau um die richtige Distanz in Richtung zu der Oberfläche des ersten Gehäuseteils bewegen kann, um das richtige Ausmaß an Verdrängung des Dichtmaterials zu bewirken, um eine optimale Abdichtung zu bilden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Bewegung der Halterung in bezug auf das erste Gehäuseteil, um das Dichtmaterial unter Kompression zu bringen, dadurch bewirkt, daß das erste und das zweite Gehäuseteil zusammengebracht werden. Dies hat insofern einen Vorteil, als normalerweise beim Schließen des Gehäuses der Vorrichtung eine wirksame Abdichtung im wesentlichen automatisch gebildet wird.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung wenigstens zwei Teile haben, von denen einer halbpermanent abgedichtet ist, so daß Zugang nur mit Spezialwerkzeu gen und bevorzugt nur seitens der Telefongesellschaft möglich ist, und ein anderer Teil durch einen Teilnehmer geöffnet werden kann, um sein Telefon oder sonstige Einrichtungen anzuschließen oder abzutrennen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die Vorrichtung derart ausgebildet sein, daß die gesamte Vorrichtung geöffnet werden kann, indem ein einziges Abdeckteil geöffnet wird, um einen Zugang zu der (den) darin enthaltenen elektrischen Komponente(n) zu ermöglichen. Jede Ausführungsform der Vorrichtungen kann Überspannungs- und/oder Überstrom-Schutzschaltungen enthalten.
  • Schutz gegenüber der Umgebung kann durch ein geeignet geformtes Gehäuse, bevorzugt in Verbindung mit einem Gel, Mastix, Klebstoff oder anderen geeigneten Dichtmaterial, geboten werden. Wir bevorzugen, daß ein Gel verwendet wird, und zwar bevorzugt ein Material, das durch einen Konuspenetrationswert (nach ASTM D217) von wenigstens 50 (10&supmin;¹ mm), stärker bevorzugt wenigstens 100 (10&supmin;¹ mm), noch stärker bevorzugt wenigstens 150 (10&supmin;¹ mm) und bevorzugt nicht größer als 400 (10&supmin;¹), insbesondere nicht größer als 350 (10&supmin;¹ mm) gekennzeichnet ist.
  • Bevorzugt hat das Gel eine Härte bei Raumtemperatur, bestimmt unter Anwendung eines Stevens-Volland-Strukturanalysators, von mehr als 45 g, insbesondere mehr als 50 g, speziell mehr als 55 g, beispielsweise zwischen 55 g und 60 g. Es hat bevorzugt eine Spannungsrelaxation von weniger als 12%, insbesondere weniger als 10% und speziell weniger als 8%. Die Bruchdehnung, ebenfalls bei Raumtemperatur, ist bevorzugt größer als 60%, speziell größer als 1000%, insbesondere größer als 1400%, bestimmt nach ASTM D638.
  • Der Elastizitätsmodul bei einer Dehnungsbeanspruchung von 100% ist bevorzugt wenigstens 1,8 MPa, stärker bevorzugt we nigstens 2,2 MPa. Im allgemeinen ist die Druckverformung weniger als 35%, speziell weniger als 25%. Das Material hat bevorzugt auch eine maximale Zugfestigkeit von ungefähr 20 p. s. i. (1,4 · 10&sup5; N m&supmin;²), und bevorzugt eine Kohäsivfestigkeit, die größer als seine Adhäsionsfestigkeit ist.
  • Das Gel kann beispielsweise Kieselgel, Harnstoffgel, Urethangel oder jedes geeignete Gel- oder gelartige Dichtmaterial aufweisen. Bevorzugte Gele weisen eine ölverstreckte Polymerzusammensetzung auf. Solche Gele werden bevorzugt vorgehärtet (wobei dieser Ausdruck im Fall von Blockcopolymeren und anderen solchen Materialien die physische und nicht die chemische Ausbildung einer dreidimensionalen Struktur umfaßt), bevor das Gel in Berührung mit der Komponente verdrängt wird, die zu schützen ist. Solche Materialien und ihr Verwendungsverfahren sind beispielsweise in der US 4 600 261 und der US 4 634 207 beschrieben.
  • Die Polymerzusammensetzung des Gels kann beispielsweise ein Elastomer oder ein Blockcopolymer, das relativ harte Blöcke und relativ elastomere Blöcke hat, aufweisen. Beispiele solcher Copolymer umfassen Styrol-Dien-Blockcopolymere, beispielsweise Styrol-Butadien- oder Styrol-Isopren-Diblock- oder Triblockcopolymere, oder Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol-Triblockcopolymere, wie sie in der internationalen Patentveröffentlichung WO88/00603 beschrieben sind. Bevorzugt weist die Polymerzusammensetzung jedoch ein oder mehrere Styrol-Ethylen- Propylen-Styrol-Blockcopolymere auf, wie sie beispielsweise von Kuraray, Japan, unter der Marke 'Septon' verkauft werden. Die Extenderflüssigkeiten, die in dem Gel verwendet werden, weisen bevorzugt Öle auf, die herkömmlicherweise verwendet werden, um elastomere Materialien zu strecken. Die Öle können Kohlenwasserstofföle, beispielsweise paraffinbasische oder naphthenbasische Öle, synthetische Öle, beispielsweise Polybuten- oder Polypropenöle, und Gemische davon sein. Die bevorzugten Öle sind Gemische aus nichtaromatischen Paraffinen und naphthenbasischen Kohlenwasserstoffölen. Das Öl kann Additive, wie etwa Feuchtigkeitsfänger (beispielsweise Benzoylchlorid), Antioxidantien, Pigmente und Fungizide enthalten.
  • Es versteht sich aufgrund der obigen Beschreibung, daß die Vorrichtung gemäß jedem Aspekt der Erfindung bevorzugt Schutz gegenüber der Umgebung für wenigstens eine elektrische Komponente an einer Halterung, bevorzugt in Form einer Leiterplatte, beispielsweise einer gedruckten Leiterplatte, durch ein Gel, speziell in Form einer Gelschicht, bietet, die im wesentlichen die gesamte innere Oberfläche des ersten Gehäuseteils (oder wenigstens denjenigen Bereich des ersten Gehäuseteils, der vom Fernsprechteilnehmer geöffnet werden kann) abdeckt. Die Leiterplatte oder sonstige Halterung wird beim Schließen der Vorrichtung mit dem zweiten Gehäuseteil bevorzugt automatisch in Richtung zu der inneren Oberfläche des ersten Gehäuseteils bewegt, so daß ein Teil des Gels verdrängt wird, um einen Wulst um wenigstens einen Teil der Leiterplatte (bevorzugt die gesamte Leiterplatte) zwischen der Leiterplatte und einer Wand des ersten Gehäuseteils zu bilden. Die Leiterplatte wird bevorzugt durch ein oder mehrere von der inneren Oberfläche vorspringende Stützelemente, die bevorzugt durch das Gel und durch eine oder mehrere Öffnungen in der Leiterplatte vorspringen, daran gehindert, sich um mehr als eine vorgewählte Strecke in Richtung zu der inneren Oberfläche des ersten Gehäuseteils zu bewegen.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft weiter erläutert; die Zeichnungen zeigen in:
  • Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Form eines Netzabschlußmoduls in Perspektivansicht, wobei seine Abdeckung geschlossen ist;
  • Fig. 2 ein ähnliches Modul, wobei seine Abdeckung offen ist;
  • Fig. 3 bis 8 verschiedene Schnittansichten des Moduls der Fig. 1 und 2;
  • Fig. 9 und 10 Perspektivansichten einer anderen Form der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Ein Modul gemäß Fig. 1 weist eine Basis (oder ein erstes Gehäuseteil) 1, das an einer Wand angebracht sein kann, und eine halbpermanent angebrachte erste Abdeckung 2 und eine abnehmbare zweite Abdeckung 3 (oder ein zweites Gehäuseteil) auf. In Fig. 2 ist die abnehmbare Abdeckung 3 teilweise abgenommen gezeigt. Die Abdeckung 3 hat eine Befestigungseinrichtung 19, die es ermöglicht, daß sie in bezug auf die erste Abdeckung 2 gleitend bewegt oder gedreht wird. Die Einrichtung 19 kann beispielsweise in einem Kanal 20 der Abdeckung 2 gleiten. Bei der gezeigten Ausführungsform schützt die Einrichtung 19, wenn die Abdeckung 3 geschlossen ist, Schraubenlöcher 21, durch die die Basis 1 an einer Wand befestigt werden kann.
  • Ein Gelmaterial kann in der Einrichtung 19 und auch um den Umfang der Basis oder um den Umfang jeder Abdeckung herum vorgesehen sein, damit das Modul ordnungsgemäß abgedichtet werden kann, wenn die Abdeckungen geschlossen sind.
  • Verschiedene Schnittansichten sind in den Fig. 3 bis 6 gezeigt.
  • Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Basis oder das erste Gehäuseteil 1 eine gedruckte Leiterplatte 4 trägt, deren Unterseite durch ein Gel 5 abgedichtet ist. Randbereiche des Gels 5 an Positionen 6 werden verdrängt, um Wülste 7 aus Gel um den Umfang der gedruckten Leiterplatte herum zwischen der gedruckten Leiterplatte und einer Umfangswand des ersten Gehäuseteils zu bilden, wobei die Wülste 7 an der Abdeckung 2 eine Abdichtung bilden können, wenn die Abdeckung in ihre Lage gedrückt wird. Es ist ersichtlich, daß über der gedruckten Leiterplatte, an der die elektronischen Komponenten positioniert sein werden, kein Gel benötigt wird. Infolgedessen wird das Gelvolumen, das zum gesamten Abdichten erforderlich ist, verringert.
  • Wir bevorzugen, daß ein Trennmechanismus vorgesehen ist. Wenn die zweite Abdeckung 3 geöffnet wird, kann ein Schalter oder eine andere Einrichtung aktiviert werden, um Teilnehmerdrähte von solchen Drähten zu trennen, die zu einer Vermittlungsstelle führen. Somit kann unabhängig eine Leitungsprüfung zu dem Teilnehmer oder zu der Vermittlungsstelle vorgenommen werden, sobald der Deckel geöffnet ist.
  • Das Gel wird bevorzugt unter Kompression gehalten, wenn die Abdeckungen geschlossen sind, und eine solche Kompression kann daraus resultieren, daß die gedruckte Leitungsplatte fest in ihrer Lage an der Abdeckung positioniert wird. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß eine Bewegung der gedruckten Leitungsplatte nach unten (nach rechts in der Zeichnung) das Gel 5 unter Kompression bringt und/oder dazu führt, daß die Gelwülste 7 zum Abdichten der Abdeckung gebildet werden. Die gedruckte Leiterplatte kann nach unten gedrückt werden, indem eine oder beide Abdeckungen geschlossen werden.
  • Stützelemente 10 für die gedruckte Leiterplatte, die von der inneren Oberfläche der Basis 1 vorspringen, weisen jeweils einen relativ schmalen Endbereich 13 und einen relativ breiten Basisbereich 14 zwischen dem Endbereich und der inneren Oberfläche der Basis auf. Jeder relativ schmale Endbereich erstreckt sich in eine Öffnung in der gedruckten Leiterplatte, die gedruckte Leiterplatte liegt jedoch an dem relativ breiten Bereich jedes Stützelements an, so daß eine weitere Kompression des Gels zwischen der gedruckten Leiterplatte und dem ersten Gehäuseteil verhindert wird. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß der Wulst 7 um den Umfang der gedruckten Leiterplatte herum von der Abdeckung 3 berührt werden kann, damit eine Abdichtung für die Vorrichtung gegenüber der Umgebung gebildet wird, wenn die Vorrichtung geschlossen wird.
  • Fig. 8 zeigt eine Vorrichtung, die der von Fig. 7 ähnlich ist, in diesem Fall ist jedoch die Konstruktion der Wand 15 der Abdeckung geringfügig anders als die der Abdeckung der Vorrichtung von Fig. 7. Bei beiden Vorrichtungen berührt jedoch die Abdeckung einen verdrängten Dichtgelwulst, um eine Abdichtung zu bilden, und ein Teil der Abdichtung berührt die gedruckte Leiterplatte, wenn das erste und zweite Gehäuseteil zusammengebracht werden, so daß die gedruckte Leiterplatte automatisch näher zu der inneren Oberfläche der Basis (des ersten Gehäuseteils) bewegt und das Gel zusammengedrückt wird.
  • Fig. 9 zeigt in Perspektive eine andere Vorrichtung gemäß der Erfindung, die mit einem ersten Gehäuseteil oder einer Basis 8 und einem zweiten Gehäuseteil oder einer Abdeckung 9 ausgebildet ist, die getrennt sein können (wie gezeigt), um Zugang zu dem gesamten Innenraum der Vorrichtung zu ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind vier Stützelemente 10 für eine gedruckte Leiterplatte jeweils im allgemeinen in einer Ecke der viereckig geformten Basis 8 positioniert. Wie bei der vorher gezeigten Vorrichtung hat jedes Stützelement einen relativ schmalen Endbereich, der so geformt ist, daß er sich in eine Öffnung in der Leiterplatte erstreckt und eine gewisse Bewegung der Leiterplatte in Richtung zu der inneren Oberfläche 11 der Basis ermöglicht, die im Gebrauch mit einer Schicht aus Gel-Dichtmaterial versehen ist, so daß das Gel zwischen der Leiterplatte und der inneren Oberfläche 11 zusammengedrückt wird. Jedes Stützelement 10 hat ferner einen rela tiv breiten Bereich zwischen dem schalen Endbereich und der inneren Oberfläche der Basis, der so geformt ist, daß er an der Leiterplatte anliegt, um eine weitere Bewegung der Leiterplatte in Richtung zu der inneren Oberfläche der Basis zu verhindern, so daß eine Überkompression des Gels im wesentlichen verhindert wird.
  • Fig. 9 zeigt ferner eine Öffnung 15 in der Basis 8. Diese Öffnung ist für einen Bolzen vorgesehen, um die Leiterplatte an der Basis 8 zu befestigen. Außerdem zeigt Fig. 9 Öffnungen 16, um es zu ermöglichen, daß sich ein Draht oder Kabel (beispielsweise ein Telefondraht) durch die Vorrichtung erstreckt, wobei die Öffnungen mit halbkreisförmigen Bereichen 17 zusammenfügbar sind, um im Gebrauch ein Kabel oder einen Draht, der darin positioniert ist, zu greifen.
  • Fig. 10 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 9 in geschlossenem Zustand. Ein Seitenbereich 18 weist einen Teil eines Verriegelungsmechanismus auf, der die Basis und die Abdeckung lösbar aneinander befestigt. Die Öffnung 15 für den Bolzen der Leiterplatte ist an der Unterseite der Basis zu sehen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Schutz einer elektrischen Komponente an einer Halterung gegenüber der Umgebung, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
ein erstes Gehäuseteil (1, 8), ein zweites Gehäuseteil (3, 9), das gemeinsam mit dem ersten Gehäuseteil ein geschlossenes Gehäuse bildet;
eine Halterung (4) für eine elektrische Komponente, die in bezug auf das erste Gehäuseteil bewegbar befestigbar ist; und ein Dichtmaterial (5), das zwischen der Halterung und einer Oberfläche des ersten Gehäuseteils derart positioniert ist, daß die Halterung in bezug auf das erste Gehäuseteil bewegt werden kann, um das Dichtmaterial unter Kompression zu bringen und um eine Verdrängung des Dichtmaterials in eine Position zu bewirken, in der es eine Abdichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil bilden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verdrängung des Dichtmaterials (5) die Ausbildung eines Dichtmaterialwulstes zwischen einer Wand des ersten Gehäuseteils (1, 8) und der Halterung (4) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, die ferner ein oder mehrere Stützelemente (10) für die Halterung (4) aufweist, die von der genannten Oberfläche des ersten Gehäuseteils (1, 8) vorspringen, wobei die Stützelemente so ausgebildet sind, daß sie es ermöglichen, daß die Halterung in Richtung zu der genannten Oberfläche des ersten Gehäuseteils bewegt wird, um das Dichtmaterial unter Kompression zu bringen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, die ferner eine oder mehrere Anschlageinrichtungen (14) aufweist, um die Bewegung der Halterung (4) in Richtung zu der genannten Oberfläche des ersten Gehäuseteils (1, 8) zu begrenzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei jedes Stützelement (10) folgendes aufweist: einen relativ schmalen Endbereich (13), der so geformt ist, daß er sich in eine Öffnung durch die Halterung (4) erstreckt und die genannte Bewegung der Halterung in bezug auf die genannte Oberfläche des ersten Gehäuseteils (1, 8) ermöglicht, und
einen relativ breiten Bereich (14) zwischen dem Endbereich und der genannten Oberfläche des ersten Gehäuseteils, der so geformt ist, daß er an der Halterung anliegt, um die Bewegung der Halterung in Richtung zu der genannten Oberfläche zu begrenzen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halterung (4) eine gedruckte Leiterplatte aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bewegung der Halterung (4) dadurch bewirkt wird, daß das erste (1, 8) und das zweite (3, 9) Gehäuseteil zusammengebracht werden.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dichtmaterial (5) ein Gel aufweist.
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